Mai 2013 - Alt-Schmargendorf

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Mai 2013 - Alt-Schmargendorf
Himmel
&
Erde
Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden
Mai 2013 • 9. Jahrgang • Nr. 4
Petrus
Alt-Schmargendorf
•
Grunewald
•
Kreuzgemeinde
• Lindengemeinde
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser!
W
Inhalt
Viermal Petrus ............................ 3
Zur Entstehung des Liedes
„Keine Ahnung“.......................... 5
„Wenn du dich zurechtgefunden
hast, stärke deine Brüder.“........ 6
Archäologisches rund
um Petrus..................................... 7
Meine Lieblingsstrophe............... 9
Die Verleugnung des Petrus....... 9
Besuch in der Ökumene . ......... 11
Eine Petrusgeschichte .............. 13
Kurepkat kocht.......................... 13
Unsere Lehre . ........................... 14
Kirchenmusik............................ 15
Wilmersdorf............................... 17
Gottesdienste........................ 18-19
Alt-Schmargendorf.............. 21-23
Grunewald............................ 25-27
Kreuz...................................... 28-31
Linden . ................................. 32-35
Gemeinsames . .......................... 36
as für ein Frühling! Beim
Osterfeuer hatten wir Schnee
und statt helle Sonnentage zu
genießen, quälten wir uns durch
die Dunkelheit. Da hat es Petrus
dieses Jahr wohl nicht gut mit uns
gemeint.
Petrus hat seinen festen Platz
nicht nur in den biblischen Geschichten, sondern auch im Volksglauben. Er ist der Türsteher des
Himmels und verantwortlich für
das Wetter. So hat er auch Einzug
in manch eine Bauernregel erhalten: „Regnet‘s am St. Petertag, so
drohen dreißig Regentag.“ Warum
ist Petrus eigentlich Schuld, wenn
das Wetter schlecht ist?
In der Bibel wird ein anderes
Bild gezeichnet. „Du bist der Christus“ lautet das erste christliche
Bekenntnis. Mehr als einen Satz
braucht Petrus nicht. Nicht er selbst
steht im Vordergrund, sondern
sein Bekenntnis zu Jesus. Auf das
Wort Jesu hin, lässt er alles stehen
und liegen, folgt ihm nach und
wird Sprecher der Jünger. Doch
er hat auch Schattenseiten. Mut
und Treue halten sich die Waage
zu Angst und Verleugnung. Ist er
damit ein Vorbild für uns?
Petrus war ein einfacher Fischer,
der seinen Beruf für Jesus an den
Nagel hängt. Noch heute gilt er deshalb als Schutzpatron der Fischer
und selbst ein Fisch ist nach ihm
benannt. Aber auch viele Kirchen
tragen seinen Namen. Der Petersdom in Rom ist die bedeutendste
Impressum
2
Redaktion
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Ina Rietdorf  897 73 40
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• Linden
Monika Grüner  89 74 66 69
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und bekannteste, allerdings muss
man nicht so weit fahren, denn am
Breitenbachplatz befindet sich die
St. Petrus-Kirche der Piusbruderschaft und in Mitte können Sie über
den Petriplatz spazieren.
In dieser Ausgabe von Himmel
& Erde spielt Petrus die Hauptrolle. Wir laden Sie herzlich ein,
ihn besser kennenzulernen und
zu entdecken, welche Bedeutung
er heute noch für uns hat. Dann
klappt es bestimmt auch mit dem
schönen Sommer.
Viel Freude beim Lesen.
Ihr
Nicolas Budde,
Vikar in der Lindenkirchengemeinde
Monatsspruch
Mai 2013
Öffne deinen Mund für den
Stummen, für das Recht aller
Schwachen!
Spr 31,8
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Redaktions- und Anzeigenschluss für die Juni-Ausgabe ist der 1. Mai 2013.
Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 10.000 Ex.
Himmel & Erde
Titel
Viermal Petrus
I
m Neuen Testament begegnet uns
in allen vier Evangelien die Person
des Petrus. Er spielt eine wichtige
Rolle im Jüngerkreis. Aber wer genau hinschaut, kann feststellen, dass
jedes Evangelium bestimmte Züge an
diesem Jünger besonders betont. So
entstehen vier durchaus unterschiedliche Bilder von Petrus.
Der Apostel Petrus wirkte in Kleinasien undsoll über Korinth etwa 57
n.Chr. nach Romgekommen sein. Er
gilt als der erste Bischof von Rom.
Vermutlich wurde er 64 oder 67 dort
gekreuzigt. Zur Zeit der EvangelienAbfassung war Petrus durch sein
Wirken im östlichen Mittelmeerraum
und in Rom bekannt. Daran sollten
wir denken, wenn wir von ihm in den
Evangelien lesen.
Im Markusevangelium (ca. 70
n.Chr. entstanden) wird Petrus, der
ursprünglich Simon hieß, knapp
20mal namentlich genannt, so oft
wie kein anderer Jünger. Wir erfahren, dass er Fischer war und mit drei
Berufskollegen am Galiläischen Meer
von Jesus zur Nachfolge aufgefordert
wird (1,17). Simon wohnt in Kapernaum und ist verheiratet (1,29ff). In
Jünger-Aufzählungen wird Simon
immer zuerst genannt (3,13ff). In 3,16
wird erwähnt, dass Jesus ihm den
zusätzlichen Namen Petrus gegeben
Zur Person
Name: Simon Petrus, das
bedeutet Stein, Fels
Beruf: Fischer am See Genezareth
Familienstand: verheiratet
Herkunft: aus Kapernaum
Besonderes: Gedenktag (mit
Paulus) 29. Juni. Türsteher
des Himmels, für das Wetter
verantwortlich
Film: Quo vadis
Kennzeichen: Schlüssel.
Mai 2013
Von Monika Linnekugel
hat.
Bei verschiedenen Ereignissen wird
hervorgehoben, dass Petrus mit dabei
war: im Haus des Jairus (5,37), auf
dem Berg der Verklärung (9,2ff) oder
beim Gebet Jesu im Garten Gethsemane (14,32ff). Er ist auch der, der
als Erster ausspricht, dass Jesus der
erwartete Messias ist (8,27ff). Allerdings will er Jesus auch von seinem
Leidensweg abbringen (8,31ff). Als
Jesus beim letzten Abendmahl die
Untreue der Jünger prophezeit, weist
Petrus das weit von sich. Daraufhin
kündigt Jesus ihm an, dass er ihn
dreimal verleugnen werde. So geschieht es noch in derselben Nacht
(14,66-72). Als Petrus merkt, was er
getan hat, „fing er an zu weinen“
(14,72).
Noch ein letztes Mal kommt Petrus
am Schluss des Evangeliums (16,1ff)
vor: „Geht aber hin und sagt seinen
Jüngern und Petrus, dass er vor euch
hingehen wird nach Galiläa.“ (16,7)
Der Autor des Markusevangeliums
schildert Petrus als einfachen Fischer
mit seinen menschlichen Schwächen.
Petrus wird von Jesus für sein Unverständnis und sein Versagen getadelt
und dabei ausdrücklich angeredet
(Satan, Simon). Dennoch soll Petrus
über den Auferstandenen informiert
werden.
Das Matthäusevangelium (80100 n.Chr. entstanden) benutzt das
Markusevangelium, so dass sich alle
Petrusgeschichten des älteren Evangeliums auch hier finden. Oft wird
ausdrücklich der Name „Petrus“
zum Namen Simon hinzugefügt
oder ersetzt ihn ganz (4,18; 8,14; 10,2).
Darüber hinaus finden sich bei Matthäus einige zusätzliche Geschichten,
in denen Petrus eine wichtige Rolle
spielt: die Geschichte vom Gang Jesu
auf dem Wasser wird erweitert. Matthäus ergänzt, dass Petrus auf dem
Wasser zu Jesus gehen will, Angst
bekommt und zu sinken droht. Jesus
zieht ihn heraus und sagt zu ihm:
„Du Kleingläubiger, warum hast du
gezweifelt?“(14,28-31).
Eine weitere Veränderung erfährt
auch das Bekenntnis des Petrus (16,13
ff). Er sagt nun: „Du bist Christus, des
lebendigen Gottes Sohn“ (16,16). Damit
macht der Autor klar: Jesus vergöttlicht sich nicht eigenmächtig. Es folgt
eine umfassende Antwort Jesu, die
Petrus aus der Jüngerschar heraushebt und seine besondere Zukunft
skizziert. Jesus spricht ihn namentlich
an: „Selig bist du, Simon, …Du bist
Petrus, und auf diesen Felsen will ich
meine Gemeinde bauen, … und ich
will dir die Schlüssel des Himmelreiches
geben“(16,17-19). Hier wird Petrus
gewissermaßen legitimiert.
Ferner findet sich nur bei Matthäus
eine Diskussion zwischen Jesus und
Petrus über die Tempelsteuer (17,24
ff). Jesus fordert Petrus auf: „Geh hin
an den See und wirf die Angel aus“
(17,27). Hier wird ein Motiv aus
dem Altertum verwendet, das nicht
zum Fischer Petrus passt, der am See
Genezareth mit Netzen fischt. Der
gefangene Fisch enthält eine Münze,
mit der die Steuer bezahlt wird.
Die Ankündigung der Verleugnung
und die Szene im Garten Gethsemane
(26,31ff) folgen fast wortwörtlich der
Markus-Vorlage. Als Petrus Jesus
Fortsetzung nächste Seite
3
Titel
Fortsetzung von Seite 3
zum Hof des Hohenpriesters folgt,
unterstellt Matthäus Petrus eine
andere Absicht als Markus: Es heißt
in 26,58, dass er sich zu den Knechten setzt, „um zu sehen, worauf es
hinauswollte.“ Petrus begegnet als
wissbegieriger Jünger wie auch in
15,15; 18,21; 19,27.
Auch das Lukasevangelium –
ebenfalls zwischen 80 und 100 n.Chr
entstanden und auf dem Markusevangelium basierend – hat einige
Besonderheiten im Petrusbild. So wird
dramatisch seine Berufung geschildert, der ein großer Fischzug folgt
(5,1ff). Angesichts des übergroßen
Fangergebnisses fällt er Jesus zu Füßen: „Herr, geh weg von mir! Ich bin
ein sündiger Mensch.“ (5,8) „Fürchte
dich nicht! Von nun an wirst du Menschen fangen“, entgegnet Jesus.
In 8,45 und 12,41 begegnet uns Petrus als Wortführer der Jünger.
Lukas erzählt, dass der Satan Jesus
nach der Versuchung zu Beginn seines
Wirkens eine Zeit lang verlässt (4,13).
Er wird erst in der Passionsgeschichte
wieder erwähnt (22,3). So wird Petrus
nach seinem Christusbekenntnis (9,20)
auch nicht als Satan bezeichnet; er
will Jesus – anders als bei Markus
und Matthäus – gar nicht von seinem
Leidensweg abhalten.
In 22,31ff erzählt nur Lukas, dass Jesus zu ihm sagt: „Simon, Simon, siehe,
der Satan hat begehrt, euch zu sieben
wie den Weizen. Ich aber habe für dich
gebeten … stärke deine Brüder…“ –
ein Hinweis auf die Verleugnung und
auf die zukünftige Führungsposition
des Petrus, von der in der Apostelgeschichte des Lukas erzählt wird.
An noch ein paar weiteren Stellen
wird Petrus gegenüber den anderen
Evangelien hervorgehoben. So gibt es
in 22,61 einen Blickkontakt zwischen
Jesus und ihm, nachdem er seinen
Herrn gerade verleugnet hat. Auch
in den Ostergeschichten wird Petrus
erwähnt: nach 24,12 läuft er zum
leeren Grab und wundert sich darüber. In 24,34 heißt es: „Der Herr ist
wahrhaftig auferstanden und Simon
erschienen.“
4
Das Johannesevangelium nimmt
eine Sonderstellung unter den Evangelien ein. Es ist zuletzt entstanden,
der Autor hat andere Quellen benutzt
und lebte in einem Umfeld weiterentwickelter Traditionen. Die andere Interpretation des christlichen Glaubens
bedingt eine andere Darstellung der
Jünger Jesu. So fordert nicht Jesus die
unwissenden Fischer zur Nachfolge
auf, sondern es wird berichtet, wie
zwei Jünger des Täufers Johannes
durch diesen auf Jesus aufmerksam
gemacht werden und ihm folgen (1,35
ff). Einer von ihnen ist „Andreas, der
Bruder des Simon Petrus“, der zu seinem Bruder sagt: „Wir haben den Messias gefunden“ (1,41). „Als Jesus ihn
sah, sprach er: Du bist Simon, der Sohn
des Johannes; du sollst Kephas heißen,
das heißt übersetzt Fels.“(1,42).
In 6,67ff heißt es: „Da fragte Jesus
die Zwölf: Wollt ihr auch weggehen?
Da antwortete ihm Simon Petrus:
Herr, wohin sollen wir gehen? Du
hast Worte des ewigen Lebens; und
wir haben geglaubt und erkannt: Du
bist der Heilige Gottes.“
Erst bei der Fußwaschung (13,5ff)
wird Petrus wieder erwähnt. Nicht
begreifend lehnt er ab, sich von Jesus
die Füße waschen zu lassen. Erst
als Jesus sagt: „Wenn ich dich nicht
wasche, so hast du kein Teil an mir“,
antwortet Petrus: „Herr, nicht die Füße
allein, sondern auch die Hände und
das Haupt“ – er kann nicht genug
kriegen.
Petrus wird nicht als Wortführer
dargestellt. Er braucht z.B. in 13,21ff
die Vermittlung des Lieblingsjüngers.
Bei Jesu Gefangennahme reagiert
Petrus impulsiv: er schlägt dem
Knecht des Hohenpriesters das rechte
Ohr ab (18,10). Nach der dreimaligen
Verleugnung hören wir von keiner
Reaktion des Petrus (18,27).
Als Petrus und der Lieblingsjünger
(vermutlich Johannes) vom leeren
Grab erfahren, laufen sie beide zum
Grab. Petrus kommt als Zweiter
an, geht aber zuerst hinein (20,3ff).
Danach begegnen die Jünger dem
Auferweckten am See Tiberias, wo sie
auf Anregung des Simon Petrus zum
Fischen hinausfuhren. Am Auftrag
Jesu, die Netze auszuwerfen, und an
dem großen Fischzug erkennt Petrus
den Herrn (21,1ff). Jetzt kommt es zum
Gespräch zwischen Jesus und Petrus,
indem er ihn nach seiner Liebe fragt.
Petrus erhält den Auftrag: „Weide
meine Schafe!“ Es wird die wichtige
Bedeutung des Petrus herausgestellt,
aber er wird doch dem Lieblingsjünger nachgeordnet (21,18ff).
Monika Linnekugel ist im Team Offene
Kirche und Kirchdienst der Lindenkirche
Himmel & Erde
Titel
Zur Entstehung des Liedes „Keine Ahnung“
W
ie das Lied entstanden ist?
– Keine Ahnung! Ehrlich,
ich weiß es nicht mehr. Nur
so viel: Als ich den Text
schrieb, sagten die Jugendlichen im Konfirmandenunterricht in jedem ihrer Sätze
wenigstens einmal: „Keine Ahnung“. Und zwar
egal an welcher Stelle im
Satz: Gleich als erstes, um
das, was dann folgte, von
vornherein zu relativieren, irgendwo zwischendrin, um dem bereits
Gesagten die Schärfe zu
nehmen oder als offenes
Ende des Satzes, um einer nun einzugestehenden Ratlosigkeit bzw.
Unentschiedenheit
einen angemessenen
Ausdruck zu verleihen. „Keine Ahnung“
– das heißt: „Alles,
was ich wahrnehme /
sage / denke / glaube
/ gestehe / bekenne,
es steht unter dem
Vorbehalt, dass alles auch ganz anders sein könnte;
denn ich sage es ja
ohne jede Ahnung,
geschweige denn
mit Gewissheit.
„Es ist aber der
Glaube eine feste
Zuversicht auf das,
was man hofft, und
ein Nichtzweifeln
an dem, was man
nicht sieht.“ (Hebräer 11,1) Im
Zusatz „keine
Ahnung“ ist der Zweifel zum festen Bestandteil jeder
Aussage geworden, egal, ob sie bekenntnismäßigen oder eher informellen Charakter hat. Doch gerade
deswegen waren mir damals diese
beiden Wörter für eine jugendgemäße Auseinandersetzung mit der
biblischen Petrusperson lieb und
Mai 2013
Von Olaf Trenn
teuer: In der ersten
Strophe wird Petrus berufen und
weiß doch selbst nicht, warum die
Wahl ausgerechnet auf ihn und
seine drei Mitfischer fiel (Markus
1,17). In der zweiten Strophe fasst
er Vertrauen in die Worte Jesu,
ohne bereits zu eigenen Glaubensaussagen gefunden zu haben. Das
geschieht erst im Petrusbekenntnis
„Du bist der Christus!“ (Markus
8,29). Und bis dahin ist es noch
ein weiter
Weg
–
nicht nur
für viele
Jugendliche. In der
dritten Strophe kommt
Selbsterkenntnis in
den Blick –
und mit ihr
das Lachen
zurück. Jesus hält dem
ahnungslos
Ahnungsvollen den Spiegel
vor die eigene
Sprache. Selbstwahrnehmung
und Fremdwa h r n e h m u n g
nähern einander
auf heilvolle Weise an. Und aus
der Worthülse
„Keine Ahnung“
wird eine Hülsenfrucht „ich muss
j a e t wa s a h n e n “
– vgl. den Refrain
des Liedes. Im Entstehungsjahr des
Liedes 2007 sagte
mir eine frisch Konfirmierte auf ihrer
Konfirmationsfeier,
„Keine Ahnung“ sei
ihr Lieblingslied in
der Konfirmandenzeit
gewesen. Natürlich
fragte ich sie sofort
warum. Nun, ihre Antwort können
Sie sich sicherlich denken.
Olaf Trenn ist Pfarrer und Regionalstudienleiter in derVikarsausbildung
5
Titel
„Wenn du dich zurechtgefunden hast, stärke deine Brüder.“
Um Petrus gibt es Streit. Insbesondere in
der Bewertung des Papstamtes, das sich
in der Nachfolge des hervorgehobenen
Apostels sieht, herrscht in der Ökumene
keine Einigkeit. Wir freuen uns über
einen Beitrag aus katholischer Sicht, der
vom Neuen Testament her auf die Aufgabe
des Petrus blickt. (Die Redaktion)
A
uf der Grundlage der klassischen
Belegstellen möchte ich in einer
subjektiv-meditativen Reflexion
meine persönlichen Überlegungen
zum geistlichen Ursprung des
Papstamtes darlegen.
Es ist Andreas, der Jesus als den
Messias erkennt und seinen Bruder
Simon zu ihm führt (Joh 1,40f). Nach
Joh 1,42 verleiht Jesus dem Simon
bereits bei dieser ersten Begegnung
den aramäischen Ehrentitel Kephas
– Fels, ohne diesen zu begründen.
Entsprechend Mt 16,13-19 erfolgt die
Begründung der Namensverleihung
erst mit dem Messiasbekenntnis
des Petrus gegen Ende des Wirkens
Jesu, d.h. auf dessen letztem
Weg hinauf nach Jerusalem. Der
auf dem Weg ausgesprochenen
ersten Leidensankündigung Jesu
(v 21) widersetzt sich Petrus aufs
Schärfste. Er nimmt Jesus beiseite und
herrscht ihn an (v 22), um daraufhin
seinerseits von Jesus aufs Schärfste
zurechtgewiesen zu werden (v 23).
Das, was da geschieht, ist so
ungeheuerlich, dass man es sich
bildlich vorstellen muss, um es zu
erfassen. Soeben noch bekennt Petrus
Jesus nicht bloß als Messias, sondern
darüber hinaus auch noch als den
„Sohn des lebendigen Gottes“ (v 16),
um sich ihm im nächsten Moment
in den Weg zu stellen! Er nimmt
Jesus beiseite – bringt ihn vom Weg
ab – und herrscht ihn an! Wer ist er
denn, dass er dem von ihm er- und
bekannten Sohn Gottes zu sagen
wagt, wo’s lang gehen soll, was
Sache ist?
