Juli - Amt Preetz Land

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Juli - Amt Preetz Land
An sämtliche Haushalte!
16. Jahrgang | 25. Juli 2012 | Amtliche Bekanntmachungen ab Seite 3
Juli 2012
Brandschutzerziehung ist Pflicht!
Brandschutzerziehung ist eine im Brandschutzgesetz festgelegte Pflichtaufgabe der Gemeinden, die auch
Träger der Freiwilligen Feuerwehren sind. Die Brandschutzerzieherinnen und -erzieher haben dafür eine
entsprechende Ausbildung an der Landesfeuerwehrschule absolviert. Am 25. Mai, einem Freitagvormittag,
war im Kindergarten „Unterm Regenbogen“ in Kirchbarkau „Brandschutzerziehungstag“. - Artikel: Seite 6.
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Seite 2
Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012
Mitteilungen der Verwaltung / Gemeinden
Stromtrassenausbau in den Kreisen Plön und Ostholstein
Weitere Konsultation zum Netzentwicklungsplan vorgesehen
Seit dem 30. Mai 2012 hatten die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber den Entwurf
des nach § 12 b Energiewirtschaftsgesetz erforderlichen Netzentwicklungsplans unter
der Adresse www.netzentwicklungsplan.de im Internet veröffentlicht. Stellungnahmen dazu konnten in der ersten Runde der Konsultation bis zum 10. Juli 2012 abgegeben werden. Nach einer Information des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages
[SHGT-info - intern Nr. 92/12] sieht das weitere Verfahren wie folgt aus:
�
�
�
�
In der zweiten Augusthälfte 2012 wird ein zweiter Entwurf des Netzentwicklungsplans
veröffentlicht. Dieser enthält eine zusammenfassende Erklärung darüber, wie die
Stellungnahmen in den zweiten Entwurf eingeflossen sind.
Der zweite Entwurf wird der Bundesnetzagentur übergeben.
Danach beginnt eine neue Beteiligung der betroffenen Behörden und der Öffentlichkeit durch die Bundesnetzagentur. Diese richte sich nach den Bestimmungen des
Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung. Die Bundesnetzagentur veröffentlicht den zweiten Planentwurf für sechs Wochen im Internet. Bis zu zwei Wochen
nach diesem Zeitpunkt können Stellungnahmen abgegeben werden. Wann diese
Konsultation beginnt, steht noch nicht fest.
Danach bestätigt die Regulierungsbehörde den Netzentwicklungsplan.
Amt Preetz-Land | Der Amtsvorsteher | Im Auftrage: Jann, T. 04342/886621
Landrätin des Kreises Plön | Amt für Schule und Kultur
„Gemischter Erwachsenenchor“ für den Kreiskulturpreis
2012 gesucht! Kreis erbittet Vorschläge bis zum 01.09.2012.
16. Jahrgang
Sprech- und Öffnungszeiten
der Amtsverwaltung
Montag
08.00 – 12.00 Uhr
13.00 – 16.00 Uhr
Dienstag
08.00 - 12.00 Uhr
Mittwoch
geschlossen!
Donnerstag 08.00 – 12.00 Uhr
14.00 – 17.30 Uhr
Freitag
08.00 – 12.00 Uhr
Zusätzliche Öffnungszeiten
(Team für Bürgerdienste)
Dienstag
07.00 – 08.00 Uhr
Donnerstag 17.30 – 19.00 Uhr
℡
04342 – 8866 – 6
[email protected]
Gemeinde Lehmkuhlen
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Gemeindeeigene
4-Zimmerwohnung in Lehmkuhlen,
Ortsteil Rethwisch, Dachgeschoss,
114,11 m², ab 01.10.2012
oder auch früher zu vermieten.
Seit 1985 ehrt der Kreis Plön besondere Leistungen auf dem Gebiet des kulturellen
Schaffens mit einem Kreiskulturpreis. Dieser alle zwei Jahre verliehene Preis, mit dem
zuletzt im Jahre 2010 die Fachrichtung „Darstellendes Spiel an Schulen aus dem Kreis
Plön“ ausgezeichnet wurde, geht in die Fortsetzung und soll als Kulturpreis 2012 nun in
der Fachrichtung „Gemischter Erwachsenenchor“ verliehen werden.
Kaltmiete 307,86 Euro, zzgl. Nebenkosten zzgl. Mietsicherheit 650,00 Euro.
Die Ausschreibung des wieder mit einem Geldbetrag in Höhe von 1.000 € dotierten Preises richtet sich also an die Chöre im Kreisgebiet Plön, in denen alle Stimmlagen vertreten sind. Dies sind in einem gemischten Chor die Frauenstimmen mit der hohen Sopranund der tieferen Alt-Lage, sowie die Männerstimmen mit der hohen Tenor- und der tiefen
Bass-Lage. Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an Chöre mit erwachsenen Mitgliedern. Ausgenommen von der diesjährigen Preisverleihung sind somit nicht nur reine
Frauen- und Männerchöre, sondern Kinder- und Jugendchöre aller Art. Jeder kann Vorschläge für die Preisverleihung einreichen, auch Eigenbewerbungen sind natürlich möglich.
Für Fragen steht Ihnen Frau Dührkoop,
Tel. 04342/8866-29, gern zur Verfügung.
Möchten Sie einen gemischten Chor für den Kreiskulturpreis 2012 vorschlagen? Dann
teilen Sie bitte folgendes mit: - Bezeichnung/Name des Chores, - Beschreibung/
Informationen zur Gruppe - Begründung der Preiswürdigkeit
Die Vorschläge müssen bis spätestens zum 01.09.2012 an die Kreisverwaltung
Plön, Amt für Schule und Kultur, Heinrich-Rieper-Str. 6, 24306 Plön gerichtet
sein. Des Weiteren ist der Bewerbung ein Tonträger mit aktueller Musik des vorgeschlagenen Chores beizulegen. Teilen Sie uns bitte auch die geplanten Aufführungstermine
zwischen September und Dezember 2012 (Datum, Uhrzeit, Ort, Dauer) mit. Eine Bewertung der Chorleistungen für den diesjährigen Kulturpreis findet dann durch ein Preisgericht statt, dem unter Leitung der Vorsitzenden des Ausschusses für Schule, Kultur und
Sport Mitglieder der im Kreistag vertretenen Fraktionen sowie drei unabhängige sachverständige Personen angehören. Der Kulturpreis wird schließlich vom Hauptausschuss auf
Vorschlag des Preisgerichtes verliehen und im Rahmen einer Feierstunde im Kreistag
vom Kreispräsidenten ausgehändigt. In der Feierstunde werden die Leistungen des
Preisträgers vorgestellt.
Weitergehende Auskünfte erteilen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtes für
Schule und Kultur der Kreisverwaltung unter der Telefonnummer: 04522/743-510.
Pressemitteilung vom 03.07.2012
Quelle: www.kreis-ploen.de
Interessenten melden sich bitte schriftlich beim Amt Preetz-Land, Am Berg 2,
24211 Schellhorn.
Gemeinde Bothkamp
Alter Bolzplatz der Gemeinde
Bothkamp in Dosenbek
zu verkaufen
Die Gemeinde Bothkamp bietet das
Flurstück 34/10 der Flur 13 der Gemarkung Bothkamp (bisheriger Bolzplatz im Ortsteil Dosenbek) gegen
Gebot zum Verkauf an.
Die Größe des Grundstückes beträgt
10.302 qm.
Angebote sind im verschlossenen
Umschlag mit der Aufschrift
„Angebot Kauf Bolzplatz“ bis zum
10.08.2012 an das Amt Preetz-Land,
Am Berg 2, 214211 Schellhorn zu
richten. Nachfragen beantwortet
Frau Dittmann
Tel. 04342 / 8866-31
16. Jahrgang
Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012
Amtliche Bekanntmachungen
Seite 3
Aktuelles Ortsrecht
jederzeit unter:
www.amtpreetzland.de
Gemeinde Wahlstorf
Genehmigung der 9. Änderung des Flächennutzungsplanes der
Gemeinde Wahlstorf für den Bereich „Kulturzentrum Brache“
Das Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein hat die von der Gemeindevertretung in der Sitzung am 05.12.2011 beschlossene 9. Änderung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Wahlstorf für das Gebiet „Kulturzentrum Brache“ mit Bescheid vom
13. Juni 2012, Az.: IV 263-512.111-57.84 (9.Ä.) nach § 6 des Baugesetzbuches (BauGB)
genehmigt.
Die Erteilung der Genehmigung wird hiermit bekannt gemacht.
Alle Interessierten können die 9. Änderung des Flächennutzungsplanes, die Begründung
und die zusammenfassende Erklärung in der Amtsverwaltung Preetz-Land, Am Berg 2,
24211 Schellhorn, Zimmer 21, während der Öffnungszeiten für den Publikumsverkehr
einsehen und über den Inhalt Auskunft erhalten.
Beachtliche Verletzungen der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB bezeichneten
Verfahrens- und Formvorschriften sowie der in § 214 Abs. 2 BauGB bezeichneten Vorschriften werden unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber dem Amt geltend gemacht worden sind. Dasselbe
gilt für die nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtlichen Mängel des Abwägungsvorgangs. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll,
darzulegen (§ 215 Abs. 1 BauGB).
Schellhorn, den 16.07.2012
Amt Preetz-Land
Der Amtsvorsteher
Im Auftrage: gez. Jann
Gemeinde Lehmkuhlen
Impressum:
„Der Amtsschimmel“
ist das Mitteilungsblatt mit amtlichem
Bekanntmachungsteil des Amtes
Preetz-Land und seiner amtsangehörigen Gemeinden Barmissen, Boksee,
Bothkamp, Großbarkau, Honigsee,
Kirchbarkau, Klein
Barkau,
Kühren,
Lehmkuhlen, Löptin,
Nettelsee, Pohnsdorf,
Postfeld,
Rastorf,
Schellhorn, Wahlstorf
und Warnau.
Er erscheint regelmäßig einmal im
Monat (jeweils am letzten Mittwoch des
Monats) und wird per Post an sämtliche
Haushalte im Amtsgebiet zugestellt. Er
liegt darüber hinaus im Dienstgebäude
des Amtes in Schellhorn aus.
Er wird zusätzlich auf der Internetseite
www.amtpreetzland.de als PDF-Datei publiziert und dort archiviert.
Herausgeber:
Amt Preetz-Land
- Der Amtsvorsteher Am Berg 2, 24211 Schellhorn
Gebührensatzung zur Friedhofssatzung
der Gemeinde Lehmkuhlen - III. Nachtrag
Aufgrund des § 4 der Gemeindeordnung für Schleswig-Holstein in der Fassung der Bekanntmachung vom 28.02.2003 (GVOBl. Schl.-H. S.57), zuletzt geändert durch Gesetze
vom 30.06.2008 (GVOBl. Schl.-H. S. 310), der §§ 1und 6 des Kommunalabgabengesetzes in der Fassung vom 10.01.2005 (GVOBl. Schl.-H. S. 27), des § 27 des Bestattungsgesetzes vom 04.02.2005 (GVOBl. Schl.-H. S.70) und des § 26 der Friedhofssatzung der
Gemeinde Lehmkuhlen vom 19.09.2006 wird nach Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung vom 19.06.2012 folgender III. Nachtrag zur Gebührensatzung erlassen:
Artikel 1
Verantwortlicher Redakteur:
Ralf-Uwe Jann, Tel. 04342/8866–21,
Fax 04342/8866 -09. E-Mail:
[email protected]
Verantwortlich für den Inhalt der redaktionellen Beiträge sind die jeweils
genannten Autoren.
Druck und Anzeigen:
§ 3 (Gebühren) erhält folgende Fassung:
§ 3 Gebühren
(1) Die Gebühren richten sich nach der Bewertung des Landschaftselementes,
der Bestimmung der Beisetzungsstelle.
(2) Bewertungskriterien sind u.a. die Lage der Grabstätte im Park oder dem Arboretum
des Friedhofes der Gemeinde Lehmkuhlen und die direkten und angrenzenden
Landschaftselemente (LE).
(3) Die Bestimmung der Beisetzungsstelle beinhaltet die Verwendung als Einzel-,
Familien- oder Gemeinschaftsgrab.
(4) Gebührenhöhe für Einzelgrabstätte (§ 15 Friedhofssatzung):
Standort
Bewertung
Nutzungsdauer
Gebühr
Park
LE bis ca. 40 Jahre alt
20 Jahre
99 Jahre
400,00 €
520,00 €
Park
LE ca. 41 bis ca. 80 Jahre alt
20 Jahre
99 Jahre
480,00 €
630,00 €
(Fortsetzung auf Seite 4)
SKALA-DRUCK Steffen GmbH & Co. KG,
Geschäftsführer Gisbert Sprunk,
Moorweg 66, 24582 Bordesholm,
Tel. 04322/3103, Fax - 4615. E-Mail :
[email protected]
Die Druckauflage beträgt ca. 4.500 Stck.
Seite 4
Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012
(Fortsetzung von Seite 3)
Friedhofsgebührensatzung Lehmkuhlen
Singkreis Lehmkuhlen
Fortsetzung (Abs. 4): Gebührenhöhe für Einzelgrabstätte (§ 15 Friedhofssatzung)
Standort
Bewertung
Nutzungsdauer Gebühr
Park
LE ca. 81 bis ca. 120 Jahre alt
20 Jahre
99 Jahre
595,00 €
785,00 €
Park
LE ab ca. 121 Jahre alt, Knickeichen,
besondere Merkmale
20 Jahre
99 Jahre
895,00 €
1.200,00 €
Arboretum
LE bis ca. 40 Jahre alt,
Neupflanzung
20 Jahre
99 Jahre
565,00 €
740,00 €
Arboretum
LE ca. 41 bis ca. 80 Jahre alt
20 Jahre
99 Jahre
735,00 €
965,00 €
Arboretum
LE ab ca. 81 Jahre alt
20 Jahre
99 Jahre
900,00 €
1.200,00 €
Arboretum
LE ab ca. 81 Jahre alt,
besondere Merkmale
20 Jahre
99 Jahre
1.240,00 €
1.700,00 €
Park/Arboretum
LE ab ca. 81 Jahre alt, Nutzung nur
für Minderjährige (Sternschnuppen)
20 Jahre
99 Jahre
455,00 €
530,00 €
Park/Arboretum
LE ab ca. 81 Jahre alt, besondere
Merkmale, Nutzung nur für
Minderjährige (Sternschnuppen)
20 Jahre
99 Jahre
595,00 €
695,00 €
Park/Arboretum
LE bis ca. 60 Jahre alt, Nutzungsberechtigter muss ein Träger öff.
20 Jahre
Verwaltung sein; keine Kennzeichnung
395,00 €
Werden die Rechte für mehrere nebeneinander liegende Einzelgrabstätten gleichzeitig
erworben, so ermäßigt sich die Gebühr bei bis zu drei Einzelgrabstätten um jeweils 20 %
und ab vier Einzelgrabstätten um jeweils 30 %.
