Austrian Economics Golden Opportunities Fund
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Austrian Economics Golden Opportunities Fund
Austrian Economics Golden Opportunities Fund Aktiver Inflations/Deflations-Schutz Ronald-Peter Stöferle & Mark J. Valek Auswege aus der Überschuldung? Je höher die Staatsschuld, desto größer ist das Interesse an (Preis-) Inflation! „Inflation oder Deflation sind nur zwei Fremdwörter für Pleite“ Carl Fürstenberg Quelle: Societe Generale, Incrementum AG 2 Deflation oder Inflation? 3 Das große Kräftemessen Team Rot: Inflationäre Kräfte Team Blau: Deflationäre Kräfte ► ► ► ► ► ► Bilanzverkürzungen: Unterkapitalisierte Banken sind weiterhin restriktiv hinsichtlich Kreditvergabe Deleveraging: überschuldete Verbraucher reduzieren Kreditlast Regulierung: Basel III Derzeit niedrige Umlaufgeschwindigkeit* Produktivitätssteigerungen Restrukturierung von Schulden (Griechenland, Zypern) ► ► ► ► ► ► Nullzinspolitik Kommunikationspolitik (forward guidance) Operation Twist Quantitative Easing Währungsabwertung (Währungskrieg) Zulassungskriterien für Sicherheiten (EZB) *Eine exakte Zahl für die Umlaufgeschwindigkeit zu kalkulieren ist aus Sicht der Österreichischen Schule fraglich. Die Bestimmung der „richtigen“ Geldmenge und des „richtigen“ BIPs ist dazu die Voraussetzung. 4 Deflation des Kreditmenge vs. Inflation des Zentralbankgeldes 8.000 4.000 7.500 3.500 6.500 2.500 6.000 2.000 5.500 1.500 5.000 M2 minus Monetary Base Quellen: Federal Reserve St. Louis, Incrementum AG 5 Monetary Base 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 500 2003 4.000 2002 1.000 2001 4.500 M0 (Mrd USD) 3.000 2000 M2 minus M0 (Mrd USD) 7.000 Inflation vs. Deflation: Monetäre Tektonik Wechselwirkung zwischen Zentralbankinflation und Kreditdeflation ähnelt Druck zweier tektonischer Platten Steigender Druck zweier tektonischen Platten: Unter einer ruhigen Kruste steigt der Druck sukzessive an und entlädt sich schließlich in plötzlichen Schüben an der Oberfläche. 6 ► Systemische Verschuldung potenziell stark deflationär ► Notenbanker wollen Deflation um jeden Preis verhindern ► Balanceakt zwischen KreditDeflation und NotenbankInflationierung birgt deutliche Gefahren in sich ► Anleger sollten sich auf beide Szenarien vorbereiten: Inflationäre UND deflationäre Perioden Der Fonds “Man muß sich immer bewußt sein, daß Inflation kein Wille Gottes ist, daß sie keine Naturkatastrophe oder Seuche ist, die über einen kommt wie die Pest. Inflation ist eine Politik, eine bewußte Politik von Leuten, die zur Inflation Zuflucht nehmen, weil sie Inflation für ein kleineres Übel halten als Arbeitslosigkeit.“ Ludwig von Mises 7 Executive Summary I Quo Vadis… Der Fonds und seine Ziele ► ► ► ► ► ► ► …Inflation oder Deflation? Realer Vermögenszuwachs in ökonomisch unsicheren Zeiten Aktiver Inflationsschutz / Absolute Return Zielertrag 8% p.a. Überschaubares Drawdown-Risiko (Ø Vola von 10% - 12% p.a) Überdurchschnittlicher Wertzuwachs in Phasen hoher Inflation Kapitalerhalt in disinflationären bzw. deflationären Phasen Diversifikation zu traditionellen Anleihen- und Aktien-Portfolios Unser Investmentansatz ► ► ► Identifikation das jeweilige Inflationsumfeld mithilfe des „Incrementum Inflations-Signales“. Strategien werden aufgrund unseres Know-hows im Inflations/Deflations-Portfolio via Edelmetallen, Aktien und