Es fällt auf, dass Jesus sich
extra umwenden muss, um
Petrus anzusehen (v 23). Dieses
sich Umwenden zu Petrus hin
6
Von P. Maximilian Segener
ist ein Jesus abverlangter totaler
Richtungswechsel, der ihn sein
ureigenes Ziel, in allem den Willen
des Vaters zu erfüllen, nicht mehr im
Blick behalten lässt. Indem Jesus sich
dem Petrus zuwendet, wendet er sich
vom Willen Gottes ab – stattdessen
hat Jesus nun den Widersacher
in Gestalt des Petrus, der vorgibt,
sein Leiden verhindern zu wollen,
vor Augen. Auf Jesus wirkt dieses
Versuchungsszenario genauso wie
damals in der Wüste zu Beginn seines
öffentlichen Wirkens (Mt 4,1-10).
Er durchschaut es: „Geh weg, hinter
mich, Satan!“ Seine heftige Reaktion
auf das teuflische Ansinnen des
Petrus bedeutet: Geh mir aus den
Augen und mach meinen Blick wieder
frei für den Weg, der noch vor mir liegt,
für den Willen Gottes!“ Jesus weist
dem Petrus den rechten (richtigen)
Platz zu. Das ist Zurechtweisung im
wortwörtlichen Sinne: Und dieser
Platz ist eben nicht vor den Augen
Jesu, sondern hinter ihm, um ihm
nachzufolgen. Das bedeutet: „Beachte
die Reihenfolge! Ich zeige dir, wo’s
lang geht – und nicht umgekehrt“
Jesus nutzt die Situation zu einer
konkreten Jüngerunterweisung über
die Bedingungen der Nachfolge (vv
24-28).
Erst wenn Petrus sich zurechtgefunden haben wird, wenn er die
liebende Zurechtweisung Jesu im
wörtlichen Sinne nachvollzogen hat
und den ihm vom Herrn zugewiesenen
hinteren Platz ein- und annimmt,
kann seine Nachfolge beginnen.
Daran wird ihn der Auferstandene,
nachdem er ihm seinen dreifachen
Verrat vergeben und ihn dreifach
beauftragt hat, seine Lämmer und
Schafe zu weiden (Joh 21,15-17),
erinnern. Der Auferstandene ist
es, der dem Jünger den eigenen
Kreuzestod nicht erspart (Joh 21,1822). Aber Petrus ist nicht allein.
Die Freundschaft Jesu zu Simon,
dem Fischer, den er Kephas, Petrus,
nennt, findet ihre Vollendung
im Gebet Jesu für diesen seinen
aufbrausenden Freund, damit dessen
Glaube nicht wanke und dieser seine
Brüder stärken kann. (Lk 22,31-35).
Jesus betet für ihn, damit Petrus,
wenn er sich zurechtgefunden hat,
sich den Brüdern zuwenden kann,
um diese zu stärken. Die Bekehrung
(Umkehr und Nachfolge) des Petrus
vollzieht sich in der Hinwendung zu
den Brüdern.
Bleibt denn das Gebet Jesu
wirkungslos? Und wenn schon der
Mensch Jesus von Nazareth für ihn
gebetet hat, wieviel mehr wird der
zur Rechten des Vaters thronende
Christus für ihn eintreten. Christus
ist das unerschütterliche Fundament
(1 Kor 3,11), auf das sich Glaube,
Hoffnung und die Liebe des Petrus
sich gründen.
P. Maximilian Segener ist Salvatorianer in Schmargendorf
Himmel & Erde
Titel
Archäologisches rund um Petrus
W
er im Heiligen Land den Spuren
Jesu nachzugehen versucht,
wird in Galiläa und besonders in
Kapernaum reichlich Eindrücke sammeln können. Das kleine Städtchen
am Nordufer des Sees Genezareth
war nach Auskunft des Neuen Testaments der Ort, an dem Jesus sich
häufig aufhielt. Hierher war er von
Nazareth „umgezogen“ (Mt 4,13); Kapernaum wird sogar als „seine Stadt“
(Mt 9,1) bezeichnet. Geschichten wie
die Begegnung mit dem römischen
Hauptmann (Mt 8,5ff) oder die Heilung des Gelähmten (Mk 2,1ff) spielen
sich hier ab.
Aber Kapernaum ist auch die Stadt
des Petrus. Nach Joh 1,44 stammt er
zwar aus dem Nachbarort Bethsaida,
aber zur Zeit des Auftretens Jesu lebt
Petrus mit seiner Familie in Kapernaum als Fischer. Gleich zu Beginn
des Markusevangeliums wird uns ein
Tag des Wirkens Jesu dort geschildert:
Petrus und sein Bruder Andreas werden von der Arbeit weg zu Jüngern
berufen; Jesus kehrt in das Haus des
Petrus ein, wo er die fieberkranke
Schwiegermutter des ersten Jüngers
antrifft (Mk 1,16ff).
Von der Lebenswelt der Zeit Jesu
kann man sich in Kapernaum durch
die archäologischen Ausgrabungen,
die dort seit Beginn des 20.Jh. durchgeführt wurden, ein anschauliches
Bild machen. Als ich 1987 das erste
Mal dort war, hat mich dieser Ort fasziniert. Zu sehen ist die eindrucksvolle
Synagoge mit ihren hohen Säulen
(siehe Abbildung). Dieses Gebäude
stammt zwar erst aus dem 4. Jh. n.Chr.,
aber vermutlich stand an derselben
Stelle schon der Vorgängerbau.
Noch interessanter ist allerdings,
was im Umfeld der Synagoge entdeckt wurde. Zutage traten da u.a.
die Grundmauern der Wohnhäuser
von Kapernaum aus dem 1. Jh. Die
Wohngebäude sind jeweils in sog.
rechteckigen „Wohninseln“ zusammengebaut und auf einer Fläche von
20 x 25 m wie ein kleines Quartier
nach außen zur Straße mit einer
Mauer geschützt. Besonders auffällig
Mai 2013
Von Jens-Uwe Krüger
ist innerhalb einer dieser „Inseln“ ein
achteckiger Bau mit einem Durchmesser von 22,5 m. Hierbei handelt
es sich um einen auch aus christlichen
Pilgerberichten des 4. Jhs. belegten
Kirchbau mit integrierter Taufstelle
in der Apsis, der der Tradition nach
über dem ursprünglichen Wohnhaus
des Apostels Petrus errichtet worden
ist. Die archäologischen Untersuchungen haben Reste von Bodenmosaiken
und Inschriften zutage gefördert. Es
konnte nachgewiesen werden, dass
der Sakralbau durch Herausbrechen
von Wänden eines ehemaligen Wohnhauses entstanden ist. Es könnte also
tatsächlich sein, dass sich das Wissen
um das Haus des Petrus, in dem sich
Jesus und die anderen Jünger und
später womöglich eine kleine christliche Gemeinde trafen, erhalten hatte
und später mit einer kleinen Kirche
überbaut wurde. Der Grundriss des
ursprünglichen Wohnhauses lässt
ein typisches Ein-Raum-Gebäude
erkennen.
Gerade die Ursprünglichkeit der
Ausgrabungsstätte von Kapernaum
vermittelte mir 1987 eine Ahnung von
den Wohn- und Lebensverhältnissen
der Menschen zur Zeit Jesu am See
Genezareth, der ihnen als Fischer
Lebensunterhalt bot.
Als ich 2011 wieder in Israel war,
freute ich mich, diesen Ort wiederzusehen. Bei der Synagoge und den
anderen Ruinen wurde meine Erwartung nicht enttäuscht. Nur das Haus
des Petrus hatte sich total verändert.
1990 ist die Stelle mit einem Kirchneubau überbaut worden. Das achteckige
Gebäude soll an ein Schiff erinnern,
vermittelt aber eher den Eindruck
eines über dem Grabungsfeld gelandeten Ufos. Die neue Beton-Kirche
schwebt gewissermaßen über dem
Petrushaus, lässt dadurch aber das
gesamte Umfeld des Gebäudes unter
sich verschwinden. (s. Abb. Seite 6)
In der Kirche selber befinden sich
in der Mitte große Glasfenster im
Boden, durch das man direkt in das
Haus des Petrus hineinschauen kann.
Allerdings sind die Spiegelungen des
Glases und eine unschön platzierte
Grünpflanze mitten auf der Scheibe
dem Gesamteindruck eher abträglich.
Man wollte Pilgern ermöglichen,
dem „heiligen Ort“ möglichst nahe
kommen zu können. Ob aber die
Überbauung der Grabungsstelle dafür
die richtige Entscheidung war, wage
ich zu bezweifeln.
Jens-Uwe Krüger ist Pfarrer in der Lindenkirche
7
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12
WILMERSDORFER
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8
Himmel & Erde
Meine Lieblingsstrophe
„Jesus Christus herrscht als König“ (EG 123)
I
ch habe noch ein Gemeinschaftsliederbuch, da hat das Lied die
Nummer 1 und zwölf Strophen.
Aber nicht deshalb mag ich es am
liebsten. Die Melodie macht mir
gute Laune. Sie ist lebendig und
spritzig. Philipp Friedrich Hiller
hat den Text gedichtet. Eigentlich
sagt jede Strophe etwas Wichtiges
aus. Ich habe die sechste als Liebste.
„Jesus Christus ist der Eine, der
gegründet die Gemeine“
Das feiern wir Pfingsten. Die
erste Gemeinde blieb „beständig
in der Apostel Lehre und in der
Gemeinschaft und im Brotbrechen
und im Gebet“ (Apostelgeschichte
2, 42).
„... die ihn ehrt als teures Haupt.“
Tun wir das denn heute noch? Ich
Von Monika Grüner
meine „Ja“, wenn wir regelmäßig
den Gottesdienst besuchen, Gottes
Wort hören, nach Seinem Willen im
Gebet fragen und ihn auch tun.
„Er hat sie mit Blut erkaufet,“
... durch Sein Leiden, an das wir
in der Passionszeit zum Beispiel
mit „7 Wochen ohne“ gedenken.
Der Wein oder Saft beim Abendmahl ist „Christi Blut für uns (am
Kreuz) vergossen“.
... mit dem Geiste sie getaufet“
Zu Pfingsten erhielten die Apostel, während sie beieinander waren, den Heiligen Geist als Tröster,
weil Jesus seit Seiner Himmelfahrt
nicht mehr als Mensch bei ihnen
war. Und durch den Geist bekamen
sie die Fähigkeit, allen Menschen
Gottes Wort zu sagen. Und jeder
konnte es verstehen, weil sie in
ihrer Sprache redeten, ohne vorher
Vokabeln gepaukt zu haben.
„... und sie lebet, weil sie glaubt.“
Wenn Sie als Gemeindeglied
glauben, dass Gott an Ihnen handeln kann, dann wird die Gemeinde Ihrer Kirche weiter leben. Denn
ihre Mitglieder sind lebendig und
leben nach dem Willen Jesu Christi.
Arbeiten wir gemeinsam daran!
Unser HERR gibt uns den Mut und
die Kraft dazu.
Monika Grüner ist Lokalredakteurin der Lindenkirchengemeinde
Die Verleugnung des Petrus
E
he der Hahn kräht, wirst du mich
dreimal verleugnen, sagt Jesus zu
seinem engen Freund Petrus. Diese
kleine Episode bei Matthäus 26 nach
Jesu Verhaftung gehört zu meinen
Lieblingsgeschichten von Petrus. Die
schillernde Figur des ersten Jüngers
gerät ins Wanken.
Die Geschichte erzählt von unseren
innersten Erwartungen und Ansprüchen an uns selbst. Petrus ist sich
sicher: „Und wenn ich mit dir sterben
müsste, will ich dich nicht verleugMai 2013
Von Nicolas Budde
nen.“ Er erwartet von sich selbst, dass
er stets zu Jesus stehen wird. Andere
werden vielleicht schwach, aber nicht
er. Nicht der treue und ehrgeizige
Petrus, der Fels.
Dann ist es doch soweit. Petrus hat
sich zu bewähren und scheitert. Erst
leise und dann immer lauter und
deutlicher grenzt er sich von Jesus
ab: „Da fing er an, sich zu verfluchen
und zu schwören: Ich kenne den
Menschen nicht.“ Dreimal wird er
gefragt, ob er zu Jesus gehört, hat drei
Chancen und vertut jede von ihnen.
Dann kräht der Hahn.
Die Episode endet mit der Erkenntnis Petri, dass er versagt hat, dass er
seinen eigenen Ansprüchen nicht
gerecht geworden ist. Der Hahn kräht
und Petrus weint bitterlich.
Auch wir bleiben hinter unseren
eigenen Ansprüchen und Erwartungen zurück, kennen das Gefühl des
Petrus und leiden mit ihm bei jeder
Frage. Doch die Geschichte endet
mit der Selbsterkenntnis und gibt so
die Möglichkeit, es das nächste Mal
besser zu machen.
Nicolas Budde ist Vikar in
der Lindenkirchengemeinde
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reicht werden konnte. wurde die Kirche vom preußischen
Der Gartenbaudirektor Forstfiskus verwaltet, dann ist die
Peter Joseph Lenné und ganze Nikolskoer Landpartie mit der
der später ausführende Pfaueninsel und dem LandschaftsArchitekt Albert Dietrich park Glienicke an Berlin gefallen. 1979
Schadow hatten am glei- legte das neue Landeswaldgesetz
chen Tag die Abholzungs- Berlins fest, dass Gebäude, die von
stellen markiert. Bei der Gestaltung des Wald umgeben sind und ihm dienen ,
Glockenriegels und des Vorplatzes hat Wald im Sinne des Gesetzes sind und
der Architekt Karl-Friedrich Schinkel wenn sie im Landesbesitz sind, folglich von den Berliner Forsten verwalAnregungen gegeben.
Das Innere der Kirche steht in einem tet werden. So kommen Förster zu eigewissen Kontrast zu dem auf maleri- ner Kirche. Auf Anregung des Reviersche Fernwirkung bedachten „russi- försters, Herrn Bock, haben wir außen
schen“ Äußeren der Kirche. Sie ist in an der Apsis eine kleine „SommerWenn…..
ihrer Saalform und den Emporen das kirche“ erstellt, die aus 12 Bänken mit
… es Ihnen immer schwerer fällt, den Alltag zu bewältigen,
einzig original erhaltene Beispiel einer den Namen der Aposteln, einem Al… Sie sichBerliner
nicht mehr
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Himmel & Erde
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Besuch in der Ökumene
Ökumenische Bibelabende in Wilmersdorf
S
chon früh hatte ich die Termine
in meinem Kalender notiert.
Denn diese Abende wollte ich
nicht verpassen. Katholische und
Evangelische Christen und Christinnen aus dem Wilmersdorfer
Süden stecken ihre Köpfe zusammen und reden über die Bibel. Gibt
es mehr Unterschiede dabei oder
mehr Gemeinsamkeiten? Werden
die Texte kritisch befragt oder
meditiert? Kommen Menschen, die
sich sonst vom Kleingartenverein,
aus der Nachbarschaft oder vom
Chor her kennen?
Jeder Abend war anders, was die
Methode betrifft. In Grunewald
erwartete die Teilnehmenden ein
Haufen Steine, und gleich in der
ersten Runde entspann sich eine
Diskussion, ob die Auferstehung
wörtlich zu verstehen ist oder eher
im übertragenen Sinn. In KarlBorromäus versammelten sich alle
in der dunklen Kirche um eine
Skulptur von Jesus und Johannes
und sprachen in großer Runde
über den biblischen Text. In Kreuz
Von Barbara Neubert
lud die Vorbereitungsgruppe ein,
Wörter zu säen, Wörter, die unsere
Gemeinden und die Gesellschaft
braucht. In Salvator war Stille.
Alle saßen schweigend über dem
Text und hatten Zeit zum Nachdenken. In Alt-Schmargendorf
spürten die Teilnehmer, ob Kraft
in einer Salbung mit dem Zeichen
des Kreuzes liegt.
Jeder Abend war gleich, was die
Grundidee betrifft. Hier wurde
weniger über Ökumene und die
Unterschiede diskutiert, als vielmehr über die gemeinsame Heilige
Schrift geredet und nachgedacht.
Pfarrerin Valeska Basse, Vikar
Jonas Börsel, Pater Maximilian,
Pfarrer Jochen Michalek, Pater
Thaddäus und Pfarrerin Barbara
Neubert hatten die Abende zum
Teil mit einem Team vorbereitet.
Ihr offener, unkomplizierter Umgang miteinander hat die Abende
geprägt.
Für die Ökumene in der Nachbarschaft sind die Abende ein
wichtiger Bestandteil geworden.
Zugleich ist es nicht das einzige
Mal, dass die Gemeinden sich
treffen. Zur Ökumene in der Nachbarschaft gehören inzwischen der
Weihnachtsmarkt in Grunewald
und Karl-Borromäus, die Fronleichnamsprozession, die an der
Kreuzkirche Station macht, der
ökumenische Erntedankgottesdienst in der Kleingartenkolonie
Oeynhausen und mancher Schulgottesdienst.
Die Ökumene in der Nachbarschaft ist stärker geworden. Gott
sei Dank.
In 2014 wird die Reihe „Ökumenische Bibelabende“ fortgesetzt.
Dann werden sich die Abende mit
Josef beschäftigen.
Barbara Neubert ist Pfarrerin in der Kreuzkirchengemeinde
Actiontouren 2013:
Noch freie Plätze für Kinder zwischen 8 und 13 Jahren
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uf unserem großen Gelände mit uraltem Bauernhof gibt es viel zu tun:
Ein neues Dach für den Aufenthaltsraum muss gebaut werden, wir brauchen eine Kochstelle und einen Lehmbackofen. Bauwagen werden für unsere Unterkunft umgebaut, Baumhäuser und ein Kletterparcours angelegt. Und es gibt noch
viel mehr zu tun...
Natürlich kommen auch Spaß und Erholung nicht zu kurz: Spiele, Baden, Lagerfeuer, Nachtaktion und Gespräche über
Gott und unsere Welt stehen auf dem Programm.
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Zeit: 29. Juni - 06. Juli 2013
Leitung: Max Droll + erfahrenes
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Zeit: 20. - 27. Juli 2013
Leitung: Frederik Kraft + erfahrenes
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Mai 2013
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Himmel & Erde
Himmel & Erde
Titel / Kulinarisches
Eine Petrusgeschichte, die mich besonders anrührt?
D
a fällt mir die Begegnung des Petrus mit dem auferweckten Jesus
ein, wie sie nur bei Johannes (Kapitel
21, 15-17) erzählt wird. Es ist das erste
Gespräch zwischen Petrus und Jesus
seit der Gefangennahme. Inzwischen
ist viel vorgefallen, vor allem zwischen den beiden. Während Jesus im
hohepriesterlichen Palast der Prozess
gemacht wird, hat Petrus sich zwar bis
in den Palasthof vorgewagt. Aber als
er erkannt wird als einer der Jünger,
leugnet er es.
Der „Felsen“ ist schwach geworden.
Dreimal streite er ab, mit diesem Jesus
etwas zu tun zu haben (Johannes 18,
15-18. 25-27). Jetzt ist der Auferweckte
den Jüngern nach Ostern erschienen.
Und nun die ersten Worte, die Jesus direkt an Petrus richtet. Es ist eine Frage:
„Simon, hast du mich lieber, als mich
Von Jens-Uwe Krüger
diese (anderen Jünger) haben?“ Was
kann der Verleugner da antworten?
„Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb
habe.“ Keine großen Töne mehr wie
vor der Gefangennahme („Und wenn
doch alle an dir Anstoß nehmen, so
doch ich nicht!“). Kein Auftrumpfen
mehr, sondern nur noch ein leises: Du
weißt es.
Als Antwort erhält Petrus einen
Auftrag von Jesus: „Weide meine Lämmer!“ Er bekommt neu Verantwortung
übertragen für die Gemeinde.
Aber das Gespräch, das wie eine
Vergebung der Verleugnung wirkt,
ist noch nicht vorbei. Jesus wiederholt
seine Frage noch einmal, erhält dieselbe zaghafte Antwort von Petrus und
gibt wieder den Auftrag: Weide meine
Schafe!
Als Jesus das dritte Mal fragt: „Hast
du mich lieb?“, wird Petrus traurig.
Reichen seine bisherigen Antworten
nicht? Glaubt Jesus ihm nicht? Petrus
weiß auch diesmal keine andere Reaktion: „Herr, du weißt alle Dinge,
du weißt, dass ich dich lieb habe.“
Du kennst mich. Was könnte ich dir
vormachen?
Dreimal fragt Jesus Petrus nach
seiner Liebe. Nach der Liebe, die bei
der Verleugnung im Hof des Palastes
dreimal in Frage gestellt worden ist.