(5) Gemeinschafts- und Familiengrabstätten (§16 Friedhofssatzung)
Standort
Bewertung
Gebühr
Park
LE bis ca. 40 Jahre alt
3.300,00 €
Park
LE ca. 41 bis ca. ca. 80 Jahre alt
4.400,00 €
Park
LE ca. 81 bis ca. 120 Jahre alt
5.500,00 €
Park
LE ab ca. 121 Jahre alt, Knickeichen,
besondere Merkmale
6.900,00 €
Arboretum
LE bis ca. 40 Jahre alt, Neupflanzung
5.100,00 €
Arboretum
LE ca. 41 bis ca. 80 Jahre alt
6.800,00 €
Arboretum
LE ab ca. 81 Jahre alt
7.900,00 €
Arboretum
LE ab ca. 81 Jahre alt, besondere Merkmale
11.500,00 €
(6) Zusatzleistungen für die Beisetzung
Für die Herstellung der Graböffnung, die Beisetzung der Urne sowie das Verschließen
des Grabes wird eine Gebühr von 250,00 € erhoben.
Für eine Beisetzung außerhalb der Regelarbeitszeit (z.B. Samstage) wird zusätzlich eine
Gebühr von 85,00 € erhoben.
Artikel 2
Der II. Nachtrag zur Gebührensatzung zur Friedhofssatzung der Gemeinde Lehmkuhlen
tritt am Tag nach seiner Bekanntmachung in Kraft.
Lehmkuhlen, den 02.07.2012
16. Jahrgang
(DS)
gez. Dr. Langfeldt, Bürgermeister
Niederschrift über die außerordentliche Mitgliederversammlung des Singkreises
Lehmkuhlen von 1987 e.V.
am 4. Juli 2012
TOP 1 Begrüßung
Die Vorsitzende Gretel Ruser begrüßt die
Anwesenden und eröffnet die außeror­
dentliche Mitgliederversammlung um
19:30 Uhr.
TOP 2 Feststellung der Zahl der stimmberechtigten Mitglieder
Die Vorsitzende stellt fest, dass 14 stimmberechtigte Mitglieder sowie der Chorleiter Bernd Ruhberg als Gast anwesend
sind. Die Versammlung ist somit beschlussfähig.
TOP 3 Beschlussfassung über die Auflösung des Vereins
Die Vorsitzende stellt die momentane
Situation des Singkreises dar:
Der Chor hat zur Zeit 15 zahlende Mitglieder, Neuaufnahmen sind in den letzten
Jahren nicht erfolgt. Damit ist die Chorgemeinschaft nicht mehr existenzfähig, zu­
mal mit dem Beitragsaufkommen die
Bezahlung eines Chorleiters nicht mög­
lich ist. Hildegard Kohnke stellt den
Antrag, den Beitrag von 6 € auf monatlich 10 € zu erhöhen. Dieser Antrag wird
einstimmig abgelehnt.
Die Vorsitzende stellt den Antrag, den
Singkreis Lehmkuhlen von 1987 e. V. mit
sofortiger Wirkung aufzulösen.
Dieser Antrag wird einstimmig angenommen, der Singkreis Lehmkuhlen von 1987
e. V. ist damit aufgelöst.
Die Versammlung beauftragt den derzeitigen Vorstand, die erforderlichen weiteren
Schritte vorzunehmen (Meldung an das Registergericht, Auflösung des Bankkontos).
Das nach der endgültigen Abwicklung
des Vereins evtl. verbleibende Vermögen
soll als Zuschuss zu einer Schifffahrt auf
dem Plöner See am 18. Juli 2012 an die
Mitglieder verteilt werden. Der augenblickliche Kassenbestand beträgt 230,86 €.
Die Akten gehen an die Verwaltung
Preetz-Land, Urkunden und Pokale
verbleiben im Sportheim Lepahn.
TOP 4 Anträge
Es werden keine Anträge gestellt
TOP 5 Verschiedenes
Es erfolgen keine Wortmeldungen.
Die Vorsitzende schließt die außerordentliche Mitgliederversammlung um 20:15 Uhr.
Preetz, 05.07.2012
Ende der amtlichen Bekanntmachungen
Gerlind Faulenbach,
Schriftführerin
16. Jahrgang
Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012
Gemeinde Warnau | Barkauer Land
Das neue Geschwindigkeitsmeßgerät im Barkauer Land
– ein Bericht aus Warnau
Im letzten Jahr beschlossen die sieben am
Geschwindigkeitsmeßgerät beteiligten
Bürgermeister (für die Gemeinden Löptin,
Postfeld, Honigsee, Großbarkau, Boksee,
Kirchbarkau und Warnau) für das in die
Jahre gekommene Geschwindigkeitsmeßgerät ein neues Modell anzuschaffen. Dabei wurde entschieden, ein Gerät zu beschaffen, dessen Meßdaten man auslesen
und auswerten kann. Nach einer Testphase in Boksee im April dieses Jahres wurde
das Gerät im Mai in Kirchbarkau vor dem
Markttreff Harms aufgebaut und zählte in
fünf Wochen 48.000 Fahrzeuge.
Vom 3. Juni bis zum 1. Juli 2012 stand das
Geschwindigkeitsmeßgerät in Warnau an
der Dorfstraße wenige Meter vor dem Dorfgemeinschaftshaus.
ringfügig. Lediglich knapp 8 % aller Fahrzeuge (das sind immer noch 8 % zu viel!!)
waren deutlich zu schnell (38 km/h oder
schneller). Der Spitzenreiter hatte übrigens
unverantwortliche 64 km/h auf dem Tacho,
und das direkt vor dem Kindergarten!
Das Ergebnis war auch hinsichtlich der insgesamt registrierten Anzahl der Fahrzeuge
aufschlußreich. Im Zeitraum zwischen dem
3. Juni und dem 1. Juli, also über volle vier
Wochen, wurden 20.556 Geschwindigkeiten
gemessen. Das entspricht 734 Messungen
pro Tag. Rechnet man die Geschwindigkeiten unter 17 km/h heraus, da man diese
Seite 5
Radfahrern oder schnellen Fußgängern
zuordnen könnte, verbleiben 668 Fahrzeuge jeden Tag; an Wochentagen auch
mehr, dafür am Wochenende deutlich
weniger. Außerdem wurden nur die Fahrzeuge aus dem Dorf in Richtung B 404
gemessen. Die Fahrzeuge in der Gegenrichtung hat das Meßgerät gar nicht erfaßt.
Damit ist die im Zusammenhang mit dem
Planfeststellungsverfahren zum Ausbau
der B 404 zur A 21 geäußerte Annahme
des Bundes, auf der späteren Parallelstraße zur A 21 zwischen Warnau und Kirchbarkau seien nur ca. 200 Fahrzeuge täglich zu erwarten, eindeutig widerlegt. Allein
der lokale Verkehr in Warnau wird, wenn
man dieses Meßergebnis als Basis nimmt,
ca. 1.400 Fahrzeuge täglich auf der sogenannten Planstraße B beitragen. Nicht
berücksichtigt ist dabei der lokale Verkehr
zwischen Nettelsee und Löptin auf der
Insgesamt wurden 20.556 Messungen
registriert. Dabei verteilen sich die gemessenen Geschwindigkeiten wie folgt:
Bereich
0 – 17 km/h
18 – 22 km/h
23 – 27 km/h
28 – 32 km/h
33 – 37 km/h
38 – 42 km/h
43 – 50 km/h
> 50 km/h
Anzahl
Prozent
1.839
1.636
4.563
6.983
3.902
1.272
349
12
8,95
7,96
22,20
33,97
18,98
6,19
1,70
0,06
Insgesamt ist dieses Ergebnis relativ erfreulich. Immerhin 73 % aller registrierten
Fahrzeuge waren mit der zulässigen
Höchstgeschwindigkeit oder langsamer
unterwegs. Knapp 19 % überschritten die
zulässige Höchstgeschwindigkeit nur ge-
Ruheforst
70 mm x 2
einen und Kirchbarkau auf der anderen
Seite, so daß eher Verkehrszahlen im
Bereich von 2.000 Fahrzeugen täglich in
beiden Richtungen zu erwarten sind. Bei
außergewöhnlichen Verkehrslagen, z.B.
bei einer Vollsperrung der Autobahn, ist
sogar mit einem Vielfachen dieser Zahl zu
rechnen, wenn der von der Autobahn
abgeleitete Verkehr gezwungenermaßen
die Parallelstraßen benutzt.
Damit haben die Gemeinde Warnau und
auch die betroffenen Nachbargemeinden
ein stichhaltiges Argument zur Unterstützung unserer Forderung nach einer
breiteren Parallelstraße mit einem separaten Rad- und Fußweg und den Bau
einer breiteren Brücke über die A 21 mit
einem vollwertigen Rad- und Fußweg in
der Hand, welches wir zur Bekräftigung
unserer Forderungen anführen werden.
Karl Th. Oberem, Bürgermeister
der Gemeinde Warnau
Seite 6
Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012
16. Jahrgang
Kindergarten „Unterm Regenbogen“ | Barkauer Land
Brandschutzerziehung im Kirchbarkauer Kindergarten
"Unter dem Regenbogen"
Brandschutzerziehung ist eine im Brandschutzgesetz festgelegte Pflichtaufgabe
der Gemeinden, die auch Träger der Freiwilligen Feuerwehren sind. Die Brandschutzerzieherinnen und -erzieher haben
dafür eine entsprechende Ausbildung an
der Landesfeuerwehrschule absolviert.
Am 25. Mai, einem Freitagvormittag, war
im Kindergarten Kirchbarkau "Brandschutzerziehungstag".
Die Kinder waren von den Erzieherinnen
auf diesen Tag vorbereitet worden, so
dass niemand überrascht wurde oder
Angst haben musste. Die Kinder wurden in
zwei etwa gleich große Gruppen eingeteilt,
die "Kleinen" (3-4 Jahre) und die
"Großen" (5-6 Jahre).
Zunächst wurde erklärt, dass Feuer "gut"
und "böse" sein kann. Einerseits spendet
es Licht und Wärme und man kann Essen
kochen, andererseits kann es zerstören
und verletzen oder sogar töten. Die Feuerwehr ist dazu da, in einem Brandfalle Menschen zu retten und das Feuer zu löschen.
Dazu braucht die Feuerwehr bestimmte
Schutzkleidung und Geräte und es ist
wichtig, dass die Feuerwehr schnell gerufen wird, wenn es brennt.
Zuerst wurde die Schutzausrüstung der
Feuerwehrleute vorgestellt: Schutzkleidung, Stiefel, Helm, Handschuhe und die
Atemschutzmaske. Insbesondere sollte
erreicht werden, dass die Kinder keine
Angst vor einem Feuerwehrmann in Atemschutzausrüstung haben, damit sie nicht
weglaufen, wenn die Feuerwehr sie aus
einem brennenden Haus herausholen will.
Anhand einer Bildergeschichte wurde das
richtige Verhalten bei einem Brand geschildert: Nicht in einem brennenden Zimmer verstecken, sondern rauslaufen und
die Tür wieder zu machen, falls schon viel
Rauch da ist, auf dem Boden kriechen, so
schnell wie möglich einem Erwachsenen
Bescheid sagen oder selbst die Feuerwehr
anrufen.
Um der Neugier von Kindern ein wenig
zuvorzukommen, wurde der richtige Umgang mit Streichhölzern am Anzünden
einer Kerze gezeigt und wer sich traute,
durfte es auch selbst einmal machen.
Wichtig ist, dass nur unbeschädigte Zündhölzer verwendet werden und dass das
Zündholz nur vom eigenen Körper weg
angerissen wird. Dann wird die Kerze entzündet und das Zündholz ausgeblasen
und zusätzlich in Wasser gesteckt. Sogar
ein Kind aus der Gruppe der "Kleinen" hat
das schön hingekriegt.
Noch (!) ist der Helm der kleinen
Anika etwas zu groß.
Als nächstes wurde geübt, mit dem Telefon die Feuerwehr zu rufen. Dazu hat die
Feuerwehr eine Telefonanlage mit zwei
Telefonen, die freundlicherweise von
Heiko Hennig aus Kirchbarkau noch einmal instand gesetzt wurde. Mit dem einen
Telefon kann man das andere anrufen, es
funktioniert aber nur, wenn auch richtig
die 112 gewählt wird. An dem anderen
Telefon saß ein Feuerwehrmann bzw. in
der "Kleinen"-Gruppe Andrea Mattern und
spielte die Leitstelle Mitte, die den Notruf
aufnimmt. Auch bei vielen der "Kleinen"
klappte es schon ganz gut: Einige konnten sogar schon selbstständig die 112
wählen. Dann ging es darum, zu sagen
wer anruft, was passiert ist, wo es passiert ist und wie die Situation ist; das
Kind soll dann noch warten, um Fragen
der Leitstelle zu beantworten (die 5 "w").
Eine weitere wichtige Aktion war dann
eine Räumungsübung. Diese wurde mit
den Erzieherinnen vorher genau besprochen, die Fluchtwege - je nachdem, wo
die Kinder sich im Kindergarten gerade
aufhalten - und ein Sammelpunkt wurden
festgelegt. Der interne Alarm des Kindergartens wurde ausgelöst und die Kinder
sollten ruhig und geordnet das Gebäude
verlassen. Das hat sehr gut geklappt. Die
Erzieherinnen haben dann anhand der
aktuellen Anwesenheitslisten festgestellt,
dass alle Kinder da waren.
Im Barkauer Land sind vier Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren für die
Brandschutzerziehung zuständig: Andreas Preuß (Bothkamp), Eckhard Jagott
(Kirchbarkau), Andrea Mattern (Klein Barkau) und Eckard Klein (Großbarkau /
auf dem Bild v.l.n.r.).
Zum Schluss und auch als Belohnung
durften die Kinder eine kleine Rundfahrt
durch Kirchbarkau im Feuerwehrfahrzeug
machen. Dabei wurde natürlich ganz
langsam gefahren und jeweils eine Erzieherin hat aufgepasst, dass die Kinder
schön sitzen bleiben. Nach drei Runden
war dann alles erledigt und der Kindergarten konnte seinen gewohnten Tagesablauf fortsetzen.
Eckard Klein, Wehrführer Großbarkau
16. Jahrgang
Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012
Seite 7
Jugendfeuerwehr Lehmkuhlen
2. Platz beim diesjährigen
Schlauchbootrennen in Eutin erreicht!
21 Mannschaften von Jugendfeuerwehren und dem THW aus
den Kreisen Ostholstein, Plön, Rendsburg- Eckernförde und
Berlin kämpften am 17. Juni um den begehrten Wanderpokal
des Schlauchbootrennens in der Eutiner Stadtbucht. Die Jugendfeuerwehr der Gemeinde Lehmkuhlen gewann das Rennen die letzten vier Male in Folge.
In diesem Jahr traten wir mit einer sehr jungen Mannschaft an.
Das wochenlange Training für dieses Event unter der Leitung
unserer stellvertretenden Jugendfeuerwehrwartin Annika Repenning hatte sich gelohnt. Jugendgruppenleiterin Laureen
Vöge führte in ihrem ersten Rennen als Bootsführerin ihre Crew
in nur 2:42 Min über den Dreieckskurs unter den Schloßterrassen und lies damit 19
Mannschaften hinter sich. Lediglich die Jugendfeuerwehr Großenbrode war in diesem
Jahr wenige Sekunden schneller. „Beim nächsten Mal holen wir uns den Pokal wieder!“
war die einhellige Meinung unserer Mitglieder.
Herzlichen Glückwunsch … das war eine tolle Leistung!
Weitere Bilder unter www.gemeinde-lehmkuhlen.de.
