… mit Jahresbericht 2013 - Volksbank Bochum Witten eG

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… mit Jahresbericht 2013 - Volksbank Bochum Witten eG
magazin
MITGLIEDER
Impressum
Mitgliedermagazin 1/2014
Herausgeber:
Volksbank Bochum Witten eG
Universitätsstraße 70 · 44789 Bochum
Telefon:0800 4449900-0
www.vb-bochumwitten.de
Volksbank
Bochum Witten eG
Das Magazin
für unsere Mitglieder
Ausgabe 1 | 2014
Verantwortlich für den Inhalt:
Thomas J. Schröter
Leiter Vorstandsstab und Marketing
E-Mail: [email protected]
Konzept & Gestaltung:
Kathagen Media + Kommunikation
Thiestraße 7 · 58456 Witten
www.kamk.de
Mit freundlicher Unterstützung von:
sascha kreklau fotografie
www.saschakreklau.de
…m
it Jahresbericht
2013
Bei welchen Zielen können wir Sie unterstützen?
Familie gründen
Heiraten
Sorglos im Ruhestand
Studieren
Den Laden schmeißen
Die eigenen
vier Wände
Neues Auto
Neue Maschinen anschaffen
Fernweh
Unabhängig werden
Renovieren, modernisieren
Erster Job
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
Volksbank
Bochum Witten eG
❚Die Neue
❚Einfach Anders
❚Offen für Neues
Onlinefiliale stellt sich vor
Unsere Vorsorgeberatung
Beratung auf Augenhöhe
Editorial
Inhalt
10-11
6
❚
Filialen im neuen Look
❚
Spielend zur Rente
Ein Relikt aus alten Zeiten auf Erfolgskurs
Sabine und Erik zeigen, wie das geht
Seite
Neue Onlinefiliale
4–5
Die Neue: Anja Sauer
Die Volksbank im Wandel der Zeit
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
Filialen im neuen Look
Ein Relikt aus alten Zeiten auf Erfolgskurs
Mit Ihrer Volksbank sehr zufrieden
die Volksbank im Wandel der Zeit, das klingt wie die Überschrift zu einem geschichtlichen Rückblick oder eine Zeitreise in
die Vergangenheit. Wenn wir in unserer aktuellen Ausgabe des Mitgliedermagazins vom Wandel sprechen, dann beziehen
wir uns auf Veränderungen in unserem Hause in den letzten Jahren. Neben unserem Jahresrückblick wollen wir Ihnen auch
zeigen, was Sie zukünftig von „Ihrer“ Bank erwarten dürfen.
Nehmen wir beispielsweise das Internet. So gravierend wie kein anderes Medium hat es unser Leben und unser Verhalten
in vielen Bereichen verändert. Zu Recht erwarten Sie als Mitglied und Kunde einer modernen Volksbank, dass auch wir hier
aktiv sind. Mit unserer neuen Onlinefiliale haben wir im letzten Jahr den Transfer von einer Informationsplattform hin zu
einer „echten“ Volksbankfiliale begonnen.
Neben dem Ausbau unserer Onlinefiliale legen wir nach wie vor großen Wert auf unsere Geschäftsstellen vor Ort. Hier
leben wir das Prinzip der persönlichen Beratung und kümmern uns ernsthaft und glaubwürdig um die Bedürfnisse unserer
Mitglieder und Kunden. Damit Sie und alle Menschen unserer Region unsere örtliche Präsenz noch besser erleben können,
werden wir unsere Filialen noch sichtbarer gestalten. Einen kleinen Vorgeschmack finden Sie auf der Seite sechs.
6
7
Weiterempfehlungsquote von 83 %
Vorsorgeberatung
8–9
Einfach Anders: Alfred Anders
Spielend zur Rente
10 – 11
Sabine und Erik zeigen, wie das geht
Gewinnsparen
12 – 13
Für alle ein Gewinn
Jahresbericht 2013
Jubiläen23
40- und 50jährige Mitgliedschaft im Jahr 2013
Ebenso erfreulich war die Entwicklung auf der betriebswirtschaftlichen Seite. Ausführliche Informationen über die Geschäftsentwicklung Ihrer Volksbank finden Sie auf den Seiten 14 – 22. Das von uns im Jahr 2013 erreichte Ergebnis lässt
uns positiv und gestärkt in die Zukunft blicken. An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen Mitgliedern, Kunden und
Geschäftspartnern für das unserer Bank entgegen gebrachte Vertrauen.
Nachruf27
24 – 25
Offen für Neues: Claudia Bohm
Olmstedt Stiftung
26
Hilfe für Kinder mit Behinderung in Witten
Franz-Josef Meyers
Familienfest: 4. WIT-City mobil
28
Besuchen Sie die Volksbank Erlebniswelt
Kurzmeldungen29
Aktuelles
R + V informiert
30
Gerüstaufbau am Haus der Versicherung melden
Zwei starke Partner
Carsten Jöres
Uwe Schulze-Vorwick
Für alle ein Gewinn
Kurzfassung
Vermögensberatung
Herzliche Grüße
❚ Gewinnsparen
14 – 22
Das zurückliegende Geschäftsjahr war für uns in vielerlei Hinsicht ein sehr erfolgreiches Jahr. Unsere Mitglieder und Kunden sind zufriedener denn je, das belegt auch unsere aktuelle Mitglieder- und Kundenbefragung die wir Ihnen auf Seite
sieben vorstellen. Unser Angebot auf persönliche und umfassende Beratung, gerade im Bereich der Vorsorge ist nach wie
vor besonders gefragt. Da dieser Service von besonderer Bedeutung ist, haben wir Anfang dieses Jahres mit einer Intensivierung und einem Ausbau unserer Beratungskapazitäten begonnen.
Wir hoffen, dass Ihnen unser aktuelles Mitgliedermagazin wieder eine Vielzahl von neuen Informationen und Erkenntnissen über Ihre Bank liefert.
12-13
Die VR-BankCard PLUS und die Romantik Hotels
31
26
❚Olmstedt Stiftung
Hilfe für Kinder mit ­B ehinderung
in Witten
❚
Familienfest
Besuchen Sie die
Volksbank Erlebniswelt
28
Neue Onlinefiliale
Grund liegt die Verantwortung für die
neue Onlinefiliale auch bei einer Filialleiterin, die ihr Handwerk versteht
und nicht bei Internettechnikern. „Wir
wollen unseren Kunden einen echten
Mehrwert bieten. Nicht alles, was
technisch möglich ist, steht im Vordergrund, sondern das, was unseren
Mitgliedern und Kunden weiterhilft
– einfach nutzbar und praktisch zugleich – und darauf bin ich auch richtig stolz“, verrät Anja Sauer.
Die Neue
Der Mensch steht bei unserer Bank im Mittelpunkt. Nähe, Verlässlichkeit und die persönliche
Beziehung sind uns wichtig. Gerade auch im Internet.
Seit Ende letzten Jahres hat die Onlinefiliale der Volksbank Bochum Witten eG ein neues Gesicht. Und das
gleich in zweifacher Hinsicht: Zum einen hat sich die Optik der Onlinefiliale
komplett verändert, hat sozusagen ein
Facelifting bekommen. Zum anderen
hat die Onlinefiliale, so wie jede andere unserer Filialen, jetzt eine Filialleitung, die sich um die Kunden und ihre
Belange kümmert.
Bochum. Universitätsstraße 70.
1. Obergeschoss.
Hier hat die neue Onlinefiliale mit der
neuen Filialleiterin Anja Sauer ihren
Sitz. Hier entstehen die Inhalte, werden Ideen entwickelt, um aus Bildern
und Texten interessante und hilfreiche
Informationen und Angebote zu erstellen. Wie bei unseren Filialen vor
4
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Ort steht auch bei unserer Onlinefiliale der Mensch mit seinen Bedürfnissen
im Mittelpunkt.
„Gerade beim Thema Internet und
Finanzen denkt man schnell an Di-
rektbanken. Es geht um Konditionen
und Technik, selten um Menschen.
Das höre ich oft, wenn sich Kunden,
Freunde oder vermeintliche Experten
unterhalten. Darum machen wir als
Mobile Banking liegt im Trend
Schon heute nutzt bereits die Hälfte unserer Mitglieder und Kunden das Onlinebanking. Dabei werden die Banking-Apps fürs Smartphone immer beliebter.
So kann man bequem und einfach seine Konten im Blick behalten oder sich per
SMS-Nachricht über erwartete Geldeingänge informieren lassen. Elektronische
Kontoauszüge im praktischen DIN A4 Format gehören ebenfalls zum Service
der Onlinefiliale. Allein in den ersten fünf Monaten dieses Jahres haben über
300.000 Interessierte unsere neue Onlinefiliale besucht, um sich über unsere
Angebote zu informieren. Zum Beispiel um eine passende Immobilie zu finden,
aktuelle Konditionen zu erfragen oder um zu schauen, was es Neues bei der
Volksbank gibt. Ebenso erfreut sich der neue Ratgeberservice zunehmender
Beliebtheit. Hier können Informationsbroschüren zu verschiedenen Themen bestellt werden. Auch die direkte Terminvereinbarung zur persönlichen Beratung
wird gerne genutzt.
Mehr Möglichkeiten,
mehr Service
Volksbank Bochum Witten eG bei unserer Filiale im Internet so manches
anders“, berichtet Anja Sauer.
Anja Sauer weiß, wovon sie spricht.
Sie hat bei der Volksbank Bochum
Witten eG schon ihre Ausbildung gemacht, als Kundenberaterin gearbeitet und zuletzt die Volksbank Filiale in
Bochum Werne geleitet. Sie kennt die
Kunden und ihre Bedürfnisse. „Jeder
Mensch ist anders und doch verbindet
uns alle das Bedürfnis, nach Nähe und
Vertrauen, nach Akzeptanz und ehrlichem Rat – das ist zumindest meine
Erfahrung“, erzählt die 34-jährige.
„Und das gilt umsomehr für unsere Onlinefiliale. Denn auch im World
Wide Web lassen wir unsere Kunden
nicht alleine. Egal ob für Rückfragen,
Vorschläge oder bei technischen Problemen, bei uns helfen Mitarbeiter
der Volksbank und kein anonymes
Callcenter“, erzählt Anja Sauer. Das
macht den Unterschied. Aus diesem
Neben den Filialen vor Ort haben die
Mitglieder und Kunden der Volksbank
mit der neuen Onlinefiliale einen zusätzlichen Weg, um unsere Serviceleistungen oder andere Finanzdienstleistungen rund um die Uhr zu nutzen.
„Ich stehe mit unseren Filialen und
den Beratern in einem engen Kontakt.
Nur so können wir unseren gemeinsamen Kunden online ebenso gute
Leistungen bieten, wie vor Ort – egal
ob in der Filiale oder einem unserer
KompetenzCenter.
Bislang haben wir im Internet im Wesentlichen den Zahlungsverkehr, also
das Onlinebanking oder allgemeine Informationen angeboten“, so Anja Sauer. „Das wird sich in den kommenden
Monaten verändern. Wir bauen unsere
neue Filiale schrittweise aus, sodass
Geldanlagen oder das Girokonto, die
KFZ-Versicherung und viele weitere Finanzprodukte auch direkt abgeschlossen werden können.“
STECKBRIEF ANJA SAUER
„Die Welt ist
eine google“
Das ist meine
kleine google:
Dreh- und
Angelpunkt:
Tochter Emma, 4 Jahre
Wohnort: Witten-Bommern
Alter: 34
Lieblingsessen: Tapas, Linsensuppe
Meine Hobbys:
• Volleyball beim TUS Wengern
• R entnerpferd „Husar“ pflegen
und hegen
• Grillen bei meinen Eltern
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Filialen im neuen Look
Kundenbefragung
Ein Relikt aus alten Zeiten auf Erfolgskurs
Lange Zeit galten die Volksbanken mit ihrem Filialnetz als Relikte der alten Bundesrepublik.
Doch die Nähe zum Kunden, das Festhalten am Prinzip der Bankfiliale sowie moderne Bodenständigkeit haben sich ausgezahlt. Jetzt gilt es diese Erfolge fortzuführen.