Aber die Beziehung zwischen Jesus
und seinem Jünger ist nicht zu Ende,
sondern sie beginnt ganz neu. Am
Schluss steht der Auftrag, die Schafe
zu weiden. Der gefallene Petrus ist
wieder dabei.
Kurepkat kocht im Mai
Von Marc Kurepkat
F
eine Speisen müssen nicht teuer sein. Manches Mal aber sind sie es leider. Und wenn wir uns dann dafür
entschieden haben, etwas mehr oder sogar schmerzhaft viel für ein abendliches Essen auszugeben, dann
werden wir gleich, schon vor der Mahlzeit, belohnt: durch gesteigerte Aufmerksamkeit. Denn während wir ein
Schnitzel „in die Pfanne hauen“ oder die Billignudeln vom Schnellimbiss achtlos beim Zeitunglesen herunter
schlingen, schauen wir uns den Hummer oder den Rehrücken genau an, bevor wir ihn zubereiten und verspeisen.
Natürlich lohnte es sich, auch einem Boskoop oder einem Käsebrot dieselbe Aufmerksamkeit zu schenken, aber
das gelingt uns im Alltag natürlich nicht immer. Das ausgegebene Geld macht es uns eben einfacher, unserer
Einkaufsbeute einen hohen Wert zuzuschreiben. Ein teurer und auch sehr feiner Fisch, den wir im Mai sehr gut
mit gebratenem grünen Spargel kombinieren können, ist der Petersfisch (franz.: Saint Pierre, ital.: San Pietro,
engl.: John Dory). Das Fleisch des Petersfisches ist schön fest und sehr aromatisch, deswegen hält es auch dem
Spargel stand. Auf den Seiten tragen die Fische runde schwarze Flecke, die Fingerabdrücke des Petrus, der – ganz
der coole Fischer – einen Vertreter dieser Spezies gepackt und ihm ein Goldstück aus dem Mund gezogen haben
soll. Die Haut mit den Flecken lassen wir beim Fischhändler, den wir bereiten die Filets zu. Diese werden gewaschen, mit Fleur de Sel gesalzen, leicht gepfeffert und in geölte Alufolie eingeschlagen. Im Ofen garen die Filets
bei 140 Grad für 10 bis 15 Minuten. Um unseren teuren Fang zu ehren stellen wir dem Fisch nicht nur Spargel
sondern auch Paprikapüree zur Seite. Hierzu rote Paprika waschen und bei 200 Grad in einer feuerfesten Schale
backen (oder grillen) bis die Haut dunkel wird (sie kann ruhig etwas ankohlen). Paprika auskühlen lassen, die
Haut abziehen, Kerne und weißliche Stränge entfernen und mit dem Stabmixer mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver
und einem Faden Olivenöl zu einem Püree verarbeiten. Fischfilets auf einen Spiegel gewärmtes Püree legen,
mit etwas Öl und Zitrone beträufeln. Dazu den gebratenen Spargel in Aceto Balsamico. Dessen Zubereitung
ist ganz einfach: Spargel in Öl-Buttergemisch auf kleiner Pfanne braten. Salzen und pfeffern und nach 15 Minuten mit Balsamico ablöschen. Die Süße der Paprika, die Bitterkeit des Spargels und die leichte Säure von Essig
und Zitrone bilden einen interessanten Dreiklang, der unseren Petersfisch angemessen in Szene setzt. Mehr als
knuspriges Weißbrot braucht es dazu nicht.
Mai 2013
13
Unsere Lehre
Dogmen: Himmelfahrt
E
s ist ein merkwürdiger Feiertag. Seit langer Zeit ge­schändet
durch Trinkgelage und dummdreiste
Albernhei­ten erwachsener Männer,
verspottet als »Herrentag«, manchmal
als Pendant zum »Muttertag« »Vatertag« ge­nannt und von Kindern liebevoll aufgenommen, entzieht sich sein
wirklicher Inhalt jedem Verstehen,
zumal er an die wechselnde Festzeit
des Ostern/Pfingstzyklus ge­bunden
ist und niemand einen Tag fest mit
diesem Ereignis verbinden kann. Es
ist wie mit Ostern, der Tag richtet sich
nach dem Vollmond.
Nein, es ist nicht so flapsig gemeint,
wie es sich anhört – im Gegenteil; erstens stimmt es, und zweitens hat sich
die Kirche offensichtlich davor gescheut, hier eine Veran­kerung im Jahr
vorzunehmen, es ist nicht geschichtlich, es ist heilsgeschichtlich gemeint,
es hat keinen Platz im Photoalbum,
sondern im gläubigen Herzen.
Wenn man in populären Veröffentlichungen liest oder in sie hineinschaut
oder -liest, dann er­fährt man, die Kirche habe die naturwissen­schaftlichen
Erkenntnisse verhindert, unterdrückt
und bestraft, siehe Galilei, Bruno, Servet u.a. Sie habe diese Erkenntnisse in
bester Dunkel­männermanier zu verund zu behindern ge­sucht, damit alle
beschränkt blieben.
Was soll man darauf sagen? Was
wissen wir wirklich von vergangenen Jahrhunderten? Wir wissen ja nicht einmal mehr genau
etwas von vergangenen Jahrzehnten,
selbst, wenn wir sie miterlebt haben.
Die Heilige Schrift enthält nicht die
In­tention, wirkliche Geschichte mitzuteilen, sondern Heilsgeschichte. Es
geht nicht darum, zu erzäh­len, wie
Gott ist, wo Gott ist, wie er aussieht,
was er tut. Darum kann es überhaupt
nicht gehen, denn wenn wir es versuchten, würden wir Gott zu einem
Teil dieser Welt machen. Wie auch
je­der Gottesbeweis in die Irre führt.
Es geht immer um den Menschen in
seiner Not, in seiner Hilflosigkeit, in
seiner beginnenden Ver­z weiflung
und um seine Rettung aus dieser Ver­
14
Von Dr. Hartwig Grubel
zweiflung. Denn die Verzweiflung ist
es, die uns umbringt. Das ist in den
Worten und unter der Voraussetzung
einer fernen Zeit geschehen, zu der
uns der Zugang nicht leicht fällt. Aber
wir verstehen sehr wohl, was die Menschen beweg­te, es ist dasselbe, was
auch uns bewegt, nämlich die Angst,
in dieser Welt allein zu sein. Die Angst
ausgesetzt zu sein, bedroht zu sein, erstickt zu werden. Kräften unterworfen
zu sein, die uns umbringen, und die
wir weder steuern, noch denen wir
etwas entgegensetzen können.
Wir müssen von der Himmelfahrt
Christi reden. Denn unsere Vorfahren
im Glauben haben von ihr gesprochen
und es uns überliefert. »Himmel« ist
der Ort Gottes, unerreichbar, »oben«,
wie die Son­ne und alle Sterne. Da wo
wir nie hinkommen aus eigener Kraft.
Aber sie haben auch gewusst, dass
es eine Bildrede ist, die für eine ganz
ande­re Wirklichkeit steht – nämlich
für die Wirklichkeit Gottes für jeden
Einzelnen von uns.
»Himmelfahrt« ist das Bildwort
für den erhöhten Herrn, der als
Herr der Kirche auch unser Herr
ist, der Leben schafft und erhält,
der mich meiner selbst bewusst
macht, und der die Freiheit schafft,
ohne die wir nicht leben können.
Ja, es geht weiter, dieses Wort verkehrt
die Welt, es verkehrt oben und unten.
Es macht uns, die wir diesen Glauben in
uns tragen, zu Teilhabern der Gottheit.
Angelus Silesius hat das in einem
Sinnspruch zusammengefasst:
» We i l m e i n E r l ö s e r h a t d i e
Menschheit aufgenommen /
So bin auch ich in Ihm zur Rechten Gottes kommen.« (I, 220)
Die Menschheit Christi nimmt den
Menschen (hier kann jeder seinen
eigenen Namen einsetzen) mit in
die himmlische Herrlichkeit. Mit
seinen Fehlern, seinen Schwächen,
mit seinen dunklen Ecken, mit seinen
Hoffnungen, seinem Lachen, seiner
Freude, seiner Vorläufigkeit. Und
wenn Sie jetzt fragen: Wer? Ich etwa?
Dann haben Sie schon die Antwort
gefunden.
Und noch einen Sinnspruch des
schlesischen Dichters will ich hier einsetzen, weil er nämlich unsere Verfassung trifft, uns selbst und die Weise,
Gott zu finden, die Möglichkeit, Gott
zu erleben aus der Tiefe, aus der wir
immer wieder nach Hilfe rufen: »Wer
an den Füßen lahm und am Gesicht
ist blind, Der tue sich dann um, ob er
Gott irgends findt.« (I, 57)
Himmelfahrt, der Tag, der dem
Glauben und der Freude darüber
gewidmet ist, der zum Vatertag und
zum Herrentag verkommen ist, und
sein Inhalt ganz vergessen, soll uns
doch trösten und fröhlich machen
und unseren Glauben stärken, er ist
ein wirklich freier Tag.
Dr. Hartwig Grubel ist Pfarrer im
Ruhestand und ehrenamtlich in AltSchmargendorf tätig
Himmel & Erde
Kirchenmusik
Musik in unseren Gemeinden
Grunewaldkirche
Lindenkirche
Samstag, 4. Mai, 20:00
Buxtehude - Das Jüngste Gericht
Wacht! Euch zum Streit gefasset macht
Berliner Motettenchor, concerto
grosso berlin auf historischen Instrumenten.
Stephanie Petitlaurent, Ines Villanueva und Katharina Hohlfeld, Sopran;
Stefan Görgner, Altus; Volker Arndt,
Tenor; Jonathan de la Paz Zaens,
Bass.
Leitung: KMD Günter Brick.
Eintritt 18 Euro (erm. 12 Euro)
Samstag, 4. Mai 2013, 18:00
Orchesterkonzert
Werke von Kraas, Grainger, Hosay,
Gershwin (aus Porgy and Bess) u.a.
Eintritt frei.
Pfingstsonntag, 19. Mai, 11:30
Kantatengottesdienst
Anton Diabelli, Messe B-Dur.
Seniorenkantorei der Grunewaldgemeinde, Kammerorchester, Solisten.
Leitung KMD Günter Brick
Pfingstsonntag, 19. Mai, 19:30
Kammerkonzert
Werke für Violine und Klavier von
Fanny Hensel, Cecile Chaminade,
Amy Beach und anderen Komponistinnen. Wolfram Thorau, Violine;
Niek van Oosterum, Klavier
Eintritt frei.
Pfingstsonntag, 19. Mai, 10:00
Kantatengottesdienst
Anton Diabelli, Messe B-Dur. Seniorenkantorei der Grunewaldgemeinde, Kammerorchester, Solisten.
Leitung KMD Günter Brick
Sonntag, 26. Mai, 10:00
Chormusik im Gottesdienst
Mit dem Berliner Mädchenchor (Vorchor).Leitung Alexander Merzyn
Bei unseren Nachbarn:
Hochmeisterkirche
Westfälische Straße 70A
Samstag, 25. Mai und
Sonntag, 26. Mai, jeweils 16:00
Joseph und seine Brüder
Musical von Gerd-Peter Münden. Knabenchor der Evangelischen Grundschule
Wilmersdorf, Kammerorchester. Leitung: Günter Brick.
Karten über die Mitwirkenden, das
Sekretariat der Grundschule und die Gemeindebüros Hochmeister, Linde und
Grunewald zu 5 Euro (erm. 3 Euro).
Kapelle Martin-Luther-Krankenhaus
K + K - Krankenhaus plus Kultur
Das Jahr 2013 steht für mehr Kultur im Krankenhaus. Neben professioneller
Patientenbetreuung und erstklassiger Medizin möchten Mitarbeiter des
Martin- Luther-Krankenhauses regelmäßig zu Veranstaltungen einladen,
die Freude machen, ablenken und Trost spenden.
Lassen Sie sich überraschen und ein wenig in eine andere Welt
entführen.
Auch wenn Sie nicht Patient bei uns sind, sind Sie herzlich eingeladen.
16. Mai 2013, 18.00 Uhr
Jennifer Krawehl singt Gute-Laune-JAZZ
Mai 2013
Wolfgang Helbich Ein Nachruf
A
m 8. April 2013 verstarb der frühere Kantor der Grunewaldkirche,
Wolfgang Helbich.
Wolfgang Helbich studierte Schulund Kirchenmusik an den Musikhochschulen in Berlin und Detmold.
1969 wurde er Kantor in Alsfeld. Zwei
Jahre später gründete er das Alsfelder
Vokalensemble, dessen künstlerischer
Leiter er bis zu seinem Tode war. 1972
wechselte er an die Grunewaldkirche in
Berlin. Mit dieser Stelle war die Leitung
der Berliner Kantorei verbunden.
1976 wurde er zum leitenden Kirchenmusiker und Domkantor am Bremer St.
Petri Dom sowie zum Leiter des Bremer
Domchores ernannt. Diese Tätigkeit
hatte er bis zu seiner Pensionierung
im Sommer 2008 inne. Schwerpunkte
seiner künstlerischen Arbeit am Bremer
Dom lagen in der Aufführung von Oratorien des 18. und 19. Jahrhunderts. Die
Aufführungen wurden regelmäßig von
Radio Bremen und Deutschlandradio
Kultur übertragen.
Seit 1974 spielte Helbich mit dem
Alsfelder Vokalensemble und dem Bremer Domchor zahlreiche preisgekrönte
Schallplatten und CDs ein. Gastdirigate
und Konzerteinladungen führten ihn
durch ganz Europa, die USA sowie nach
Japan und Israel. Er war Herausgeber
von teils noch unveröffentlichter Chorund Orgelliteratur. Als Professor für
Chorleitung lehrte er an der Hochschule
für Künste Bremen sowie im Rahmen
einer Gastprofessur an der Hochschule
für Musik Saar in Saarbrücken.
Wolfgang Helbich starb an seinem
siebzigsten Geburtstag an den Folgen
eines Schlaganfalls.
Wir trauern mit seiner Frau Ortrun
und seiner Familie um unseren ehemaligen Kantor. Günter Brick
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Kirchenkreis
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www.evkiwi.de
•Superintendent Harald Grün-Rath
•Büro Fr. Matzdorf, Fr. Rüger
Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin
 873 04 78,  86 40 90 40
[email protected]
•Öffentlichkeitsarbeit
Fr. Kästner, [email protected]
 86 20 85 89

Amt für Jugendarbeit
auf dem Campus Daniel
Münstersche Str. 7, 10709 Berlin
 825 71 85 [email protected]
 www.evjuwi.de
Diakonie in Wilmersdorf
•Diakonie-Station Wilmersdorf
Münstersche Str. 7 a, 10709 Berlin
 863 92 70  86 39 27 13
Mo-Fr 8:00-17:00
•DIE AUE-Tagespflege
Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin
 86 39 27 40
Mo-Fr 8:00-16:00
•Seniorenwohnhaus des Kirchenkreises am Nikolsburger Platz
Trautenaustraße 6, 10717 Berlin
 883 19 49
•Barbara von Renthe-Fink Haus
Wohnen und Pflege im Alter
Bundesallee 33, 10717 Berlin
 860 06 106
Mai 2013
Seelsorge
Team Diakonie
Pfarrerin Regina Lippold
Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin
 89 54 16 95
Seelsorge in Alten- und Pflegeheimen
und in den diakonischen Einrichtungen.
Friedrich von
Bodelschwingh-Klinik
Pfarrerin Christa Braun
Landhausstr. 33-35, 10717 Berlin
 54 72 79 01
jeden 2. und 4. Dienstag 16:30, Ev. Gottesdienst. Der Andachtsraum steht Ihnen immer offen.
Martin-Luther-Krankenhaus
Pfarrer Heino Winkler
Caspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin
 89 55 85 520
Es finden regelmäßig Ev. Gottesdienste statt. Die Kapelle steht
Ihnen immer offen.
St. Gertrauden Krankenhaus
Pfarrer Klaus Harzmann-Henneberg
Paretzer Str. 12, 10713 Berlin
 82 72 22 68
So 10:30 Ev. Gottesdienst
Die Kapelle steht Ihnen immer offen.
Bildungsangebote
Evangelisches Gymnasium
zum Grauen Kloster
Salzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin
 825 40 11
[email protected]
 www.graues-kloster.de
Ev. Familienbildungsstätte
auf dem Campus Daniel
Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin
Auskunft und Anmeldung:
 853 53 52  85 72 60 70
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 www.fbs-wilmersdorf.de
Evangelischer Campus Daniel
Bildungsangebote für alle
Generationen
Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin
 873 04 78 (Superintendentur)
[email protected]
 www.campus-daniel.de
Evangelische Grundschule
Wilmersdorf auf dem Campus Daniel
Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin
 81 82 69 80
[email protected]
 www.evgruwi.de
17
Gottesdienste & Andachten
Dorfkirche Alt-Schmargendorf
Fastenzeit
5. Mai Rogate
Integrationsarbeit
in
unserer
Kita
10:30 Predigtgottesdienst, Pfrn. Neubert
3. Mai
18:00
5. Mai
10:00
11:30
9. Mai Himmelfahrt
Integrationsarbeit?
10:00 Gottesdienst, Pfr. Dr. Grubel
Kreuzkirche
Alt-Schmargendorf
„Wochenausklang mit Gott“
Abendgottesdienst, Bibel und
Meditation, Pfrn. Basse
Rogate
eit nunmehr 25 Jahren wird
in
Gottesdienst,
Pfrn.
Basse
unserer Kita Integratiosarbeit geKindergottesdienst, Pfrn. Basse
S
leistet.
Was
heißt
eigentlich
Gemeint ist die Arbeit mit Behin-
10. Mai „Wochenausklang mit Gott“
derten
und Emigranten,
18:00
Abendgottesdienst,
Nachdenken welche
schon
der Zeit
dem Zweiüber aus
den Glauben,
Pfr. nach
Dr. Grubel
18:00
Taizégottesdienst, Pfr. Wagner
„7 Wochen Oh
Es werden
Kinder mit ADS/ADHS,
9. Mai
Himmelfahrt
10:30
Predigtgottesdienst,
Pfrn. Neubert
Down Syndrom (Trisomie
21), Autis12.
Mai mit
Exaudi
mus,
Sprachauffälligkeiten und
10:30
Konfirmationsgottesdienst,
entwicklungsverzögerte Kinder
bePfr. Wagner
SICH ENTSCHEI
treut. 7 Wochen ohne Z
19. Mai Pfingstsonntag
Nach den Sommerferien 2009 geht
10:30
Predigtgottesdienst, Pfr. Wagner
esMai
wieder
los. Wirmit
haben
noch Plät20.
Pfingstausflug
Gottesdienst
tenExaudi
Weltkrieg her rührt: das Integrie- ze frei! in Königslutter.
12. Mai
Abfahrt: 8:00 Uhr
om 25.
Februar bis zum
10:00
Abendmahlsgottesdienst,
ren in die Gesellschaft, Mitmenschen
Integrationskinder
mit Förderan
26. Mai
Trinitatis
Pfr. i. R. Henseler
ist
Fastenzeit.
In die
10:30
Abendmahlsgottesdienst,
auf Unterschiede und Veränderun- spruch „ A“ oder auch „B“ sind
herz
17. Mai „Wochenausklang mit Gott“
Pfr.
Wagner
steht dieBitte
Aktion
der evan
gen aufmerksam zu machen, Zusam- lich willkommen.
vereinbaren
18:00 Abendgottesdienst, Bibel und
31. Mai Freitag
menleben
und
Ak- Sie einen
Besuchstermin
mit Motto
Frau
Kirche
unter dem
Meditation,
Pfrn.eine
Bassegegenseitige
19:00 Jazzgottesdienst, Pfr. Wagner
zeptanz
zu schaffen und das Gemein- Bergild scheiden!
Tuschinski oder
auch Herrn
19. Mai
Pfingstfest
7 Wochen
ohne
2. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis
10:00
Abendmahlsgottesdienst,
same
zu fördern. Die Kinder sollen Saathoff
oder
Frau
Müller.
Gerne
be10:30 Gottesdienst,
Pfrn. Neubert
Mit
dem
diesjährigen
M
Pfrn.