Schusteracht e.V.
Mit der Schusteracht
entlang der Schwentine
Vom Quellstein auf dem Preetzer Marktplatz starteten am 15. Juli 2012 um 10:00
Uhr 13 mutige Radler zu einer Informationstour über die Nordschleife der Schusteracht. Mutig deshalb: Es hatte 10 Minuten vorher noch in Strömen gegossen.
Tourenführer Axel Langfeldt führte nach
einer kurzen Information die Gruppe durch
das Preetzer Kloster und den Totenredder
zum Herrenhaus Rastorf.
Der Name Totenredder entstand dadurch,
dass früher die Toten aus Raisdorf oder
Rosenfeld nach Preetz über diesen Holweg (Redder) nach Preetz zum Friedhof
gebracht wurden, da sie noch keinen eigenen Friedhof hatten. Im Gutshof Rastorf
erfuhr die Gruppe etwas über die dortige
Putenzucht und, dass nach dem Krieg
Heinz Erhardt mit seiner Familie dort einige Zeit lebte.
Anschließend ging die
Fahrt an der Schwentine
und am Rosensee entlang
zur Obstquelle Schuster
und weiter bis zur Oppendorfer Mühle. Unterwegs
erwischte die Gruppe ein
gewaltiger Regenschauer,
so dass trotz Regenkleidung eine Pause eingelegt werden musste.
An der Oppendorfer
Mühle begann die so
genannte Schwentinerunde, die durch Flüggendorf, Oppendorf zur
Dirk Jurczyk
(Jugendfeuerwehrwart)
Schwentinebrücke führt. Von hier wurde
am anderen Ufer der Schwentine auf dem
Schwentine-Wanderweg zurück in Richtung Klausdorf zur Oppendorfer Mühle
gefahren. Da inzwischen die Sonne
schien, wurde dort eine Rast zur Stärkung
eingelegt.
Anschließend ging es weiter nach Raisdorf
zur Eisdiele in der Bahnhofstraße, wo die
Möglichkeit bestand Eis zu genießen. Danach führen die Radler durch den Klosterforst nach Hörnsee und zurück nach
Preetz zu fahren. Unterwegs wurden noch
die Schalensteine der Familie Meyer in der
Johannes – Gutenberg – Straße besichtigt.
Während der 30 km langen Fahrt bei unterschiedlichem Wetter gab es trotz des oft
sehr aufgeweichten Weges und dadurch
verschmutzen Fahrräder glücklicherweise
keine Unfälle oder Pannen. Hoffentlich
wird die nächste Tour am 19. August über
die Südschleife der Schusteracht bei besserem Wetter durchgeführt.
Gert Vogel
Aktion „Jugend sammelt für
Jugend“ war ein voller Erfolg!
Viele haben sich sicherlich gewundert, als
im Mai plötzlich adrett gekleidete Jugendfeuerwehrmitglieder vor ihrer Tür standen
und um eine Spende gebeten haben.
Unsere Mitglieder unterstützten die Aktion
„Jugend sammelt für Jugend“ des Kreisjugendringes Plön und gingen hierfür,
organisiert von unserer stellvertretenden
Jugendfeuerwehrwartin Annika Repenning, in der gesamten Gemeinde von Tür
zu Tür. Dank dieses fleißigen Einsatzes
kam die Summe von € 785,40 zusammen.
Wir bedanken uns bei allen Bürgerinnen
und Bürgern unserer Gemeinde, die uns
so toll dabei geholfen haben, den Kreisjugendring Plön in seinen Aufgaben zu
unterstützen.
Dirk Jurczyk (Jugendfeuerwehrwart JF
Gem. Lehmkuhlen)
Spielplatz Falkendorf soll
wieder spielenswert werden!
Rostige Schaukel, abgeplatzte Farbe,
halbverfallener Unterstand, gefährlich
marode Wand hinter dem Tor vom Bolzplatz … damit unsere Kinder hier wieder
mit Vergnügen spielen können, werden
die Jugendfeuerwehr und die „Kurzen
Funken“ der Gemeinde Lehmkuhlen,
unterstützt von den Freiwilligen Feuerwehren aus Lepahn und Rethwisch, am
11. August antreten und die Spielgeräte
wieder hübsch und sicher machen.
Ab 10 Uhr wird geschmirgelt, repariert
und lackiert. Natürlich sind auch alle Kinder aus Falkendorf eingeladen hier mitzumachen, denn nach getaner Arbeit wollen
wir den Tag beim gemütlichen Grillen
ausklingen lassen.
Dirk Jurczyk (Jugendfeuerwehrwart JF
Gem. Lehmkuhlen)
Merken: 11. August, 10:00 Uhr
Seite 8
Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012
Aktivkreis „Schellhorn 2020“
KulturSommer B‘er Land
Liebe Schellhorner,
„Jetzt probier ich's endlich“
in ein paar Tagen ist es soweit: Am 12.08.
können Sie auf dem Schellhorner Flohmarkt stöbern, suchen, finden und nach
Herzenslust feilschen. Vielleicht machen
Sie ja das Schnäppchen Ihres Lebens
oder finden zumindest das, was Sie gerade suchen. Also nichts wie los!
Bevor Sie das versprochene zweite Gedicht aus den „Dorfgeschichten“ lesen,
kündige ich noch kurz unser nächstes
Treffen an: 6. August bei Monika Gärtner
im Brombeerweg.
SCHELLHORN
von Peter Schafft
Die Eiszeit schuf das Fundament
mit Hügeln, Seen und Auen.
Die Schellhorner fanden: “Hier ist´s recht!
Hier lasst uns Hütten bauen!“
16. Jahrgang
Im Rahmen des KulturSommers im Barkauer Land findet am
Samstag, 25. und Sonntag, 26.8.2012
In der Alten Meierei am See in Postfeld
ein Gesangsworkshop (2 x 4 Stunden) für
Einsteiger mit MayaMo statt.
Ringsum die reizvolle Natur
lädt ein zum Radeln, Wandern, Segeln.
Geboten wird Erholung pur
und Gastlichkeit nach allen Regeln.
SCHELLHORN im alten Wagrierland
am Rand der Holsteinischen Schweiz;
Du bist uns Heimat allesamt,
wir Bürger liefern den Beweis.
Vier Teile bilden diesen Ort,
ein jeder ist besonders.
Neben traditioneller Landwirtschaft
gibt´s hier und dort noch anderes.
SCHARSTORF mit seiner alten Burg
direkt am See gelegen.
Die Slawen hausten einstmals dort,
die Wissenschaft konnt´ es belegen.
Ein Kleinod ist SOPHIENHOF,
die alte Gutskapelle,
für Festlichkeiten vieler Art,
ist sie die richtige Stelle.
Mona Andersen
Der Workshop richtet sich an alle Interessierten, die gerne singen und mehr über
ihre Stimme erfahren möchten: Sind alle
Lieder sind zu hoch für mich? Wie setze
ich meine Stimme richtig ein? In welcher
Stimmlage singe ich überhaupt? Wie
finde ich eine Begleitstimme? Wie kann
ich kräftiger singen? - Ziel ist, zwei ausgewählte Songs so zu erarbeiten, dass sowohl Melodie, als auch Begleitstimmen
gesungen werden können.
Leitung: Mo Casal und Michael Hintze
Kosten: 95,- € p. P.; tel. Anmeldung
04331-338 82 66 oder 04342-844 77.
Flohmarkt vor der Haustür in Schellhorn
am 12. August 2012 von 10 – 17 Uhr
Informationen über die Standorte der Anbieter finden Sie
auf dem Parkplatz vor dem EDEKA-MARKT Dormeier.
Das Klinikum in FREUDENHOLM;
im ganzen Land ist es bekannt,
für ein spezielles Publikum
gibt´s Wanderwege, Wald und Strand.
Vereint sind alle mit SCHELLHORN,
dem Zentrum der Gemeinde,
mit Schule, Kirche, Gildehaus,
Kaufhaus und Amtsgebäude.
Gewerbe mannigfacher Art
Und Sport in ´zig Vereinen,
wir alle lieben unseren Ort,
wo Gäste gerne auch verweilen.
Waldfriedhof
Bothkamp
an der Eiderquelle
Besuchen
Sie unsere Führungen
Forstverwaltung
Bothkamp
Samstag, 04. August
2012
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Samstag, 18. August 2012
Treffpunkt: Parkplatz (Schautafel)
www.ruheforst-eiderquelle.de
Telefon 0 45 51- 95 98 65
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24211 Lehmkuhlen
Mobil: 01520 1980811
Tel.: 04342/787929
Fax: 04342/788809
E-Mail: [email protected]
16. Jahrgang
Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012
Seite 9
Jugendfeuerwehren im Amt Preetz-Land
Zeltlager der Jugendfeuerwehren 30. Juni – 7. Juli 2012
Am 30. Juni 2012 war es wieder mal so weit.
43 Jugendliche und 10 Betreuer und Jugendwarte trafen sich am Vormittag im Jugendcamp Grömitz. Was 2006 schon gut
war, sollte dieses Mal mindestens genauso
gut werden. Monate zuvor haben sich drei
Jugendwarte Gedanken gemacht, um diese
Woche so interessant wie möglich zu gestalten. So wurde jeder Tag von morgens bis
abends geplant. Nur das Wetter konnten wir
nicht buchen, aber wie sollte es anders sein
wenn die Jugendfeuerwehren „Urlaub“ machen? Sonnenschein und gefühlte 30°C –
perfektes Ankunftswetter. Nach dem Mittagessen, kurze Begrüßung der Teilnehmer und
ab an den Strand zum Baden. So war der
erste Tag auch schon fast gelaufen. Am
Abend gab es noch eine kleine Disco zum
kennen lernen.
Am zweiten Tag nach dem Frühstück starteten wir die ersten Spiele von vielen aus dem
Sortiment „Spiel ohne Grenzen“. Auch an
diesem Tag durfte der Strandbesuch nicht
fehlen. Nach dem Abendessen wurde das
Volleyball-Turnier eröffnet und die ersten fünf
Spiele durchgeführt. Mit Beginn der Nachtruhe setzte dann ein Gewitter ein und einige
bekamen etwas Angst. In einem BetreuerGroßeinsatz wurde erklärt, dass ein Gewitter
nichts anderes ist, als ein Streit z.B. mit der
Mama, der auch irgendwann einmal vorüber
ist. Nach weiteren beruhigenden Worten und
zahlreichen Gute-Nacht-Geschichten kehrte
Ruhe im Lager ein.
Montag ging es mit dem Bus nach Lübeck.
Erstes Ziel war der Marzipan-Speicher.
Zunächst erfuhren wir, wie Marzipan
hergestellt wird, wo es her kommt und wie
man aus einer Kugel eine Birne, daraus eine
Ente und daraus wiederum ein Schwein
modelliert. Dann wurde unter Anleitung vom
Chef-Konditor von allen eine Rose aus
Marzipan modelliert. Im Anschluss ging es
gemeinsam zum Holstentor für ein
Gruppenfoto. Danach trennte sich die
Gruppe, die einen besichtigten die SanktMarien-Kirche, machten einen Stadtbummel
oder
genossen
einfach
nur
das
schöne Wetter auf
dem nahegelegenen
Spielplatz. Um 14 Uhr
trafen sich alle wieder
zu einer Hafenrundfahrt um die AltstadtInsel. Der Kapitän
erklärte und zeigte
u n s
d i e
Besonderheiten wie
die Niagara-Fälle von
Lübeck, die Sockenallee, die Schlüpferpromenade und den
Klughafen. Natürlich mit jede Menge
Seemannsgarn. Um 17 Uhr zurück im Zeltlager hinderte eine „steife Brise“ am Badevergnügen, sodass das Lagerleben auf dem
Jugendcamp mit Kartenspielen, VolleyballTraining, Streitereien und weiteren Beschäftigungen aufgenommen wurde. Mit fünf Volleyball-Spielen endete dann auch der dritte
Tag. Abschließend steigerten sich dann die
Gerüchte über die Nachtwanderung, weil
Mirco und Jürgen in voller Einsatzschutzkleidung nochmals durch alle Zelte gingen um
für Ruhe zu sorgen.
Auf dem Plan für Dienstag stand eigentlich
ein Fußmarsch nach Grömitz an. Doch
durch das verspätete Frühstück und bis der
Küchendienst fertig war, war nicht mehr
genug Zeit für den Weg hin und zurück.
Somit inspizierten einige den Spielplatz am
Deich, andere spielten Volleyball auf dem
Platz. Am Nachmittag setzten wir unser
„Spiel ohne Grenzen“ am Strand fort. Nach
dem Abendessen wurde ein Probealarm für
die bald anstehende Nachtwanderung geübt. Alle Jugendlichen mussten Latzhose,
Jacke, Handschuhe, Helm und feste Schuhe
anziehen, um dann vor dem Zelt anzutreten.
Etwas erstaunt, aber unheimlich schnell
waren dann doch alle Jugendliche in
(vermutlich) ihren eigenen Klamotten angetreten. Nach diesem kurzen Adrenalinstoß
wurde entschieden, die letzten Volleyballspiele zu absolvieren, es blieb danach noch
genug Zeit sich für die Disco schön zu machen. Die Anschließende Nachtruhe sollte
nicht die Längste werden.
Um 1.30 Uhr wurde Alarm ausgelöst. In
kürzester Zeit standen die ersten Gruppen
zum Abmarsch bereit. Ein ca. 4 Kilometer
langer Weg mit mehreren Station stand vor
uns. An den Stationen mussten die Jugendlichen Getreidesorten erkennen, Knoten im
Dunkeln ertasten, Teebeutel weitwerfen und
Schlauch kegeln. Auch ein Fragebogen mit
feuerwehrtechnischen Fragen und Allgemeinwissen und einigen Scherzfragen
musste ausgefüllt werden. Nach zwei Stun-
den wieder im Lager angekommen ging es
wieder in die Betten. Der Vormittag wurde
dann mit schlafen, ausruhen und erholen
von der Nachtwanderung verbracht. Nach
einer Stärkung zum Mittag ging es wieder an
den Strand. Hier hatte jede Jugendwehr
eineinhalb Stunden Zeit eine Strandburg zu
bauen oder ähnliches kreativ zu gestalten.
Aus jeder Jugendwehr wurde ein Jury Mitglied gewählt, welches die Punkte für die
Kunstwerke vergeben sollte. Anschließend
stürzten sich viele der Kinder in die Fluten
und genossen noch einige Zeit das schöne
Strandwetter. Ruhig endete der Tag der
Nachtwanderung pünktlich mit der Nachtruhe.
Am Donnerstag fuhren wir mit fünf Kleinbussen und PKWs nach Neustadt und besichtigten das Filmstudio der Fernsehserie „Die
Küstenwache“. Der Blick hinter die Kulissen
war so interessant, dass einige schnell aus
der Wirklichkeit in die Filmwelt wechselten
und selber zu Schauspielern wurden. Wieder angekommen im Lager gab es Mittag
und die letzten Spiele vom „Spiel ohne
Grenzen“ wurden durchgeführt. Um 18 Uhr
fuhren wir mit dem Bus nach Segeberg zu
den Karl-May-Festspielen. Man sollte denken, das nach so einem anstrengenden Tag
alle total kaputt und müde sind, doch weit
gefehlt. Die Stimmung im Bus war vergleichbar mit einem Fan Bus des THW nach einem knappen Sieg eines Endspiels.
