uNtERNEHMEN - Autohaus Siebrecht

Transcription

&
UNTERNEHMEN
Auto
Informationen für Firmen
und Behörden
Neuer Opel Insignia
Ein AUFTRITT, DER BEGEISTERT
Opel Monza Concept
Opel ADAM
So sieht die
Zukunft aus
Bestvernetzt
und nachhaltig
Ausgabe 3/13
Inhalt
Neuer Opel Insignia
Starker Auftritt mit innovativem
Infotainment, neuen Motoren und
edlem Design – mehr dazu auf
den Seiten 12 bis 19
Opel Monza Concept
So sieht Autofahren in der
Zukunft aus – ein erster Blick
auf die visionäre Studie auf
den Seiten 20 und 21
Opel auf der IAA
Welche Highlights Sie auf der IAA
erwarten – lesen Sie mehr auf den
Seiten 12 bis 21 und 24 bis 26
Nachrichten für die Fuhrparkwelt
Opel Modelle fahren der Konkurrenz davon
Opel Special Vehicles
4 –7
Fuhrparkporträt
BOGESTRA
Opel Combo sichern den Nahverkehr
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8 – 11
Neuer Opel Insignia
Fokussiertes Infotainment und starke Motoren
geschmackvoll verpackt
12 – 17
Neuer Opel Insignia Country Tourer
Businessmodell trifft Abenteurer
18 – 19
Opel Monza Concept
Vision der Opel Zukunft
20 – 21
Opel Ampera
Dienstwagen, Werbeträger – und Blickfang
22 – 23
Opel ADAM
Optimal verbunden, nachhaltig unterwegs
24 – 26
Opel Vivaro
Mehr Komfort und Ausstrahlung
2
27
Aktuelle Fuhrparks
Produkt
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Zafira Tourer Taxi
Preisgekrönter Chauffeur
stadtmobil
Klein, wendig, stylisch: der Opel ADAM als
Hingucker im CarSharing-Angebot
28 – 29
SCHMID Group
Opel Zafira Tourer überzeugt auf
der ganzen Linie 30 – 31
WEILER Werkzeugmaschinen
Mit Opel Modellen bis an die
Belastungsgrenze
32 – 33
Suffel Fördertechnik
Nutzfahrzeuge von Opel – und der
Fuhrpark brummt
34 – 35
Kolumne
36
Sandmännchen im Straßenverkehr
Es ist grüüüüün .... Warum Autofahrer beim Vordermann
an der Ampel oft rotsehen. 37
Unternehmen & Auto
Editorial
Sehr geehrte Kunden,
Langstreckentest Opel Ampera
Alles, nur nicht alltäglich: Das Elektroauto
mit verlängerter Reichweite wird im Alltagstest zum umweltfreundlichen Imageträger –
Reaktionen auf den Seiten 22 und 23
Opel ADAM
Vernetzt, intelligent und nachhaltig – mehr zu
Konnektivität und schadstoffarmem LPG-Antrieb
auf den Seiten 24 bis 26
Verbrauchs- und Emissionswerte-Tabelle 38 – 39
Rechtlicher Hinweis
Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können
dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und
den Stromverbrauch aller neuen Personenkraftwagenmodelle“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen
Automobil Treuhand GmbH (DAT) unentgeltlich erhältlich ist.
Ausgabe 3/2013 · Heft-Nr. 78
Impressum
Unternehmen & Auto, Informationen für Firmen und Behörden – ist eine
Publikation der Adam Opel AG, 65423 Rüsselsheim, erscheint vierteljährlich. Verantwortlich für den Inhalt: Manfred Schröder, Adam Opel AG.
Gesamtherstellung: Content Company GmbH, Große Brinkgasse 21-25,
50672 Köln, Tel. 0221 2071910. Redaktion: Karl Artur Rappe, Boris Backfisch,
Jörg Beckmann, Christian Oestreich, Thorsten Rodrian, Eckart Schaper,
Bernadette Winter. Fotoredaktion + Organisation: Bernadette Winter.
Gestaltung + Layout: Evamarie Werner: Koordination: Reinhold Enders.
Fotos: © GM Company, © babimu – fotolia.com (S. 2), © mattjeacock –
istockphoto.com (S. 10), Sandro Bodio, Freudenstadt (S. 30-31), Hochschule
Heilbronn (S. 22-23), Stephanie Kunz, Fürth (S. 22-23), Andreas Liebschner,
Rüsselsheim (S. 3), stadtmobil – Alex Becker (S. 28-29), stadtmobil (S. 28-29),
Friedrich Stark, Dortmund (S. 8-11), Alexander Heinrichs, Aschaffenburg
(S. 34-35), Heiko Stahl, Altdorf bei Nürnberg (S. 32-33). Illustration: Ulrich
Rüsenberg. Lithographie: SERVICE PRO, Reinhold Enders. Druck: Richter
Druck, Elkenroth. Gedruckt auf umweltfreundlichem chlorfrei gebleichtem
Papier. Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Zustimmung
der Redaktion. Alle genannten Angaben: Stand August 2013. Für unverlangt
eingesandte Manuskripte, Fotos etc. wird keine Haftung übernommen.
Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2-Werten
entnehmen Sie bitte den Seiten 38 und 39.
erinnern Sie sich an die IAA 2011? VDA-Präsident
Matthias Wissmann sprach von der „weltweit
größten Elektromobilitätsmesse“. Auf mehr
als 20.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche
standen hunderte von elektrisch angetriebenen
Konzeptfahrzeugen, Prototypen, Kleinserienund Stadtfahrzeugen – und ein einziges, praxistaugliches Elektrofahrzeug eines europäischen
Herstellers: der Opel Ampera.
Heute, zwei Jahre später, kündigen wieder
dutzende von Herstellern ihren baldigen Einstieg
in die Elektromobilität an. Der Opel Ampera ist
mittlerweile seit fast zwei Jahren auf der Straße
und beweist seine uneingeschränkte Alltagstauglichkeit Tag für Tag. Zwei Momentaufnahmen
aus der Praxis finden Sie in dieser Ausgabe von
„Unternehmen & Auto“ auf den Seiten 22 und 23.
Einen Blick in die automobile Zukunft erlaubt der
Opel Monza Concept auf Seite 20 und 21 oder live
und zum Anfassen auf unserem IAA-Stand in der
Halle 8. Lassen Sie sich faszinieren!
Im Mittelpunkt unseres über 3.200 m² großen
Standes steht die Weltpremiere des neuen Opel
Insignia: Die Weiterentwicklung unseres Topmodells überzeugt mit exklusivem Design, vorbildlicher Antriebstechnologie (nur 99 g/km CO2Emission), innovativen Fahrassistenzsystemen und
einer wegweisenden neuen Infotainment-Generation mit Touchpad.
Wenn Sie es gern ein bisschen athletischer
hätten, empfehle ich Ihnen den neuen Opel
Insignia Country Tourer: Hochmoderner, serienmäßiger Allradantrieb, mehr Bodenfreiheit und
verbreiterte Kotflügel machen aus dem TopSports Tourer einen etwas anderen Dienstwagen
mit dem gewissen Schuss Abenteuer.
Ich würde mich sehr freuen, wenn wir Ihnen mit
unserem Flottenmagazin ein wenig Appetit auf
die Opel Neuheiten machen könnten.
Noch schöner wäre es, wenn mein Team und ich
Sie in Frankfurt persönlich begrüßen dürften.
Auch im Namen der Opel Key Account Manager
lade ich Sie sehr herzlich auf unseren Stand ein.
Marcus Ziegler: „Besuchen
Sie uns auf der IAA. Wir
freuen uns auf Sie."
Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Ihr
Marcus Ziegler
Direktor Verkauf an Groß- und Gewerbekunden
3
Opel, der Zuverlässigste:
Astra Sports Tourer bester deutscher Kompakter aller Zeiten
Der Opel Astra Sports Tourer trat zum
Dauertest bei „auto motor und sport“
an – und überzeugte auf ganzer Linie
(ams-Ausgabe 12/2013). Die rundum
positive Bilanz: „In Sachen Zuverlässigkeit absolvierte er die 100.000-Kilometer-Distanz mit Bravour und stürmte
gar in der Mängelindex-Hitliste seiner
Klasse souverän auf Platz eins. Tusch!“
Der Kompaktkombi spulte seit April
2011 exakt 104.800 Testkilometer ab.
In dieser Zeit lief der Zweiliter-Turbodiesel* die Werkstatt nur zur routinemäßigen Wartung an. Im Fazit attestiert
„auto motor und sport“ dem Astra
Sports Tourer daher ein besonders hohes Qualitätsniveau: „Nach fast zwei Jahren und 100.000 anspruchsvollen Kilometern präsentiert sich der Astra Sports
Tourer ohne Mängel und nur mit leichten Gebrauchsspuren. Dafür gebührt Opel ein dickes Kompliment.“
Die Redaktion führt eine Bestenliste aller Dauertests.
In der Kompaktklasse setzt sich der Opel Astra
Sports Tourer nun vor dem VW Golf und der Mercedes
A-Klasse überlegen an die Spitze der deutschen Hersteller. Einzig beim Opel gab es keinen außerplanmäßigen Werkstattaufenthalt während des Langzeittests – der nächste Verfolger hingegen musste
dreimal zum Extra-Boxenstopp. Die Überschrift zum
„auto motor und sport“-Dauertest lautet daher konsequent: „Opel, der Zuverlässigste.“
Die Qualität des Opel Modells zeigt sich dabei nicht
nur in der technischen Zuverlässigkeit, sondern auch
in der Alltagstauglichkeit. Diese beschreibt „auto
motor und sport“ im Astra Dauertest so: „Man setzt
sich hinein und freundet sich sofort mit dem Opel
an.“ Als Gründe dafür werden vor allem die hervorragenden Sitze, der tolle Federungskomfort, die
große Ladekapazität sowie der mit 350 Newtonmeter
Drehmoment kräftige und sparsame Dieselmotor
genannt. In der Summe sieht die Redaktion im Astra
Sports Tourer daher einen „überzeugenden Reisewagen“, der im Winter noch dazu mit guter Traktion und
effektiver Heizung punkten konnte. Der Autor fasst
zusammen: „Bei langen Reisen zeigt sich der Astra in
Bestform.“
Und er läuft und läuft: Der Astra
Sports Tourer spulte im ams-Test
über 100.000 Kilometer ab – ohne
irgendeinen Mangel.
* Dieselverbrauch Opel Astra
Sports Tourer 2.0 CDTI ecoFLEX
mit 121 kW (165 PS) und Start/Stop
kombiniert 4,7 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 124 g/km (gemäß
VO (EG) Nr. 715/2007), A.
Stadtflitzer ADAM:
Bestes Interieur-Design des Jahres
Große Ehre für ein kleines Auto – dem Opel ADAM ist auf der Fachmesse „Automotive Interiors EXPO 2013“ in Stuttgart der Designpreis für das beste Interieur eines
Serienfahrzeugs verliehen worden. Der kultige Stadtflitzer konnte sich dabei gegen
starke Konkurrenz wie den Alfa 4C, Jaguar F-Type, Renault Clio und den neuen
Range Rover durchsetzen. Der EXPO AWARD ist Teil der Messe für Konzepte, Materialien, Oberflächen, Textilien und Komponenten in der Fahrzeuginnenausstattung.
Eine Jury von renommierten Motorjournalisten aus der ganzen Welt entscheidet
über die Preisvergabe in sieben Kategorien.
Mit dem Designpreis setzt der knapp 3,70 Meter lange Opel ADAM, der in drei
effizienten Otto-Motorisierungen* erhältlich ist, ein weiteres Ausrufezeichen.
Zahlreiche Titel staubte der erst im April 2013 auf den Markt gekommene LifestyleDreitürer bereits beim renommierten Innovationswettbewerb „Plus X Award“ ab.
Dazu kommt der wichtige „red dot design award“.
Ich seh den Sternenhimmel: Der Opel ADAM setzte sich mit seinem
unvergleichlichen Interieur gegen starke Konkurrenz durch.
* Benzinverbrauch Opel ADAM kombiniert 5,5 bis 5,0 l/100 km; CO2-Emission kombiniert
129 bis 118 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), D-C.
4
Unternehmen & Auto
ADAM rot-weiß:
Opel auf der RETTmobil 2013
Der ADAM im Feuerwehr-Dress war der Blickfang am Opel Stand der
RETTmobil 2013. Großes Besucherinteresse erregten aber auch Einsatzwagen auf Zafira Tourer und Movano Basis, die das Unternehmen
zusammen mit zertifizierten Aufbaupartnern auf der europäischen
Leitmesse für Rettung und Mobilität in Fulda präsentierte.
Für die Umwandlung des Cityflitzers ADAM in ein smartes FeuerwehrVoraushelferfahrzeug (First Responder) zeichnet die unternehmenseigene Tochter Opel Special Vehicles GmbH (OSV) verantwortlich. Die
rot-weiß beklebte Studie macht mit der Sondersignalanlage auf dem
Dach und zwei LED-Frontblitzern auf sich aufmerksam. Darüber hinaus
verfügt der flotte Floriansjünger über einen elektronischen Alarm-ZugDrehschalter (eAZD) und ein portables Tetra-Funkgerät. Der spezielle
Heckeinbau der Firma Bösenberg hält das Einsatzgerät auch bei
schneller Fahrt am richtigen Platz.
