Sommer 2014 - Heilig Kreuz

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Sommer 2014 - Heilig Kreuz
2 | S e i t e GrußwortzumBosco‐Jubiläum
HerzlicheSegenswünschezum50.Jahrestag
Pfr.i.R.ReinhardPaul,langjährigerPfarrerderbenachbartenPaulusgemeindeinIbbenbüren‐
Langewiese,schriebzum50jährigenJubiläumeinenAntwortbriefaufdieEinladungzumFest.
PfarrerPaulgibteinenRückblickausseinerSichtaufvieleJahredesBosco‐Gemeindelebens.
03.06. 2014 Oßing zusammenarbeiten und dabei auch Grenzerfahrungen machen, was nach seiner Überzeugung in der Ökumene geht und was nicht. Liebe Frau Schnittger, lieber Pater Becker, lieber Martin, herzliche Segenswünsche zum 50. Jah‐
restag der Kirchweihe der St. Johan‐
nes‐Bosco‐Kirche kann ich Ihnen/euch leider nur auf diesem Wege übermit‐
teln, denn wir sind am 15. Juni mit un‐
seren Enkelkindern in Holland unter‐
wegs. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als an diesem Tag aus einer Sandburg am Meeresstrand fröhliche Grüße nach Ibbenbüren‐Langewiese herüber zu schicken. Vielleicht träume ich auch in die Sonne hinein von den Tagen des Jahres 1975, wo ich gleich zu Beginn die St. Joh.‐Bosco‐Gemeinde sehr inten‐
siv kennenlernen durfte. Der Mutterschafts‐„Ur‐
laub“ von Heidi Krusemeyer bescherte mir einen unvergesslichen Einsatz in der St. Joh.‐ Bosco‐
Schule. Religionsunterricht im 1. und 2. Schuljahr‐ das war ein „Gedicht“. Und dann die regelmäßigen Schulgottesdienste in der Bosco‐Kirche und Paulus‐
kirche. Das hat viele unvergessliche Verbindungen ge‐
schenkt, zu Menschen die in der St. Johannes‐
Bosco‐Gemeinde ganz und gar zu Hause waren und die zugleich offen waren für ein lebendiges ökume‐
nisches Miteinander. An erster Stelle steht für mich da die Familie Eiben, die dieses Miteinander in ihrer Familie beispielhaft gelebt hat. Sie war gesamtheit‐
lich oft doppelt eingebunden in der Bosco‐ wie in der Paulus‐Gemeinde. Unvergessen sind die Brückenschläge, die wir in der Kinder‐ und Jugendarbeit zu Zeiten von Dr. Schol‐
meyer miteinander haben durften. Unvergessen da‐
bei auch all die musikalischen Konzerte und Begeg‐
nungen. Mit Dankbarkeit blicke ich auch zurück auf all die ökumenischen Bibel‐ und Gesprächsabende mit Ulrich Beck. Viele Jahre durfte ich mit Heinrich Unvergessen sind auch die re‐
gelmäßigen Friedensgebete mit Vera Falter, bei denen der Ortswechsel Paulus – Bosco – Paulus ein festgeschriebenes Gesetz war. Dass es diese vie‐
len guten Erinnerungen in mei‐
nem Leben gibt, habe ich ganz vielen Menschen zu verdan‐
ken, die sich auf beiden Seiten eingesetzt und mitgearbeitet haben. Aber all das wäre nicht möglich gewesen ohne die vielen Gemeindeglieder, die diesen Weg des öku‐
menischen Miteinanders mitgegangen wären. In diesem Miteinander wächst Hoffnung und Ver‐
trauen. So war es für mich auch ein wunderschönes Zeichen einer nicht abreißenden Verbundenheit, dass ich vor kurzem mit Johannes Lunau gemeinsam eine Beerdigung gestalten durfte als Ausdruck dafür, dass der Glaube an Jesus Christus uns über alle Grenzen hinweg zusammenführt und zusammen‐
hält. Ehrenamtlichenfest,Firmung2014,Gemeinde‐CaritasLudwig