Bereits in den späten 90er Jahren des
vergangenen Jahrhunderts wurde der
Niedergang der Bankfiliale als logische
Konsequenz des Internets prophezeit. Die neue Onlinewelt hat unser
reales Leben verändert und wird es
weiter verändern. Gleichzeitig glauben wir, dass die räumliche Nähe zu
den Menschen weiterhin einen hohen
Stellenwert haben wird. Persönliche
Beratung, zeitgemäßer Service und
eine feste Anlaufstelle mit bekannten
Ansprechpartnern ist durch nichts zu
ersetzen. „Wir setzen auf unsere Filialen und investieren gezielt in unsere
Geschäftsstellen“, so Bankvorstand
Uwe Schulze-Vorwick. „Wir wollen
aber nicht alles beibehalten, sondern
setzen auf moderne Filialen, die auch
entsprechend wahrgenommen werden.
In unserem Unternehmensleitbild versprechen wir hochwertigen Service,
exzellente Beratung und erstklassige
Produkte. Dies können unsere Mitglieder und Kunden seit langer Zeit
in „ihrer“ Filiale vor Ort erleben“, so
Uwe Schulze-Vorwick. „In den nächs­
ten Wochen wollen wir unseren Filialen ein neues, zeitgemäßes Gesicht
geben. So weist ein neues Eingangsportal den Weg in die Bank und unsere
Filiale wird noch deutlicher sichtbar.“
Dieses moderne Konzept hat sich
auch schon bei anderen genossenschaftlichen Instituten bewährt. Das
neue Portal fällt auf, unterstreicht
die Präsenz in der Fläche und wird
von neuen Kunden als sehr positiv
empfunden. „Die Gruppe der Volksbanken und Raiffeisenbanken ist sowohl im Privatkundengeschäft, als
auch im Firmenkundengeschäft sehr
gut aufgestellt. In einem an sich
schrumpfenden Markt ist es gelungen, neue Kunden und Mitglieder
zu gewinnen“, betont Uwe Fröhlich,
Präsident des Bundesverbandes der
Volksbanken Raiffeisenbanken in
einem Interview mit der Wirtschaftswoche. „Allein im vergangenen Jahr
wurden 22,8 % aller privaten Kredite
von Volksbanken vergeben. Während
die Konkurrenz bei der Kreditvergabe
an Firmen immer vorsichtiger geworden ist, haben die Volksbanken rund
vier Prozent mehr Kredite an Unternehmen und Selbstständige vergeben.“
„Unsere Filialen sind der Dreh- und
Angelpunkt. Die Anforderungen daran verändern sich laufend. Seit vielen
Jahren hat die individuelle Beratung
an Bedeutung gewonnen“, meint Uwe
Schulze-Vorwick. „Wir wollen beste
Beratung in ansprechenden Räumlichkeiten anbieten. Mit unserem neuen
Eingangsportal unterstreichen wir dieses Konzept."
Meine Bank!
Mit Ihrer Volksbank sehr zufrieden
So wird zukünftig die Volksbank Filiale in Bochum-Gerthe aussehen.
Das neue Eingangsportal lädt Kunden und Interessierte herzlich in die Volksbank Filiale in Witten-Stockum ein. Links: So sieht die Bank zurzeit noch aus.
Eine aktive Weiterempfehlung durch
zufriedene Kunden ist für einen
Dienstleister die größte Auszeichnung. 83 % der Volksbank Mitglieder
und Kunden würden „ihre“ Bank auf
jeden Fall weiterempfehlen. Zu diesem
Ergebnis kommt die aktuelle Kundenbefragung, die der Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsverband im
Auftrag der Volksbank Bochum Witten
eG durchgeführt hat.
„Als wir vor einigen Jahren unsere
Unternehmensleitsätze neu formuliert
haben, haben wir uns ehrgeizige Ziele
gesteckt. Wir wollen unsere Kunden
exzellent beraten und ihnen hochwertige Produkte zur Verfügung stellen.
Unser hervorragender Kundenservice
soll jeden Tag aufs Neue erlebt werden
können. Wir haben damals bewusst
diese Formulierungen gewählt, auch
wenn wir nicht in allen Disziplinen
die selbst gesteckten Anforderungen
erfüllten“, skizziert Vorstand Carsten
Jöres den Antrieb der Volksbank Bochum Witten eG. Seit dieser Zeit werden in regelmäßigen Abständen Kundenbefragungen durchgeführt.
Bereits die ersten Ergebnisse haben
gezeigt, dass die Bank auf dem richtigen Weg ist. Seit Anfang Januar liegen nun die neuesten Ergebnisse vor.
Insgesamt erzielt die Volksbank eine
Zufriedenheitsnote von 2,1. „Wir haben viel erreicht und scheinen unsere
Hausaufgaben gemacht zu haben. Unsere Kunden geben uns eine hervorragende Bewertung und das in allen
wichtigen Bereichen. Damit konnten
wir das aus unserer Sicht schon gute
Vorjahresergebnis (Note 2,3) nochmals verbessern“, so Carsten Jöres.
„Durch unsere jährlichen Kundenbefragungen gewinnen wir wichtige Erkenntnisse. Unsere Kunden zeigen uns
Die Kundenbefragung wird jährlich durchgeführt. Hier werden rund
4.000 zufällig ausgewählte Kunden
der Volksbank Bochum Witten eG
schriftlich befragt. Auch bei anderen
Volksbanken führt der RWGV diese
Befragungen durch. Damit erhöht sich
die Aussagekraft und die Vergleichbarkeit. Der durchschnittliche Rücklauf
liegt bei gut 25 % und liefert damit
statistisch aussagekräftige Ergebnisse.
auf, in welchen Bereichen wir schon
gut oder sehr gut aufgestellt sind. Zugleich zeigen sie aber auch, was wir
noch verbessern können. Damit haben
wir ein ausgezeichnetes Instrument,
mit dem wir unsere Volksbank im
Sinne unserer Mitglieder und Kunden
verändern können. Und daran arbeiten wir – jeden Tag.“
Aktuell sind rund 75 % aller Kunden
mit der Beratungsqualität der Volksbank ausgesprochen zufrieden. Hier
haben sich die Veränderungen der
vergangenen Jahre gelohnt und das
wissen die Mitglieder und Kunden zu
schätzen. Mit einer Weiterempfehlungsquote von 83 % liegt die Volksbank Bochum Witten eG sogar über
dem Ergebnis vieler anderer Volksbanken. Auch den Vergleich zum lokalen Wettbewerb braucht die Volksbank nicht scheuen. Rund 70 % der
Befragten bewerten die Volksbank
deutlich besser als ihre direkten Mitbewerber. „Wir sind stolz auf diese
guten Ergebnisse, auch wenn damit
die Messlatte natürlich schon sehr
hoch liegt.“
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Vorsorgeberatung
analysieren, wird vielen erst wirklich
bewusst, wie wichtig Vorsorge ist. Auf
dieser Basis entwickeln dann die Vorsorgeberater der Volksbank gemeinsam mit ihren Kunden eine für ihn
passende Vorsorgestrategie.“
Zertifizierte Vorsorgeberatung
Das neue Beratungskonzept überzeugt. Seit Jahresbeginn wurden umfangreiche Schulungen durchgeführt
um die Berater der Bank fit zu machen.
Auch bei den Kunden kommt diese
neue Form der Beratung gut an. „Ich
habe mich noch nie so umfassend mit
dem Thema Rente beschäftigt, schon
gar nicht mit Entgeltpunkten und Nettorente. Auch war mir nie klar, wie
sich die Kranken- und Pflegeversicherung auf meine zukünftige Rentenhöhe auswirkt“, erzählt Volksbankkunde
Manfred Tölle. Er hat die neue Beratung hautnah erlebt und war richtig
zufrieden. „Mir ist jetzt auch klar, dass
es nicht bei einer Beratung bleibt,
sondern dass es der regelmäßigen
Überprüfung bedarf – genau wie bei
meinem Hausarzt“, schmunzelt Tölle.
Renteninformation
Jedes Jahr werden rund 31 Millionen
Renteninformationen verschickt. Sie
geben Auskunft über den aktuellen
Stand des eigenen Rentenkontos.
Sämtliche Einzahlungen werden in
sogenannte Entgeltpunkte umgerechnet. Diese sind Grundlage für
die Berechnung der späteren Rente.
Wenn Sie ein Jahr lang genauso viel
wie der Durchschnitt aller Rentenversicherten verdient haben (aktuell
34.857,- Euro), erhalten Sie einen
Entgeltpunkt. Bei einem höheren
oder geringeren Verdienst gibt es
entsprechend mehr oder weniger
Entgeltpunkte. Nicht in der Renten­
berechnung berücksichtigt sind die
zukünftig von der Rente zu entrich­
tenden Steuern. Ebenso werden die
anfallenden Abzüge für die Krankenbzw. Pflegeversicherung (aktuell
rund 10,3 %) nicht berücksichtigt.
Wir sprechen mit Ihnen offen
über Ihre Nettorente und zeigen
Ihnen für Sie passende Vorsorgemöglichkeiten.
Einfach Anders
Als Volksbank sichern wir das wirtschaftliche Wohlergehen unserer Mitglieder und Kunden
durch hervorragenden Service, hochwertige Produkte und exzellente Beratung.
Dieses Versprechen haben wir in unserem Unternehmensleitbild fest verankert. Dass dies nicht nur schöne
Worte sind, haben unsere Mitglieder
und Kunden bereits mehrfach bestätigt. So haben wir in unserer letzten
Kundenbefragung die Note „gut“ für
die Qualität unserer Beratung erhalten.
Gerade die Vorsorgeberatung gewinnt
immer mehr an Bedeutung. Aus diesem Grund geht die Volksbank Bochum Witten eG neue Wege und hat
mit Alfred Anders einen ausgewie8
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senen Experten gewinnen können.
Der Vorsorgespezialist bildet seit Anfang dieses Jahres die Mitarbeiter
zu Vorsorgeexperten aus. Daneben
begleitet Alfred Anders seine Kollegen bei Kundengesprächen und unterstützt die Berater vor Ort. „Ziel ist
der individuelle Beratungsprozess, der
das Thema Vorsorge aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet“,
so Alfred Anders der sich seit über 15
Jahren mit diesem Thema beschäftigt.
„Wir betrachten nicht nur die viel
beschriebene Rentenlücke, sondern
erarbeiten mit unseren Kunden eine
Vorsorgestrategie. Hierzu zählen Themen wie Hinterbliebenenschutz, Frühverrentung, Prüfung der gesetzlichen
Rente anhand der wirklichen Arbeitssituation, und vieles mehr. In diesem
Beratungsdialog werden vorhandene
Vorsorgebausteine integriert und dem
tatsächlichen Bedarf angepasst“, so
der
Vorsorgeexperte.
„Besonders
wenn wir mit unseren Kunden über
Nettorenten reden, auf die Rentenbesteuerung zu sprechen kommen und
dann die Renteninformation genau
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Rente mit Gewinn
menkommt und wir zum anderen von
der staatlichen Sparförderung sowie
der Kapitalgarantie profitieren“, betont Erik. Ganz nebenbei unterstützen
die Müllers, durch ihre Gewinnsparlose, noch gemeinnützige Projekte
und Vereine vor Ort. Durch das Engagement aller Gewinnsparer der Volksbank Bochum Witten eG konnten so
allein im letzten Jahr 86 gemeinnützige Vereine und Einrichtungen in
Bochum, Herne, Sprockhövel, Wetter
und Witten mit einem Betrag von über
160.000,- Euro gefördert werden.
Mit Gewinnsparlosen
zur lukrativen Altersvorsorge
Sabine und Erik besparen bis Ende
April 2041 mit ihren 20 Gewinnsparlosen ihren Riester-Vorsorgevertrag
bei der Union Investment. Damit sichern sich die beiden nicht nur ihre
staatlichen Zulagen, sondern profitieren auch von den Zulagen, die sie für
ihre beiden Kinder bekommen.
80.000,00 €
Spielend zur Rente –
Sabine und Erik zeigen, wie das geht
Langweilig, kompliziert, lästig. Wer beschäftigt sich schon gern mit Altersvorsorge? Da ist es
doch viel schöner, von einem neuen Auto, einer luxuriösen Reise oder einem unerwarteten
­L ottogewinn zu träumen, der alle Geldsorgen löst.
• Wertzuwachs
• Zulagen
• Eigenbeiträge
70.000,00 €
60.000,00 €
50.000,00 €
40.000,00 €
30.000,00 €
20.000,00 €
Doch meistens kommt es ja bekanntlich anders, und der ganz große Jackpot ist eben selten dabei. Umso wichtiger ist es, das Thema Altersvorsorge
nicht vor sich her zu schieben. Mit der
neuen Kombination von Vorsorgesparen unter Ausnutzung staatlicher Zulagen und der Chance auf einen tollen
Gewinn, macht Sparen fürs Alter doppelt Spaß.