Basse
durch die Arbeit der Erzieher sensi- gleiten
Sie durch unsere Kita und
11:30 wir
Frnleichnamsprozession
denSt.wie
wöchentlichen
Unt
20. Mai
Pfingstmontag
KGM
Karl-Borromäus
und zu eibilisiert
werden, auf einander zu zu- zeigen Ihnen
Sie schneller
! 11:30 Open-Air-Waldgottesdienst für
Salvator,Pfrn. Neubert
„Lerne, Altes
loszulassen
gehen
und mitein-ander zu kommunem
Integrationsplatz
kommen
und
alle Generationen
18:00 Taizégottesdienst, Pfr. Wagner
nizieren.
Jedes Geschöpf
wie Sie dich
die Wege
der Beantragung
beschenken!“,
„Beken
24. Mai
„Wochenausklang
mit Gott“ Gottes ist
einzig
in seinem Wesen
ver- schneller„Sei
bewältigen
können.
18:00
Abendgottesdienst,
Pfr. i. R. und
Dürr das
mutig!“,
„Lebe das Leb
Jeden
Dienstag
suchen
wir täglich in unserer Arbeit
Erreichen
können
Sie
uns in der
26. Mai
Trinitatis
18:30 Friedensgebet, Pfr. Wagner
hast
eine
Zukunft!“,
„Lass
10:00
Gottesdienst,
Pfrn.
Basse
den Kindern beizubringen.
Kita Alt-Schmargendorf, Kirchstr.
11:30 Durch
Kindergottesdienst,
Pfrn. Basse
ginnen!“
den Neuzugang
eines 15-16, 14199
Berlin, möchte
823 14 die
10. diesjä
Sankt
Gertrauden-Krankenhaus
31. Mai
„Wochenausklang mit Gott“
Integrationserziehers,
Stephan Saattion dazu beitragen, Sie da
5. Mai, 10:30
Abendmahlsgottesdienst
18:00 Abendgottesdienst, Bilder und
hoff,
ist seit Mai 2008 bei uns die
Bestärken,
Antworten auf offe
Geschichten, Pfrn. Brandt
Pfr. Harzmann-Henneberg
treuung
qualitativ
noch
besser
ge
12. Mai, 10:30
Abendmahlsgottesdienst
2. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis
zu
suchen, neue Schritte
worden.
Ein
Mann
im
Elementar
Pfr. Harzmann-Henneberg
10:00 Gottesdienst, Pfr. i. R. Hüfner
oder
einen schon längst üb
19. Mai, 10:30
Abendmahlsgottesdienst
bereich, in einer Kita und vor allem
Pfr. Harzmann-Henneberg
Schlussstrich
zu ziehen. In
in der Arbeit und Betreuung von
Kin
26. Mai, 10:30
Abendmahlsgottesdienst
Martin-Luther-Krankenhaus
eit einem
Jahr
toben undwir
robben,
dern auch mit Förderbedarf, ist heutkirche
beginnen
diese Z
2. Juni, 10:30
Abendmahlsgottesdienst
5. Mai, 10:00 Gottesdienst
tanzen
und
hüpfen,
singen
und
zutage
sehr
wichtg.
Pfrn. Braun
19. Mai, 10:00 Gottesdienst
Februar,
am Aschermitt
Als examinierter Krankenpfleger springen Eltern mit ihren Dreikäse9:00,
Gottesdien
1 ½ mit
Jahre)einem
fröhlich
im Gemit langjähriger OP-Leitung hat hochs (ab
Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dorfkirche: Breite Straße 38 • Gemeindehaus:
Kirchstr. 15/16
Kirchen und Herr
Zeit
danach
bis
zum
11.
. Immer am DienstagSaathoff vor
Jahren
eine
Aus- 28meindehaus
Kirchengemeinde
Grunewald•
Kirche:
Bismarckallee
b • Gemeindehaus: Furtwänglerstr. 5
Gemeinde- bildung
15.30 bis
18.30
Kreuzkirchengemeinde•
Hohenzollerndamm
130• Gemeindehaus:
Hohenzollerndamm
130a Uhr
zum ErzieherKirche:
und später
eine nachmittag
denvon
jeweils
donnerstags
Lindenkirchengemeinde• Kirche: Homburger Str. 48 • Gemeindehaus: Johannisberger Str. 15 a
häuser
16.30 bisPassionsandachten
17.30 Uhr.
Fachausbildung zum Integrations- und vonunsere
Eine flotte Stunde Spiel, Spaß und
erzieher abgeschlossen. Mit den drei
Am 5., 12.,Himmel
19., 26.
März u
& Erde
18
weiteren Integrationserzieherinnen, viel Bewegung unter Anleitung von
nicht Pfr.
nur Krügerke/Wagn
die lieben Kleidie es seit Jahren in der Kita gibt, hat Claudia – Ihre
sich nun ein gutes und vor allem er- nen, sondern auch die Mütter und
V
Neue Kurse der Fam
Eltern-Kind-Turnen u
S
Gottesdienste & Andachten
Lindenkirche
5. Mai
Jugend
10:00
Rogate
Taufgottesdienst, Pfr. Krüger,
Organist Kurepkat
9. Mai Himmelfahrt
nfirmandenkurs
K9
10:00 Gottesdienst für alle Generati-
onen mit Kinderchor und Tau, 17:30-19:30
ferinnerung, Pfrn. Schwieteringr. Holger Dannenmann &
Team
Evers
, KMD Brick
12. Mai
ge Gemeinde
10:00
Exaudi
Abendmahlsgottesdienst, Pfrn. Schwietering-Evers, AngeboVikar Budde, Organist Freiwald
ormationen über neue
bei Pfr. Holger Dannenmann,
19. Mai Pfingstsonntag
82 79 22 31
10:00 Gottesdienst, Seniorenkantorei, Pfrn.
Schwietering-Evers, Vikar Budde,
KMD Brick
endcafé Falke
20. Mai
Pfingstmontag
as Jugendcafe
Falke
öffnet
! 11:30 Open-Air-Waldgottesdienst für
mstag ab 21:00 in der Jugendalle Generationen
age der Lindenkirchengemeinde
26. Mai Trinitatis
ne Türen.
Neben
vielenGottesdienst
Ge
10:00
mit Mädchenchor
und Kindergottesdienst, Pfrn.
nken wird häufig ein leckerer
Schwietering-Evers, Vikar Budack angeboten. Das Falke-Team
de, Organist Freiwald
ut sich auf Euren
Besuch!
31. Mai Freitag
16:00
Abschlussgottesdienst Kita-Jahr,
Pfrn. Schwietering-Evers
2. Juni
Musik
! 11:00
1. Sonntag nach Trinitatis
Konfirmationsgottesdienst, Pfrn.
Basse, Gemeindepädagoge Balt
chenmusikbeauftragter
Andachten
nter Brick 89 73 33 50
18:00
Grunewaldkirche
5. Mai
11:30
11:30
9. Mai
11:30
12. Mai
11:30
19. Mai
11:30
Pfingstsonntag
Kantatengottesdienst, Pfr. Michalek, KMD Brick
20. Mai
11:30
Pfingstmontag
Open-Air-Waldgottesdienst für
alle Generationen,
26. Mai Trinitatis
11:30 Gottesdienst, Pfrn. SchwieteringEvers, Vikar Budde, Organist
Freiwald
11:30 Gottesdienst für Kleine und Große, Prälat Dr. Felmberg und Team
1. Juni
11:00, 14:00
2. Juni
11:30
11:30
Kirchen
dreas Hetze,Unsere
44 04
86 48 stehen Ihnen offen ...
, 19:45-21:45, Kleiner Saal
Alt-Schmargendorf
samstags, 11:00 - 13:00
Grunewaldkirche
sonntags, 15:00 - 18:00
mas Müller, 605 74 Lindenkirche
75
, 15.00 Kinder ab 4 Jahren,
montags, 16:00 - 18:00
nderchor
pelle
, 16:00 Schulkinder,
Kapelle
Mai 2013
saunenchor
Himmelfahrt
Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt, Pfr. Michalek, KMD Brick
Exaudi
Gottesdienst, Diakon Dziubany,
Organist Freiwald
18:00 Taizégottesdienst, Pfr. Dr. Krügerke, Organist Hetze
Montags
Abendgebet in der Kapelle
Pfr. Krüger
or der
denkirchengemeinde
Rogate
Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Krüger, Organist Kurepkat
Gottesdienst für Kleine und Große, Prälat Dr. Felmberg und Team
Samstag
Konfirmationsgottesdienst, Pfr.
Michalek, Jeremy Lang, Vikar
Börsel und Team, Bettina Matt
(Saxophon), KMD Brick
1. Sonntag nach Trinitatis
Konfirmationsgottesdienst, Pfr.
Michalek, Jeremy Lang, Vikar
Börsel und Team, Mitglieder der
Berliner Kantorei, Bettina Matt
(Saxophon), KMD Brick
Gottesdienst für Kleine und
Große im großen Saal des Gemeindehauses, 2. OG, Prälat Dr.
Felmberg und Team
Abendsegen Andacht in der Kapelle
19:00
Jeden Donnerstag
Termine siehe Seite 26
19
T&
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steuersparende Planung
GRUNDSTÜCKSRECHT
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Bau- und Architekten
Alt-Schmargendorf
Kita-Baby-Basar am
1. Juni
U
nser alljährlicher Baby-Basar
in der Kita wird in diesem Jahr
erstmalig von unserem neugegründeten Kita-Förderverein ausgerichtet.
Kinderkleidung, Spielsachen und
auch Fahrzeuge – das Angebot wird
wie immer reichhaltig und vielfältig
sein. Zum ersten Mal wird es auch
einen Stand mit Schultüten geben.
Wer noch keine hat oder sich eine
eigene herstellen lassen möchte, ist
hier richtig.
Außerdem wird es wieder eine
Grillstation mit leckeren Würstchen
im Brötchen (für 1,50 Euro) geben,
selbst gebackene Waffeln mit Puderzucker (für 1 Euro), eine große Auswahl an Kuchen und Torten (für 0,50
bis 1 Euro), ein abwechslungsreiches
Salat-Buffet, das von Jahr zu Jahr größer wird, sowie Kaffee für die Eltern
und Säfte für die Kinder.
Der Baby-Basar findet am Samstag,
den 1. Juni, von 14:00 bis 18:00 Uhr.
statt. Der Aufbau beginnt um 12:00
Uhr, ab 18:00 Uhr wird abgebaut.
Helferinnen und Helfer sind willkommen.
Wenn Sie beim Basar selbst etwas
verkaufen möchten, können Sie
sich ab sofort anmelden bei Herrn
Saathoff unter Tel. 823 14 10. Die
Kosten betragen 8 Euro für die Platzreservierung, außerdem ein Kuchen
oder ein Salat für das Buffet.
Wir laden Sie herzlich ein, vorbeizukommen! Schauen und stöbern
Sie (der nächste Geburtstag und die
nächste Kleidergröße kommen bestimmt), essen und trinken Sie, treffen
Sie Nachbarn und Freunde aus dem
Kiez. Wir freuen uns auf Sie!
… das mag auf viele Menschen zutreffen, nicht aber auf den
Seniorensingkreis
in Alt-Schmargendorf.
I
m Januar 1981 kamen zum 1. Mal
mehrere Seniorinnen zusammen,
um gemeinsam zu singen. Wir trafen
uns zunächst alle 14 Tage, sangen
Volkslieder, Kirchenlieder, Kanons –
schwatzten auch mal zwischendurch
und freuten uns immer schon auf das
nächste Treffen, wenn die Stunde
vorbei war. Bald stellten wir fest, dass
wir gerne öfter singen würden – und
so treffen wir uns seit etwa 30 Jahren
jede Woche, was auch der klanglichen Entwicklung gut tut. Dass
eine Stunde ausfällt, ist ganz selten,
auch bei Regen, Eis und Schnee ist
auf die Sängerinnen Verlass – diese
Stunde ist für alle ein wichtiger und
liebgewordener Termin. Auch wenn
ich mal verreise oder krank bin, fällt
das Singen nicht aus, weil dann eine
Mitsängerin die Leitung übernehmen
kann.
Die Altersspanne wechselt, zur Zeit
sind wir zwischen 86 und 67 Jahre alt.
Es gab über die Jahre auch einige, die
bis 94/95 Jahre, eine sogar bis 98 Jahre
dabei waren.
Die Mitgliederzahl schwankt natürlich, meistens waren wir 10 – 14
Sängerinnen. Z. Zt. sind wir nur noch
zu acht, weil in den letzten eineinhalb
Jahren mehrere Mitglieder verstorben
sind. Da es seit vielen Jahren den
Fahrstuhl im Gemeindehaus gibt,
können auch Rollstuhlfahrerinnen
teilnehmen, die wir jedoch leider
nicht abholen können.
Unser Programm ist im Prinzip
ähnlich geblieben wie zu Anfang. Natürlich lernen wir immer wieder neue
Lieder, u. a. auch Kanons und Lieder,
die ich selbst gemacht habe. Und es
gibt ein Zusatzprogramm, das uns
auch wichtig ist: In losen Abständen
treffen wir uns schon um 9 Uhr und
frühstücken zusammen – und singen
dann mit vollem Bauch vielleicht
nicht ganz so schön wie sonst….
Sind Sie neugierig geworden? Dann
schauen Sie doch mal rein, und wenn
es Ihnen gefällt, bleiben Sie einfach
dabei.
jeden Freitag 10:15 – 11:30 Uhr
im Gemeindehaus.
Wir freuen uns auf Sie!
Ilse Schwartz
Stephan Saathoff
HALENSEE - APOTHEKE
Brigitte Pfeiffer
Storkwinkel 6 - 10711 Berlin
Telefon 892 97 56
Mai 2013
Mobile
Friseurin
Dagmar Wenderlein
Friseurmeisterin
Termin vereinbaren - schon bin ich da.
Telefon: 0172 / 60 09 645
21
Alt-Schmargendorf
Gemeindeleben
Musik
Chöre
„Kleine Spatzen“
Kinder von 5 bis 7 Jahren
Mi, 16:00 – 16:45
„Mittlere Spatzen“
Kinder von 7 bis 12 Jahren
Mi, 16:45 - 18:00
„Große Spatzen“
Mädchen ab 12 Jahren
Mi, 18:00 – 19:00
Anmeldung und Leitung für alle
Spatzenchöre: Johanna Malangré
 0176 30 40 74 67
Kinder und Familien
Kindergottesdienst
mit biblischen Geschichten
So, in der Regel vierzehntägig, 11:30,
in der Dorfkirche mit Pfrn. Basse
Termine: 5 und 26. Mai
Eltern-Kind-Turnen
ab 1 1/2 Jahren
Di, 16:00 - 17:00, erste Gruppe
Di, 17:00 - 18:00, zweite Gruppe
Anmeldung und Leitung:
Familienbildungsstätte, Frau Domke,
 853 53 52
Spiel – Kontakt – Bewegung
für Kleinkinder ab 1 Jahr und Eltern
Fr, 10:00 – 11:30
Anmeldung und Leitung: Familienbildungsstätte, Frau Winkler-Scharf
 853 53 52
Alle Veranstaltungen ohne Ortshinweis finden im
Gemeindehaus, Kirchstr. 15/16, statt.
Aktuelle Hinweise entnehmen Sie bitte den Schaukästen und www.alt-schmargendorf.de
Hausaufgabenhilfe
in Mathematik
für Kinder und Jugendliche aller
Klassenstufen. Betreuung bei Hausaufgaben und Präsentationen, Arbeitsmethoden, Lerntechniken für
das selbständige Lernen. Kostenfrei!
Mi, 17:00-19:00
Info: www.hausaufgabenkreis.de
Manfred Kellner, E-Mail:
[email protected]
Jugendliche
Konfirmandenunterricht
gemeinsam mit der Lindenkirchengemeinde im Linden-Gemeindehaus
(Johannisberger Str. 15 A)
Pfrn. Basse, Philip Balt, Team
Mi, 17:30 - 19:00
Erwachsene
Theologischer Gesprächskreis
über die Bibel und Glaubensfragen
In der Regel jeden ersten Dienstag
im Monat,
19:00, Pfarrhaus, Pfrn. Basse
Termin: 7. Mai
Besuchsdienstkreis
In der Regel jeden letzten Dienstag
im Monat, 17:30, Pfarrhaus
Frau Markmann  824 64 74
Termin: 28. Mai
Spielekreis für Erwachsene
Jeden dritten Montag im Monat,
Termin: 13. Mai, 15:00
Frau Mennicke  823 73 09
Unsere Räume können Sie mieten.
Informationen und Reservierungen im
Gemeindebüro unter Tel.: 824 44 16
22
Malgruppe
Do, 9:30 - 11:30
Frau Schwartz  833 51 66
Meditativer Tanz
Fr, 20:00
Frau Olschewski-Boldt  782 34 01
Gymnastik für Frauen
Mi, 19:00
Frau Walch  663 96 46
Tanz, authentischer Ausdruck
und Fantasie
Tanz- und Bewegungsgruppe
So,ab 18:00 nur für Frauen
ab 19:00 auch für Männer
Susanne Lorenz  0176 52 62 78 56
Mail: [email protected]
Termin: 19. Mai
Zumba
Fitness und Tanzen
Di, 18:15 - 19:15 und 19:45 bis 20:45
Infos und Probestunde:
Sabina Melango  0174 683 26 01
Senioren
Seniorenkreis
Mit einem Thema und
Kaffee und Kuchen
Jeden ersten Montag im Monat, 15:00
Auf Wunsch können Sie abgeholt
und wieder nach Hause gebracht
werden.
Frau Dr. Stützle  213 77 42
Frau Mennicke  823 73 09
Termin: 6. Mai
Seniorensingkreis
Fr, 10:15 - 11:30
Frau Schwartz  833 51 66
Gymnastik für Senioren
Mo, 9:30
Frau Walch  663 96 46
Geburtstagscafé
Für alle Menschen ab 60 Jahren, die
in den Monaten April, Mai und Juni
Geburtstag hatten und haben.
Mo, 8. Juli, 15:00 - 17:00
Anmeldung erforderlich!
Gemeindebüro  824 44 16
Himmel & Erde
Alt-Schmargendorf
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mit Gott“
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Bibel und Meditation
Pfrn. Basse
10. Mai, 18:00:
Nachdenken über den Glauben
Pfr. Dr. Grubel
17. Mai, 18:00:
Bibel und Meditation
Pfrn. Basse
24. Mai, 18:00:
Wochenschlussandacht
Pfr. i. R. Dürr
31. Mai, 18:00:
Bilder und Geschichten
Pfrn. Brandt
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Bilder und Geschichten
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[email protected]
Sprechstunde:
Mo, 18:00 - 19:00
und nach Vereinbarung
Gemeindebüro
Kerstin Zander
Antje von Streit
Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin
 824 44 16  823 62 77
[email protected]
Bürozeiten:
Mo,9:00 - 11:30 und 16:00 - 19:00
Do, 9:00 - 11:30
Kindergarten
Stephan Saathoff (Kita-Leiter)
Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin
 823 14 10  82 71 91 00
[email protected]
Informationen und Anmeldungen
gern nach telefonischer Absprache
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Ev. Kita Alt-Schmargendorf e.V.
Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden AG
BLZ 100 700 24
Konto 062 675 87 00
Gemeindekirchenrat
Pfrn. Valeska Basse (S)......81 82 69 86
Dr. Hartwig Grubel...........46 60 11 70
Ursula Hastigsputh
Dr. Eckhard Kopp................824 49 21
Ingrid Mennicke...................823 73 09
Stephan Saathoff................60 53 01 27
Martin Schulze (V)...............823 78 40
Manfred Vonderstein..........824 53 28
V = Vorsitzender, S = Stellvertretende Vorsitzende
Gemeindebeirat
Regine Rodenberg (V)
Hildegard Boldt (S)
V = Vorsitzende, S = Stellvertretende Vorsitzende
Kollekten & Spenden
Wir freuen uns, wenn Sie mit einer
Überweisung die Arbeit unserer Gemeinde unterstützen!
Spendenkonto der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf:
Konto-Nr. 475 404 102
Postbank Berlin, BLZ 100 100 10
Überweisungen bitte mit Zweckbestimmung: „Alt-Schmargendorf“ und
z. B. „Bauaufgaben“ oder „Gemeindekirchgeld“. Herzlichen Dank!
Offene Kirche
Sie sind herzlich eingeladen,
unsere schöne, alte Dorfkirche
zu besichtigen.
Immer samstags
von 11:00 bis 13:00 Uhr.