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EhrenamtlichenfestfürKinderundJugendliche
Alle zwei Jahre feiern wir in unserer Gemeinde ein Fest für Kinder die sich bei uns einsetzen. Eingeladen sind dazu alle Kinder und Jugendliche aus Heilig Kreuz, die einen ehrenamtlichen Dienst in unserer Gemeinde übernehmen, das sind z. B. die Messdiener/ innen, Sternsinger/innen, Zeitungsboten und die vielen Kinder und Jugendlichen, die in unseren Chören singen. Durch eure Hilfe werden viele Dinge in unserer Ge‐
meinde unvergesslich. Danke für Euren Dienst! In diesem Jahr wird das Fest erweitert: Alle Kinder, die am Lagergottesdienst teilnehmen und auch Geschwister‐
kinder sollen mitfeiern. Anschließend gibt es einen Imbiss (Würstchen) und Ge‐
tränke und dann könnt ihr an verschiedenen Ständen spielen, wie bei einer Kirmes ‐ bei schönem Wetter drau‐
ßen, an der Kirche (oder bei schlechtem Wetter im Pfarr‐
heim, Alten Kindergarten und in der Kirche). AusdemCaritas‐TeamSt.Ludwig;
Wir laden Euch ein zu Sonntag, den 24. August 2014 von 11.00 ‐ 15.30 Uhr in St. Ludwig. Um 11.00 Uhr be‐
ginnen wir mit der Lager‐ und Danke‐schön‐Messe. Es gibt auch einen Stand für Essen und Trinken. Für Euch ist alles umsonst. Zum Abschluss gibt es ein Überra‐
schungsprogramm und eine Gemeinschaftsaktion Das Fest endet etwa gegen 15.30 Uhr. Pfarrer Martin Weber Einegefühlte„kleineEwigkeit“
„20 Jahre machst du schon – lieber Bernard Schnittger ‐ im Caritas‐
Team St. Ludwig mit…“ So begann Brigitta Wiggers vom Caritas‐Team St. Ludwig im April ihre Rede anlässlich der Verabschie‐
dung im Rahmen einer kleinen Fei‐
erstunde. „Du bist der Mann für kniffelige Fra‐
gen“, so Wiggers weiter, „sei es bei der Zuteilung der Sammelbezirke o‐
der bei der reibungslosen Abrech‐
nung der Sammelgelder – Du warst und bist uns immer ein treuer und zuverlässiger Helfer und Teammitar‐
beiter gewesen. Du hast stets eine passende Lösung gefunden! Für deinen treuen Einsatz in all den Jahren danken wir dir sehr. Wir sind froh und dankbar darüber, dass wir dich im Notfall nochmals um Hilfe bitten dürfen! Danke, lieber Bernard! Wir alle vom Caritas Team St. Lud‐
wig und auch Wolfgang Wiggers als Vertreter der Gemeindecaritas wün‐
schen Dir weiterhin viele schöne Reisen und ganz viel Freude bei dei‐
nen ‚Opa‐Pflichten‘.“ Das Caritas Team St. Ludwig: (v.l.) Hedwig Attermeyer, Martha Dierkes, Wolfgang Wiggers (Caritasverband Tecklenburger Land) , Regine Bendfeld, Bernard Schnit‐
ger, Brigitta Wiggers, Hildegard Frost, Maria Stöcker, Mechtild Niendieck, Mari‐
anne Schlichtermann (nicht auf dem Bild).
DieFirmvorbereitungfür
dieJugendlichen,diejetzt
im9.Schuljahrgangsind,
kannindiesemJahrerst
nachdenSommerferien
beginnen.
DieFirmfeierwirddann
wahrscheinlich(wieder)
EndedesJahressein.
4 | S e i t e ErstkommunioninHeiligKreuz
Erstkommunion2014:„DubisteinToninGottesMelodie“ SeitAnfangdesJahreshatten
sich72MädchenundJungen
unsererGemeindeunterdem
Thema„DubisteinTonin
GottesMelodie“aufdieErst‐
kommunionvorbereitet.
DreißigKatechetinnenund
KatechetenunterderLeitung
vonPfarrerMartinWeberha‐
bendieKinderinderVorbe‐
reitungszeitbegleitet.
