Austrian Economics Golden Opportunities Fund

Transcription

Austrian Economics Golden Opportunities Fund
Austrian Economics
Golden Opportunities Fund
Aktiver Inflations/Deflations-Schutz
Ronald-Peter Stöferle & Mark J. Valek
Auswege aus der Überschuldung?
Je höher die Staatsschuld, desto größer ist das Interesse an (Preis-) Inflation!
„Inflation oder Deflation sind nur zwei Fremdwörter für Pleite“
Carl Fürstenberg
Quelle: Societe Generale, Incrementum AG
2
Deflation oder Inflation?
3
Das große Kräftemessen
Team Rot: Inflationäre Kräfte
Team Blau: Deflationäre Kräfte
►
►
►
►
►
►
Bilanzverkürzungen: Unterkapitalisierte Banken sind
weiterhin restriktiv hinsichtlich Kreditvergabe
Deleveraging: überschuldete Verbraucher reduzieren
Kreditlast
Regulierung: Basel III
Derzeit niedrige Umlaufgeschwindigkeit*
Produktivitätssteigerungen
Restrukturierung von Schulden (Griechenland, Zypern)
►
►
►
►
►
►
Nullzinspolitik
Kommunikationspolitik (forward guidance)
Operation Twist
Quantitative Easing
Währungsabwertung (Währungskrieg)
Zulassungskriterien für Sicherheiten (EZB)
*Eine exakte Zahl für die Umlaufgeschwindigkeit zu kalkulieren ist aus Sicht der Österreichischen Schule fraglich.
Die Bestimmung der „richtigen“ Geldmenge und des „richtigen“ BIPs ist dazu die Voraussetzung.
4
Deflation des Kreditmenge vs. Inflation des Zentralbankgeldes
8.000
4.000
7.500
3.500
6.500
2.500
6.000
2.000
5.500
1.500
5.000
M2 minus Monetary Base
Quellen: Federal Reserve St. Louis, Incrementum AG
5
Monetary Base
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
500
2003
4.000
2002
1.000
2001
4.500
M0 (Mrd USD)
3.000
2000
M2 minus M0 (Mrd USD)
7.000
Inflation vs. Deflation: Monetäre Tektonik
Wechselwirkung zwischen Zentralbankinflation und Kreditdeflation ähnelt Druck zweier
tektonischer Platten
Steigender Druck zweier tektonischen Platten:
Unter einer ruhigen Kruste steigt der Druck sukzessive an und entlädt sich
schließlich in plötzlichen Schüben an der Oberfläche.
6
►
Systemische Verschuldung
potenziell stark deflationär
►
Notenbanker wollen Deflation
um jeden Preis verhindern
►
Balanceakt zwischen KreditDeflation und NotenbankInflationierung birgt deutliche
Gefahren in sich
►
Anleger sollten sich auf beide
Szenarien vorbereiten:
Inflationäre UND deflationäre
Perioden
Der Fonds
“Man muß sich immer bewußt sein, daß Inflation kein
Wille Gottes ist, daß sie keine Naturkatastrophe oder
Seuche ist, die über einen kommt wie die Pest. Inflation
ist eine Politik, eine bewußte Politik von Leuten, die zur
Inflation Zuflucht nehmen, weil sie Inflation für ein kleineres
Übel halten als Arbeitslosigkeit.“
Ludwig von Mises
7
Executive Summary I
Quo Vadis…
Der Fonds und seine Ziele
►
►
►
►
►
►
►
…Inflation oder Deflation?
Realer Vermögenszuwachs in ökonomisch unsicheren Zeiten
Aktiver Inflationsschutz / Absolute Return
Zielertrag 8% p.a.
Überschaubares Drawdown-Risiko (Ø Vola von 10% - 12% p.a)
Überdurchschnittlicher Wertzuwachs in Phasen hoher Inflation
Kapitalerhalt in disinflationären bzw. deflationären Phasen
Diversifikation zu traditionellen Anleihen- und Aktien-Portfolios
Unser Investmentansatz
►
►
►
Identifikation das jeweilige Inflationsumfeld mithilfe des
„Incrementum Inflations-Signales“.