Mai 2013
23
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KG, Mediabureau Di
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Harnisch
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tes beigetragen haben, noch einmal Stefano, Ristorante La Cascina,
Lilien Hornung
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Groefke
ein
Dankeschön! Viele haben Elisabeth-Seidel-Haus,
Alba, Bünger
Antonia Jacobs
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geschleppt, geschraubt, gekocht, ge- u.v.a.m….
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standen,
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Mai
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wald
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be- zugeordnet. Am 5. Mai ab 18:00 Uhr
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14:00
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und
5.
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11:00
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ganz herzlich.
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dem Leben
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dann der
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Samstag und
Sonntag
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woDie
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der
anderen
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Lebenund
geKonfirmanden Gottes
Beistand
haben bzw.
Segen auf all ihrenrufen
Wegen!
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Herzlichst,
Ihre Petra Kiefer
D
Pfingstmontag
in der Region
A
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in die Welt hinauszutragen. Deswegen blicken auch wir aus Anlass
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19
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in
Königslutter
teil
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segen“ von Menschen aus allen GrupSie sind
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pen
unserer
und furchtlos
auch aus
und
besuchen
den
Gottesdienst
unter
dem Kirchenkreis, gemeinsam vorbedem
geöffneten
Himmel
im
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Eichkamp).
Beide
chen,
und er lädt alle
zur Teilnahme
Vorhaben
finden
Sie
auf
der
letzten
und Mitgestaltung ein.
Seite dieser Ausgabe
von Himmel
und
Nicolas
Schönfeld
Erde ausführlich dargestellt.
Der „Abendsegen“ – Innehalten mitten in unserem Alltag
G
Februar
2009
Mai 2013
25
21
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Do, 10:00, mit Günter Brick
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Gemeindehaus, Clubraum
Gesprächskreis für Literatur
mit Linde Hübler,  324 48 20
Mi, 8. Mai, 19:30
Frauentreff
mit Linde Hübler  324 48 20
Mi, 15. Mai, 19:30
„Abschied des Alters“ von Helga
Schwarz
Gesprächskreis Waldmeister
mit Karola Labowsky  817 58 02
Mo, 6. Mai, 15:00
Paulsborner Str. 86
Mo, 27. Mai, 15:00
Furtwänglerstr. 5
Gymnastik
mit Karola Labowsky
Mo, 10:30 - 11:30
Yoga
mit Pfr. Dr. Krügerke, Di, 18:30
Gemeindehaus, Gr. Saal, 2. OG
Meditation
mit Pfr. Dr. Krügerke, Di, 20:00,
Kirche
Teilnahme nach Rücksprache mit
Pfr. Dr. Krügerke,  03322 125 51 66
Veranstaltungen
Treffpunkt
„Kunst, Kultur, Kirche“
Di, 15:30, Gemeindehaus
7. Mai:
„ Es war einmal... in Frankreich“ –
Märchenstunde für Erwachsene mit
Diakon Dziubany
14. Mai:
„Klassik für Freunde – Musik ohne
Grenzen“ – Werke unterschiedlicher
Komponisten mit dem jungen Pianisten Maximilian Szadziul
28. Mai:
„Literarisches Café “ – Eigene Kurzgeschichten liest die Grunewalder
Autorin Ingrid Abdul
Kinderbasar
Sa, 4. Mai, 11:00 - 14:00 Uhr
So, 5. Mai, 11.00 - 13:00 Uhr
Gemeindehaus,
Großer Gemeindesaal
Nähere Informationen finden
Sie auf Seite 25.
Gesprächsreihe
„Glaube heute“
Mi, 29. Mai, 20:00 Uhr
Thema:
Pfingsten – Bewegt werden.
Mit Vikar Börsel
und Pfr. Michalek
Taizé-Gottesdienst in der
Grunewaldkirche
mit Pfr. Dr. Krügerke
So, 12. Mai, 18:00
Jugendgruppen
(in den Räumen der Jungen Gemeinde im
Souterrain des Gemeindehauses)
Café Iglu So, 18:00-21:00
„Die Exis“ Do, 17:00-19:00
26
„Abendsegen“ Andachten in der
Kapelle der
Grunewaldkirche
Do, 19:00
2. Mai: Vesper zum Vorabend des
Evangelischen Gedenktages der
Apostel Philippus und Jakobus d. J.
in der Kapelle mit Prädikant Schönfeld und Organist Schirmer
16. Mai: Betrachtendes Gebet
zur Himmelfahrt Christi mit Pfr.
Michalek
23. Mai: Abendmahlsgottesdienst in
der Kapelle mit Diakon Dziubany
und Organist Bluth
30. Mai: Andacht mit Tabea Rusczyk
und Organist Hetze
Neuer Konfirmandenjahrgang
- jetzt anmelden -
N
ach den Sommerferien geht
es los!
Konfi-Reise in der ersten Herbstferienwoche. Konfirmation am
21./22. Juni 2014.
Nähere Infos und Anmeldung
im Gemeindebüro unter
 897 33 33.
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März- und AprilGeborene
Fr, 3. Mai, 15:30, Gemeindehaus
„Sie lebten, wie sie wollten“ –
Berliner Friedhofsspaziergänge zu
Grabstätten außergewöhnlicher
Frauen. Im Geburtstagscafé für
März- und April-Geborene liest
Diakon Dziubany.
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[email protected]
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10:00-12:00
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[email protected]
und die vielen Besucher gaben allen
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Mitwirkenden
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 89 73 33 47
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Werner
Dziubany
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Koenigsallee 10a
verbessert werden.
 892 81 02  89 54 03 31
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stimmt ist, beträgt über 5.000 Euro.
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Die größten Summen wurde vom
Do 16:00-18:00
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genommen. Die Tombola hat 958
Mini-Club
Euro,
das Café 615 Euro, der BücherLeiterin:
stand
475Anja
EuroChristmann
und der weihnachtli 89Trödel
73 33 43
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8:00-13:00
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Hagenstr.
[email protected]
Pfrn. Lippold
oder im Gemeindebüro. Die Planungen für den nächsten Weihnachtsmarkt beginnen schon wieder in Kürze.
Heike Kröger
Ausstellung
„Bilder aus einer
1500-jährigen
Tradition: Ikonen“
von Tatjana Pauly und
Fanka Beil-Natschkova
Die Ausstellung können Sie bis
zum 30. Mai während der Öffnungszeiten des Gemeindebüros
oder nach telefonischer Voranmeldung besichtigen.
Liebe GemeindeAnsprechpartner
interessierte!
er Gemeindekirchenrat hat in
Gemeindekirchenrat
seiner Dezembersitzung entschieden,
Ihnen, liebe GemeindeEva Brick................................825
75 30
glieder
und
unseren
Gästen
drei
sehr
Sarah Bühler (E).................61 62 37
52
unterschiedliche Kandidaten bzw.
Joachim Corvinus
..........852
87 58
Kandidatin
für das(E).
Pfarramt
vorzustellen.
Sie werden dies getrennt
Max Droll.....................0179
127 87im
65
Gottesdienst
und
in
einer
KonfirAlix Kocherscheidt......0178 403 79 37
mandenstunde sowie gemeinsam in
Ralph
Lange..........................325
5815.
48
der
Gemeindeversammlung
am
März
Bereitwillig
werden
Jochentun.
Michalek
(S)...........89
73 33die
44
Bewerber und die Bewerberin alle
Julie Neumann.............0177 252 86 36
Fragen beantworten, über ihre bisJil Rumpeltes
(V)...............81
01 51
46
herigen
Tätigkeiten
berichten
und
vielleicht
auch einiges Persönliches
Christa Schliski.....................381
72 08
preis geben.
Dr. Nicolas Schönfeld (B)....826 61 90
Die Termine dafür entnehmen Sie
Peterder
Thoelldte.
.....................823
16 43
bitte
folgenden
Seite. Die Namen
dürfen
wir auf
diesem Weg
nicht mitDr. Helmut
Trappmann
(E)................
teilen,
sind aber gern bereit, bei
.............................................89
50Nach24 36
fragen
nähere
Auskünfte
zu
geben.
Johannes von Waldthausen................
In unserer GKR Sitzung am 31.
.......................................0170 585 22 72
März werden wir dann entscheiden,
Janazukünftig
Werg.....................0170
243
68 88
wer
die Gemeinde
theologisch
begleiten
wird.
V = Vorsitzender,
S = Stellvertretender
Vorsitzender
E =Bis
Ersatzälteste,
= Beiratsvorsitzender
dahin Bfreuen
wir uns, Sie zu
Angeboten begrüßen zu können, die
wir ins Leben gerufen haben bzw.
rufen werden.
Herzlichst,
Ihre Petra Kiefer
D
Menschen in der
Grunewaldgemeinde
Neues Leben – Taufen:
Tara Sophie Haase
Mila Mathilda Haase
Frederik Roeb
Konstantin Roeb-Kapell
Ingeborg Musold
Gemeinsames Leben – Trauungen:
Fabian
Schüßler
on
beginnt am Aschermittwoch und
Susannedann
und Robert
Bauer
kommt
jeden Donnerstag
um
Fördermöglichkeiten
für –unsere
Gemeinde
Der „Abendsegen“
Innehalten
mitten inSusanne
unserem
Alltag
Ohnesorge
und
Spenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an:
lauben und Leben gehören zu- fen wir es, mitten in der Hektik dichEv. Grunewaldgemeinde, Kto.-Nr. 379 404 102,
sammen. Aber wie oft erleben ter Termine innezuhalten, uns zu bePostbank Berlin (BLZ 100 100 10)
wir den Abstand zwischen der Fei- sinnen und einen Moment der Stille
Einige Arbeitsbereiche können Sie außerdem über folgende Fördervereine unterstützen:
erlichkeit eines sonntäglichen Gottes- zu erleben? Dafür ist der „AbendFörderverein
der Kindertagesstätte
fürneues
die Grunewaldgemeinde
dienstes
oder
der stillen Andacht Förderverein
segen“ ein
Angebot, das aus
Dr. Julia Friemuth
Susanne Droll  892 87 48
beim
Bibellesen
und
dem
Leben
im
der
Mitte
unserer
Gemeinde
kommt:
Kto.-Nr. 712 64 99 005
Kto.-Nr. 86 033 104
Berliner Volksbank
(BLZin
100der
900 00)
Berlin (BLZ
100 10)
Alltag,
im Beruf,
Familie auf Postbank
Andachten
und100
Gottesdienste
in der
Förderverein
Junge
Gemeinde
Grunewaldgemeinder
anderen
Seite?
Die Passionszeit Freundeskreis
Woche, in Musik
denenderesEv.Raum
für Stille,
Jana Werg  0170 243 68 88
de e.V.
gibt
jedes
Texte, Lieder,
BegegKto.-Nr.
708Jahr
348 neu Anlass zum NachWolfgang
Schmalor Betrachtung,
033203 / 719 71
Ev. Darlehensgenossenschaft
37)
Kto.-Nr.:
163 104
108
denken,
wohin wir (BLZ
uns 210
in 602
unserem
nung und
Gebete
gibt – und einen SeBerlin (BLZ 100 100 10)
Leben orientieren wollen. Wie schaf- Postbank
gen. Der
„Abendsegen“ in der Passi-
G
Februar
2009
Mai 2013
19 Uhr. Gestaltet wird der „Abendsegen“ von Menschen aus allen GrupVollendetes
Leben – Bestattungen:
pen
unserer Gemeinde
und auch aus
dem
Kirchenkreis,
gemeinsam
Erika Johenning................... 100vorbeJahre
reitet
von Haupt.
Haupt-...................
und EhrenamtliWolfgang
75 Jahre
chen,
er lädt
alle zur Teilnahme
Giselaund
Rähse.
..........................
64 Jahre
und
Mitgestaltung
ein.
Karla Guddas.........................
96 Jahre
Nicolas Schönfeld
Wolfgang Betzl......................
50 Jahre
21
27
Kreuzkirche
Gemeindeleben
Neu für Sie da
Gemeindeausflug an Pfingstmontag
M
ein Name ist
Antje von
Streit. Seit Anfang
März arbeite ich im
Büro der Kreuzkirchengemeinde und
stundenweise auch in Alt-Schmargendorf.
Nach einer Ausbildung in der
Bayerischen Vereinsbank, dem Studium der Politischen Wissenschaften, Auslandsaufenthalten und der
Organisation von internationalen
Konferenzen, bin ich mit meinem
Mann und unseren vier Kindern vor
ein paar Jahren im Berliner Süden gelandet. In der Kreuzkirchengemeinde
wurden wir herzlich aufgenommen
und unsere beiden Söhne konfirmiert.
Inzwischen werden die Kinder flügge
und ich freue mich, meine frei werdenden Kapazitäten in der Gemeinde
einsetzen zu können. Gerne bin ich
Montags, Dienstags, Donnerstags
und Freitags von 10:00 Uhr bis 12:00
Uhr und nach Verabredung für Sie
da, gebe Auskünfte, kümmere mich
um Anmeldungen, Termine oder Ihre
anderen Anliegen.
Ich freue mich auf Ihren Anruf oder
Besuch im Gemeindebüro,
Ihre Antje von Streit
D
er Kaiserdom in Königslutter ist
das Ziel des Gemeindeausflugs
an Pfingstmontag.
Am 20. Mai starten wir um 8 Uhr
von der Kreuzkirche. Dann sind
wir rechtzeitig zum ökumenischen
Pfingstgottesdienst in Königslutter.
Bei hoffentlich schönem Wetter findet er draußen vor dem Dom statt.
Bei Regen hat der Dom genug Platz
für Alle.
Die Anfänge des Doms stammen
aus dem 12. Jahrhundert, als der
römisch-deutsche Kaiser Lothar III.
über ein Reich regierte, das sich von
der Nord- und Ostsee bis zum Mittelmeer erstreckte. Die Schönheit und
Monumentalität des romanischen
Doms mit seinem Kreuzgang spiegeln dies wider.
Nach einer Domführung
gibt es Mittagessen in Reitling. Hier hat man einen
wunderbaren Blick auf das
Elmtal. Nach dem Mittagessen ist Zeit für einen
Pfingstspaziergang durch
den Naturpark mit seinem
Buchenwald.
Der Bus bringt alle zurück
nach Königslutter, wo Zeit
zur freien Verfügung ist,
bevor es Kaffee und Kuchen
im Café am Dom gibt. Wer
mag, kann sich in der Zeit
das Museum für mechanische Musikinstrumente anschauen oder durch die Stadt
bummeln. Gegen 20:30 Uhr werden
wir in Schmargendorf zurück sein.
Um Anmeldung wird gebeten, da
die Plätze im Bus begrenzt sind.
Kosten: 38 Euro. Wer aus finanziellen Gründen Bedenken hat, kann sich
gerne an Pfarrerin Barbara Neubert
wenden.
110 Jahre
Bestattungen Schuster
Berlin - Wilmersdorf
Berliner Str. 22, 10715 Berlin


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Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb
Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb
28
Himmel & Erde
Kreuzkirchengemeinde
Kreuzkirche
Aktivprogramm
Aktivprogramm
sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt
Dienstag, 10. März
alsSeine
der bekannteste
deutsche
Bildkünstlerische
Ausbildung
Dienstag,
4. Juni
Unser heutiger
Tagesausflug führt
schneidererder
Nachkriegszeit.
begann
bei
dem Lehrmeister uns nach Halle an der Saale.
Unsere
heutige
Fahrt
geht
in
den
Tutanchamun—sein Grab und die Heinrich
Unser heutiger Tagesausflug
Diese Schau
fokussiert
das Werk
Basedow
d.Ä. Aber
auch
Fläming,
Die Entdeckungsreise
durchund
die
Schätze wo sich der Ort Wiesenburg der
führt
uns in den Azaleendes Künstlers
den
Polen
bekannte zwischen
Potsdamer
Gärtner
um
ein
Schloss
gruppiert.
Vom
Dorf
1200-jährige
„Kulturhauptstadt
Die Ausstellung in der Arena in Karl
der künstlerischen
Subversion
und Rhododendronpark Kromlau, der
Foerster regte
den jungen
aus
hat das
Gebäude
den Charakter
Sachsen-Anhalts“ führt u.a. über
Treptow
zeigt
die weltweit
einzigar- Künstler
der Feier an.
der An
Natur.
mit
de- zu den schönsten Landschaftsparks
derBlätter,
Berliner
Akaeiner
Burg,
zur
Parkseite
hin
offendenDeutschland
Hallmarkt als zählt.
eine der
Quellen
tige Originalnachbildung des faszi- demie
Der
Park
nen Grieshaber
auf das
politische
erhielt Sprotte
durch
Emil in
bart
sich
die
stolze
Schlossfassade.
der
Stadtgeschichte.
Wo
einst
die
nierenden Grabmals der Menschheit Orlik
entstand
Mitte
des
19.
Jahrhunderts
Zeitgeschehen
undzur
diefernöstlichen
ökologische
den Anstoß
1161
erstmals
erwähnt,
haben
sich
Salzwirker
das
„weiße
Gold“
hermit seinen Schätzen in Museumsqua- Malerei.
Anregung und im Auftrag
Fragestellung
begegnen
zeitBis reagiert,
1945 lebte
Sprotte
in durch
Teile
stellten,
befindet sich
heute Der
der
lität. des Torhauses, des mächtigen Potsdam,
des
Gutsbesitzers
Rötschke.
losen Naturschilderungen
und myin den Jahrzehnten
da- Göbelbrunnen mit Zeitzeugen
Bergfrieds
und
der
Ringmauer
aus
der
Der Grabschatz des Tutanchamun nach
Eichler begann
thologischen
Szenerien.
wurde Sylt
seine neue Heimat. Gartenbauinspektor
dem
13.
Jh.
erhalten,
ansonsten
wurhalleschen
Geschichte.
Der
Markt
mit
zählt zu den bedeutendsten Entde- Von
am Ende des 19. Jh. neben den
Kosten:
Euro,ererm.
3 Euro
dort 4brach
zu regelmäßigen
de
aus
der
alten,
ausgebrannten
Burg
seinen
5
Türmen
als
Wahrzeichen
ckungen der Archäologie. Seit der bri- Arbeitsaufenthalten
Baum- und StrauchgeTreffpunkt: 10:00, M29
Endhaltenach
Italien, bisherigen
im
16.Jh.
ein Renaissanceschloss,
in
der Stadt in
beherbergt
u.a.
die Markttische
Archäologe
Howard Carter im
wächsen
größerem
Umfang
Rhostelle Roseneck
Frankreich
und Portugal auf. Seiner kirche „Unser lieben Frauen“,
dem
sich
heute
Privatwohnungen
einst
November 1922 das Grab im Tal der Heimat Potsdam blieb er bis zu sei- dodendron und Freiland-Azaleen
und
Arbeitsstätten
befinden.
Im
48
auch
Wirkstätte
Martin
Luthers
und
Könige in Ägypten entdeckt hat, ist nem
Das bekannteste
Mittwoch,
18. Februar
Tod 2004 eng
verbunden. Sein anzupflanzen.
m
hohen
Bergfried,
der
einen
schöGeorg
Friedrich
Händels.
Am
Markt
die Faszination, die von Tausenden ehemaliges Bornstedter Atelier ist Wahrzeichen des Parks dürfte die
„Märchen aus aller Welt“ - ein steht sein Denkmal und in der
nen
Blick auf dieden
Landschaft
Grabbeigaben,
goldeneneröffnet,
Särgen heute Sitz der Siegward-Sprotte- Rakotzbrücke,
eine Bogenbrücke
Nachmittag
mit Märchen, Musik, Marienkirche sehen Sie die „Königin
sind
die Touristeninformation
und
und Schreinen,
den Masken und
aus
Feldstein,
sein. Neben der
Kaffee und Gesprächen
die
mitKönigs
kleinem
Muse- Stiftung.
der Instrumente“,
auf derdas
er einst
das
demHeimatstube
Schmuck des
ausgeht,
Brücke
sehenswert
in unDas
Leben Sprottes
warGemeindedurch die Orgelspiel erlernte. ist
Treffpunkt:
15:00 in den
um
untergekommen.
Eine
Perle
ist
In
der
Marktungebrochen.
mittelbarer Nachbarschaft zum
Auseinandersetzung
mit philosoräumen , Hohenzollerndamm
130a kirche ist die originale Totenmaske
der
im historischen
19. Jh. entstandene
SchlossDen
Moment
und phischen Werken gekennzeichnet. Schloss
erbaute Kavalierhaus im
park
mit Terrassenbeeten,
Teichen
Luthers zuStil.
sehen. Der Rundgang
die Geschichte
der Entdeckung
des Immer
Schweizer
Dienstag,
Februar
wieder24.
suchte
er den Dialog führt weiter zum „Alten Markt“ mit
und
mehr
als
50
verschiedenen
Grabschatzes stellt die Ausstellung in mit bedeutenden Persönlichkeiten.