Jetztwaressoweit:
infünffeierlichenGottes‐
dienstenwurdensieinSt.Jo‐
hannesBosco,St.Ludwig,
St.ModestusundSt.Peter
undPaul(2)zurErst‐
kommuniongeführt
 7 Kinder in St. Modestus am 18. Mai 2014 DieMädchenundJungenha‐
benmitihrenElternundVer‐
wandten,sowiemitderGe‐
meindediesenTagbegangen:
 14 Kinder in St. Peter und Paul an Christi Himmelfahrt, am 29. Mai 2014  10 Kinder in St. Peter und Paul am Sonntag, 25. Mai 2014  18 Kinder in St. Ludwig am Sonntag, 1. Juni 2014 ErstkommunioninHeiligKreuz
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Erstkommunion
inHeiligKreuz2015
St. Johannes Bosco Donnerstag, 14. Mai 2015 – 9 Uhr (Christi Himmelfahrt) St. Ludwig Sonntag, 10. Mai 2015 – 10 Uhr Sonntag, 17. Mai 2015 – 10 Uhr St. Modestus Sonntag, 03. Mai 2015 – 10 Uhr St. Peter und Paul Donnerstag, 14. Mai 2015, (Christi Himmelfahrt) – 10.30 Uhr (Alle Termine nicht endgültig.)  23 Kinder in St. Johannes Bosco an Christi Himmelfahrt, am 29. Mai 2014 Die ganze Gemeinde Heilig Kreuz gratuliert ihren Kommunionkindern
mit ihren Familien herzlich zu ihrer Erstkommunion. Gottes Segen!
6 | S e i t e Ludwig1/11,HeiligKreuzImpulsundKirchenmusik
„HeiligKreuzImpuls“
DerbesondereGottes‐
dienstamSonntagabend
SebastianZint
gibtdenLudwigchorab
2011 hatte Sebastian Zint „das Erbe“ von Reinhold Schrameyer und den Lud‐
wigchor über‐
nommen. „Ludwig1/11“
DieetwasandereMesse
jeweils am 1. Sonntag eines Mo‐
nats um 11 Uhr in St. Ludwig Andere Musik, moderne Lieder, Gäste – und die Möglichkeit, sich an Predigt und Fürbitten beteiligen zu können. Nach der Messe gibt es hinten in der Kirche alkoholfreie Getränke und Möglichkeit zum Gespräch. jeweils am 3. Sonntag im Monat um 18 Uhr im Pfarrzentrum St. Lud‐
wig An einem anderen Ort, zu einer ande‐
ren Zeit, am Ende des Sonntags, zu Beginn einer neuen Woche, im Stuhl‐
kreis, andere Musik (Gitarre, Key‐
board, ...), moderne Lieder, meditativ, im Gespräch, mit Brot und Wein, ak‐
tuell vorbereitet von einer Gruppe... „Kleiner Chor“ mit Brigitte Brandt: Die Chorprobe mit den Kindern ist dienstags um 17.30 Uhr im Pfarrzentrum Musikalische Gestaltung: 6. Juli; 3. August; 7. September: Kleiner Chor mit Brigitte Brandt 5. Oktober; 2. November: kfd‐Aktionschor 7. Dezember: „Cari‐Takt“ Gast‐Chöre oder ‐Musikgruppen sind herzlich willkommen! Mit dem Pfingstfest hat er sich von St. Ludwig verabschiedet. Schade. Wir sind dankbar für drei fruchtbare Jahre, die auch neue Akzente ge‐
setzt haben. Das betrifft nicht nur die zwei Konzerte, sondern auch die Liturgie. Viele Chormitglieder haben durch seine kompetente Arbeit an der Stimmbildung noch mehr Freude am Singen bekommen. Un‐
vergessen bleibt auch die gemein‐
same „Chor‐Hochzeit“ in Graven‐
horst. Wir wünschen ihm und seiner Frau alles Gute und Gottes Segen für sein weiteres Wirken. Martin Weber KAB,FrauengemeinschaftDörenthe,Gemeindefahrt
KABSt.JohannesBosco
KABSt.Ludwig
