Stadtteilzeitung MarMorHut 28. Ausgabe - SSA
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Stadtteilzeitung MarMorHut 28. Ausgabe - SSA
MarMorHut Stadtteilzeitung für Markersdorf, Morgenleite, Hutholz 28. Ausgabe, Oktober bis Dezember 2015 Herausgeber: SSA - Sächsische Sozialakademie gemeinnützige GmbH Vielseitige Angebote im „Treff am Wind“ Mit ehrenamtlichem Engagement zu neuen Ideen Die Begegnungsstätte „Treff am Wind“ mit ihren vielseitigen Angeboten befindet sich auf der Alfred-Neubert-Straße 3. Man erreicht sie mit den Buslinien 22 stadteinwärts wie -auswärts sowie mit der Linie 52 Richtung Morgenleite und Hutholz. Sie existiert seit 1992 und seit 2002 wird sie in Trägerschaft des Selbsthilfe 91 e. V. geführt. Die Mühe, die sich Gudrun Wagner, Leiterin der Begegnungsstätte, gemeinsam mit ihren beiden ehrenamtlichen Helferinnen gibt, spürt man. Immerhin finden sich derzeit Besucher im Alter von 25 bis sogar 97 Jahren ein und fühlen sich in der Gesellschaft von anderen richtig wohl. Ob nette Gesprächsrunden, gemütliches Kaffeetrinken, kulturelle Veranstaltungen, interessante Vorträge oder kreative Kurse – hier findet sicher jeder etwas Passendes: so den Seniorenund den therapeutischen Sport oder den Handarbeitszirkel. Wenn es etwas zum Nähen und Flicken gibt, ist der Re- Viel Spaß hatten alle zur diesjährigen Faschingsfeier. Eine liebenswürdige Hexe „verzauberte“ alle Gäste. paraturservice zuständig. Gut besucht sind der Skat am Morgen sowie der besonders beliebte Kaffeenachmittag in angenehmer Gesprächsrunde. Zweimal im Monat erklingt die Stunde der Musik, die nicht nur für die ältere Generation gedacht ist. Regelmäßig werden in der Einrichtung Ausstellungen gezeigt, wie derzeit Bilder vom Fotoclub Chemnitz-Süd. Vorträge mit „Korporal Stange“ führen in vergangene Zeiten. Wer Gedichte Gudrun Wagner und Regina Schilde kümmern sich mit viel Engagement um die Besucher der Begegnungsstätte. mag, gern lacht und sich für die frühere Geschichte der Stadt interessiert, ist hier richtig. So plaudert „Korporal Stange“ am 08.12. über die „Geschichte der Toilette“. Für diejenigen, die gern heimisch essen, keine Zeit haben oder nicht mehr selbstständig kochen können, ist das „Mittagessen für Alle“ eine preiswerte Alternative. Außerdem kann man sich jeden Mittwochvormittag in der Begegnungsstätte kostengünstig mit In dem Elfgeschosser mit der markanten Wandgestaltung von Fischer-Art befindet sich der Treff. Brötchen, Brot und Kuchen versorgen. Jeden ersten Dienstag im Monat kommt das Sozialkaufhaus, wo man zu erschwinglichen Preisen Gebrauchtwaren kaufen kann. Für besondere Feierlichkeiten kann man die Räumlichkeiten im Treff mieten. Ob Geburtstag, Schulanfang, Jugendweihe oder Hochzeit, liebevoll von den tüchtigen Mitarbeiterinnen des Treffs ausgerichtet, wird es ein unvergessliches Fest. Unentbehrlich für die Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen sind die ehrenamtlichen Helferinnen Gudrun Walther und Regina Schilde. Für beide bedeutet das Ehrenamt, sich sozial zu engagieren und mit eigenen Ideen in verschiedene Bereiche einzubringen. So entstand z. B. die Seniorensportgruppe, die Gudrun Walter betreut. Anfänglich nur ein Gedanke, wurde das sportliche Angebot ins Leben gerufen und erfreut sich großen Zuspruchs. Ebenfalls die Gruppen Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2. In dieser Ausgabe lesen Sie: Rückblick auf das MarMorHut-Familienfest Seite 3 Förderprogramm „Lieblingsplätze für alle“ Seite 5 Fümf Jahre Bäckerei Werner Seite 6 Ausstellung des Hutholzer Malkreises Seite 8 Sechstes Fußballcamp des Jugendclubs PavillonSeite 9 Mit der Stimme Musik machen Projekt „Um die Welt gekocht“ Adventskalender 1. Chemnitzer Modellbahntage Ein Glockenturm mit neuen Glocken Seite 11 Seite 13 Seite 18/19 Seite 23 Seite 25 „Nadel und Faden“ und der Chor, die von Regina Schilde geleitet werden. Bei den Leuten kommt es gut an. Die Ehrenamtlichen werden dafür sehr gelobt und geschätzt. „Ich helfe gern hier im „Treff am Wind“ mit. Der Kontakt und Austausch mit anderen Menschen ist wichtig für mich. Und durch das gute Betriebsklima macht die Tätigkeit gleich noch mehr Spaß“, erzählt Regina Schilde. Durch die humorvolle Art und Weise, wie in der Einrichtung miteinander umgegangen wird, fühlen sich die Ehrenamtler sehr wohl. Lustige Episoden durch kleine Versprecher sind immer mal gegeben. Wichtig ist, dass man wirklich drüber lachen kann. Sebastian Görlitzer Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 08:00 bis 16:00 Uhr Freitag 08:00 bis 13:00 Uhr Am Wochenende nach Absprache. Telefon: 0371 40330853 Freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht. Wer sich gern engagieren möchte, bitte bei Gudrun Wagner melden. Viele Baumaßnahmen in den Stadtteilen Wolgograder Allee ßerdem erhielten sie, wie die Bushhaltestelle, taktile Elemente (Rillenplatten und Noppenplatten) zur Erleichterung für sehbehinderte Personen. Eine zusätzliche Querungshilfe für Fußgänger erhielt die Straße Am Harthwald. Die Kosten beliefen sich insgesamt auf ca. 160 TEUR. Die Bushaltestelle Am Harthwald wurde barrierefrei ausgebaut, das heißt, dass neue Borde mit einem Bordanschlag von 21 cm gesetzt wurden. Da noch Restarbeiten erforderlich sind, befindet sich bis 31.10. die Ersatzhaltestelle weiterhin etwa 300 m stadtwärts. Aktuelles Endlich rollt der Verkehr wieder. Viel Geduld wurde den Bürgern mit der Baumaßnahme Wolgograder Allee zwischen dem Kreisverkehr ArnoSchreiter-Straße und der Straße Am Hochfeld abverlangt. Aber die Deckensanierung und der Rückbau überflüssiger Verkehrsflächen bedingten diese Bauaktivitäten. Die Wolgograder Allee ist als vierspurige Straße seit langem überdimensioniert und entspricht so nicht mehr den straßenverkehrsrechtlichen Erfordernissen. Entsprechend der aktuellen Verkehrsmenge werden lediglich eine zweispurige Straße sowie eine Radverkehrsanlage benötigt. Damit erhöht sich nicht nur die Verkehrssicherheit, sonder es verringert auch die Mittel für die Straßenerhaltung. Bei der Baumaßnahme wurden in stadtwärtiger Richtung die Asphaltdeckschicht der Straße erneuert sowie eine neue Bordflucht gebaut und damit der Straßenquerschnitt verringert. In jede Fahrtrichtung gibt es jetzt jeweils eine Spur für den Autoverkehr und eine Spur für den Radverkehr. Die Linksabbiegespur in die Straße Am Harthwald ist erhalten geblieben. Die Querungsinseln wurden dem neuen Straßenquerschnitt angepasst. Au- 2 ger Straße/Wladimir-Sagorski-Straße/ Burkhardtsdorfer Straße. Auch die Buslinie 52 wird umgeleitet. Altes Kasernengelände neben Kauflandkomplex Der Eigentümer beabsichtigt noch den Abbruch des alten Werkstattgebäudes und des viergeschossigen ehemaligen Bürogebäudes. Auf dem Grundstück Chemnitzer Straße 67 ist der Rückbau der Garagengebäude sowie des ehemaligen Pförtnergebäudes erfolgt. Darüber hinaus wird die Betonversiegelung der Fläche aufgebrochen und Mutterboden aufgebracht. Die Vermietung der Anlage für die Unterbringung von Asylbewerbern ist nach Aussage des Eigentümers nicht vorgesehen. Bodenwellen prägen diesen Teilabschnitt der Markersdorfer Straße. Endlich wird Abhilfe geschaffen und die Verkehrsteilnehmer können sich noch im Oktober auf eine neue glatte Fahrbahndeckschicht freuen. Rückbau Parkplatz Fritz-Fritzsche-Straße Hier parkte schon länger kein Auto mehr und nun zeigt ein großes Schild den Rückbau der Stellflächen an der Fritz-Fritzsche-Straße an. Von Oktober bis November wird aus Mitteln der Sozialen Stadt und mit Eigenmitteln der GGG der nicht mehr benötigte Parkplatz, der der GGG gehört, entsiegelt und begrünt. Markersdorfer Straße Für Radfahrer war die Buckelpiste auf der Markersdorfer Straße zwischen Johann-Richter-Straße und MaxTürpe-Straße schon lange eine gefährliche Strecke. Nun erfolgt hier die Deckeninstandsetzung vom 28.09. bis 09.10. Damit verbunden ist eine Vollsperrung dieses Straßenabschnittes. Die Umleitung erfolgt über die Stollber- Gabriele Meinel SSA gGmbH - Quartiersmanagement Fotogalerie vom Großen MarMorHut-Familienfest Ein toller Nachmittag für alle Generationen Es war jede Menge los am 26.09. in der Markersdorfer Oase und oben am Kinder- und Jugendhaus „Compact“. Dank der Zusammenarbeit mit der WG „EINHEIT“ eG wurde in diesem Jahr das Mieterfest der Genossenschaft mit dem MarMorHut-Fest zusammengelegt. Viele Stadtteilakteure aus Markersdorf, Morgenleite und Hutholz präsentierten sich mit Sport-, Spiel-, Kreativ- und Informationsangeboten und luden zum Mitmachen ein. Auf der Bühne zeigten Kitas und Schulen sowie Tanzgruppen ein abwechslungsreiches Programm. Und natürlich wurden die Besucher mit allerlei Leckerem kulinarisch verwöhnt. Viele Kitas begeisterten mit fröhlichen Kinderliedern die Zuschauer – im Bild der Singeclub der Kita „im Hutholz“. „Alles Tolle aus der Knolle“ – bei der Kita Morgenleite konnten lustige Figuren aus Kartoffeln gebastelt werden. Beim Bürgernetzwerk Chemnitz-Süd konnte man seine Fragen und Hinweise zum Wohngebiet diskutieren. Selbst gemachten Knüppelkuchen über der heißen Glut backen – der Stand der MOJA war immer gut besucht. Großen Spaß hatten Kinder und Erwachsene beim Selbermachen von Seifenblasen in den unterschiedlichsten Formen. Auf der Hüpfburg der GGG tobten sich die Jüngsten aus. Zwischendurch konnten sie sich auf dem Sofa ausruhen. Aktuelles Die Kinder mussten sich richtig festhalten, um beim Bullriding nicht vom „wild gewordenen Stier“ abgeworfen zu werden. Für dieses gelungene Fest sei allen Beteiligten für ihr Engagement herzlichst gedankt. Ein großes Dankeschön geht auch an die Sponsoren: WG „EINHEIT“, Stadt Chemnitz, eins energie in sachsen, GGG, AOK PLUS, Fielmann, Stern-Apotheke, Bäckerei Viertel und Fleischerei Heine. 3 Chemnitz im Sammelfieber – Teil 2 – Mit unseren Tipps wird die Mülltrennung leicht gemacht Aktuelles Zum Nachbarschaftsbrunch im Zentrum für Stadtteilarbeit am 10. Juni konnten die Besucher Frau Ristow vom ASR-Kundenservice mit Fragen löchern: Was kostet mich die Müllentsorgung? In Chemnitz haben wir eine dreiteilige Abfallgebühr. Diese setzt sich aus der Grundgebühr, der Regelentleerungsgebühr und der Massegebühr zusammen. Die Grundgebühr beträgt pro Person 32,16 € jährlich. Mit der Regelentleerungsgebühr bezahlen Sie die Abholung in einem gewissen Entsorgungsrhythmus. Bei jeder Leerung wird durch unser Ident-Wäge-System das Gewicht des Mülls erfasst. Die Massegebühr setzt sich daher aus 11 Cent je Kilogramm Restabfall und 3 Cent je Kilogramm Bioabfall zusammen. Die gelbe und blaue Tonne ist kostenfrei, denn die Leerung wurde schon durch den Kauf des Produktes finanziert. Es lohnt sich also, richtig zu trennen, zumal in Chemnitz sogar eine Rückvergütung bei der blauen Tonne erfolgt. Hier werden 2 Cent je Kilogramm auf die Regelentleerungsgebühr des Restabfalls angerechnet. Was passiert mit dem Restabfall? In der Restabfallentsorgungsanlage Weißer Weg wird der Restmüll zerkleinert, getrocknet und zu Pellets gepresst. Diese werden im Braunkohlekraftwerk verbrannt. Ist es in Ordnung, den Bioabfall mit Plastikbeutel in die braune Tonne zu werfen? Nein, bitte entsorgen Sie Biomüll und Plastiktüte getrennt, denn – wie in Veranstaltungen mit Kindern diese immer feststellen – der Regenwurm frisst keinen Plastikbeutel. Auch komAnzeige 4 postierbare Tüten bitte nicht verwenden, denn deren Zersetzung dauert nach unserer Methode zu lang und beim Sortieren ist der Unterschied nicht erkennbar. Unser Bioabfall wird übrigens in Hartmannsdorf verarbeitet – daraus gewonnene Komposterde und Rindenmulch können Sie auf den Wertstoffhöfen erwerben. Wie entsorge ich Energiesparlampen richtig? Aufgrund der Quecksilberkonzentration gehören diese Lampen ebenso wie Leuchtstoffröhren oder LED-Lampen nicht in den Restmüll. Zerbricht Ihnen eine Energiesparlampe, kehren Sie am besten die Scherben zusammen, geben Sie sie in ein Schraubglas und geben Sie dieses auf dem Wertstoffhof oder im Baumarkt ab. Wie funktioniert das mit dem Sperrabfall genau? Einmal im Jahr können Sie kostenfrei Sperrmüll, wie Möbelteile, Bodenbeläge oder Haushaltsschrott abholen lassen. Dazu füllen Sie bitte eine Bestellkarte (online oder beim Kundenservice-Center des ASR, bei den Bürgerservicestellen und Wertstoffhöfen) aus. Sie erhalten dann einen Abholtermin innerhalb von 4 Wochen. Kostenpflichtig ist eine Expressabholung bzw. Terminabfuhr, die Abholung aus der Wohnung oder eine häufigere Abfuhr von Sperrabfall als einmal jährlich. Sperrabfall bis 2 m³ können Sie kostenlos auf dem Wertstoffhof abgeben. Wohin mit alten Medikamenten, denn meine Apotheke verweigert plötzlich die Annahme? Apotheken sind leider nicht mehr zur Rücknahme verpflichtet und tun dies aus Kostengründen dann auch nicht mehr. Medikamente gehören zu den Problemstoffen und gehören auf keinen Fall in den Ausguss, denn diese Substanzen werden nicht aus unserem Wasser herausgefiltert. Die Entsorgung über den Restabfall wird geduldet, ich weise aber ausdrücklich auf die Gefahr hin, dass Dritte – beispielsweise Kinder – Zugriff haben könnten mit möglicherweise fatalen Folgen. Geben Sie Medikamente bitte beim Schadstoffmobil, in kleineren Mengen auch im Gesundheitsamt ab. Darf ich Pflanzenabfälle aus meinem Garten in der Restmülltonne meines Wohnblocks entsorgen? Nein, denn Restmüll kostet Massegebühr (siehe oben) und damit belasten Sie Ihre Nachbarn übermäßig. Kostenlos ist die lose Abgabe von Hecken-, Strauch- und Baumschnitt im Umfang von bis 2 m³ pro Haushalt und Jahr auf unseren Wertstoffhöfen. Unkraut, Rasenmahd, Laub u.