Eine Parkführung bringt uns zu
20 Jahre nach dem Mauerfall besu- dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles
Baumarten.
Weiter hinten
steht eine
einem monumentalen
Gesamtzusamden
schönsten Orten im Park.
Sprottes
Engagement hat
chen wir
das DDR-Museum
ansich
der Museum hin zur spätgotischen
hübsche
dem Durch
menhangFeldsteinkirche
mit rund 1.000 aus
Repliken
Zum
Mittagessen sind wir in der
Potsdam
in den 1930er
Jahren den Moritzkirche.
Spreepromenade
in Mitte.
13.Jh.
mit bemalter
flacher Holzdecke.
lehrreich
und unterhaltsam
dar.
Parkgaststätte
„Alte Provinz“.
alsfinden
„Ort derAlltagskultur
Künste“ erworben.
Wir
eines
In
der Schlossschänke
„Zur Remise“ Ruf
Der einer
berühmteste
deutschEintritt:
17 Euro
Nach
Fahrt
erSprotte
war inStaates
dieserzum
Zeit Anfassen,
Teil einer amerikanische kurzen
vergangenen
erwartet
uns
ein
kalt-warmes
Bauhausmeister
Treffpunkt: 9:00 Uhr am S-Bhf Hohen- Geistes- und Kunstströmung, der reichen wir am Nachmittag den
Schlachtebuffet
nach „Flämischer Fotografien, Zeitzeugenberichte, Ob- Muskauer
Lyonel Feininger hat
1929
zollerndamm
undzwischen
das Schloss
bedeutende
Vertreter
wie der und 1931 elfPark
jekte,
Dokumente
und interaktive
Art“. Zwischen Mittag und Kaffee so
große
Halle-Gemälde
Muskau. Seit 2008 ist das Schloss
Stationenund
zurKomponist
Arbeit undWilhelm
Freizeit, und 29 Grafiken geschaffen. Er zeigte
besteht die Möglichkeit zu einem Pianist
wieder zugänglich, viele Räume
der Gartenkünstler
Bildung, Politik
und Mobilität. Karl sie mit seinen Blicken auf die
Spaziergang und zum Besuch der Kempff,
in altem oder in ganz
Pfingstmontag, 20. Mai
Foerster,
der Euro,
Verleger
Suhr- erstrahlen
Kosten: 5,50
erm.Peter
3,50 Euro
nahen Kirche.
Marienkirche,
den
Roten
neuem
Glanz.
Sie Dom,
findenden
hier
die
der Schriftsteller
Hermann
Treffpunkt:
10:00, Bus 249
ElsterGemeindeausflug
Kosten: 35 Euro nach Königslutter kamp,
Turm,
mit
Blicken
in
die
alte
StadtDauerausstellung
über
Hermann
Hesse
platzsowie bildende Künstler wie landschaft.
und
in den 10:30,
Elm Kreuzkirche
Abfahrt:
von Pückler-Muskau. Vom
Emil
Nolde, Hannah Höch und Karl Fürst
Weitere Infos siehe Seite 28.
Nachdes
derSchlosses
Stadtführung
essen
Turm
haben
Sie wir
eiSchmidt-Rottluff
angehörten.
Dienstag, 10. Februar
Alle, die noch Lust
und Zeit haben, zu Mittag. Am Nachmittag besuchen
nen
herrlichen
Blick
auf
den
Park.
In der Ausstellung wird Siegward wir das Landesmuseum für VorgeWir besuchen das Kunstforum der ein weiteres, sehr interessantes Mu- Anschließend
können Sie im Café
Sprottes
Lebenswerk in seiner Kom- schichte in Halle.
Donnerstag,
30.Dort
Mai
Dort
wird seit
Mai
Berliner
Volksbank.
werden wir seum zu besuchen, können noch mit- Fürst
Pückler
das
berühmte
Halbplexität
gezeigt.
160
Arbeiten
des 2008 die „Himmelsscheibe
gehen
zum
Pariser
Platz.
Dort
befinvon
die
„HAP Grieshaber
gefrorene genießen.
„DieAusstellung
Welt farbig sehen“Künstlers,
1929Museum
bis 2003, darundet sich von
das
„The Nebra“ gezeigt. Die Himmelsscheibe
100
- Zeitgeschehen
44 Euro für Fahrt, Führung,
Siegward
Sprotte“ und Natur“ be- ter Tempera und Zeichnungen sind Kosten:
ist eine Bronzeplatte
Bronsuchen.
HAPersten
Grieshaber,
der in die- Kennedys“, in dem sich eine Samm- Mittagessen,
Eintrittaus
insder
Schloss
Mit seiner
Kunstausstellung
im Original in lung
acht Werkgruppen
zu zezeit mit Applikationen
von Fotografien,
aus
Gold,
würdigt das Potsdam-Museum am sehen, darunter Landschaften, Port- und Kaffeegedeck.
offiziellen Dokumen- die offenbar astronomische PhänoAbfahrt: 8:30 Uhr, Kreuzkirche
Alten
MarktMIT
den ZWEI
Künstler
und Pots- (3 räts,
FAMILIE
KINDERN
J/10 Hommagebilder,
MO)
ten und Reiseskizzen
privaten Pa- mene und Symbole religiöser
damer
Siegward
Sprotte
anlässlich
SUCHT KINDERBETREUER/IN. sowie Meer- und
Wogenbilder.
pieren
von
der Themenkreise darstellt. Sie gilt als
seines
100. Kinder
Geburtstages
mit einer abholen;
Aufgaben:
vom Kindergarten
Eintritt: 5 Euro,
Jahrhundertwende die weltweit älteste konkrete
umfangreichen
Ausstellung.
anschließend snacks
zubereiten, spielen,erm.
basteln,
3 Euro bis in die 1960er Jahre Himmelsdarstellung und als einer
Am 20. April 1913 in Potsdam ge- Treffpunkt:
sonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien).
befindet.
der wichtigsten archäologischen
boren, verlebte in Potsdam-Bornstedt 9:30 Uhr S-Bhf
Anforderungen:
regelmäßig
an
2
festen
Kosten: 7 Euro, erm.
Funde
aus dieser Epoche.
seine Kindheit. Im Alter von 16 Jahren Grunewald
sucht helle
Altbauwohnung:
3,50 Euro
Werktagen/Woche
von
15-19h
Kosten:
45 Euro
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Deutsch
und
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lung im Zeichensaal des EinsteinSchmargendorf. Tel. 891 81 57
Kontakt unter:
– 23003491
Gymnasiums
in030
Potsdam.
Dienstag, 3. Februar
Dienstag,
14. Mai
„Start
in die neue
Saison“
STUDIENRÄTIN i.R.
Februar
2009
Mai 2013
29
25
Kreuzkirche
Gemeindeveranstaltungen
Gesprächskreise
Hauskreis
Fr, 24. Mai, 20:00
Familie Scholl  825 40 35
Besuchsdienstkreis
nach Vereinbarung (Pfr. Wagner)
Erwachsene und Senioren
Seniorenkreis / Gespräch um Drei
Mo, 13. und 27. Mai, 15:00
Frau Rietdorf
Seniorenfrühstück
Mi, 15. Mai, 9:30 - 12:00
im Gemeindehaus, Hohenzollerndamm 130a
Ich lade Sie herzlich zu unserem monatlichen Seniorenfrühstück ein. Dabei
wollen wir über ein aktuelles Thema ins
Gespräch kommen. Für unsere Vorbereitung benötigen wir bitte Ihre Anmeldung, möglichst bis 3 Tage vorher.
Den Kostenbeitrag von 5 Euro zahlt
bitte jeder Teilnehmer am Frühstückstag vor Ort. Ina Rietdorf
Freies Tanzen
Jeden 2. Sonntag im Monat
15:00 – 18:00
Herzliche Einladung zu Rumba,
Tango, ChaChaCha, Walzer,
Quickstep u. a.
Frauengymnastik
Di, 17:45 - 18:45 (nur nach Rücksprache mit Frau Schiller)
 825 95 37
Frauengymnastik
der Familienbildungsstätte
Mi 9:30 - 10:30
10:30 - 11:30
Do 18:00 - 19:00
19:00 - 20:00
20:00 - 21:00
Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler,
Anmeldung über Familienbildungsstätte  853 53 52
Tischtennis
Mo, 19:00 - 22:00
Matthias Heberling
E-Mail: [email protected]
Jugendgruppen
Café Tower
Nach Verabredung
Konfirmandenkreis
Fr, 16:30 - 19:00, Pfr. Wagner
Konfirmiertentreffs
Mo, Do, 19:00 - 21:00, Pfr. Wagner
Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“
Mi, 18:00, Ev. Gymnasium zum
Grauen Kloster (Neue Halle),
Salzbrunner Str. 41, Tim Weiske
Kreuz-Ass
Di, 18:30-19:30, A. Ritter/Pfr. W.
Wagner
Nachhilfe in Mathematik und Physik für Kinder aller Altersstufen
bis zum Abitur (auch LK)
Ort: Gemeindehaus
Kostenfrei. Zur Zeit sind alle Termine
vergeben! Weitere Informationen bei
Gerold Schellstede
E-Mail: [email protected]
Musik
Gruppe 60+/- (nur für Frauen)
Mi, 8. und 22. Mai, 10:00
Frau Rietdorf/Frau Regierer
Geburtstagskaffee
für die im April und Mai
Geborenen:
Mo, 3. Juni, 15:00
im Gemeindehaus, Hohenzollerndamm 130a
Es sind alle, die Geburtstag hatten,
recht herzlich eingeladen, auch wenn
Sie keine spezielle Einladung bekommen haben. Bitte melden Sie sich im
Gemeindebüro an!
Gymnastik für Senioren
Do, 9:15 und 10:00, Gemeindesaal
Krankengymnastiklehrerin
Imke Köhler
Anmeldung über Familienbildungsstätte  853 53 52
30
Kindergruppen
Spiel- und Kontaktgruppe
Für Eltern mit Kindern ab 8 Wochen
Mo, Mi, Do 10:00 - 11:30,
Turm, 3. Stock
Anmeldung: 0177 189 50 90
Krabbelgottesdienst
Mi, 22. Mai, 11:00, in der Kirche,
Pfrn. Neubert
Kinderkirche
für Kinder im Kindergartenalter
Mi, 29. Mai, 10:15, in der Kirche,
Pfrn. Neubert
Kinderchor in der Kreuzkirche
Für Kinder zwischen 5 und 8 Jahren
Mi., 16:00 - 17:00, Gemeindesaal
Leitung: Christoph Ostendorf
Anmeldung über die Familienbildungsstätte Wilmersdorf
 853 53 52
Im Blauen Salon
Fr, 24. Mai, 17:00 Uhr
in den Räumen der Kreuzkirche,
Eingang Hohenzollerndamm
„ O hätt ich Jubals Harf und Mirjams
süßen Ton“
Kammerkonzert für Gesang und Harfe
Mit Musik von Händel, Scarlatti, Mozart, Pergolesi, Donizetti, Grieg, Rossini
u.a.
Annette Ruprecht, Sopran
Katharina Hanstedt, Harfe
Chor
Mi, 19:30, Gemeindesaal
Christoph Ostendorf  62 90 81 81
Jazz
Fr, 31. Mai, 20:00
Jazzgottesdienst, anschl. Jazzabend
Himmel & Erde
Titel
Menschen in der
Kreuzgemeinde
Hochzeitskirche
im
Dienstag, 3.Taufen
Februar
 www.kreuzkirche-berlin.de
e seine
lage ger allem
Kircheniedrichter desnungen
, nahm
rpflichrnst. Zu
hr viele
Für den
er sich
esuchte
nd den
urg. Bei
die Falug aufs
rnhaus.
r König
n russiein Jahr
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n russiollkomses, das
hem wir
ersburg
h es einuersten
immer
ne Kabiall von
ht gebenig den
Aiden
Hahn
„StartChase
in dieVon
neue
Saison“
Elmar
Kilz
Unsere heutige Fahrt geht in den
Fläming, wo sich
der Ort Wiesenburg
Trauungen
Bauein
derSchloss
Kirche
und des Schulhauses
um
gruppiert.
Vom Dorf
auf hat
der
dazu
geeignetsten
Höhe diesJulia
Katharina
Schirmer
aus
das
Gebäude
denund
Charakter
seits
der
Havel
ausführen
lassen
will.
Marcel
Schirmer-Howaldt
einer Burg, zur Parkseite hin offenZur
Auswahl
des
Bauplatzes
hat
bart sich die stolze Schlossfassade.
sich
Friedrich-Wilhelm
III.
am
2.
Juni
Bestattungen
1161 Kirchliche
erstmals erwähnt,
haben sich
1834 des
von Torhauses,
einem königlichen
Matrosen
Teile
des
mächtigen
Renate Diehr..........................
61 Jahre
auf
der
Havel
am
Fuß
der
Nikolskoer
Bergfrieds
und der Ringmauer
aus
Edith Woelky.......................
101 Jahre
Höhe
entlang
rudernansonsten
lassen. Der
entdem
13.
Jh.
erhalten,
wurErwin Bemke.......................... 89 Jahre
werfende
Architekt
August
Stüler
hatde
aus der
alten, ausgebrannten
Miriam
Simona
Stamm......... 31 Burg
Jahre
te den
Bauherrn
darauf hingewiesen,
im
16.Jh.
ein
Renaissanceschloss,
in
Hermann Dräger................... 91 Jahre
die Kirche
nicht zu dicht
dem sich heute
Privatwohnungen
am Blockhaus
zu Im
bauen,
und Arbeitsstätten
befinden.
48
weil
vor
dem
HinterGeburtstage
m hohen Bergfried,
der einen schögrund
der dunklen
BäunenWir
Blick
auf die
Landschaft
eröffnet,
gratulieren
den
Jubilaren
me
des
Waldes
für
das
sind die Touristeninformation
und
desKirchengebäude
Monats Mai
eine
die Heimatstube mit kleinem MuseZu Ihrem Geburtstag
wünschen und
wir
kontrastreichere
um untergekommen.
Eine Perle ist
Ihnen viel Freude,
Gesundheit
und
malerische
Wirkung
erder im 19. Jh. entstandene Schlossalles erdenklich
Gute.
reicht
werden
konnte.
park mit Terrassenbeeten, Teichen
Der50Gartenbaudirektor
Mögemehr
im kommenden
Lebensjahr der
und
als
verschiedenen
Peter
Joseph
Lenné
und
Segen
Gottes
Ihren
Weg
behüten,
Baumarten. Weiter hinten
stehtdamit
eine
der
später
ausführende
Sie
unter
Gottes
Schutz
eine
frohe
und
hübsche Feldsteinkirche aus dem
Architekt
Albert
Dietrich
glückliche
Lebenszeit
erleben
können.
13.Jh.
mit bemalter
flacher
Holzdecke.
Schadow
hatten
am
gleiIn der Schlossschänke „Zur Remise“
chen
Tag
die
Abholzungserwartet uns ein kalt-warmes
stellen markiert. Bei
der Gestaltung
des
Schlachtebuffet
nach
„Flämischer
Glockenriegels
und
des
Vorplatzes
hat
Art“. Zwischen Mittag und Kaffee
der
Architekt
Karl-Friedrich
Schinkel
besteht die Möglichkeit zu einem
Anregungen gegeben.
Spaziergang
und zum Besuch der
Das Kirche.
Innere der Kirche steht in einem
nahen
gewissen
Kontrast
Kosten: 35
Euro zu dem auf malerische
Fernwirkung
bedachten „russiAbfahrt: 10:30, Kreuzkirche
schen“ Äußeren der Kirche. Sie ist in
ihrer
Saalform10.
undFebruar
den Emporen das
Dienstag,
einzig original erhaltene Beispiel einer
Wir besuchen das Kunstforum der
sogenannten Berliner Vorstadtkirche,
Berliner Volksbank. Dort werden wir
eines Bautyps, der von Karl-Friedrich
die Ausstellung „HAP Grieshaber
Schinkel entwickelt worden war.
100 - Zeitgeschehen und Natur“ beAm 13. August 1837 wurde die Kirsuchen. HAP Grieshaber, der in die-
Kreuzkirchengemeinde
Kreuzkirche
Aktivprogramm
Kontakte
Wald
Küsterei
– Gemeindebüro
sem
Monat
100 Jahre alt würde, gilt
Hohenzollerndamm
als
bekannteste
deutsche
Bildcheder
eingeweiht.
In der130
Kirche befindet
14199
Berlin
schneider
der Nachkriegszeit.
sich die
Gruft
des Prinzen Carl von

897 73Schau
40
fokussiert
89 77 Glockenspiel
34 14das Werk
Diese
Preußen.
Ihr heutiges
ist
[email protected]
des
Künstlers
zwischen
den Polen
an das
der Potsdamer
Garnisonkirche

www.kreuzkirche-berlin.de
der
künstlerischen Subversion und
angelehnt.
Mo,
Di,schlichte
Do
und
Fr 10:00
- 12:00
der
Feier
der
Natur.
Blätter,
mit
deDie
beschauliche
Kirche
nen
auf das politische
mit Grieshaber
ihrem romantischen
Ambiente
Pfarrer
Zeitgeschehen
und
ökologische
zieht heute nicht
nurdie
Wanderer
in ihPfr.
Wolfgang
Wagner
Fragestellung
reagiert,
begegnen
zeitren Bann,
sondern
immer
mehr junge

823Naturschilderungen
25
losen
Leute,
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in dieser ruhigen,und
von myaller
Sprechstunde
Do,
17:00 - 19:00Kirche
thologischen
Szenerien.
Hektik der Stadt
abgewandten
und
nach
Kosten:
Euro,
3 Euround ihre
den
Bund4Vereinbarung
der
Eheerm.
schließen
[email protected]
Treffpunkt:
EndhalteKinder
taufen10:00,
lassenM29
wollen.
Die Tür
stelle
Roseneck
der
Kirche
steht
im
Gegensatz
zu viePfrn. Barbara Neubert
len
anderen
Evangelischen
Kirchen
 89 77 34 17 oder  0163 650 12 51
Mittwoch,
18.
Februar
allen
Besuchern
täglich
weit offen.
Sprechstunde
nach
Vereinbarung
Die
Kirche
ist
seit
1990
gemeinsam
„Märchen
aus
aller
Welt“
- ein
[email protected]
mit der Potsdamer
Schlösserund
Nachmittag
mit Märchen,
Musik,
Parklandschaft
in
der
Liste
WeltKaffee
und
Gesprächen
Gemeindekirchenrat
kulturerbe
der15:00
UNESCO
Treffpunkt:
in deneingetragen.
GemeindeDr.
Ulrich Bente.
................84
72 00 00
Bis 1945,, Hohenzollerndamm
der Auflösung Preußens,
räumen
130a
...............................................kreuzkirche@bente.de
wurde
die Kirche vom preußischen
Elke
Bröcker-Claßen............825
47 84
Dienstag,
24. Februar
Forstfiskus
verwaltet,
dann ist
Katrin
Eis...............................825
93die
73
ganze
Nikolskoer
Landpartie
mit
der
Walter
Hammann..................65
88
07
53
20 Jahre nach dem Mauerfall besuPfaueninsel
und
dem
LandschaftsPfrn.
Barbara
Neubert.
.
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77
34
17
chen wir das DDR-Museum an der
park Glienicke
an in
Berlin
gefallen.36
1979
Bernd
Ochla..........................603
34
Spreepromenade
Mitte.
legte
das
neue
Landeswaldgesetz
Andreas
Ritter
(V)................826
31
88
Wir finden Alltagskultur eines
Berlins
fest,von
dass
Gebäude,
die06von
Dr.
Ursula
Schenck.
...89
73
93
vergangenen
Staates
zum
Anfassen,
Wald
umgeben
sind
und
ihm
dienen
Andreas
Schröteler.
.
..........82
30
92
60,
Fotografien, Zeitzeugenberichte, ObWald
im
Sinne
des
Gesetzes
sind
und
Pfr.
Wolfgang
Wagner
(S)
.
....
823
25
00
jekte, Dokumente und interaktive
wenn
sie
im
Landesbesitz
sind,
folgV = Vorsitzender,
S = Stellvertretender Vorsitzender
Stationen zur Arbeit und Freizeit,
lich von Politik
den Berliner
Forsten verwalBildung,
und Mobilität.
tet
werden.