Strategien werden aufgrund unseres Know-hows im
Inflations/Deflations-Portfolio via Edelmetallen, Aktien
und Rohstoffen umgesetzt.
Zudem besteht ein Pouvoir für taktische Opportunitäten
Quellen: Societe Generale, Incrementum AG
8
Executive Summary II
Österreichische Schule für Investoren
Unsere Investmentphilosophie
►
►
Einsichten der Österreichischen Schule der Nationalökonomie
sind die intellektuelle Grundlage unserer Makro-Analysen.
Im Gegensatz zu den traditionellen Lehren erkennt Sie das
„Fiat-Money“ System und Teilreservebankensystem als wesentliche
Ursache der fortwährenden Krise an.
Deutlich konservativer als Mining-Aktien
Charakteristika des Fonds
►
►
►
►
Keine Benchmark-Vorgaben, Absolute-Return-Ansatz
Aktive Asset Allokation für Inflation oder Deflation mittels
diversifiziertem Inflationsbasket
Deutlich konservativere Zielvolatilität (zwischen 10% und 12%) als
beispielsweise Minenaktien (ca. 50%) oder Silber (ca. 35%)
UCITS IV Fonds
Quelle: Societe Generale, Fed St. Louis, Incrementum AG
9
Unser Investmentansatz
Inflations/DeflationsStrategie
1
Taktische Opportunitäten
2
0%-25 %
Volatilitätsbeitrag
0%-100%
Volatilitätsbeitrag
Portfolio
Volatilität
durchschnittlich:
10-12%
Risikomanagement /
Compliance Kontrolle
10
1. Inflations/Deflations-Strategie
Vorbereitet für Inflation und Deflation
Monetärer Seismograph
Indikator 1
Signal aktuell:
short
►
Langfristig ist Inflation ein monetäres Phänomen.
Aufgrund der monetären Tektonik kann es jedoch
zwischenzeitlich zu inflationären und deflationären
Phasen kommen.
►
Um zu messen, wie viel monetäre Inflation
tatsächlich in die Realwirtschaft gelangt,
verwenden wir eine Reihe von marktbasierten
Indikatoren.
►
Unsere proprietäre Messmethodik lässt sich mit
einem „monetären Seismographen“ vergleichen.
Das Ergebnis der Messung resultiert im
„Incrementum Inflations-Signal“, welches die
vorherrschende Inflationstendenz anzeigt.
►
Gemäß des jeweiligen Signals werden Positionen
für steigende, neutrale oder fallende
Inflationstendenzen eingegangen.
Indikator 2
-0,25
Signal aktuell:
2,00
1,90
1,80
1,70
1,60
1,50
1,40
1,30
1,20
1,10
1,00
short
-0,25
0,80
0,70
0,60
0,50
0,40
0,30
0,20
0,10
0,00
info:
Momentum kurz
65
Signal Möglichkeit
75%
info:
-25%
Momentum lang
Signal aktuell:
short
150
Signal Möglichkeit
Indikator 3
50%
-25%
Indikator 4
-0,25
Signal aktuell:
5,00
short
-0,25
4,60
4,40
4,50
4,20
4,00
4,00
3,50
3,80
3,60
3,00
3,40
2,50
3,20
2,00
3,00
info:
Momentum lang
Signal Möglichkeit
150
50%
info:
-25%
Momentum mittel
Signal Möglichkeit
100
50%
-25%
Incrementum Inflation Signal
Overall Signal
short
-50%
11
Marktbasierte Indikatoren messen die Inflationstendenz
12
Tausend Mrd. USD
10
Umlaufmittel
Zentralbankgeld
8
6
4
2
0
Steigende
Inflationstendenz
Neutrale
Inflationstendenz
Quellen: Fed St. Louis, Incrementum AG
12
Fallende
Inflationstendenz
Unser “Monetärer Seismograph”
Incrementum Inflations Signal:
DeflationsAngst 2001
Disinflation
Ende 1990er
Disinflation
Ende 2011aktuell
Deflation
2008, 2009
2009 -2011
Reflation
Commodity Boom 1999 - 2008
Steigende Inflation
2,5
2
1,5
1
0,5
Aktuell noch
kein grünes
Licht für
inflationssensitive
Anlageklassen!!