Bereits bestellbar ist der von OSV zum Notarzteinsatzfahrzeug (NEF)
umfunktionierte Opel Zafira Tourer. Die Beklebung in Leuchthellrot, der
blaue Schriftzug „NOTARZT“, zwei LED-Frontblitzer sowie zwei Heckwarnleuchten und orangefarbene Blinkleuchten weisen den flexiblen
Kompaktvan als Spezialmodell aus. Innen zählen unter anderem die
230-Volt-Elektroanlage, die Motorweiterlauf-Sicherheitsschaltung, die
Vorrüstung für Analog- und Digitalfunk sowie Unfall-Datenspeicher zur
NEF-Basisausstattung.
Prädestiniert für große Aufgaben im Rettungswesen ist der Opel
Movano. In Fulda stand eine zum Kleinlöschfahrzeug umgerüstete
Fahrgestellversion mit Doppelkabine im Fokus. Der dreigeteilte
Kofferaufbau der Albert Ziegler Feuerschutz GmbH nimmt Einsatzund Notfallgerät auf. Dazu kommen Außenspiegel mit verlängertem
Arm, Türen-Trittschutz, Komfort-Fahrersitz sowie ein Can-Bus-Interface.
Der Umbau der Hensel Fahrzeugbau GmbH zum Mehrzweckfahrzeug
(MZF 1) schafft Platz für eine Staffelbesatzung von bis zu sechs Personen samt Geräten und Sonderlöschmitteln. Bereits ab Werk ist der
Movano Kastenwagen mit Nebenantrieb und einer zweiten Batterie
für zusätzliche elektrische Verbraucher ausgestattet. Einen weiteren
Movano Mannschaftswagen – für den Polizeidienst – konnten die
Messebesucher direkt am benachbarten Stand der GCD Systeme GmbH
in Augenschein nehmen.
Helfer in der Not: Der wendige Opel ADAM macht auch
als Feuerwehr-Voraushelferfahrzeug eine gute Figur.
Alles neu macht der ... September: Der komplett
neue Country Tourer gibt den Abenteurer der
Insignia Familie.
Opel auf der IAA:
Vorhang auf für den neuen Insignia
Zahlreiche Weltpremieren stehen im Mittelpunkt des diesjährigen
Opel Auftritts auf der Frankfurter IAA. Für das breite Publikum öffnet
die Automobil-Ausstellung am 14. September, doch die Großkunden
können bereits zwei Tage früher bei den Fachbesuchertagen über den
Opel Stand streifen und zum ersten Mal die komplette neue Insignia
Familie mit Fließ- und Stufenheck, Sports Tourer sowie der völlig neuen
Country Tourer Variante in Augenschein nehmen (mehr dazu auf den
Seiten 12 bis 19); einige Kunden haben sogar die Möglichkeit, das
Modell zum Auftakt der IAA bei einem speziellen Fahrevent im Opel
Test Center Dudenhofen näher kennenzulernen.
Als Spitzensportler mit Premium-Anspruch wird der neue Insignia OPC
die Blicke in den Frankfurter Messehallen auf sich ziehen. Der Opel
Monza Concept zeigt, wie sich Opel das Autofahren der Zukunft vorstellt (siehe auch die Seiten 20 und 21). Der freche Stadtflitzer ADAM
bietet mit IntelliLink-Infotainment-System und Siri Eyes Free-Funktion
bereits heute wegweisende Konnektivitätslösungen. Darüber hinaus
führt Opel unter anderem am Beispiel des Mittelklasse-Cabrios
Cascada die Antriebsoffensive mit neuen Motoren und Getrieben
konsequent fort.
Zu informativen Fachgesprächen steht für alle interessierten Besucher
während der Messetage vom 12. bis 22.09. das Team der Opel Key
Account Manager unter der Leitung von Marcus Ziegler, Direktor Verkauf an Groß- und Gewerbekunden, bereit.
Weitere Informationen unter: opel.de
5
Klassenprimus:
Opel Mokka verweist Wettbewerber auf die Plätze
Der Opel Mokka ist laut „Off Road“ der beliebteste SUV seiner Klasse.
21,8 Prozent der Leser der Fachzeitschrift haben sich für den Opel
Kandidaten entschieden. Der Bestseller verwies damit den Mini Countryman und den Mitsubishi ASX auf die Plätze. An der diesjährigen
Abstimmung des seit 1982 ausgelobten Wettbewerbs beteiligten sich
von März bis Mai mehr als 74.000 Allrad-Fans. Sie hatten dabei in
13 Kategorien die Wahl unter 128 Modellen. Mit dieser Auszeichnung
setzt der Opel Mokka die Jagd nach Publikums- und Fachpreisen fort
– bislang räumte der trendige SUV bereits Titel ab wie „Allradauto
des Jahres 2013“ (Auto Bild allrad), „Design Trophy“ (Auto Zeitung),
„Wohlfühl-Meister“ (Auto Bild) oder „Auto der Vernunft 2013“ (Guter
Rat/Superillu).
Der Mokka bietet auf einer Länge von 4,28 Metern fünf Personen
großzügige Platzverhältnisse und eine erhöhte Sitzposition. Er macht
innovative Features aus höheren Fahrzeugklassen einem größeren
Kreis von Kunden zugänglich. Dazu zählen unter anderem das Sicherheitslichtsystem AFL+, Ergonomiesitze mit dem Gütesiegel der Aktion
Gesunder Rücken e.V., die Opel Frontkamera der zweiten Generation
mit Frontkollisionswarner und weiterentwickeltem Verkehrsschild- und
Spurassistenten sowie das Elektronische Stabilitätsprogramm ESP®Plus
inklusive Berganfahr- und Bergabfahrassistent. Darüber hinaus lässt
sich der Mokka mit adaptivem Allradantrieb ausrüsten. Das 4x4-System
erkennt selbstständig, an welchen Rädern gerade am meisten Traktion
benötigt wird – für das entscheidende Plus an aktiver Sicherheit.
Kompakter Bestseller: Der Mokka ist der
beliebteste SUV seiner Klasse.
Kosten im Griff:
Insignia Sports Tourer bester Deutscher
Der Opel Insignia Sports Tourer zeigt der Konkurrenz aus Deutschland, Korea und Frankreich
beim Kampf um jeden Cent, wo’s langgeht. Im
Fuhrpark-Magazin „bfp“ (Ausgabe 5/2013)
kommen die Mittelklasse-Dieselkombis bis 120 PS
auf den Wartungskostenprüfstand. Hier klafft nach
jüngsten Untersuchungen der Audacon-Experten
die Schere bei einer Haltedauer von 36 Monaten
und einer Gesamtlaufleistung von 120.000 Kilometern um über 1.000 Euro auseinander.
Mit überragend günstigen Servicekosten und vorbildlich niedrigen Verschleißteil-Preisen setzt der
Insignia Sports Tourer 2.0 CDTI ecoFLEX Selection*
Maßstäbe. So muss zum Beispiel der Halter eines
Mercedes C 180 T CDI BlueEfficiency bei Hinzurechnung der Reifenausgaben in drei Jahren
5.931 Euro und damit knapp 1.100 Euro mehr als
der Opel Kunde berappen. Auf der langen Liste
der abgeschlagenen Wettbewerber stehen unter
anderem auch: VW Passat Variant 1.6 TDI,
BMW 316d Touring, Audi A4 Avant 2.0 TDI und
Ford Mondeo Turnier 1.6 TDCI.
Der Vorsprung des Flottenfavoriten mit dem Blitz
ist auch im Benziner-Bereich vor allem auf die
intelligente und damit wartungsfreundliche
Insignia Konstruktion zurückzuführen.
Kostensieger: Der Opel Insignia Sports Tourer glänzt mit
überragend günstigen Servicekosten und vorbildlich niedrigen Verschleißteil-Preisen.
* Dieselverbrauch Opel Insignia Sports Tourer 2.0 CDTI mit 81 kW (110 PS)
und Start/Stop kombiniert 4,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 119 g/km
(gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), A+.
6
Unternehmen & Auto
Beau gegen Biedermann:
Opel Cascada schlägt VW Eos
Die Konkurrenz des VW Eos muss der neue Opel Cascada nicht
scheuen. Im Gegenteil: Beim Vergleich der „Auto Zeitung“ (Ausgabe
12/2013) liegt der „stoffbemützte“ „Beau“ klar vor dem „angegrauten“ „Biedermann“.
Schon auf den ersten Blick verkörpert das neue Opel Cabriolet für
Redakteur Jürgen Voigt „das stimmigere, flottere Designkonzept im
Gegensatz zum VW Eos“. Der Cascada wirkt im Vergleich der „Auto
Zeitung“ dank neuem BiTurbo-Diesel* flotter und „federt nahezu alle
Unebenheiten souveräner weg als der VW“. Der Eos fahre sich „poltriger“ und sei nicht so verwindungssteif wie der Cascada. Der offene
Opel überzeugt auch durch entspanntes Sitzen für die hinteren Passagiere und punktet mit besser nutzbaren 280 Litern Kofferraum (plus
75 Liter) und schneller öffnendem Verdeck. Dabei schlage der Wolfsburger bei ähnlicher Serienausstattung mit fast 1.000 Euro mehr zu
Buche als der Rüsselsheimer. So geht Opel mit dem „moderneren,
kräftigeren, komfortableren und geräumigeren Cascada“ als Sieger
aus dem Oben-ohne-Duell hervor.
* Dieselverbrauch
Opel Cascada
2.0 BiTurbo CDTI
ecoFLEX mit
143 kW (195 PS)
und Start/Stop
kombiniert
5,2 l/100 km; CO2Emission kombiniert 138 g/km
(gemäß VO (EG)
Nr. 715/2007), A.
Held des Alltags:
Groß – größer – Zafira Tourer
In Sachen „Bemannte Raumfahrt“ – so der Titel der „Auto Zeitung“
(Ausgabe 11/2013) – macht dem Opel Zafira Tourer 2.0 CDTI* keiner
was vor. Da müssen VW Touran, Ford Grand C-Max und der neue Kia
Carens beim Vergleichstest der populären Diesel-Kompaktvans klein
beigeben.
„Bei keinem anderen Fahrzeug-Konzept spielt die Innenraum-Architektur eine so bedeutende Rolle wie bei den Vans“, schickt die Redaktion voraus und fügt hinzu: „… ein erfreulich geräumiges Innenleben,
in dem sich auch fünf Erwachsene für längere Zeit wohl fühlen. Das gilt
besonders für den Opel Zafira Tourer, der auf allen Plätzen die meiste
Bewegungsfreiheit offeriert.“ Darüber hinaus darf der Van mit dem
Blitz „649 Kilo schleppen“. Kapazität für die höchste Zuladung aller
vier Konkurrenten ist schnell geschaffen, denn „sämtliche Rücksitze
lassen sich mit jeweils einem Handgriff umlegen“. Kein Wunder also,
dass der Meister der Variabilität die in diesem Segment so wichtige
Karosseriewertung beherrscht.
Und „vergleicht man die Liste der verfügbaren Sicherheits-Features,
schneidet der Zafira Tourer wieder besser ab: Im Opel lassen sich
alle heute üblichen Assistenzsysteme bis hin zur Notbremsfunktion
ordern.“ Dazu passen die „erstklassigen“ Verzögerungswerte: „Aus
100 km/h stoppt der Zafira nach nur 34,7 Metern. Auch mit heiß gefahrenen Bremsen lässt deren Wirkung beim Zafira nicht nach. Der
Opel steht damit sogar schon nach 34,5 Metern.“
Im Alltagsbetrieb offenbart sich der Zafira Tourer auf kurvigen
Straßen als ein „erfreulich lebendiges Auto, während er bei langen
Autobahnetappen mit stoischer Gelassenheit seine Bahnen zieht und
sich so Sympathien erarbeitet“. Gut zu wissen, dass er sich selbst bei
deaktivierter Fahrdynamikregelung „auch mutwillig nicht aus dem
Tritt bringen lässt“. Abgesehen davon genießen die Zafira Tourer
Insassen „dank der adaptiven Dämpfer des Testwagens ein ausgesprochen geschmeidiges Abrollverhalten. Lange Bodenwellen bügelt
der Tourer dabei ebenso gekonnt aus wie kurze Stöße.“ Die optionalen, vielfach einstellbaren Ergonomiesitze sind ebenfalls „einsame
Spitze“. Sie überzeugen „mit perfekter Passform, angenehm straffer
Polsterung und stabilem Seitenhalt“.
Zum gleichen Ergebnis kommt die „auto motor und sport“ in ihrem
„Helden des Alltags“-Vergleich (Ausgabe 11/2013). Auch hier erteilt
der Opel Zafira Tourer als souveräner Gesamtsieger dem neuen Kia
Carens und dem gerade aufgefrischten Renault Grand Scénic eine
Lehrstunde in Sachen Raumnutzung, Sicherheit, Fahrkomfort und
Fahreigenschaften. Fazit: „Mit seinem üppigen Platzangebot, guter
Variabilität, vehementen Bremsen und dem hohen Komfort“ zeigt der
Zafira Tourer dem Carens und dem Grand Scénic unmissverständlich
die Grenzen auf.
* Dieselverbrauch Opel Zafira Tourer 2.0 CDTI ecoFLEX mit 96 kW (130 PS)
und Start/Stop kombiniert 4,5 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 119 g/km
(gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), A+.
Vor VW, Kia und Ford: Der Opel
Zafira Tourer gibt Lehrstunden
in Sachen Raumnutzung,
Sicherheit und Fahrkomfort.