Schlachtrufe, Gesänge und Sprechköre
schallten eine Stunde lang durch den Bus.
Doch im Lager angekommen wurde schnell
die Nachtruhe eingeläutet.
Das Frühstück am Freitag war verhältnismäßig ruhig. Lag es jetzt daran, dass das Zeltlager nun bald zu Ende ist oder doch vielleicht
an der Rückfahrt von Segeberg. Der Vormittag stand zur freien Verfügung. Einige spielten Volleyball, Karten oder gingen zum
Spielplatz. Für die Betreuer war Einkaufen,
(Fortsetzung auf Seite 10)
Seite 10
Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012
(Fortsetzung von Seite 9)
die Auswertung oder auch einfach nur mal
ausruhen angesagt. Zum Mittag wurde
gegrillt und im Anschluss die lang ersehnte
Siegerehrung durchgeführt. Alle Punkte der
Spiele vom Volleyballturnier, Spiel ohne
Grenzen und der Nachtwanderung wurden
zusammengefasst und daraus ein Gesamtsieger ermittelt.
Somit ergab sich folgende Platzierung:
Platz 5 mit 598 Punkten die JF Bothkamp,
Platz 4 mit 648 Punkten die JF Kühren /
Wahlstorf, Platz 3 mit 753 Punkten die JF
Barmissen, Platz 2 mit 786 Punkten die JF
Lehmkuhlen, Platz 1 mit 1035 Punkten die
JF Honigsee.
Der Wanderpokal, der 2006 in Grömitz das
erste Mal vergeben wurde und in den
Besitz der JF Honigsee ging, ging somit
wieder in die Honigseer Jugendwehr. 2009
hatte die JF Barmissen ihn in List auf Sylt
mit nach Hause genommen. Für den Bau
der Sandburg wurde die JF Bothkamp
gesondert geehrt. Ihre Kreativität beim
Bauen hat sie auf den ersten Platz
gebracht. Hierfür gab es einen
Sonderpreis, damit ihnen beim nächsten
Sandburgenwettbewerb das Bauen noch
besser gelingt. Zu erwähnen wäre noch,
dass von den fünf teilnehmenden
Jugendwehren keiner verloren hat.
Verloren haben die, die gar nicht mit dabei
waren!
16. Jahrgang
Postfelder SV
Süßer Ausflug auf die Eckernförder „Naschinsel“
Die Gemeinden Honigsee und Postfeld sowie der Pohnsdorfer Sport- und Spielkreis
haben auch in diesem Jahr wieder eine bunte Mischung an unterhaltsamen Ferienaktionen zusammengestellt. Am 30. Juni hatte der Postfelder Sportverein zu einem Besuch in
die Bonbonkocherei nach Eckernförde eingeladen. Das süße Paradies befindet sich in
der Frau Clara-Straße, im Herzen der Altstadt. Schon allein der Straßenname sorgte bei
vielen unserer 30 Teilnehmer für Belustigung.
In Fahrgemeinschaften erreichten wir rasch das historische Gebäude, unmittelbar am
Hafen. Dort, wo vor langer Zeit noch Fische geräuchert wurden, erwartete uns Hermann
Hinrichs in seiner Schauküche. Getrennt von einer Glasscheibe zur Manufaktur erlebten
wir hautnah mit, wie die Bonbonmasse gekocht, gefärbt, abgekühlt und geknetet wurde.
Der Teigstrang durchlief dann die Motivwalze und das Bonbon war fast fertig. Bevor die
Kostprobe begann, wurde die Köstlichkeit noch einmal kräftig in einem großen Sieb gerüttelt – scharfe Kanten sind im Mund nicht erwünscht. Herr Hinrichs beantwortete nach
dem Produktionsablauf auch die Fragen der Kinder, wie man mehrfarbige Bonbons hergestellt und wie der Lolly zu seinem Stil kommt. Im Anschluss durfte sich noch jeder eine
Naschtüte vom großen und vielfältigen Angebot auswiegen.
Ein schöner Ausflug, an dem alle viel Spaß hatten und es war nur eine Idee von insgesamt 18 interessanten Ferienaktionen.
Text und Foto: Michael Krüger
Die restliche Zeit des Tages wurde noch
gefeiert, gespielt und alle hatten einfach
nur Spaß. Besonders bei der legendären
Lagertaufe. Hier werden die, die das erste
Mal an einem Zeltlager teilnehmen an
einem Pfahl gebunden und mit allen
erdenklichen Lebensmitteln beschmiert.
Egal ob Jugendlicher oder Betreuer da
muss jeder irgendwann mal durch. Auch
diesmal waren zwei Betreuer dabei, Nickels
Höppner aus Barmissen und Annika
Repenning aus der Gem. Lehmkuhlen.
Danach ist natürlich Duschen angesagt, mit
Klamotten. Das hat ein Vorteil: Man hat
zwei Waschgänge in einem erledigt.
Samstag, der Abreisetag. Nach dem
Aufstehen, Sachen packen, Frühstücken
und ab nach Hause. Für viele mit einer
Träne im Auge. Doch keine Angst, das
nächste Amtszeltlager wird schon bald
wieder geplant. Was sind schon drei
Jahre? Einen Dank an alle die an diesem
Zeltlager in Grömitz teilgenommen haben
und einen großen Dank an Franzi aus
Bothkamp (München) die eine tolle
Lagerzeitung geschrieben hat. Wer sie
lesen oder sich die Bilder anschauen
möchte, auf der Hompage JF-Honigsee.de
unter Veranstaltungen ist alles wieder zu
finden. Also dann bis zum nächsten
Amtszeltlager.
Jürgen Ohrt,
Jugendwart Honigsee
Die Bonbonherstellung wurde von Herrn Hinrichs Schritt für Schritt sehr gut erklärt. Bei der Vorführung drückte sich so manche Nase an der Glasscheibe platt.
Die Freiwillige Feuerwehr Bothkamp lädt zum
KNICKFEST 2012
am Samstag, dem 18. August 2012
in Leckerhölken ein.
Beginn: 19:30Uhr
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Der Festausschuss der FF Bothkamp
Florian Schnoor
16. Jahrgang
Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012
Seite 11
Gemeinde Schellhorn
Neuer Drachenbootverein
Capybara e.V. gegründet
Der neue Wasser- und Drachenbootsportverein Capybara e.V. aus Schellhorn hatte
sich im vergangenen Mai gegründet ist
nun seit wenigen Tagen auch im Vereinsregister offiziell registriert. Dabei ist mit
Capybara kein neumodisches Mixgetränk
in den Vereisnamen gerutscht, sondern die
Wassersportfreunde aus der Region zwischen Schwentinental bis Eutin, haben sich
das Südamerikanische Wasserschwein als
Vereinsmaskottchen auserkoren.
Jeden Mittwoch um 18 Uhr treffen sich die
Frauen, Männer und Jugendlichen des
Capybara e.V auf einem Gelände neben
der Fachklinik Freudenholm in Schellhorn,
um Ihrer gemeinsamen Leidenschaft dem
Drachbootpaddeln nachzugehen. Dabei
spielt das Alter für das Paddeln keine Rolle. Die Vereins-mitglieder sind zwischen 10
und 66 Jahren alt.
Dass man mit dem Lanker See wohl eines
der schönsten Trainingsreviere befahren
kann, macht jede Trainingsfahrt zu besonderen Momenten. Wenn sich dazu auch
noch der König der Lüfte, der Seeadler zu
seinem Gleitflug in die rötlich Abenddäm-
merung erhebt, ja dann werden die Paddel von den Capybaras eingeholt und man
genießt gemeinsam diesen stillen Augenblick. - Anschließend flüstert der Steuermann leise wieder seine Kommandos und
bringt so das rote Boot plus die Besatzung
des Capybara e.V. wieder langsam in
Fahrt. Nach kurzem Warmpaddeln geht es
nun mit klaren, jetzt lauten Kommandos
wieder über in den Trainingspaddelschlag.
In der Gemeinschaft Trainingsfahrten,
Wettkämpfe oder einfach nur in netter
Runde auch an Land etwas erleben bzw.
auch zu feiern, dafür gründeten die Capy-
baras Ihren Verein. Nicht nur dem Drachenbootsport hat sich der Verein verschrieben, sondern er bietet jedem Wassersportfreund in der Region die Möglichkeit dem Spaß an der Bewegung auf dem
Wasser nachgehen zu können.
Anderen Vereinen, oder aber auch für
Betriebs-, Schul- oder andere FunMannschaften bietet sich über den Capybara e.V. die Möglichkeit zu Trainingsoder Ausflugstouren mit dem Drachenboot an. Ebenfalls besteht die Möglichkeit
das Boot für eigene Events oder Veranstaltungen zu mieten.
Ansonsten ist jeder neugierig interessierte Mann, Frau oder Jugendliche herzlich
zum mitmachen oder ausprobieren willkommen. An besonderen Vorraussetzungen muss man nur eine mitbringen, nämlich Lust auf Spaß haben zu haben.
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Steffen Kirstein
Foto: Capybaras in voller Fahrt beim
3. Drachenbootcup in Lübeck.
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Seite 12
Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012
16. Jahrgang
Gemeinde Wahlstorf
Wielener Badestelle endlich fit für den Sommer
Es war schon ein trauriger Anblick, den die Badestelle am Wielener See
Anfang der Sommerferien bot: Das Badeschild war von Unbekannten demoliert und der Mülleimer samt Inhalt in den See geworfen worden. Der
Rettungsball war verschwunden und die kleine Liegewiese aufgrund unzähliger Maulwurfshügel und hohem Gras praktisch unbenutzbar. Ein riesiger
Kieshaufen, der zur Verbesserung der Badestelle gedacht war, lag schon
seit gut drei Wochen unberührt am Ufer. Trotz guter Wasserqualität – an
echte Badefreuen war hier nicht zu denken.
Immerhin; eine unverdrossene Schwimmerin säuberte in Eigeninitiative die
Badestelle so gut es eben ging von dem im Wasser liegenden Unrat. Ein
neuer Rettungsball wurde bestellt und die Reparatur des Schildes und der
Mülltonne in Auftrag gegeben. Der vergessene Kieshaufen lag aber immer
noch nutzlos im hohen Gras.
So kann das nicht weitergehen, dachten
sich schließlich rund zehn Wielener Bürgerinnen und Bürger, als Sonnenschein und
steigende Temperaturen in der zweiten
Ferienwoche auf „Badewetter“ hoffen ließen. Mit Schaufeln, Harken und Rasenmäher bewaffnet, machen sie sich kurzentschlossen daran, den Kies am Ufer der
Badestelle in Eigeninitiative zu verteilen
und den Rasen der Liegewiese zu mähen.
Auch einige Kinder halfen begeistert mit,
„ihre“ Badestelle zu verschönern.
Nach gut zwei Stunden anstrengender
Arbeit war es schließlich geschafft. Der
Kies war im flachen Wasser verteilt, der
Rasen gemäht, die Maulwurfshügel verschwunden. Nicht nur die die Kinder nutzten sofort die Gelegenheit, die frisch renovierte Badestelle auszuprobieren, auch
den Erwachsenen tat eine kleine Abkühlung nach dem schweißtreibenden, aber
sehr erfolgreichen Einsatz gut.
Sabine Streufert, Wielen
Gemeinde Honigsee
Bagger- und Laderarbeiten
Rath Bagger
Schneeräumdienst
25 mm x 2
und Kleinabbrüche
0172 - 546 93 02
Hans Rath HR
Am Samstag, den
18. August 2012
Tel.: 04342 - 1712
findet das jährliche
Dorffest der Freiwilligen
Feuerwehr Honigsee
im Dorfgemeinschaftshaus statt.
Das Fest beginnt um 20 Uhr,
für schwungvolle Musik sorgt
DJ Kai Subotta.
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An der Spolsau 1, 24211 Bredeneek
Tel.: 04342/7992707
Jeden 2. Samstag im Monat Tanz ab 22.00 Uhr
!
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eben Sie mir den Preis für die obige Anzeige auf oder rufen Sie mich unter
Die Feierlustigen erwarten
verschiedene Cocktails,
Bier vom Faß sowie eine
vielfältige Getränkeauswahl.
Der Eintritt beträgt 5 €.
Festausschuss Honigsee
Sonja Hoppe / Heidi Bielenberg
16. Jahrgang
Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012
Montessori Kinderhaus Warnau e.V.
Wenn kleine Vögel flügge
werden ….
groß sind, dass sie das Nest verlassen
können, um ihren eigenen Weg zu gehen.
Die kleinen Schauspieler werden von einem großartigen „Vogel-Orchester-Chor“
begleitet. Zum Schluss gibt es tosenden
Applaus!
„Region“ Lanker See
Gemeinsam den Tourismus am Lanker See entwickeln: Einladung zur
Abschlussveranstaltung
Drei Nester, drei bunte Vogelmännchen und
drei schöne Vogelweibchen auf der Suche
nach ihrem Liebsten … wenn sich das nicht
nach einer „Vogelhochzeit“ anhört?!
Es ist wieder Sommerfest im Montessori
Kinderhaus in Warnau und das Schauspiel
der Kindergartenkinder für ihre Eltern steht
im Mittelpunkt des bunten Nachmittags.
Natürlich bekommt jedes Vogelweibchen
einen der netten Vogelherren zum Mann
und eins, zwei, drei liegt schon bald in
jedem Nest ein Ei. Es pickt und pocht und
heraus schlüpfen drei Vogelbabys. Die
wollen natürlich erst einmal ordentlich
gefüttert werden, bis diese schließlich so
Seite 13
Die Erarbeitung des umsetzungsorientierten Tourismusentwicklungskonzeptes
(TEK) für die Region Lanker See ist abgeschlossen. Am Freitag, 10. August 2012
findet ab 19 Uhr im Preetzer Ratssaal die
Abschlussveranstaltung statt.
Gestärkt durch den leckeren Kuchen fliegen schon bald alle Kinder mit selbstgebastelten Vogelmasken durch den Kindergarten und landen wieder vor der Bühne,
denn es ist Zeit für die Vorführung der
Eltern von den Schulkindern. Im Mittelpunkt steht ein ziemlich „freches rothaariges Mädchen“, das auf einem
echten Pferd angeritten kommt
und sich nicht davor scheut,
ein paar ältere Damen aufzuschrecken, die Hände in eine
Torte zu stecken und schließlich
die Tischdecke samt gutem
Kaffeegeschirr vom Tisch zu
reißen … hat man so was schon
gesehen!?
Und dann steigt die Spannung
bei Charlotte, Janka, Jannis,
Katharina, Konstantin, Levke,
Mira und Nicolas: Sie werden
unter Applaus der Zuschauer in
hohem Bogen vor die Tür geschmissen. Natürlich gibt es für
jeden auch in diesem Jahr
wieder wunderschöne Schultütchen samt
Andenken an ihre tolle Kindergartenzeit.
Auf dieser öffentlichen Veranstaltung werden zum einen die Kernergebnisse des
Konzeptes vorgestellt und zum anderen
sollen gemeinsam die ersten Schritte zur
Umsetzung von ausgewählten Maßnahmen für die Region unternommen werden.
Alle am Tourismus Beteiligten sowie Interessierte aus der Region Lanker See sind
herzlich willkommen an der Veranstaltung
teilzunehmen und aktiv mitzuwirken.