So
kommen
Förster
zu eiGemeindehelferin
für
Kosten: 5,50 Euro, erm.Senioren
3,50 Euro
ner
Kirche.
Auf
Anregung
des
RevierIna
Rietdorf

897
73
40
Treffpunkt: 10:00, Bus 249 Elsterförsters,
gemeindebuero@
platz Herrn Bock, haben wir außen
an der Apsis eine kleine „Sommerkreuzkirche-berlin.de
kirche“
erstellt,
aus
12 Zeit
Bänken
mit
Alle, die
noch die
Lust
und
haben,
den
Namen
der
Aposteln,
einem
AlKirchenmusik
/
Chorleitung
ein weiteres, sehr interessantes Mutar
und
einer
Kanzel
besteht,
damit
Christoph
Ostendorf

62
90
81
81
seum zu besuchen, können noch mitbei schönem
auch
Freiluftoder

0151Pariser
16Wetter
52 81
73
gehen
zum
Platz.
Dort
befingottesdienste
möglich
sind.
[email protected]
det sich das Museum „The
Kennedys“, in dem sich eine Sammlung von Fotografien,
offiziellen DokumenFAMILIE MIT
ZWEI KINDERN
(3 J/10 MO) Barbara
Gemeinsam
und geborgen
ten und privaten PaSUCHT KINDERBETREUER/IN.
in familiärer Atmosphäre
pieren
von
der
von
Renthe-Fink
Aufgaben: Kinder
vomPflKindergarten
Evangelische
egeeinrichtung abholen;
Jahrhundertwende
anschließendin snacks
zubereiten,
spielen,
basteln, Haus
Wilmersdorf
– ganzheitliche
Pflege
bis in die 1960er Jahre
in allen Pflegestufen
sonstige Aktivitäten
(zuhause und im Freien).
befindet.
Wohnen und Pflege
Anforderungen:
regelmäßig
an
2
festen
Kosten: 7 Euro, erm.
Besuchen Sie uns!
im Alter
3,50 Euro
Werktagen/Woche von 15-19h
Barbara von Renthe-Fink Haus
Sprachkenntnisse:
Deutsch
Bundesallee
33, 10717und
Berlinmglst. Englisch
Kontakt:
Jutta
Hahn,
Telefon
Kontakt unter: 030 – 23003491 (030) 8 60 06 – 106
Februar
2009
Mai 2013
Kindergarten
Dienstag, 10. März
Leiterin: Angela Ansorge
Unser heutiger Tagesausflug führt
„Lemiki“ Leben mit Kindern gGmbH
uns nach Halle an der Saale.
Ev. Kindertagesstätte Kreuz
Die Entdeckungsreise durch die
Elgersburger Str. 2,
1200-jährige „Kulturhauptstadt
14193 Berlin
Sachsen-Anhalts“ führt u.a. über
 825 54 34  83 20 06 03
den Hallmarkt als eine der Quellen
[email protected]
der Stadtgeschichte. Wo einst die
Salzwirker das „weiße Gold“ herMiniclubbefindet sich heute der
stellten,
Leiterin: Simonemit
Michael
Göbelbrunnen
Zeitzeugen der
Hohenzollerndamm
halleschen Geschichte.130A
Der Markt mit
 89 77534Türmen
16 (vormittags)
seinen
als Wahrzeichen
[email protected]
der
Stadt beherbergt u.a. die Marktkirche „Unser lieben Frauen“, einst
Kirchwartin
auch
Wirkstätte Martin Luthers und
Beate Andres
 Händels.
825 54 34 Am
/ 897Markt
73 40
Georg
Friedrich
steht sein Denkmal und in der
Marienkirche sehen Sie die „Königin
derFördermöglichkeiten
Instrumente“, auf der er einst das
Orgelspiel erlernte. In der MarktSpenden
dieoriginale
Kreuzkirchengemeinde
kirche
istfür
die
Totenmaske
Kontoinhaber:
Kreuzkirchengemeinde
Luthers
zu sehen.
Der Rundgang
Kto.-Nr.:
61 69
032„Alten
009 beiMarkt“
der
führt
weiter
zum
mit
Weberbank
(BLZ
101
201
00).
dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles
Den von Ihnen gewünschten VerwenMuseum hin zur spätgotischen
dungszweck (z.B. Ge­meindebrief,
Moritzkirche.
Kirchenmusik) bestimmen Sie selbst.
Der Sieberühmteste
deutschWenn
eine Spendenbe­schei­
nigung
amerikanische
Bauhausmeister
benötigen, rufen Sie uns bitte an.
Lyonel Feininger hat zwischen 1929
Förderverein
Ev. Kindergartens
und
1931 elfdes
große
Halle-Gemälde
der Kreuzkirchenge­
meinde inEr
Berlinund
29 Grafiken geschaffen.
zeigte
Schmargendorf
sie
mit seinen Blicken auf die
Kontoinhaber: Förderverein
Kita Kreuz
Marienkirche,
den Dom, den
Roten
Elgersburger Str. 2
Turm, mit Blicken in die alte StadtKto.-Nr. 100 54 01 516 bei der
landschaft.
Deutschen Kreditbank AG
Nach
essen wir
(BLZ
120der
300Stadtführung
00)
zu Mittag. Am Nachmittag besuchen
wir
das Landesmuseum
für VorgeFörderverein
„Junge Kreuzkirche
Schmargendorf
e.V.“
schichte
in Halle.
Dort wird seit Mai
Kontoinhaber:
Junge Kreuzkirche von
2008
die „Himmelsscheibe
Kto.-Nr.gezeigt.
616 52 11
000Himmelsscheibe
bei der WeberNebra“
Die
bank
(BLZ
101
201
00)
ist eine Bronzeplatte aus der BronHans Wolf (1. Vorsitzender)
zezeit mit Applikationen aus Gold,
 823 25 00
die offenbar astronomische Phänomene
und
Symbole
religiöser
Verein der
Freunde
der Musik
in der
Themenkreise
darstellt.
Sie
gilt als
Evangelischen Kreuzkirche Schmardie
weltweit
älteste konkrete
gendorf
e.V.
Himmelsdarstellung
K.-F. Pfizenmayer  81 und
49 58als
61 einer
der
wichtigsten archäologischen
E. Schneider-Münchehofe
 46 06 84 75
[email protected]
Funde
aus dieser Epoche.
Kontoinhaber:
Verein der Freunde der
Kosten: 45 Euro
Musik
Abfahrt: 8:30, Kreuzkirche
Kto.-Nr. 6 420 582, bei der Commerzbank (BLZ 100 400 00)
www.bvrf.de
9
31
25
Lindenkirche
Montags in Linde
I
m Sommerhalbjahr laden wir von
Mai bis September montags zu einem abwechslungsreichen Programm
in die Lindengemeinde ein:
Jeweils 16:00 - 22:00 Uhr findet das
Lindencafé auf der Terrasse statt.
Offene Kirche ist von 16:00 - 18:00
Uhr . Es besteht die Gelegenheit, sich
in aller Ruhe unsere Kirche anzuschauen, Menschen aus der Gemeinde geben gerne Erläuterungen. Wer
will genießt einfach die Stille.
An jedem Montag wird es außerdem ein besonderes Angebot im
Rahmen der Offenen Kirche geben:
mal Impulse für Entdeckungen in
unserem Kirchraum, mal Kinderkirche, mal etwas Literarisches. An fünf
Gottesdienst für alle
Generationen
I
m schönen Monat Mai gibt es gleich
zweimal einen Gottesdienst für die
ganze Familie: An Christi Himmelfahrt, 9. Mai, feiern wir um 10:00 Uhr
einen Tauferinnerungsgottesdienst
für Alle. Es singt der Kinderchor der
Gemeinde. Im Anschluss sorgen die
Eltern des Chores für ein Büfett „Süß
und Salzig“ und wir laden Sie ein, bei
Essen und Trinken noch in der Kirche
zusammen zu bleiben.
Am Pfingstmontag, 20. Mai, laden
wir Sie – wie schon in den letzten
Jahren – zu einem gemeinsam mit
den vier Südgemeinden Wilmersdorf gefeierten Gottesdienst in den
Grunewald ein. Auf dem Gelände
der Waldschule feiern wir um 11:30
Uhr bei jedem Wetter einen OpenairGottesdienst. Es spielen die Bläser
der Lindenkirchengemeinde. Bitte
entnehmen Sie weitere Angaben den
Aushängen und der gesonderten
Werbung.
Montagen erfreuen wir uns an der
Italienischen Orgel in der Kapelle.
Die Angebote entnehmen Sie bitte der
monatlichen Übersicht in Himmel &
Erde und den Aushängen.
18:00 Abendgebet (außer in den Sommerferien)
18:30-19:30 Bibelstunde (bzw.
Gesprächskreis) (außer in den
Sommerferien)
Schwerpunkte der Offenen Kirche
im Mai:
6. Mai:
16:00 Kinderkirche
Pfrn. Schwietering-Evers und Team
18:00 Abendgebet
Vikar Budde
20. Mai (Pfingstmontag):
kein Lindencafé und keine Offene
Kirche
27. Mai:
17:00 Kirche entdecken – ein Impuls
Pfr. Krüger
18:00 Abendgebet mit Orgelandacht
Vikar Budde
3. Juni:
16:00 Literarisches
Frau Lauschke
18:00 Abendgebet
Tagesausflüge
Ausflug mit dem Zug am 7. Mai in die
Spargelstadt Beelitz
Kosten pro Person: 7 Euro für die
Stadtführung und 6 Euro für das
Berlin-Brandenburg-Ticket
Maximal 20 Teilnehmende.
Bitte fragen Sie im Gemeindebüro
 827 92 20 nach, ob Sie noch teilnehmen können.
Ausflug mit dem Zug am 6. Juni nach
Prenzlau
Kosten pro Person: 9 Euro für die
Stadt- und Kirchenführung, 10 Euro
für die Fahrt mit S-Bahn und RE;
Essen, Getränke und weitere Kosten
zahlt jede/r extra.
Maximal 25 Teilnehmende!
Verbindliche Anmeldung bis spätestens zum 27. Mai im Gemeindebüro
erbeten!  827 92 20 oder 827 922 33
Achtung: Für Gehbehinderte sind
diese Ausflüge nicht geeignet. Teilnehmende sollten ca. 2 Stunden zügig zu
Fuß gehen, auch mal stehen können
und keine Hilfsmittel wie Gehstock,
Gehstützen, Rollator, Rollstuhl benötigen.
Tagesfahrt mit dem Bus am 30. Mai
in die Barlachstadt Güstrow
Abfahrt: Johannisberger Straße 15A
8:30 Uhr; Ankunft: in Berlin ca. 19:45
32
13. Mai:
17:00 Kirche entdecken – ein Impuls
Pfr. Krüger
18:00 Abendgebet
Preis pro Person: 47,50 Euro (bis 39
Teilnehmende 51,50 Euro)
Verbindliche Anmeldung bis spätestens zum 16. Mai im Gemeindebüro
der Lindenkirchengemeinde erbeten.
 827 92 20
Tagesfahrt mit dem Bus am 26. Juni
nach Stettin/Szczecin
Abfahrt: Johannisberger Straße 15A
8:15, Ankunft: in Berlin ca. 19:45 Uhr
Die pommersche Metropole Stettin
bietet deutsche Geschichte und polnische Lebenslust: Stadtrundfahrt
mit einem einheimischen Stadtführer;
Führung in der Kathedrale des katholischen Erzbistums Stettin-Cammin,
der Jakobikirche; Besuch der altehrwürdigen Mauern des Schlosses der
Pommerschen Herzöge. Mittagessen
in der Nähe der Hakenterrasse - 2
Tellergerichte zur Auswahl.
Besuch des modernen Stettin - Einkaufscenter, Hochhaus… - Zeit zum
Bummeln und/oder zum individuellen Kaffeetrinken.
Preis pro Person: 47,50 Euro
(bis 39 Teilnehmende 51,50 Euro)
Verbindliche Anmeldung bis spätestens zum 12. Juni im Gemeindebüro
der Lindenkirchengemeinde erbeten
 827 92 20
Himmel & Erde
Lindenkirche
Lindenkirchengemeinde
Menschen in der
Lindengemeinde
Kinder
Kontakte
Jugend
Neues Leben
Kindergruppe „Kirchenmäuse“
Pfarrdienst
PEKiP- Kurse
Gemeindekirchenrat
Jugendcafé
Mo,
12:00
Siehe,Mi,
ich 9:00
habe -dir
geboten, dass du
getrost und unverzagt seist. (Josua 1, 9a)
Di,
10:00
- 11:30
und 11:45 - 13:15
Pfrn.
Bettina
Schwietering-Evers
Fr,
10:30
12:00
12:15
- 13:45
Johannisberger und
Str. 15,
14197
Anmeldung:
Familienbildungsstätte
Berlin, 82 79 22 32

853 53 52
schwietering-
Martin
Bilden
................... 822 41 12
Mi, 19:00,
mit Abendessen
Pfr.
Holger
Dannenmann
(S,W)
.....
Claudia Wüstenhagen mit
Junior.........................................
82
79
22
31
team
Ariane Feldhaus ............... 821 13 13
Silvia Funk (V) ............... 79 70 40 80
Juniorteamertreffen
Wolfgang Herter .............. 822 65 12
Mi,
17:30,Kubsch
Jugendetage
Sebastian
(E) .......................
Claudia
Wüstenhagen
mit Team
................ [email protected]
Christiane Rieger .......... 21 75 51 59
Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82
Pfrn. Bettina Schwietering-Evers ..
......................................... 82 79 22 32
Carsten Schulz (E) ............................
...................
[email protected]
Kirchenmusikbeauftragter
Dr.
Andrea
Uber
............
Günter Brick  89
73 3382
5040 76 50
Gerhard Wruck ................ 822 67 87
Kinderchor
wurde:
Di,Getauft
außer in
den Ferien
15:00
15:45 Kinder ab 4 Jahren
Jakob-Wiegard
16:00 - 17:00 Schulkinder
Ort: Johannisberger Str. 15A
Kosten:
8 Euro pro
Monat
Vollendetes
Leben
Leitung und Information:
Thomas
605 74
75
Meine ZeitMüller
steht in
deinen
Händen.
(Psalm
31, 16)
Kochen
für
www.lindenkirche.de
Familien
Schulkinder
Kirchlich
wurden:
Mi,
22. Mai, bestattet
16:30 - 18:30
Die
Kinder
lernen
unter
professionelHelga Kibbas ........................
73 Jahre
ler
Anleitung
die
unterschiedlichsten
Thomas Frick ........................ 67 Jahre
Gerichte
herzustellen
und neue87
Rezepte
Klara Beimert
.......................
Jahre
auszuprobieren.
Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre
Leitung:
Auguste Irene
Jacob Hube-Achter
....................... 80 Jahre
Kosten:
5
inkl.
Essenumlage
HildegardEuro
Krause
.................
92 Jahre
Ort:
Arbeitsbereich
mit
Kindern
Ursula Büscher ....................
79 Jahre
Anmeldung
und Information:
Herbert Gerhardt
................ 67 Jahre
Gisela
....................
82 79 22 39 95 Jahre
HeleneRichter
Lahayne
[email protected]
Charlotte Hillman ............... 91 Jahre
Margarete Cultus ................. 94 Jahre
Gert Damaschke ................... 70 Jahre
Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre
Gerda Gellert ........................ 83 Jahre
Renate König ........................ 84 Jahre
Auf der Halbzeit zwischen HimmelAnneliese Köckeritz ............. 79 Jahre
fahrt und Pfingsten
Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre
Innehalten und Nachdenken über die
beiden großen Unbekannten.
Ein gemeinsamer Abend zum Hören,
Sprechen, Erleben. Und Essen und
Trinken gibt es auch.
Di, 14. Mai, 19:00, Gemeindehaus
Information und Anmeldung: Gisela
Richter  82 79 22 39, Bettina Schwietering-Evers  82 79 22 32
Familien
Einladung an alle, die in der Arbeit
mit Kindern und Familien aktiv
sind:
Am Fr., 24. Mai, feiert die Arbeit mit
Kindern und Familien im Kirchenkreis ab 20:00 Uhr ein „Sommernachtsfest“ im Lindengarten und lädt
alle ein, die sich in diesem Arbeitsbereich engagieren.
Information und Anmeldung bei
Bettina Schwietering-Evers  82 79
22 32
Mai
2013
Februar
2009
Eltern-Kind-Gruppen
[email protected]
Pfr. Holger Dannenmann
Eltern-Kind-Gruppe
für einjährige
Johannisberger Str. 14a,
14197
Kinder
Berlin, 82 79 22 31
Do,
9:00 - 10:30
[email protected]
Ein Angebot für Eltern mit Kindern ab
einem Jahr. Einstieg jederzeit möglich!
Gemeindebüro
Gruppe für Tagesmütter mit ihren
Tageskindern
Christiane
Zwank (Küsterin)
Do,10:30
- 12:00
Johannisberger
Fr, 9:00 - 10:30 Str. 15a, 14197
Berlin
Information
und Anmeldung:
[email protected]
Gisela
Richter  82 79 22 39
827 92 20, 82 79 22 41
[email protected]
Di 11-13 u. 17-19, Mi 9-13, Fr 9-13
Gesprächsangebot für Tagesmütter
Mi, 29.Mai, 20:00-21:30
Hier
erhalten Tagesmütter die GelegenKindertagesstätte
heit zum regelmäßigen Erfahrungsaustausch und zur Selbstreflektion. Aktives
Brigitte Kelling
(Leiterin) kollegiale
Zuhören,
Gesprächsführung,
82 79 werden
22 38 erlernt und anhand von
Beratung
[email protected],
aktuellen
Fallbeispielen geübt.
www.kitalindenkirche.de
Leitung:
Bettina Schwietering-Evers,
Gisela Richter (Teilnahmebescheinigung)
Anmeldung: Familienbildungsstätte
Kinder
und Familien

853 53 52
Spielund Kontaktgruppen
Gisela Richter
82 79 22 39
Singen
– Spielen – Bewegen
[email protected]
Fortlaufende
Spielgruppen
mit
Familienbildungsstätte
(FBS)
Elterntreffen
853 53 52
Mo,16:00 - 17:30 ab 1 Jahr
Di, 16:45 - 17:45 und
Mi,
16:00Gemeinde
- 17:30 an der Krummen Lanke
Junge
Do,16:00 - 18:00 Waldgruppe ab 4
Jahren im Grunewald oder an der
Phillip BaltLanke
825 70 85,
Krummen
[email protected]
Anmeldung: Familienbildungsstätte
 853 53 52
Erwachsene / Sozialdienst
Familiennachmittag
Singen, Spielen und Basteln für
Ariane
Vinolo
82 79 22 33
die
ganze
Familie
[email protected]
Do, 30. Mai, 16:00 im Kleinen Saal
Sprechzeiten:
9:00-10:30
oder
im GartenFr
des
Arbeitsbereichs
mit Kindern
Musik
Chor der
Lindenkirchengemeinde
Gemeindejugendrat
Andreas Hetze  44 04 86 48
V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,
E = Ersatzälteste/r, W = geschäftsführender Pfarrer
Mo, 19:45 - 21:45 (nicht in den
Christian Kopf
Schulferien),
Kleiner Saal
Juliane Lorasch
D e r C h oSchneider
r der Lindenkirche
Annkatrin
sucht Stimmen für Sopran, Alt,
Tenor,
Wir proben montags
eMail
an Bass.
den GJR-Vorstand:
19:45
21:45
im
Kleinen Saal.
[email protected]
Chorleiter: Andreas Hetze
 44 04 86 48
Kinderchor
Fördermöglichkeiten
Thomas Müller  605 74 75
Di, 15:00, ab 4 Jahren
die Lindenkirchengemeinde
...
Di,Für
16:00,
Schulkinder
Empfänger: KVA Berlin Mitte-West
Konto-Nr.:
48 80 200 000
Bank
Berliner Bank
Posaunenchor
Bankleitzahl: 100 200 00
Rüdiger
 0332 322
17 52
Lindenkirche
(ggf.
Zweck: Meyer
Arbeitsbereich
Mi, 19:30, Turmzimmer
angeben!)
Eine Spendenbescheinigung bitte
einfach unter
827 92 20 anfordern.