Besuch bei Radio RST Die KAB St. Ludwig bietet eine Fahrt ins Sauerland an. Am Samstag, 9. August, um 7.30 Uhr beginnt die Ta‐
gesfahrt. Im Mai besuchten zwei Gruppen der KAB den lokalen Radiosender RST. In den Räumen in Rheine wer‐
den täglich insgesamt acht Stunden produziert. Da RST zum Verbund der Lokalradios NRW gehört, werden die restlichen Stunden aus Oberhau‐
sen gesendet. Die Berichte sind auf 90 Sekunden beschränkt, so dass die Herausforderung darin besteht, komplexe Sachverhalte in dieser Zeit zu erklären. Auch die Nachberichterstattung zu ehemals aktuellen Themen gehört zu den Aufgaben der Redakteure. Die KABler waren bei den Lokalnachrich‐
ten zur halben Stunde live mit ihm Studio und konnten bei der Nach‐
richtensprecherin sowie dem Mode‐
rator beobachten, wie noch kurz vor Sendebeginn an den Texten gefeilt wurde. Erstes Ziel ist der Kahle Asten, dort gibt es Kaffee am Bus. Weiter geht es nach Schmallenberg‐Fleckenberg, zum gemeinsa‐
men Mittagessen. Danach findet im technischen Mu‐
seum Fleckenberg in der ehemaligen Besteckfabrik Hesse eine Füh‐
rung statt. Mit dem Bus fahren wir quer durch das reizende Sauerland nach Günne am Möhnesee. Dort wartet im KAB‐
Haus auf die Teilnehmer ein Kaffee‐
und Kuchenbüfett. Es besteht die Möglichkeit zu einem Spaziergang am Möhnesee. S e i t e | 7
Die Kosten betragen für KAB‐ Mit‐
glieder 32 Euro, für Nichtmitglieder 36 Euro. Nähere Informationen: bei Heinz Konnemann, Telefon 05451/14278. Reibekuchen
inSt.Ludwig:
Erntedanksonntag
DieKABlädtwiederein.
Am 5. Oktober bietet die KAB St. Ludwig wieder das traditionelle Rei‐
bekuchenessen an. Es beginnt nach dem 11 Uhr‐Gottesdienst im Pfarr‐
zentrum, wozu die ganze Pfarrge‐
meinde eingeladen ist. Die KAB St. Ludwig freut sich auf viele interes‐
sierte Teilnehmer. Gemeindefahrt
HeiligKreuz2014
Die Frauengemeinschaft lädt alle interessierten Frauen und Männer ein zu einer Fahrt zur Landesgartenschau in Papenburg am Samstag, 30. August. Abfahrt: 8.30 Uhr ab Modestus‐Kirchplatz Rückfahrt: 17 Uhr Kosten für Bus und Eintritt: Mitglieder der kfd 28 Euro / Nichtmitglieder 30 Euro Anmeldung ab sofort verbindlich bei Hildegard Berghaus, Telefon 05455/1888 Marita Gersmeier, Telefon 05455/1604
Das Ziel der Gemeindefahrt von „Hei‐
lig Kreuz“ führte in das Gebiet zwi‐
schen Saar und Mosel mit dem Zie‐
lort Saarlouis. Mit 49 Teilnehmern war die Reise vollständig ausgebucht. Eine tolle Resonanz! Ein Reisebe‐
richt wird im nächsten Pfarrbrief „Weihnachten 2014“ erscheinen. Der Termin zum Nachtreffen zur „Gemeindefahrt 2014“ ist Sonntag, 12. Oktober, um 17 Uhr, im „Alten Kindergarten“. Eine schriftliche Einla‐
dung erfolgt rechtzeitig. Der Termin für die nächste „Gemeindefahrt Hei‐
lig Kreuz 2015“ ist vom Dienstag, 9. Juni – Samstag, 13. Juni 2015. Sowohl das Reiseziel als auch die Leistungs‐
beschreibung für diese Fahrt werden rechtzeitig bekannt gegeben. 8 | S e i t e FraueninHeiligKreuz:St.ModestusundSt.Ludwig