Rohstoffen umgesetzt. Zudem besteht ein Pouvoir für taktische Opportunitäten Quellen: Societe Generale, Incrementum AG 8 Executive Summary II Österreichische Schule für Investoren Unsere Investmentphilosophie ► ► Einsichten der Österreichischen Schule der Nationalökonomie sind die intellektuelle Grundlage unserer Makro-Analysen. Im Gegensatz zu den traditionellen Lehren erkennt Sie das „Fiat-Money“ System und Teilreservebankensystem als wesentliche Ursache der fortwährenden Krise an. Deutlich konservativer als Mining-Aktien Charakteristika des Fonds ► ► ► ► Keine Benchmark-Vorgaben, Absolute-Return-Ansatz Aktive Asset Allokation für Inflation oder Deflation mittels diversifiziertem Inflationsbasket Deutlich konservativere Zielvolatilität (zwischen 10% und 12%) als beispielsweise Minenaktien (ca. 50%) oder Silber (ca. 35%) UCITS IV Fonds Quelle: Societe Generale, Fed St. Louis, Incrementum AG 9 Unser Investmentansatz Inflations/DeflationsStrategie 1 Taktische Opportunitäten 2 0%-25 % Volatilitätsbeitrag 0%-100% Volatilitätsbeitrag Portfolio Volatilität durchschnittlich: 10-12% Risikomanagement / Compliance Kontrolle 10 1. Inflations/Deflations-Strategie Vorbereitet für Inflation und Deflation Monetärer Seismograph Indikator 1 Signal aktuell: short ► Langfristig ist Inflation ein monetäres Phänomen. Aufgrund der monetären Tektonik kann es jedoch zwischenzeitlich zu inflationären und deflationären Phasen kommen. ► Um zu messen, wie viel monetäre Inflation tatsächlich in die Realwirtschaft gelangt, verwenden wir eine Reihe von marktbasierten Indikatoren. ► Unsere proprietäre Messmethodik lässt sich mit einem „monetären Seismographen“ vergleichen. Das Ergebnis der Messung resultiert im „Incrementum Inflations-Signal“, welches die vorherrschende Inflationstendenz anzeigt. ► Gemäß des jeweiligen Signals werden Positionen für steigende, neutrale oder fallende Inflationstendenzen eingegangen. Indikator 2 -0,25 Signal aktuell: 2,00 1,90 1,80 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 short -0,25 0,80 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 0,00 info: Momentum kurz 65 Signal Möglichkeit 75% info: -25% Momentum lang Signal aktuell: short 150 Signal Möglichkeit Indikator 3 50% -25% Indikator 4 -0,25 Signal aktuell: 5,00 short -0,25 4,60 4,40 4,50 4,20 4,00 4,00 3,50 3,80 3,60 3,00 3,40 2,50 3,20 2,00 3,00 info: Momentum lang Signal Möglichkeit 150 50% info: -25% Momentum mittel Signal Möglichkeit 100 50% -25% Incrementum Inflation Signal Overall Signal short -50% 11 Marktbasierte Indikatoren messen die Inflationstendenz 12 Tausend Mrd. USD 10 Umlaufmittel Zentralbankgeld 8 6 4 2 0 Steigende Inflationstendenz Neutrale Inflationstendenz Quellen: Fed St. Louis, Incrementum AG 12 Fallende Inflationstendenz Unser “Monetärer Seismograph” Incrementum Inflations Signal: DeflationsAngst 2001 Disinflation Ende 1990er Disinflation Ende 2011aktuell Deflation 2008, 2009 2009 -2011 Reflation Commodity Boom 1999 - 2008 Steigende Inflation 2,5 2 1,5 1 0,5 Aktuell noch kein grünes Licht für inflationssensitive Anlageklassen!! -0,5 -1 Incrementum Inflation Signal DJ UBS Commodity Index Spot Quellen: Bloomberg, Incrementum AG 13 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997 0,7 5 1996 -1,5 1995 Fallende Inflation 0 Bei steigender Inflationstendenz: Nur Rohstoffe und Rohstoffaktien haussieren Wertentwicklung