ä. können Sie in gebührenpflichtigen Grünschnitt- und Laubsäcken abgeben, die Sie für 1,00 bzw. 2,00 € für 60 l bzw. 120 l an den Wertstoffhöfen, im KundenserviceCenter des ASR und in den Bürgerservicestellen erwerben können. Auch die Aufstellung einer saisonalen Biotonne für Ihren Garten, z. B. von Mai bis September, ist möglich. An manchen Glascontainerplätzen stehen weitere Sammelbehälter – wofür sind diese? In die orangefarbenen Alttextilcontainer werfen Sie bitte Bekleidung, Haushaltswäsche, Gardinen, Steppund Wolldecken, Schuhe (paarweise separat verpackt) und auch Lumpen ein. 2015/2016 kommt ein weiterer Sammelbehälter für Metalle und Elektrogeräte hinzu. Elektro- und Elektronikgeräte enthalten neben einer Reihe von recyclebaren Wertstoffen auch oftmals Schadstoffe, so dass diese korrekt verwertet werden sollen. Peggy Teucher SSA gGmbH - Quartiersmanagement Lieblingsplätze für alle Fördermittel zum Abbau von Barrieren Das Investitionsprogramm für barrierefreies Bauen des Freistaates Sachsen geht in die zweite Runde. 2014 begann der Freistaat Sachsen gezielt Maßnahmen zur Schaffung von Barrierefreiheit und damit das Entstehen vieler „Lieblingsplätze für alle“ zu fördern. Adressaten des Investitionsprogramms sind gemeinnützige aber auch gewerbliche Betreiber von Freizeit-, Kultur-, Sportund medizinischen Einrichtungen. Für bauliche Veränderungen und auch für besondere Ausstattungsgegenstände wird in einem Kostenrahmen bis 25.000 Euro ein Zuschuss von bis zu 100 Prozent gewährt. Ob Rampen, sich selbst öffnende und breitere Türen, sichere Bodenbeläge oder gute Orientierungssysteme – es gibt viele Möglichkeiten zur Gestaltung barrierefreier Lieblingsplätze. Auch in Chemnitz konnten mit den Fördermitteln Barrieren abgebaut werden, z. B. durch die Installation von Treppenliften, mobile Gehörschleifen sowie den Umbau von Sanitäranlagen oder Zugängen. So wurde im Stadtteil Hutholz der Zugang zur Turnhalle des Chemnitzer Polizeisportvereines in der Ernst-Wabra-Straße 34 barrierefrei gestaltet. Es gibt weiterhin noch viele Barrieren in unseren Stadtteilen abzubauen, damit die Bewohner mit den unterschiedlichsten Behinderungen und alle, die nicht mehr so mobil sind, gleichberechtigt am Leben in der Gemeinschaft teilhaben können – also in die Begegnungsstätten gehen, zum Sport, ins Konzert, zu Lesungen, in die Kneipe usw.... Um genügend Zeit für die neue Bewerbungsrunde (bis 05.01.2016) einzuräumen, soll allen Anspruchsberechtigten schon jetzt die Möglichkeit gegeben werden, sich für das Programm 2016 zu bewerben. Ansprechpartner: Sozialamt, Abt. Senioren- und Behindertenhilfe, Örtliche Betreuungsbehörde Christina Clauß, Tel.: 4885026, E-Mail: [email protected] Die Behindertenbeauftragte der Stadt Petra Liebetrau, Tel.: 4885581, E-Mail: [email protected] Fachlicher Rat zur Planung und Durchführung der Bauvorhaben bei der Handwerkskammer unter: www.zukunftsfähig-umbau.de/kontakt Weiterführende Informationen zum Investitionsprogramm unter: www.soziales.sachsen.de/initiativprogramm Herbstzeit ist Modellbahnzeit Arbeitskreis Modellbahn Chemnitz e. V. (AMC) lädt ein Wer nach dem Besuch der 1. Chemnitzer Modellbahntage im Oktober in der Messe Chemnitz (Information siehe Seite 23) Lust auf Mehr bekommen hat, kann sich einen Monat später, im November, die Modellbahnausstellung des AMC anschauen. Am 14./15., 18. und 21./22. November, jeweils von 10 – 18 Uhr, öffnet der AMC, der auf eine über 50-jährige Tradition zurückblickt, im Solaris Technologie- und Gewerbepark an der Neefestraße 82 seine Modellbahn- anlagen wieder für große und kleine Eisenbahnfans. Ein behindertengerechter Zugang ist über den Aufzug möglich. Die Besucher erwartet die große H0/H0e-Clubanlage mit vielen Motiven und Szenen aus Chemnitz und Umgebung. In der Großstadt fahren die Straßenbahn, der Bus und die Parkeisenbahn. Zum Bahnhof Kesselsdorf verkehrt eine sächsische Schmalspurbahn. Im Bergwerk wird fleißig gearbeitet, die Grubenbahn hat viel zu tun. Auch die Großanlage im Gartenbahnmaßstab 1:22,5 mit Schmalspurbahn, Rollwagenverkehr, Bergwerksbahn und Zahnradbahn ist zu bestaunen. Dann gibt es noch eine kleine romantische Winteranlage mit Schmalspurzügen in H0e und eine TT-Mitmachanlage für Kinder zum „Selberfahren“. Die Modellbahner des AMC freuen sich auf Ihren Besuch zur Ausstellung und im Internet unter www.modellbahn-chemnitz.de Anzeige Aktuelles 5 „Licht-Spiele“ – Rallye Monte Heckert 2015 Ein erlebnisreicher Tag für 62 Kinder als Auftakt der Sommerferien Siegerehrung unter dem Zeltdach in der Markersdorfer Oase. 62 Kinder und Jugendliche sowie ihre Betreuer verfolgen gespannt die Auswertung der Rallye. Am 13. Juli, dem ersten Tag der Sommerferien, trafen sich elf Teams in der Markersdorfer Oase unter dem Motto „Licht-Spiele“ zur diesjährigen Rallye Monte Heckert zu starten. Gut gesonnen war uns auch das Wetter und ließ den Regen in den Wolken. Insgesamt 62 Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis fünfzehn Jahren nahmen teil. Sieben Teams kamen aus den Horten der im Gebiet ansässigen Grundschulen, die anderen vier aus den Kinder- und Jugendeinrichtungen des Stadtteiles Markersdorf. Die Kinder und Jugendlichen gaben sich ausgefallene Teamnamen, u. a. „Bunte Welt“, „Cecerratops“ oder die „Toten Hosen“. Die Teams mussten insgesamt zehn Stationen, auf zwei Runden aufgeteilt, am Vormittag und Nachmittag anlaufen und dort ihr Wissen und Können unter Beweis stellen. Stationen gab es u. a. im Haus der Begegnung RAGH e. V., bei der Mobilen Jugendarbeit JBH gGmbH, in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde oder im KJH „Compact“ KJF e. V. Die Kinder und Jugendlichen entdeckten auf diese Weise ihr Wohngebiet neu und lernten viel Wissenswertes. Dazu gehörte, dass es einen Reitstall im Stadtteil Hutholz gibt, wo sich das Planetarium befindet und was man mit Licht und Schatten alles machen kann. Herausforderungen dabei waren für die Kinder und Jugendlichen das Zusam- menarbeiten im Team, sich an einer Karte zu orientieren und rechtzeitig wieder am Ausgangspunkt Markersdorfer Oase zu sein. Dort gab es zum Mittagessen Roster im Brötchen, Obst, Gemüse sowie Tee. Nach der Stärkung ging es dann auf in die zweite Runde. Die Teams waren hoch motiviert und wollten gewinnen. Doch es konnte nur ein Siegerteam geben. In diesem Jahr hieß es die „Rosa Rabbits“ vom Haus der Begegnung. Den zweiten Platz belegten die „Zeltpenner“ aus der Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde und den dritten die „Black Kicker“ vom Leonardo Grundschulhort. Jeder Teilnehmer der Rallye erhielt einen Preis. Gegen 16:00 Uhr endete die Veranstaltung mit vielen zufriedenen und glücklichen Gesichtern. Eine Dank geht an die WG „EINHEIT“ eG Chemnitz für ihre Unterstützung und Bereitstellung der Markersdorfer Oase für diesen Tag. Doris Reichel Projekt Mobile Jugendarbeit, JBH gGmbH Brot, Brötchen und soziales Engagement Markersdorf Traditionsbäckerei seit fünf Jahren als Bäckerei Werner 6 Ein besonderes Unternehmen in der alten Dorflage Markersdorf ist die Bäckerei Werner an der Kreuzung Markersdorfer Straße und Arno-Schreiter-Straße. Inmitten des Plattenbaugebietes hat sich für die und mit der Bäckerei der dörfliche Charakter erhalten. Stamm- und Laufkundschaft kommen vorbei und nehmen neben Brot, Brötchen und Kuchen auch nette Worte und aktuelle Informationen mit. Das kleine, aber feine Geschäft ist ein Treffpunkt für viele alte und neue Markersdorfer. Auch ehemalige Bewohner des Gebietes kommen noch regelmäßig zum Einkauf und zum Plausch vorbei. Die Traditionsbäckerei, in der noch im Kohleofen nach althergebrachten, aber auch neuen Rezepten gebacken wird, hat einen besonderen Charme. Es ist ein Familienunternehmen. Gleich drei Bäckermeister, zwei davon mit dem Namen Werner, stehen in der Backstube und viele der Mitarbeiter gehören nach der langjährigen Tätigkeit schon fast zur Familie. So wie Rita Giese, die seit mehr als 35 Jahren im Laden verkauft und „ihre“ Kunden kennt. Vor fünf Jahren übernahm Silvio Werner die Bäckerei von Bäckermeister Reinhard Lötzsch, bei dem er bereits in Lehre war. Seine Ziele, die Qualität zu halten, neue Produkte in die Palette einzubinden und wenn möglich, das Unternehmen noch Ein abwechslungsreiches Sortiment lässt viele Kunden die Treue halten. Leckere Torten und Kuchensorten bereichern auch Ihre Kaffeetafel. zu verbessern, erreicht und verfolgt er nachdrücklich. Dankbar ist er auch den Kunden, die trotz teilweise langwieriger Baumaßnahmen auf den Straßen in unmittelbarer Nachbarschaft der Bäckerei die Treue halten. Neben der Kundschaft im Laden und in der Außenstelle im oberen Bereich der Markersdorfer Straße werden auch mehrere Kindertagesstätten beliefert. Zum Dank wird im Frühjahr mit Kindern aus den Einrichtungen gebacken. Sie lernen die Backstube kennen und von der Teigherstellung bis zum Formen werden gemeinsam Hörnchen hergestellt, die am nächsten Tag frisch gebacken ausgeliefert und gegessen werden. Auch das „Haus Kinderland“ wird seit Jahren unterstützt. Doch neben dem traditionellen Backen und dem sozialen Engagement wird schnell deutlich, auch moderne Technik ist im Haus eingezogen, um Kundenwünsche zu erfüllen. So können Fototorten, bedruckt mit dem individuellen Bild, bestellt werden und auch auf Bestellungen von Traditionsstollen, quer aus ganz Deutschland, wird eingegangen. Die Kundenwünsche zu erfüllen, hilft seit Anfang August übrigens auch der erste Lehrling in der Bäckerei Werner. Sollten auch Sie hungrig auf traditionelle Backwaren, neue Brot- und Brötchensorten, wie zum Beispiel den Erdnussbrötchen, oder auch einen richtigen Bäckerstollen geworden sein, dann nichts wie hin in die Markersdorfer Straße 59. Manuela Lehnert SSA gGmbH - Gemeinwesenkoordination Karate und Fitness in Markersdorf Mit asiatischer Kampfkunst zum ganzheitlichen Wohlbefinden Schon seit 1991 trainiert das oft bei sehr zappeligen Kindern K a m p f k u n s t - Te a m G O - J U beobachten konnte.“ Manche, vor Chemnitz e. V. im Heckert-Geallem ältere Teilnehmer, kommen biet. Der asiatische Kampfsport mit Beschwerden hierher, finden Karate ist es, den hier regelmäzu innerer Ruhe, lernen von Stress ßig Groß und Klein betreiben und Konsum loszulassen und – vom Vorschulkind bis zur 86leiten dadurch einen Selbstheijährigen Seniorin. Karate geht lungsprozess ein. ursprünglich auf chinesische Natürlich bestreitet das KampfMönche zurück. Sie durften keine kunst-Team auch Wettkämpfe, die Waffen tragen und entwickelten Karateka erwerben die verschieim Lauf von Jahrhunderten aus denfarbigen Gürtel, die sogenanngymnastischen Übungen eine ten Kyu. „Weiß ist die erste Stufe, Kampfkunst zur Selbstverteidibraun der letzte Schülergrad, gung. Anfang des 20. Jahrhundann folgt nur noch schwarz, das derts entstand daraus in Japan Ihre Geschicklichkeit und Konzentration trainieren hier die ist der Meistergrad“, erklärt Gerd das heutige Karate, wovon es Schülerinnen und Schüler bis 10 Jahre in der Turnhalle der Hahnemann, der seinen schwarmittlerweile verschiedene Stil- Charles-Darwin-Grundschule. zen Gürtel immer wieder erneut richtungen gibt. ruflich als selbstständiger Trainer agiert verteidigen muss. Karate-Do bedeutet „Weg der leeren und von mehreren ehrenamtlichen TraiHand“. Dahinter verbirgt sich eine dop- nern unterstützt wird, denn geübt wird in Wer mehr erfahren möchte, kann Konpelte Bedeutung: Zum einen kämpft der altersspezifischen Gruppen. „In diesem takt mit Gerd Hahnemann aufnehmen: Karatekämpfer (Karateka) ohne Waffe, Sport sind Fitness und Selbstverteidi- Telefon: 03721 84801 also mit leerer Hand. Zum anderen soll gung verbunden. Im Karate geht es um E-Mail: [email protected] er sein Inneres von allen negativen Ge- den ganzheitlichen Gesundheitsbegriff, www.kampfkunstteam.de danken und Gefühlen „leeren“. Nur so die Sportart zielt auf körperliches, geikann er in jeder Situation angemessen stiges und seelisches Wohlbefinden.