-0,5
-1
Incrementum Inflation Signal
DJ UBS Commodity Index Spot
Quellen: Bloomberg, Incrementum AG
13
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
1999
1998
1997
0,7 5
1996
-1,5
1995
Fallende Inflation
0
Bei steigender Inflationstendenz:
Nur Rohstoffe und Rohstoffaktien haussieren
Wertentwicklung unterschiedlicher Assetklassen
in verschiedenen Inflationsregimes (1973-2009)
30%
25%
20%
15%
10%
5%
0%
-5%
-10%
-15%
Fallende Inflationsraten
Aktien
Anleihen
US TIPS
Stabile Inflationsraten
Globale REITs
Energie Aktien
Steigende Inflationsraten
Minen Aktien
Edelmetalle
Angestrebtes Auszahlungsprofil Austrian Economics Golden Opportunities Fonds – Indikative Werte
Quellen: Wellington Asset Management, Incrementum AG
14
Rohstoffe
Inflationssignal diszipliniert Allokation:
Investmentprozess gestattet KEIN Handeln gegen das Signal
15
►
Das Incrementum Inflationssignal ist
mittel bis langfristig ausgelegt.
►
Das Musterportfolio der Inflationsstrategie ist ein diversifiziertes Portfolio
aus Energieaktien, Minenaktien und
Rohstoffen.
►
Das Signal löst nicht zwingend eine
Positionierung des Musterportfolios aus.
►
Es darf keine dem Signal
widersprüchliche Positionierung
eingegangen werden
►
Es darf risikoreduzierend überstimmt
werden. Im Zweifelsfall entscheidet der
Absolute Return Gedanke
(Kapitalerhalt)!
2. Taktische Opportunitäten-Portfolio (0 – 25%)
►
Neben der Inflations/Deflations-Strategie haben wir Investmentthemen definiert, welche unserer
Meinung nach außergewöhnliche Opportunitäten für taktische Positionierungen bieten.
Eckpunkte des Taktische Opportunitäten Portfolios:
►
►
►
►
Investmentthemen werden auf Basis der Österreichischen Nationalökonomie identifiziert.
Austrian Business Cycle Theory wird in Kombination mit technischen Timing-Signalen eingesetzt.
Jede taktische Position wird mit einem strikten Risikobudget versehen.
Konkret verfolgen wir die Auswirkungen der aggressiven Reflationierungspolitik der japanischen
Notenbank. In diesem Zusammenhang erwarten wir früher oder später starke Reaktionen an den Rentenund Währungsmärkten.
►
►
►
►
Starke Währungsabwertung in Japan (USD/JPY, XAU/JPY)
Inflation in Japan (steigende Renditen der JGB‘S)
Steigende Volatilitäten/Turbulenzen an den Aktienmärkten
Scharfe Aktienmarktkorrektur in Folge von Tapering (S&P bzw. Nasdaq short)
“There is no security in life, only opportunity”
Mark Twain
16
Eine Japanische Schuldenkrise
Der nächste Black Swan?
Schuldenstand in % des BIP
Entwicklung der Durchschnittszinsen
Quelle: Incrementum AG, Federal Reserve St. Louis
17
Risikomessung als integraler Bestandteil
Volatilität des Fonds zwischen Anleihen und Aktien
►
UCITS IV Fonds gemäß VaR Ansatz
►
Diversifikationsregeln gemäß UCITs
Verordnung
►
Value at Risk bzw. Volatilität wird von
verschiedenen Instanzen kontrolliert
Durchschnittliche Zielvolatilität Fonds
US Treasury Future (10Y)
Internes Limit
Fondsmanagement / Risikomanager
► Unabhängiges Risikomanagement
der Fondsleitung
Die Volatilität im Fonds wird im Schnitt
zwischen 10% und 12% p.a. liegen.
►
Limit Prospekt
DJUBS Commodities
►
XAU/USD
S&P 500
XAG/USD
Gold Minenaktien
-60% -50% -40% -30% -20% -10%
max. VaR (99%/20d)
0%
10%
20%
30%
40%
durchschnittliche Vola p.a.