unterschiedlicher Assetklassen in verschiedenen Inflationsregimes (1973-2009) 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% -5% -10% -15% Fallende Inflationsraten Aktien Anleihen US TIPS Stabile Inflationsraten Globale REITs Energie Aktien Steigende Inflationsraten Minen Aktien Edelmetalle Angestrebtes Auszahlungsprofil Austrian Economics Golden Opportunities Fonds – Indikative Werte Quellen: Wellington Asset Management, Incrementum AG 14 Rohstoffe Inflationssignal diszipliniert Allokation: Investmentprozess gestattet KEIN Handeln gegen das Signal 15 ► Das Incrementum Inflationssignal ist mittel bis langfristig ausgelegt. ► Das Musterportfolio der Inflationsstrategie ist ein diversifiziertes Portfolio aus Energieaktien, Minenaktien und Rohstoffen. ► Das Signal löst nicht zwingend eine Positionierung des Musterportfolios aus. ► Es darf keine dem Signal widersprüchliche Positionierung eingegangen werden ► Es darf risikoreduzierend überstimmt werden. Im Zweifelsfall entscheidet der Absolute Return Gedanke (Kapitalerhalt)! 2. Taktische Opportunitäten-Portfolio (0 – 25%) ► Neben der Inflations/Deflations-Strategie haben wir Investmentthemen definiert, welche unserer Meinung nach außergewöhnliche Opportunitäten für taktische Positionierungen bieten. Eckpunkte des Taktische Opportunitäten Portfolios: ► ► ► ► Investmentthemen werden auf Basis der Österreichischen Nationalökonomie identifiziert. Austrian Business Cycle Theory wird in Kombination mit technischen Timing-Signalen eingesetzt. Jede taktische Position wird mit einem strikten Risikobudget versehen. Konkret verfolgen wir die Auswirkungen der aggressiven Reflationierungspolitik der japanischen Notenbank. In diesem Zusammenhang erwarten wir früher oder später starke Reaktionen an den Rentenund Währungsmärkten. ► ► ► ► Starke Währungsabwertung in Japan (USD/JPY, XAU/JPY) Inflation in Japan (steigende Renditen der JGB‘S) Steigende Volatilitäten/Turbulenzen an den Aktienmärkten Scharfe Aktienmarktkorrektur in Folge von Tapering (S&P bzw. Nasdaq short) “There is no security in life, only opportunity” Mark Twain 16 Eine Japanische Schuldenkrise Der nächste Black Swan? Schuldenstand in % des BIP Entwicklung der Durchschnittszinsen Quelle: Incrementum AG, Federal Reserve St. Louis 17 Risikomessung als integraler Bestandteil Volatilität des Fonds zwischen Anleihen und Aktien ► UCITS IV Fonds gemäß VaR Ansatz ► Diversifikationsregeln gemäß UCITs Verordnung ► Value at Risk bzw. Volatilität wird von verschiedenen Instanzen kontrolliert Durchschnittliche Zielvolatilität Fonds US Treasury Future (10Y) Internes Limit Fondsmanagement / Risikomanager ► Unabhängiges Risikomanagement der Fondsleitung Die Volatilität im Fonds wird im Schnitt zwischen 10% und 12% p.a. liegen. ► Limit Prospekt DJUBS Commodities ► XAU/USD S&P 500 XAG/USD Gold Minenaktien -60% -50% -40% -30% -20% -10% max. VaR (99%/20d) 0% 10% 20% 30% 40% durchschnittliche Vola p.a. Anmerkung zu Berechnungen: max. VaR aus rollierende 260 Tagesperioden von 1995 bis 2013 Quellen: Bloomberg, Incrementum AG 18 ► Risikoverringerung durch ausgewogenes Portfolio. ► Order Compliance wird von der Fondsleitung durchgeführt. Austrian Economics Opportunities im Portfoliokontext Mittelfristig stabile Inflationserwartung Mittelfristig steigende Inflationserwartung 7,5% 15% 25% 30% Aktien Physisches Gold