Mit dem Gewinnsparen der Volksbank
haben Sie die Chance auf einen der
vielen Gewinne, die Monat für Monat
im Gesamtwert von rund 3,9 Millionen Euro ausgeschüttet werden. Mit
der UniProfiRente, dem mehrfachen
Testsieger der Union Investment, kann
man bequem fürs Alter vorsorgen. Mit
Kapitalgarantie und staatlicher Förderung kann so der Grundstein für die
private Altersvorsorge gelegt werden.
Dieses Gewinn-Sparmodell nutzt seit
einiger Zeit auch Familie Müller. „Das
ist wie Lotto spielen, nur dass wir mit
10
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MITGLIEDER
unserem Einsatz auch noch etwas
Gutes tun“, erzählt die 40-jährige
Sabine. „Den großen Hauptgewinn
hatten wir noch nicht, aber wir sind ja
auch erst seit April dabei“, so die gelernte Krankenschwester. Sabine und
ihr Mann Erik haben zwei 10er Lospakete mit Gewinngarantie. Die monat-
liche Sparsumme beträgt 80,- Euro.
Dazu kommt der Mindestgewinn von
zwei mal vier Euro. Das so Ersparte investiert Familie Müller in ihren RiesterSparvertrag bei der Union Investment.
„Wir haben uns für diese Form des
Sparvertrages entschieden, weil zum
einen eine schöne Sparsumme zusam-
n s p a re n
V o rs o rg e m it G ew in
S o g eh t’ s :
9 .3 2 8 ,E ig en b ei tr ä g e 2
8 .1 1 6 ,W er tz uw a ch s 3
5 .6 5 7 ,s ta a tl . Z ul a g en 1
3 .1 0 1 ,8
.4 6 0 ,2
te
k
je
ro
P
ür
f
e
f
H il
10.000,00 €
- €
2014
2017
2020
2023
2026
2029
2032
2035
2038
2041
Es handelt sich um eine Beispielrechnung. Eine genaue Berechnung sollte immer auf Basis einer persönlichen Beratung
durchgeführt werden.
Beispielrechnung
Dieses Beispiel beruht auf Annahmen und
wurde für die Sabine und Erik Müller unter
Berücksichtigung ihrer beiden Kinder (14
und 8 Jahre) im April 2014 erstellt. Die Entwicklung beruht auf einem Wertzuwachs
von 5,0 % in der Ansparphase, sowie Nutzung der staatlichen Zulagen, der Kinderzulagen und einer Laufzeit bis zum Rentenbeginn von Sabine und Erik. Aktuelles
Haushalts-Bruttoeinkommen rd. 50.000 €
im Jahr. Die tatsächliche Wertentwicklung
kann sowohl höher als auch niedriger
ausfallen. Die eingezahlten Beiträge und
die staatlichen Zulagen sind zum Auszahlungszeitpunkt zu 100% garantiert.
Sie möchten
Ihre persönliche
Riester-Vorsor­g e­
möglichkeit ermit­
teln? Auf unserer
In­t er­­n etseite finden
Sie unse­r en RiesterRech­n er. Wir laden
Sie ganz herzlich
zur persönlichen
Beratung ein. Nur
so erhalten Sie eine
für Sie wirklich
passende Lösung,
da wir alle Möglich­
keiten auf Ihren
Lebensplan entsprechend anpassen
können.
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MITGLIEDER
11
Gewinnsparen
Unser Tipp: Das 10er
Für alle ein Gewinn
Gewinnsparen ist die Soziallotterie der Volksbanken. Neben vielen attraktiven Gewinnen steht die Hilfe für gemeinnützige Projekte im Vordergrund. Das Besondere ist, dass
nicht irgendwelche Projekte gefördert werden, sondern
Vereine und Einrichtungen vor Ort. So unterstützen die Gewinnsparer der Volksbank Bochum Witten eG direkt Maßnahmen die in Bochum, Herne, Sprockhövel, Wetter oder
Witten realisiert werden. Allein im vergangenen Jahr konnten 86 Förderungen mit einem Gesamtvolumen von über
160.000,- Euro ermöglicht werden, die es sonst so wohl
nicht gegeben hätte.
„Danke“
ie!
garant
Lospaket mit Gewinn
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+ 48 ,- € M in de st
Wei hn ac ht sg el d
= 52 8, - € „e xt ra “
Auch für die Gewinnsparer lohnt sich das Mitspielen. Der
monatliche Hauptgewinn beträgt 100.000,- €. Daneben
gibt es viele weitere Gewinne wie Autos, Reisen oder
k leinere Geldgewinne. Monat für Monat werden durch
­
den Gewinnsparverein Gewinne im Gesamtwert von über
3,9 Millionen Euro verlost. Zusätzlich nehmen alle Gewinnsparer automatisch an regelmäßigen Sonderverlosungen
teil – natürlich ohne zusätzlichen Losbetrag.
Jeder kann mitmachen.
Da die Auslosung der Gewinnzahlen direkt und somit bankenunabhängig vom Gewinnsparverein unter notarieller
Aufsicht durchgeführt wird, dürfen alle volljährigen Personen mitspielen. Die Gewinnsparer unserer Bank haben
im letzten Jahr 347.650,- Euro gewonnen. Bei der Sonderauslosung im Januar gewann erstmals eine Mitarbeiterin der Volksbank Bochum Witten eG einen nagelneuen
Mercedes. Sylvia Domansky aus dem KompetenzCenter
der Volksbank am Bochumer Bongard-Boulevard konnte
ihr Glück kaum fassen. „Ich spiele schon seit so vielen
Jahren. Einen so großen Gewinn hatte ich noch nie“, verrät die Bankerin. Ebenso viel Glück hatte Volksbankkunde
Dirk Langer aus Herne und wurde stolzer Besitzer eines
BMW MINI-one Cabrio­lets.
Mitspielen ab fünf Euro
Jedes Gewinnsparlos kostet 5,- Euro. Davon werden 4,Euro automatisch gespart. Der Gewinnsparer entscheidet,
ob er seinen Sparbeitrag in einer Summe am Jahresende
gutgeschrieben bekommt oder er die neue Möglichkeit
der Gutschrift auf einen von ihm gewählten Sparplan nutzen möchte. Ein altes Sprichwort besagt, dass Kleinvieh
bekanntlich auch Mist mache und so kamen die Gewinnsparer unserer Bank im vergangenen Jahr auf eine Spar­
leistung von über 2 Millionen Euro.
Monatliche Ziehungen
12 x 100.000,- Euro in bar,
12 x 2 BMW 316i Limousine,
und zusätzlich mehr als 8,6 Mio. Geldgewinne im
Gesamtvolumen von mehr als 48 Mio. Euro.
Jeden Monat gibt es attraktive Gewinne.
Inhaber eines 10er Lospaketes haben sogar
eine Gewinngarantie von 4,- €. Mit etwas
Glück aber eben auch viel mehr. Und zusätzlich unterstützen Sie noch gemeinnützige
Projekte in unserer Region. Viel Glück!
Ziehung am
8. Juli 2014
Sommer-Sonderziehung
20 x VW EOS
Der EOS. Das Auszeitauto. Der EOS ist der
ideale Begleiter dafür mal etwas anderes zu
machen. Reichhaltig ausgestattet bietet der
EOS allen Gewinnern Fahrspaß und OpenAir-Feeling.
400 x MINI Folding Bike
Der neue MINI zum Falten. Stylisches
Klapprad für die Straße. Perfekt für Pendler,
da es zusammengeklappt selbst während
der Rush Hour kostenlos in Bus und Bahn
mitgenommen werden darf. Die Gewinner
erhalten das MINI Folding Bike in der Farbe
anthrazit inklusive MINI Bike Lights.
Danke-Zusatzziehung
50 x Ford KUGA
Der komplett neu entwickelte Ford KUGA vereint
Offroad-Fahrspaß mit höchster Alltagstauglichkeit.
Der flexibel nutzbare Innenraum und zahlreiche
Innovationen für mehr Komfort und Sicherheit
machen jede Fahrt zum einzigartigen Erlebnis.
100 x Wellness-Reisen für zwei Personen
Die Gewinner gönnen sich ein Wochenende oder
ein paar Tage lang eine Auszeit vom Alltag. Zwischen Massagen, kosmetischen Behandlungen und
entspannenden Bädern die reizvolle Landschaft
erkunden. Die Gewinner einer Wellness-Reise für
zwei Personen erhalten einen Reisegutschein im
Wert von je 1.000 Euro von RV Touristik.
Gewinnabbildungen beispielhaft – ohne Gewähr.
Ford KUGA
Ziehung am
13. Januar 2015
magazin
MITGLIEDER
13
Jahresbericht 2013
Rückblick auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr
Jahresbericht 2013
Kundengesamtvolumen und Bilanzsumme
Geschäftsverlauf
Üblicherweise beginnt der Geschäftsbericht immer mit einem Jahresrückblick auf bedeutende
Ereignisse. So wie die NSA-Affäre, die Bundestagswahl, die drohende Staatspleite in den USA,
die Papstwahl oder wirtschaftliche Entwicklungen in unserer Region. Was aber eigentlich zählt,
sind die vielen kleinen und großen Ereignisse, die nicht das Interesse der Medien auf sich ziehen und die doch unseren Alltag bestimmen.
So wie die ganz persönlichen famiSo legten die Kunden im Jahr 2013 ihr Geld an:
liären oder beruflichen Erlebnisse
der 215 Volksbank Mitarbeiter und
Sichteinlagen
6 % 2 %
ihrer Familien. Im Jahr 2013 feierten
5 %
21 %
30 Mitarbeiter ihr rundes Dienst­
Geldanlagen bis unter 2 Jahren
9 %
jubiläum. Der Bund fürs Leben wurGeldanlagen mit Laufzeit > 2 Jahre
9 %
de dreimal geschlossen und sechs
Aktien / Fonds
junge Erdenbürger bereicherten
Renten / Fonds
27 %
2013 das Leben unserer Volksbank21 %
Familie. Für sechs Kollegen begann
Immobilienfonds
im vergangen Jahr der Ruhestand
Garantiefonds
und damit ein neuer LebensabMischfonds
schnitt. Vier Auszubildende schlossen ihre Berufsausbildung erfolgreich ab und acht neue Mitarbeiter,
davon vier Auszubildende kamen im
Ausgewählte Passivpositionen
Jahr 2013 in unser Haus. Es war ein
Jahr mit vielen persönlichen Ereig
2011
20122013
nissen, die unser Leben und HanKundengelder
642,0 629,6666,9
deln beeinflussen. Gemeinsam ist es
uns im vergangenen Jahr erneut geDavon:
lungen, unsere rund 59.000 Kunden
❱ Spareinlagen
291,4 269,8262,6
von uns und unseren Angeboten
❱ Täglich fällige Einlagen
245,5 264,1301,1
zu begeistern. Wir haben in über
20.000 Beratungsgesprächen Le❱ Einlagen mit vereinbarter
bensplanungen begleitet und durch
Laufzeit oder Kündigungsfrist
105,1 95,7103,1
professionelle Finanzprodukte und
Verbriefte Verbindlichkeiten
43,1 5,47,2
-lösungen unsere Mitglieder und
Kunden unterstützt. Hier war insbeBankrefinanzierungen
155,8 218,7203,7
sondere die Vorsorgeberatung ein
(Angaben in Mio. Euro)
zentraler Baustein.
Ebenso gefragt waren Finanzierungen – sei es für den regionalen Mittelstand oder die
kredite um 5,3 %. Sorgen bereitete vielen Anlegern das
eigenen vier Wände. Wie schon in den Vorjahren war die
anhaltend niedrige Zinsniveau. Bei den Geldanlagen bevorVolksbank Bochum Witten eG ein verlässlicher Kreditgeber.
zugten unsere Mitglieder und Kunden zumeist kurzfristige,
Entgegen dem Markttrend der letzten Jahre haben wir auch
sichere Einlagen. Dies führte insgesamt zu einem Anstieg
im Geschäftsjahr 2013 keine Branche von der Kreditverder bei uns unterhaltenen Kundengelder um 5,9 %. Hierbei
gabe ausgeschlossen, sondern jeden Einzelfall individuell
bevorzugten sie neben Produkten mit geldmarktnaher Verbetrachtet. Der Erfolg war eine Ausweitung der Kundenzinsung auch unser Wachstumssparen. Aber auch Wertpapiere und Fondsanlagen wur­d en im
vergangenen Jahr wieder verstärkt
Ausgewählte Aktivpositionen
nachgefragt.