Anmerkung zu Berechnungen: max. VaR aus rollierende 260 Tagesperioden von 1995 bis 2013
Quellen: Bloomberg, Incrementum AG
18
►
Risikoverringerung durch
ausgewogenes Portfolio.
►
Order Compliance wird von der
Fondsleitung durchgeführt.
Austrian Economics Opportunities im Portfoliokontext
Mittelfristig stabile Inflationserwartung
Mittelfristig steigende Inflationserwartung
7,5%
15%
25%
30%
Aktien
Physisches Gold
Anleihen
AEGO
55%
10%
7,5%
50%
Quelle: Incrementum AG, indikative Werte
19
Chancen und Risiken des Fonds
Chancen
►
►
►
►
Partizipation an einem aktiv verwalteten Portfolio, welches von steigenden und fallenden Kursen
profitieren kann.
Besonders in ausgeprägt inflationären oder deflationären Phasen kann der Fonds überdurchschnittliche
Erträge erzielen.
Der Fonds ermöglicht die Partizipation an der Entwicklung verschiedener Anlageklassen (Aktien,
rohstoffgebundene Wertpapiere, Währungen, Derivate, Anleihen).
Erhaltung des Kapitals ist oberste Priorität. Der Risikomanagement Ansatz ist speziell darauf
abgestimmt.
Risiken
►
►
►
►
Spezifische Risiken im Zusammenhang mit Anleihen (Renditeanstieg, Länder-, Kontrahenten- und
Ausfallsrisiken), Aktienmärkten (Markt-, Sektor- und unternehmensspezifische Risiken),
Rohstoffmärkten (Preisvolatilität) und Währungen (Wechselkursrisiken) können zu Kapitalverlust führen.
Eine negative Performance ist möglich. Schwankungen und ausgeprägte Seitwärtsphasen gehören zum
Profil des Fonds.
Bei langanhaltenden Phasen von Preisstabilität bzw. Disinflation ist eine unterdurchschnittliche
Performance möglich.
Phasen, in denen kurzfristig Inflation und Inflationserwartungen stark schwanken, können für die
Wertentwicklung des Managementkonzepts nachteilig sein.
20
Allgemeine Fondsdaten
Fondsname
Austrian Economics Golden Opportunities Fund
Lancierung
Februar 2014
Fondstyp
offen
Bewertung
wöchentlich (später täglich)
Für OGAW als Zielfonds tauglich
ja
Rechnungsjahr
Kalenderjahr
ISIN (Institutional Investors)
LI0226274285
ISIN (Retail Investors)
LI0226274319
Management Fee: Institutionelle Shareklasse
1,20%
Management Fee: Retail Shareklasse
1,75%
Variable Verwaltungsgebühr (Performancefee)
15%
High Water Mark
Ja
Hurdle
HVPI Euro +1%
Depotbank & Administratorgebühr
0,30%
Währungstranchen
EUR, USD (derzeit noch nicht liberiert)
Risikoansatz
Qualifizierter Ansatz (VaR Ansatz)
Fondsdomizil
Fürstentum Liechtenstein
Verwaltungsgesellschaft
IFOS AG
Rechtsgrundlage
UCITS IV
Asset Manager
Incrementum AG Liechtenstein
Verwahrstelle
VP Bank Liechtenstein
Aufsichtsbehörde
Finanzmarktaufsicht Liechtenstein
Wirtschaftsprüfer
Ernst & Young
21
Austrian Economics
“Politische Macht vermag das ökonomische
Gesetz niemals außer Kraft zu setzen”
Eugen von Böhm-Bawerk
22
Wieso wir anders denken:
„Austrian Economics“ – eine alternative Investmentphilosophie
Die Lehre der Österreichischen Schule der Nationalökonomie wurde
Ende des 19. Jahrhunderts von Carl Menger in Wien begründet.
Ihm Rahmen der Österreichischen Schule wurden bahnbrechende
Studien zu wirtschaftlichen Phänomenen wie Wert, Tausch,
Unternehmergewinn oder Zins entwickelt und nach und nach zu
einer umfassenden Geld- und Konjunkturtheorie ausgebaut. Im
Gegensatz zu anderen Denkschulen warnen „Austrians“ seit
langem vor den Langfrist-Folgen inflationärer, staatlich regulierter
Geldpolitik.