Anleihen AEGO 55% 10% 7,5% 50% Quelle: Incrementum AG, indikative Werte 19 Chancen und Risiken des Fonds Chancen ► ► ► ► Partizipation an einem aktiv verwalteten Portfolio, welches von steigenden und fallenden Kursen profitieren kann. Besonders in ausgeprägt inflationären oder deflationären Phasen kann der Fonds überdurchschnittliche Erträge erzielen. Der Fonds ermöglicht die Partizipation an der Entwicklung verschiedener Anlageklassen (Aktien, rohstoffgebundene Wertpapiere, Währungen, Derivate, Anleihen). Erhaltung des Kapitals ist oberste Priorität. Der Risikomanagement Ansatz ist speziell darauf abgestimmt. Risiken ► ► ► ► Spezifische Risiken im Zusammenhang mit Anleihen (Renditeanstieg, Länder-, Kontrahenten- und Ausfallsrisiken), Aktienmärkten (Markt-, Sektor- und unternehmensspezifische Risiken), Rohstoffmärkten (Preisvolatilität) und Währungen (Wechselkursrisiken) können zu Kapitalverlust führen. Eine negative Performance ist möglich. Schwankungen und ausgeprägte Seitwärtsphasen gehören zum Profil des Fonds. Bei langanhaltenden Phasen von Preisstabilität bzw. Disinflation ist eine unterdurchschnittliche Performance möglich. Phasen, in denen kurzfristig Inflation und Inflationserwartungen stark schwanken, können für die Wertentwicklung des Managementkonzepts nachteilig sein. 20 Allgemeine Fondsdaten Fondsname Austrian Economics Golden Opportunities Fund Lancierung Februar 2014 Fondstyp offen Bewertung wöchentlich (später täglich) Für OGAW als Zielfonds tauglich ja Rechnungsjahr Kalenderjahr ISIN (Institutional Investors) LI0226274285 ISIN (Retail Investors) LI0226274319 Management Fee: Institutionelle Shareklasse 1,20% Management Fee: Retail Shareklasse 1,75% Variable Verwaltungsgebühr (Performancefee) 15% High Water Mark Ja Hurdle HVPI Euro +1% Depotbank & Administratorgebühr 0,30% Währungstranchen EUR, USD (derzeit noch nicht liberiert) Risikoansatz Qualifizierter Ansatz (VaR Ansatz) Fondsdomizil Fürstentum Liechtenstein Verwaltungsgesellschaft IFOS AG Rechtsgrundlage UCITS IV Asset Manager Incrementum AG Liechtenstein Verwahrstelle VP Bank Liechtenstein Aufsichtsbehörde Finanzmarktaufsicht Liechtenstein Wirtschaftsprüfer Ernst & Young 21 Austrian Economics “Politische Macht vermag das ökonomische Gesetz niemals außer Kraft zu setzen” Eugen von Böhm-Bawerk 22 Wieso wir anders denken: „Austrian Economics“ – eine alternative Investmentphilosophie Die Lehre der Österreichischen Schule der Nationalökonomie wurde Ende des 19. Jahrhunderts von Carl Menger in Wien begründet. Ihm Rahmen der Österreichischen Schule wurden bahnbrechende Studien zu wirtschaftlichen Phänomenen wie Wert, Tausch, Unternehmergewinn oder Zins entwickelt und nach und nach zu einer umfassenden Geld- und Konjunkturtheorie ausgebaut. Im Gegensatz zu anderen Denkschulen warnen „Austrians“ seit langem vor den Langfrist-Folgen inflationärer, staatlich regulierter Geldpolitik. ► Die Einsichten der Österreichischen Schule dienen uns als theoretische Grundlage für die Analyse der Wirtschaftskrise. ► Im Gegensatz zu den traditionellen Lehren erkennt Sie das Fiat-Money System als Ursache der fortwährenden Krise an. ► Die Lehre liefert weitreichende Erkenntnisse rund um die langfristigen Zusammenhänge zwischen Überschuldung, Geldmengeninflationierung und monetärer Instabilität. ► Selten zuvor waren die Aktivitäten der Zentralbanken für Investoren von so entscheidender Relevanz. Das Verständnis um die Wechselwirkungen zwischen Inflation und Deflation ist deshalb ein Schlüsselfaktor für jeden Anleger. ► Gold und Silber werden aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften als monetäre Edelmetalle wahrgenommen und werden vor diesem Hintergrund differenziert von den anderen Rohstoffen betrachtet. 