Bei Fragen zum Projekt oder zur Veranstaltung wenden Sie sich gerne an die
Projektleiterin Julia Seelig unter 040 414
3887 43 oder [email protected].
SuS Pohnsdorf
Der Hammer!
Macht`s gut und viel Spaß in der
Schule!
Julia Kortum
Kommt aus Schweden über Dänemark zu
uns. Deutschlands dritte Anlage in dieser
Form besuchen wir am Samstag, 25.
August! 12 Spielbahnen, die es in sich
haben. So mancher Amateurkicker hat
sich daran schon die Zähne ausgebissen.
Kleine Steppkes von 8—9 Jahren haben
an einigen Löchern schon besser abgeschnitten.
Wie´s geht? Jeder einen Lederball und ...
Abschlag. Natürlich wie der Name sagt
per Fuß. Und wer dann mit den wenigsten Fußtritten einlocht, ist Champion.
Achtung beim 12ten Loch, denn es muss
in ein ausrangiertes Dixi-Clo "eingelocht"
werden.
Samstag, 25. August 2012, Abfahrt
ab Dorfgemeinschaftshaus 10.30 Uhr
Bitte meldet Euch bis 19. August 2012 bei
Marco an (Tel: 0163/5670829 oder Mail:
[email protected]).
Seite 14
Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012
16. Jahrgang
Spielstube Rethwisch | Gemeinde Lehmkuhlen
Lehrpfad Kulturlandschaft
Sommerfest 2012 der Spielstube Rethwisch
Neues vom Lehrpfad
in Bothkamp – Hof Siek
Gleich zu Beginn des Festes gab es eine tolle Überraschung für den Förderverein der
Spielstube Rethwisch. Der Ortsverband der CDU Lehmkuhlen spendete dem Verein
250,- €, überreicht durch Günter Kord-to-Krax und Hinrich von Donner. An dieser Stelle
noch einmal ein herzliches Dankeschön.
In diesem Zuge wurde auch gleich der Vorstandswechsel bekannt gegeben. Wolfram
Wegener gab nach über drei Jahrzehnten den 1. Vorstand an Andrea Iffländer ab. Zum
Glück bleibt er dem Verein jedoch als aktives Mitglied erhalten. Im Namen aller Freunde
und Förderer des Vereins ein großes Dankeschön an seine unermüdlichen Einsätze,
Ideen und deren Verwirklichung.
Dank des Wetters konnten auch in diesem Jahr alle Spiele im Freien stattfinden. Für das
leibliche Wohl sorgte die Feuerwehr Rethwisch, die wieder leckere Würstchen und Frikadellen grillte. Das großartige Kuchenbuffet, welches von den vielen fleißigen Bäckerinnen
der Gemeinde zusammengestellt wurde, lockte Kaffeedurstige an. Nach der Preisverleihung zog Rudi mit seiner Kutsche die Kinder durchs Dorf.
Geduld mussten sie schon aufbringen,
die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Bothkamp bei Filmaufnahmen des NDR für die
12minütige 18.00-Uhr-Sendung. Unter
Leitung von Jugendfeuerwehrwart Andreas Preuß wurde am 10. Juli für das Fernsehteam eine lebensnahe Kulisse gebildet: Kulturpflanzengarten und Bodenerlebnispfad waren die Ziele. Trotz langer
Wartezeiten, eine interessante Erfahrung.
Danke für die spontane Unterstützung!
Ein ganz besonderer Dank geht an die Zimmerei Karrasch aus Falkendorf. Wie schon so
oft begeisterte Andreas Karrasch mit seinen Ideen aus gut vorbereiteten Holzmaterialien
Mädchen und Jungs aller Altersstufen. Leider machte dann um 16.30 Uhr ein kräftiger
Regenschauer dem Fest ein schnelles Ende.
Die Königspaare in diesem Jahr: 3-4 Jahre: Jolina Hohnsbeen und Niklas Skrzeba, 5-6
Jahre: Gianna Techert und Julian Dreger, 7-8 Jahre: Jule Hohnsbeen und Bennet Hohnsbeen, 9-10 Jahre: Sina Wulff und Joshua Unruh, 11-12 Jahre: Pia Naraska und Adrian
Friberg. Wir gratulieren ganz herzlich!
Andrea Iffländer
Geduld bringt auch unser Seeadler auf!
Aus massivem Holz gefertigt und in Originalgröße, thront er majestätisch auf dem
Dach der Schutzhütte und beobachtet das
Treiben auf Viehteich und Lehrpfad. Eine
Spende von Hans Kopp und Karsten Behrends. Danke für diese Bereicherung: Kunst
auf dem Lehrpfad, eine prima Ergänzung.
Geduld musste das Lehrpfadteam mit
vielen Kulturen in den Schaubeeten im
Kulturpflanzengarten haben: Die Frühjahrstrockenheit mit überwiegend kühlen Nachttemperaturen hinterließen deutliche Spuren. Wärmeliebende Kulturen mussten oft
nachgesät werden und die Kraft gegenüber den Konkurrenzpflanzen Kamille,
Vogelknöterich und Co. ließ zu wünschen
übrig. Natur! Sollten wir vom Anbau leben, gäbe es wohl einige Probleme.
Einladung:
CDU-Ortsverband: Spende an Spielkreis übergeben
Der CDU-Ortsverband Lehmkuhlen hatte am 28.01.2012 seinen CDU-Ball („Wintervergnügen“ genannt). Bei dieser Veranstaltung mit Grünkohlessen, Musik und einer großen Tombola, wurde unter anderem zu Gunsten einer gemeinnützigen Einrichtung in der
Gemeinde eine Berlinfahrt für zwei Personen verlost. Diese und eine weitere Berlinfahrt
wurde von unserem Bundestagsabgeordneten Dr. Philipp Murmann gespendet. Eine
Berlinfahrt ging in die normale Tombola, und die andere Fahrt wurde extra verlost. Der
Erlös von 250,- € ging an den Spielkreis Rethwisch.
Am 16.06.2012 hat der Ortsvorsitzende Günter Kord-to-Krax beim Kinderfest des Spielkreises Rethwisch die Spende von 250,- € überreicht. Mit großer Dankbarkeit und Freude
wurde das Geld herzlichst entgegengenommen und auch gleich schon verplant.
Günter Kord-to-Krax , Ortsvorsitzender
Bild vom Überreichen der Spende (von links nach rechts): Wolfram Wegener,
Andrea Iffländer und Günter Kord-to-Krax.
Zu einem Seminar „Boden in der
Umweltbildung – der Blick unter die
Erde verknüpft Ökologie, Ökonomie
und Soziales“ lädt das Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche
Räume (BNUR) des Landes SH ein:
ƒ
Donnerstag, 16. August 2012,
Leckerhölken Hus, 9.00 Uhr.
Teilnahmebeitrag: 50,- €, einschl. Verpflegung. Tagungsorte: Leckerhölken Hus
und Bodenerlebnispfad. Bei Fragen bitte
an T. 04347/704-787 wenden. Anmelden
unter: www.bnur.schleswig-holstein.de
Veranstaltungen-Termine. Anmeldeschluss ist der 12. August 2012.
Für das Lehrpfadteam:
Günter Wachholz
16. Jahrgang
Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012
Seite 15
Arbeitskreis Senioren | BV Barkauer Land e.V.
Sommerfahrt der Senioren nach Mecklenburg-Vorpommern
am 16. und 17. Juni 2012
Die Sommerfahrt nach Mecklenburg-Vorpommern war eine feierliche Begegnung
mit den Senioren und Gästen aus der Umgebung von Ramelow. Viel Kultur, Natur
und kulinarische Genüsse wurden uns
geboten. Früh morgens waren 51 Senioren
und Gäste schon in Kirchbarkau an der
Bushaltestelle, kurz nach 06.30 Uhr ging
die Fahrt los. Nikolaus und Christoph Bicker hatten vorher einen Bildband, den sie
erstellt hatten, verteilt. So konnten sie erklären, wie die Familie Bicker bis 1945 auf
Ramelow gelebt und gewirtschaftet hat.
Gegen 11.00 Uhr waren wir in Werder. Hier
wurden wir herzlich vom Gastwirt, Herrn
Müller, begrüßt und im alten, sehr schönen
Landgasthof zu Tisch gebeten. Herr Müller
und sein Team hatten reichlich, schmackhaft
und liebevoll für uns gekocht. Gut gestärkt
ging die Fahrt nach Ramelow. Unser ersten
Ziel war die große Eiche hinter dem Herrenhaus im damaligen Park, wo Nikolaus
Bicker mit seinen Geschwistern gespielt hat,
auch die Generationen vorher. Hier steht
auch die Kirchenruine aus dem 13. Jahrhundert. Um 14.00 Uhr trafen sich die Senioren aus Ramelow, Rebelow und
Schwanbeck. Auch jüngere Gäste waren
gekommen, um mit den Senioren und
Gästen aus dem Barkauer Land auf dem
Dorfplatz am Glockenstuhl gemeinsam die
Begegnung mit einer Andacht zu feiern.
Die Dorfgemeinschaft von Ramelow hatte
für Sitzgelegenheit gesorgt. Die Glocken
werden noch heute per Hand zum Läuten
von Ramelowern Bürgern gezogen, was
über Generationen weitergegeben wird.
Heute läuteten Stefan Zuber und Frank
Wendt, sehr vertraute Familien in 3. und 4.
Generation der Familie Nikolaus Bicker.
1926 wurde der Glockenstuhl errichtet und
geweiht. Die große Glocke stiftete die
Gutsgemeinde Ramelow; sie trägt die In-
schrift: "In Treue fest im Glauben - stark
trotz Krieg und Not - deutsch bis ins Mark".
Die kleine Glocke stiftete Friedrich Bicker
(Großvater von Nikolaus Bicker) als ein
Dankesopfer zur Erinnerung an die vorher
gefeierte Silberhochzeit; sie trägt die Inschrift: Friedrich + Clara Bicker, Ludwig,
Irmgard, Waltraut & Mechthild.
Kulturelle Sehenswürdigkeiten auf
Ramelow: Die Kirchenruine aus dem 13.
Jahrhundert (Foto), der Glockenstuhl von
1926, der große Stein auf dem Friedhof mit
dem Bickerschen Wappen (Foto). Die
Stadtpräsidentin Frau Heck aus Friedland,
wo Ramelow eingemeindet ist, begrüßte
uns herzlich, sie würdigte die große Delegation aus dem Barkauer Land. Sie erinnerte an die 700-Jahr-Feier Ramelow vor 4
Jahren, wozu auch Familie Nikolaus Bicker
eingeladen war. Herr Pastor Christian Heidenreich hielt die Andacht am Glockenstuhl. Er hatte seine Gitarre mitgebracht
und begleitete uns beim Singen “Geh aus
mein Herz und suche Freud”. Er wünschte
uns "mit Gottes Segen" einen weiteren
schönen Aufenthalt. Gudrun Bicker bedankte sich bei allen Senioren und Gästen,
dass sie zur Andacht gekommen waren,
bei Herrn Pastor Heidenreich und der
Stadtpräsidentin Frau Heck für die freundliche Begrüßung mit den Worten: “Mögen
die Ramelower Glocken uns in Erinnerung
bleiben und der Klang der Glocken uns
begleiten”. Die Barkauer-Land-Senioren
und Gäste stiegen wieder in den Bus und
die Fahrt ging durchs Dorf.
Erste Station die frühere Schule, wo Nikolaus Bicker eingeschult wurde, den Fußweg weiter zum Friedhof, der sehr gepflegt
ist. Noch heute werden die Gräber von
Nikolaus Bickers Großeltern von Familie
Hilmar und Astrid Zuber gepflegt. Jetzt
ging es mit dem Bus weiter durch die Feldmark Ramelow. Nikolaus erklärte, wie sie
1944 mit dem Ponywagen gefahren sind.
Große Getreideschläge und breite Remel
(bei uns in Schleswig-Holstein sagt man
Knicks) soweit das Auge reichte.
Angekommen bei der Meierei Ramelow,
der Name sagt es, früher soll hier mal
Schafskäse hergestellt worden sein. Nikolaus und Christoph Bicker erklärten den
Großen Schafsstall, aus Felsen gemauert,
er dient heute als Jungviehstall. Jetzt ging
die Fahrt weiter durch die Ramelower Kieskuhle. Hier wurde der Kies abgebaut für
den Bau der A 20, am Wegesrand wurden
wir begleitet von vielen bunten Blumen
und Gräsern. Wir waren nach einer Stunde
im Dorf wieder angekommen, dort besichtigten wir die Töpferei von Frau Barbara
Löffler. Freundlich empfangen erzählte
Frau Löffler uns ihren Werdegang auf Ra(Fortsetzung auf Seite 16)
Seite 16
Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012
(Fortsetzung von Seite 15)
melow Sie wohnt seit 1980 hier. Sehr
schöne, moderne Keramiken, Bilder, Ketten, Seidentücher und Kleider waren in
ihrer Galerie zu sehen, so manch einer
hatte die Kunst ins Herz geschlossen und
sich einen Wunsch erfüllt. Jetzt ging es mit
dem Bus nach Schwanbeck ins Feuerwehrhaus. Auf der Fahrt begleiteten uns
blau blühende Kornblumenfelder. Die Ramelower Frauen hatten die Räumlichkeiten
im Feuerwehrhaus festlich hergerichtet
und feierlich gedeckt. Feldblumensträuße
und Kerzen schmückten die Tische, dazu
die Ramelower Köstlichkeiten (Kuchen und
belegte Brote). Bei Kaffee, Tee und Selter
gab es viel zu erzählen. Senioren aus Ramelow, Rebelow und Schwanbeck waren
dazugekommen. Gudrun Bicker bedankte
sich bei den drei Ramelower Frauen, im
Namen aller Gäste, für ihre Mühe. Alle drei
Damen bekamen eine kleine Tasche mit
Köstlichkeiten aus Schleswig-Holstein,
übrigens die Taschen hatte Helga Engsbro
genäht, sie gehört zu den ArbeitskreisMitgliedern. Gegen 18.00 Uhr besichtigten
wir die Schwanbecker St. Mauritiuskirche.
Es ist ein Feldsteinbau aus dem Anfang
des 14. Jahrhundert. Frau Ingelore Stremel
aus Schwanbeck führte uns durch die
Kirchengeschichte. Die Kirche wird neben
der evangelischen Gemeinde auch von
der katholischen Gemeinde genutzt. Ebenso erwähnt sie, dass die eine Glocke von
der Familie Bicker gestiftet wurde.
Nun führte unser Ziel mit dem Bus nach
Neubrandenburg ins Hotel Radisson Blue;
gegen 19.30 Uhr trafen wir ein. Im Bus
bekamen wir unsere Zimmerschlüssel.
Jetzt konnte jeder sich den Abend selber
gestalten, ich glaube, jeder hat das schöne
Zimmer genossen, es war doch ein erlebnisreicher Tag.
2. Tag. Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet
lachte uns an, es gab reichlich und viele
Köstlichkeiten. Um 09.00 Uhr waren wieder
alle mit dem Koffer am Bus und die Fahrt
ging zum Anleger am Tollensesee. Das
Fahrgastschiff “Mudder Schulten”, Inh.