“ Ein zweiwöchiges kostenloses handeln. Neben der körperlichen Ausarbeitung Schnuppertraining ist möglich. „Inzwischen sind auch noch der Stock- und dem Training nahezu aller Muskel- Trainingszeiten für Kinder und JugendKampf und Fitnesskurse, die die Kran- gruppen erlernen die Karateka soziale liche in der Turnhalle des Sportamtes kenkassen bezuschussen, zu unserem Kompetenzen – Teamgeist, Achtsam- Chemnitz, Alfred-Neubert-Straße 21: Programm hinzugekommen“, erzählt keit, Rücksichtnahme. „Und sie werden dienstags 17:00 – 18:15 Uhr Trainer Gerd Hahnemann, der hauptbe- gelassener und ruhiger, was ich schon freitags 16:30 – 18:00 Uhr PEKiP-Kurse im AWO Naturkinderhaus „Spatzennest“ Das Prager-Eltern-Kind-Programm lädt ein wicklung begleiten. – Kontakt der Kinder zu Gleichaltrigen. – Elternaustausch und angeleitete Elterngespräche. – Primäre Prävention im Sinne vorbeugender Gesundheitsbildung sowie Förderung der gesunden körperlichen Entwicklung des Kindes. Die PEKiP-Kurse finden in Extra-Räumen der Einrichtung statt. Diese sind hell gestaltet. Damit die Babys sich nackt wohlfühlen, herrscht eine Raumtemperatur von 25 bis 27 Grad Celsius. Der Boden ist mit einer weichen Matte ausgelegt. Die PEKiP-Kurse sind für alle interessierten Familien offen – unabhängig vom Kindergartenplatz. Anmeldung und Informationen: Christin Göckeritz (Familienbildung AWO KV Chemnitz und Umgebung e. V.) Tel: 0371 6956175 E-Mail: [email protected] Markersdorf Seit 1997 werden im AWO Naturkinderhaus „Spatzennest“ in Markersdorf wöchentlich Eltern und ihre Babys auf dem Entwicklungsweg des ersten Lebensjahres eines Kindes durch speziell geschulte Kursleiterinnen begleitet. Seit 2014 finden ebenfalls im Kinderhaus „Schmetterling“ in Helbersdorf durch qualifizierte Fachkräfte geführte Kurse In der Kita „Spatzennest“ finden die PEKiP-Kurse statt. statt. Zielgruppe des LeistungsanPEKiP-Kurse erfreuen sich in Deutsch- gebots sind alle Eltern mit Kindern, land großer Beliebtheit. Das Prager- die bei Kursbeginn zwischen 6 und 12 Eltern-Kind-Programm, kurz PEKiP, Wochen alt sind. Je nach Kursstärke lädt Familien dazu ein, die gesunde ist es jedoch auch möglich, bei einem Entwicklung ihres Babys spielerisch zu anschließenden Folgekurs einzusteigen. unterstützen. Denn das erste Lebensjahr Ziele des Familienbildungsangebotes ist eine besondere Zeit, gefüllt mit vielen sind: Entwicklungsschritten. Das Kind lernt – Die Beziehung zwischen Kind und stetig dazu: Es kann seinen Körper im- Eltern stärken und vertiefen. mer besser steuern, übt neue Laute und – Das Kind durch Spiel-, Bewegungsbeginnt, seine Umwelt zu erkunden. und Sinnesanregungen in seiner Ent- 7 Der Hutholzer Malkreis stellt in Lehmanns Café aus Aquarelle und Mischtechniken nicht nur aus dem Wohngebiet Die Ausstellung des Hutholzer Malkreises ist nach dem Ausstellungsgespräch am 7. August in Lehmanns Café in der Markersdorfer Straße ein kleiner Geheimtipp für einen Ausflug in die nähere Umgebung geworden. Bis zum 2. November wird, in Verbindung mit einer guten Mahlzeit, dieser Streifzug für Sie zu einem kleinen Erlebnis werden. Mit viel Leidenschaft und Liebe hat das Ehepaar Lehmann die Arbeiten des seit zehn Jahren bestehenden Malkreises in den Räumlichkeiten des Cafés ins richtige Licht gesetzt. Vielen Dank dafür. Im Gespräch zur Ausstellungseröffnung wurden nicht nur die Anfänge der Gruppe unter der Leitung von Ilse Hesse, die vielseitigen Beweggründe für die Entstehung der verschiedensten Bilder, sondern auch persönliche Erfahrungen und Bezüge zu den Kunstwerken dargelegt. Kevin Rau mit seiner Gitarre, ein Musiktalent der städtischen Musikschule Chemnitz, umrahmte den hochsommerlichen Abend mit Werken von Johann Sebastian Bach und Variationen über Freuen sich über die gelungene Ausstellung: Kursteilnehmerin Manuela Lehnert, Malkreisleiterin Ilse Hesse und Christina Lehmann, Mitinhaberin des Cafés (von links). ein Thema von G. F. Händel bis Mauro Giuliani. Im Jahr 2004 ist diese kleine Gruppe von jetzt neun Mitgliedern zusammen gekommen, um sich mit Pinsel und Farben mit der Aquarelltechnik anzufreunden. „Zunächst haben wir lernen müssen, dass man eine Zeichnung mit der hellsten Farbe beginnt und bei den dunkleren Farben aufhört. Man muss auch die weißen Flächen schon zu Beginn der Arbeit freilassen, weil es kein „Weiß“ zum Malen gibt“, erzählt eine be- geisterte Teilnehmerin. Die Kursleiterin Ilse Hesse führte mit den Laienkünstlern viele Übungen durch, um ihnen diese Technik in ihren Einzelheiten begreiflich zu machen. Mit viel Fleiß, Geduld und immer wieder Üben sind sehr schöne Ergebnisse entstanden. Bereits 2013 wurde mit Motiven aus den Stadtteilen Markersdorf, Morgenleite und Hutholz an einem Kalender für die WG „EINHEIT“ eG das Können unter Beweis gestellt. Als Kalender mit dem Titel „Wohnen im Süden“ ist diese Arbeit Ihnen vielleicht noch ein Begriff. Einige dieser Zeichnungen werden Sie bei der Bildervielfalt im Café wiederfinden. Mit den Jahren sind auch Collagen, Ton in Ton Zeichnungen, Mischtechniken und Porträts hinzugekommen. Sollte Ihnen ein Bild besonders am Herzen liegen, können Sie sich mit dem Galeristen sowie dem Künstler in Verbindung setzen, um es zu erwerben. Elke Scheibe Hutholzer Malkreis Willkommensfest an der Albert-Schweitzer-Oberschule Morgenleite Elternrat begründet eine neue Tradition 8 „Wer zum Glück der Welt beitragen der Schulsozialarbeiterin Stefanie möchte, der sorge zunächst einmal Klose ins Gespräch zu kommen. für eine glückliche Atmosphäre Ina Hoffmann sagte: „Schade, dass in seinem eigenen Haus.“ Albert es so ein schönes Fest noch nicht Schweitzer gab, als meine Kinder, derzeit in der In diesem Sinne wollte der Elternrat 6. und 10. Klasse, in diese Schule der Albert-Schweitzer-Oberschule wechselten. Solch ein Fest ist gut mit dem ersten Willkommensfest fürs Zusammenwachsen.“ Madeleifür die 5. Klassen am 4. Septemne Dietzmann und Michaela Küchler, ber (dem 50. Todestag von Albert deren Kinder gemeinsam die 5. Schweitzer) zu einer guten AtmoKlasse besuchen, freuten sich über sphäre in der Oberschule beitragen das gelungene Fest. Sie kamen, und rief damit eine neue Tradition um andere Eltern und Mitschüler ins Leben. Gemeinsam mit den ihrer Kinder kennen zu lernen. Der jetzigen 6. Klassen sowie weiteren Die Jugenfeuerwehr der FFW Altchemnitz zeigte,was gute Ruf der Schule war ausschlagSchülern, Schularbeitsgruppen und auch in diesem Alter schon geleistet werden kann. gebend gewesen, ihre Kinder hier in enger Zusammenarbeit mit der einzuschulen und die Erwartungen stellvertretenden Schulleiterin Sylvia Fest gekommen waren mehr als 120 an die Schule und Gemeinschaft sind Friebel wurde das Fest vorbereitet und Schüler mit Geschwistern, Eltern und dementsprechend hoch. durchgeführt. Großeltern. In angenehmer Atmosphä- Beim Weihnachtsfest für Schüler, auch Mit einer kurzen Ansprache des Direk- re und bei strahlendem Sonnenschein ehemalige, und deren Familien wird es tors Joachim Poitschke und einem mehr- luden neben T-Wall, Hüpfburg und am 04.12. ab 15:00 Uhr wieder Gelegensprachigen Programm des Schulchores Glücksrad auch der Kuchenbasar mit heit für einen gemeinsamen Nachmittag sowie einer kleinen Aufführung der Thea- von Eltern gebackenem Kuchen sowie geben. Doch erst einmal möchte der ter-AG wurde der gemeinsame Nachmit- ein Grillstand zum Verweilen ein. In der Elternrat den Unterstützern des Festes tag gestartet. Als „Gast auf dem eigenen Turnhalle gab es zur Stärkung des Grup- danken: GGG, PSD Bank, AOK PLUS, Fest“ dankte der Schulleiter dem aktiven penbewusstseins der neuen 5. Klassen Lidl, Freiwillige Feuerwehr Altchemnitz, Elternrat und den unterstützenden Eltern spannende Mannschaftsspiele. Straßenbahnmuseum Chemnitz. und Schülern sowie den anwesenden Die Eltern hatten die Möglichkeit, mit Manuela Lehnert Fachlehrern für ihr Engagement. Zum anderen Eltern, den Fachlehrern oder SSA gGmbH - Gemeinwesenkoordination Sechstes Fußballcamp des Jugendclubs Pavillon Kicken will gelernt sein – wer macht mit? Siegerehrung am Ende einer sportlichen Woche - große und kleine Gewinner (2014). Im Jugendclub Pavillon gibt es in der ersten Herbstferienwoche (12.10. – 16.10.) eine Neuauflage des Fußballcamps. Von Montag bis Freitag können Kinder im Alter von sieben bis dreizehn Jahren beim Trainer Otscho Torunarigha das Fußballspielen erlernen. Ein Teilnehmerbeitrag in Höhe von 35 Euro, für die gesamte Woche, wird für einen Teil der anfallenden Kosten erhoben. Die Kinder trainieren von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr, nehmen dann ein gemeinsames Mittagessen ein. In der Pause bis zur nächsten Trainingseinheit, die um 14:00 Uhr beginnt, werden sie dann sozialpädagogisch betreut. Am Ende des Trainingstages bekommen alle Kinder leckeren Kuchen von der Bäckerei Meyer. Das Training findet auf dem Sportplatz, der sich hinter dem Jugendclub Pavillon befindet, in der Markersdorfer Straße 139 statt. Unter der Telefonnummer 0371 301908 oder der E-Mailadresse [email protected] können Sie Ihr Kind anmelden. Bei schlechtem Wetter steht die Turnhalle der Albert-Schweitzer-Oberschule für das Training zur Verfügung. Zum sechsten Mal wollen wir den Kindern unseres Gebietes ein Fußballcamp anbieten, das ihnen die Gelegenheit gibt, Neues zu lernen, Fähigkeiten zu verbessern und im Team aktiv zu sein. Am Freitag rundet ein Turnier das Camp ab und Pokale stehen für die Ehrung der Kinder bereit. Der Trainer und die Mitarbeiterinnen des Jugendclubs freuen sich auf eure Anmeldung. Das Fußballcamp findet mit freundlicher Unterstützung durch die Bürgerplattform „Bürgernetzwerk Chemnitz-Süd“ und die GGGmbH statt. Verona Schinkitz Anzeige MittEn iM LEbEn... Unsere Leistungen t,PTUFOMPTFS)ÚSUFTU t"VTGàISMJDIFVOEWFSTUÊOEMJDIFJOEJWJEVFMMF#FSBUVOH t)ÚSTZTUFNBOQBTTVOHNJUNPEFSOTUFS$PNQVUFSUFDIOJL t3FQBSBUVSFOBO)ÚSTZTUFNFOVOE0UPQMBTUJLFO t;VCFIÚS1ĘFHFNJUUFM#BUUFSJFO tVertragspartner aller gesetzl. 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Zwanzig Gebäudewirtschafts-Gesellerfahrene Architekturbüros schaft m.b.H erworbenen ca. – hauptsächlich aus Sach7.500 m² großen Grundstück sen – waren an diesem zwischen der Walter-RanftWettbewerb beteiligt und Straße 2 - 18 und Max-Opitzhaben ihre Vorschläge bis Straße 1 - 9 im Wohngebiet Anfang September 2015 Hutholz-Süd eine attraktive eingereicht. Wohnungsbebauung im EiNach Vorprüfung der vorgentum/ Dauerwohnrecht/ gelegten Entwürfe findet Mietkauf zu realisieren. Hier am 16. Oktober 2015 die Auch so geht Stadtumbau: Auf dieser begrünten Rückbaufläche hatte die GGG 2008 mit Hilfe nicht öffentliche Sitzung des wird die WG „EINHEIT“ eG Chemnitz rund 50 größere, überwievon Fördermitteln mehrere gend barrierearme Eigentumswohnungen in mehrgeschossigen Preisgerichts, bestehend aus Wohngebäude abgerissen, Wohnhäusern errichten, um die Entwicklung des Stadtteiles mit Architekten, einem Vertreter um dem Mietwohnungsleer- dem reizvollen Ausblick ins Erzgebirge voran zu treiben. des Stadtplanungsamtes stand entgegen zu wirken. Chemnitz und Vertretern Foto: Klaus Nötzold Mittlerweile hat sich im Stadtder Genossenschaft sowie teil Hutholz einiges getan, denn neben rückbau hochwertige Eigentums- bzw. weiteren Persönlichkeiten der Wohdem Abriss erfolgte die Modernisie- Mietwohnungen geschaffen. Mit der nungswirtschaft, zur Bestimmung rung fast aller unsanierten Gebäude nun geplanten Neubebauung soll das des Wettbewerbssiegers statt. Die durch die verschiedenen Eigentümer Wohngebiet eine weitere deutliche Entwürfe sind ab 20. Oktober 2015 und in die Verschönerung des Wohn- Qualitätsaufwertung erfahren. Das jeweils montags bis donnerstags von umfeldes wurde viel investiert. Auch einmalige Großprojekt soll ca. 10 Mil- 14:00 bis 18:00 Uhr in unserer Gedie WG „EINHEIT“ hat auf den angren- lionen Euro kosten. schäftsstelle Alfred-Neubert-Straße zenden Grundstücken in den letzten Dazu führte die Genossenschaft erst- 17 zu besichtigen. Jahren durch Erhaltung der Gebäu- mals in ihrer Geschichte einen Realidesubstanz und teilweisen Geschoss- sierungswettbewerb nach der RPW WG „EINHEIT“ eG Chemnitz Herbstspaziergang am 10. Oktober Hutholz Von Hutholz über die Südrandsiedlung nach Morgenleite 10 Der Herbst ist ein zweiter Frühling, wo jedes Blatt zu Blüte wird. Albert Camus Foto: Renate Seifert vom Fotoklub Diese wunderbare Herbststimmung können Sie erleben, wenn Sie am 10. Oktober beim jährlichen Herbstspaziergang mit dabei sind. Dazu lädt die Bürgerinitiative Hutholz recht herzlich ein. Wir treffen uns 14:30 Uhr in Hutholz an der Straßenbahn-Endhaltestelle. Gemütlich wandern wir durch die Markersdorfer Flur, zu der heutzutage auch die Stadtteile Hutholz und Morgenleite gehören. Bei einem Abstecher zur Südrandsiedlung erfahren wir Wissenswertes zur Entstehung der Siedlung und zu den WasserspeicherTanks. Nach einem Picknick, zu dem bitte jeder selbst die Verpflegung mitbringt (Getränke werden vor Ort sein), spazieren wir gen Morgenleite und erkunden dabei das Quellgebiet des Markersdorfer Baches. Schlusspunkt der Wanderung ist das Vita-Center, wo wir unseren Herbstspaziergang bei einer Tasse Kaffee ausklingen lassen. Erstmalig mit dabei sind auch Mitglieder des Fotoklubs Chemnitz-Süd. Sie werden uns mit fotografischem Spürsinn begleiten und mit ihren Kameras die leuchtenden Farben des Herbstes einfangen. Natürlich geben sie gern ihre Erfahrungen weiter, wie Fotoaufnahmen in der herbstlichen Jahreszeit am besten gelingen. Also, wer Lust hat, bringt seinen Fotoapparat mit. BI Hutholz Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen, bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmem Golde fließen. (Eduard Mörike) Warum singe ich im Chor? Mit der Stimme Musik machen „Warum singst du in unserem Chor?