23 Wieso wir anders denken: „Austrian Economics“ – eine alternative Investmentphilosophie ► Anhänger der Österreichischen Schule waren stets erfolgreich bei der Antizipation wesentlicher volkswirtschaftlicher Ereignisse. So prognostizierten „Austrians“ zB. die Große Depression, das stagflationäre Umfeld der 70er Jahre sowie das Platzen der Dotcom- und der Immobilienblase. ► Vertreter der Österreichischen Schule erwarten, dass die extremen geld- und fiskalpolitischen Interventionen nicht zu einem selbsttragenden Aufschwung, sondern viel eher zu weiteren Turbulenzen an den Kapitalmärkten führen werden. ► Aber: Einzig das Verständnis der Österreichischen Schule ist kein „Allheilmittel“ für den Investor! ► Es lassen sich in erster Linie „Malinvestments“, welche durch staatliche Interventionen von Preisen bzw. Zinsen entstanden sind, erklären und erkennen. ► Die österreichische Schule gibt aber keine zeitliche Prognosen ab, wann sich die Fehlallokationen genau auflösen. Weiterführende Informationen zur Österreichischen Schule finden Sie auf unserer Homepage: www.incrementum.li/de/austrian-school-of-economics 24 Über uns “Talent wins games, but teamwork and intelligence wins championships.” Michael Jordan 25 Über die Incrementum AG ► Die Incrementum AG ist ein unabhängiges Asset Management Unternehmen mit Sitz in Liechtenstein. Der Fokus des Unternehmens liegt im Management von Investmentfonds. ► Die Investmentphilosophie des Unternehmens basiert auf den Prinzipien der Österreichischen Schule der Nationalökonomie. ► Unsere Kernkompetenzen liegen in den Bereichen: ► ► ► ► ► “Austrian Investing” Edelmetall-Investments Absolute Return Strategien Bottom Up Fundamental Research Die Partner der Incrementum AG verfügen über mehr als 140 Jahre kombinierter Erfahrung im Bank und Vermögensverwaltungsgeschäft. Darüber hinaus war die Mehrheit der Partner bereits erfolgreich unternehmerisch tätig. Geschichte von Incrementum Incrementum AG; Liechtenstein (2013) Incrementum Advisors S.A.; Uruguay (2010) Incrementum Advisors AG; Schweiz (2008) 2009 2010 2011 2012 26 2013 2014 2015 Organigramm der Incrementum AG Board of Directors Stefan M. Kremeth, President & CEO* Ronald P. Stöferle, Member* Alexandre Kaufmann, Member Mark J. Valek, Member Fritz Christen, Member Peter Nünlist, Member* (* Executive Board Members) Compliance Internal Audits APG, Vaduz Claudia Jehle Ospelt Strategus GmbH Peter Furrer External Audits Risk Management APG, Vaduz Walter Rutz Douglas G. Moser Incrementum Uno Stefan M. Kremeth Fritz Christen Ronald P. Stöferle Incrementum Strategy+ Stefan M. Kremeth Peter Nünlist Austrian Economics Golden Opportunities Marketing & Administration Mark J. Valek Peter Nünlist Ronald P. Stöferle 27 Über uns Mag. Ronald-Peter Stöferle, CMT Ronald-Peter Stöferle ist seit 2013 Managing Partner & Fondsmanager bei der Incrementum AG. Zuvor war er sieben Jahre lang im Research-Team der Erste Group in Wien. Bereits 2006 begann er seine jährlich erscheinenden „In