Im Ergebnis konnten wir unsere Bi
2011
20122013
lanzsumme um 2,9 % auf 983 Mio.
Kundenforderungen
579,2 614,5646,9
Euro ausbauen. Um unsere Kunden
mit optimalen Finanz­
l ösungen zu
Wertpapieranlagen
226,0 227,5220,6
versorgen, beziehen wir stets die
Beteiligungen
40,1 40,140,1
Möglichkeiten unserer Verbundpartner mit ein. Das Ergebnis dieser kun(Angaben in Mio. Euro)
denorientierten Beratung spiegelt
14
Jahresbericht (Kurzfassung) 2013
1.773
1.878
1.714
955
939
2011
2012
983
2013
(Angaben in Mio. Euro)
sich im Kundengesamtvolumen wider. Auch hier sind wir
weiter gewachsen. Zum Ende des Jahres 2013 haben wir
ein Kundengesamtvolumen von 1.878 Mio. Euro betreut,
was einer Steigerung von 5,9 % entspricht.
Dienstleistungsgeschäft
Vermögenslage
Bereits in den Vorjahren haben wir großen Wert darauf gelegt, dass Mitgliedschaftsanteile immer in Verbindung mit
einer Geschäftsbeziehung zu unserer Genossenschaft einhergehen. Diese Geschäftspolitik haben wir auch im Jahr
2013 konsequent fortgesetzt. Aus diesem Grund waren
sowohl der Mitgliederbestand, als auch das gezeichnete
Kapital leicht rückläufig. Zum Ende des Geschäftsjahres
waren 30.050 Kunden zugleich Mitglieder unserer Bank
was einem Nettorückgang von 363 Mitgliedern entspricht.
Gleichzeitig konnten wir über 500 Kunden als neue, aktive
Mitglieder gewinnen.
Das gezeichnete Kapital verminderte sich im Jahr 2013
leicht auf 15,3 Mio. Euro. Ein wichtiger Bestandteil unseres
Eigenkapitals sind die Rücklagen. Mit Beschluss der Vertreterversammlung des vergangenen Jahres haben wir 3,9
Mio. Euro aus dem Jahresüberschuss des Vorjahres zur Stärkung der Eigenmittel unseren Rücklagen zugewiesen und
damit unsere Eigenmittel auf über 85 Mio. Euro ausgebaut.
Aus dem guten Ergebnis des Geschäftsjahres 2013 haben
wir darüber hinaus unsere Vorsorgereserven um rund 4,3
Mio. Euro ausgeweitet.
Ertragslage
Als Bank für Menschen aus unserer Region besteht unsere
Hauptaufgabe in der umfassenden und individuellen Beratung und Begleitung unserer Kunden. Unser Beratungsan-
Als lokale Genossenschaftsbank basiert unser Geschäftsmodell auf der
Eigenmittel
optimalen Beratung unserer Mitglieder und Kunden. Dabei legen wir
2011
20122013
großen Wert auf die bedarfsorienGezeichnetes Kapital
15,6 15,515,3
tierte, der persönlichen Lebensplanung angepasste Versorgung mit
Rücklagen
64,3 66,170,0
allen relevanten Finanz-, Vorsor(Angaben in Mio. Euro)
ge- und Versicherungsprodukten.
Die Er­
t räge aus dem Wertpapiergeschäft konnten im Vergleich zum
gebot war sowohl bei unseren privaten Kunden, als auch
Vor­j ahr wieder gesteigert werden, was zum Teil auch an der
im Firmenkundengeschäft sehr gefragt.
positiven Marktentwicklung lag.
Unser Kerngeschäft ist die Hereinnahme und Anlage von
Im Bereich der Konsumentenkredite bieten wir seit vielen
Geldern unserer Mitglieder und Kunden sowie die KreditJahren den „easyCredit“ unseres Verbundpartners, der
vergabe. Neben privaten Finanzierungen lagen die SchwerTeamBank AG an. Dieser zeichnet sich durch hohe Flexibilipunkte in der Finanzierung von Immobilien sowie Investitität aus und wurde von unabhängigen Finanztestern schon
onsfinanzierungen unserer Firmenkunden.
mehrfach ausgezeichnet. Auch hier war die Nachfrage
Daher ist unsere wichtigste Ertragsquelle der Zins­
im Jahr 2013 anhaltend hoch und wir konnten das Neuüberschuss, der sich gegenüber dem Vorjahr um 3,4 %
geschäft, trotz der sehr guten Entwicklungen in den Vorverbessert hat. Der aus der Vermittlung innerhalb der gejahren, nochmals steigern. Insgesamt konnten die Erträge
nossenschaftlichen FinanzGruppe resultierende Provisionsaus der Vermittlung von Versicherungen, Bausparkonten,
überschuss war im Jahr 2013 leicht rückläufig. Die SachkoInvestmentfonds, Finanzierungen sowie
sten konnten auch im vergangen Jahr nochmals um 3,5 %
anderer Angebote an Partner aus der
Als erstes
reduziert werden.
genossenschaftlichen
FinanzGrupUnternehmen wurde die
pe leicht gesteigert werden.
Teambank AG für den easyCredit
durch die DQS mit dem Siegel
Ein weiterer Schwerpunkt liegt
„Fairness im Raten­kredit“
Jahresbericht 2013
in der Durchführung des Zahausgezeichnet.
Die hier abgedruckten Informationen zum Geschäftsjahr 2013 sind in
lungsverkehrs. Trotz erheblicher
kommentierter und verkürzter Form und auch nur auszugsweise dargeKonkurrenz konnten wir unsere
stellt. Den vollständigen ­L agebericht für das Geschäftsjahr 2013 sowie
Kunden auch im Jahr 2013 von
den Jahresabschluss mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk
easyCredit erfüllt die verbraucher­
können Sie in unseren Geschäftsstellen in Witten, Heilenstraße, sowie
unseren Dienstleistungen überorientierten ­Kriterien
in Bochum, Universitätsstraße, ein­sehen. Die Unterlagen werden dem
in allen Phasen der
zeugen, auch wenn die Erträge
elektronischen ­B undesanzeiger zur Veröffentlichung eingereicht.
Kundenbeziehung.
hier leicht rückläufig waren.
DQS
Jahresbericht (Kurzfassung) 2013
15
Jahresbericht 2013
Die Summe unseres Handelns ist
eine für die Zukunft sehr gut aufgestellte und in der Region verwurzelte Volksbank. Das Geschäftsjahr
2013 war ein sehr gutes Jahr. Der
Erfolg spiegelt sich im Überschuss
der normalen Geschäftstätigkeit wider, die wir nochmals leicht steigern
konnten. Durch die Bildung von Vorsorgereserven in Höhe von 4,3 Mio.
Euro haben wir unser Haus nachhaltig stärken können. Die Basis unseres
Erfolges sind unsere Mitarbeiter und
unsere knapp 59.000 Kunden sowie
über 30.000 Mitglieder. Wie in den
Vorjahren sollen unsere Mitglieder
vom Erfolg „ihrer“ Bank nachhaltig
profitieren. Daher werden Vorstand
und Aufsichtsrat der Vertreterversammlung die Ausschüttung einer
un­
v eränderten Dividende in Höhe
von 6,0 % vorschlagen.
Ergebnisverwendung
Der Vorstand schlägt vor, den Jahresüberschuss von 2.910.475,67
Euro, unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von 4.468,93 Euro,
wie folgt zu verwenden:
Jahresbericht 2013
Ertragslage
2011
Zinsüberschuss 1
20122013
23,0 22,423,1
Provisionsüberschuss 2
Personalaufwand
8,1 8,08,0
12,0 12,412,7
Andere Verwaltungsaufwendungen
Saldo sonstige betriebliche
Erträge/Aufwendungen 3
Aufwandsüberhang aus der Bewertung
6,9 7,37,0
– 3,2
+ 0,6
2,1 0,91,9
5,3 8,99,0
Außerordentliches Ergebnis
0,5 0,00,0
Steueraufwand
3,1 2,71,8
Vorsorgereserve (§ 340g HGB)
Jahresüberschuss
914.376,62
- 1,44,3
2,7 4,82,9
1) GuV-Posten 1 und 3 abzüglich GuV-Posten 2
2) GuV-Posten 5 abzüglich GuV-Posten 6
3) GuV-Posten 8 abzüglich GuV-Posten 12
(Angaben in Mio. Euro)
Ausblick
Zu Beginn dieses Jahres wurden viele Mitglieder und Kunden durch Pressemeldungen verunsichert. Hierbei wurde
auf eine Studie verwiesen, die bei vielen GenossenschaftsEinstellung in andere Ergebnisrücklagen
1.000.000,00
banken und Sparkassen die Wettbewerbsfähigkeit gefährdet
Vortrag auf neue Rechnung
567,98
sieht. Die Studie hat sich mit den Auswirkungen der anhal
insgesamt 2.914.944,60
tenden Niedrigzinsphase auf Volksbanken und Sparkassen
beschäftigt. Ertragseinbußen, Kostensituation, steigender
Personal- und Sozialbereich
Regulierungsdruck und Rückgang der Kundeneinlagen waZum 31.12.2013 waren in unserer Bank neben dem Vorren dabei die Hauptaspekte, die von der Studie beleuchtet
stand, 213 Mitarbeiter beschäftigt, davon 142 Vollzeitbewurden. Um eine Vergleichbarkeit herzustellen, beurteilt die
schäftigte, 57 Teilzeitbeschäftigte sowie 14 Auszubildende.
Studie von Prof. Dr. Bernd Nolte die mittelfristige WettbeUm den immer weiter zunehmenden Anforderungen an das
werbsfähigkeit und macht dies im Wesentlichen an einer
moderne Bankgeschäft gerecht zu werden, haben wir unZahl fest: der Cost-Income-Ratio (CIR). Diese Zahl drückt das
seren Mitarbeitern im Jahr 2013 insgesamt 715 Arbeitstage
Verhältnis von Aufwand und Ertrag aus. Institute die heute
für Fortbildungsmaßnahmen zur Verfügung gestellt.
schon mehr als 74 Cent investieren müssen, um einen Euro
zu verdienen sieht Nolte als akut
gefährdet an. Aktuell sind das laut
Aufwand-Ertrags-Verhältnis (CIR)
Studie 34 % aller Regionalbanken.
Die Prognose für das Jahr 2018 ist
78 %
nach Ansicht von Prof. Nolte noch
76 %
schlechter: Dann seien über 60 %
Risikolinie nach Prof. Nolte
74 %
der Regionalbanken akut gefährdet.
72 %
Die Volksbank Bochum Witten eG
70 %
hat ihre Hausaufgaben gemacht
68 %
und kann mit den Erkenntnissen
66 %
der Studie, anders als viele andere
64 %
Sparkassen oder Volksbanken, relaCIR der Volksbank Bochum Witten eG
62 %
tiv gelassen umgehen, ohne dabei
anhaltende Herausforderungen aus
60 %
2009 20102011 20122013201420152016 2017 2018
dem Auge zu verlieren. Die ausgeEinstellung in die gesetzliche Rücklage
16
Jahresbericht (Kurzfassung) 2013
1.000.000,00
zeichnete Lage der Volksbank Bochum Witten eG zeigt
sich in der Entwicklung der Cost-Income-Ratio, die im Jahr
2013 bei 64,2 % lag. Sowohl die letzten Jahre, als auch die
Prognoserechnung, untermauern die Stabilität und die Zukunftssicherheit unserer Bank. Sofern die aktuelle, extreme
Niedrigzinsphase länger als erwartet anhalten sollte, hätte
dies auch negative Auswirkungen auf unsere Ertragslage.
Voraussichtliche Entwicklung
Für die nächsten zwei Jahre gehen wir von gleichbleibenden
bis moderat steigenden Zinsen aus. Aufgrund unserer
wachstums- und risikoorientierten Kreditvergabepolitik
rechnen wir weiterhin mit einer Ausweitung unseres Kreditgeschäftes. Im Einlagenbereich gehen wir von einer stabilen
Geschäftsentwicklung aus. In der Beratung wird insbesondere die Vorsorge eine wesentliche Rolle spielen, auch weil
das Bewusstsein für die private Altersvorsorge weiter zunehmen wird. Das Wertpapiergeschäft wird als Anlagealternative an Bedeutung gewinnen, da wir von einem anhaltend
niedrigen Zinsniveau ausgehen. Insgesamt prognostizieren
wir für die kommenden beiden Jahre einen positiven Geschäftsverlauf bei einer weiterhin stabilen Ertragslage.