Berliner
Mädchenchor
der Musikschule
Charlottenburg-Wilmersdorf
Für unsere Kita ...
anVerein
der der
Lindenkirche
Freunde der Kindertages-
stätte Wüsthoff
der Lindenkirchengemeinde
Sabine
 821 60 09
Berlin-Wilmersdorf e.V.
Mo,
Do,
ab
15:00,
Großer Saal
Konto-Nr.:
15 66 97 50 13
Teilnahme
nach
Rücksprache
Bank:
KD-Bank Duisburg
Bankleitzahl: 350 601 90
Zweck:
Freunde der Kita
Gospelchor
„Wings of Joy“
(ggf. Zweck)
Ottmar Bergler  404 20 46
Do, 19:30, Kleiner Saal
33
31
Lindenkirche
Erwachsene
Treffpunkte
Unternehmungen
Markt-Café „Zur Linde“
freitags
10:30 - 12:00
Mo, 6. Mai, 15:00
Spaziergangstreff „Schleichen hält fit!“
Wir machen einen Spaziergang durch
die Gärten rund um den Rüdesheimer
Platz unter dem Motto „Was blüht
denn da im Garten?“ und trinken anschließend eine Tasse Kaffee.
Für Teilnehmende mit Gehhilfen und
Rollator geeignet.
Anmeldung bis zum 3. Mai erbeten!
Treffpunkt: Gemeindehaus, Foyer
Do. 16. Mai, 9:00
„Das Wandern ist ...“
Wanderung mit dem Ehepaar Ruwoldt
von Alt Karow zu den Karower Teichen;
BVG-Tarif B. Gewandert wird flott mit
festem Wanderschritt; anschließend
Einkehr in eine Gaststätte – alle Kosten
zahlen die Teilnehmenden selbst!
Treffpunkt: S Heidelberger Platz, Eingang Cosy Wasch
Mi, 22. Mai, 11:30
„Fragen rund um den PC“
Computerhilfe (Office und Internetanwendungen; E-Mail und soziale
Netzwerke) für Anfänger und Fortgeschrittene von Dr. Marianne Kröpelin
Kostenbeitrag: 4 Euro
Bitte anmelden unter  42 00 65 44
Ort: Gemeindehaus, Kleiner Saal
Do, 23. Mai, 10:30
„Opern-Stammtisch“
Deutsche Oper Berlin – immer interessant! - Information zu den Aufführungen der Spielzeit 2013/14 und
zu Terminen für einen gemeinsamen
Besuch von Vorstellungen in der
Deutschen Oper Berlin.
Anmeldung erbeten!
Ort: Gemeindehaus, Kleiner Saal
Mo, 3. Juni, 15:00
Spaziergangstreff „Schleichen hält fit!“
Wir machen einen Spaziergang durch
die Gärten der Kolonie Oeynhausen
unter dem Motto „Was blüht denn
da im Garten?“ und trinken anschließend noch eine Tasse Kaffee.
Für Teilnehmende mit Gehhilfen und
Rollator geeignet!
Anmeldung bis zum 31. Mai erbeten!
Treffpunkt: Bushaltestelle RudolfMosse-Platz (Bus 249 Richtung Roseneck)
Jede/r ist herzlich willkommen!
Bildung und Begegnung
Bibelstunde
Zur Zeit beschäftigt sich die Bibelstunde mit den vorgeschlagenen
Predigttexten des jeweils nächsten
Sonntags.
Mo, 13. Mai: 4. Mose 11,11-12, 14-17,
24-25
Mo, 20. Mai (Pfingstmontag) keine
Bibelstunde
Mo, 27. Mai: Matthäus 9, 35-38; 10, 1
(2-4) 5-7
nach dem Abendgebet, 18:30,
Kleiner Saal, mit Pfr. Krüger
Gesprächskreis
mit Pfr. Krüger
Mo, 6. Mai: Das apokryphe JudasEvangelium
Geburtstags-Besuchsdienstkreis
Den aktuellen Termin erfahren Sie
im Gemeindebüro.
„Line Dance“
Frau Beckmann
 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20
Fr, 14:30-16:00, Großer Saal
Kosten: 6 Euro pro Teilnehmer.
Gymnastik für Senioren
Mo, 10:30-11:30, Großer Saal
Tiffany-Gruppe
Mi, 15:30-18:30
2. Stock, Kreativraum
Fit im Kopf
Gedächtnistraining mit Musik
Mi, 10:00-11:00, Kleiner Saal
Leitung: Gesine Schmidt
Kosten: 3 Euro pro Teilnahme
Fit in den Alltag
Atem- und Bewegungsübungen
Fr, 11:00-12:00, Großer Saal
Leitung: Claudia Balko
 82 70 67 06
Kosten: 5,50 Euro pro Stunde
Spielerunde
Mi, 14:00 - 17:00, Kleiner Saal
Karten-, auch Brettspiele
Begrenzung der Teilnehmerzahl
möglich
34
Dem Sommer
entgegen
Einladung zum Maifest
am Rüdesheimer Platz
Sa, 25. Mai:
Marktmeile ab 11:00 Uhr,
Bühnenprogramm ab 15:00 Uhr
So, 26. Mai:
ab 10:00 Uhr,
Marktmeile ab 11:00 Uhr
Veranstalter: Rüdi-Net e.V., das Netzwerk am Rüdesheimer Platz
Den Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm für Jung und
Alt mit viel Musik, kulinarischen
Genüssen und mit der beliebten
Marktmeile in der Landauer Straße.
Geöffnet ist auch der Weinbrunnen
am Rüdesheimer Platz.
www.ruedinet.de
Vortragsreihe auf
dem Campus Daniel
Di, 28. Mai, 17:30
„Selbstbestimmt leben - Mein
Wille zählt!“ - Vorsorgevollmacht
statt Betreuung - Private Selbstbestimmung statt staatlicher Bevormundung
Vortrag von RA Scheufen über die
Ziele und Umsetzungsmöglichkeiten optimaler Vorsorgeplanung
Ort: Campus Daniel, Brandenburgische Straße 51
Anmeldung bis zum 21. Mai erbeten!  827 92 20
Eine Anmeldung mindestens drei Tage vorher
ist für alle Veranstaltungen unbedingt erforderlich! Bitte melden Sie sich wieder ab, falls
Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen
können!
 82 79 22 33 Frau Vinolo
 827 92 20 Gemeindebüro
Himmel & Erde
Lindenkirchengemeinde
Lindenkirche
Menschen
in der
der
Menschen in
Lindengemeinde
Lindengemeinde
Neues Leben
Neues Leben
Der HERR
segne
dich unddass
behüte
Siehe,
ich habe
dir geboten,
du dich;
der
HERR
lasse
sein
Angesicht
leuchten
getrost und unverzagt seist. (Josua
1, 9a)
über dir und sei dir gnädig;
wurde:
derGetauft
HERR hebe
sein Angesicht über dich
und
gebe
dir
Frieden.
(4. Mose 6, 24-26)
Jakob Wiegard
Getauft wurde:
Niklas Schmidt
 www.lindenkirche.de
www.lindenkirche.de
Vollendetes Leben
Vollendetes Leben
Meine
deinenlicht;
Händen.
MacheZeit
dichsteht
auf,inwerde
denn dein
(Psalm
31,
16)
Licht kommt, und die Herrlichkeit des
HERRN
gehtbestattet
auf über dir!
(Jesaja 60, 1)
Kirchlich
wurden:
Kirchlich bestattet wurden:
Helga Kibbas ........................ 73 Jahre
Helmut Blümel...................... 71 Jahre
Thomas Frick ........................ 67 Jahre
Elvira Scholtissek ................. 78 Jahre
Klara Beimert ....................... 87 Jahre
Ursula Hackbarth.................. 87 Jahre
Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre
Auguste Jacob ....................... 80 Jahre
Hildegard Krause ................. 92 Jahre
Ursula Büscher .................... 79 Jahre
Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre
DieLahayne
Sommersaison
von
Helene
.................... 95
Jahre
Charlotte
Hillman
...............
91
Jahre
„tolle et lege“ hat begonnen
Margarete Cultus ................. 94 Jahre
Gert Damaschke ................... 70 Jahre
TOLLE ET LEGE
Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre
IN LINDE ist eine
Gerda Gellert ........................ 83 Jahre
Kleinkunstreihe in
Renate König ........................ 84 Jahre
der sich Text und
Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre
Musik abwechseln.
Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre
Das Publikum weiß zuvor nur, wer
liest und wer die Musik macht. Es
weiß nicht, aus welchem Buch gelesen
und welche Musik gespielt wird. Am
späten Freitagabend von 21:00 bis
22:30 Uhr fügen sich die einzelnen
Komponenten zu einer einmaligen
Darbietung zusammen. In den Köpfen
und Herzen des Publikums entsteht
ein innerer Spielfilm, der nur an diesem einen Abend läuft. Einmalig!
Die nächste Veranstaltung:
Fr, 17. Mai
Bettina Schwietering-Evers und
Jens-Uwe Krüger lesen; es spielen
Eva Brick (Violine) und Florian Edler
(Klavier).
Einlass ab 20:00 Uhr
Programm: 21:00 - 22:00 Uhr
Eintritt: 5 Euro / erm. 2,50 Euro
Ort: Gemeindehaus Lindengemeinde
Wir freuen uns auf Sie!
Der besondere Tipp:
Februar
2009
Mai 2013
Kontakte
Kontakte
Pfarrdienst
Pfarrdienst
Gemeindekirchenrat
Erwachsene
Pfrn. Bettina Schwietering-Evers
Johannisberger
Str. 15,
Pfrn. Bettina Schwietering-Evers
14197
Berlin,

2214197
32
Johannisberger 82
Str.7915,
[email protected]
Berlin, 82 79 22 32
Ariane Vinolo  82 79 22 33
Martin
Bilden ................... 822 41 12
[email protected]
Pfr.
Holger
Dannenmann (S,W) .....
Mi, 13:30-15:00
......................................... 82 79 22 31
Gemeindekirchenrat
Ariane
Feldhaus ............... 821 13 13
Silvia
Funk
(V)................
79 70 40
Martin
Bilden.
...................822
41 80
12
Wolfgang
Herter
.............. 822
Simon Boé.
.......................82
70 65
82 12
58
Sebastian
Kubsch
(E) .......................
Silvia Funk
(V)..........0174
137 43 05
................
[email protected]
Herter...............822 65 12
Christiane
Rieger
.......... 21
Pfr. Jens-Uwe
Krüger
69 75
54 51
79 59
27
Dr.
Florian
Sachs (E) ......... 821
Juliane
Lorasch...............89
72 37
34 82
08
Pfrn.
BettinaSachs...............821
Schwietering-Evers
..
Dr. Florian
37 82
.........................................
82 79 22 32
Pfrn. Bettina SchwieteringCarsten
(E) ............................
Evers (S,Schulz
G).......................
82 79 22 32
...................
[email protected]
Carsten Schulz...................................
Dr.
Andrea Uber ............ 82 40 76 50
[email protected]
Gerhard
822 67
Gerhard Wruck
Wruck................
(E)...........822
67 87
87
schwieteringPfr.
Jens-Uwe Krüger
[email protected]

82 79 22 31 oder 69 54 79 27
Sprechstunde:
nach Vereinbarung
Pfr. Holger Dannenmann
[email protected]
Johannisberger Str. 14a, 14197
Berlin,Nicolas
82 79Budde
22 31
Vikar
[email protected]
 827 92 20
[email protected]
Gemeindebüro
Gemeindebüro
Christiane Zwank (Küsterin)
Christiane Zwank (Küsterin)
Johannisberger Str. 15A
Johannisberger Str. 15a, 14197
14197 Berlin
Berlin
[email protected]
[email protected]
 827 92 20,  82 79 22 41
827 92 20, 82 79 22 41
Di, 11:00-13:00 und 17:00-19:00,
Di 11-13 u. 17-19, Mi 9-13, Fr 9-13
Mi, 9:00-13:00, Fr, 9:00-13:00
Kindertagesstätte
Kindertagesstätte
Brigitte Kelling (Leiterin)
 82 79 22 38
Brigitte Kelling (Leiterin)
[email protected]
82 79 22 38
www.kitalindenkirche.de
[email protected],
www.kitalindenkirche.de
Kinder
und Familien
Gisela Richter  82 79 22 39
[email protected]
Kinder und Familien
Familienbildungsstätte (FBS)
 853 53 52
Gisela Richter 82 79 22 39
[email protected]
Familienbildungsstätte (FBS)
853 53 52
„Sommer unter
Linden - Feier für
JungeErwachsene“
Gemeinde
Di, 18. Juni, 18:00
Phillip Balt 825 70 85,
ir feiern den Sommeranfang
[email protected]
mit einem kleinen Imbiss,
einem Glas Wein, Wasser oder Saft
und
dem musikalischen
Programm
Erwachsene
/ Sozialdienst
„Ein bunter Strauß beliebter Deutscher und Italienischer Lieder“
Ariane Vinolo
79 22 33
Yoshiaki
Shibata–82
Klavier/Violine
[email protected]
Michael
Uhl – Gesang/Klavier
Sprechzeiten:bis
Frzum
9:00-10:30
Anmeldung
13. Juni erbeten!  827 92 20
W
V
Vorsitzende, SS == Stellvertretende
StellvertretenderVorsitzende,
Vorsitzender,
V == Vorsitzende,
E
Ersatzälteste/r, G
W==Geschäftsführung
geschäftsführender Pfarrer
E == Ersatzälteste/r,
Gemeindejugendrat
Gemeindejugendrat
Christian Kopf, Juliane Lorasch,
Lisa-Marie Müller, Ruben Mudrick,
Christian Kopf
Phillip Balt
Juliane Lorasch
E-Mail: [email protected]
Annkatrin Schneider
Junge Gemeinde
eMail an den GJR-Vorstand:
Phillip Balt  825 70 85
[email protected]
[email protected]
Fördermöglichkeiten
Fördermöglichkeiten
Für die
die Lindenkirchengemeinde
Lindenkirchengemeinde ...
...
Für
Empfänger: KVA
KVA Berlin
Empfänger:
Berlin Mitte-West
Mitte-West
Konto-Nr.: 48
52880
000200
300000
Konto-Nr.:
Bank:Berliner
Bank
Bank
Berliner Bank
(Niederlassung
der
Bankleitzahl:
100
200 00
Deutsche Bank(ggf.
PrivatZweck:
Lindenkirche
u. Geschäftskunden AG)
Arbeitsbereich
Bankleitzahl: angeben!)
100 708 48
Zweck:
Lindenkirchengemeinde
Eine
Spendenbescheinigung
bitte
(ggf.
einfach
unter 827Arbeitsbereich
92 20 anfordern.
angeben!)
Eine Spendenbescheinigung bitte einfach unter  827 92 20 anfordern.
Für unsere Kita ...
Verein
der Kita
Freunde
Für
unsere
... der Kindertagesstätte der
Lindenkirchengemeinde
Verein
der Freunde
der KindertagesBerlin-Wilmersdorf
e.V.
stätte
der Lindenkirchengemeinde
Konto-Nr.:
15 66e.V.
97 50 13
Berlin-Wilmersdorf
Bank:
KD-Bank
Konto-Nr.:
15
66 97 50Duisburg
13
Bankleitzahl:
350
601 90
Bank:
KD-Bank
Duisburg
Zweck:
Freunde
Bankleitzahl:
350
601 90der Kita
(ggf. Zweck)
Zweck:
Freunde
der Kita
(ggf. Zweck)
35
31
Gemeinsames
Pfingstmontag in unserer Region
Waldgottesdienst am Pfingstmontag
– „Aus dem Vollen schöpfen!“
nter diesem Motto laden am
Pfingstmontag, dem 20. Mai,
um 11:30 Uhr alle vier Kirchengemeinden des Wilmersdorfer Südens
zum gemeinsamen Gottesdienst
unter dem geöffneten Himmel ein.
Wir feiern einen Festgottesdienst für
alle Generationen, Alte und Junge
und Familien. Kinder aus Grunewald
werden ein Anspiel aufführen, Bläser
aus der Linde werden musizieren.
Bitte bringen Sie zum Gottesdienst –
wenn Sie haben – eine Suppenkelle
mit! Was wir damit vorhaben? Das ist
eine Überraschung.
Wir sind in der Waldschule Eichkamp (Königsweg 4, Jagen 57) zu Gast.
Mit dem Auto kann man bis zum Parkplatz in der Nähe der AVUS-Unterführung der Auerbachstr. fahren und von
dort aus ein kleines Stückchen laufen.
Der Weg ist ausgeschildert. Achtung:
Die Unterführung Auerbachstr. selbst
ist immer noch gesperrt. Mit dem
Auto muss man deshalb
über die Messe und die
Siedlung Eichkamp anfahren. Wer sich nicht
mit der Parkplatzsuche
quälen will, nimmt gleich
das Fahrrad. Zu Fuß oder
per Fahrrad geht es durch
die Unterführung am SBahnhof Grunewald. Für
die Radler gibt es das An-
U
gebot einer gemeinsamen Tour
entlang der Kirchtürme: Linde
ab 10:00, Alt-Schmargendorf ab
10:15, Kreuz ab 10:30, Grunewald 10:45 Uhr.
Viele Besucher bleiben nach dem
Gottesdienst noch zu einem gemütlichen Picknick beieinander. Jeder
bringt mit, was er mag.
Einladung zum Pfingstausflug
erzliche Einladung zum Gemeindeausflug am Pfingstmontag,
dem 20. Mai. Interessierte aus allen
vier Gemeinden sind herzlich eingeladen, mitzukommen.
Das Ziel ist in diesem Jahr Königslutter in der Nähe von Braunschweig.
Als erstes steht traditionell ein Gottesdienst auf dem Programm. In diesem
Jahr ist es bei hoffentlich schönem
Wetter ein ökumenischer Gottesdienst
vor dem Kaiserdom. Bei Regen ist im
Dom genug Platz für alle.
Weitere Informationen und das ganze Programm finden Sie auf Seite 28.
H
Erholungsreise in das Gräfliche Privatheilbad
Bad Driburg vom 16. bis 30. Juli
- noch wenige Plätze frei -
D
as Hotel Erika-Stratmann liegt direkt gegenüber der 65 ha großen
Kurparkanlage und bietet das ideale
Ambiente für Erholung und Entspannung: gemütliche, helle Zimmer mit
Dusche, WC, Telefon, Radio, TV, Fön;
Aufzug; Bäder- und Massageabteilung; Schwimmbad; Sauna; Gartenanlage; Café; Bibliothek. Die Kosten für
diese Reise - Transfer im modernen
Reisebus, Übernachtung, Vollpension,
18
drei Busausflüge, zweimal gemeinsame Kaffeetafel, Servicepauschale,
Reiserücktrittskostenversicherung,
Reiseleitung und vieles mehr betragen
990 Euro für Unterkunft im Einzelund 920 Euro im Doppelzimmer.
Anmeldung bis spätestens 10. Mai
bei Werner Dziubany (Grunewaldkirchengemeinde), Ina Rietdorf (Kreuzkirchengemeinde) oder Ariane Vinolo
(Lindenkirchengemeinde).
Actiontouren 2013
Noch freie Plätze für Kinder
zwischen 8 und 13 Jahren
Kanu-Action über Himmelfahrt
(11-13 Jahre)
M
it dem Zug geht es am Mittwoch nach der Schule Richtung Mecklenburg-Vorpommern.
In Welzin befindet sich unsere
Unterkunft fü r die erste Nacht.
Von dort aus brechen wir dann zu
einer Kanutour auf und paddeln
über die Seen und Kanäle rund
um Lübz.
Unser Gepäck transportieren wir
im Boot, jeden Abend kommen
wir an einem anderen Campingplatz an und bauen dort unsere
Zelte auf. Unsere Mahlzeiten bereiten wir gemeinsam zu. Auf dem
Programm stehen natürlich auch
viele kreative Angebote sowie
Gespräche und Geschichten über
Dich und Deinen Glauben.
Zeit: 08. - 12. Mai 2013
Leitung: Frederik Kraft + erfahrenes
Team
Kontakt: 0171/8450725,
[email protected]
Kosten: 140 Euro
Anmeldeformulare und weitere Informationen gibt es in
den Gemeindehäusern der
Linden-, Daniel, und Grunewaldgemeinde, auf Nachfrage
per Telefon oder E-Mail sowie
im Internet: www.actiontouren.de
Nach der Anmeldung bekommt
jeder Teilnehmer eine Bestätigung mit weiteren Informationen per Post.
Himmel & Erde