Eckhard Lüdemann, nahm uns in Empfang
bei Sonnenschein. Um 10.00 Uhr ging die
Seefahrt los. Da das Wetter so herrlich
war, gingen viele aufs Außendeck, ruhige
See, strahlend blauer Himmel, an den
Ufern Natur pur und ein lustiger Bootsmann, der viel erklärte, z.B. die ehemalige
Torpedoversuchsanstalt; von hier aus wurden im 2. Weltkrieg die Einsatzfähigkeiten
von Torpedos getestet. Nach Kriegsende
wurde die Insel, auf der das Gebäude
stand, gesprengt.
Durch den 800 m langen Kanal in die Lieps
durften wir nicht fahren, da noch Brutzeit
war. Hier ist das 1000 ha große Naturschutzgebiet Nonnenhof. Nach 2 Stunden
Schifffahrt fuhren wir mit dem Bus nach
Pommern. Hier besichtigten wir die Burg
Spantekow. Nikolaus Bicker hat hier mit
den Kindern der Familie von Hahnjes Kindergeburtstage gefeiert. Die Burg hat sehr
viele Kriege überstanden. Ein breiter Burggraben und ein Wehrgang ummanteln die
Burg. Unsere Fahrt ging nun weiter nach
Werder, wo man mit Mittagessen auf uns
wartete. Die Ramelower Senioren und
Gäste waren dazugekommen.
Der Wirt, Herr Müller und sein Team, hatten wieder köstlich für uns gekocht. Großes Verabschieden und gut gestärkt ging
die Fahrt zu den Ivenacker Eichen. Eine
Mittagsstunde im Bus war nicht möglich,
alle Gäste mussten ein Reise-Quiz lösen
und bis zu den Ivenacker Eichen damit
fertig sein. Dort angekommen, hatten alle
die Möglichkeit, den Park mit den 600 –
700 Jahren Eichen zu bestaunen. Um
17.00 Uhr war wieder Treffen am Bus mit
Kaffeetrinken. Die Senioren hatten Kuchen
gebacken und mitgebracht. Die Ramelower Frauen hatten uns mit Kuchen für die
Heimfahrt versorgt. Das Reise-Quiz wurde
gelüftet und die Preise verteilt. Alle Senioren bekamen einen Preis. Jeder Preis war
in einer Stofftasche verpackt, übrigens alle
Taschen hatte Helga Engsbro genäht und
16. Jahrgang
Arbeitskreis
Siedlungsentwicklung
- jeden letzten Donnerstag am Donnerstag, 30.08.2012
um 19:30 Uhr
Alte Schmiede Barmissen
die Preise waren gesponsert. Nun ging es
heim mit Sonnenschein. Im Bus wurden
noch fleißig Lieder gesungen. Gegen
21.30 Uhr waren wir wieder in Kirchbarkau.
Gefahren hat uns das Reiseunternehmen
Miebach aus Bad Segeberg. Fahrer war
Herr Wolfgang Ströh. Er war so herzlich
und fröhlich mit uns, wir würden uns freuen, wenn er mal wieder für uns fährt.
Die Preise des Reise-Quiz wurden gesponsert von: Fleischerei Habermann, Preetz,
Blumen Wohlers, Klein Barkau, Blumem
Möller, Preetz, arko, Preetz, Drogerie
IhrPlatz, Preetz, MarktTreff Harms, Kirchbarkau, Förde Sparkasse, Kirchbarkau,
Königlich priv. Apotheke, Preetz, LöwenApotheke, Preetz, Schwentine Apotheke,
Preetz, Edeka Schröder, Preetz, Imker
Assenheimer, Wittmoldt, Raumausstatter
Jensen, Preetz, Beeksberg, Familie Möller,
Nettelsee, Gaststätte Köpman`s am See,
Kirchbarkau, Landgasthof Hecht, Schellhorn, Heuhotel Sander, Postfeld, Cafestuben, Preetz, Mrs. Sporty, Preetz, Kriwat,
Preetz, Kieler Nachrichten Kiel-Preetz,
Preetz, Firma Appelwarder, Kühren, Landwirtschaftskammer- Gütezeichenabtl.,
Rendsburg, Helga + Leif Engsbro, Preetz.
Herzlichen Dank!
Gudrun Bicker
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16. Jahrgang
Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012
Bürgerverein Barkauer Land e.V.
Jahresempfang des Bürgervereins Barkauer Land
mit anschließendem Konzert in der Alten Schmiede Barmissen
So 12.8. Empfang 18.00 Uhr / Konzert 19.00 Uhr mit Tödliche Liebschaften – vom
Cello umschmeichelt. Magda Sorour liest Krimis und Gedichte aus eigener Feder;
Daniel Sorour spielt Klassisches und Improvisationen auf dem Cello.
13 Jahre voller Aktivitäten sind Anlass, alle Mitglieder des Bürgervereins und Freunde
des Barkauer Landes am 12.8. ab 18.00 Uhr zu einem Empfang und anschließend zu
einem Konzert-Abend in die eigenen Räumlichkeiten des Bürgervereins in den historischen Teil der “Alten Schmiede“ in Barmissen einzuladen. Zu Beginn findet ein kleiner
Sekt-Empfang statt, und auch für die kulinarische Seite wird gesorgt sein. Danach geht
es in die zum Konzertsaal umgebaute
Schmiede ins Konzert.
Die Krimi-Autorin Magda Sorour liest Kurzgeschichten aus eigener Feder. Sie vermittelt spannende Einblicke in Gefühlswelten,
die uns allen vertraut scheinen. Doch was
passiert, wenn aus Liebe Rache wird, wenn
Seite 17
Eifersucht alles andere ausblendet, wenn
verbotene Liebe dennoch ans Licht
kommt?
Folgen Sie den verschlungenen Pfaden
menschlicher Unwägbarkeiten und freuen
Sie sich auf garantierte Gänsehaut!
Die virtuosen Klänge der Barockmusik
sowie die jazzigen Improvisationen, mit
denen Daniel Sorour die Geschichten auf
dem Violoncello begleitet, bieten stilvolle
Verschnaufpausen. Und so dürfte der
Abend zu einer spannenden „Soirée der
tödlichen Liebschaften – vom Cello umschmeichelt“ werden.
HaGe Schlemminger
Für Mitglieder des Bürgervereins Barkauer Land ist der EINTRITT FREI.
ABER: Auch bei freiem Eintritt bitte
nur mit Kartenvorbestellung!
[Telefon 04342-84477 oder im Internet:
www.alte-meierei-am-see.de]
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Strom vom Dach – alles aus einer Hand
Immer mehr Hausbesitzer wollen die Vorteile einer Solaranlage
nutzen. Elektro Reinhard Schlüter aus Nettelsee stellt ein Paket
vor, das Beratung, Module und Installation umfasst.
Durch eine Photovoltaikanlage können Hauseigentümer mit dem
eigenen Dach Geld verdienen und gleichzeitig die Umwelt schonen. So lässt sich der selbst erzeugte Strom für den Eigenverbrauch nutzen oder ins öffentliche Netz einspeisen – samt garantierter Vergütung. Damit die „Sonnenernte“ Jahr für Jahr sicher
eingefahren wird, ist eine sorgfältige Planung erforderlich. „Bei der
Solaranlage muss alles aufeinander abgestimmt sein – von der
Renditeberechnung bis zur Dachmontage“, so Jürgen Bock, Geschäftsinhaber von Elektro Reinhard Schlüter. Eine Lösung ist
E.ON Solar. Sie umfasst neben Photovoltaikmodulen eine Beratung und Installation durch örtliche Handwerkspartner. Die Firma
Reinhard Schlüter hat mit dem Angebot bereits viel Erfahrung
sammeln können und gibt diese an ihre Kunden weiter.
Persönliche Beratung
Auf Anfrage erstellen die E.ON Handwerkspartner ein individuelles
Angebot inklusive Wirtschaftlichkeitsberechnung. Daran schließen
sich die genaue
Planung
und
Kalkulation für
eine Anlage an,
die auf die Anforderungen des
Hauseigentümers zugeschnitten ist. Die Partnerunternehmen
des Energieversorgers
übernehmen die komplette Installation und Inbetriebnahme der hochwertigen Photovoltaikanlage. Zudem werden Anmeldeformalitäten
beim zuständigen Netzbetreiber erledigt, um den Strom ins Netz
einspeisen zu können.
Ein Stück Unabhängigkeit
Zwar ist die Einspeisevergütung für Neuanlagen zuletzt gesunken,
doch sie lohnt sich immer noch und bleibt 20 Jahre lang garantiert. Zudem sinken die Anschaffungskosten einer Solaranlage
beständig und eine Finanzierung wird
im Rahmen des KfW-Programms
„Erneuerbare Energien“ zu attraktiven
Zinssätzen gefördert. So lässt sich die
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Seite 18
Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012
16. Jahrgang
Liebe Mitglieder
und dem DRK Verbundene !
Rückblick: Blutspende im Juni
Text: Bei unserem dritten Blutspendetermin in diesem Jahr durften wir Herrn Burghard Böhe aus Boksee für 75malige Blutspende und Frau Hannelore Riecken aus
Großbarkau für 25malige Blutspende mit
Urkunde, Nadel und Präsentkorb ehren.
Gerrit Böhe erhielt einen Gutschein für
10malige Spende. Allen Spenderinnen und
Spendern ein herzliches Dankeschön!
Insgesamt konnten wie 49 Spendewillige
begrüßen.- und das, obwohl auf Grund
des guten Wetters der Garten und die Kieler Woche lockten !
Termine:
Ein paar wenige Plätze gibt es noch !
ƒ
04.08.2012 „Zauberhaftes Travetal“Tagesfahrt „Wunderschönes Travetal“
Unser Ausflug startet um 9:30 Uhr mit dem
Bus ab St. Katharinen Kirche. Unser erstes
Ziel ist Bad Oldesloe, wo uns unsere Gästeführerin Margot Danger bei einem Spaziergang begleiten wird. Im "Kalkraben" in
Reinfeld werden wir zu Mittag essen. Danach besichtigen wir die Barockkirche in
Zarpen. Weiter geht es durch das idyllische Travetal nach Mönkenbrook.
Auf dem Kleverhof werden wir viel über die
Tomatenzucht erfahren. Das Sortiment
dort umfasst 500 Sorten. Mit einem BioKuchenbüfett endet unser Ausflug. Gegen
18:30 Uhr werden wir wieder zurück sein.
Die Kosten für Fahrt, Führung, Mittagessen
und Kaffeetafel betragen für Mitglieder
35 € und für Nichtmitglieder 38 €.
Anmeldungen ab sofort bei Annegrete
Schildberg, Tel.: 1058 und Monika Borgert
Tel.: 04302- 402.
ƒ
06.08.2012
Montagsfrühstück
von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr im Dorfhaus Kirchbarkau
In einer netten Frühstücksrunde kann der
Tag nur gut beginnen. Alle sind herzlich
willkommen. Unsere drei Frauen aus dem
Vorstand sind für den Service zuständig
und freuen sich auf Sie/Euch. Kostenbeitrag 3€. Anmeldungen und Fragen bei:
Moni Borgert Tel.04302- 402, Jutta Rieper
Tel. 1311 und Barbara Heuck Tel. 1291.
ƒ
10.08.2012 Miteinander- Mittagessen
im Asia - Restaurant „Phönix“ in
Schwentinental/Raisdorf, Dieselstr. 2
Der Termin war für den letzten Monat geplant und musste leider abgesetzt werden.
Bei unserem dritten Blutspendetermin in diesem Jahr durften wir Herrn Burghard Böhe für 75malige Blutspende und Frau Hannelore Riecken für 25malige
Blutspende mit Urkunde, Nadel und Präsentkorb ehren. Gerrit Böhe erhielt einen Gutschein für 10malige Spende.
Nun holen wir ihn diesen Monat nach.
Abfahrt 11:30 Uhr in Fahrgemeinschaften
ab Kirche Kirchbarkau Anmeldungen bis
08.08. bei Annegrete Schildberg Tel.
04302-1058
ƒ
19.08.2012 Besuchen Sie doch das
Sommerfest der Kirche in Kirchbarkau
und unseren DRK- Stand.
Unser Beitrag ist rot wie Blut. Es erwartet
Sie dort „ein ganz besonderer Saft“! Zu
Auswirkungen und Ungereimtheiten fragen
Sie bitte das Team vom DRK !
* * *
Und hier schon einmal für September
vormerken:
ƒ
15.09.2012
Terminänderung!
Tagesausflug nach Büsum per Bahn
Zum Ausklang des Sommers wollen wir
uns noch einmal die Nordseeluft um die
Nase wehen lassen. Wir fahren in Fahrgemeinschaften nach Kiel bzw. Bordesholm
und starten mit der Bahn gen Büsum. Abfahrt ist ab Kiel um 8.55h und ab Bordesholm um 9.09h Ankunft Büsum 11.27h. Die
Fahrt dorthin vertreiben wir uns wie immer
mit ausgiebigen Geplauder.
Kosten für die Bahnfahrt hin und zurück
max. 9 € (teilnehmerzahlabhängig). Vor Ort
leihen wir uns Fahrräder und radeln an der
Nordsee entlang (ca. 6-10 € pro Rad) Diejenigen, die es etwas ruhiger möchten,
verbringen einen Tag im Strandkorb oder
auf der Promenade. Die Verpflegung übernimmt wie immer jeder selber.
Rückfahrt von Büsum um 16.31h, Ankunft
Bordesholm 18.59 h und in Kiel 19.13 h.
Anmeldungen bitte bei Beate Paprotta, Tel:
04302-900004.
ƒ
29.09.2012
“Musical and More” im
Kieler Schloss, Beginn: 19:30 Uhr
[Von der Internetseite der Musikschule] Mit
einer „Best of“-Gala wird es ein großes
Gala-Finale mit Höhepunkten aus über
fünfzehn Jahren „Musical & More” geben.
Junge Talente und engagierte Musikerinnen und Musiker mischen unter der Leitung von Musikschuldirektor Werner Storz
Soulballaden, Welthits und Rock-PopSongs zu einem musikalischem Potpourri.
Filmmusik, Musical und Chansons werden
live dargeboten, begleitet vom Gala-PopOrchester der Musikschule Kiel und dem
Gala-Pop-Chor sowie tänzerisch umrahmt
von der Dance Company Salina. Englisch,
Deutsch, Griechisch..., Sopran, Alt, Bass...,
Saxophon, Akkordeon, diverse Orchester,
Keyboards, Schlagzeug, Pauken - Werner
Storz schafft es mit seinem Dirigentenstab,
aus diesem Stimmen-, Sprachen- und Instrumenten-Wirrwarr ein spannendes Programm für „Musical & More" zu kreieren.
Kosten pro Karte 10,50 €. Näheres bei
Annegrete Schildberg Tel. 1058 und Andrea Jedicke Tel. 04302- 694
Ihnen/ euch allen einen sonnenreichen
August, schöne Sommertage und bis zum
Wiedersehen alles Gute
Ihr/euer DRK- Vorstand
Im Namen aller: Andrea Jedicke
16. Jahrgang
Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012
Seite 19
Gemeinde Rastorf
Gemeinde Rastorf
Rastorf ohne Grenzen
Seniorenausflug
der Gemeinde Rastorf
am 22. August 2012
Samstag, 25. August 2012
ab 15.00 Uhr auf dem
Sportplatz in Rastorfer Passau
Zum zweiten Mal laden wir alle Bürgerinnen und Bürger sowie Freunde, Verwandte
und Gäste zum ortsübergreifenden Gemeindefest ein:
Unsere fahrt führt uns nach GroßWittensee; dort besichtigen wir die „Alte
Mühle Auguste“.