GOLD we TRUST“ Studien zu veröffentlichen, die im Laufe der Jahre internationales Renommee erlangten und u.a. vom Wall Street Journal als „Goldstandard aller Goldpublikationen“ bezeichnet wurden. Neben der Analyse von Gold und Silber war Stöferle auch für die Coverage des Energiesektors (insb. Öl und Erdgas) zuständig. Zudem war er für das Management von zwei Goldaktien-Baskets sowie eines SilberaktienBaskets verantwortlich. Seine Ausbildung umfasst einen Magister der Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien und der University of Illinois sowie einen Chartered Market Technician (CMT) und Certified Financial Technician (CFTE). Neben seiner Tätigkeit bei Incrementum ist er Institutsmitglied und Lektor am Institut für Wertewirtschaft in Wien sowie Vortragender an der Wiener Börse Akademie. 28 Über uns Mag. Mark J. Valek, CAIA Mark Valek ist seit 2013 Partner & Fondsmanager bei der Incrementum AG. Davor war er über zehn Jahre lang bei Raiffeisen Capital Management tätig, zuletzt als Fondsmanager in der Abteilung Multi Asset Strategien, welche insgesamt über fünf Mrd. Euro verwaltete. Im Rahmen dieser Position verwaltete er Inflationssicherungsfonds und Alternative Investments Fonds. Zuvor war er ebenfalls bei Raiffeisen Capital Management Fondsanalyst und Portfoliomanager. Neben dem Studium arbeitete Mark Valek im Aktienhandel der Raiffeisen Zentralbank sowie bei Merrill Lynch in Wien und in Frankfurt. Die Ausbildung von Mark Valek umfasst einen Abschluss in Betriebswirtschaft der Wirtschaftsuniversität Wien mit Schwerpunkt Investmentbanking und Kapitalmarktkommunikation sowie Bank- und Kreditwirtschaft. Er ist CAIA Charterholder und Certified Portfolio Manager. Darüber hinaus spezialisierte er sich zunehmend auf die Österreichische Schule der Nationalökonomie und ist seit 2013 Lektor am Institut für Wertewirtschaft in Wien sowie Vortragender an der Wiener Börse Akademie. 29 Advisory Board ► Wir versuchen die vorherrschende Konsensmeinung ständig zu hinterfragen. Kritische Analyse, unkonventionelles Denken und „out of the box“-Ansätze sind Eckpfeiler unserer Investment-Philosophie. ► Die Mitglieder unseres Advisory Boards haben unterschiedlichste berufliche und kulturelle Hintergründe, was zu einer sehr breiten Palette an Perspektiven führt. ► Das Investmentteam und das Advisory Board diskutieren quartalsmäßig Investment-Cases, Makro-Themen, politische und philosophische Themen sowie Zukunftsszenarien. ► Das Board fungiert auch als kritischer Resonanzboden für neue Investmententscheidungen. ► Die Highlights unserer Sitzungen werden im Rahmen einer regelmäßigen Publikation veröffentlicht. 30 Advisory Board James G. Rickards James Rickards ist Partner bei Tangent Capital Partners in New York. In seiner über 35-jährigen Karriere an der Wall Street hatte er leitende Funktionen bei Citibank, Caxton Associates und Long Term Capital Management. Er ist regelmäßiger Interviewpartner bei BloombergTV, CNBC, CNN und BBC. Zudem schreibt er Kommentare für das Wall Street Journal, die Financial Times und die New York Times. James Rickards ist Lektor an der John Hopkins Universität und hat zahlreiche wissenschaftliche Papers zum Thema Risikomanagement publiziert. Er berät das US-Verteidigungsministerium in Themenbereichen wie zB. internationale Finanzmarktstabilität- und Sicherheit. James ist Autor des