“, wurde ich kürzlich von unserer Vereinsvorsitzenden Eveline Schwarzbold gefragt. „Könntest du das mal aufschreiben?“ Das „Ja“ war schnell gesagt, aber jetzt beim Schreiben merke ich, das diese einfache Frage gar nicht so einfach zu beantworten ist …. Mit dem sich nähernden Ruhestand dachte ich oft nach, wie ich die schöne, vor mir liegende freie Zeit nutzen könnte. Vieles hatte ich mir damals ausgedacht, auch, dass ich, wie in meiner Kindheit, wieder in einem Chor singen wollte. Bei einem vorweihnachtlichen Konzert im Kulturkaufhaus DAStietz hörte ich den Hutholz-Chor das erste Mal und wusste hinterher, dass ich in diesem Chor mitsingen möchte. Unmittelbar danach, im Januar 2006, nahm ich zunächst an ein paar Schnupper-Proben teil. Jetzt befinde ich mich schon im zehnten Mitgliedsjahr und das Singen ist ein schöner, wichtiger Bestandteil meines Lebens geworden – ich fühle mich so gut dabei und danach. Das Gutfühlen kommt nicht nur vom Singen an sich, es ist vor allem auch das Zusammensein mit Menschen, auf das ich mich jede Woche freue. Besonders gefällt mir in meinem Chor, dass der Anspruch der Mitglieder auf Beim Auftritt des Hutholz-Chores im Schlosshof von Schloss Colditz, anlässlich der 750-Jahrfeier der Stadt Colditz im April 2015, ist auch Heidi Preuß (2. v. li.) mit dabei. Foto: Hutholz-Chor die Qualität des Gesangs stetig bleibt, auch wenn die Kurve durch wechselnde Chorleiter manchmal schwankte. Die letzten öffentlichen Auftritte zeigten, dass die Qualitätskurve unter der Leitung Fredericas, unserer Chorleiterin seit Oktober 2014, wieder ansteigt. Ein Grund mehr, und nicht nur für mich, das Chorsingen neben meinen vielen anderen Hobbys weiter zu pflegen. Heidi Preuß Dazu eine Ergänzung der Vorstandsvorsitzenden des Chores, Eveline Schwarzbold: „Die anderen Hobbys von Heidi Preuß sind Tanzen und Malen. Manches Chorkonzert konnte schon mit Auftritten ihrer Tanzgruppe und Ausstellungen von Bildern in Aquarell, Öl oder anderen Maltechniken bereichert werden.“ Aktuelle Auftritte und Vergangenes sind nachzulesen unter: www.hutholz-chor.de Ursprüngliche Planung des Stadtteils Hutholz im Modell Anzeige 17, ausgestellt und Sie können es sich anschauen. Sie werden überrascht sein, welche Planungen ursprünglich vorlagen. Das Interessante dabei ist, dass auch in Hutholz-Süd elfgeschossige Gebäude vorgesehen waren, die dann doch nicht entstanden. Aber auch im Vergleich zu den ab Mitte der achtziger Jahre gebauten Gebäuden hat der Stadtteil Hutholz inzwischen ein komplett anderes Gesicht bekommen. Neben den umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen entstanden auf den Rückbauflächen Eigenheime, Reihenhäuser, Grünflächen, Spielplätze und Parkmöglichkeiten. Hutholz im Modell, wie es ursprünglich geplant war. Zu besichtigen: Während der Öffnungszeiten der Geschäftsstelle, AlfredNeubert-Straße 17. Sebastian Görlitzer Hutholz Das Industriemuseum Chemnitz hat der WG „EINHEIT“ eG Chemnitz aufgrund der Veränderung des Ausstellungskonzeptes ein Modell des Stadtteils Hutholz als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt. Es ist im Foyer der Geschäftsstelle, in der Alfred-Neubert-Straße 11 Gut betreut den Tag genießen Unsere Tagesgäste haben bei uns die Möglichkeit gemeinsam mit anderen ihren Tag in Gemeinschaft in einer familiären Atmosphäre zu verbringen. Leistungsumfang unserer Tagespflege Hol - und Bringdienst durch unseren sozialen Fahrdienst Verpflegung zum Frühstück, Mittag und Kaffee aktive Freizeitgestaltung nach Interesse und Neigung des Tagespflegegastes Hilfe bei der Körperpflege Tagesausflüge Beratung der Tagesgäste und ihrer Angehörigen aktivierende Pflege DRK Pflegeheim für Senioren Fritz-Fritzsche-Straße 1 I 09123 Chemnitz Telefon: 0371 700 80 200 Angebot Herzliche Betreuung in den eigenen vier Wänden! 12 Ihr Ansprechpartner für ambulante Pflege in Ihrem Wohngebiet: Wir st ellen ein: Pfleg efach kraft m Pflege /w hil Konta fskraft m/w kt: n.bism 0371 700 8 0 102 ark@ drkch emnit z.de DRK Ambulanter Pflegedienst Robert-Siewert-Straße 20 09122 Chemnitz Telefon: 0371 700 80 400 www.drkchemnitz.de Projekt „Um die Welt gekocht“ Gefördert durch das Programm „Werkstatt Vielfalt“ Seit Anfang 2015 sind wir im Rahmen der Kinder- und Jugendarbeit des Begegnungszentrums Aufatmen mit den Kindern und Jugendlichen auf der Suche nach länderspezifischen Speisen in ihren Familien und ihrem Umfeld, die wir anschließend gemeinsam mit ihnen kochen und dadurch in andere Kulturen eintauchen. Mit der „Werkstatt Vielfalt“ unterstützt die Robert Bosch Stiftung in Kooperation mit der Stiftung Mitarbeit Projekte, die auf lokaler Ebene dazu beitragen, Menschen aus unterschiedlichen sozialen, kulturellen oder religiösen Milieus miteinander in Kontakt zu bringen. Dies konnten wir in den letzten Wochen erleben. Gemeinsam mit einer Mitarbeiterin machten die Kinder und Jugendlichen sich auf den Weg in ihre Familien oder auf die Straße und in Restaurants, um Interviews mit Personen aus unterschiedlicher Herkunft zu führen. Dabei lernen die Kinder und Jugendlichen auf Menschen zuzugehen und Vielfalt als Chance zu sehen. Wöchentlich wird aus einer dieser Kulturen ein Rezept gekocht. Die Kinder sind dabei selber die Experten und berichten über kulturelle Begebenheiten, die sie im Inter- Schmeckt es? – Beim gemeinsamen Kochen und Ausprobieren von internationalen Gerichten lernen die Kinder andere Kulturen kennen. view erfahren haben. Neben diversen Regionen Deutschlands wurden so u. a. schon Russland, England, Israel und Frankreich näher unter die Lupe genommen. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, sich in Bereichen wie Fotografie, Präsentation, Dekoration, Grafikdesign und natürlich dem Kochen auszuprobieren. Dafür konnten Personen aus den unterschiedlichsten Bereichen gewonnen werden, die sich ehrenamtlich engagieren. Z. B. wurde mit einer Fotografin ein Workshop durchgeführt, in dem die Kinder u. a. erlernen konnten, wie sie die Kamera am besten halten, welcher Bildausschnitt gewählt wird und welche Techniken des Fotografierens es gibt. So waren wir im Grafikbüro SegensArt hier im Stadtteil Markersdorf, um die Arbeit des Grafikdesigns kennen zu lernen. Am Ende der Projektlaufzeit entsteht ein Kochbuch, welches die gesammelten Rezepte präsentiert. Ziel ist dabei, dass jedes am Projekt beteiligte Kind ein Kochbuch mit nach Hause nehmen kann, damit in den Familien gesunde und leckere Speisen aus aller Welt gekocht werden können. Der Abschluss des Projektes findet am 10.10. von 18 – 20 Uhr im BZ Aufatmen statt. Alle Kinder und Jugendlichen ab 12 Jahren sind herzlich willkommen! Annika Werschkull Tel.: 0371 57390681 Fax: 0371 57390683 E-Mail: [email protected] Anzeige Angebot 13 Veranstaltungskalender Oktober bis Dezember SSA – Sächsische Sozialakademie gemeinnützige GmbH Zentrum für Stadtteilarbeit (ZfS), Fritz-Fritzsche-Straße 55, Tel. 2629005 Veranstaltungen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag 15:00 – 18:00 Uhr 14:00 – 17:00 Uhr 19:00 Uhr 10:00 Uhr 09:00 – 12:00 Uhr 10:00 – 14:00 Uhr 09:00 – 13:00 Uhr 09:30 Uhr Offener Treff für Beratung in Alltagsfragen und Computernutzung Sprechzeit Quartiersmanagement Rückengymnastik mit Frau Muck – Teilnahme nach Absprache Frauengesprächsrunde Sprechzeit Quartiersmanagement Sprechzeit Stadtteilprojekt – Gemeinwesenarbeit Sprechzeit Stadtteilprojekt – Gemeinwesenarbeit Seniorinnensportgruppe – Teilnahme nach Absprache Männertreff PC-Fragestunde Nachbarschaftsbrunch Hutholzer Malkreis Redaktionssitzung Stadtteilzeitung Senioreninformationsnachmittag Internationales Kochen Sprechzeit mit dem Bürgerpolizisten Gewerbestammtisch Bürgerinitiative Hutholz 05.10., 19.10., 02.11.,16.11., 07.12., 21.12. 14:00 – 17:00 Uhr Themen werden bekannt gegeben 26.10., 09.11., 14.12. um Anmeldung wird gebeten 16:30 – 18:00 Uhr 14.10. Was macht ein Landtagsabgeordneter? 10:00 Uhr 11.11. Hörst du mich? – Informationen zum Thema Hören von Hörgeräte Eismann 09.12. So wird Weihnachten nicht zum Stress!? Um Anmeldung wird gebeten. am 07.10., 21.10., 04.11., 25.11., 02.12., 16.12. 17:00 Uhr (Teilnahme nur nach Anfrage, wenn Kapzität es erlaubt) am 21.10., 19.11., 16.12. 14:30 Uhr 28.10. Reisevortrag Florenz 14:00 Uhr 25.11. Lustiger Einstieg in den Advent 26.10. Böhmen „Gefüllte Paprikaschoten“ 23.11. Schweiz „Rösti mit Spiegelei“ 14.12. Sächsisch „Knödel, Rotkraut und Rouladen“ bitte Anmeldung unter Tel. 2629005 15.10., 19.11., 17.12. 14:00 – 16:00 Uhr 24.11. in Lehmanns Café 19:00 Uhr 10.10. Herbstspaziergang über die Südrandsiedlung nach 14:30 Uhr Morgenleite, Treffpunkt: Endhaltestelle Hutholz 16.11. Versammlung – Offen für alle Interessierten 18:30 Uhr Ehrenamtsstammtisch Fotoklub 01.12. Weihnachtstreffen mit Danksagung an Ehrenamtliche 20.10., 17.11., 15.12. (wechselnder Treffpunkt, bitte erfragen unter Tel. 4005773) 16:00 Uhr 16:00 Uhr Mobile Jugendarbeit „MOJA“ Jugendberufshilfe Chemnitz gGmbH Faleska-Meinig-Straße 76, Tel. 226102, E-Mail: [email protected] Offenes Fußballtraining Turnhalle Dittersdorfer Straße 146 a jeden Donnerstag Weltmädchentag „Tatort Stadtrat“- Rathaus, Anmeldung über MOJA Go-Kart fahren gemeinsam mit dem KJH „Compact“ des KJF e. V. und MOJA Anmeldung über MOJA 16:00 – 18:00 Uhr 09.10. 13:30 – 18.00 Uhr 17.10. Zeit noch offen Hutholz-Chor Chemnitz e. V., Tel. 9099290 Probezeiten jeden Montag von 18:00 – 20:00 Uhr Adventscafé mit Chorkonzert des Hutholz-Chores 12.12. 14:30 – 16:30 Uhr Ort: Haus der Begegnung, Max-Müller-Straße 13 Kindertagesstätte „Im Hutholz“, Walter-Ranft-Straße 72, Tel. 2609442 Spielstunde 06.10., 20.10., 03,11., 17.11., 01.12. Lampionumzug 30.10. Unser diesjähriges Weihnachtskaffee 15.12. Weihnachtssingen auf dem Weihnachtsmarkt (Bühne)17.12. 09:30 – 10:30 Uhr 17:00 Uhr 14:00 - 17:30 Uhr 14:30 Uhr Kneipp Kita „Villa Tausendfuß“, Fritz-Fritzsche-Straße 57, Tel. 2600123 Jeden 1. Mittwoch im Monat Jeden 2. Mittwoch im Monat Spielrunde Informationsrunde für interessierte Eltern, bitte vorher anmelden. ab 10:00 Uhr ab 10:00 Uhr Albert-Schweitzer-Oberschule, Albert-Köhler-Straße 48, Tel. 266010 14 Schulplanetarium: Weihnachtsprogramm im Planetarium 06.12., 12.12., 19.12., 20.12. jeweils 15:00 Uhr, 16:00 Uhr und 17:15 Uhr Ev.-Luth. Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde, Gemeindezentrum Markersdorf (GZM) Markersdorfer Straße 79, Tel. 224197 Mittwoch Donnerstag 10:00 – 11:00 Uhr 16:00 Uhr 10:00 – 11:00 Uhr 15:30 Uhr 18:00 – 19:30 Uhr Seniorentanz Eltern-Kind-Kreis Seniorengymnastik Christenlehre Junge Gemeinde Kinderkirche Seniorentreff Frühstückstreff für Frauen Teestunde für Aussiedler 18.10., 15.11., 20.12. 15.10., 19.11., 10.12. 14.10., 11.11., 09.12. 27.10., 24.11. 09:30 Uhr 14:00 Uhr 10:00 Uhr 15:00 Uhr Orgelkonzert Musikalischer Gottesdienst mit Glockenweihe Ökumenischer Adventsnachmittag mit Konzert Familiengottesdienst Musikalische Christvesper mit Krippenspiel Andacht zum Jahresschluss 18.10. 31.10. 13.12. 24.12. 24.12. 31.12. 17:00 Uhr 10:00 Uhr 15:00 Uhr 10:00 Uhr 17:00 Uhr 23:30 Uhr Begegnungszentrum Aufatmen, Wilhelm-Firl-Straße 11 Büro Markersdorfer Straße 96, Tel. 57390681 Dienstag Mittwoch jeden 1. u. 3. Donnerstag jeden 3. Freitag jeden 2. Samstag 15:00 – 18:00 Uhr 14:00 – 17:00 Uhr 10:00 – 12:00 Uhr 18:30 – 21:00 Uhr ab 18:00 Uhr Teenie-Café Gemütliches Kaffeetrinken Eltern-Kind-Kreis Teenie-Kino Teenie-VIP Lounge 21.10., 25.11., 16.12. 31.10., 28.11., 26.12. 09:00 – 11:00 Uhr 16:00 Uhr Frauenfrühstück Vineyard-Familiengottesdienst Die Heilsarmee Chemnitz 614, Arno-Schreiter-Straße 85 - 87, Tel. 2832969 Café 614 McTurtle Kinderprogramm Nachbarschaftsfrühstück (Kosten: Erwachsene 2 €, Kinder 1 €) Frauenbibelstunde Gottesdienst Montag 10:00 Uhr Anmeldung unter 0371 283 2969 (Kursgebühr: 16 €) Baby-Song auf Englisch im Haus Kinderland Monatlich: Jeden 3. Dienstag Jeden 1. Mittwoch 17:00 - 19:00 Uhr Spieleabend 10:00 Uhr Frauenfrühstück mit Thema (Kosten 2 €) AWO Seniorenpflegeheim „Willy-Brandt-Haus“, Johannes-Dick-Straße 6, Tel. 26102200 Bibelstunde Stammtischrunde 02.10., 06.11., 04.12. 12.10., 09.11., 14.12. ab 10:00 Uhr ab 15:00 Uhr Weinfest mit Musik für unsere Bewohner Themenabend für unsere Bewohner Tag der offenen Tür + Angehörigenforum (Näheres siehe Aushang) Musik für Lieger Themenabend für unsere Bewohner Weihnachtsbasar mit verschiedenen Verkäufen Bläser der Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde spielen Weihnachtslieder Adventssingen der Friedenskirche 08.10. 22.10. ab 15:00 Uhr ab 17:00 Uhr 06.11. 23.11. 26.11. 03.12. 14:00 – 17:00 Uhr ab 14:30 Uhr ab 17:00 Uhr ab 15:00 Uhr 05.12. 13.12. ab 10:00 Uhr ab 15:00 Uhr Teilnahme von Anwohnern des Wohngebietes nur nach Rücksprache bzw. Anmeldung möglich. Kneipp-Verein Chemnitz e. V., Friedrich-Viertel-Straße 66, Kontakt:[email protected] Herbstfest Vortrag „Beziehungen gestalten“ mit Frau Dr. Päper im Haus der Begegnung Max-Müller-Straße 13 -15 Weitere Informationen sind im Schaukasten des Hutholzgartens ersichtlich! 04.10. 14:00 – 17:00 Uhr 13.11. 