Kreative Mannschaftsspiele stehen am Nachmittag auf dem Programm. Teilnehmen
kann jeder, Groß und Klein! Ihr bildet Mannschaften zu 8 Personen und meldet Euch
kostenfrei als Gruppe mit einem selbst erdachten Namen an und LOS GEHT’S!
Rahmenprogramm! Kaffee und Kuchen, Getränke +„Heißes“ vom Grill! Und abends
wieder Tanz und Klönschnack für Alle!
Wir freuen uns auf ein geselliges Fest mit den Bürgern der Gemeinde Rastorf.
Für das gesamte Organisationsteam „Rastorf ohne Grenzen“:
Dorle Spitz, 04342 / 81558
Hier noch ein Zwischenbericht und
Aufruf an alle Bürger:
In diesem Jahr wird nicht „gesammelt“.
Gemeindeansässige Firmen wurden als
Sponsoren angesprochen, die uns finanziell unterstützen wollen. Sie alle werden
zum Fest genannt – Die Voranfragen laufen noch. Vorab schon einmal „Herzlichen
Dank“.
Ganz wichtig ist die Frage nach Helfern „rund um das Fest“:
Wer backt einen Kuchen/Torte? Wer hat
Lust, beim Verkauf von Kaffee und Kuchen
mitzuhelfen? Wer kann beim Auf- und
Abbau helfen?
Damit wir planen können, meldet Euch
bitte für die „Helferangebote“!!
Meldungen an: Dorle Spitz, 04342 / 81558
Das Orgateam hat schon ein paar Sitzun-
gen und Besprechungen abgehalten, damit es ein rundum gelungenes Fest wird.
Die Aktionen und Angebote wurden wieder in einzelne Projektgruppen aufgeteiltwir freuen uns auf die Ergebnisse!
Unser nächster Besprechungstermin
ist am Donnerstag, der 16.8.12 um
19.45 Uhr am Sportheim. Kommt einfach vorbei, wenn Ihr Lust habt, mitzumachen. Ihr seid herzlich willkommen!
Kinder aus der Gemeinde haben vorab
Schilder bemalt, die in den Ortsteilen aufgestellt und auf das Fest hinweisen werden.
Mittagspause machen wir im „HaziendaCafé“ in Almdorf. Nach einem Zwischenstopp in Husum fahren wir auf den
„Pharisäer-Hof“ im Elisabeth-SophienKoog zur Kaffeetafel.
Wir starten um
ƒ
ƒ
ƒ
08:00 Uhr in RaPa
08:15 Uhr in Wildenhorst
08:30 Uhr in Rosenfeld
Kostenbeitrag. 15,- Euro.
Anmeldung bis 15. August 2012 bei
Die Namen der Künstlerinnen: Anna Lena,
Jonna, Julia, Lina, Meret, Rieke und Stine!
Wilfried Dibbern,
Telefon 04307/347
Vielen Dank für Eure kreativen Werke; die
beiden Nachmittage mit Euch waren sehr
unterhaltsam! (siehe Foto).
Amtsschimmel
JuliSpitz
2012
Dorle
Kirsch
Dachdeckerei
Dachdeckerei
Kirsch
GbR
30
mm x 1
Darstellung in Schwarz-Weiß
Op de Haisch 4 · 24211 Wielen
Tel.: 0 43 42 - 85 86 69
Fax
0 43 42 - 85 85 86
Mobil:0173 - 6 16 3754
Ruhepark
Lehmkuhlen
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Informieren Sie sich bei einer
kostenlosen Führung
am 5. & 19.8. - 16 Uhr
I
NFOS&ANMELDUNG
04342 / 766188
www.ruhepark.org
Seite 20
Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012
Reiterverein Westwalddistrikt und Umgebung
Bormsdorfer Turniertage
vom 16.06. bis 17.06.2012
Zwei Tage engagierter Pferdesport auf
dem Turnierplatz Bormsdorf/Nettelsee und
der Wettergott hielt bis zum Schluss
durch. Bei der zweitägigen Pferdeleistungsschau gingen 500 Reiter-PferdePaarungen in 26 Prüfungen 850 Mal an
den Start. In teilweise mehreren Abteilungen, Pferdesport vom Vorführ- und Pflegewettbewerb bis zu Klasse M*. Im Bormsdorfer Turnier konnten die Reiter vom Reiterbund Plön letzte Punkte für das Kreismeisterschaftsfinale in Raisdorf sammeln.
Allen Grund zum Strahlen hatte unsere
Mannschaft RV Westwalddistrikt in der
Springprüfung A*. Mit null Fehlern und
einer Zeit von 126:72 Sekunden erzielten
sie den ersten Platz. Unangefochtene Siegerin in der Dressurpferdeprüfung A wurde Wenke Kraus mit dem Vize-Bundeschampion und ehemaligen Körsieger
Steendieks Champ of Glory mit einer Note
von 9.0. Wir gratulieren allen Platzierten.
Unseren besonderen Dank möchten wir
unseren Helferinnen und Helfer vor Ort
aussprechen. Mit guter Laune lief alles
reibungslos und wir können auf ein erfolgreiches Wochenende zurück blicken.
Auch bedanken wir uns ganz herzlich bei
den eifrigen Bäckerinnen! Euer Fleiß und
eure Kreativität machten das Kuchenbuffet
so reichhaltig, dass unser Turnier neben
dem reitsportlichen Aspekt auch in kulinarischer Hinsicht über die Kreisgrenzen
hinaus bekannt ist.
Doch nach dem Turnier ist ja bekanntlich
auch vor dem Turnier, denn das nächste
Ereignis folgt auf dem „Huf“. Der „Tag des
Pferdes“ findet dieses Jahr am 16.09.2012
statt. Entsprechende Infos können unter
www.rvwestwalddistrikt.de abgerufen
oder auch Ideen angemeldet werden.
Britta von Appen, Schriftwart
Gemeinden Postfeld und Honigsee | SuS Pohnsdorf
Abschlussfest zur Ferienpassaktion
Freitag, 27. Juli 2012
ab 20:00 Uhr am DGH Pohnsdorf
Das Grauen hat einen Namen!!!
Als Stargast des Abends erwarten wir Graf Dracula,
natuerlich mit Gefolge und gruseligen Ueberraschungen.
Festes Schuhwerk ist von Vorteil, da Dracula Euch auf eine kleine
Wanderung durch den Gruselwald, das Schrobach-Moor vorbei am Höllenhund, ins
Pohnsenkaff schicken wird. Knoblauch und Kruzifix könnten eventuell auch von Vorteil sein.
Nix für Weicheier, Turnbeutelvergesser und Zehenzwischenraumabtrockner ...
Ach ja: Für Fleisch und Blut ist natürlich auch
gesorgt! (Wer das nicht mag, bekommt auch
’ne Cola, Würstchen oder trockenes Brot!)
Kostenbeitrag (all inclusive)
Erwachsene
Kinder
5,- Euronen
2,- Euronen
Viehweger
Rechtsanwälte
Rechtsanwalt Klaus Viehweger
RA Viehweger
Fachanwalt
für Familienrecht
Schwerpunkt
Arbeitsrecht
55 mm
x2
Alter Markt 10 · 24103 Kiel
Tel. 0431/888 17 67
od. in Kirchbarkau 0 43 02 / 96 59 27
[email protected]
16. Jahrgang
KdM Preetz
51. Sommerkonzerte in der
Klosterkirche Preetz
Der Kreis der Musikfreunde Preetz begrüßt auch in diesem Jahr wieder Konzertliebhaber aus nah und fern zu seinen
beliebten Sommerkonzerten in der Preetzer Klosterkirche. Die am 30. Juli um 20
Uhr beginnende Konzertreihe, die zu
einem festen kulturellen Bestandteil im
Großraum Kiel geworden ist, geht in ihr
51. Jahr und verspricht wiederum ein
interessantes und abwechselungsreiches
Programm mit herausragenden Künstlern
und Ensembles.
Das Eröffnungskonzert gestaltet das
Trompetenensemble Joachim Schäfer
aus Dresden. Zwei Trompetenchöre, Pauken und Basso continuo werden mit Werken unter anderem von J.S. Bach und
Händel für eine festliche Einstimmung
sorgen. Die jeweils montags stattfindenden Konzerte werden am 6. August mit
dem 34jährigen Blockflötisten Stefan
Temmingh fortgesetzt, der zur jungen
Generation von Blockflötisten auf Weltniveau gehört und reizvolle Suiten von Joh.
Seb. Bach in Begleitung von Laute und
Viola da Gamba vortragen wird. Die Berliner Cellharmoniker, ein Celliquartett, werden am 13. August mit einem umfangreichen Repertoire verschiedener Stilrichtungen zu hören sein. Gespannt sieht der
Veranstalter auch dem 20. August mit
dem Berliner Frauen-Vokalensemble entgegen. Sängerinnen mit solistischer Qualifikation tragen in Begleitung der Harfenistin Katharina Hanstedt Werke der Romantik und Moderne vor. Und schließlich
wird das Göttinger Barockorchester zum
Ausklang mit populären Kompositionen,
unter anderem dem 4. Brandenburgischen Konzert von J.S. Bach für einen
würdigen Abschluss der diesjährigen
Konzertreihe sorgen. Sofern es die Witterung zulässt, wird an den Konzertabenden das Flair-Hotel Neeth Getränke und
kleine Snacks anbieten und damit für
eine anheimelnde Konzertatmosphäre im
herrlichen Klosterambiente sorgen.
Der Eintrittskartenverkauf (19,-, 17,-,
12,- Euro) durch die Preetzer Bücherstube (Tel. 04342-889090) und Konzertdirektion Streiber in Kiel (Tel.
0431-91416) hat bereits begonnen.
Die Abendkasse öffnet gegen 19 Uhr.
Vorbestellungen hierfür nimmt Thorsten
Ganzert unter der Rufnummer 04342
308203 entgegen.
Verantwortlich:
Kreis der Musikfreunde Preetz
Spreewaldweg 21, 24211 Preetz
Tel. 04342 86115
www.musikfreunde-preetz.de
16. Jahrgang
Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012
Gemeinde Kühren
Hof Brache | Gemeinde Wahlstorf
10. Internationalen Musiktage Brache
In und um
die Gemeinde Kühren
Es geht um die Ankündigung, einen
Flohmarkt in Kleinkühren im August
stattfinden zu lassen. Leider findet sich
kein passender Termin. Nun ist die
Planung für nächstes Jahr im Mai oder
Juni angedacht.
Da es doch ein paar Anfragen bei
unsere Bürgermeisterin gab, will ich die
Idee hier einmal vorstellen: sie ist nicht
neu, andere Dörfer haben es schon mit
mehr oder weniger Erfolg vorgemacht.
Alle Teilnehmer melden sich bei mir an.
Ein Dorfübersichtsplan mit allen
“Verkäufern” wird erstellt und am
Parkplatz (Bolzplatz) verteilt. Es muss
im Vorfeld viel Reklame gemacht
werden, um auch viele Besucher/Käufer
für Kleinkühren zu begeistern.
Wir Verkäufer haben den Vorteil, dass
wir unsere Raritäten und Schmuckstücke in den Garagen, Carports oder
Zelten vor dem Haus präsentieren
können – also kurze Wege und
Regengeschützt.
Die Musiktage Brache stellen immer wieder einen besonderer
Höhepunkt im Jahreslauf auf Hof Brache dar! Und das nun
schon zum 10. Mal - ein kleines Jubiläum, auf das wir schon
ein Stückchen stolz sind. Feiern Sie mit uns!
Trotz der wirtschaftlichen und finanziellen Katastrophe in Griechenland erwarten wir zu
den diesjährigen Musiktagen wieder ca. 15 griechische Studenten - ermöglicht auch
durch großzügige Stipendiumsspenden aus dem Kreis der Besucher! Dafür auch an
dieser Stelle herzlichen Dank
Sozusagen zur Ernte der musikalischen Arbeit aller Teilnehmer möchten wir alle Interessierte herzlich zu den täglichen Abendkonzerten einladen - immer um 19.00 mit anschließendem Ausklang am "Brache-Buffet - aber auch sonst sind Gäste jederzeit willkommen auch zur Hospitation im Unterricht.
Brigitte und Hans Weiß | Brache 2, 24211 Wahlstorf
Tel. 04342/81090 | e-mail: [email protected]
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Das Konzertprogramm
Tägliche Abendkonzerte; Beginn ist jeweils um 19.00 Uhr
Sa, 28.7. Lambis Vassiliadis Klavier
Vivaldi/Bach Orgelkonzert a-moll, Schumann Carnaval, Brahms Paganini Var.
So, 29. 7. Reinhard Becker, Klavier
Fauré Thème et Variations op. 73, Frédéric Chopin Sonate Nr. 2 b-moll op.
35. Debussy 12 Préludes II. Livre
Mo, 30.7. Dozentenkonzert: Beata Pincetic und Hristos Sakellaridis / Klavier.
J. S. Bach—G.Kurtag: 3 Transkriptionen für Klavier zu 4 Händen. E.Grieg: 4 Norwegische Tänze. Poulcheria Seira/Viola, Dimitris Handrakis / Violine. Martinu: 3
Madrigale. Andreas Reibenspies /Bariton, Mario deSecondi/Cello, Hristos
Sakellaridis / Klavier. Schubert “Auf dem Strom”, Brahms “Bratschen-Lieder”.
Vielleicht möchte ja auch der eine oder
andere seine Garage o.ä. einem Nichtkleinkührener zur Verfügung stellen.
Meiner Meinung nach bietet sich unser
Dorf geradezu dafür an: Eine lange
Dorfstraße, ein “Neubau”gebiet und ein
großer Parkplatz, sowie ein Vereinsheim
mit kleiner Gastronomie.
Di 31.7.
Studentenkonzert
Mi 1.8.
Klavierquartett der Dozenten
Beethoven WoO 36 Nr. 3 C-Dur (1. Allegro vivace; 2. Adagio con espressione; 3.
Rondo). Brahms c-moll op. 60.
Da wir schon eine größere Anzahl von
Anbietern sein müssen, ist eine
Interessensbekundung zur Teilnahme
wichtig, ebenso sollten wir vorab klären,
ob es lieber ein Samstag oder ein
Sonntag sein soll.
Do 2.8.
Theofilos Sotiriades, klass.Saxophon
Fr 3.8.
Studentenkonzert
Sa 4.8.
Liederabend mit Andreas Reibenspies
Ist diese Idee hier umzusetzen? Es wäre
schön von Ihnen/Euch zu hören.
Mo 6.8.
Antje Ressel-Lindner
Seite 21
Tel. 3642
Schubert, Brahms, Liszt, Ravel
So 5.8.
Studentenkonzert
Nachlese: Konzert im Prinzenhaus (Rokkoko-Saal) in Plön
(Änderungen vorbehalten)
Weitere Informationen: www.internationale-musiktage-brache.info
Gemeinde Lehmkuhlen
SG Kühren
Veranstaltungen in der Gemeinde Lehmkuhlen: August 2012
Spielfest für Groß und Klein,
dazu lädt die SG Kühren ein!