„BuchundGarten“
Wallfahrtderkfd
zurMutterAnna
ArbeitenmitYtong
Am Samstag, 28. Juni, findet von 14 bis 18 Uhr rund um das Pfarr‐
heim in St. Modestus eine „Buch‐ und‐Garten‐ Aktion“ statt. Verkauf von Pflanzen und Gartenbü‐
chern, Vorlesen für Kinder und Er‐
wachsene, Kräuterwanderungen für Familien, Bastelaktionen für Kinder, Tipps zum Binden von Blumensträu‐
ßen, Tauschbörse für Bücher, Infos von einem Imker, Kinderschminken, Verpflegung mit Kaffee, Tee, Waf‐
feln, Muffins, Eis, Cocktails und Kräuterleckereien. Am Donnerstag, 17. Juli, findet ein Kreativabend mit Ytongsteinen statt. Es sollen dekorative Dinge aus Ytong wie zum Beispiel Eulen, En‐
gel, Sterne oder Herzen hergestellt werden. nachHopsten–Breischen
Am Dienstag, 19. August, findet die alljährliche Wallfahrt der kfd zur Mutter Anna nach Hopsten statt. Thema: „Von Menschen lernen Christ zu sein“. Die Frauen aus St. Ludwig treffen sich um 14.30 Uhr an der Kirche. Unterwegs wird zum Kaffeetrinken eingekehrt. In diesem Jahr bieten wir auch die Möglichkeit mit dem Fahrrad zu fahren. Interessierte, die mitfahren möchten, bitte bei der Anmeldung angeben. NeuesProgramm
derkfdSt.Ludwig
Das neue Programm der kfd St. Lud‐
wig für den Herbst 2014 wird im September von den Mitarbeiterin‐
nen der kfd mit dem Heft „frau und mutter“ zu den Mitgliedern ins Haus gebracht. Für Nichtmitglieder liegt es ab 3. September in der Kirche aus. Mitzubringen sind: eine Handsäge und ein altes Messer. Bitte alte Kleidung anziehen. Beginn: 18.30 Uhr im Garten bei Fa‐
milie Wolf, Planestraße 9 Anmeldung bis 15. Juli bei G. Wolf, Telefon 13248 Die Teilnehmerzahl ist auf acht Frauen begrenzt. Anmeldungen bis zum 16. August bei Maria Berg, Telefon 17982, oder Gitta Wolf, Telefon 13248. LVM-Versicherungstipp
Aller guten Dinge sind drei
LVM Versicherung schließt Pflege-Versorgungslücken
Grau ist alle Theorie. Wie nun lassen sich
die Versorgungslücken rund ums Thema
Pflege in der Praxis schließen? Die LVM
Versicherung verfolgt hier das Motto „Aller
guten Dinge sind drei“.
Die erste Säule ihres Konzepts stellt die
gesetzliche Pflegeversicherung dar. Der
sogenannte „Pflege-Bahr“-Tarif PTG bildet
die zweite Säule. Hier erhält der LVM-Versicherte fünf Euro staatlichen Zuschuss
pro Monat, sofern er einen Mindesteigenanteil von zehn Euro leistet.
Zur vollständigen Abdeckung des Pflegerisikos kommt schließlich die dritte Säule
ins Spiel: der private Pflege-Zusatz-tagegeld-Tarif PZT-Komfort. Je nach Pflegestufe zahlt die LVM Versicherung ihrem
Kunden einen bestimmten Prozentsatz
des vereinbarten Tagessatzes – für die
komplette Dauer seiner Pflegebedürftigkeit. Und: Die Absicherung greift bereits in
der Pflegestufe 0, also sobald die Alltagskompetenz erheblich eingeschränkt ist
und der Versicherte Betreuungsbedarf hat,
etwa aufgrund einer Demenz.
Über die Details klären die Vertrauensleute in den LVM-Versicherungsagenturen
auf.