+ 0,9
Überschuss der normalen
Geschäftstätigkeit
Euro
6,00 % Dividende
Wesentliche Ertragskomponenten (Auszug)
Bericht des Aufsichtsrates
Die durch Gesetz und Satzung vorgegebenen Aufgaben
wurden im Berichtsjahr 2013 durch den Aufsichtsrat erfüllt.
In regelmäßigen Sitzungen mit dem Vorstand der Volksbank
Bochum Witten eG hat sich der Aufsichtsrat über die Lage
der Bank sowie über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage unterrichten lassen. Hierbei
wurde die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung des
Vorstandes überwacht. Über bedeutsame Geschäftsvorgänge, die Rentabilität, die Risikolage wie auch die Liquidität
des Hauses hat sich der Aufsichtsrat in gemeinsamen Sitzungen mit dem Vorstand informieren lassen. Die gemäß
Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung zustimmungsbedürftigen Geschäftsvorfälle wurden in gemeinsamen Sitzungen bzw. in Ausschüssen beraten und es wurden die
erforderlichen Beschlüsse gefasst. Den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss 2013 sowie den Lagebericht und die
vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses 2013
– unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages – hat der Aufsichtsrat geprüft. Der Aufsichtsrat stimmt dem Vorschlag
des Vorstandes zur Gewinnverwendung für das Geschäftsjahr 2013, der den Satzungsbestimmungen entspricht, zu
und stellt die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung
fest. Der Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsverband
e. V., Münster, hat die gesetzliche Prüfung mit der Erteilung
eines Bestätigungsvermerkes ohne Einschränkungen abgeschlossen. Über das Prüfungsergebnis wird der Aufsichtsrat
in der Vertreterversammlung am 30.06.2014 berichten. Für
die im abgelaufenen Geschäftsjahr geleistete gute Zusammenarbeit und Einsatzbereitschaft bedankt sich der Aufsichtsrat bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Dem
Vorstand dankt der Aufsichtsrat für die stets von Vertrauen
und Offenheit geprägte Zusammenarbeit.
Jahresbericht 2013
Jahresbericht 2013
Jahresbilanz zum 31.12.2013
Aktivseite
Passivseite
Geschäftsjahr
EUR
EUR
1. Barreserve
a) Kassenbestand
b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
darunter: bei der Deutschen
Bundesbank
7.001.119,53
c) Guthaben bei Postgiroämtern
2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung
bei Zentralnotenbanken zugelassen sind
a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen
sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen
darunter: bei der Deutschen Bundesbank
refinanzierbar
0,00
b) Wechsel
3. Forderungen an Kreditinstitute
a) täglich fällig
b) andere Forderungen
4. Forderungen an Kunden
darunter:
durch Grundpfandrechte
gesichert
380.095.825,66
Kommunalkredite
14.122.625,86
5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere
a) Geldmarktpapiere
aa) von öffentlichen Emittenten
0,00
darunter: beleihbar bei der Deutschen
Bundesbank
0,00
0,00
ab) von anderen Emittenten
darunter: beleihbar bei der Deutschen
Bundesbank
0,00
b) Anleihen und Schuldverschreibungen
ba) von öffentlichen Emittenten
9.193.266,29
darunter: beleihbar bei der Deutschen
Bundesbank
9.193.266,29
134.178.854,25
bb) von anderen Emittenten
darunter: beleihbar bei der Deutschen
Bundesbank
107.529.108,48
c) eigene Schuldverschreibungen
Nennbetrag
0,00
6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere
6a. Handelsbestand
7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften
a) Beteiligungen
darunter:
an Kreditinstituten
7.285.409,59
an Finanzdienstleistungsinstituten
0,00
b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften
darunter:
bei Kreditgenossenschaften
52.500,00
bei Finanzdienstleistungsinstituten
0,00
8. Anteile an verbundenen Unternehmen
darunter:
an Kreditinstituten
0,00
an Finanzdienstleistungsinstituten
0,00
9. Treuhandvermögen
darunter: Treuhandkredite
105.811,73
10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand
einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch
11. Immaterielle Anlagewerte:
a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte
und Werte
b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und
ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und
Werten
c) Geschäfts- oder Firmenwert
d) geleistete Anzahlungen
12. Sachanlagen
13. Sonstige Vermögensgegenstände
14. Rechnungsabgrenzungsposten
15. Aktive latente Steuern
Summe der Aktiva
18
Jahresbericht (Kurzfassung) 2013
EUR
Vorjahr
TEUR
EUR
10.187.868,78
7.001.119,53
8.734
5.722
(
0,00
17.188.988,31
0,00
617.471,13
42.707.070,42
5.722)
0
0
(
0,00
Geschäftsjahr
0,00
0)
0
342
41.225
614.529
43.324.541,55
646.912.356,72
(
(
364.675)
15.883)
0
(
0)
0
(
0)
0,00
14.867
(
13.218)
147.117
(
121.766)
0
0)
65.551
0
143.372.120,54
0,00
143.372.120,54
(
77.180.587,06
0,00
39.449.021,60
603.850,00
39.449
(
7.285)
(
0)
604
(
53)
(
0)
26
40.052.871,60
26.000,00
(
0)
(
0)
114
114)
105.811,73
(
0,00
0
0,00
0
44.753,00
0,00
0,00
34
0
0
10.007
7.044
6
0
955.371
44.753,00
8.926.629,19
5.909.095,44
3.891,40
0,00
983.047.646,54
EUR
EUR
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
a) täglich fällig
b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
a) Spareinlagen
aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist
von drei Monaten
238.669.149,43
ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist
von mehr als drei Monaten
23.959.823,19
b) andere Verbindlichkeiten
ba) täglich fällig
301.124.555,39
bb) mit vereinbarter Laufzeit
oder Kündigungsfrist
103.113.499,17
3. Verbriefte Verbindlichkeiten
a) begebene Schuldverschreibungen
b) andere verbriefte Verbindlichkeiten
darunter:
Geldmarktpapiere
0,00
eigene Akzepte und
Solawechsel im Umlauf
0,00
3a. Handelsbestand
4. Treuhandverbindlichkeiten
darunter: Treuhandkredite
105.811,73
5. Sonstige Verbindlichkeiten
6. Rechnungsabgrenzungsposten
6a. Passive latente Steuern
7. Rückstellungen
a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen
b) Steuerrückstellungen
c) andere Rückstellungen
8. - - 9. Nachrangige Verbindlichkeiten
10. Genussrechtskapital
darunter: vor Ablauf von
zwei Jahren fällig
0,00
11. Fonds für allgemeine Bankrisiken
darunter: Sonderposten
nach § 340e Abs. 4 HGB
0,00
12. Eigenkapital
a) Gezeichnetes Kapital
b) Kapitalrücklage
c) Ergebnisrücklagen
ca) gesetzliche Rücklage
35.000.000,00
cb) andere Ergebnisrücklagen
35.000.000,00
d) Bilanzgewinn
Summe der Passiva
1. Eventualverbindlichkeiten
a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln
b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und
Gewährleistungsverträgen
c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten
für fremde Verbindlichkeiten
2. Andere Verpflichtungen
a) Rücknahmeverpflichtungen aus
unechten Pensionsgeschäften
b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen
c) Unwiderrufliche Kreditzusagen
darunter: Lieferverpflichtungen
aus zinsbezogenen
Termingeschäften
0,00
EUR
3.853.778,88
199.801.593,02
Vorjahr
TEUR
EUR
12.419
206.304
203.655.371,90
237.846
262.628.972,62
31.920
264.079
404.238.054,56
666.867.027,18
95.732
7.211.784,38
0,00
7.211.784,38
5.406
0
(
0)
(
1.132.845,01
259.964,53
0,00
0)
0
114
114)
1.196
322
0
9.845.258,18
0,00
0,00
0,00
6.334
195
5.658
0
0
0
0,00
105.811,73
(
6.204.256,00
209.574,61
3.431.427,57
(
0)
1.425
(
0)
5.720.000,00
15.334.639,03
0,00
15.493
0
70.000.000,00
2.914.944,60
33.140
33.000
4.788
955.371
88.249.583,63
983.047.646,54
0,00
0
21.214.868,83
19.913
0,00
0,00
0,00
22.304.168,73
21.214.868,83
0
22.304.168,73
0
0
34.684
(
0)
Jahresbericht (Kurzfassung) 2013
19
Jahresbericht 2013
Jahresbericht 2013
Leistungsstark in der Region
Gewinn- und Verlustrechnung
für die Zeit vom 01.01.2013 bis 31.12.2013
Geschäftsjahr
EUR
EUR
1. Zinserträge aus
a) Kredit- und Geldmarktgeschäften
30.067.889,40
b) festverzinslichen Wertpapieren und
5.754.636,74
Schuldbuchforderungen
2. Zinsaufwendungen
3. Laufende Erträge aus
a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren
b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften
c) Anteilen an verbundenen Unternehmen
4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen
5. Provisionserträge
6. Provisionsaufwendungen
7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands
8. Sonstige betriebliche Erträge
9. - - 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen
a) Personalaufwand
aa) Löhne und Gehälter
10.315.745,50
ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für
Altersversorgung und für Unterstützung
2.338.641,86
darunter: für
Altersversorgung
525.352,53
b) andere Verwaltungsaufwendungen
11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf
immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen
12. Sonstige betriebliche Aufwendungen
13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und
bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen
zu Rückstellungen im Kreditgeschäft
14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten
Wertpapieren sowie aus der Auflösung
von Rückstellungen im Kreditgeschäft
15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen,
Anteile an verbundenen Unternehmen und wie
Anlagevermögen behandelte Wertpapiere
16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an
verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen
behandelten Wertpapieren
17. Aufwendungen aus Verlustübernahme
18. - - 19. Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit
20. Außerordentliche Erträge
21. Außerordentliche Aufwendungen
22. Außerordentliches Ergebnis
23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
darunter: latente Steuern
0,00
24. Sonstige Steuern
24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken
25. Jahresüberschuss
26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr
27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen
a) aus der gesetzlichen Rücklage
b) aus anderen Ergebnisrücklagen
28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen
a) in die gesetzliche Rücklage
b) in andere Ergebnisrücklagen
29. Bilanzgewinn
EUR
Vorjahr
TEUR
EUR
30.840
6.459
35.822.526,14
16.395.863,47
3.205.433,35
472.276,47
0,00
19.426.662,67
18.060
3.677.709,82
2.599
513
0
0,00
8.392.910,55
439.103,04
0
8.391
407
0
1.278
0
7.953.807,51
0,00
2.907.833,67
0,00
10.080
12.654.387,36
2.361
(
7.029.799,88
19.684.187,24
576)
7.286
1.452.668,77
1.987.831,68
1.481
683
1.846.633,95
0,00
858
1.846.633,95
0
0,00
0,00
0
0,00
0,00
0,00
8.994.692,03
1.789.216,36
4.295.000,00
2.910.475,67
4.468,93
2.914.944,60
0
0
0
8.864
0
0
0)
2.627
0)
26
1.425
4.786
2
4.788
0,00
2.914.944,60
0
0
4.788
0,00
2.914.944,60
0
0
4.788
0,00
0,00
0,00
(
1.727.764,87
(
61.451,49
0,00
0,00
0,00
0,00
Heimat ist für uns als genossenschaftliche Bank mehr als
nur ein Begriff. Heimat beschreibt unser Gefühl für unsere
Region und die Menschen, die darin leben. Es beinhaltet
Verantwortung, Tradition und Verlässlichkeit. Wir leben
von und in der Region und engagieren uns vor Ort. Zum
Beispiel durch Aufträge an regionale Handwerksbetriebe
oder mittelständische Unternehmen. Aber auch durch Steuerzahlungen, die wir – genau wie unsere mittelständischen
Kunden – vor Ort entrichten. Wir sind ein verlässlicher Arbeitgeber und engagieren uns in der Region. So zum Beispiel mit unserem VR-Förderprogramm, mit dem Vereine
und gemeinnützige Projekte vor Ort unterstützt werden.
Leistungsbilanz
1.878.254.000 Euro betreutes Kundenvolumen sprechen für Vertrauen in die Qualität unserer Mitarbeiter und die Kontinuität unserer Geschäftspolitik.
7.444.907 Euro betrug die Summe der Steuern und Sozialabgaben bzw. Sozialversicherungsbeiträge, die aus Gehaltszahlungen an unsere Mitarbeiter und aus unseren Steuerverpflichtungen an Bund, Länder und Gemeinden im Jahr 2013 abgeführt wurden.