►
Die Einsichten der Österreichischen Schule dienen uns als
theoretische Grundlage für die Analyse der Wirtschaftskrise.
►
Im Gegensatz zu den traditionellen Lehren erkennt Sie das
Fiat-Money System als Ursache der fortwährenden Krise an.
►
Die Lehre liefert weitreichende Erkenntnisse rund um die
langfristigen Zusammenhänge zwischen Überschuldung,
Geldmengeninflationierung und monetärer Instabilität.
►
Selten zuvor waren die Aktivitäten der Zentralbanken für
Investoren von so entscheidender Relevanz. Das
Verständnis um die Wechselwirkungen zwischen Inflation
und Deflation ist deshalb ein Schlüsselfaktor für jeden
Anleger.
►
Gold und Silber werden aufgrund ihrer einzigartigen
Eigenschaften als monetäre Edelmetalle wahrgenommen
und werden vor diesem Hintergrund differenziert von den
anderen Rohstoffen betrachtet.
23
Wieso wir anders denken:
„Austrian Economics“ – eine alternative Investmentphilosophie
►
Anhänger der Österreichischen Schule waren stets erfolgreich bei
der Antizipation wesentlicher volkswirtschaftlicher Ereignisse. So
prognostizierten „Austrians“ zB. die Große Depression, das
stagflationäre Umfeld der 70er Jahre sowie das Platzen der
Dotcom- und der Immobilienblase.
►
Vertreter der Österreichischen Schule erwarten, dass die extremen
geld- und fiskalpolitischen Interventionen nicht zu einem
selbsttragenden Aufschwung, sondern viel eher zu weiteren
Turbulenzen an den Kapitalmärkten führen werden.
►
Aber: Einzig das Verständnis der Österreichischen Schule ist kein
„Allheilmittel“ für den Investor!
►
Es lassen sich in erster Linie „Malinvestments“, welche
durch staatliche Interventionen von Preisen bzw. Zinsen
entstanden sind, erklären und erkennen.
►
Die österreichische Schule gibt aber keine zeitliche
Prognosen ab, wann sich die Fehlallokationen genau
auflösen.
Weiterführende Informationen zur Österreichischen Schule finden Sie auf unserer Homepage:
www.incrementum.li/de/austrian-school-of-economics
24
Über uns
“Talent wins games, but teamwork and
intelligence wins championships.”
Michael Jordan
25
Über die Incrementum AG
►
Die Incrementum AG ist ein unabhängiges Asset Management Unternehmen mit Sitz in Liechtenstein. Der Fokus
des Unternehmens liegt im Management von Investmentfonds.
►
Die Investmentphilosophie des Unternehmens basiert auf den
Prinzipien der Österreichischen Schule der Nationalökonomie.
►
Unsere Kernkompetenzen liegen in den Bereichen:
►
►
►
►
►
“Austrian Investing”
Edelmetall-Investments
Absolute Return Strategien
Bottom Up Fundamental Research
Die Partner der Incrementum AG verfügen über mehr als 140
Jahre kombinierter Erfahrung im Bank und Vermögensverwaltungsgeschäft. Darüber hinaus war die Mehrheit der
Partner bereits erfolgreich unternehmerisch tätig.
Geschichte von Incrementum
Incrementum AG; Liechtenstein (2013)
Incrementum Advisors S.A.; Uruguay (2010)
Incrementum Advisors AG; Schweiz (2008)
2009
2010
2011
2012
26
2013
2014
2015
Organigramm der Incrementum AG
Board of Directors
Stefan M. Kremeth, President & CEO*
Ronald P. Stöferle, Member*
Alexandre Kaufmann, Member
Mark J. Valek, Member
Fritz Christen, Member
Peter Nünlist, Member*
(* Executive Board Members)
Compliance
Internal Audits
APG, Vaduz
Claudia Jehle Ospelt
Strategus GmbH
Peter Furrer
External Audits
Risk Management
APG, Vaduz
Walter Rutz
Douglas G. Moser
Incrementum Uno
Stefan M. Kremeth
Fritz Christen
Ronald P. Stöferle
Incrementum Strategy+
Stefan M. Kremeth
Peter Nünlist
Austrian Economics
Golden Opportunities
Marketing &
Administration
Mark J. Valek
Peter Nünlist
Ronald P. Stöferle
27
Über uns
Mag. Ronald-Peter Stöferle, CMT
Ronald-Peter Stöferle ist seit 2013 Managing Partner & Fondsmanager bei
der Incrementum AG. Zuvor war er sieben Jahre lang im Research-Team
der Erste Group in Wien. Bereits 2006 begann er seine jährlich
erscheinenden „In GOLD we TRUST“ Studien zu veröffentlichen, die im
Laufe der Jahre internationales Renommee erlangten und u.a. vom Wall
Street Journal als „Goldstandard aller Goldpublikationen“ bezeichnet
wurden. Neben der Analyse von Gold und Silber war Stöferle auch für die
Coverage des Energiesektors (insb. Öl und Erdgas) zuständig. Zudem war er
für das Management von zwei Goldaktien-Baskets sowie eines SilberaktienBaskets verantwortlich.