19:00 – 20:30 Uhr Veranstaltungen Montag bis Donnerstag 15:00 – 18:00 Uhr Donnerstag 16:00 – 18:00 Uhr Freitag 10:00 – 11:00 Uhr 12:00 – 13:30 Uhr Jeden 1. und 3. Sonntag 11:00 Uhr 15 Verein Sportfreunde Chemnitz e. V., Eisenweg 115, www.sportfreunde-chemnitz-süd.de Männer SfCs - VTB Chemnitz II SfCS - USG Chemnitz II SfCS - CF Arche Chemnitz SfCS - FSV Grün-Weiß Klaffenbach III 04.10. 11.10. 01.11. 15.11. 10:30 Uhr 10:30 Uhr 10:30 Uhr 11:00 Uhr C - Jugend (als SpG mit SV Eiche Reichenbrand II) SpG SfCS/Reichenbrand II - SpG USG/Adelsberg II/TSV Ifa III SpG SfCS/Reichenbrand II - SSV Textima Chemnitz 07.11. 28.11. 13:00 Uhr 13:00 Uhr D - Jugend SfCS - SG Kleinolbersdorf - Altenhain SfCS - VTB Chemnitz II 07.11. 21.11. 10:00 Uhr 10:00 Uhr F/G - Jugend SfCS - USG Chemnitz 03.10. 11:45 Uhr Trainingszeiten und -orte der verschiedenen Teams finden Sie auf der Webseite. Bürgerplattform „Bürgernetzwerk Chemnitz-Süd“, Tel. 2629005 Bürgernetzwerktreffen 15.10. Ikarus-TREFF, Dr.-Salvador-Allende-Straße 34 19.11. MOJA, Faleska-Meinig-Straße 76 17.12. Zentrum für Stadtteilarbeit, Fritz-Fritzsche-Straße 55 17:30 Uhr 17:30 Uhr 17:30 Uhr Kinder- und Jugendclub „FF55“, Fritz-Fritzsche-Straße 55, Tel. 2609660 Jeden Freitag ab 16:00 Uhr gemeinsamer Kochzirkel Veranstaltungen Oktober 16 02.10. 05.10. 07.10. 09.10. 14.10. 16.10. 20.10. 21.10. 22.10. 26.10. 28.10. 30.10. Grillabend Beginn: 17:00 Uhr 03.11. Blätterdruck 05.11. Kürbisschnitzwettbewerb 09.11. Baut euren eigenen Drachen 11.11. Herbst-Fensterbilder gestalten 13.11. Survivaltraining 17.11. Tischtennisturnier 18.11. Bonbons selbst gemacht 19.11. Geschmacksquiz 20.11. Black-Story-Abend Beginn: 17:00 Uhr 23.11. Tanznachmittag 25.11. Halloweenparty Beginn: 16:00 Uhr 27.11. November Wir backen unser eigenes Brot. Gitarrenschnupperstunde Wir informieren euch über legale und illegale Drogen Wir basteln unseren eigenen Schmuck. Lagerfeuer mit Knüppelkuchen Großer Tag der Entspannung Geschlossen! (Buß- und Bettag) Seifenherstellung Tag der Rechte des Kindes – Information über eure Rechte Spiele selbst basteln Glasgravur Tischkickerturnier Dezember 01.12. 03.12. 04.12. 08.12. 09.12. 10.12. 15.12. 16.12. 18.12. Seidenmalerei Wir basteln um die Wette. Benefizkonzert für den FF55 ab 18:00 Uhr in der Bonhoeffer-Gemeinde Filmnachmittag Weihnachtsbäckerei Informationstag anlässlich des Internationalen Tages der Menschenrechte Weihnachtsbastelei Kerzen gießen Clubweihnachtsfeier, Beginn: 17:00 Uhr Nähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen werden zeitnah bekannt gegeben. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 15:00 Uhr, sofern keine andere Zeit angegeben wurde. Der FF55 bleibt vom 21.12.2015 bis zum 03.01.2016 geschlossen! Änderungen vorbehalten! Selbsthilfe 91 e. V.– Begegnungsstätte „Treff am Wind“, Alfred-Neubert-Straße 3, Tel. 40330853 Verkauf durch Sparbüchse e. V. 06.10., 03.11., 01.12. 09:00 Uhr Korporal Stange „Geschichte der Toilette“ Eintritt 4,00 € 08.12 14:00 Uhr Stunde der Musik Eintritt 4,00 € – Paul Linke – 110. Geburtstag von Willy Schneider – Nico Dostal – Peter Alexander „ „Schlösser, die im Monde liegen“ „Man müsste noch mal 20 sein“ „Es wird in 100 Jahren...“ „Wie Böhmen noch bei Österreich war“ 06.10. 22.10. 03.11. 17.11. Besinnliches Weihnachtsprogramm Weihnachtsfeier in der Begegnungsstätte „Weihnachten daheim“ Bitte mit Anmeldung, Eintritt 6,00 € 01.12. 17.12. 14:30 Uhr 14:30 Uhr 05.11. 17:30 Uhr Treff der Bürgervereinigung Markersdorf-Süd jeweils 14:30 Uhr Haus der Begegnung, Max-Müller-Straße 13, Tel. 2609455 Regelmäßige Veranstaltungen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 09:00 – 12:00 Uhr 19:30 – 22:00 Uhr 09:00 – 11:00 Uhr 15:30 – 17.30 Uhr 13:00 – 17:00 Uhr 16:30 – 17:30 Uhr 17:30 – 19:00 Uhr 19:30 – 21:00 Uhr 15:30 – 17:30 Uhr 16:00 – 18:00 Uhr 16:30 – 18:00 Uhr 19:00 – 23:00 Uhr Textilzirkel Hutholzchor Die Akten-Ordner Kreativzirkel „Bastelstübchen“ Seniorengruppe Bewegung leicht gemacht Gymnastikgruppe Squaredance „Kleeblattzirkel“ – thematische Freizeitangebote Die Akten-Ordner Aquarellmalerei SHG Alleinlebende Kochclub Kreativ-Café Sonntagskinderclub Familienbrunch Fit wie nie mit der Wii Freizeittreff 08.10., 12.11., 10.12. 01.10., 05.11., 03.12. 04.10., 01.11., 06.12. 04.10., 01.11., 06.12. 14.10., 25.11. 22.10., 26.11., 10:30 – 13:00 Uhr 14:00 – 17:00 Uhr 11:00 – 13:00 Uhr 10:30 – 13:00 Uhr 09:30 – 11:30 Uhr 14:00 – 17:00 Uhr Senioren im Straßenverkehr Weihnachtsfloristik Adventscafé mit Chorkonzert des Hutholz-Chores 20.10. 24.11. 12.12. 14:00 – 16:00 Uhr 14:00 – 16:00 Uhr 14:30 – 16:30 Uhr Interessenten gesucht! Seit über 20 Jahren treffen sich montags vormittags von 9:00 – 12:00 Uhr im Haus der Begegnung, Max-Müller-Str. 13, Seniorinnen im „Textilzirkel“, um Handarbeiten zu machen, andere kreative Techniken auszuprobieren, zu netten Gesprächen und zum Kaffeekränzchen. Aufgrund von Krankheit sind in den letzten Jahren aktive Mitglieder ausgeschieden. Vielleicht haben Sie Lust mal vorbeizukommen. Wir würden uns freuen. Seniorentreff advita und Concierge WG „EINHEIT“, Alfred-Neubert-Straße 21, Tel. 52348915 Montag – Donnerstag Freitag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag 12:00 Uhr 09:30 Uhr 10:00 Uhr 09:30 Uhr 14:00 Uhr 10:00 Uhr 08:00 – 16:00 Uhr 09:00 – 12:00 Uhr Mittagessen (mit Anmeldung) Sport mit Frau Lindner Handarbeitstreff Skatrunde Kaffeeklatsch und Spiele Sport mit Frau Kempt Stadtteilbibliothek im Vita-Center, Wladimir-Sagorski-Straße 20, Tel. 48844343 „Lesen auf leisen Sohlen . . . Geschichten zum Zuhören“ für kleine und größere Zuhörer lesen Vorlesepaten. Letzten Donnerstag im Monat 16:30 Uhr Eintritt frei jeden Samstag 10:30 – 12:00 Uhr Eintritt frei Zum Jahresende gibt es am Samstag, 28. November, von 10:00 -14:00 Uhr einen adventlichen Vormittag mit Vorlesezeit und kleiner weihnachtlicher Überraschung in der Stadtteilbibliothek. Bürgertreff „bei Heckerts“, Wilhelm-Firl-Straße 23, Tel. 28351904 2. u. 4. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag 3. Montag Bürgersprechstunde der Quartiersmanagerin Fleißige Hände treffen sich zu allen möglichen Handarbeiten Nachbarschaftsfrühstück Spielenachmittag, Kaffeeklatsch oder mit eigenen Augen gesehen Sprechstunde des Bürgerpolizisten Lesezeit 15.10., 19.11., 17.12. 15:00 Uhr Sonntagsbrunch 25.10., 22.11. 11:00 Uhr Weihnachtsbrunch 13.12. 12:00 Uhr Adventscafé 13.12. 14:30 Uhr Weihnachtsmarkt rund um den Würfel 11.12. ab 14:00 Uhr Tag der Volkssolidarität 23.10. ab 14:30 Uhr Gemeinsam kochen 21.10. 16:00 Uhr Gemeinsam kochen 25.11. 16:00 Uhr Bürgersprechstunde mit Sabine Pester, Stadträtin Die Linke 09.10., 27.11. 16:30 Uhr Öffentliche Beratung der Bürgerinitiative 08.10. 18:00 Uhr Änderungen sind zu jeder Zeit möglich. Aktuelle Infos unter 0371 28351904 oder im Internet www.bürgertreff-beiheckerts.de 15:00 – 17:00 Uhr 10:00 Uhr 09:00 Uhr 15:00 Uhr 17:00 – 18.00 Uhr (Thema „Herbst“) (Thema „Weihnachten“) Zum Sonntagsbrunch, Weihnachtsbrunch, Adventscafé und „Gemeinsam kochen“ ist eine Voranmeldung erforderlich! Veranstaltungen Öffnungszeiten: 17 MarMorHut-Adventskalender 24. November Weihnachtsfloristik von 14:00 bis 17:00 Uhr im Haus der Begegnung Max-Müller-Straße 13 8. Dezember Mobile Weihnachtsfeier Markersdorf Süd 15:00 bis 18:00 Uhr VZ Am Harthwald 21. Dezember E-Book-Tipp: „Schöne Bescherung“ von Ian Rankin Weihnachten: Leise rieselt der Schnee, während Kerzenschein und Plätzchenduft das traute Heim erfüllen. Eine friedliche Zeit der Stille und Besinnung. Friedlich? Von wegen! Unser schottischer Lieblingsermittler John Rebus hat auch an Weihnachten alle Hände voll zu tun – mit zwei gewieften Kaufhausdiebinnen, einem Kleinkriminellen und jeder Menge Weihnachtsmänner ... Bei manchen Anbietern von E-Books kann man dieses Buch sogar kostenlos erhalten. Angebot 7. Dezember 18 Advent Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird. Und lauscht hinaus: den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin – bereit und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit. Rainer Maria Rilke 4. Dezember Benefizkonzert für den FF55 ab 18:00 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde Markersdorfer Straße 79 28. November 13. Dezember – 3. Advent Adventlicher Vormittag mit Vorlesezeit und kleiner weihnachtlicher Überraschung von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr Stadtteilbibliothek im Vita-Center Adventsnachmitttag mit Konzert 15:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde Markersdorfer Straße 79 15. Dezember Buchtipp: Ilse Gräfin von Bredow: „Und immer droht der Weihnachtsmann“ Ilse Gräfin von Bredow, Meisterin im Erzählen amüsanter und bissiger Alltagsanekdoten, widmet sich den kleinen und großen Tragödien rund um die Feiertage: Tante Vera möchte Heiligabend gemütlich allein zu Hause verbringen. Rudis Vater gefährdet den Familienfrieden, weil er jedes Jahr zu Weihnachten in die Lüneburger Heide fahren will und Richard und seine Frau wetteifern mit ihren Bekannten um das Vollbringen guter Taten. Die skurillen Begebenheiten laden augenzwinkernd zur Besinnlichkeit ein. 11. Dezember 12. Dezember Adventscafé mit Konzert des Hutholz-Chores von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr im Haus der Begegnung Max-Müller-Straße 13 Weihnachtsmarkt am Würfel 15:00 bis 19:00 Uhr Bürgertreff „bei Heckerts“ Wilhelm-Firl-Straße 23 Mobile Weihnachtsfeier Hutholz 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Fußgängerzone zwischen Johannes-DickStraße und Ernst-Wabra-Straße 6. Dezember – 2. Advent Nikolaus Sei gegrüßt, lieber Nikolaus. Wieder gehst du von Haus zu Haus. Alle Kinder lieben dich, warten schon und freuen sich, teilst du deine Gaben aus. Danke lieber Nikolaus. 19. Dezember Punsch alkoholfrei 1 l Apfelsaft 1 l Traubensaft, rot 2 Zitronen, 1 Orange 6 Nelken, 1 Stange Zimt 1 Prise Muskat Apfelsaft und Traubensaft in einen großen Topf geben. Den Saft der Zitronen und der Orange sowie die Gewürze dazu geben und alles aufkochen. Bei schwacher Hitze noch 10 Minuten ziehen lassen. 2. Dezember Weihnachtliche Apfel-Tischdekoration Für diese natürliche, wirkungsvolle Tischdekoration benötigen Sie nicht viel Material und Zeit. Als Grundlage dienen die typisch roten Weihnachtsäpfel, die es zur Weihnachtszeit überall im Handel gibt. Fertigen Sie aus Papier eine kleine Sternschablone an und befestigen diese mit etwas doppelseitigem Klebeband auf dem Rand des Apfels. Bestreichen Sie nun das obere Drittel oder die Hälfte des Apfels mit Eiweiß und bestäuben Sie anschließend den Apfel großzügig mit Puderzucker. Nun nur noch die Sternschablone entfernen und die Äpfel mit Nüssen und Tannengrün dekorieren. mit Veranstaltungstipps und allerlei Weihnachtlichem 22. Dezember Weihnachtsrätsel Leider sind im Vorweihnachtstrubel einige Worte etwas durcheinander geraten und die Buchstabenfolge stimmt nicht mehr. Die Buchstaben sind so zu ordnen, dass weihnachtliche Begriffe entstehen. 1. Die P y m r a d e i 2. Der N a f t e n t u n d 3. Der P u f f k e r f e c h e n 4. Der B u m s h e i t w a c h n a 5. Die S t u h m w i e h n s a c k i Familiengottesdienst 10:00 Uhr Dietrich-BonhoefferKirchgemeinde Markersdorfer Straße 79 Lösung: 1. Pyramide, 2. Tannenduft, 3. Pfefferkuchen, 4. Weihnachtsbaum, 5. Weihnachtsmusik Christvesper mit Krippenspiel 17:00 Uhr Dietrich-BonhoefferKirchgemeinde Markersdorfer Straße 79 20. Dezember – 4. Advent Weihnachtsprogramm im Planetarium jeweils 15:00, 16:00 und 17:15 Uhr Schulplanetarium der Albert-Schweitzer-Oberschule Albert-Köhler-Straße 48 17. Dezember 3. Dezember Weihnachtsbasar mit verschiedenen Verkäufen ab 15:00 Uhr AWO-Seniorenpflegeheim „Willy-Brandt-Haus“ Johannes-Dick-Straße 6 9. Dezember 1. Dezember Besinnliches Weihnachtsprogramm „Weihnachten daheim“ 14:30 Uhr in der Begegnungsstätte „Treff am Wind“ Alfred-Neubert-Straße 3 Ehrenamtsstammtisch Weihnachtstreffen 16:00 Uhr Zentrum für Stadtteilarbeit Fritz-Fritzsche-Straße 55 18. Dezember Zum Schmunzeln „Ach Omi, die Trommel von dir war wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk.“ „Tatsächlich?“ freut sich die Omi. „Ja, Mami gibt mir jeden Tag fünf Euro, wenn ich NICHT darauf spiele.“ 14. Dezember Rätsel Was mögen das für Blumen sein, die unsere Fenster zieren, wenn draußen vor Kälte Stein und Bein im rauen Winter frieren? Sie sind nicht rot und blau gemalt, wie Blumen auf den Wiesen, und wenn die liebe Sonne strahlt, im Wasser sie zerfließen. 10. Dezember Zum Schmunzeln Es ist kurz vor Weihnachten. Paulchen geht zu seiner Mutter und sagt: „ Du Mama, du kannst die Eisenbahn vom Wunschzettel streichen, ich habe nämlich zufällig eine im Wandschrank gefunden.“ 16. Dezember Kerzen gießen ab 15:00 Uhr Kinder- und Jugendclub „FF55“ Fritz-Fritzsche-Straße 55 23. Dezember Morgen kommt der Weihnachtsmann, kommt mit seinen Gaben. Äpfel, Nüsse wünsch ich mir, Zottelbär und Panthertier, Ross und Esel, Schaf und Stier, möcht ich gerne haben. Angebot Schneeflöckchen 250 g Margarine, 100 g Puderzucker, 250 g Kartoffelstärke und 100 g Mehl verrühren bzw. verkneten. Walnussgroße Kugeln formen und in größeren Abständen aufs Backblech legen. Mit einer bemehlten Gabel flachdrücken. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Celsius ca. 10 bis 12 Minuten backen, danach mit Puderzucker bestäuben. Die Plätzchen dürfen nicht zu braun werden, höchstens ganz leicht. Gewerbetreibende aus dem MarMorHut-Gebiet und die Mobile Weihnachtsfeier gestalten einen Weihnachtsmarkt mit kleinem Bühnenprogramm und weihnachtlichen Basteleien. Natürlich kommt auch der Weihnachtsmann vorbei. Lösung: Eisblumen 24. Dezember – Heiligabend Weihnachtsfeier 14:30 Uhr in der Begegnungsstätte „Treff am Wind“ Alfred-Neubert-Straße 3 (Bitte mit Anmeldung) Eintritt: 6,00 € 5. Dezember Weihnachtsmarkt in Markersdorf-Nord 11:00 bis 18:00 Uhr VZ Robert-Siewert-Straße 19 „Blitzlicht“ – Nachrichten kurz und knapp Singe, wem Gesang gegeben Neue Sängerinnen und Sänger gesucht Wir, die Singegruppe des VIP Chemnitz e. V. auf der Johannes-Dick-Straße 57 im Chemnitzer Stadtteil Hutholz, singen nun schon eine Reihe von Jahren zusammen. Wir sind zwischen 34 und 70 Jahren, quer durch alle Altersgruppen und wenn alle gesund sind elf Teilnehmer. Da wir musikalisch recht beweglich sind, singen wir von Klassik über Volkslieder, Schlager und Songs, Gospel und Spiritual alles, was uns Freude bereitet. Dieser Aspekt steht bei uns im Vordergrund – die Freude am gemeinsamen Gesang. Außerdem gestalten wir damit Veranstaltungen des Vereins aus, z. B. Faschings- und Weihnachtsfeiern oder Vereinsgeburtstage. Wir proben immer montags von 15 – 16 Uhr. Ab 14:30 Uhr finden wir uns bereits zu einem gemütlichen Kaffee zusammen und können plaudern oder Dinge der Sin- gegruppe besprechen. Nach der Probe gibt es die Möglichkeit des Abendessens in netter Runde, bei schönem Wetter auch im Garten. Wir sind immer auf der Suche nach neuen Liedern, neuen Herausforderungen und neuen Sängerinnen und Sängern, Menschen mit Herz, die gern singen. Des Weiteren sind wir auf der Suche nach einem musikbewanderten Menschen, der mit Können, Humor und Geschick die Singegruppe anleiten möchte. Der Leitungswechsel ist für Februar 2016 angedacht oder auch in Absprache zu einem anderen Zeitpunkt. Für die Instrumentalbegleitung (Klavier und Akkordeon) ist gesorgt. Interessenten melden sich bitte im VIP Chemnitz e. V., Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle, Johannes-Dick-Str. 57, 09123 Chemnitz, Telefon: 0371 2560789. Wir freuen uns auf Sie! Ihre Ansprechpartnerinnen: Ellen Sinapius, Ricarda Stockmann, Ute Orobko, Eva Weber Blitzlicht Erhöhung der Pfändungsfreigrenzen 20 Zum 01.07.2015 sind die Pfändungsfreigrenzen erhöht worden. War bislang ein monatliches Nettoeinkommen von 1.049,99 Euro unpfändbar, steht Betroffenen künftig ein Freibetrag in Höhe von 1.079,99 Euro monatlich zur Verfügung. Wer Unterhaltsverpflichtungen hat, erhält einen entsprechend höheren Freibetrag. Gleichzeitig sind die auf einem Pfändungsschutzkonto (P-Konto) geschützten Freibeträge von 1.045,04 Euro auf 1.073,88 Euro gestiegen. Auch hierbei erhöhen sich die Freibeträge für nachweislich erfüllte Unterhaltsverpflichtungen. Hierzu muss der kontoführenden Bank eine entsprechende Bescheinigung vorgelegt werden. Die AWO Schuldnerberatung ist eine geeignete Stelle, die solche Bescheinigungen zur Erhöhung des Freibetrages für das P-Konto ausstellen darf. Gern beraten wir Sie hierzu vertraulich und kostenfrei. Terminvereinbarung unter 27326940. „Willkommen auf DEUTSCH“ Ein Filmabend am 28.10.2015, 17:30 Uhr im Ikarus-TREFF, Dr.-Salvador-Allende-Straße 34 Ein Dokumentarfilm über Probleme, die durch die stetig wachsenden Flüchtlingszahlen entstehen: oft kontrovers, sehr emotional und auch amüsant. Gezeigt wird der Film im Rahmen der Interkulturellen Filmwochen der Stadt Chemnitz. Danke für ehrenamtlichen Einsatz Gemeinsam möchten wir zum Ehrenamtsstammtisch am 01.12. um 16 Uhr, im Zentrum für Stadtteilarbeit, FritzFritzsche-Straße 55, ganz besonders engagierten Bürgerinnen und Bürgern aus verschiedenen Einrichtungen des MarMorHut-Gebietes in einer gemütlichen Runde ein extra Dankeschön für ihren Einsatz sagen. Bis 23.11. können Sie Ehrenamtliche, z. B. aus dem Elternrat oder der Begegnungsstätte, für die Ehrung vorschlagen. Meldungen an: Manuela Lehnert, Tel.: 2629005 oder E-Mail: [email protected] Es weihnachtet in Markersdorf Das Team der AWO Schuldnerberatung gibt Hilfe und Unterstützung, wenn man Probleme bei seinen laufenden Zahlungsverpflichtungen hat, weil die monatlichen Ausgaben höher sind als das zur Verfügung stehende Einkommen. Am 5. Dezember ist es zum zweiten Mal soweit. Von 11:00 bis 18:00 Uhr holen Gewerbetreibende aus dem MarMorHut-Gebiet gemeinsam mit der Gemeinwesenarbeit, dem Quartiersmanagement und dem Organisationsteam der Mobilen Weihnachtsfeiern den Weihnachtsmarkt nach Markersdorf-Nord auf den oberen Platz am VZ RobertSiewert-Straße. Wir freuen uns auf gemütliche Stunden mit weihnachtlicher Verpflegung, einem kleinen Programm (u. a. von der MontessoriGrundschule aus Stelzendorf), dem Weihnachtsmann, weihnachtlichen Basteleien und vielen kleinen und großen Überraschungen. Für die Idee und die Unterstützung der Veranstaltung danken wir u. a. dem Reparierservice Jahn und der Bürgerplattform „Bürgernetzwerk Chemnitz-Süd“. “Babysong in Englisch“ für Kleinkinder Musikalische Früherziehung im Haus Kinderland Am 28. September startete eine neue Krabbelgruppe – diesmal unter dem Motto „Babysong in Englisch“. Lydia Guenther ist Mitarbeiterin in der Heilsarmee und freut sich, dass sie die Räume der offenen Familieneinrichtung „Haus Kinderland“ für dieses besondere Angebot nutzen kann. Sie ist begeistert: „Durch gemeinsames Singen, Tanzen und Fingerspiele werden bei den Kindern die Freude an Musik geweckt, das Hörempfinden geschult und die Sprachentwicklung gefördert.“ Dabei werden alle Lieder auf Englisch gesungen, um den kleinen und großen Teilnehmern etwas Besonderes zu bieten und den Kleinkindern den Zugang zur englischen Sprache zu erleichtern. Bis Mitte Oktober können Sie noch mit Ihrem Kind im Alter von drei Monaten bis drei Jahren zu der Gruppe dazukommen. Der Kurs kostet insgesamt 16 € und endet am 23. November. Wenn Sie Interesse an diesem Angebot haben, dann melden Sie sich bitte bei Lydia Guenther 0371 2832969 oder [email protected] an. Ärztehaus von „Altersbeschwerden“ geheilt Mit Rücksicht auf Mieter, Patienten und Fische Katrin Hilbert Spannung, Spiel, Kreativität – Neues aus dem „FF55“ Wir können glücklich auf erlebnisreiche Wochen zurückblicken, in denen wir u. a. unseren ersten FF55-Fünfkämpfer sowie den ersten Wettesskönig kürten. Mit selbst gemachter Schokolade und Eis in verschiedenen Sorten stellten wir uns kulinarischen Herausforderungen. Mit einem Kürbisschnitzwettbewerb, dem Bau eines Drachens und einem Survivaltraining wird es hier im Haus auch weiterhin spannend. Doch bereits beim Herstellen kleiner Kunstwerke im Sommer (u. a. mit Glasgravur, Porzellanmalerei) wird aufgefallen sein, in unserem Team gibt es ein neues Gesicht. Seit 1. Juli arbeitet Ute Schum im Kinder- und Jugendclub mit. Gemeinsam mit ihr freuen wir uns auf unsere gruselige Halloweenparty und die Weihnachtszeit mit Weihnachtsbäckerei und -basteln. Ein besonderes Highlight wird das Benefizkonzert des Musikbundes Chemnitz sein, dessen Erlös dem FF55 zu gute kommt. Es findet am 4. Dezember in der Ev.-luth. Dietrich-BonhoefferKirchgemeinde auf der Markersdorfer Straße 79 um 18:00 Uhr statt. Drei Chöre des Musikbundes Chemnitz singen für den Fußballplatz des Kinderund Jugendclubs „FF55“. Der Erlös des Benefizkonzertes soll helfen, den Fußballplatz zu begradigen und mit zwei neuen Fußballtoren zu komplettieren. Zwei Chöre sind im Stadtteil Hutholz beheimatet: der Hutholz-Chor Chemnitz und der Chor der Albert-Schweitzer-Oberschule „Querbeat“. Dazu kommt der Unichor der TU Chemnitz. Mit passenden Titeln stimmen die Chöre auf die Advents- und Weihnachtszeit ein. Kommt vorbei – Wir freuen uns auf euch! Euer Team des FF55 Blitzlicht Die geplagten Zahnpatienten staunten nicht schlecht: Die Bohrergeräusche ihres Zahnarztes wurden plötzlich übertönt von lautstarken Schneidarbeiten an der Betonfassade! – Dieses „Erlebnis“ vermittelt am besten eine ungefähre Vorstellung von den derzeitigen aufwändigen Sanierungsarbeiten am Ärztehaus Faleska-Meinig-Straße 2. Seit Ende April sind Bauleute aus fünf Gewerken dabei, das Gebäude, das zur Klinikum gGmbH Chemnitz gehört, zu modernisieren und auf den neuesten technischen Stand zu bringen: Ein neu eingebauter Aufzug ermöglicht nun auch älteren und behinderten Patienten den barrierefreien Zugang zu allen Geschossen. Gleichzeitig wurde die elektrotechnische Hauptversorgung erneuert. Notwendig war auch die brandschutztechnische Sanierung, zu der der Anbau einer Fluchttreppe an der Nordseite des Hauses gehört. Für einen zweiten Rettungsweg war es sogar notwendig, die Grundrisse einiger Praxen zu verändern. Schon von weitem sichtbar sein wird der frische, lebendige Anstrich der Fassade, der sich an der Farbgebung der benachbarten Häuser orientiert und ein harmonisches Gesamtbild an der Faleska-Meinig-Straße erzeugt. Neue Jalousien an den Südfenstern werten den optischen Gesamteindruck ebenfalls auf. Wie schon beim Ärztehaus in der Markersdorfer Straße 124 führt auch bei dieser Sanierung das Chemnitzer Architekturbüro ROGALL Architekten Ingenieure die Regie. Die Cc-Verwaltungsgesellschaft als Vermieter sowie das Team von ROGALL Architekten Ingenieure möchten sich auf diesem Wege für das Verständnis und die Geduld der Ärzte, Zahnärzte, Physiotherapeuten, des Pflegeteams und allen deren Mitarbeitern sowie bei den Patienten bedanken. Stellvertretend für alle Claudia Rogall: „Nervenstärke wird vor allem gebraucht, wenn es mal etwas lauter wird oder wenn ein abgestimmter Termin verschoben werden muss. Auch die Grundrissänderungen störten den Praxisbetrieb mitunter erheblich.“ Dass sich die Belastungen für Mieter und Patienten so gering wie möglich halten, ist vor allem dem Engagement der Handwerksbetriebe zu verdanken. So sicherten sie an einem Wochenende sogar ab, dass die Fische im Aquarium einer Praxis genügend Sauerstoff bekamen, obwohl das gesamte Gebäude wegen der Erneuerung des Elt-Hausanschlusses vollkommen stromlos war. Bei soviel Rücksicht und Einfallsreichtum lassen sich die Zahnärzte gern auch mal von größeren Bohrern aus dem Konzept bringen. Ende Oktober wird die Sanierung voraussichtlich abgeschlossen sein. Weitere Informationen unter www. perspektiven-chemnitz.de Haus Kinderland Markersdorfer Str. 60 09123 Chemnitz Tel: 0371 2800687 E-Mail: [email protected] 21 Vodafone Power to you Mehr für Dich! Wechsel jetzt und hol Dir Deinen Gutschein2. Nur vom 28.09.2015 bis 31.10.2015! Internet & Phone 100 19 € 991 Wir beraten Dich gerne persönlich: Kabel Deutschland Partnershop Chemnitz ab Angebot Börnichsgasse 2a 09111 Chemnitz Tel.: 0371-9095462 [email protected] Mo.-Fr. von 10-19 h. Sa. 10-18 h mtl. Erst ab dem 13. Monat: ab 39,99 € mtl.1 1 Ab dem 13. Monat gilt der Preis in Höhe von 39,99 € mtl. Mindestlaufzeit 24 Monate. Verlängerung jeweils um 12 Monate, wenn nicht 12 Wochen vor Laufzeitende in Textform gekündigt wurde. Festnetz-Flatrate ins deutsche Festnetz. Sicherheitspaket in den ersten 2 Monaten gratis, ab dem 3. Monat 3,99 € mtl.; jederzeit in Textform kündbar mit einer 4-Wochen-Frist. Bereitstellungsentgelt einmalig 39,99 €. Telefonate in alle dt. Mobilfunknetze 19,9 ct/Min., Telefonate ins Ausland, z. B. USA, ab 4,9 ct/Min. Sonderrufnummern sind von der Festnetz-Flatrate ausgenommen. Call-by-Call und Preselection nicht verfügbar. Der erforderliche Kabelrouter wird während der Vertragslaufzeit zur Verfügung gestellt und ist nach Vertragsende zurückzugeben. Ab einem Gesamtdatenvolumen von mehr als 10 GB pro Tag wird die Übertragungsgeschwindigkeit nur für File-Sharing-Anwendungen und nur bis zum Ablauf desselben Tages auf 100 Kbit/s begrenzt. Alle anderen Anwendungen (z. B. Internetsurfen, Video-Streaming, Video-on-Demand, Social Networks) sind hiervon nicht betroffen. Bitte beachten Sie die Verfügbarkeit: Internet- und Phone-Produkte sind in immer mehr Kabel-Ausbaugebieten von Vodafone und mit modernisiertem Hausnetz verfügbar. Bitte prüfen Sie, ob Sie die Produkte in dem gewünschten Objekt nutzen können. Gültig für Internet- und Phone-Neukunden sowie für Kunden, die in den letzten 3 Monaten keine Internet- und/oder Telefonkunden der Vodafone Kabel Deutschland GmbH bzw. der Kabel Deutschland Vertrieb und Service GmbH waren. Angebot gültig bis 03.11.2015. 2 Den Einkaufsgutschein im Wert von 50 € erhalten Sie nur nach Abschluss eines kostenpflichtigen Internet & Phone 100 Vertrages von Vodafone Kabel Deutschland im o. g. Aktionszeitraum bei teilnehmenden Märkten und bei Vorlage der ersten Rechnung im selben Markt, in dem Sie den Vertrag mit Vodafone Kabel Deutschland geschlossen haben. Verfügbarkeit vorausgesetzt; weitere Voraussetzung für den Vertragsschluss ist die erfolgreiche Bereitstellung der Leistung von Vodafone Kabel Deutschland. Den Zeitraum der Abholung des Gutscheins, den Einlösezeitraum und weitere Einlösebedingungen erfragen Sie bitte bei Ihrem Händler/Berater, bei dem Sie den Vertrag schließen. Keine Bar- oder Teilauszahlung möglich. Angebot gilt nur für Neukunden von Vodafone Kabel Deutschland. Alle Preise inkl. 19 % MwSt. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Stand: August 2015 9RGDIRQH.DEHO'HXWVFKODQG*PE+r%HWDVWUsr8QWHUIÑKULQJ 22 CS5_151_5_386_AZ_IuP_100_Aktionskomm_TZ_135x195.indd 1 23.09.2015 12:11:47 Die Geschichte der Stadtteilnamen Markersdorf, Morgenleite und Hutholz Vom 14. bis 16. Jahrhundert finden sich im Stadtarchiv Chemnitz mehrere vermeintliche Erwähnungen eines Dorfes Markersdorf. Da selbst die Gründung nicht mehr klar rekonstruierbar ist, beruht die Suche nach der Namensgebung auf Vermutungen. So ist 1331 „Margkirsdorff“ (= Dorf eines Markwarts) erstmals urkundlich erwähnt, „Marckerstorff“ war wiederum als zollfreies Dorf seit dem 15. Jahrhundert bekannt und 1541 war „Marckerßdorff“ mit ca. 120 bis 150 Einwohnern in den Einkünften des Benediktinerklosters vermerkt. In Schriftstücken finden sich Personen aus dem Chemnitzer Süden mit dem Namen Markersdorf wieder. Eine direkte Beziehung der Familie zum Dorfnamen kann jedoch auch hier nicht nachgewiesen werden. Schon vor dem 1. Weltkrieg fanden Eingemeindungsverhandlungen mit Markersdorf statt. Die Stadt Chemnitz war daran interessiert, den Stadtpark zu erweitern und billigen Wohnraum zu schaffen. Kriegsbedingt zog sich dieser Prozess sehr lange hin, bis er dann am 1. Juli 1919 erfolgreich abgeschlossen wurde. 1929 öffnete die Verwaltungsstelle an der Markersdorfer Straße für „Chemnitz-Süd“ (15.000 Einwohner). Die „Morgenleite“ war ein Markersdorfer Privatweg, in den 1930er Jahren kostenaufwendig mit Villen bebaut. In einer anderen Quelle bezieht sich der Name Morgenleite auf eine Siedlung an der Stollberger Straße. Die Siedlung dürfte demzufolge nach dem Privatweg benannt worden sein und schon vor dem Villenbau Bestand gehabt haben. Hutholz ist nach dem angrenzenden Waldstück „Hudtsholz“ am „Hudts- berge“ benannt und war früher Teil der Herrschaft Neukirchen. 1977 wurde der Beschluss zur Erweiterung der Planungen und des Baus des Fritz-Heckert-Gebiets um den achten Bauabschnitt gefasst. Darin wird die Siedlung Hutholz erwähnt, deren Fläche die Stadt in Anspruch nahm. In den Bezeichnungen der Bauabschnitte findet sich zum Beispiel die Markersdorfer Kappe (VII, Markersdorf-Süd) wieder, jedoch ist zu diesem Zeitpunkt weder von den Bezeichnungen Morgenleite noch Hutholz die Rede. Erst 1992/93 beschloss die Stadt Chemnitz die Neugliederung der Stadtteile. Seitdem gibt es südlich des Südrings nicht mehr nur Markersdorf, sondern auch Morgenleite und Hutholz in ihren heutigen Grenzen. Jan Pohlhaus 1. Chemnitzer Modellbahntage in der Messe Chemnitz Längster Zug Mitteldeutschlands soll auf die Schiene gebracht werden Information Viele kennen Jan SchulBeispiel in Chemnitzer ze vom Bürgertreff „bei Schulen bewerben und Heckerts“. Ein engahoffen damit, vielleicht gierter Bürger, der sich auch Nachwuchs für auch im Bürgernetzwerk ihren oder andere Mo„Chemnitz-Süd“ und in der dellbahnvereine werBürgerinitiative Markersben zu können. „Und dorf/Morgenleite um die wir haben etwas ganz unterschiedlichsten BelanBesonderes vor: Wir plage im Gebiet kümmert. In nen, den längsten Zug seiner Freizeit frönt er einer Mitteldeutschlands auf besonderen Leidenschaft: die Schiene zu bringen“, Er ist begeisterter Modellsagt Carsten Vogel. Das eisenbahner. Mit seinem Große Dampflokparade des Modellbahnvereins Burgstädt. sei zwar kein offizieller Modelleisenbahnclub, dem Foto: Veranstalter Rekordversuch, aber mit MEC Frankenberg/Sa. e. etwa zehn Metern Länge V., hat er in diesem Jahr ein beson- selbstgebauten Modellbahnanlage schon ein Magnet für die Besucher, deres Event für alle Modellbahnfreunde in Modulbauweise. Auf den über 40 wenn das schwierige Vorhaben georganisiert: Modulen werden Ausschnitte der Bahn- lingt. Vom 16. bis 18. Oktober lädt der MEC strecke Augsburg – Günzburg – Ulm Frankenberg in die Messe Chemnitz zu gezeigt, wie die Bahnhöfe Günzburg, Die Ausstellung ist an allen Tagen den 1. Chemnitzer Modellbahntagen Leipheim, Neu-Ulm und Augsburg- von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. ein. In der Messehalle 2 werden auf Oberhausen, das Donautal, die Do- Eintrittskarten sind nur als Tagesrund 1000 Quadratmetern größere naubrücke Neu-Ulm, die Brücke über karten am Eingang zur Halle 2 der und kleinere Modellbahnen zu sehen die A 8 bei Jettingen und den Einschnitt Messe Chemnitz erhältlich: sein. 22 Vereine aus ganz Deutsch- bei Gabelbachergreut. Viele Ansichten Erwachsene: 8,00 € land nehmen daran teil. Neben vielen sind schon historisch, da seit 2000 die Kinder bis 12 Jahre: 5,00 € Ausstellern aus der Region, aber auch Originalbrücken und -gebäude abgeris- Familienkarten 16,00 € von weit her, ist der bemerkenswerteste sen oder umgebaut wurden. Die Anlage (max. 2 Erwachsene und 2 Kinder) von ihnen sicher die Modellbahn-AG ist nicht computergesteuert, denn die des Maria-Ward-Gymnasiums Günz- Mädchen sind jeweils die Lokführeburg. Einzigartig für eine katholische rinnen und Fahrdienstleiterinnen. Mädchenschule gibt es hier eine Jan Schulze und Carsten Vogel vom Modellbahn AG mit einer großen MEC Frankenberg wollen gerade dieses 23 Information 24 Kirchliche Festzeiten und Feiertage Von Erntedank bis Weihnachten Erntefeste gab und gibt es in jeder menschlichen Kultur. Oft werden sie religiös gefeiert. Bei uns findet das Erntedankfest regulär am ersten Sonntag im Oktober statt. Die Gemeindemitglieder bringen Erntegaben je nach dem, was Feld, Garten und/oder der Geldbeutel hergeben, um damit die Kirche zu schmücken. Auf dem Altar stehen Brot und Wein, Symbole, die für die enge Beziehung des Menschen zu Gott stehen. Die Gaben führen vor Augen, dass Gott die Menschen versorgt mit allem, was sie brauchen und welche Arbeit darin steckt, die Menschen investieren. Traditionell wird das Erntedankfest fröhlich gefeiert mit Gottesdiensten, Essen, Tänzen und Liedern. Auf dem Land lud der Bauer früher alle an der Ernte Beteiligten ein, um ihnen so für ihre Hilfe zu danken. Auch Kartoffelfeuer gehören in manchen Gegenden dazu. Zugleich ist Erntedank ein nachdenkliches Fest: Der Gottesdienst bedenkt auch die Verantwortung, die wir Menschen für die Erde und damit für spätere Generationen tragen. Die liebevoll zusammengestellten Erntegaben werden an Menschen weitergegeben, die sie notwendig brauchen. In unserer Kirchgemeinde verteilen wir sie an die Bahnhofsmission und an die Chemnitzer Tafel. Thesenanschlag an der Tür der Schlosskirche in der Lutherstadt Wittenberg. In der evangelischen Kirche wird am 31.10. der Reformationstag begangen. Ob Martin Luther am 31. Oktober 1517 seine gegen den Ablasshandel gerichteten Thesen tatsächlich an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg geschlagen hat, ist nicht genau bekannt. Es war allerdings eine damals typische Art der Veröffentlichung, um eine Diskussion in Gang zu bringen. Sicher ist, dass Luther die Thesen an Albrecht von Mainz schickte, der zugleich Bischof von Magdeburg war. Er wollte ihn auf den seines Erachtens missbräuchlichen Umgang mit der Angst der Menschen vor der Hölle aufmerksam machen. Gott, so Luthers Überzeugung, will kein Geld. Die Vergebung Gottes für Fehler/Schuld geschieht „allein aus Gnade“. (Römer 3,21-18). Martin Luther wollte keine neue Kirche gründen, er wollte sie reformieren. Er war nicht der einzige Reformator. Jan Hus starb 1415 für seine Ideen. John Wycliff übersetzte bereits 1383 das Neue Testament ins Englische. Anliegen aller Reformatoren war es (ein typisches Merkmal auch für den Humanismus), die Mündigkeit des einzelnen Menschen zu fördern. Der christliche Glaube sollte für alle verstehbar werden (deshalb die Bibelübersetzungen in die Landessprachen und Förderung eines Schulwesens für alle). Über viele Jahrhunderte wurde der Reformationstag als „Kampfmittel“ der evangelischen gegen die katholische Kirche benutzt. 2017 soll das 500-jährige Reformationsjubiläum in beiderseitigem Respekt begangen werden. Bei vielen Themen haben die evangelische und katholische Kirche inzwischen Übereinstimmung gefunden. Vielerorts arbeiten sie eng zusammen. Am Ende des Kirchenjahres im November wird in beiden großen Kirchen daran gedacht, dass alles Leben endlich ist. In der katholischen Kirche geschieht dies bereits Anfang November. Allerheiligen (1.11.) lässt an alle Heiligen denken: An diejenigen, die von der kath. Kirche heilig gesprochen worden sind, aber auch an diejenigen, die nie in den Blick der Öffentlichkeit geraten sind. Heilige sind Menschen, die wegen ihres besonderen Lebens zu Vorbildern werden können. Am Nachmittag von Allerheiligen werden die Gräber geschmückt, Lichter aufgestellt und gesegnet. An die Verstorbenen zu denken, ist Inhalt von Allerseelen. Beide Tage stehen in enger Verbindung. Es geht um ein vor Gott und Menschen verantwortliches Leben und zugleich um den Gedanken an Sterben und Tod, der mit der Hoffnung auf die Ewigkeit verbunden ist. Ähnliches bewegt die evangelischen Christen am sog. „Toten“- oder „Ewigkeitssonntag“. Die Namen derer, die im vergangenen Kirchenjahr verstorben sind, werden am Sonntag vor dem 1. Advent, dem letzten Sonntag im Kirchenjahr, noch einmal genannt. Viele besuchen die Gräber ihrer Angehörigen. Einen Buß- und Bettag gibt es in der ev. Kirche eigentlich zweimal im Jahr: Einmal am Aschermittwoch und einmal am Mittwoch vor dem Ewigkeitssonntag. Das griechische Wort für Buße ( µετανοια) bedeutet „Sinneswandel“. Es geht also darum, über das eigene Leben nachzudenken und ggf. zu ändern, was verkehrt läuft. Seit 1980 verbindet sich mit diesem Tag der Abschluss der „Ökumenischen Friedensdekade“. Die Idee dazu entstand in der katholischen und evangelischen Jugendarbeit in der DDR. Das Anliegen, für den Frieden in der Welt zu beten, hat sich in etlichen Kirchgemeinden zu einer festen Einrichtung entwickelt. In diesem Jahr steht sie unter dem Thema „Grenzerfahrungen“. In Chemnitz werden vom 8. - 18.11. jeden Mittag 12:00 Uhr Friedensandachten stattfinden. In verschiedenen Kirchgemeinden gibt es Veranstaltungen (siehe www.kirchenbezirkchemnitz.de/termine/15), in der DietrichBonhoeffer-Kirchgemeinde: 18.11., 09:30 Uhr Abschlussgottesdienst in der HeiligGeist-Kapelle, Helbersdorfer Str. 71. Advent (griech.: „Ankunft“) und Weihnachten gehören zusammen. Ursprünglich war die Adventszeit eine Fastenzeit. Christen bereiten die „Ankunft des Herrn“ vor. Zu Weihnachten wird die Geburt Jesu gefeiert. Der ursprüngliche Termin des Festes liegt auf dem 6. Januar, an dem orthodoxe Christen das Fest bis heute feiern. Die Kirchen des ursprünglichen weströmischen Reiches verlegten den Termin auf den 25. Dezember, in die Nähe der Wintersonnenwende. Nun werden die Tage wieder heller. Das „Licht der Welt“ (Johannesevangelium 8,10) ist in die Welt gekommen. Die vielen Kerzen symbolisieren dies. Sterne, Räuchermännchen, Nüsse, Lebkuchen, Stollen – alle diese Dinge haben etwas mit Christi Geburt im Stall von Betlehem. der biblischen Weihnachtsgeschichte zu tun. (Sterne – der Stern, der den Weisen den Weg nach Bethlehem zeigt; Räuchermännchen – der Weihrauch war ein Geschenk der Weisen für das Kind, Nüsse – haben eine harte holzartige Schale wie die Krippe, darin aber liegt der süße Kern, die Botschaft, dass Gott zu den Menschen kommt, um ihnen zu helfen; Lebkuchen – Zutaten, die sehr nahrhaft sind, in der Adventszeit im Mittelalter von Klöstern an Arme verteilt, Gott kommt gerade zu den Armen; Stollen – das in ein Steckkissen eingepackte Jesuskind). Unter www.ekd. de/advent_dezember/kirchenjahr können Sie sich über weitere Hintergründe von Bräuchen informieren. Hiltrud Anacker Ein Glockenturm mit neuen Glocken Aus dem Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeindezentrum berichtet Als am 09.06.1985 im Karl-Marx-Städter Neubaugebiet „Fritz Heckert“ das DietrichBonhoeffer-Gemeindezentrum eingeweiht wurde, hatte das Geld doch nicht für den ursprünglich geplanten Glockenturm gereicht. Deshalb freute sich die Gemeinde, als sie vier Jahre später drei Glocken aus Eisenhartguss erbte. Deren Heimatkirche Deutzen war dem Kohleabbau zum Opfer gefallen. Seitdem hängen diese Glocken in einem Stahlgerüst neben dem Gemein- So soll der neue Glockenturm vor dem dezentrum und werden von Hand geläutet. Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeindezentrum, Inzwischen sind sie fast 100 Jahre alt und Markersdorfer Straße 79, einmal aussehen. haben die übliche Lebensdauer von Eisenglocken längst überschritten. Der Glocken- gemeinde ohne gewachsene Strukturen“, sachverständige riet der Gemeinde deshalb erinnert er. „Es gibt keine Handwerker oder schon vor Jahren, in dieses Geläut „keinen Mittelständler.