6.771.080 Euro verfügbare Kaufkraft flossen durch die Gehaltszahlungen an Mitarbeiter im Jahr 2013 in ­
unsere Region.
2.762.949 Euro betrug das Auftragsvolumen, das die Volksbank Bochum Witten eG im vergangenen Jahr an Dienstleister und Handwerker aus der Region vergeben hat.
914.377 Euro gehen unseren Mitgliedern an Dividendenzahlungen für das Jahr 2013 wieder zu.
347.650 Euro haben Mitglieder und Kunden im Jahr 2013 beim Gewinnsparen gewonnen.
164.173 Euro haben die Mitgliedergremien der Volksbank Bochum Witten eG Vereinen und Institutionen
für soziale, kulturelle und sportliche Projekte zur Verfügung gestellt.
58.490 Kunden vertrauen uns und unseren Leistungen. Darauf sind wir stolz.
30.050 Mitglieder betreut die Volksbank Bochum Witten eG. Damit sind bereits mehr als die Hälfte unserer Kunden auch Eigentümer unserer Bank.
28.500 Euro hat die Volksbank Bochum Witten eG im Rahmen von Projekten zur „Stärkung der Finanz kompetenz“ von jungen Menschen in der Region investiert.
20.200 mal haben wir unseren Mitgliedern und Kunden in individuellen Beratungsgesprächen konkrete
Lösungen aufgezeigt und ihnen so neue Chancen und Perspektiven eröffnet.
715 Tage haben sich unsere Mitarbeiter insgesamt weitergebildet.
380 Mitglieder bestimmen die Geschäftspolitik der Volksbank Bochum Witten eG als Mitgliedervertreter
in unserer Vertreterversammlung, durch Mitarbeit in unseren Mitgliedergremien oder im Aufsichtsrat aktiv mit.
215 Mitarbeiter bringen sich zum Wohle unserer Mitglieder, Geschäftspartner und Kunden ein,
14 davon sind Auszubildende.
20
Jahresbericht (Kurzfassung) 2013
Jahresbericht (Kurzfassung) 2012
21
Jahresbericht 2013
Dank für Treue und Verbundenheit
Verwaltung
Die Volksbank Bochum Witten eG
Vorstand
Mitglieder des Aufsichtsrates
Carsten Jöres
Dipl.-Ök. Jörg Witt, Vorsitzender
Geschäftsführender Gesellschafter der Firma Boecker GmbH
Uwe Schulze-Vorwick
Prokuristen
Andreas Bertelmann
Leiter Vertrieb
Claudia Busch
Leiterin Marktfolge Aktiv
Helmut König
Leiter Firmenkundengeschäft
Berthold Oberfeld
Immobilienfinanzierung
Sabine Raulf
Unternehmenskunden, Regionalgebiet Witten
Dipl.-Kfm. Christian Mohr, stellvertretender Vorsitzender
Geschäftsführender Gesellschafter der Firmengruppe Mohr
Dipl.-Ök. Marcus Arldt
Wirtschaftsprüfer und Steuerberater bei der Dr. Wehberg
und Partner GbR
Dipl.-Kfm. Heinrich Beestermöller
Selbstständiger Rechtsanwalt
Gerhard Gras
Selbstständiger Rechtsanwalt
Prof. Dr. med. Burkhard Herrmann
Inhaber und Leiter der Facharztpraxis und des Labors
­S pring­o rumallee
Prof. Dr. Matthias Loose
Richter am Bundesfinanzhof München
Zum Ende des Jahres 2013 waren es 30.050 Mitglieder, die treu zu unserer Bank und den genossenschaftlichen Werten standen. Unser Dank gilt allen Mitgliedern und Kunden. An dieser Stelle
möchten wir die Mitglieder hervorheben, die im Jahr 2013 unserem Hause seit 40 Jahren bzw.
seit 50 Jahren die Treue halten.
Wolfgang Meures
Geschäftsführender Gesellschafter der Firma Autohaus Feix
Meures GmbH
40 Jahre
Mitgliedschaft
Dr. Sabine Schlaeger (im Aufsichtsrat seit dem 24.06.2013)
Geschäftsführende Gesellschafterin der Firma Pentagal
­C hemie und ­M aschinenbau GmbH
22
Jahresbericht (Kurzfassung) 2013
Adams, Mechthild
Adams, Rainer
Aghte, Sabine
Aigner, Georg
Altenhoff, Elisabeth
Ansel, Peter
Ansorge, Klaus
Arnoldt, Manfred
Arvanitidis, Elleni
Asbeck, Jörg
Backhaus, Heinz-Günter
Bahr, Axel
Beck, Theodor
Becker, Elsbeth
Behrendt, Barbara
Beltz-Plate, Helgard
Berg, Detlev
Berndt, Heinz
Beyer, Axel
Bitsch, Annette
Bitsch, Harald
Blechschmidt, Heinz Karl
Borling, Winfried
Bormann, Frank
Brand, Willi
Breitenbach, Ruth
Brenne, Gudrun
Brommer, Waltraud
Brunner, Günter
Claßen, Erika
Conze, Heinz-Günter
Conze, Friedhelm
Cörmann, Renate
Cramer, Hans-Joachim
Czupor, Rainer
Dahlhoff, Renate
de Lall, Peter
Deckert, Klaus
Dieckmann, Maria-Rita
Dieckmann-Matuszak,
Werner
Dittfeld, Gisa
Domnik, Lucie
Dörnemann, Ingeborg
Ebenfeld, Eberhard
Ehrlich, Monika
Eichel, Hans Günter
Eickenberg, Inge
Engelland, Jürgen
Erdmann, Bruno
Ermshaus, Ilse
Ernst, Hans-Dieter
Falkenberg, Dieter
Fischer, Klaus
Fleitmann, Wilhelm
Flockenhaus, Heinz
Fromme, Renate
Fuß, Gerhard
Fuß, Ursula
Gassner, Bernd
Gebhardt, Gerhard
Gerbert, Bernd
Gerke, Rudolf-Albert
Gisselmann, Ulrike
Glüge, Horst
Grabosch, Günter
Gradilone, Francesco
Grewe, Maria
Grimberg, Wolfgang
Gropp, Herbert
Grothues, Hans-Gerd
Gühne, Hans-Jürgen
Hache, Paul Harald
Hafer, Klaus
Haldimann, Herbert
Hanefeld, Ursula
Hansmann, Heinrich
Haralampidis, Georgios
Hardes Heizungsbau GmbH
Hartmann, Anna
Hartmann, Ursula
Hegholz, Elke
Heidemann, Heinz-Rainer
Heine, Heinz
Hendrich, Adolf Hans
Henkel, Jürgen
Herberhold, Alfons Herbert
Herbst, Ellen
Herrmann, Eberhard
Herzberger, Marianne
Heyermann, Karl Ulrich
Himmelmann, Horst
Hoebusch, Manfred
Hohn, Erna
Hübscher, Klaus
Hüning, Friedhelm
Hüsken, Brigitte
Hüttemann, Rainer
Jacobs, Ellen
Jahn, Dieter
Jeromin, Horst
John, Siegfried
Jovanovic, Dragoslav
Kapplusch, Dietlinde
Kapplusch, Jost-Leo
Keim, Inge
Kesten, Reinhard
Kiendl, Harro
Klar, Brigitte
Kleiner, Erwin
Koetz, Hans
Kordt, Wilhelm
Kosch, Peter
Kötter, Helmut
Krasowski, Ricardo
Krohn, Siegfried
Kubski, Klaus
Küpper, Bodo
Lanwehr, Christoph
Laube, Wilhelm
Lehr, Rudi-Dieter
Lentzsch, Dina
Lieber, Dieter
Ligges, Ilse Anette
Löwe, Ingrid
Löwenhagen, Gertrud
Malik, Winfried
Manzke, Hartmut
Meier, Wilma
Michalski, Norbert
Muck, Barbara
Müller, Christel Marie
Müller, Hedwig
Müller jun., Herbert
Münch, Nora
Musch, Josef Peter
Napp, Heinrich
Näscher, Henny
Neudeck, Fritz
Neumann, Otto
Niodusch, Jürgen
Nowaczyk, Rolf
Obermeier, Hartmut
Oettler, Maria
Ottner, Helmut
Pagels, Gisela
Palussek, Helmut
Patzke, Klaus-Jürgen
Pauli, Heidrun
Pauls, Rolf-Alexander
Pawliczek, Theodor-Josef
Pfetzing, Christel
Piccioni, Giuseppe
Pieper, Margarete
Piontek, Christa
Piorreck, Ursula
Pipka, Karin
Poltrock, Christel
Poppel, Ruth
Pötter, Gerda
Pracht, Inge
Preischel, Werner
Priesberg, Franz Josef
Pütter, Doris
Radoch, Alfred
Ramm, Walter
Ramme, Anita
Recker, Hildegard
Rehbronn, Margarete
Reinbacher, Wilfried
Ridder, Michael
Ries, Günter
Riese, Claudia
Rogausch, Heide
Rohrer, Hannelore
Rolski, Horst
Ronsiek, Werner
Rose, Achim
Ruenholl, Margret
Rutkowski, Gertrud
Sarrazin, Günter
Sauer, Brigitte
Schade, Werner
Schäfer, Jürgen
Scheel, Ulrich
Schermer, Doris
Schindler, Reiner
Schlosser, Horst
Schmacke, Volker
Schmidt, Doris
Schmidt, Ingrid
Schmidt, Gerhard
Schmidt, Hans-Werner
Schmidtmeier GmbH
Schönfelder, Wolf-Günter
Schopen, Bernhard
Schulte-Niermann, HeinrichWilhelm
Schultz, Eva
Schupetta, Ingrid
Schwarz, Ulrich
Sesjak, Frano
Seydaack FleischwarenGroßhandel
Sobach, Renate
Soballa, Manfred
Sopczak, Peter
Sorge, Werner
Spaan, Ilse
Spierefka, Annegret
Staab, Ursula Hannelore
Statz, Klaus-Dieter
Steinbrink, Ingrid
Steinbrink, Manfred
Stolba, Eduard
Struth, Edmund
Studnicka, Karl-Heinz
Szesny, Irmgard
Taiber, Annelore
Theimann, Harald
Thielemann, Siegmar
Tiemeyer, Elvira
Truss, Jürgen
Turngemeinde Witten e.V.
Uhe, Ingrid
Uhe GmbH & Co.KG
Unverfert, Karin
Unverfert, Dieter
Veneziano, Pietro
Virtel, Wolfgang
Vits, Günter
Vocke, Gerd
Wciurka, Helmut
Weber, Heinrich
Wegener, Karl
Weiler, Franz
Wellers, Horst Hermann
Wend, Heinrich
Wendland, Arno
Wendland, Marianne
Wenmakers, Günter
Wenzel, Christel
Wilhelm, Jürgen
Willfried, Klaus-Dieter
Wittlake, Margret
Wohlfahrt, Annegret
Wohlfahrt, Paul
Wolf, Gerhard
Wörmann, Anneliese
50 Jahre ­Mitgliedschaft
Behrenbeck, Jürgen
Beinhoff, Gerhard
Braun, Friedrich Otto
Brotkorb, Karl-Heinz
Browatzki, Ernst
Domin, Bruno
Fromme, Werner
Greif, Hans
Grothues, Hans
Hainke, Wolfgang
Heßling, Gerhard
Hülsmann, Jürgen
Kaufmann, Roland
Kersch, Karl-Heinz
Kirschinski, Dieter
Kram, Gernot
Krause, Gerd
Kraushaar, Gerhard
Kuhnigk, Reinhold
Lipfert, Otto
Massenberg, Clemens
Mazzarino, Astrid
Meyer, Adolf
Müller, Reinhard
Ody, Eberhard
Otte, Gerd
Otte, Hans-Jürgen
Overmann, Ruth
Reid, Joachim
Reiser, Ludwig
Reuss, Hans
Robert, Inge
Rupprecht, Walter
Sauer, Hans-Joachim
Schmacke, Edith
Schuhkraft, Dieter
Schwegmann, Hubert
Heinrich
Seipold, Heinz-Eric
Siebert, Gisela
Theimann, Jürgen
Verkehrs- u. Geschichtsverein Langendreer und
Werne e.V.