7
Fuhrparkporträt
Kleiner Bruder der großen Flotte:
Busse und Bahnen bestimmen bei der
BOGESTRA das Bild, doch im Service
ist der Combo die Nummer eins.
8
Unternehmen & Auto
Fuhrparkporträt
Damit die
Räder niemals
stillstehen
Bei der BOGESTRA sind die gelben Engel weiß: In der
Service-Flotte für das Streckennetz setzt das kommunale Nahverkehrsunternehmen aus dem Ruhrgebiet
auf den Opel Combo. Seine Vielseitigkeit überzeugte
alle Fachbereiche. Jetzt sorgen 33 Modelle dafür, dass
Störungen an der Strecke durch die Service-Mitarbeiter
schnell behoben werden
Weitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2Werten entnehmen Sie bitte den Seiten 38 und 39.
9
Fuhrparkporträt
Knapp 130 Schienenfahrzeuge, mehr als 250 Busse, fast 1.300
Haltestellen und 145 Millionen Fahrgäste pro Jahr – bei der
BOGESTRA AG (Bochum-Gelsenkirchener Straßenbahnen)
stehen die Räder niemals still. Das kommunale Nahverkehrsunternehmen vollbringt jeden Tag unter anderem in den Städten
Bochum, Gelsenkirchen und Herne sowie im Ennepe-Ruhr-Kreis
eine logistische Meisterleistung. Bei einem derart komplexen
System aus Technik, Infrastruktur und Fahrplan-Taktung lassen
sich Störungen im Betriebsablauf nicht immer vermeiden.
Damit aus einer kleinen Panne kein dauerhaftes Problem
wird, unterhält das Unternehmen eine eigene Service-Flotte.
„Wenn es irgendwo kneift, müssen wir schnell vor Ort sein und
im Idealfall das Problem unmittelbar beheben“, sagt Lothar
Volkmann. Entsprechend sorgfältig ging der Fuhrparkmanager
bei der BOGESTRA AG bei der Wahl des passenden Modells vor.
Mitglieder der verschiedenen Fachabteilungen kamen in einer
Arbeitsgruppe Sonderfahrzeuge zu Wort, konnten Wünsche
äußern, ihre Erfahrungen aus den vergangenen Jahren schildern und schließlich die Entscheidung mitgestalten. Die Wahl
war dann schließlich eindeutig: Der Opel Combo erfüllte alle
Anforderungen an ein universell einsetzbares Fahrzeug. 33 neue
Modelle wurden jetzt in Dienst gestellt und auf die acht Standorte verteilt. Warum das kleinste Nutzfahrzeug von Opel erneut
den Zuschlag erhielt, erklärt Volkmann so: „Der Combo bringt
NACHGEFRAGT
Warum sind Sie Fuhrparkmanager geworden?
Das ist ein gewachsener Prozess, denn als früherer Werkstattleiter lag es nahe, dass ich das Thema „Flottenmanagement“
übernehme. Ich habe außerdem eine enge Beziehung zu Technik und Autos – nicht zuletzt deshalb fühle ich mich in dieser
Position äußerst wohl.
Lothar Volkm
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it 41 Jahren be
Welches war Ihr erstes Auto?
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i der BOGEST
Ein Citroën 2CV6 – ich bin ein fanatischer Enten-Liebhaber.
Wie viel Benzin im Blut braucht ein erfolgreicher Fuhrpark-
Wohin fahren Sie in den Urlaub und welches Transportmittel
manager und welche Eigenschaften zeichnen ihn aus?
nutzen Sie dabei?
Man braucht Benzin im Blut, aber man muss auch hartnäckig
sein und Überzeugungsarbeit leisten. Aber das macht diesen
Beruf so spannend.
Ich verreise am liebsten zu Zielen in Deutschland und nutze
dabei am liebsten das Auto.
Hören Sie beim Autofahren am liebsten Nachrichten, Musik,
Was war Ihr schönstes Erlebnis als Fuhrparkmanager?
Hörbücher, Hörspiele oder nichts?
Wir haben für unseren Betrieb in einer Bauzeit von mehr als zwei
Jahren ein eigenes Fahrzeug entwickelt, das sowohl auf der Straße als auch auf der Schiene fahren kann. Es ist ein echtes Schätzchen geworden und wir sind sehr stolz darauf.
Normalerweise höre ich im Auto überwiegend Radio. Da wäre
zum Beispiel unser Lokalsender Radio Bochum, aber mir gefallen auch andere Programme.
10
Unternehmen & Auto
Fuhrparkporträt
<<
Das Wichtigste in Kürze
Unternehmen
BOGESTRA AG (BochumGelsenkirchener Straßenbahnen)
Wirtschaftsbereich
Kommunaler Nahverkehr in
Bochum, Gelsenkirchen, Herne
und Ennepe-Ruhr-Kreis
Opel Modelle im Fuhrpark
Combo, Movano, Zafira
Neu übernommene Fahrzeuge
Combo
Laufleistung pro Jahr
15.000 Kilometer
Benzin-/Dieselanteil
im Fuhrpark
100 Prozent Benzin
Finanzierung
Full-Service-Leasing
Verantwortlich
Lothar Volkmann
33 auf einen Streich: Der
Nachfolger des Opel Combo heißt bei
der BOGESTRA wieder Combo.
alles mit, was wir im Alltag brauchen. Er bietet für Werkzeug und
selbst für größere Ersatzteile genügend Platz, die Zuladung ist
für diese Fahrzeugklasse extrem hoch, er ist außerdem wendig
und sparsam. Und schließlich war uns auch das Design wichtig,
denn auch unsere Kundenbetreuer sind mit den Fahrzeugen
unterwegs.“
Ottomotoren sind bei jährlichen Laufleistungen von
15.000 Kilometern die wirtschaftlichere Variante
Während viele andere Unternehmen im Fuhrpark überwiegend
auf Dieselaggregate setzen, geht BOGESTRA einen anderen
Weg: Angetrieben werden die neuen Modelle von Ottomotoren
mit jeweils 1,4 Litern Hubraum und 70 kW (95 PS)*. Bei einer
jährlichen Laufleistung von nur rund 15.000 Kilometern hat sich
die Benzinvariante in der Praxis als wirtschaftlich günstigere
Alternative herausgestellt. Bei der Ausstattung bleiben kaum
Wünsche offen. In der Edition-Linie sind ein hochwertiges Radio
oder elektrische Fensterheber mit an Bord. Auch eine Klimaanlage und ein Trenngitter für den Laderaum orderte BOGESTRA
für die neue Flotte.
Vier Jahre bleiben die jetzt angeschafften Modelle im Fuhrpark
und wurden über das Opel Firmenkunden Leasing von ALD mit
einem Full-Service-Leasing-Vertrag ausgestattet. Wartungen
Opel Partner
Autohaus Feix Meures GmbH,
Bochum, Witten und Hattingen
und Reparaturen organisieren die Standorte selbst. Diese
dezentrale Steuerung ermöglicht nicht zuletzt der enge Kontakt
zum Autohaus Feix Meures an drei Standorten in Bochum und
Gelsenkirchen. „Auch hier hatte Opel die besten Argumente,
denn neben der räumlichen Nähe zu unseren Standorten können
wir uns auch auf die Servicequalität bei Feix Meures verlassen“,
erklärt Volkmann.
Unterschiedliche Modelle für die verschiedenen Einsatzzwecke
kamen übrigens nicht in Frage, denn auch mit der Service-Flotte
will das Unternehmen einen einheitlichen Eindruck hinterlassen.
Auch ganz praktische Erwägungen sprachen schließlich für die
Anschaffung von nur einer Baureihe: Da die Laufleistungen an
den unterschiedlichen Standorten, abhängig von den tatsächlichen Einsätzen, stark variieren, lassen sich Abweichungen von
der im Leasingvertrag vorgesehenen Laufleistung spielend mit
einem Wechsel der Fahrzeuge von Standort zu Standort ausgleichen. Das Fazit von Fuhrparkleiter Volkmann: „Gemessen an den
Zahlen zu unseren Schienenfahrzeugen und den Bussen spielt
der Combo in unserem Gesamtfuhrpark eine Nebenrolle, doch
im Service ist er der Hauptdarsteller.“
* Benzinverbrauch Opel Combo 1.4 mit 70 kW (95 PS) kombiniert
7,6-7,4 l/100 km; CO2-Emission kombiniert 177-172 g/km (gemäß
VO (EG) Nr. 715/2007), E.
Weitere Informationen unter: bogestra.de
11
Produkt
Neuer Opel Insignia
Die Motoren- und Infotain
Weltpremiere für den neuen Opel Insignia: Das auf der IAA in Frankfurt vorgestellte Flaggschiff glänzt mit einem noch
attraktiveren Design innen wie außen. Unter der Motorhaube ergänzen neue starke und extra-effiziente Direkteinspritzer- und
Selbstzünder-Triebwerke das breite Portfolio. Zahlreiche Maßnahmen an Achsen, Federung/Dämpfung und Lenkung sorgen zudem
für ein Plus an Fahrdynamik bei gleichzeitig erhöhtem Komfort.
Der Clou: Eine komplett neue Infotainment-Generation integriert via IntelliLink-Technologie viele Smartphone-Funktionen ins Auto
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Produkt
ment-Revolution
und lässt sich einfach und intuitiv über Touchpad, Touchscreen, Lenkradtasten und Sprachsteuerung bedienen.
Fakten, die den neuen Insignia zum repräsentativen und multifunktionellen mobilen Büro machen. Doch damit nicht genug: Speziell
für Vielfahrer gibt es die Insignia Business Edition, die mit zahlreichen innovativen Ausstattungsextras den täglichen Aufenthalt im
Auto noch komfortabler und sicherer gestaltet. Nicht zu vergessen: Dienstwagenfahrer sparen mit diesem Modell bares Geld.
Wie der neue Insignia im Detail im Arbeitseinsatz zu punkten weiß, lesen Sie auf den folgenden Seiten.
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Produkt
Das Infotainment:
Innovativ – intuitiv – illuminiert
Intuitive Bedienung und personalisierbarer Zugriff auf die im Smartphone
gespeicherten Daten – das erhöht Sicherheit und Komfort und macht den
Opel Insignia zur perfekten mobilen Verlängerung beruflicher und privater
Informationsverarbeitung als auch Unterhaltungsgestaltung.
Das Bedienfeld der neuen Mittelkonsole zeigt nur noch wenige Tasten, so
dass die Handhabung des Infotainment-Systems oder der Klimaanlage
schnell und intuitiv erfolgen kann. Vom Startbild des acht Zoll großen Touchscreens aus kann der Fahrer per Fingertipp, Tastendruck am Lenkrad,
Sprachsteuerung oder via Touchpad zu allen Funktionen und Untermenüs wie Radiosender, Musiktitel, Smartphone-Verbindung und
3D-Navigationskarte gelangen. Zudem ist das InfotainmentSystem individualisierbar – der Fahrer kann bis zu 60 Favoriten
nach persönlichem Geschmack und Nutzen speichern.
Eine völlig neuartige Zugriffsmöglichkeit bietet das ergonomisch
optimal in die Mittelkonsole integrierte Touchpad. Dessen illuminierte, berührungsempfindliche Oberfläche reagiert blitzschnell
auf Fingerbewegungen und macht die Bedienung der neuen Infotainment-Generation zum Kinderspiel, ohne dabei die Aufmerksamkeit vom
Verkehrsgeschehen abzulenken. Selbst handschriftliche Buchstaben können
über die entsprechende Bewegung auf dem Touchpad eingegeben werden.
Im direkten Blick des Insignia Piloten liegt das neu gestaltete, bis zu acht
Zoll große Fahrerinstrumentendisplay. Neben den klassischen Anzeigen wie
Geschwindigkeit, Drehzahl und Tankinhalt finden sich dort zusätzlich auch
selbst ausgewählte Informationen zu Navigation, Smartphone-Nutzung und
Audioangebot. Der Fahrer kann zudem zwischen digitaler und analoger
Darstellungsweise der Instrumente wählen. Mehr Individualität auf Dienstreisen geht nicht!
Alles im Blick, alles im Griff: Die Naviansicht im acht Zoll großen FarbTouchscreen bietet die Wahl zwischen
2D- und 3D-Grafik (oben).
Das Fahrerinstrumentendisplay zeigt
neben den klassischen Anzeigen selbst
ausgewählte Informationen (Mitte).
Das Infotainment-System ist auch über
das neuartige Touchpad bedienbar
(unten).
Weniger ist mehr: Die geringere Anzahl
an Eingabetasten macht die Bedienung
des neuen Insignia Infotainments zum
Kinderspiel.
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Produkt
Die Motoren:
Stark – sparsam – spitze
Das breite, nochmals erweiterte Motorenportfolio von neun Benziner-,
Diesel- und Autogas-Aggregaten macht den Insignia zum starken, aber
zugleich sparsamen Flottenfavoriten. Das Leistungsspektrum reicht von
88 kW (120 PS) bis 239 kW (325 PS) beim Spitzensportler Insignia OPC.