internationalen Bestsellers „Currency Wars: The Making of the Next Global Crisis“. Seine Ausbildung umfasst einen LLM (Taxation) der New York University of Law, ein Diplom der University of Pennsylvania Law School und einen B.A. der John Hopkins University. Heinz Blasnik Nach der Matura an der Theresianischen Akademie startete Heinz seine berufliche Laufbahn als unabhängiger Aktien- und Bond-Händler. Ab 1985 arbeitete er als Chefhändler bei der ersten österreichischen DiscountBrokerage. Ende 1988 emigrierte er nach Südafrika, wo er 10 Jahre lang einen Edelmetall-Handel aufbaute. In den späten 90er Jahren kehrte er nach Wien zurück, wo er ein Studium der Betriebswirtschaft an der WUWien absolvierte und parallell in die Literatur der Österreichischen Schule der Nationalökonomie eintauchte. Aktuell ist Heinz unabhängiger Trader und Marktanalyst für das Beratungsunternehmen Hedgefund Consultants Ltd. Er publiziert regelmäßig für das unabhängige Resarch-Haus Asianomics in Hong Kong. In erster Linie ist Heinz für seinen Blog www.acting-man.com verantwortlich, auf dem er die Entwicklungen an den Finanzmärkten aus Sicht der Österreichischen Schule analysiert. Seine pointierten Analysen werden regelmäßig auf Zerohedge.com, Seeking Alpha und in Marc Faber’s „Gloom, Boom & Doom Report“ zitiert. 31 Advisory Board Rahim Taghizadegan Rahim ist Gründer und Direktor des Instituts für Wertewirtschaft, einem unabhängigen Forschungsinstitut in wirtschaftlichen und philosophischen Fragen, mit Sitz in Wien. Er ist Besteller-Autor und international gefragter Referent. Er studierte Physik, Wirtschaftswissenschaften und Soziologie in Wien und Lausanne. Zudem absolvierte er Studienaufenthalte in den USA (u.a. Seminare mit dem Nobelpreisträger Vernon L. Smith und dem Doyen der Wiener Schule Israel M. Kirzner). Anschließend war Rahim in den Bereichen Ökonomie (Research Fellow der Atlas Economic Research Foundation in den USA), Weltraumforschung (ESOC, US Naval Observatory, Astronomisches Institut) und Journalismus (Santiago Times) tätig. Zudem unterrichtete er an der Universität Liechtenstein, der Wirtschaftsuniversität Wien und der Unversität Halle/Saale. Als interdisziplinärer Querdenker widmet er sich der Aufdeckung moderner Illusionen, der Freilegung verlorenen Wissens und der Verknüpfung der zahllosen aufgetrennten Fäden heutigen Denkens. Link: wertewirtschaft.org Zac Bharucha Zac wurde 1963 in London geboren. Er studierte Volkswirtschaftslehre und Ökonometrie an der Universität von Exeter und schloss anschließend ein Master-Studium in Finance mit Auszeichnung ab. Er begann seine Karriere im Finanzwesen bei der Investmentbank Kleinwort Benson und wurde später Aktienportfolio-Manager bei Phillips and Drew Fund Management (UBS Asset Management). 1994 war Zac für die Verwaltung von mehr als USD 1 Mrd. an institutionellen Assets bei AMP Asset Management verantwortlich. Später wechselte er zu M&G in London, wo er ab 1998 Absolute Return-Strategien entwickelte und sich auf Aktien- und Commodities spezialisierte. Nach 25 Jahren im Asset Management zog er sich aus dem Berufsleben zurück und schrieb 2011 sein erstes Buch zum Thema Market-Timing. 