Wegner, Gerd
Wieczorek, Wilhelm
Wiese, Johannes
Zehnter, Anna
magazin
MITGLIEDER
23
Vermögensberatung
Beratung auf Augenhöhe
Wenn wir als Genossenschaftsbank von Beratung sprechen, dann meinen wir
auch Beratung. Uns geht es immer um die ganzheitliche Betrachtung, so wie
ein guter Hausarzt nicht nur ein Symptom behandelt sondern immer den
Menschen als Ganzes betrachtet. Im Idealfall bezieht er auch das persönliche
Umfeld mit ein. So werden Veränderungen sichtbar, die es zu beachten gilt.
Genauso verhält es sich bei unserer Beratung. Das macht es natürlich komplex, da es viele unterschiedliche Themen gibt, die ineinander greifen. Es geht
um Vorsorge, die Wohnsituation, um Konsum und Liquidität. Auch Absicherungsfragen spielen eine große Rolle. Da sich die Lebensumstände im Zeitverlauf verändern, ist gute Beratung immer auch ein Gesprächskreislauf der auf
Veränderungen reagiert. So können bei Bedarf Anpassungen vorgenommen
werden, ohne in jedem Gespräch wieder von vorne beginnen zu müssen.
Wir bezeichnen unsere Beratung auch als genossenschaftliche Beratung, weil
in diesem Prozess auch unsere Partner, wie beispielsweise die Bausparkasse
Schwäbisch Hall, die R+V-Versicherung, die Teambank oder die Union Investment integriert werden. Das diese besondere Art der Beratung gut ankommt,
zeigen auch die jüngsten Ergebnisse unserer Kundenbefragung in der 75 %
aller Kunden mit der neuen Beratungsqualität der Volksbank ausgesprochen
zufrieden sind.
Vom Fundament bis zum Dach:
Genossenschaftliche Beratung ist transparent, verständlich, anschaulich und gut
durchdacht. Das Finanzhaus der g
­ enossenschaftlichen Beratung.
Claudia Bohm ist Wittenerin und
verstärkt seit Mai dieses Jahres
das Team der Vermögensberatung bei der Volksbank Bochum
Witten eG. Zuvor war Claudia
Bohm viele Jahre bei der Commerzbank in Witten beschäftigt.
Offen für Neues
Als berufstätige Mutter von zwei mittlerweile fast erwachsenen Kindern ist es nicht immer
leicht, Karriere und Familie unter einen Hut zu bringen. Den Haushalt schmeißen, für meine
­K unden immer das Beste geben und der Gesundheit zuliebe auch noch Sport ...
Vor vielen Jahren habe ich den für
mich passenden Ausgleich gefunden,
der es mir ermöglicht, mich in der übrigen Zeit gezielt, bewusst und ausgeglichen auf Beruf und Familie zu konzentrieren: Yoga.
Yoga verschafft mehr als Ruhe und
inneres Gleichgewicht. Es verschafft
Beweglichkeit, fördert die körperliche
und geistige Fitness und rückt die
Welt immer wieder aufs Neue in den
rechten Blickwinkel. Anfangs war ich
sehr skeptisch, doch Yoga hat mir eine
24
magazin
MITGLIEDER
neue Art von kraftvoller Gelassenheit
vermittelt, die ich zuvor nicht gekannt
habe. So habe ich für mich einen neuen, lohnenswerten Weg gefunden.
Neue Wege entstehen bekanntlich
nur, wenn man sie geht. Als Vermögensberaterin habe ich viel mit Menschen zu tun, mit unterschiedlichen
Lebenskonzepten und Lebenszielen.
Auch in der Anlage von Vermögen
kommt es auf Ausgeglichenheit an.
Im Fachjargon spricht man hier von Diversifikation.
Darum beraten meine Kollegen von
der Volksbank Bochum Witten eG und
ich auch immer nach dem gleichen
Prinzip: Der Mensch und seine Bedürfnisse stehen bei der idealen Vermögensberatung immer im Vordergrund
und genießen höchste Priorität.
Welche Investments lohnen sich, um
die zuvor klar umrissenen Ziele meiner Kunden zu erreichen? Welche Erwartungen hat mein Kunde? Welche
Flexibilität in der Anlagestrategie ist
aufgrund der persönlichen Lebenspla-
nung erforderlich? Mit all diesen und
vielen weiteren Fragen setzen wir uns
intensiv auseinander. So entsteht ein
maßgeschneidertes
Anlagekonzept,
welches sich auch an sich ändernde
Lebensumstände anpassen lässt.
Gerade heute, in Zeiten niedriger
Zinsen ist es besonders wichtig, sich
mit diesen Fragen eingehend auseinanderzusetzen. Offen für Neues heißt
gezielt die Chancen und Alternativen
zu suchen, die der Markt heute bietet.
Wir helfen unseren Kunden dabei, sich
auch beim Thema Vermögensanlage
optimal aufzustellen – das verstehe
ich unter dem Volksbank Leitspruch
„Wir machen den Weg frei“.
magazin
MITGLIEDER
25
Olmstedt Stiftung
Nachruf
Ihre Spende hilft
Es gibt viele Kinder, denen wir gerne helfen
würden. Mit Ihrer Unterstützung können wir
gemeinsam noch mehr erreichen. Gerade Kinder mit körperlicher oder geistig-körperlicher Behinderung brauchen
unsere Unterstützung. Ihre
Spende kommt zu 100% bei
den Empfängern, im Raum
Witten an, da hiervon keine
Kosten oder ähnliches abgezogen werden. Vorstand
und Beirat arbeiten ehrenamtlich und engagieren sich im hohen Maße in ihrer Freizeit. Notwendige
Kosten, wie zum Beispiel für die neue Internetseite oder den gesetzlich vorgeschriebenen Rechnungsabschluss können wir dank unserer Partner,
zu denen unter anderem die Volksbank Bochum
Witten eG gehört, so gering halten, dass jeder
Euro der gespendet wird, für Hilfsmaßnahmen in
"unsere" Kinder investiert werden kann.
www.olmstedtstiftung.de\spenden
Andreas und Emilie Olmstedt Stiftung
Hilfe für Kinder mit Behinderung in Witten – darum ging es dem Ehepaar Andreas und Emilie Olmstedt.
Andreas und Emilie Olmstedt lebten in Witten und betrieben dort einen Lebensmittelgroßhandel.
Das kinderlose Ehepaar setzte sich
schon zu Lebzeiten für benachteiligte
Kinder ein. Sie wollten als Lebenswerk etwas Nachhaltiges hinterlassen
und stellten hierfür ihr Vermögen zur
Verfügung. Die Hilfe für behinderte
Kinder sollte nach ihrem Willen dort
beginnen, wo andere Leistungsträger
aufhören.
Unter Mitwirkung von Franz Meyers,
der im Gründungsjahr der Stiftung aktives Vorstandsmitglied der Volksbank
Bochum Witten eG war, wurde dieser
Wunsch Wirklichkeit und die Andreas und Emilie Olmstedt Stiftung wurde am 10.09.1999 als gemeinnützige
Stiftung offiziell in das Stiftungsverzeichnis des Landes Nordrhein-Westfalen eingetragen.
Seit dieser Zeit kümmern sich Stiftungsvorstand und der Beirat der
Stiftung um das „Vermächtnis“ der
Olmstedts und fördern durch finanzielle Hilfe Kinder mit Behinderung
und deren Familien im Raum Witten.
In einem Interview aus dem Jahr 2011
betonte Franz Meyers, wie wichtig
ihm diese ehrenamtliche Arbeit sei.
„Mit unserem – ja meist finanziellem
Engagement – tragen wir ein klein wenig dazu bei, die Not zu lindern. Oftmals erreichen uns Hilferufe von Familien mit geistig oder geistig-körperlich
behinderten Kindern, die dringend
weitere Therapien für ihr Kind durchführen möchten, hierfür aber keine
Gelder bewilligt bekommen oder die
Kosten hierfür nicht selbst aufbringen
können. So wie bei Thilo, dem wir ein
motopädisches Dreirad bezuschusst
haben. Mit diesem Dreirad konnte er
seien Bewegungsradius erweitern. Als
ich bei der Übergabe in die Augen von
Thilo geschaut habe und seine ehrliche, einfache Freude förmlich spüren
konnte, da wusste ich, dass ich mit
meinem Engagement für die Stiftung
wirklich etwas bewegen kann.“
Seit der Gründung im Jahr 1999 konnte die Olmstedt Stiftung viel bewe-
gen. Bis zum Jahr 2013 konnten rund
500.000 Euro an finanzieller Hilfe bereit gestellt werden. Mit anhaltender
Niedrigzinsphase ist diese Arbeit gefährdet bzw. nur sehr eingeschränkt
möglich, da – neben Spenden – ausschließlich die Zinserträge aus dem
Vermögen der Stiftung zur Verfügung
stehen. Ende des Jahres 2013 sind
Franz Meyers und seine Kollegen der
Stiftung dann gezielt an die Öffentlichkeit herangetreten und haben zur
Unterstützung aufgerufen. Mit einer
neuen Internetseite und lokalen Aktivitäten haben Sie auf sich aufmerksam gemacht. „Die ersten Ergebnisse
zeigen, dass wir den richtigen Weg
gehen. Bislang sind Spenden von über
14.000,- Euro zusammen gekommen,
mit denen Kindern geholfen werden
kann“, so die stellvertretende Vorsitzende, Mechthild Nolte. „Wir werden unsere Arbeit fortsetzen, ganz
im Sinne der Eheleute Olmstedt, aber
gewiss auch im Sinne unseres langjährigen Vorsitzenden, Franz Meyers.“
Er war ein Banker mit Herz und
Verstand
Franz-Josef Meyers verstarb im Alter von 69 Jahren.
Seinen wohlverdienten Ruhestand
konnte er nicht lange genießen.
Am 2. April dieses Jahres verstarb unser früheres Vorstandsmitglied Franz
Meyers nach schwerer Krankheit.
Franz Meyers hat unsere Bank über
viele Jahrzehnte geprägt und durch
sein Wirken maßgeblich dazu beigetragen, dass wir heute zu den modernen und erfolgreichen Volksbanken
gehören. Er war ein Mensch mit Herz
und Verstand, der mit seiner offenen
und herzlichen Art eine hohe Wertschätzung genoss. Mit ihm verlieren wir einen Menschen, der uns mit
seiner persönlichen Art begeistert
hat, der zuhören konnte und als Gesprächspartner sehr geschätzt wurde.
Ein langer, wohlverdienter Ruhestand
mit seiner Frau Gisela war ihm nicht
vergönnt. Nur fünf Jahre blieben
ihm nach Beendigung seiner erfolgreichen Laufbahn als Vorstand unserer
Volksbank. Fünf Jahre, in denen er
noch vieles bewegte. Sei es als Vorstandsvorsitzender und Mitbegründer der Olmstedt Stiftung, oder als
ehrenamtlicher Geschäftsführer beim
Stadtmarketing Witten. Auch im Kemnader Kreis, dem Lions-Club und der
Wittener Universitätsgesellschaft war
Franz Meyers aktiv und konnte seine
jahrzehntelange Erfahrung als Bankvorstand mit einbringen.
Meyers wurde 1944 in Goch am Niederrhein geboren und hatte schon vor
seinem Abitur das Ziel, einmal Banker
zu werden. Nach seinem Studium war
er zehn Jahre bei der Sparkasse Neuss tätig, bevor er 1982 in das genossenschaftliche Lager, zur Volksbank
nach Witten, wechselte. Nur sechs
Jahre später wurde er Vorstandsvorsitzender der Volksbank Witten. Nach
der Fusion mit der Volksbank Bochum
entstand eine der großen Genossenschaften. Bis zu seinem Ruhestand im
Jahr 2009 lenkte Franz Meyers die Geschicke unseres Hauses.
Trotz seiner schweren Krankheit kam
die Nachricht über seinen Tod plötzlich und unerwartet. Die große Anteilnahme hat gezeigt, dass er nicht nur
bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Volksbank beliebt und
geschätzt war, sondern auch bei den
Menschen in Witten und darüber hinaus.
Bild aus dem letzten Interview mit dem „MITGLIEDERmagazin” im November 2011.
26
magazin
MITGLIEDER
magazin
MITGLIEDER
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Familienfest
Kurzmeldungen
Es ist soweit:
Die Warnweste wird jetzt Pflicht
Was in vielen europäischen Ländern schon seit Längerem gilt, wird
ab Juli 2014 auch hierzulande zur
Pflicht: die Warnweste im Kraftfahrzeug. Auch bei uns muss dann
in jedem Fahrzeug und für jede im
KFZ mitfahrende Person, eine entsprechende Warnweste (EU-Norm
EN 471) vorhanden sein. Diese Vorschrift gilt für alle in Deutschland
zugelassenen PKW, LKW und Busse.