FraueninHeiligKreuz:St.LudwigundSt.JohannesBosco
Treffenfürallein
lebendeFrauen
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kfd‐Bosco‐Frauen
inderHolsteinischenSchweiz
Zu diesen Treffen sind alle allein le‐
benden Frauen in verschiedenen Le‐
benslagen willkommen. Beim ge‐
meinsamen Kaffeetrinken oder Aus‐
flügen können die Frauen sich näher kennen lernen, klönen, gemeinsame Aktivitäten planen, auch außerhalb der Treffen, und Spaß haben. Bei diesen Treffen handelt es sich nicht um feste Gruppen, so dass Interes‐
sierte jederzeit willkommen sind. Der Treffpunkt ist im Alten Kinderar‐
ten/Pfarrzentrum oder an der Kir‐
che St. Ludwig, Groner Allee. An jedem 1. Sonntag im Monat ist um 14.30 Uhr. Trefffüralleinlebende
Frauen60plus
Nähere Infos bei Maria Niehaus, Telefon 999530 oder bei Gisela Windoffer, Telefon 12686 An jedem 3. Sonntag im Monat ist um 14 Uhr Trefffüralleinlebende
FrauenimAltervon
ca.40bis60Jahren
Nähere Infos geben Gertrud Runde, Telefon 05455/1501 (bis 20 Uhr) oder Kornelia Steinigeweg, Telefon 73836. Bosco‐Frauenfahren
zumWDR nachKöln Am 17. September fährt die kfd St.‐
Johannes‐Bosco zum WDR nach Köln. Abfahrt ist um 8.30 Uhr von der Bosco‐Kirche. Nach einer rund zweistündigen Führung durch das WDR‐Gebäude steht der Nachmittag zur freien Verfügung. Rückkehr wird gegen 20 Uhr sein. Anmeldungen bei Doris Fremann (Tel. 7731). Ein schönes Wochenende erlebten 28 Frauen der kfd Bosco in Lübeck. Der erste Aufenthalt war in Ratze‐
burg. Danach ging es weiter zur Han‐
sestadt Lübeck. Dort lernten die Frauen die Gänge und Höfe der Lübecker Altstadt kennen, die teil‐
weise nur mit gebeugtem Kopf zu erreichen waren. Am nächsten Tag ging es zur Fünf‐Seen‐Fahrt von Ma‐
lente nach Plön. Während der Schiff‐ fahrt konnte jeder auf dem Sonnen‐
deck die Seele baumeln lassen. Am dritten Tag hieß es Abschied neh‐
men mit Zwischenstopp in Verden an der Aller. Dort erlebten die Frauen einen mit viel Humor und Herzblut geführten Stadtrundgang, der alle begeisterte. Nach einem ge‐
meinsamen Abendessen in Oster‐
cappeln‐Vennermoor ging es nach Hause. Aus der Chronik St. Johannes Bosco Über „Opa“ (August) Laumeyer * 14.08.1896, + 22.12.1968 steht in der Chronik der St. Johannes Bosco Gemeinde vom 10.07.1964: „den Küsterdienst über‐
nimmt gern und gewissenhaft Opa Lau‐
meyer, ein Nachbar der Kirche. Das Reini‐
gen der Kirche übernahmen vom ersten Tag an Opa Laumeyer, seine Tochter Frau Keller, Frau Wagner und Frau Helmig.“ Be‐
reits während des Baus der Kirche hat sich Opa Laumeyer auf der Baustelle nützlich gemacht, indem er sie immer aufräumte. Bis zu seinem Tod hat er den Küsterdienst verrichtet.
10 | S e i t e FamilienzentrumSt.Ludwig
ParkenaufdemKirchplatz:
bequem–abergefährlich!