Zum Sparsamkeits- und Umwelt-Champion wird der Insignia 2.0 CDTI:
Dank des neuen Zweiliter-Turbodiesel-Triebwerks mit ecoFLEX-Technologie emittiert er mit 88 kW (120 PS) und 103 kW (140 PS) gemäß VO (EG)
Nr. 715/2007 nur noch 99 Gramm CO2 pro Kilometer (Sports Tourer:
104 g/km CO2, Effizienzklasse A+). Damit benötigen Vier- und Fünftürer
mit Sechsgang-Schaltgetriebe und Start/Stop im kombinierten Zyklus
gerade einmal 3,7 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer (Sports Tourer:
3,9 l/100 km) – Bestwerte in der Mittelklasse. Zugleich glänzen sie mit
einem starken Durchzug: Der 88 kW (120 PS)-Turbodiesel liefert bis zu
320 Newtonmeter, sein Pendant mit 103 kW (140 PS) sogar bis zu
370 Newtonmeter. Möglich macht dies der bei Volllast automatisch
einsetzende Overboost. Top-Selbstzünder ist der 143 kW (195 PS) starke
2.0 BiTurbo CDTI*: Der Hochleistungsdiesel mit sequenzieller, zweistufiger Turboaufladung erreicht ein beeindruckendes Drehmoment von
400 Newtonmetern.
Prominenteste Neuzugänge bei den Benzinern sind die beiden TurboDirekteinspritzer: der 2.0 SIDI Turbo mit 184 kW (250 PS)** und 400 Newtonmetern maximalem Drehmoment sowie der 1.6 SIDI Turbo der neuesten Motorengeneration mit 125 kW (170 PS)*** und 260 Newtonmetern,
die sich per Overboost kurzzeitig auf bis zu 280 Newtonmeter steigern
lassen (SIDI = Spark Ignition Direct Injection). Die Vorteile für den Dienstwagenfahrer: starker Durchzug bei exzellenter Laufruhe, ohne auf Kosten
der Wirtschaftlichkeit zu gehen.
Als alternative und kraftstoffkostensparende Antriebslösung steht der
103 kW (140 PS) starke Insignia 1.4 LPG bereit (LPG = Liquefied Petroleum
Gas). Er erfüllt – wie die Benzin-Version – die strengen Vorgaben der künf-
tigen Euro-6-Abgasnorm. Mit einem MVEG-kombinierten Verbrauch von
7,6 Liter pro 100 Kilometer (Sports Tourer: 7,9 l/100 km) und CO2-Emissionen von 124 Gramm pro Kilometer (Sports Tourer: 129 g/km CO2) fährt
der Insignia mit Autogas – unangefochten vor den Wettbewerbern – bis
in die Effizienzklasse A vor.
* Dieselverbrauch Insignia 2.0 BiTurbo CDTI mit 143 kW (195 PS) kombiniert 6,4-4,7 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 169-125 g/km (gemäß
VO (EG) Nr. 715/2007), C-A.
** Benzinverbrauch Insignia 2.0 SIDI Turbo mit 184 kW (250 PS) kombiniert 8,5-7,8 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 199-184 g/km (gemäß
VO (EG) Nr. 715/2007), D.
*** Benzinverbrauch Insignia 1.6 SIDI Turbo mit 125 kW (170 PS) kombiniert 6,8-5,9 l/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 159-139 g/km (gemäß
VO (EG) Nr. 715/2007), C-B.
Leistung trifft Eleganz: Unter der Motorhaube des neuen Insignia schlagen
Motoren mit 88 kW (120 PS) bis 239 kW (325 PS).
Sichtbare Stärke: Zwei Auspuffendrohre zeugen von der Kraft
des neuen Insignia.
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Produkt
Das Design:
Markant – modern – mitreißend
Pure Opel Charakteristik:
Die breite Chromspange im
Kühlergrill läuft zu den Seiten
in einem nach oben gebogenen Flügelschlag aus. Die
Frontscheinwerfer verfügen
ab der Edition-Version serienmäßig über klar gezeichnete LED-Tagfahrlichter.
Die Flottentugenden „moderne Technologien“ und „ausgewiesene
Wirtschaftlichkeit“ unterstreicht der neue Insignia mit seinem repräsentativen Design. Die unverwechselbare Frontgrafik mit tief sitzendem Grill
verleiht dem Insignia optisch einen noch breiteren Stand und lässt ihn
markanter und präsenter erscheinen. Die neu gestalteten Scheinwerfer
mit Einlagen in Hochglanzschwarz sind je nach Ausstattungsversion mit
Bi-Xenon-Lampen inklusive adaptivem Sicherheitslichtsystem AFL+ und LEDTagfahrlichtern erhältlich. Die Heckpartie des neuen Insignia wirkt ebenfalls
breiter und tiefer als zuvor – hervorgerufen insbesondere durch die niedriger
positionierte Chromspange mit Opel Markenemblem, die sich nun bei Fließund Stufenheck bis weit in die zweigeteilten Rückleuchten zieht. Diese sind
zudem serienmäßig mit LED-Technik ausgestattet.
Über die äußeren Werte hinaus bietet der neue Insignia eine Vielzahl an
Technologie-, Sicherheits- und Komfort-Highlights. Hochmoderne radarund kamerabasierte Assistenzsysteme vom adaptiven Geschwindigkeitsregler über Toter-Winkel-Warner bis zum Kollisionswarner machen die täglichen
Dienstfahrten sicherer und komfortabler. Weiterhin gibt es Premium-Sitze
mit AGR-Gütesiegel (Aktion Gesunder Rücken e.V.) oder den schlüssellosen
Zugang zum Auto namens „Keyless Open“, um nur einige Merkmale zu
nennen.
Komplettes Auto: Auch der neue Insignia
Sports Tourer begeistert mit fließendem Design
und jeder Menge hochwertigem Innenleben.
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Produkt
Die Insignia Business Edition:
Komfortabel – koordiniert – kostenbewusst
Mit seinem eleganten Design, extra-effizienten Motoren und innovativem Infotainment empfiehlt sich der neue Insignia per se als repräsentativer und moderner Dienstwagen. Noch spezieller auf die besonderen
Anforderungen von Vielfahrern ist die Business Edition des neuen
Insignia zugeschnitten, die es ab 20.277 Euro (exkl. MwSt.) gibt.
Die Insignia Business Edition bietet serienmäßig zahlreiche Komfort- und
Sicherheitsmerkmale, die für einen entspannten Arbeitstag im Auto
sorgen. Der Premium-Sitz mit Gütesiegel AGR für den Fahrer wurde von
den Experten der Aktion Gesunder Rücken e.V. für seine herausragende
Ergonomie ausgezeichnet. Die konsequent körpergerechte Konstruktion, die langen Verstellwege und die vielfachen Einstellmöglichkeiten
erhöhen den Komfort spürbar – Rückenschmerzen am Ende eines langen
Arbeitstages gehören damit der Vergangenheit an. Im Winter sorgt dazu
noch die mehrstufig schaltbare Sitzheizung für wohlige Wärme von Fahrer und Beifahrer, im Sommer die Sitzklimatisierung für ein angenehmes
Gefühl am Rücken.
Den direkten Weg zum Kunden weist das Navi 900 IntelliLink mit acht Zoll
großem Touchscreen, Touchpad in der Mittelkonsole, Lenkradfernbedienung und mobiltelefonkompatibler Bluetooth®-Schnittstelle. Als Einparkhilfe, die vor lästigen Schrammen schützt und die Sicherheit beim
Rangieren an straßenseitig gelegenen Parkplätzen erhöht, fungieren der
Parkpilot mit akustischem Warnsignal vorne und hinten sowie die Rückfahrkamera. Für äußeren Glanz sorgen bei der Insignia Business Edition
zusätzlich Leichtmetallräder im Fünf-Doppelspeichen-Design. Weitere
praktische Ausstattungsmerkmale sind das Sicherheitsnetz zur Montage
hinter der ersten Sitzreihe und der Ladekantenschutz aus Edelstahl für
die Sports Tourer Variante.
Und das Beste dabei: Dienstwagenfahrer kommen nicht nur in den
Genuss eines höchst komfortablen und funktionellen Fahrzeugs, sie
sparen mit der neuen Insignia Business Edition auch bares Geld. Denn
der Preisvorteil von 4.755 Euro für den Sports Tourer bzw. 4.560 Euro für
die vier- und fünftürigen Varianten gegenüber einem identisch konfigurierten Modell macht sich auch als spürbare Ersparnis bei der Versteuerung des geldwerten Vorteils bemerkbar.
Platz nehmen und sich wohlfühlen: Die von der AGR ausgezeichneten PremiumSitze erhöhen den Fahrkomfort erheblich.
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Produkt
Opel Insignia Country Tourer
Der Abenteurer
Hochmoderner Allradantrieb, Turbomotoren mit bärenstarkem Durchzug
und athletische Figur mit mehr Bodenfreiheit, Unterfahrschutz-Elementen und
Offroad-Design – das ist Fahren mit Abenteuerlust. In Form des neuen Insignia Country Tourer
gibt’s die Vorzüge eines universellen Kombis als Beigabe
Nomen est omen: Der Insignia Country Tourer bietet auch
auf unbefestigtem Untergrund beste Traktion, dank größerer
Reifen, Flex-Ride Fahrwerk und elektronisch gesteuertem
4x4-Antrieb samt hochwertiger, nach Haldex-Prinzip arbeitender Kupplung und elektronischem Sperrdifferenzial. Das
System adaptiert vom Start weg permanent die aktuellen
Fahrbedingungen und variiert die Drehmomentverteilung
stufenlos von null bis 100 Prozent zwischen Vorder- und Hinterachse sowie zusätzlich zwischen den Hinterrädern – bevor die
Räder überhaupt erst durchdrehen können. Die Folge: Der
Insignia Country Tourer hat selbst dann noch Vortrieb, wenn
sich drei Räder auf losem oder schneeglattem Untergrund
befinden und lediglich ein Hinterrad über Traktion verfügt.
Mehr noch: Das adaptive Allradsystem unterstützt den Fahrer
nicht nur in kritischen Situationen; es erkennt auch, wenn
bei guten äußeren Bedingungen keine Eingriffe nötig sind.
Dann erfolgt ein automatischer Wechsel in den Frontantriebsmodus – geringere Reibungsverluste und weniger Kraftstoffverbrauch inklusive.
Perfekt zum hochmodernen Allradantrieb passen die kräftig
zupackenden Turbotriebwerke von Opel: der Zweiliter-SIDIBenzin-Direkteinspritzer mit 184 kW (250 PS) und der 143 kW
(195 PS) starke Hochleistungsdiesel 2.0 BiTurbo CDTI mit jeweils 400 Newtonmetern maximalem Drehmoment sowie der
120 kW (163 PS) starke 2.0 CDTI mit bis zu 380 Newtonmeter
(mehr zu den Motoren des neuen Insignia auf Seite 15). Als
Getriebe stehen manuelle Sechsgangschaltung oder Sechsstufen-Automatik zur Verfügung.
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Kein Rad dreht durch: Der Allradantrieb
variiert die Drehmomentverteilung so, dass der
Insignia Country Tourer stets beste Traktion
auf der Straße genauso wie auf unbefestigtem
Untergrund gewährleistet.
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Produkt
Durchtrainierte Erscheinung mit vielen Talenten
Auf dem Parkett wie auf der Piste:
Der neue Insignia Country Tourer macht
überall eine gute Figur
Der Insignia Country Tourer spiegelt seine Talente auch in
der Optik wider: Im Vergleich zum normalen Insignia wurde
die Bodenfreiheit um 20 Millimeter erhöht. An der breiten
Front mit neu gestaltetem Kühlergrill blitzt eine silbern
glänzende Schutzplatte unter dem Motorraum hervor. Ihr
Pedant findet sich, je nach Motorisierung eingerahmt von
zwei chromglänzenden Auspuffendrohren, in ebenso prominenter Ausprägung am Heck – Merkmale, die Kraft und
Schutz zugleich vermitteln.
Ebenso charakteristisch ist die rundumverlaufende, anthrazitfarbene Schutzverkleidung, die insbesondere an den
Radhäusern hervortritt. Sie verstärkt den kernigen Auftritt
des Allradlers und lässt ihn so noch breiter und selbstbewusster erscheinen. Auf diese Weise vereint der neue
Insignia Country Tourer in gelungener Weise beides: den
abenteuerlustigen Sportler einerseits und den geräumigen
und repräsentativen Kombi andererseits. Dafür sorgt nicht
zuletzt ein vorbildliches Fassungsvermögen von bis zu
1.530 Liter; zusätzlich kann der Insignia Country Tourer
Gegenstände bis zu 1,90 Meter Länge verstauen.
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Produkt
Opel Monza Concept
Back to the Future
In voller Pracht: Auf der IAA zeigt Opel Chef
Dr. Karl-Thomas Neumann den Monza Concept.
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Produkt
Vorhang auf für den jüngsten Opel Traum auf Rädern –
der Monza Concept verkörpert das, was sich Autoliebhaber im
Allgemeinen und Freunde der Marke mit dem Blitz im Besonderen
so sehr gewünscht haben: selbstbewusst emotionaler Auftritt,
Proportionen zum Niederknien und Top-Technologien
Für die Weltpremiere des Opel Monza Concept bildet
die IAA in Frankfurt (12. bis 22. September) den würdigen
Rahmen. Vorab lüftet Dr. Karl-Thomas Neumann hier schon
einen Teil des Geheimnisses. Der neue Opel Chef misst der
Design- und Technologie-Studie höchste Bedeutung bei:
„Wir haben einen klaren Plan und eine klare Strategie:
DRIVE!2022. Dieses Auto steht für die Grundwerte von
Opel – deutsche Ingenieurskunst und Präzision genauso
wie fesselndes Design und alltagstaugliche Innovationen.