WITRock im Pool
Zu ihrem 25-jährigen Jubiläum präsentiert die Solidarfonds-Stiftung NRW
ein absolutes Highlight-Event und lädt
zu einem „Feuerwerk der Musikgeschichte“ ein. Bei dem Live – Konzert
„Rock im Pool“ stehen unter anderem
auf der Bühne: MIDDLE OF THE ROAD
mit Hits wie „Chirpy Chirpy Cheep
Cheep“ oder „Sacramento“. Am
Abend entern die Rock Classic Allstars
mit Weltstars wie Bobby Kimball der
Stimme von TOTO mit Hits wie „Hold
the line“, „Rosanna“, „Africa“ und
vielen weiteren die Bühne im Castroper Parkbad Süd. Er hat bis heute
sechs mal einen Grammy gewonnen
und 30 Mio. Alben verkauft.
Stars wie Steve Whalley, der frühere
Sänger von Slade der mit „Far Far
Away“ bekannt wurde sind ebenso mit
dabei wie viele weitere. Fünf Stunden
lang folgen Hit auf Hit und garantieren ein unvergessliches Musik-Event.
Karten gibt es an allen CTS-Verkaufsstellen. Bei uns können Sie Karten für
das Musik-Event gewinnen. In Kooperation mit der Solidarfonds-Stiftung
NRW verlosen wir exklusive Karten für
dieses Event.
Besuchen Sie uns in der ­Volksbank Erlebniswelt
Zum 4. Mal heißt es wieder zwei Tage Action: bewegen, toben und bloß nie stillstehen. Am 14. und
15. Juni 2014 ist auf dem Gelände der Firma Ostermann in Witten-Annen wieder allerhand los.
Spiel und Spaß
für die ganze
Familie – natürlich kostenlos! Es gibt ein
großes BobbyC a r- R e n n e n ,
eine
SuperM e m o - Wa n d ,
Waschmaschinen-Torwandschießen,
einen riesen Menschen-Kicker, Kinderschminken und viele weitere Attraktionen. Im Handwerkerdorf gibt’s
viel zu entdecken und am Stand der
Olmstedt Stiftung kann jeder erleben,
was es bedeutet, auf einen Rollstuhl
angewiesen zu sein. Erstmals ist auch
die Volksbank mit einer großen Erlebniswelt dabei. Hier dreht sich alles um
gewinnen, sparen und helfen.
Zusatzchance
Der gläserne Tresor –
knack den Code!
Geben Sie unserer Werbung ein
neues Gesicht!
An unserem „SPAREN“ Stand möchten
wir von Ihnen wissen, was Sie antreibt,
wenn Sie an das Thema „Sparen“ denken.
Vielleicht ein neues Auto, ein schöner Urlaub, eine Traumhochzeit oder doch das
eigene Zuhause, oder, oder, oder? Sagen
Sie uns es doch ganz einfach! Ab dem
kommenden Jahr wollen wir Menschen
aus der Region und das, worauf sie sparen in den Mittelpunkt unserer Werbung
stellen. Machen Sie mit und kommen Sie
zu unserem großen, offenen Fotoshooting und lassen Sie sich fotografieren.
Jeder Teilnehmer erhält als kleine Erinnerung sein Bild sofort zum Mitnehmen.
Mitmachen kann jeder. Aus allen Teilnehmern wählt eine Jury die Personen aus,
die im Jahr 2015 die Volksbank Bochum
Jeder Mensch hat etwas,
Witten eG sozusagen vor Ort repräsentiedas ihn antreibt!
ren. Die Fotos für die Kampagne
Das ist die zentrale
„Jeder Mensch hat etwas, das
Frage, um die sich bei
ihn antreibt“ werden im Nachder Volksbank vieles
gang im Rahmen eines profesdreht. Was treibt Sie
sionellen Fotoshootings erstellt.
Wir suchen
.
Werden
an? Welche Ziele haBei Minderjährigen ist bei Veröfben Sie im Leben? Als
fentlichung die Zustimmung der
unser
diese neue Werbelinie
Eltern erforderlich.
.
vor vier Jahren entDarüber hinaus warten in
standen ist, war sie
der Volksbank Erlebniswelt
wie eine kleine Revolution, die große
viele Überraschungen und Aktionen
Aufmerksamkeit erhielt und bis heute
auf große und kleine Besucher. Wir
freuen uns auf Sie.
erfolgreich ist.
Mit der richtigen Kombination öffnet
sich der gläserne Tresor der Volksbank
Bochum Witten eG. Auf denjenigen,
der die richtige Zahlenkombination eintippt, wartet ein hochwertiger
Gewinn. Zum Beispiel ein iPad Air
oder ein iPhone 5. Das Mitmachen
ist ganz leicht: Kommen Sie am 14.
oder 15.06.2014 in die Erlebniswelt
der Volksbank und lassen Sie sich am
Gewinnstand registrieren. Mitmachen
kann jeder – aber nur einmal. Für Sie
als Mitglied haben wir unseren Zusatzjoker. Schneiden Sie den Coupon
einfach aus und legen Sie diesen am
Stand vor. So können Sie Ihr Glück
gleich zweimal probieren.
Sie
Sie
Gesicht
Der gläserne Tresor
Einfach noch einmal eine Kombination in
den gläsernen Tresor eingeben. Vorher am
Stand der Volksbank registrieren und mit
diesem Coupon gleich zweimal mitmachen.
Teilnahmecoupon
Ausschneiden, einschicken (Volksbank
Bochum Witten eG, Universitätsstraße 70,
44789 Bochum) und mit Glück Karten
für zwei Personen gewinnen.
Absender:
Vorname, Name
Straße, Hausnummer
Nur für kurze Zeit:
Mitglieder unserer Bank können ab
dem 16.06.2014 eine Warnweste
bei ihrer Volksbank Fili­
a le bekommen – solange der Vorrat reicht.
Last-Minute-Reisen in ferne Länder:
Impfschutz überprüfen
Last-Minute-Reisen in exotische Länder werden immer beliebter. Doch bei kurzfristig gebuchten Urlauben bleibt oft wenig Zeit, um sich über gesundheitliche
Risiken und Vorschriften zu informieren.
Nicht nur Malaria, Gelbfieber oder andere Tropenkrankheiten sind gefährlich.
„Viele Deutsche haben sich schon jahrelang nicht mehr um ihren Standard-Impfschutz gekümmert. Genau das kann ihnen in Afrika, Asien oder Südamerika zum
Verhängnis werden“, sagt Dr. Marko Ostendorf, Arzt des Infocenters der R+V
Versicherung.
Besonders die über 30-jährigen vernachlässigen vielfach ihren Impfschutz. So
ist beispielsweise nur noch durchschnittlich jeder Zweite ausreichend gegen
Diphtherie oder Tetanus (Wundstarrkrampf) geschützt. „Bei Kindern wird in der
Regel eine Grundimmunisierung durchgeführt.
Diese Impfungen müssen alle zehn Jahre aufgefrischt werden – aber
viele Erwachsene können sich nicht einmal an
ihre letzte Impfung erinnern“, so R+V-Experte
Ostendorf. Das hängt
auch damit zusammen,
dass viele Menschen die
Auffrischungen für überflüssig halten, weil die
Krankheiten in Deutschland nur noch selten vorkommen. Dabei reicht in der
Regel eine Spritze, auch wenn die Grundimmunisierung schon deutlich länger
als zehn Jahre her ist. Nur wenn diese fehlt, muss dreimal geimpft werden.
Last-Minute-Impfung am Flughafen
An den großen Flughäfen können sich die Reisenden direkt vor dem Abflug gegen die wichtigsten Infektionen impfen lassen. Wer nur eine Auffrischungsspritze gegen Tetanus, Diphtherie oder Polio braucht, kann damit sogar noch einen
100%-igen Schutz erreichen.
PLZ, Wohnort
magazin
MITGLIEDER
Telefon
29
R + V informiert
VR-BankCard PLUS
Die VR-BankCard PLUS
und die Romantik Hotels –
zwei starke Partner
Weitere Vort
e
ils Pa
Gerüstaufbau am Haus der Versicherung melden
Wer Gefahrenerhöhungen nicht meldet, riskiert seinen Versicherungsschutz – das gilt bei längerer Abwesenheit genauso wie bei einem Gerüst am Haus.
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Ob neuer Anstrich oder Wärmedämmung: Für viele Bauarbeiten ist ein
Gerüst am Haus notwendig. Doch das
praktische Gestell erhöht auch die
Gefahr eines Einbruchs – weil Diebe
bequemer als sonst in die Wohnung
gelangen. Die Bewohner müssen aufpassen, dass sie in diesem Fall nicht
auf dem Schaden sitzen bleiben.
„Durch das Gerüst ändert sich die Gefahrenlage der Wohnung. Das müssen
Eigentümer oder Mieter der Hausratversicherung melden, sonst riskieren
sie ihren Versicherungsschutz“, erklärt
Michael Urban, Schadensexperte bei
der R+V Versicherung in Wiesbaden.
auf ihren Versicherungsschutz haben
können“, so der R+V-Experte. Wenn
ein Haus oder eine Wohnung länger
als 60 Tage leer steht – beispielsweise
durch einen Umzug oder einen Auslandsaufenthalt – sollte dies die Hausratversicherung wissen.
Versicherte müssen die erhöhte Gefahr bei Gerüsten melden – aber auch
in vielen anderen Fällen. „Versicherten ist oft nicht bewusst, dass Veränderungen in der Umgebung Einfluss
Im Zweifelsfall sollte daher die Versicherung immer sofort und schriftlich
informiert werden, wenn sich etwas
an den äußeren Bedingungen ändert.
Die Versicherung prüft dann, wie hoch
magazin
MITGLIEDER
Die Gefahrenlage kann sich auch ändern, wenn ein Gewerbebetrieb in der
Nachbarschaft eröffnet. Michael Urban: „Zieht etwa eine Lackiererei oder
ein Reifenhandel in die direkte Umgebung, steigt das Brandrisiko. Und das
hat möglicherweise Auswirkungen auf
die Wohngebäudeversicherung.“
das neue Risiko ist. Meistens müssen
die Versicherten nicht einmal mehr bezahlen.
Katzenklappe:
Zugang für Vierbeiner –
und für Einbrecher
Nach Belieben kommen und gehen: Katzenklappen lassen den
Vierbeinern viel Freiheit. Doch für
Herrchen oder Frauchen kann diese
grenzenlose Tierliebe schwerwiegende Folgen haben. „Auch Einbrecher nutzen die Öffnungen, um
schnell und einfach in die Wohnung
zu gelangen“, sagt Michael Urban.
Er rät deshalb, beim Einbau auf Sicherheit zu achten.
Mitglieder der Volksbank Bochum
Witten eG kennen sie: die goldene
VR-BankCard PLUS. Neben der klassischen Zahlungsfunktion bietet die
goldene Karte den Bank Mitgliedern
ein exklusives Mehrwertprogramm
und besondere Vorteile bei ausgewählten Partnern. Diese haben nun
prominenten Zuwachs bekommen:
Seit Kurzem zählen exklusive Romantik Hotels aus dem wunderschönen
Süden Deutschlands dazu.
Die Vergünstigungen für die VR-BankCard PLUS-Inhaber sind äußerst attraktiv. Neben einem Preisvorteil von 10
Prozent auf die Übernachtungspreise
inklusive Frühstück (begrenzt auf maximal zwei Übernachtungen), gibt es
in jedem der teilnehmenden Romantik
Hotels ein individuelles Geschenk wie
zum Beispiel ein Glas hausgemachte
Marmelade, eine Flasche Sekt, hausgemachte Pralinen oder Reiseführer.
Die Romantik Hotels & Restaurants
stehen für Vielfalt, stilvolles Ambiente, exzellentes Gastgebertum mit hohen Ansprüchen an Küche und Haus
sowie professionelles Know-how. Aus
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den acht Gründungsmitgliedern im Jahre 1972 ist
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eine starke Gruppierung engagierter Privathoteliers
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Die teilnehmenden Romantik Hotels sind unter
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www.vr-bankcardplus.de abrufbar und können
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auch von unterwegs via Smartphone bequem mit
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der VR-BankCard PLUS-App abgerufen werden.
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Sie haben Lust auf eine kurze Auszeit bei einem
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traumhaften Hotelaufenthalt bekommen? Dann
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sichern Sie sich einfach einen der attraktiven
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• S ie buchen direkt im Romantik Hotel (nicht
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So können Sie als Mitglied der
Volksbank profitieren:

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