Seine Ausbildung umfasst einen Magister der Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität
Wien und der University of Illinois sowie einen Chartered Market Technician (CMT) und Certified
Financial Technician (CFTE). Neben seiner Tätigkeit bei Incrementum ist er Institutsmitglied und Lektor
am Institut für Wertewirtschaft in Wien sowie Vortragender an der Wiener Börse Akademie.
28
Über uns
Mag. Mark J. Valek, CAIA
Mark Valek ist seit 2013 Partner & Fondsmanager bei der Incrementum
AG. Davor war er über zehn Jahre lang bei Raiffeisen Capital Management
tätig, zuletzt als Fondsmanager in der Abteilung Multi Asset Strategien,
welche insgesamt über fünf Mrd. Euro verwaltete. Im Rahmen dieser
Position verwaltete er Inflationssicherungsfonds und Alternative
Investments Fonds. Zuvor war er ebenfalls bei Raiffeisen Capital
Management Fondsanalyst und Portfoliomanager. Neben dem Studium
arbeitete Mark Valek im Aktienhandel der Raiffeisen Zentralbank sowie bei
Merrill Lynch in Wien und in Frankfurt.
Die Ausbildung von Mark Valek umfasst einen Abschluss in Betriebswirtschaft der
Wirtschaftsuniversität Wien mit Schwerpunkt Investmentbanking und Kapitalmarktkommunikation
sowie Bank- und Kreditwirtschaft. Er ist CAIA Charterholder und Certified Portfolio Manager. Darüber
hinaus spezialisierte er sich zunehmend auf die Österreichische Schule der Nationalökonomie und ist
seit 2013 Lektor am Institut für Wertewirtschaft in Wien sowie Vortragender an der Wiener Börse
Akademie.
29
Advisory Board
►
Wir versuchen die vorherrschende Konsensmeinung ständig zu hinterfragen.
Kritische Analyse, unkonventionelles Denken und „out of the box“-Ansätze
sind Eckpfeiler unserer Investment-Philosophie.
►
Die Mitglieder unseres Advisory Boards haben unterschiedlichste berufliche
und kulturelle Hintergründe, was zu einer sehr breiten Palette an Perspektiven
führt.
►
Das Investmentteam und das Advisory Board diskutieren quartalsmäßig
Investment-Cases, Makro-Themen, politische und philosophische Themen
sowie Zukunftsszenarien.
►
Das Board fungiert auch als kritischer Resonanzboden für neue
Investmententscheidungen.
►
Die Highlights unserer Sitzungen werden im Rahmen einer regelmäßigen
Publikation veröffentlicht.
30
Advisory Board
James G. Rickards
James Rickards ist Partner bei Tangent Capital Partners in New York. In seiner über 35-jährigen Karriere an
der Wall Street hatte er leitende Funktionen bei Citibank, Caxton Associates und Long Term Capital
Management. Er ist regelmäßiger Interviewpartner bei BloombergTV, CNBC, CNN und BBC. Zudem schreibt
er Kommentare für das Wall Street Journal, die Financial Times und die New York Times.