Der Monza Concept wird die nächste Opel Modellgeneration nachhaltig beeinflussen. Deshalb sehen Sie hier nichts
weniger als unsere Vision der Opel Zukunft.“
Dieser Wuchs, diese Kraft …
Opel Monza Concept –
Vision der Opel Zukunft
Der Monza Concept führt die 2008 mit dem Insignia eingeführte Opel Designlinie fort und verbindet sie mit einer
neuen Leichtigkeit und Klarheit. Angesichts der maskulin
modellierten Fahrzeugfront kommen dem Betrachter die
Chansonzeilen von Margot Werner in den Sinn: „Dieser
Wuchs, diese Kraft …“. Die kräftige Statur und der
entschlossene Scheinwerferblick verleihen dem Konzeptfahrzeug eine Extraportion Selbstbewusstsein. Darin eingebettet finden sich die weiterentwickelten Opel Kennzeichen: Die typische Bügelfalte in der Motorhaube
erscheint nun dreidimensionaler und damit prominenter,
die Chromspange mit Opel Blitz im Kühlergrill läuft mit
kräftigem Flügelschlag nach oben aus. Charakteristische
Einsätze unter den Frontscheinwerfern verstärken den
dynamischen Auftritt.
Sportlichkeit ist bei Opel stets mit Funktionalität verbunden – nicht umsonst erweist der Monza Concept dem zwischen 1978 und 1986 gebauten Opel Oberklasse-Coupé
seine Reverenz. So trug der Original-Monza damals als
erstes Auto im Markt ein digitales Display zur Schau. Der
Monza Concept knüpft da nach der Devise „back to the
future“ an. Mit Top-Innovationen in Sachen Infotainment
und Konnektivität zeigt er, wie Opel künftig einen Beitrag
zur vernetzten Gesellschaft leistet.
Schlüsselkriterien Effizienz und Konnektivität
Die beiden großen Themen Effizienz und Konnektivität
stehen bei der Entwicklung der nächsten Generation von
Opel Modellen offensichtlich ganz oben auf der Prioritätenliste der mehr als 6.000 Ingenieure, Techniker und Designer in Rüsselsheim. Deren Know-how äußert sich in puncto Architektur und Materialien genauso wie angesichts der
Aerodynamik und der gewählten Antriebslösung.
Deshalb ist der Opel Monza Concept nicht nur ein wunderschönes Auto, sondern – vielleicht noch wichtiger – ein
Technologieträger im besten Sinne. „Wie die Innenraumgestaltung und die bahnbrechenden Technologien des
Monza Concept das Autofahren beeinflussen werden, will
ich hier noch nicht im Detail verraten“, schürt Opel Chef
Neumann die Neugier. „Aber so viel kann ich sagen:
Dieses Design und die perfekten Proportionen sind nur der
sichtbare Ausdruck der Substanz, die unter der Karosserie
verborgen ist. Wer den Opel Stand auf der IAA besucht,
kann einen Blick in die aufregende Zukunft von Opel
werfen!“
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Produkt
Markenbotschafter unter Strom
Alles – nur nicht alltäglich: Der Opel Ampera überzeugt auf ganzer Linie, ob als
Dienstwagen, Werbeträger oder Eyecatcher. Zwei Momentaufnahmen aus der Praxis
Keine Angst vorm Liegenbleiben: Bis zu 500 Kilometer Reichweite sind
dank des Range-ExtenderKonzepts möglich.
Alltagstest: Stephan Kunz
prüft seinen Ampera auf
Herz und Nieren.
„Sobald ich mich meinem Ampera nähere, steht auch
schon jemand daneben und stellt mir Fragen zur Funktionsweise und Reichweite.“ Die wollte Stephan Kunz
künftig fundiert beantworten können. Also initiierte der
Geschäftsführer der KUBA Prüf-GmbH in Fürth gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Qualitätsförderung
(DIQ) und der Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger (KÜS) einen
Langzeittest. Innerhalb eines Jahres wollen die Partner
herausfinden, wie praxistauglich der Opel Ampera tatsächlich ist. „Kann ich damit in den Urlaub fahren, wie
hoch ist der Stromverbrauch im Sommer im Vergleich
zum Winter – all das will ich herausfinden“, erklärt Kunz.
Kunz nutzt das Elektroauto aus dem Autohaus Opel
Heubeck zur Fahrt ins Büro und zum Kunden.
20 bis 50 Kilometer kommen so pro Tag zusammen,
3.000 Kilometer hat der Ampera bislang auf dem Tacho.
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Viele, denen Kunz begegnet, haben noch falsche Vorstellungen von Elektroautos und fürchten, dass sie mitten auf der Strecke liegen bleiben könnten. Bei solchen
Gelegenheiten wird der Fürther zum ehrenamtlichen
Markenbotschafter und erklärt geduldig das RangeExtender-Konzept, mit dem bis zu 500 Kilometer Reichweite möglich sind – ohne Aufladen der Batterie. Denn
sobald der Ladezustand der Batterie ein definiertes
Minimum erreicht, schaltet sich der 1,4-Liter-Benzinmotor mit 63 kW (86 PS) automatisch ein und treibt
einen Generator zur Stromversorgung des 111 kW
(150 PS) starken Elektromotors an.
Gerade der psychologische Effekt der FahreffizienzAnzeige gefällt Kunz. „Ich versuche jetzt immer noch
vorausschauender zu fahren, was aber nicht heißt,
dass ich nicht auch mal die nahtlose Beschleunigung
genieße, die der Ampera bietet.“
Unternehmen & Auto
Produkt
Publikumsmagnet:
Der Ampera zieht Zuschauer und
Fragesteller magisch an.
Elektrisch auf den Weg:
Sibylle Neff von Auto Neff
in Heilbronn übergibt den
Opel Ampera an Jürgen
Schröder, Rektor der
Hochschule Heilbronn.
Zukunftstechnik: Der
Ampera passt perfekt
zum Umwelt-Engagement
der Hochschule.
Emissionslos von Heilbronn nach Künzelsau
Den „guten Durchzug und das ruckelfreie Fahren“
empfindet auch Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schröder als sehr
angenehm. Der Rektor der Hochschule Heilbronn
(HHN) fährt seit Mai rein elektrisch, wenn er die bis zu
80 Kilometer zwischen den Standorten Heilbronn,
Künzelsau und Schwäbisch Hall pendelt. „Getankt“
wird dann entweder an den Ladestationen in Heilbronn-Sontheim und Künzelsau oder an der heimatlichen Steckdose. Die Stromtankstellen stammen von
der ZEAG Energie AG, die den Hochschul-Ampera aus
dem Autohaus Neff in Heilbronn zum Teil mitfinanziert.
„Das Auto macht wirklich Spaß und man muss nicht auf
Annehmlichkeiten verzichten“, sagt Schröder. „Im
Gegenteil, der Ampera bietet alles von Navi bis zu den
Komfortsitzen.“ Zudem passe der Ampera perfekt zum
Engagement der Hochschule für den Umweltschutz und
ihrer Beschäftigung mit der Fahrzeugtechnik der
Zukunft. So gibt es an der HHN einen Rat für Nachhaltige Entwicklung, die Hochschule betreibt eine Photovoltaikanlage und das Gebäude in Künzelsau hat eine
Solarenergie umsetzende Verglasung. „Das heißt,
meine Mitarbeiter und ich können sogar komplett
emissionslos Ampera fahren“, erklärt der Professor
und ergänzt: „Gerade wir Hochschulen müssen solche
neuen Technologien einsetzen!“
Nicht nur Passanten oder Studenten, auch die Kooperationspartner interessieren sich mittlerweile für den
Ampera. So hat sich die ZEAG Energie AG nach ausführlichen Probefahrten und vielen Gesprächen mit
Prof. Schröder inzwischen selbst einen Ampera gekauft.
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Produkt
Opel ADAM
Vernetzt, modern,
Mobiles Büro, mitdenkender Partner, wendiger Stadtflitzer: Mit IntelliLink-InfotainmentSystem und Siri Eyes Free-Sprachsteuerung empfiehlt sich der ADAM als ungewöhnlich intelligenter,
in der neuen Autogas-Variante als ungewöhnlich sauberer Dienstwagen
Gestatten, ADAM:
Der erste Kleinwagen, der mit
sich sprechen lässt
Am Ziel: Mit IntelliLink
und Apps wie BringGo
ist der ADAM Fahrer
stets schnell und sicher
unterwegs.
„Wo ist die nächste Tankstelle?“ Wer im ADAM unterwegs ist, kann sich diese Fragen jetzt ganz leicht beantworten
lassen – ohne die Augen von der Straße abzuwenden oder die Hände vom Lenkrad zu nehmen. Denn mit dem
IntelliLink-Infotainment-System und der neuen Siri Eyes Free-Unterstützung gibt der ADAM Fahrer lediglich Instruktionen und schon antwortet der Assistent von Apple oder hilft beim Erledigen wichtiger Dinge.
Siri steht zum Diktat bereit
ADAM Fahrer, die über ein iOS 6-kompatibles iPhone* verfügen, können mit Siri Eyes Free per Stimmbefehl Telefongespräche zu im iPhone gespeicherten Kontakten aktivieren, Termine zum Kalender hinzufügen oder einen gespeicherten Musiktitel wiedergeben lassen, ohne lange in Verzeichnissen zu blättern. Auch iMessage, SMS oder Mail lässt
sich Siri diktieren. Neu eingegangene Mitteilungen liest das System auf Wunsch vor. Selbst das Wetter am Zielort ist
nur eine Frage entfernt. Via Siri und Apple Maps kann der Nutzer erfahren, ob er sich bald am Ziel befindet.
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Produkt
wirtschaftlich
Connected: Dank Siri Eyes Free und IntelliLink-Infotainment-System
wird der Opel ADAM zum bestvernetzten Kleinwagen.
Das IntelliLink-Infotainment-System kommuniziert über USB und Bluetooth® auch mit Android-Smartphones, erlaubt
Freisprechen und überträgt die Handy-Inhalte auf den hochauflösenden, sieben Zoll großen Farb-Touchscreen des
ADAM. Spezielle Apps, die mit Android- und Apple iOS-Software betriebenen Smartphones kompatibel sind, stehen
per Internet-Download zur Verfügung. Dazu gehört die TuneIn-App für weltweiten Radioempfang von über 70.000
Sendern. Oder die umfassende Navigations-App BringGo, mit der die Kartendaten nach dem Download auf dem
mobilen Endgerät gespeichert bleiben, so dass der ADAM Halter keine separate Breitbandverbindung benötigt und er
keine Roaming-Gebühren im Ausland zahlen muss. Eine andere von IntelliLink unterstützte App ist Stitcher, ein kostenloses Podcast-Internetradio, mit dem die Nutzer Programme live oder nach ihrer Ausstrahlung anhören können.
* Siri ist als Beta-Version für iPhone 4S, iPhone 5, iPad (dritte und vierte Generation), iPad Mini und iPad Touch (vierte
Generation) erhältlich und benötigt Internet-Zugang. Siri ist evtl. nicht in allen Sprachen und allen Regionen verfügbar, Funktionen können abhängig von der Region variieren. Die Erhebung von Mobilfunk-/Datengebühren ist möglich.
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Produkt
Opel ADAM mit Autogas
So schön kann Sparen sein
Mit Autogas anstelle von Benzin senkt der ADAM die Kraftstoffkosten um fast 40 Prozent.
Noch ein dickes Plus für das kleine Opel Trendmobil
Der trendige Stadtflitzer ADAM baut seine unzähligen
Individualisierungsmöglichkeiten jetzt auch auf der
Antriebsseite aus. Als 1.4 LPG ecoFLEX ist er für den
Einsatz von Flüssiggas (LPG = Liquefied Petroleum Gas)
optimiert, lässt sich aber ebenso mit Benzin fahren. Im
LPG-Betrieb verbraucht der 64 kW (87 PS) starke ADAM
gerade einmal 6,9 Liter auf 100 Kilometer, was einer
CO2-Emission von 112 Gramm pro Kilometer entspricht.
Im Vergleich zum Benziner-Pendant sinken die Kraftstoffkosten so um fast 40 Prozent (Basis: durchschnittlicher Literpreis für Superbenzin von 1,60 Euro vs.
0,78 Euro für LPG).
Größtmögliche Reichweite für
Opels Kleinsten
Drei auf einen Streich:
Im Instrumentendisplay
kann der Fahrer Autogas-,
Benzin- und Gesamtreichweite ablesen.
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Besonders praktisch: Der mit Autogas betriebene
ADAM verfügt über eine innovative Reichweitenanzeige. Sie lässt sich im Instrumentendisplay im direkten
Blickfeld des Fahrers ablesen und unterscheidet
zwischen Benzin-, Gas- und Gesamtreichweite – so weiß
der Fahrer jederzeit, mit welchem Kraftstoff er wie weit
kommt. Das Umschalten zwischen LPG- und Benzinantrieb erfolgt völlig problemlos automatisch oder mittels
eines Schalters im Armaturenträger, eine KontrollleuchWeitere Informationen zu Verbrauchs- und CO2-Werten
te zeigt den Flüssiggasbetrieb an. Der Einfüllstutzen für
das Flüssiggas liegt direkt neben dem Benzinstutzen,
Adapter für das europaweite Tanken liefert Opel mit.