Eine Beobachtung, die Sorgen macht: Der Kirchplatz wird während der Kindergartenzeit ‐ vor allem während der Bring‐ und Abholphase ‐ oft von Kin‐
dergartenkindern überquert. Auch für einige Schulkinder führt der Schulweg über den Kirchplatz. Es kam schon öf‐
ter zu brenzligen Situationen, wo es beim Zurücksetzen fast zu Unfällen gekommen wäre. Zum Glück wurde noch im letzten Moment von den Eltern oder Autofah‐
rern reagiert, so dass bislang noch kein Kind wirklich zu Schaden gekommen ist. Aber der Schrecken sitzt jedes Mal tief – zumindest bei Kindern und bei Eltern. Nicht nur Eltern und Mitarbeiter, auch die Kindergartenkinder fragen sich: „Warum parken die Autos auf dem Kirchplatz, wenn dort ein Verbotsschild steht?“ „Können die Erwachsenen nicht sehen, wo der Parkplatz ist?“ „Vielleicht sehen die Autofahrer die Schilder nicht!“ „Vielleicht sind die Schilder zu schmutzig. Darum sehen sie sie nicht richtig!“ Also, dann nichts wie ran an die Schilder‐Putz‐Aktion… Jetzt müssen nur noch die Autofahrer die Mühe der Kin‐
der des Familienzentrums St. Ludwig belohnen und die Schilder beachten – zum Wohl aller Kinder, Eltern und Autofahrer! ZumKirchenjubiläumSt.JohannesBosco
Die Fotos dieser Seite sind Dia‐
positive aus dem Nachlass von Ulrich Beck. Für die Weiter‐
verarbeitung sind sie digitali‐
siert worden.
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14 | S e i t e kfderhöhtMitgliedsbeitrag
Ab 1. Januar 2015 wird der Mitgliedsbeitrag der kfd auf 25 Euro angehoben. Das ist mittlerweile schon an die Basis durchgedrungen. Natürlich ist das auch jetzt wie‐
der ein Anlass zur Diskussion. „Warum und wofür“ wird das Geld gebraucht? Natürlich fällt es nicht jeder Frau leicht, diese Erhöhung hinzunehmen. In der Mitteilung des Diözesanverbandes heißt es dazu: „Ein schwieriges Thema, denn die ständige Kostensteige‐
rung in allen Lebensbereichen geht auch an der kfd nicht vorbei. Dazu sinken die Mitgliedszahlen und deswegen auch die Zuschüsse des Bistums. Aus diesem Grunde hat der Diözesanausschuss nach langen Beratungen und Überlegungen eine Beitragserhöhung ab 2015 auf 25 Euro beschlossen. Der kfd‐Diözesanverband ist eine Solidaritätsgemein‐
schaft. Jedes Mitglied unterstützt somit, dass sich der Verband für Rechte und Teilhabe von Frauen in Kirche und Gesellschaft einsetzt: Für Sie, für Ihre Töchter und Enkeltöchter. Der Verband hat eine laute Stimme – stär‐
ker als eine einzelne Frau – und ist darum ein einflussrei‐
cher Frauenverband, der sich auf der Basis christlicher Werte für Gerechtigkeit einsetzt. Darüber hinaus führt das Diözesanleitungsteam regelmäßige Gespräche mit dem Bischof, diskutiert mit ihm über kirchenpolitische Themen und die Anliegen der Frauen. In 2013 haben wir uns als Diözesanverband politisch po‐
sitioniert und Gehör verschafft für ‐ Ein solidarisches und frauengerechtes Renten‐
modell (Erfolg, dass die Mütterrente Teil des Ko‐
alitionsvertrages wurde. Dies war nur aufgrund des massiven und breiten Drucks von allen Ebe‐
nen möglich.) ‐ Eine gleiche Bezahlung von Frauen und Männern bei gleicher Arbeit und für die Verbesserung von Arbeitsbedingungen in Berufen, die überwie‐
gend von Frauen ausgeübt werden (u.a. anläss‐
lich des „Equal Pay Day“) ‐ Das Diakonat der Frau.“ Um die Verteilung des Beitrags für jedes Mitglied trans‐
parent zu machen, werden wir im Herbst eine Informa‐
tion darüber in der Monatszeitschrift „frau und mutter“ beilegen. Wir würden uns wünschen, dass Ihr dem größten deutschen Frauenverband treu bleiben könnt und damit eine ganz wichtige kirchen‐ und gesell‐
schaftspolitische Arbeit weiter unterstützt durch Eure Mitgliedschaft. Die Leitungsteams der kfd in Heilig‐Kreuz FraueninHeiligKreuz:kfdintern
FraueninHeiligKreuz
kfdinformiert:„Mütterrente“
Frauen. Macht. Zukunft. DurcheineMitgliedschaftinderkfd.