James Rickards ist Lektor an der John Hopkins Universität und hat zahlreiche wissenschaftliche Papers zum
Thema Risikomanagement publiziert. Er berät das US-Verteidigungsministerium in Themenbereichen wie zB.
internationale Finanzmarktstabilität- und Sicherheit. James ist Autor des internationalen Bestsellers „Currency
Wars: The Making of the Next Global Crisis“. Seine Ausbildung umfasst einen LLM (Taxation) der New York
University of Law, ein Diplom der University of Pennsylvania Law School und einen B.A. der John Hopkins
University.
Heinz Blasnik
Nach der Matura an der Theresianischen Akademie startete Heinz seine berufliche Laufbahn als unabhängiger
Aktien- und Bond-Händler. Ab 1985 arbeitete er als Chefhändler bei der ersten österreichischen DiscountBrokerage. Ende 1988 emigrierte er nach Südafrika, wo er 10 Jahre lang einen Edelmetall-Handel aufbaute.
In den späten 90er Jahren kehrte er nach Wien zurück, wo er ein Studium der Betriebswirtschaft an der WUWien absolvierte und parallell in die Literatur der Österreichischen Schule der Nationalökonomie eintauchte.
Aktuell ist Heinz unabhängiger Trader und Marktanalyst für das Beratungsunternehmen Hedgefund
Consultants Ltd. Er publiziert regelmäßig für das unabhängige Resarch-Haus Asianomics in Hong Kong. In
erster Linie ist Heinz für seinen Blog www.acting-man.com verantwortlich, auf dem er die Entwicklungen an
den Finanzmärkten aus Sicht der Österreichischen Schule analysiert. Seine pointierten Analysen werden
regelmäßig auf Zerohedge.com, Seeking Alpha und in Marc Faber’s „Gloom, Boom & Doom Report“ zitiert.
31
Advisory Board
Rahim Taghizadegan
Rahim ist Gründer und Direktor des Instituts für Wertewirtschaft, einem unabhängigen Forschungsinstitut in
wirtschaftlichen und philosophischen Fragen, mit Sitz in Wien. Er ist Besteller-Autor und international
gefragter Referent. Er studierte Physik, Wirtschaftswissenschaften und Soziologie in Wien und Lausanne.
Zudem absolvierte er Studienaufenthalte in den USA (u.a. Seminare mit dem Nobelpreisträger Vernon L.
Smith und dem Doyen der Wiener Schule Israel M. Kirzner). Anschließend war Rahim in den Bereichen
Ökonomie (Research Fellow der Atlas Economic Research Foundation in den USA), Weltraumforschung
(ESOC, US Naval Observatory, Astronomisches Institut) und Journalismus (Santiago Times) tätig. Zudem
unterrichtete er an der Universität Liechtenstein, der Wirtschaftsuniversität Wien und der Unversität
Halle/Saale.
Als interdisziplinärer Querdenker widmet er sich der Aufdeckung moderner Illusionen, der Freilegung
verlorenen Wissens und der Verknüpfung der zahllosen aufgetrennten Fäden heutigen Denkens. Link:
wertewirtschaft.org
Zac Bharucha
Zac wurde 1963 in London geboren. Er studierte Volkswirtschaftslehre und Ökonometrie an der Universität
von Exeter und schloss anschließend ein Master-Studium in Finance mit Auszeichnung ab.
Er begann seine Karriere im Finanzwesen bei der Investmentbank Kleinwort Benson und wurde später
Aktienportfolio-Manager bei Phillips and Drew Fund Management (UBS Asset Management). 1994 war Zac
für die Verwaltung von mehr als USD 1 Mrd. an institutionellen Assets bei AMP Asset Management
verantwortlich. Später wechselte er zu M&G in London, wo er ab 1998 Absolute Return-Strategien
entwickelte und sich auf Aktien- und Commodities spezialisierte.
Nach 25 Jahren im Asset Management zog er sich aus dem Berufsleben zurück und schrieb 2011 sein erstes
Buch zum Thema Market-Timing.
32
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Kontakt
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Ronald P. Stöferle
Telefon: +423 237 26 63
E-Mail: [email protected]
Institutioneller Vertrieb:
Mark J. Valek
Telefon: +423 237 26 64
E-Mail: [email protected]
Harald Steinbichler
Telefon: +43 664 851 64 42
E-Mail: [email protected]
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