Für die LPG-Variante verstärkten die Opel Ingenieure
die Ventile und Ventilsitze und passten das Motormanagement des 1,4-Liter-Triebwerks an. Dabei wurde
bei der Konzeption des ADAM von Anfang an der
LPG-Betrieb vorgesehen. Das Ziel: maximale LPGReichweite ohne Kompromisse bei der Variantenvielfalt. Durch den platzsparenden Einbau des LPG-Tanks
unter dem Fahrzeugboden am Heck bleibt zudem das
volle Kofferraumvolumen erhalten. Der Autogas-Tank
verfügt über bis zu 35 Liter Fassungsvermögen, allein
damit kommt der Opel ADAM im kombinierten Zyklus
auf eine Reichweite von rund 500 Kilometern; im bivalenten Betrieb mit zugeschaltetem Benzintank sind
sogar bis zu 1.200 Kilometer möglich (gemäß VO [EG]
Nr. 715/2007).
Mit dem ADAM 1.4 LPG ecoFLEX, der ab 13.571 Euro
(exkl. MwSt.) erhältlich ist, erweitert Opel die AutogasFlotte auf zehn Modelle: Corsa (Drei- und Fünftürer),
Astra (Fünftürer und Sports Tourer), Meriva und Zafira
Tourer sowie der neue Insignia (vier- und fünftürige
Limousine plus Sports Tourer) stehen bereits als bivalente LPG-Versionen ab Werk zur Verfügung.
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Opel Special Vehicles
Hallo Taxi: Zweifach-Sieg für den
Opel Zafira Tourer
50 erfahrene Taxiunternehmer waren sich einig: Bei der
Wahl zum „Taxi des Jahres 2013“ überreichten sie dem
Zafira Tourer je einen Siegerpokal für seine herausragende
Bei Europas größtem Taxi-Vergleichstest der Fachzeitschrift „taxi
heute“ gingen elf Fahrzeughersteller mit insgesamt 19 Modellen an
den Start. Sie stellten sich Taxiunternehmern aus ganz Deutschland,
die die Fahrzeuge zwei Tage lang in den Kriterien Wirtschaftlichkeit,
Funktionalität, Komfort und Emotion auf Herz und Nieren testeten.
Bei den Kompakt- und Großraumvans erwies sich der Zafira Tourer
1.6 CNG Turbo ecoFLEX (Compressed Natural Gas = Erdgas) in Sachen
Wirtschaftlichkeit als unschlagbar. Kein Wunder: Opels „Lounge auf
Rädern“ verbraucht gerade einmal 4,7 Kilogramm preisgünstiges
H-Gas auf 100 Kilometer im kombinierten Zyklus. Dabei stößt der
110 kW (150 PS) starke Erdgas-Turbo nur 129 Gramm CO2 pro Kilometer aus (Effizienzklasse A) – Werte, die sich für die Taxiunternehmen
genauso wie für die Umwelt rechnen. Aufgrund des geringen Spritdursts und eines Tankvolumens von 25 Kilogramm ist so eine Reichweite von 530 Kilometern im reinen Erdgasbetrieb drin – ohne zeitraubende Tankstopps.
Einsteigen, zurücklehnen und die Fahrt genießen
Neben der Wirtschaftlichkeit überzeugte die Taxibetreiber vor allem
der Komfort des Zafira Tourer – sowohl für den Fahrer als auch für die
Gäste. Der variable Opel Kompaktvan glänzt wahlweise mit AGRzertifizierten Ergonomiesitzen für Fahrer und Beifahrer; das
Flex7®Plus-Sitzsystem mit exklusiver Lounge-Funktion garantiert darüber hinaus ein außergewöhnliches Maß an Flexibilität für die Mitfahrer.
So kann der Chauffeur mit wenigen Handgriffen auf die individuellen
Beförderungswünsche seiner Fahrgäste eingehen und den Passagieren
in der zweiten Reihe so viel Platz anbieten wie nie zuvor. Der Opel
Zafira Tourer ist als Taxi-Modell ab 20.630 Euro (UPE exkl. MwSt. in
Deutschland) erhältlich.
Wirtschaftlichkeit und für seinen beispielhaften Komfort
Die Opel Modelle mit Taxibasispaket
Opel bietet ein breites Angebot an Taxifahrzeugen – vom Bestseller Meriva über Zafira Family, Zafira Tourer und Insignia bis zum
überaus großzügigen Vivaro. Den Einbau der Taxiausstattung
übernimmt Opel Special Vehicles (OSV).
Zu den spezifischen Merkmalen für den Chauffeurdienst zählen:
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Elektrischer Anschluss und Schalter für Dachzeichen
Elektrischer Anschluss für Taxameter
Schutzfolie am Türeinstieg
Ladekantenschutz
Taxialarmanlage
Stromversorgung für Funk
Verstärkte Innenraumbeleuchtung, zuschaltbar (Zafira Tourer)
Darüber hinaus rüstet OSV das Taxi auf Wunsch auch mit Dachschild und Dachschildhalter sowie mit spezieller TaxifunkKombiantenne, Funkfreisprech- und Taxameter-Vorrüstung sowie
Spiegeltaxameter aus.
Wirtschaftlich und komfortabel: Mit sparsamem Erdgas-ecoFLEX-Motor und
Flex7®Plus-Sitzsystem zahlt sich das Zafira Tourer Taxi für Betreiber wie für
Fahrgäste gleichermaßen aus.
TESTSIEGER
Bewertung: Komfort
des Jahres
Europas größter Taxi-Vergleichstest
Opel Zafira Tourer
Fahrzeugkategorie: Kompakt-/Großraum-Van
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Aktuelle Fuhrparks
ADAM to go
Mit 30 rot-weißen Opel ADAM startet stadtmobil Rhein-Neckar das neue
CarSharing-Angebot „JoeCar“. Die Stadtflitzer stehen rund um die Mannheimer City
allzeit bereit, frei nach dem Motto: einsteigen, wohlfühlen und losfahren
Verstärkung mit Charakter:
Marcus Ziegler übergibt die
30 ADAM an Claudia Braun von
Stadtmobil Rhein-Neckar AG
(rechts).
Brückenschlag: Der ADAM
bestimmt ab sofort das
Mannheimer Stadtbild mit.
28
Unternehmen & Auto
Aktuelle Fuhrparks
Gut aufgestellt: Der Opel ADAM hört
in Mannheim auf den Namen Joe.
„JoeCar ergänzt unser bisheriges CarSharing-Angebot
um eine neue Komponente“, erklärt Claudia Braun,
Vorstand der Stadtmobil Rhein-Neckar AG. Schon
JoeCar soll vor allem junge
Menschen ansprechen.
Da kommt der ADAM gerade recht
stadtmobil: viele Kunden, wenig CO2
Seit mehr als 20 Jahren bietet stadtmobil RheinNeckar in 20 Kommunen den über 5.500 Kunden
rund 380 Fahrzeuge an, die an über 150 CarSharing-Stationen stehen. Die Autos sind im Schnitt
jünger als zwei Jahre, der CO2-Ausstoß der Flotte
liegt 24 Prozent unter dem Durchschnitt der deutschen Neuzulassungen 2011. stadtmobil ist nach
eigenen Angaben der erste Anbieter in BadenWürttemberg, der eine kombinierte Nutzung aus
„klassischem“ und flexiblem CarSharing anbietet.
Weitere Informationen unter: www.joecar.de
http://rhein-neckar.stadtmobil.de/
lange hätten gerade jüngere Kunden nach einer möglichst flexiblen Automietung verlangt. Da kam der neue
Opel ADAM gerade recht. „Der ADAM ist ein junges,
hippes Modell, das uns sehr gut gefallen hat“, sagt
Braun. Seit Anfang Juli stehen nun 30 schicke ADAM
SLAM rund um die Mannheimer Innenstadt bereit, um
spontan gefahren zu werden. Wo gerade ein ADAM frei
ist, können die Kunden auf ihrem Smartphone und im
Internet erkunden – oder einfach auf der Straße sehen.
Alles, was man dann noch benötigt, ist eine stadtmobil-Zugangskarte und die dazugehörige PIN-Nummer.
Über einen Kartenleser an der Windschutzscheibe öffnen sich die Türen zum ADAM, durch Eingabe der PIN
wird die Wegfahrsperre deaktiviert.
Abrechnung zum Minutenpreis
Unternehmen
Der ADAM kann beliebig lang gefahren werden, der
Kunde stellt ihn anschließend irgendwo im sogenannten Bediengebiet wieder ab, schließt das Auto mittels
der Karte und lässt den Schlüssel im Handschuhfach.
Abgerechnet wird bei kurzen Fahrten im Minutenpreis
von maximal sieben Cent, falls es länger dauert, gilt
der Stundentarif zu 1,70 Euro. Dazu kommen noch die
gefahrenen Kilometer, die mit je 23 Cent berechnet
werden. Die Tankfüllung ist bei JoeCar inklusive, es
gilt jedoch die Regel, dass der Tank immer noch zu
mindestens einem Viertel gefüllt sein sollte, wenn man
das Auto abstellt. Übrigens: Wer seinen geliehenen
ADAM in der Stadt lässt, muss sich um das Parken
keine Sorgen machen. „Die meisten unserer Kunden
sind dort unterwegs, wo es nur wenige öffentliche
Parkplätze gibt“, erläutert Braun. Deshalb hat das
Unternehmen gemeinsam mit der Stadt Mannheim alle
Fahrzeuge mit universellen Anwohnerparkausweisen
ausgestattet, die in allen Regionen gelten.
Wirtschaftsbereich
CarSharing
<<
Stadtmobil Rhein-Neckar AG
Astra, Corsa, Combo, Vivaro,
Zafira Family
ADAM
Diesel-/Benzin-/Autogasanteil
an der Pkw-Flotte
Hälfte Benzin, Hälfte Diesel,
ein LPG
Finanzierung
Kauf
Fuhrparkmanager
Rüdiger Kladt
Opel Partner
Autohaus Dechent GmbH & Co.
KG, Heidelberg
29
Aktuelle Fuhrparks
„Opel hat zu alter Stärke
zurückgefunden“
Wenn es an die Bestellung neuer Dienstwagen geht,
entscheiden sich die Mitarbeiter der SCHMID Group
immer öfter für Modelle von Opel. So ergänzen seit
Anfang des Jahres neun Zafira Tourer* den Fuhrpark.
Bei Probefahrten hatten sie sich im direkten Vergleich
mit den Wettbewerbern als die vielseitigeren Autos
erwiesen. „Die Kollegen waren von den Zafira direkt
begeistert“, bringt es Flottenmanager Thorsten Eisele
auf den Punkt.
Die SCHMID Group ist ein Mittelständler mit Sitz in
Freudenstadt. Doch mit der Beschaulichkeit des
Schwarzwaldes hat das seit fünf Generationen fami
liengeführte Unternehmen wenig gemeinsam. SCHMID
steht für technische Innovationen für die unterschiedlichsten Branchen wie Automation und Vakuumbeschichtung und zählt zu den Technologieführern bei
Systemlösungen für die Photovoltaik- und Leiterplattenproduktion. Mehr als 2.000 Mitarbeiter beschäftigt
das Unternehmen auf allen Kontinenten.
Die Zafira Tourer kommen als Servicefahrzeuge
ohne Umrüstungen aus
Thorsten Eisele ist für rund 120 Flottenfahrzeuge verantwortlich, die deutschlandweit im Vertrieb sowie als
Service- und Poolfahrzeuge im Einsatz sind. Die Zafira
30
Weitere Informationen unter: schmid-group.com
Tourer werden von den Servicemitarbeitern genutzt,
die damit die Anlagenwartung bei den Kunden übernehmen. Fahrzeugumbauten mit speziellen Ausrüstungen sind nicht an Bord: „Dank des geräumigen und
flexiblen Kofferraums der Zafira Tourer können wir die
Autos auftragsspezifisch mit Werkzeug bestücken“, so
Eisele. „Damit vermeiden wir, dass wir nicht benötigtes Arbeitsgerät transportieren. Werden doch einmal
größere Ersatzteile benötigt oder umfangreichere
Wartungsaufgaben fällig, greifen die Kollegen auf zwei
speziell ausgerüstete Opel Vivaro zurück.“
Bei einer jährlichen Fahrleistung von 30.000 Kilometern ist klar, dass bei den Zafira Tourer gewisse
Komfortmerkmale nicht fehlen dürfen. So ergänzt der
Fuhrparkleiter die umfangreiche Basisausstattung
unter anderem um die von der Aktion Gesunder Rücken
e.V. ausgezeichneten Ergonomiesitze mit Sitzheizung;
Navigation, Bluetooth®-Anbindung und Freisprechanlage sind selbstverständlich ebenfalls an Bord.
Bei der Neuwagenbestellung hat der Fuhrparkleiter
stets auch die Umwelt im Blick. Eisele: „Wir geben in
unseren Richtlinien bestimmte Modelle vor. Wer eine
umweltfreundlichere Variante wählt, hat die Möglichkeit, zusätzliche Extras ohne Zuzahlung auszuwählen.“
Kosten- und Umweltbewusstsein sind das eine, die persönliche Einschätzung der Dienstwagenberechtigten
Unternehmen & Auto
Aktuelle Fuhrparks
Mit dem Zafira Tourer konnte Opel das TechnologieUnternehmen SCHMID Group in allen Punkten überzeugen.