32 Rechtliche Hinweise Die anbei enthaltenen Informationen von der Incrementum AG erstellt und basieren auf Informationen, die als zuverlässig erachtet werden. Jedoch übernehmen weder die Incrementum AG, noch ifos AG oder VP Bank AG Verantwortung für deren Genauigkeit oder Vollständigkeit. Die hier beschriebenen Meinungen, Dienstleistungen und Produkte können sich zukünftig ohne vorherige Ankündigung ändern. Die vorliegende Publikation dient ausschließlich der Information des Empfängers. Es handelt sich lediglich um eine zusammenfassende Kurzdarstellung wesentlicher Merkmale des Fonds. Die vollständigen Angaben zum Fonds, einschließlich der wesentlichen Risiken, sind dem Prospekt zu entnehmen. Weder Incrementum AG, noch ifos AG oder VP Bank geben irgendwelche ausdrücklichen oder stillschweigende Zusicherungen ab. Die hier wiedergegebenen Meinungen stellen weder eine Empfehlung, Befürwortung oder Bevorzugung dar. Die in dieser Publikation verwendeten Angaben sind sorgfältig recherchiert, für ihre Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr geboten werden. Bestimmte hierin enthaltene Aussagen können Vorhersagen, Prognosen und andere zukunftsorientierte Aussagen beinhalten; sie stellen somit keine tatsächlichen Resultate, sondern hauptsächlich hypothetische Annahmen dar, welche rückwirkend auf historischen Finanzinformationen basieren. Der Fonds weist auf Grund seiner Zusammensetzung erhöhte Wertschwankungen auf, d. h. die Anteilpreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume erheblichen Schwankungen nach oben oder unten unterworfen sein. Diese Publikation stellt nicht sämtliche Risiken (direkte oder indirekte) oder sonstige zu berücksichtigende Erwägungen dar, welche beim Interessenten für den Abschluss einer Transaktion ausschlaggebend sein könnten. Für jegliche Restriktionen, Konditionen, Kosten und involvierte Risiken sind nur die vollständigen Bedingungen (Prospekt / Konditionenblatt / oder anderen Verkaufsdokumentationen) des betreffenden Produktes maßgebend, welche die allein verbindliche Grundlage des Kaufs darstellen. Investoren sollten nur Transaktionen durchführen, bei welchen sie sich der gesamten Risiken bewusst sind und bei welchen sie in der Lage sind, allfällige Verluste zu tragen. Die historischen Wertentwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Erträge und Performance. Die Anteile dieses Fonds dürfen nur in solchen Rechtsordnungen zum Kauf angeboten und verkauft werden, in denen ein solches Angebot oder ein solcher Verkauf zulässig ist. Insbesondere darf diese Publikation nicht in den USA oder an US-Personen vertrieben werden. Die Benutzung der vorliegenden Publikation ist ohne die vorgängige Einwilligung der Incrementum AG untersagt. Die in dieser Publikation enthaltene Information stellt keinen Prospekt, kein Angebot, keine Offerte oder Aufforderung zur Offertstellung zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Der Fonds-Prospekt ist kostenlos von der IFOS AG ober über www.infos.li erhältlich. Die Incrementum AG ist eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Liechtenstein und wird von der Finanzmarktaufsicht (FMA) beaufsichtigt. Kontakt Fondsmanagement: Ronald P. Stöferle Telefon: +423 237 26 63 E-Mail: [email protected] Institutioneller Vertrieb: Mark J. Valek Telefon: +423 237 26 64 E-Mail: [email protected] Harald Steinbichler Telefon: +43 664 851 64 42 E-Mail: [email protected] Incrementum AG Landstrasse 1, 9490 Vaduz/Liechtenstein www.incrementum.li axessum GmbH Haymogasse 96 1230 Wien/Österreich www.axessum.com 34