05.08. 10:30 Uhr
KG Lebrade
Gottesdienst im Freien
08.08. 20:00 Uhr
TSV Lepahn
Kniffeln im Sportheim
12.08. 10:00 Uhr
KG Lebrade
Vorstellungsgottesdienst der neuen Konfirmanden
in der Kirche Lebrade
18.08. - 19.08.2012 Gemeinde
Gemeindefest in Rethwisch
19.08. 10:00 Uhr
KG Lebrade
Gottesdienst mit Konfirmanden
26.08 10:00 Uhr
SV Rethwisch Frühstück im Sportheim
Bitte anmelden unter Tel. 711854
Jens Podbielski, Projektbetreuer
Doch aus organisatorischen Gründen
müssen wir aus dem August schwinden.
Doch auch der September ist fein, und so
laden wir zum 9.9.2012 ein.
Weitere Informationen in der nächsten
Ausgabe.
Mit freundlichem Gruß
Jutta Wichelmann
Seite 22
ƒ
Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012
Sa 28.7. ab 18.00 Uhr
Open-Air-Konzert
unter der großen Eiche' Rieckens Landmilch Großbarkau
(bei schlechterem Wetter in ‚Rieckens Konzerthalle')
Festival of Strings mit PETER FINGER (Foto), Timon Hofmann
und Jenseits des Mainstream JEANINE VAHLDIEK Band.
"Ein exotisches Projekt mit Harfe, Gesang, Percussion"
Wenn diese Virtuosen des ‚Acoustic FingerStyle'-Gitarrenspiels
aus unterschiedlichen Genres und eine Harfe, dazu Perkussion
und eine Prise Humor aufeinandertreffen, dann kann das nur
einen glanzvollen Abend versprechen ...
ƒ
So 29.7. ab 11.30 Uhr
Open-Air-Konzert
unter der großen Eiche' Rieckens Landmilch Großbarkau
(bei schlechterem Wetter in ‚Rieckens Konzerthalle')
Festival of Strings-Matinée: "Wann keine Music wär auf gantzer Welt zu hören als eine Laute nur; so wär es schon genug."
Lauten- und Gitarrenmusik an europäischen Höfen mit MICHAEL
FREIMUTH. Mit Werken von Giovanni Paladino, John Dowland,
Francesco Corbetta,, Santiago de Murcia, Johann Sebastian
Bach und Silvius Leopold Weiss.
Abschlusskonzert des Internationalen Festival of Strings im
Rahmen des 13. KulturSommers:
ƒ
So 29.7. ab 19.00 h
Open-Air-Konzert
unter der großen Eiche' Rieckens Landmilch Großbarkau
(bei schlechterem Wetter in ‚Rieckens Konzerthalle')
"Gipsy Swing" - 2 Gitarren und ein Kontrabass. Mit Manusch
Weiss - Patrick Farrant - Jürgen Attig.
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Do 2.8.
20.30 Uhr
im Park der Alten Meierei am See
(bei Schlechtwetter in der AmaS)
"Pousse Blues Waltz" - World TangoJazz'nBlues. Mit
CATHRIN PFEIFFER & Band (Foto oben / 2. von links)
ƒ
Sa 4.8.
20.30 Uhr
Konzert im Torhaus Warnau
"Ladies Blues'n Boogie Night". Mit JAN PRESTON, der australischen first lady des Blues & Jazz' piano, vocals feat. "The
amazing Lady on Blues'n-Boogie-Piano ULLI GAATE & Band".
ƒ
Sa 11.8. ab 18.30 Uhr
‚KulturSommer an der Tanke' ESSO-Station an der B 404
LiveMusik mit KÖRRIE KANTNER & HIS NOT SO BIGBAND.
Swing, Funk, Rock und Blues mit deutschen Texten und dem
WASDAS-AktionsTheater ‚Intermezzo'.
ƒ
ƒ
So 19.8.
19.30 Uhr
16. Jahrgang
Kulturtenne Dr. Helbing
Kirchbarkau, Dorfstr.17
Von MOZART bis GERSHWIN - Virtuos & Witzig. Mit Holger
Mantey am Flügel und seinem ganzen musikalischen Kosmos
im Kopf (2. Foto von rechts).
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Fr 24.8.
20.00 Uhr
Köpman's am See, Kirchbarkau
Mediterrane Kostbarkeiten präsentiert vom neuen Köpman'sTeam und "Klangpoesie des Südens": OLIVER JÄGER - spanische Gitarre und Bandoneon. (Menü und Konzert nur mit
Vorbestellung unter 04302-969988)
ƒ
So 26.8.
18.30 Uhr
Georg Schroeter & Marc Breitfelder präsentieren ‚Blue Piano
- The incredible Piano-Blues'n Boogie-Show': 3 Pianeure - 1
Gitarrist - 1 BluesHarpVirtuose - 1 bezaubernde Sängerin. Mit
Edwin Kimmler, Christian Christl, Georg Schroeter sowie Scarlett
Andrews & Marc Breitfelder.
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Mo 27.8. 19.30 Uhr
Park der Alten Meierei, Postfeld
VAUDEVILLE-BLUES-Night (Foto rechts) in der AmaS feat.
'The most charming' SCARLETT ANDREWS - Vocals, CC "The
Bayoogie Man" - Piano, Edwin Kimmler -Git., Piano, Voc. sowie Georg Schroeter & Marc Breitfelder.
... und weiter geht‘s im September ...
ƒ
Sa 1.9.
19.30 Uhr
St. Katharinen, Kirchbarkau
Die 13. ROMANTIKNACHT - Teil I: Die große A-Cappella-Nacht
mit TAKE FOUR meets MULTIPLE CHOICE.
ƒ
So 2.9.
10.00 Uhr
Pastoratsgarten Kirchbarkau
"Begegnungen" - Gemeinsamer Freiluftgottesdienst 2o12 der
Kirchengemeinden Kirchbarkau (Pastor Meyer-Zurwelle) und
Preetz (Pastor Gerhard Pfau).
ƒ
So 2.9.
19.00 Uhr
St. Katharinen, Kirchbarkau
Die 13. ROMANTIKNACHT - Teil II: Summertime mit MAYAMO
meets Micha Mark, den Kultsänger und Gitarristen von Tin
Lizzy. Mit Mo Casal - Stimme, Michael Kelmer - Gitarre und
Micha Mark - Gitarre/Gesang.
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Sa 8.9.
19.00 Uhr
Alte Meierei am See (Park)
Let the Good Times Roll: EB-DavisQuartett meets Mike Russell - Die US-Legende mit Stimme und Gitarre
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So 9.9.
11.30 Uhr
‚Matinée im Blues'
JahresEmpfang des Bürgervereins Barkauer Land
mit anschließendem Konzert (s.a. Seite 17),
Goodtime Blues. Mit Mike Russell - EB Davis - Nina T. Davis Jay Bailey - Lenjes Robinson.
So 12.8. 18.00/19.00 Uhr
ƒ
Alte Schmiede Barmissen
Tödliche Liebschaften - vom Cello umschmeichelt: Magda
Sorour liest Krimis und Gedichte aus eigener Feder; Daniel
Sorour spielt Klassisches und Improvisationen auf dem Cello .
Sa 16.9.
16.00 Uhr
St. Katharinen, Kirchbarkau
"Konzertantes Barock" - BuBol-100 Projektorchester (Kirchbarkau-Claustahl-Berlin). Gespielt wird das Programm der
Bolivien-Konzert-Tour 2012.
Infos / Karten: Tel. 04342 – 84477 / Fax – 82868
oder: www.alte-meierei-am-see.de
16. Jahrgang
Der Amtsschimmel Nr. 07/2012 vom 25. Juli 2012
Seite 23
TSV Rastorfer Passau
TSV Rastorfer Passau
Kai Petersdotter ist neuer
Trainer unserer 1. Herrenmannschaft
Schnupperkurs Tanzen
im neuen Mehrzweckraum des TSV Rastorfer Passau
Samstag, 08.09.2012
Die Gespräche mit ihm waren sehr positiv, sodass wir sicher sind, dass die
Mannschaft mit ihm einen motivierten und
fairen Partner erhält. Die 2. Herrenmannschaft wird weiterhin von Rolf Bauer
trainiert.
Schnupperkurs 1: 16.00 – 18.30 Uhr / Schnupperkurs 2: 19.00 - 21.30 Uhr
Je Kurs und Person: 7,50 €
Die Internetpräsenz wird von den Mannschaften / Sparten auf dem neuesten
Stand gehalten:
Wir bieten an diesem Nachmittag/Abend 2 Kurse an:
www.tsv-rastorfer-passau.de
Leon Ruczynski hat zum 01.07.12 das
Amt des Fußballobmannes in unserem
Verein übernommen. Schon bei der Trainersuche stand Leon uns hilfreich zur
Seite. Das hat uns sehr geholfen!
Wir freuen uns auf gute Zusammenarbeit!
Dorle Spitz, Schriftwart TSV RaPa
Mit Barbara Wilming. Ihr Motto heißt: „Tanzen geht immer“, und genau das
möchten wir mit Euch ausprobieren!
Anmeldungen: TSV Rastorfer Passau; Dorle Spitz, Tel.: 04342/81558
ƒ
Kurs 1 beinhaltet Einblicke in Standard- und Lateintänze,
wie Foxtrott und langsamer Walzer, sowie Rumba und Salsa.
ƒ
Im Kurs 2 steht der Tango Argentino auf dem Programm.
Der neue Mehrzweckraum gibt den passenden Rahmen für dieses kreative Projekt …
nun muss er nur noch „gefüllt“ werden!
Die Kurse sind aus Platzgründen jeweils für 8 Paare ausgelegt. Auch Einzelanmeldungen
sind möglich, wobei dann unter anderem auch 2 Frauen ein Paar bilden können. Gerade
beim Tango Argentino ist lt. Frau Wilming die führende und folgende Rolle in den Basistechniken weitgehend identisch, so dass es sowohl möglich als auch ansprechend und
interessant ist, in beiden Rollen zu lernen. Deshalb sagen wir: nur Mut!
4. August 2012 - 14:00 Uhr
SuS Pohnsdorf
SUPERSAUPOKAL
2012
Dieses Jahr findet der Wettkampf
um den begehrten Supersaupokal
Bei Interesse werden wir einen Tanzkurs
anbieten, den Barbara Wilming dann leiten
wird. Die Inhalte des Kurses werden am
Ende des Schnupperkurses abgesprochen.
Wir freuen uns auf viele Tanzfreudige, die
„locker in der Hüfte sind“ und Lust haben,
einfach auszuprobieren und Musik zu leben.
Mehr Informationen unter:
www.nettelsee.de
Dorle Spitz,
Schriftwart TSV Rastorfer Passau
Infos zu Barbara Wilming im Internet
unter www.tanzen-geht-immer.de
am Freitag, den
10. August 2012
Anstoß: 18.30 Uhr
statt.
Natürlich sorgen wir für ausreichend
Getränke und Verpflegung.
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Wir freuen uns, auf Ihr Kommen.
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Man sollte die dinge so nehmen, wie sie kommen.
aber man sollte dafür sorgen, dass die dinge
so kommen, wie man sie nehmen möchte.
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- wir helfen ihnen dabei.
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Der Amtsschimmel
Seite 24
www.lfv-kirchbarkau.de
Noch sind die Landfrauen in
der Sommerpause.
Im August starten aber wieder die ersten
Kreativangebote. Wer Interesse an folgenden Aktionen hat, informiert sich bitte bei
den jeweiligen Ansprechpartnern:
ƒ
Porzellanmalen: Hannelore Riecken
Tel. 04302 / 9322
ƒ
Plattsnacker-Stammtisch:
Dorothea Storm Tel. 04302 / 443
ƒ
Boule spielen: Karin Maschmeier
Tel. 04302 / 1396 (findet auch während
der Sommermonate statt)
ƒ
Stulpen filzen: Lore Böhe
Tel. 04302 / 96 97 892
Wer einfach nur die Natur genießen möchte, dem ist ein Ausflug zum Lehrpfad
Kulturlandschaft Bothkamp – Hof Siek
zu empfehlen (s. Beitrag auf Seite 14).
ƒ
Patchwork: Doris Hinrichsen
Tel. 04347 / 3164
Mit freundlichen Grüßen
Gudrun Plaug
25. Juli 2012
Für den Monat
August 2012 gratuliert
„Der Amtsschimmel“
zum 90. Geburtstag:
Frau Elsbeth Bolk aus Warnau
zum 85. Geburtstag:
Frau Ingrid Ohly aus Pohnsdorf
Herrn Dr. Hans-Jürgen Strache
aus Schellhorn
Herrn Johannes Hartz aus
Lehmkuhlen, OT Falkendorf
Frau Ursula Gräfin zu Rantzau
aus Rastorf
zum 80. Geburtstag:
Was bleibt ist nicht nur die Erinnerung an die schönen Tage unserer
Silberhochzeit, sondern die Gewissheit, dass wir einfach tolle
Kinder, Verwandte und Freunde haben!
Wir sagen danke für dieDanksagung
Glückwünsche, die unzähligen Blumen,
Girlanden und Aufmerksamkeiten
und x
danken
50 mm
2 auch unseren Helfern,
die uns vor, während und nach unserer Silberhochzeit unterstützt
haben, so dass die Feiern für uns unvergesslich bleiben.
Danke!
Ingrid & Hans-Wilhelm Schnoor
Frau Thea Scheil-Schulz aus
Lehmkuhlen, OT Falkendorf
Herrn Gerhard Puck
aus Honigsee
Frau Hildegard Steffen
aus Honigsee
Herrn Claus Höhrmann
aus Kirchbarkau
Herrn Dr. Reiner Kollmann
aus Kirchbarkau
Herrn Hans Schulz aus Schellhorn
Frau Hildegard Fleischer
aus Schellhorn
Herrn Georg Berger aus Warnau
Heizung
Sanitär
Bienias Rohrreinigung
35 mm x 2 Solartechnik
Wischhof 18 · 24250 Löptin · Telefon (0 43 02) 493
KANZLEI HEINECKE
Frau Elfriede Nitschke aus
Bothkamp
zur Goldenen Hochzeit
dem Ehepaar
Elsbeth und Gerhard Puck
aus Honigsee
sowie
zur Diamantenen Hochzeit
- 60 Jahre verheiratet! dem Ehepaar
Hildegard und Harry Fleischer
aus Schellhorn
NOTAR • RECHTSANWALT
•Erbrecht
• priv. Baurecht
•Haus- und Grundstücksrecht
•Arbeitsrecht
RA Heinecke
•Vorsorge (Vollmacht, Patientenverfügung)
•Schadensersatzrecht
70 mm x 2 •Zwangsvollstreckungen
•Forderungsmanagement
Bernhard Heinecke – Rechtsanwalt & Notar
Heitmannskamp 1, 24220 Flintbek
(ggü. Rathaus)
oder Tel. Kirchbarkau
e-Mail
-
Tel.: 0 43 47 / 10 21
Fax: 0 43 47 / 25 15
Tel.: 0 43 02 / 10 45
[email protected]
Der nächste
Amtsschimmel
erscheint am Mittwoch,
29. August 2012
Redaktionsschluss:
Montag, 20. August 2012
12:00 Uhr