Die Mitarbeiter loben vor allem Komfort, Platzangebot
und Vielseitigkeit
Perfekter Auftritt: Die neuen
Zafira Tourer glänzen nicht nur
äußerlich, mit Platzangebot
und Vielseitigkeit überzeugen
auch die inneren Werte.
<<
Unternehmen
SCHMID Group
eine andere. „Das Feedback der Nutzer ist wichtig,
denn sie sind es ja, die 30.000 und mehr Kilometer im
Jahr hinterm Steuer sitzen“, unterstreicht der Fuhrparkmanager.
Wirtschaftsbereich
Anlagen und Prozesse für
Photovoltaik, Leiterplatten,
Display, Vakuumbeschichtung,
Metallisierung, Printing,
Automation und Intralogistik
Zuverlässig, vielseitig, wirtschaftlich:
Opel punktet mit klassischen Tugenden
Astra, Signum, Vectra, Zafira
Opel hat mit dem Zafira Tourer in mehreren Disziplinen
überzeugt. So loben die SCHMID-Mitarbeiter den Komfort, das Platzangebot und die Vielseitigkeit des Vans.
Eisele wiederum freut sich über die Wirtschaftlichkeit
der Autos. Und auch die Zuverlässigkeit gibt keinen
Anlass zur Kritik. „Mit den aktuellen Modellen hat Opel
zu alter Stärke zurückgefunden“, lobt Eisele.
Gut möglich, dass der Opel Anteil, der seit den 1990er
Jahren konstant ein Drittel der Flotte ausmacht, in
Zukunft größer wird. Noch in diesem Jahr ergänzen
zwei Astra Sports Tourer den Fuhrpark – weitere
Zugänge nicht ausgeschlossen.
Zafira Tourer
30.000 Kilometer
Diesel-/Benzinanteil an der
Pkw-Flotte
90 Prozent Diesel,
10 Prozent Benzin
Finanzierung
Leasing mit Wartung und
Verschleiß auf vier Jahre
Fuhrparkmanager
Thorsten Eisele
* Dieselverbrauch der Zafira Tourer 2.0 CDTI mit 96 kW
(130 PS) kombiniert 5,1 l/100 km; CO2-Emission kombiniert
134 g/km gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), A.
Hand drauf: Jörg Mayer (Autowelt Schuler, l.) übergibt
neun Zafira Tourer an Fuhrparkmanager Thorsten Eisele.
Opel Partner
Autowelt Schuler MSS GmbH,
Villingen-Schwenningen
31
Aktuelle Fuhrparks
Die Erben des Blitz
Volle Beladung und 300.000 Kilometer Laufleistung:
Im Fuhrpark von WEILER werden die Fahrzeuge an die
Belastungsgrenze herangeführt. Opel hat die besten
Argumente für sich – und das schon seit einer halben Ewigkeit
32
Weitere Informationen unter: weiler.de
75 Jahre gemeinsame Industriegeschichte: Als die
heutige WEILER Werkzeugmaschinen GmbH im Jahr
1938 gegründet wurde, knatterte ganz selbstverständlich ein Opel Blitz über den Betriebshof. Ein Dreivierteljahrhundert später ist der Bestseller von Opel längst
Automobilgeschichte, doch die Verbindung der beiden
Unternehmen ist so lebendig wie eh und je.
Das Erbe des Blitz haben am Stammsitz im fränkischen
Emskirchen nahe Erlangen fünf verschiedene Modelle
vom Astra bis zum Zafira Tourer angetreten und der
Opel Anteil im Pkw-Fuhrpark liegt deutlich über
50 Prozent. Die wesentlichen Gründe für die Markentreue fasst Uwe List, Fuhrparkleiter bei WEILER, in nur
Unternehmen & Auto
Aktuelle Fuhrparks
Fuhrpark mit Power: Eine
starke Motorisierung
gehört bei allen Fahrzeugen im Fuhrpark von
WEILER zum guten Ton.
zeigt die Erfahrung der vergangenen Jahre, dass sich
die Fahrzeuge nach dem Dauereinsatz in einem guten
Zustand befinden und damit auch für Gebrauchtwagenkäufer attraktiv bleiben. Deshalb übernimmt
WEILER die Fahrzeuge nach dem Auslaufen des Leasingvertrags selbst und organisiert den Wiederverkauf
in Eigenregie. List: „Bislang gab es bei uns noch keinen
Fall, bei dem diese Rechnung nicht aufgegangen ist.“
Doch es sind nicht nur die Kilometer, die die Fahrzeuge
an die Belastungsgrenze führen. Auch die Zuladung
wird speziell bei den Kundendienstfahrzeugen regelmäßig ausgereizt. In den neuen Zafira Tourer, die
zuletzt von WEILER geordert wurden, finden neben
einer kompletten Werkstattausstattung auch Ersatzteile Platz. „Bei großen Präzisionsmaschinen sind
Ersatzteile wie Spindeln oder Revolver keineswegs
handlich. Die hohe Zuladung ist ein weiteres Plus des
Zafira Tourer“, sagt List.
Fahrer im Außendienst schätzen
Ergonomiesitz mit AGR-Siegel
einem Satz zusammen: „Kosten, Ladevolumen und
Zuverlässigkeit: Wir haben bislang ausschließlich positive Erfahrungen gemacht.“
List betreut beim Marktführer im deutschsprachigen
Raum für konventionelle und zyklengesteuerte Präzisions-Drehmaschinen den Fuhrpark seit acht Jahren und
weiß haargenau, wovon er spricht. Schließlich unterzieht sich die Flotte Tag für Tag einem Härtetest, wie er
auch in professionell gemanagten Fuhrparks eher
selten vorkommt: Bei jährlichen Laufleistungen von
mehr als 60.000 Kilometern erreichen einige Modelle
noch vor dem Ende des Leasingvertrags über
54 Monate die 300.000-Kilometer-Grenze. Dennoch
Keine Kompromisse gibt es bei der Wahl der Ausstattung. Da speziell der Außendienst sehr viel Zeit in der
rollenden Werkstatt verbringt, sind laut List einige
Details unerlässlich. Vor allem den Ergonomiesitz mit
AGR-Gütesiegel (Aktion Gesunder Rücken e.V.) haben
der 48-jährige Fuhrparkleiter und die Fahrer schätzen
gelernt. Das gilt auch für die Wahl von leistungsstarken
Motoren. Schließlich seien die Fahrzeuge, bei Serviceaufträgen zuweilen bis unters Dach bepackt, europaweit im Einsatz und auch der Zeitfaktor spiele eine
Rolle: „Wir brauchen einen Motor, der zuverlässig ist
und in jeder Situation genügend Leistung bietet. Deshalb werden die neuen Zafira von einem Dieselmotor
mit 2,0 Litern Hubraum und 121 kW angetrieben.“*
* Dieselverbrauch Opel Zafira Tourer 2.0 CDTI ecoFLEX mit
121 kW (165 PS) und Start/Stop kombiniert 4,7 l/100 km;
CO2-Emission kombiniert 124 g/km (gemäß VO (EG) Nr.
715/2007), A.
Raumwunder: Neben einer kompletten Werkstattausrüstung
finden auch sperrige Ersatzteile
in den Servicefahrzeugen Platz.
<<
Unternehmen
WEILER Werkzeugmaschinen
GmbH
Wirtschaftsbereich
Maschinenbau
Astra Caravan, Astra Sports
Tourer, Insignia Sports Tourer,
Vectra, Zafira Tourer
Zafira Tourer
60.000 Kilometer
Pkw-Flotte
100 Prozent Diesel
Ausstattungsdetails
Ergonomiesitz mit Gütesiegel
AGR (Aktion Gesunder
Rücken e.V.), Zwei-ZonenKlimatisierungsautomatik
Finanzierung
Finanzleasing über 54 Monate
Fuhrparkmanager
Uwe List
Opel Partner
J. Scharf Automobile GmbH & Co.
KG, Herzogenaurach
33
Aktuelle Fuhrparks
Opel ist die Nummer 1
Bei Suffel Fördertechnik stellen Opel Modelle knapp 80 Prozent
der Flotte. Beste Erfahrungen mit den Fahrzeugen sowie hohe
Zufriedenheit und Akzeptanz der Mitarbeiter geben den Ausschlag
Abfahrbereit: Wolfgang Zang und
Christoph Ballweg (Autohaus Brass) übergeben neue Opel Fahrzeuge an Beatrix
Herdt und Stephan Klambauer (Suffel, v. l.).
Service großgeschrieben: Die SuffelFahrzeuge kommen in einheitlichem
Silber mit markantem, rotem Heck.
34
Unternehmen & Auto
Aktuelle Fuhrparks
Die Suffel Fördertechnik GmbH & Co. KG mit Stammsitz
in Aschaffenburg und rund 500 Mitarbeitern ist Marktführer und größter Vertragshändler von Linde Material
Handling, Europas größtem Hersteller für Gabelstapler
und Lagertechnik-Geräte. Das Familienunternehmen
betreut etwa zehn Prozent des deutschen Marktes
für Flurförderzeuge. Die Kundschaft besteht aus rund
10.500 Gewerbe-, Industrie- und Handelsunternehmen
aller Branchen, hauptsächlich in den Wirtschaftsregionen Main-Franken, Rhein-Main und Rhein-Neckar.
„Flurförderzeuge“ stehen fachsprachlich für Fahrzeuge zum Transport von Lasten innerhalb eines
Betriebs, sprich: für Gabelstapler und LagertechnikFahrzeuge in allen Varianten.
Fast noch wichtiger als der Fahrzeughandel ist für
Suffel das Servicegeschäft. Hierzu unterhält das
Unternehmen am Firmensitz ein Service-Zentrum
und ein großes Lager, in dem ständig mehr als 23.000
Ersatzteile vorrätig sind. Insgesamt betreut Suffel rund
20.300 Flurförderzeuge im technischen Service.
Drei Gute Gründe für Opel:
Erfahrung, Zufriedenheit und Service
Entsprechend groß ist der Suffel-Fuhrpark: Aktuell
stehen 300 Fahrzeuge bereit, in der Mehrzahl leichte
Nutzfahrzeuge für die rund 200 Servicetechniker. Mit
derzeit 230 Pkw und Nutzfahrzeugen, darunter Astra,
Insignia, Zafira, Vectra, Movano und Vivaro, ist Opel
die dominierende Marke – Tendenz steigend: Auch in
diesem Jahr sind wieder 14 Opel hinzugekommen, die
Anschaffung von weiteren 19 ist geplant.
Fuhrparkmanagerin Beatrix Herdt begründet das so:
„Erstens haben wir insgesamt sehr gute Erfahrungen
mit den Autos gemacht. Zweitens betonen die Servicetechniker und Vertriebskollegen ihre Zufriedenheit mit
Opel. Drittens unterstützt uns das Autohaus Joseph
Brass in Aschaffenburg ausgezeichnet. Wir wickeln
sämtliche Bestellungen der Opel Modelle über diesen
Händler ab.“
Bereits seit acht Jahren ist Opel Hauptlieferant der
Fahrzeuge für den Servicetechniker-Außendienst.
Mit Erscheinen des Insignia Ende 2008 kamen auch
die Vertriebsmitarbeiter in den Genuss eines Dienstwagens der Marke Opel. Die gesamte Suffel-Flotte
fährt mit Diesel – und ist gekauft. „Betriebswirtschaftlich fahren wir mit dem Kauf der Fahrzeuge besser“,
so Beatrix Herdt.
Nützliche Extras inklusive
Mit rund 17.000 Kilometern ist die jährliche Fahrleistung der Servicemobile eher gering, da die Einsatzgebiete der Fahrer einen überschaubaren Radius
haben. Der Vertrieb – überwiegend in Insignia und
Zafira unterwegs – absolviert im Schnitt 40.000 Kilometer pro Jahr.
Die Car-Policy sieht bei der Zusatzausstattung für
alle Fahrzeuge unter anderem eine Bluetooth®Freisprecheinrichtung sowie ein mobiles Navigationsgerät vor. Auch ein Spannungswandler sowie eine
Laptop-Halterung im Cockpit sind für die Außendienstler erhältlich. Die Vivaro und Movano der Servicemitarbeiter werden zudem mit speziellen Regalsystemen
zum Transport der Ersatzteile und Werkzeuge ausgerüstet. Ein weiteres Extra ist eine ausziehbare Trittstufe
am Heck der Movano; sie erleichtert den Ein- und Ausstieg – ein Service für die Mitarbeiter.
Stichwort Service: Suffel sichert seinen Kunden eine
Ersatzteileversorgung innerhalb 24 Stunden zu.
Erreicht wird das durch die Auslieferung im sogenannten Nachtsprung. Ein Nachtverteilerdienst hat eine
Zugangsmöglichkeit zu den Servicefahrzeugen und
liefert das benötigte Ersatzteil bis sieben Uhr morgens.
Der Servicetechniker spart sich auf diese Weise die
Fahrt ins Ersatzteilelager. Ein Zeitgewinn, der den
Kunden zugutekommt.
Klarer Fuhrpark-Trend:
Der Opel Anteil steigt seit acht
Jahren kontinuierlich
Eingespieltes Team: Suffel und
Opel sind verlässliche Partner.