“ Das sei ihm jetzt wieder Cent mehr zu investieren“, erinnert sich die beim Gestalten der Bautafel deutlich geworPfarramtsleiterin Hiltrud Anacker. den: „Die Fördermittelgeber werden darauf Für einen Neubau sagte das Regionalkir- genannt. Die gibt es bei uns nicht – aber chenamt einen Zuschuss von höchstens 15 viele Unterstützer!“ Eine Erbschaft vor zwei Prozent der Gesamtkosten zu. So sei das Jahren bildete schließlich den Grundstock Projekt vom Kirchenvorstand „schweren für den Glockenturm. Denn neben den Herzens auf Eis gelegt“ worden, ergänzt neuen Bronzeglocken ist auch ein neuer der Glockenturmverantwortliche Prof. i. Glockenstuhl nötig, weil die sächsische R. Wolfram Dötzel. Er war bis zum Ende Landeskirche nur noch hölzerne genehder vorigen Legislaturperiode Kirchenvor- migt. So fiel die Entscheidung schließlich standsvorsitzender. „Wir sind eine Neubau- für einen Glockenturm, beschreibt Pfarrerin Anzeige Anacker den langen Weg. 8,5 Meter hoch soll der Turm werden und zwei Glocken beherbergen. 145.000 Euro Gesamtkosten sind dafür veranschlagt. „Verglichen mit anderen Kirchen sind das ‚kleine Fische‘“, meint Professor Dötzel, „aber unser ganzer Stolz!“ Die Gemeindeglieder haben schon die Hälfte der geplanten 15.000 Euro zusammen getragen, freut sich Pfarrerin Anacker. Die sächsische Landeskirche will 25.000 Euro beisteuern. Der Glockenturm wird links neben dem Haupteingang stehen, dort, wo er schon vor drei Jahrzehnten geplant war. Seine Vorderseite soll eine ähnliche Struktur wie die Altarwand aus verschaltem Beton aufweisen. „Wir haben uns bewusst für ein anderes Projekt als beim Bau des Gemeindezentrums entschieden. Hier baut eine andere Generation und das darf man auch sehen“, fasst Pfarrerin Anacker die Überlegungen der Gemeindeleitung zusammen. Sie berichtet weiter: „Wir hatten erst ein As-Dur-Geläut erwogen. Um Geld zu sparen, wird es nun einen Ton höher in B-Dur. Aber dabei bleibt es auch. Es soll nicht ‚bimmeln‘.“ Am 11.09. wurden die beiden Glocken in Innsbruck gegossen. Einige Gemeindemitglieder waren dabei. Mit ihrer Stimmung in b (Masse 380 kg) und d’ (Masse 210 kg) passen die neuen Glocken perfekt zum Gemeindenamen. Und sie werden auch mit Zitaten von Dietrich Bonhoeffer geschmückt sein: „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ und „Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist“, verrät die Pfarramtsleiterin. Am Gemeindezentrum selbst weist momentan nur ein hölzerner Grundriss auf den Standort des künftigen Glockenturmes hin. Die Glockenweihe wird am 31.10., 10:00 Uhr, Markersdorfer Straße 79 sein. „Wir können nun vervollständigen, was vor 30 Jahren begonnen worden ist: Wir sind als Kirche für die Menschen im Neubaugebiet da und laden Jung und Alt zum Gottesdienst ein“, fasst Professor Dötzel zusammen. Mit freundlicher Genehmigung Dorothee Morgenstern Information In der Glockengießerei in Innsbruck beim Guss der kleineren Glocke für den neuen Glockenturm. 25 Elli unterwegs... in Hutholz, Markersdorf & Morgenleite Mir missen uns unbedingt dieses Jahr nochmal dreffen! Nu beginnt langsam wiedor dr ganze Schtress! Ich meine ni den beim Geschenkekauf – die habsch schon ab Juli eingekoft – ich meine den mit den vielen Feiern vorm eigendlichen Feiern. Weihnachden kommt ja immer so bletzlich. Also, unsere ieblichen Weihnachdsfeiern sin ja immer geblant: Mit mein Kolleschen geh ich offn Weihnachtsmarkt, mit meiner Sportgruppe zu Lehmanns Café, mit meiner Nachbarin drink ich immer e Käffchn im Vita-Center, mit meim Freund Rudi treff ich mich seit Jahr und Dag off e Adventsbierchen in dr Daverna un meine MarMorHut-Freinde schneiden mid mir en Stolln an. Da kommt mr dann in de richtsche Weihnachdsstimmung! Abor dann komm immor diese Anrufe: „Mir missen uns unbedingt dieses Jahr nochmal dreffen!“ Voriges Jahr bin ich dann von Gliehwein zu Eisbecher gerannt un von Grog zu Roster, weil sich blötzlich alle möglichen Leude dran erinnert ham, dass das Jahr nu bald um is un hektsch werden: Ene Schulfreundin, die ich im Sommer ma zufällig am Stausee getroffen hatte, ene ehemalige Kollegin, die nu Rendnerin is, meine Beddnachbarin ausm Kranknhaus, wo se mir de Galle rausgenomm ham, ene Urlaubsbekanndschaft, die aus Zwiggau stammt, un och so ne alde Bekannde, die mir dauernd mit ihrn eingebildeden Krankheiden offn Geist geht. Un garandiert ruft am erschden Advent wiedor meine Cousine Gabi an un will sich och unbedingt vor Weihnachden nochmal mit mir dreffen. „Gabi,“ habsch ihr voriges Jahr gesacht, was es ganze Jahr nischt gewordn is, wird nu och nischt mehr. Mir könnden uns ja och im Januar ma treffen!“ Was sollsch sachen – de Gabi had sich wieder es ganze Jahr ni mehr gemeldet. Aber ich könnt wetten, am erschden Advent klingelt se wieder an un sacht: „Mir missen uns unbedingt dieses Jahr nochmal dreffen!“ Eure Elli Witze des Quartals Vermischtes Die Schneckenmutter fragt ihren Sohn: „Was ist der größte Wunsch für deine Zukunft?“ Darauf der Schneckenjunge: „Dass mich einmal die Polizei stoppt und mir einen Strafzettel gibt wegen überhöhter Geschwindigkeit!“ (Anfrage wird an den Bürgerpolizisten weitergeleitet.) ______________________________ 26 Zwei Arbeiter stehen am Straßenrand. Der eine schaufelt ein Loch, der andere schüttet es wieder zu. Kommt eine Frau vorbei und fragt: „Was machen Sie denn da?“ – Darauf der eine Arbeiter: „Normalerweise sind wir zu dritt. Aber der, der die Bäume einsetzt, ist heute krank.“ Fotorätsel Wer weiß, wo dieses Foto gemacht wurde? Schicken Sie Ihre Lösung bis 15.12. an das Redaktionsteam, FritzFritzsche-Straße 55, 09123 Chemnitz oder per E-Mail an: gabriele.meinel@ sozialakademie-sachsen.de. Auflösung Fotorätsel Aus dem Lostopf wurde als Gewinnerin des Fotorätsels der letzten Ausgabe Monika Bräutigam gezogen. Sie kann sich über einen Einkaufsshopper freuen, abzuholen im Zentrum für Stadtteilarbeit, Fritz-Fritzsche-Straße 55. Die Stele trägt den Namen „Die vier Himmelsrichtungen“ und wurde 1987 auf einer Grünfläche zwischen Wolgograder Allee und Alfred-Neubert-Straße errichtet. Dr. Rolf Magerkord schuf diese Skulptur aus Beton und Naturstein. Der 1934 in Erfurt geborene Steinbildhauer arbeitete von 1974 bis 1980 als Kunstwissenschaftler im damaligen KarlMarx-Stadt. Von 1990 bis 2000 war er Oberbürgermeister der Stadt Plauen. Nach Auskunft des Stadtplanungsamtes Chemnitz wurde das Kunstwerk vermutlich über das frühere Büro für Architektur bezogene Kunst aus Mitteln des Wohnungsbaus finanziert. Impressum: Herausgeber: SSA – Sächsische Sozialakademie gemeinnützige GmbH, Geschäftsführende Gesellschafterin: Dr. Elke Stadler, Altchemnitzer Straße 60, Tel.: 0371 27868500, www.sozialakademie-sachsen.de Kontakt: Quartiersmanagement Hutholz/Markersdorf/Morgenleite der SSA – Sächsische Sozialakademie gemeinnützige GmbH in Kooperation mit dem Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Chemnitz und Umgebung e. V., Fritz-Fritzsche-Straße 55, 09123 Chemnitz, Tel.: 0371 4005773, E-Mail: [email protected] Ehrenamtlicher Redaktionskreis: Hiltrud Anacker, Ursula Bardos, Lothar Dobrowolny, Gabriele Meinel, Sebastian Görlitzer, Carolina Haller, Katrin Hilbert, Carola Jäckel, Manuela Lehnert, Gisela Löffler, Elke Scheibe, Peggy Teucher Kooperationspartner: Ev.-Luth. Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde, Markersdorfer Straße 79, 09123 Chemnitz, Tel.: 0371 224197 Druck: RIEDEL Verlag, Werbung & Öffentlichkeitsarbeit OHG Chemnitz, Heinrich-Heine-Straße 13 a, 09247 Röhrsdorf Förderung: Durch unsere Anzeigenkunden sowie unterstützt von der Stadt Chemnitz. Verantwortlich: Herausgeber und bei namentlich gekennzeichneten Beiträgen die Verfasserin/der Verfasser sowie die Anzeigenkunden. Trotz sorgfältiger Recherche können Irrtümer/Fehler nicht ausgeschlossen werden. Auflage: 3.000 Stück – kostenlose Verteilung an öffentlichen Auslagestellen. MIET ANGEBOTE GEWERBE WOHNUNGEN Albert-Köhler-Str. 6 Morgenleite 3-Raum-Wohnung, 6. OG links, ca. 56 m² Gesamtmiete: 349 EUR / Monat Arno-Schreiter-Str. 8 Markersdorf 1-Raum-Wohnung, 1. OG Mitte links, ca. 32 m² Gesamtmiete: 212 EUR / Monat Friedr.-Viertel-Str. 66 Hutholz 2-Raum-Wohnung, 5. OG rechts, ca. 46 m² Gesamtmiete: 291 EUR / Monat Marie-Tilch-Str. 16 Hutholz 3-Raum-Wohnung, 3. 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Auckland mit Sky-Tower? 17. die Semperoper? 18. die längste Mauer der Welt? 27 Die Stadtteilbibliothek Vita-Center empfiehlt Biographien – mal kurz und bündig, mal ein ganzes Buch Von Arminius bis Angela Merkel: Einen inspirierenden wie kurzweiligen Rundgang durch die deutsche Geschichte unternehmen die beiden Historiker Edgar Wolfrum und Stefan Westermann in ihrem Buch „Die 101 wichtigsten Personen der Deutschen Geschichte“. Die Autoren versammeln eine Porträtgalerie der großen Köpfe aus mehr als 2000 Jahren. Dabei schweift der Blick von großen Feldherrn und Politikern zu den Geistesgrößen aus Philosophie, Wissenschaft und Technik bis hin zu den prägenden Künstlern aus Musik, Malerei und Film. Wer gern ein wenig ausführlicher in Biographien von berühmten und bekannten Personen liest, dem empfiehlt die Stadtteilbibliothek z. B. die Biographie über Prince Charles. Diese Biographie zeigt ihn in einem völlig neuen Licht: als eine komplexe Persönlichkeit mit vielen Passionen, getrieben von seiner Vergangenheit und einer ganz klaren Philosophie, aktiv zu agieren. Entstanden auf der Basis zahlreicher Interviews mit dem engsten Kreis der Freunde, Wegbegleiter, Mitarbeiter und auch mit ihm selbst, zeigt dieses Buch auf jeder Seite: Prince Charles ist weitaus mehr als nur ein zukünftiger König in der Warteschleife. Das Team der Stadtteilbibliothek freut sich auf Ihren Besuch! Öffnungszeiten Montag 10:00 – 18:00 Uhr Donnerstag 10:00 – 19:00 Uhr Samstag 10:00 – 14:00 Uhr Den Wolken ganz nah – Unterwegs auf dem neuen Kammweg Erzgebirge-Vogtland Am Montag, den 26. Oktober, 18:30 Uhr wird „Freie-Presse“-Redakteur Frank Hommel sein Buch „Den Wolken ganz nah“ in der Stadtteilbibliothek im VitaCenter vorstellen. Der Autor erzählt unterhaltsam und kenntnisreich von seinen Erlebnissen auf dem im Mai 2011 eingeweihten Kammweg Erzgebirge-Vogtland. Ein Wander-Verführer zu Menschen und Natur – den Wolken ganz nah. Eintritt kostet 5,- € / ermäßigt 3,- €. Karten können unter der Telefonnummer 0371 488-4280 reserviert werden. Gedicht- und Kurzgeschichtenwettbewerb Erstes Treffen des Schreibzirkels im MarMorHut-Gebiet am 11. November Das Fledermausamulett Angebote Anfang des Jahres starteten wir einen Aufruf an alle Hobbyautoren zu einem Gedicht- und Geschichtenwettbewerb. Bis zum Einsendeschluss am 30.06.2015 erhielten wir neun Beiträge der unterschiedlichsten Art: spannende Krimis, berührende und phantasiereiche Geschichten sowie romantische Gedichte. Dafür herzlichen Dank! Da wir gern bei Interesse einen Literatur- und Schreibzirkel ins Leben rufen möchten, laden wir diejenigen, die sich am Wettbewerb beteiligten und auch alle anderen, die gern schreiben, zu einem Treffen am 11.11.2015, 16 Uhr, in das Haus der Begegnung, Max-Müller-Straße 13 ein. Die Zahl der Einsendungen hat das Redaktionsteam bewogen, keine Auswahl für die Veröffentlichung in der Stadtteilzeitung vorzunehmen, sondern alle Beiträge zu publizieren. In dieser Ausgabe beginnen wir mit einer Geschichte und einem Gedicht. 28 Die Nacht ist schwarz. Sie verschluckt Dorf und Stadt in sich, nur ich sitze auf meinem hohen Sitz, der mich durch die Wälder dieser Welt trägt. „Miro“, rufe ich, „flieg schneller, flieg“. Der Nachthimmel wie eine Flugbahn, der Wind wie eine Turbine. Wir gleiten durch die Nacht und nur du und ich. Miro, Lena und das Amulett bringen Licht ins Dunkle, bringen Leben ins Kalte, bringen Hoffnung zu den Menschen. „Miro, wir nehmen den Menschen die Angst, zeigen ihnen, was in euch, den Vampiren, wirklich steckt“, flüstere ich in Miros Ohr. Ein leises Fiepen schallt als Antwort in den schwarzen Vorhang. Dann steuert Miro den Boden an und ich steige ab. Es pufft. Neben mir steht ein Junge, kaum einen Kopf größer als ich, schwarze Haare, dunkle Kleidung und wunderschöne Augen. „Miro, hast du den Flug geschafft?“, frage ich und schaue ihn an. Er nickt und antwortet: „Es war ein wunderbarer Gleitflug auf dem schwarzen Teppich der Nacht“. Ich lege das Amulett in die Öffnung des Tores zum Menschendorf. Ich spüre Miros Angst, trotzdem stelle ich mich auf den Marktplatz. Das Amulett leuchtet, die Nacht wird hell, das Dorf erwacht und die Bewohner stürmen auf den Platz. Miro steigt auf, fliegt über mir als Mensch. Die Dorfbewohner wollen ihn mit Feuer vertreiben, doch das Licht des Amuletts erhellt das ganze Dorf. Sie sehen Miro als Mensch und beruhigen sich. Die Dorfbewohner bekommen das Geschenk des Grafen Miroslav, Vampir im Reich der Fledermaus. Sie bekommen das lang ersehnte Licht vom vermeintlichen Feind. Felicia Großmann, 15 Jahre Freundschaft So wie ein unsichtbares Band, zieht sie sich durch das ganze Land. Wie eine Familie gibt sie dir Kraft und Geborgenheit, um gute Freunde zu finden, braucht es manchmal Zeit. Foto: fotolia Sollte es für dich im Leben einmal abwärts gehen, wird ein richtiger Freund dir hilfsbereit zur Seite stehen. Robert Gottschalk, 25 Jahre