<<
Unternehmen
Suffel Fördertechnik
GmbH & Co. KG
Wirtschaftsbereich
Großhandel mit
Flurförderzeugen und
technischer Service
Astra, Insignia, Vectra, Zafira,
Vivaro, Movano
Insignia, Zafira, Vivaro, Movano
Serviceaußendienst
ca. 17.000 km,
Vertriebsaußendienst
ca. 40.000 km
Pkw-Flotte
100 Prozent Diesel
Finanzierung
Kauf
Fuhrparkmanagerin
Beatrix Herdt
Opel Partner
Automobil-Verkaufs-Gesellschaft
Joseph Brass GmbH & Co. KG,
Aschaffenburg
Weitere Informationen unter: suffel.com
35
Produkt
Der macht was her:
der Opel Vivaro als Color Edition.
Der Opel Vivaro bietet für nahezu jedes Transportproblem die passende Lösung – und das
nun in einem besonders attraktiven Gewand und mit erhöhtem Komfort. Dafür sorgen im neuen
Modelljahr das Color Edition-Paket und das Komfort-Paket Plus
Multitalent mit Ausstrahlung
Mit 42 Varianten ab Werk, einem maximalen Ladevolumen von 8,4 Kubikmetern und bis zu 1.207 Kilogramm Nutzlast macht der Opel Vivaro in fast jedem
Arbeitsumfeld eine gute Figur. Jetzt packt er auch
im Erscheinungsbild und Komfort noch eine gehörige
Portion drauf: Denn ab sofort sind Vivaro Combi, Tour
und Life mit Color Edition-Paket erhältlich. Ein spezielles Designpaket mit Alufelgen in Schwarz, dunkel
getönten Seiten- und Heckscheiben sowie getönten
Scheinwerfergehäusen und lackierten Stoßfängern
vorn und hinten verleiht dem beliebten Opel Modell
extravaganten Glanz und hebt es aus der Masse der
leichten Nutzfahrzeuge heraus. So wird aus dem Vivaro
eine echte Repräsentationsfigur.
Praktische „Nebenwirkung“ der getönten Wärmeschutzverglasung: Sie mildert die direkte Sonneneinstrahlung und sorgt so insbesondere im Sommer dafür,
dass sich der Innenraum weniger aufheizt. Als Karosserielackierung können Kunden zwischen den Farbtönen
Casablanca Weiß, Star Silber, Stahl Grau, Mitternacht
Schwarz und Pergament Beige wählen. Das Color Edition-Paket ist je nach Vivaro Variante und Ausstattungsversion ab 299 Euro (exkl. MwSt.) bestellbar und bietet
damit gegenüber den Einzeloptionen einen Preisvorteil
von bis zu 40 Prozent.
Ein weiteres äußerst attraktiv geschnürtes Ausstattungspaket ist das ab sofort für Kastenwagen und
Combi verfügbare Komfort-Paket Plus. Mit Elementen
wie Klimaanlage, Armlehne am Fahrersitz, Geschwin-
36
digkeitsregler, Parkpilot hinten und Regensensor verwöhnt und entlastet es den Fahrer und sorgt so zudem
für mehr Sicherheit. Auch hier sparen die Kunden mit
der Paketlösung rund 40 Prozent.
Ampel auf Grün: Vivaro mit großen
Nehmerqualitäten und wirtschaftlichen
Euro-5-Motoren
Mit hervorragenden Transporterqualitäten hat sich der
Vivaro über Jahre zu einem der beliebtesten Modelle
Europas in der Klasse bis 2,9 Tonnen entwickelt. Der
Beleg: Bis heute sind weit mehr als 500.000 Exemplare
vom Band gelaufen. Opel liefert den Vivaro mit zwei
Radständen, zwei Dachhöhen sowie in verschiedenen
Grundvarianten von Kastenwagen über Plattformfahrgestell bis zum Freizeitvan Life.
Auch in Sachen Kraftstoff- und CO2-Effizienz überzeugt
der Opel Transporter. Es kommen ausschließlich besonders schadstoffarme Euro-5-Motoren* zum Einsatz – in
diesen Antriebsvarianten ist der Vivaro nicht nur überaus wirtschaftlich und umweltfreundlich unterwegs,
er erhält auch die grüne Feinstaubplakette und somit
freien Zugang zu allen Umweltzonen.
* Dieselverbrauch Opel Vivaro kombiniert
8,0-7,6 l/100km; CO2-Emission kombiniert
210-199 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007), D-C.
Unternehmen & Auto
Kolumne
Guten Morgen,
Sandmännchen!
Wie Ampelschläfer und Ampelschleicher uns
Zeit und Nerven kosten
Dass die Ampelanlagen vielerorts schier zum Erbrechen programmiert sind, klar, dafür können auch
unsere Vorderleute in der Rushhour nichts. Nur,
warum müssen viele dazu noch so trödelig anfahren?
Tun den Gang erst rein, nachdem das Licht auf der
Stange schon längst ergrünt ist, und kriegen den Kupplungsfuß erst hoch, kurz bevor es schon wieder ergilbt.
Das ist ja hirnerweichend!
Mancher Stau in den Städten könnte halb so zäh,
mancher Gänsemarsch über die Kreuzung doppelt so
vielen Vehikeln möglich sein, gäbe es da nicht diese
Tränentiere am Steuer. Die scheinen auf Lila zu warten;
schlichtes Grün ist denen beileibe kein Grund genug,
sich unverzüglich auf die Socken zu machen. Erfolg:
Die verpennte Zeit und den verplemperten Platz
dürfen wir, die Nachrückenden, uns fluchend ans Bein
binden. Denn inzwischen ist die Ampel natürlich
wieder auf Rot gehüpft, um gefühlte Ewigkeiten dabei
zu verharren.
Am eindrucksvollsten genießen Sie dieses Phänomen
beim Linksabbiegen. Da stehen Sie und warten auf den
ersehnten Phasenwechsel. Aaah, jetzt! Sie sind Nummer vier der Kolonne und denken, na, das dürfte zu
schaffen sein. Aber Himmel, Auspuffkrümmer und Keilriemen, wieso rührt sich Nummer eins da vorne denn
nicht vom Fleck?! Endlich sehen Sie ihn um die Ecke
nudeln. Danach rührt sich zehn Meter weit erst mal keiner. Dann geruht Startnummer zwo hinterherzuhinken,
als hätte er einen Sandsack unter dem Frontspoiler.
Nummer drei sucht verzweifelt den Anschluss zu halten
... zu spät. Und erst recht zu spät für Sie.
Was sind das für Mitbürger, die dem Verkehrsfluss auf
diese Weise unnötig auf den Schlauch treten? Am Fahrzeugtyp liegt es eher nicht. Kürzlich klebte ich in einer
Schlange, deren Kopf ein mit Rüben beladenes
Treckergespann bildete. Da stöhnt man ja automatisch, oh je. Aber als es dann losging, war der Bremser
nicht etwa das böse Bäuerlein, sondern ein hochkarätig motorisiertes Sportcoupé. Dessen Betreiber lag
noch im Clinch mit dem Sandmännchen, als der
Knollen-Express schon erstaunlich zügig das Feld
geräumt hatte.
Aber nein, verehrte Frau Vordermännin, verstehen wir
uns nicht miss! Niemand verlangt von Ihnen, mit Vollgas und radierenden Antriebsrädern von dannen zu
düsen, bis Ihr Cabriochen das kurveninnere Hinterbein
hebt. Bloß ein vernünftig dosiertes Dalli, dalli beim
Ampelstart kann doch nicht solch ein Kunststück sein.
Geht nicht, sagen Sie? Aha, dann haben Sie Ihrerseits
wohl einen Herrn vor der Nase, der noch mit dem Infotainment-Angebot im Cockpit beschäftigt ist ...
Natürlich soll man als Kritiker auch vor dem eigenen
Kühler kehren: Habe ich selbst noch nie ein bisschen
gedöst und den Farbwechsel auf dem Signalmast
prompt verpasst? Oh doch. Kann jedem passieren,
wem sagen Sie das. Doch vor dem nächsten Nadelöhr,
nicht wahr, halten wir dann doppelt die Augen auf, um
nicht erneut als Kamel vor demselben dazustehen. Und
sehen Sie, darauf kommt's an. Das unterscheidet den
gelegentlichen Spätzünder vom gewohnheitsmäßigen
Penner – oder pennt da manchmal sogar einer aus
Prinzip, weil er das für „öko“ hält?!
Willi Mertens,
freier Journalist und Autor in Köln
37
Verbrauchs- und Emissionswerte
gemäß VO (EG) Nr. 715/2007
Modell
Verbrauch
kombiniert
in l/100 km
CO2-Emission
kombiniert
in g/km
Effizienzklasse
ADAM
6,9-5,0
129-112
D-B
Titel, 2, 3, 4, 5, 24-25,
28-29
ADAM 1.4 LPG ecoFLEX
6,9
112
B
26
Ampera
1,2
27
A+
2, 3, 22-23
Astra Fünftürer
7,9-3,7
167-99
E-A+
34-35
Astra Sports Tourer
8,1-4,0
169-105
D-A+
31
4,7
124
A
4
7,2-5,2
168-138
C-A
5
Cascada 1.6 SIDI Turbo ecoFLEX
6,3
148
B
7
Cascada 2.0 BiTurbo CDTI ecoFLEX
5,2
138
A
7
Combo
7,6-4,9
177-129
F-B
2, 8-11
Insignia
8,5-3,7
199-99
D-A+
Titel, 2, 3, 5, 12-17,
34-35
Insignia 1.6 SIDI Turbo
6,8-5,9
159-139
C-B
15
Insignia 2.0 SIDI Turbo
8,5-7,8
199-184
D
15, 18
3,7
99
A+
3, 15
Insignia 2.0 BiTurbo CDTI
6,4-4,7
169-125
C-A
15, 18
Insignia 1.4 LPG ecoFLEX
7,6
124
A
15
Insignia Sports Tourer 2.0 CDTI
ecoFLEX (81 kW/110 PS, Start/Stop)
4,5
119
A+
6
6,4-4,5
169-119
C-A+
18
3,9
104
A+
15
7,9
129
A
15
6,7-4,5
158-120
E-B
6
Astra Sports Tourer 2.0 CDTI ecoFLEX
(121 kW/165 PS, Start/Stop)
Cascada
Insignia 2.0 CDTI ecoFLEX
(88 kW/120 PS, 103 kW/140 PS, Start/Stop)
(120 kW/163 PS)
ecoFLEX
Seiten im Heft
(88 kW/120 PS, 103 kW/140 PS, Start/Stop)
Insignia Sports Tourer 1.4 LPG ecoFLEX
Mokka
38
Unternehmen & Auto
Modell
Verbrauch
kombiniert
in l/100 km
CO2-Emission
kombiniert
in g/km
Effizienzklasse
Seiten im Heft
Movano
9,5-7,2
249-190
D-C
34-35
Vivaro
8,0-7,6
210-199
D-C
2, 30, 34-35, 36
Zafira Tourer
7,2-4,1
169-109
D-A+
2, 34-35
4,5
119
A+
7
5,1
134
A
30-31
4,7
124
A
32-33
4,7 (kg H-Gas)
129
A
27
Zafira Tourer 2.0 CDTI ecoFLEX
Zafira Tourer 2.0 CDTI
(96 kW/130 PS)
Zafira Tourer 2.0 CDTI ecoFLEX
Zafira Tourer 1.6 CNG ecoFLEX
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können
dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch aller neuen Personenkraftwagenmodelle“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) unter dat.de unentgeltlich erhältlich ist.
39
Monatsrate
sonderzahlung
€ 196 € 0
1
Der
1
Opel astra spOrts tOurer
Ihre Flotte Ist unser BusIness.
Das attraktive Wechselangebot von Opel.
Für den Opel Astra Sports Tourer Edition mit 1.7 CDTI ecoFLEX-Motor mit 81 kW (110 PS) und Start/Stop
System, 6-Gang-Schaltgetriebe, Metallic-Lackierung und Business-Paket „FUNKTION PLUS“. Highlights:
Ergonomiesitz mit Gütesiegel AGR
Parkpilot (hinten)
Geschwindigkeitsregler
Mobiltelefon-Vorbereitung
Infotainment-System CD 400 Plus inkl. USB-Schnittstelle
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Tel.: 040 47104-1400, [email protected]
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Das komplette Magazin bfp-SPOT 2/2013
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Weitere Informationen zum Flottenangebot
www.opel.de
Ein Angebot der ALD Lease Finanz GmbH und der ALD AutoLeasing D GmbH, Nedderfeld 95, 22529 Hamburg. Leasingsonderzahlung: € 0,–, Laufzeit:
36 Monate, Laufleistung: 20.000 km/Jahr. Alle Preise verstehen sich zzgl. MwSt. und Überführungskosten. Angebot freibleibend und nur gültig bei
Vertragseingang beim Leasinggeber bis 30. 09. 2013. Voraussetzung ist der Bezug über ein gültiges Lieferabkommen mit dem Nachweis, dass das
Opel Neufahrzeug ein Fremdfabrikat ersetzt, bzw. der Abschluss eines neuen Lieferabkommens. Entsprechende Sonderkonditionen gültig für alle
Opel Astra (außer GTC) ab Ausstattungslinie Edition, Mindestausstattung Metallic-Lackierung und Business-Paket „FUNKTION PLUS“.
1
Kraftstoffverbrauch innerorts 4,6 l/100 km, außerorts 3,6 l/100 km, kombiniert 4,0 l/100 km; CO2-Emission kombiniert
105 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse A+

uNtERNEHMEN - Autohaus Siebrecht

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