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„Unser langjähriges Engagement für die bessere Aner‐
kennung der Erziehungszeiten in der gesetzlichen Ren‐
tenversicherung hat endlich zum Erfolg geführt“, stellen die Vorsitzenden der beiden größten katholischen Frauenverbände fest, Maria Theresia Opladen, Bundes‐
vorsitzende der kfd, und KDFB‐Präsidentin Dr. Maria Flachsbarth. Mit großer Freude nehmen der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) und die Katholische Frauengemein‐
schaft Deutschlands (kfd) das Ergebnis der abschließen‐
den Beratungen im Deutschen Bundestag zur sogenann‐
ten Mütterrente auf. Damit dies gelingt, startet der Verband eine Mitgliederwer‐
bekampagne, in die alle eingebunden sind – vom Bundes‐
vorstand bis zur Kirchengemeinde. Eine gemeinsame Ak‐
tion der Frauen, die in dieser Form neu ist für die kfd. Und die mit Frauen.Macht.Zukunft. ein starkes Motto hat. Frauen.Macht.Zukunft. heißt für uns: Wir nehmen unsere Zukunft selbst in die Hand und gewin‐
nen heute die Mitglieder, die morgen den Fortbestand der kfd sichern und unsere Gemeinschaft langfristig bereichern. Frauen.Macht.Zukunft. heißt aber auch: Viele bewegen viel. Je mehr wir sind, umso mehr finden wir Gehör und können die Zukunft von Kirche und Gesellschaft mitgestalten. Frauen, die das wollen, sind bei uns richtig. Quelle: kfd ‐ direkt Nähere Informationen zur Mitgliedschaft in der kfd gibt es bei den bei den Teamsprecherinnen der kfd Gruppen in Heilig Kreuz. St. Johannes‐Bosco: Anni Wichert – Telefon 16823 St. Ludwig: Christa Hüttl – Telefon 16061 St. Modestus: Marita Gersmeier – Telefon 05455/1604 St. Peter und Paul: Margret Strooth – Telefon 15965 „Der zusätzliche Rentenpunkt für vor 1992 geborene Kin‐
der trägt dazu bei, dass die Lebensleistungen von älteren Müttergenerationen in der Rente besser anerkannt wer‐
den. Dies ist ein wichtiger Schritt zu mehr Generationen‐ und Rentengerechtigkeit“, führt Flachsbarth aus. Und Op‐
laden betont: „Wir danken den vielen Tausend Frauen in unseren Verbänden, die sich für dieses berechtigte Anlie‐
gen eingesetzt haben. Der Erfolg zeigt, dass die Stimmen der katholischen Frauen in der Politik gehört werden. Die‐
sen Weg des gemeinsamen Engagements werden wir weiter beschreiten, um die Lebens‐ und Arbeitsbedingun‐
gen von Frauen nachhaltig zu verbessern.“ Quelle: kfd‐Bundesverand vom 23. Mai 2014 Informationen dazu : www.kfd‐bundesverband.de 16 | S e i t e BernhardHonsel+2013
BernhardHonsel:einNachrufundAufruf
In diesem Sommer begehen wir das erste Jahresgedächtnis für Bernhard Honsel. Das ist Anlass für uns, an ihn und sein Wirken zu erinnern. Nicht nur, um seine Haltung und sein Han‐
deln in unserer Gemeinde zu würdi‐
gen, sondern natürlich auch, um die Verbindung zu heute und zu morgen herzustellen. Denn Zukunft lebt aus der Erinnerung. Das Ereignis, das Bernhards Theo‐
logengeneration wie auch meine ge‐
prägt hat, ist das Zweite Vatikani‐
sche Konzil. Als er 1967 nach St. Ludwig kam, hatte er sich zum Ziel gesetzt, die Ideen und Beschlüsse des Konzils mit den Menschen in der Gemeinde umzusetzen. In den theologischen Seminaren tra‐
fen sich in den Gaststätten Richter und Brügge über 120 Menschen über einen Zeitraum von fast zwei Jahren regelmäßig, um sich systema‐
tisch mit den christlichen Glaubens‐
inhalten auseinander zu setzen. Die Menschen erfuhren ihren Glauben als Befreiung und nicht als Drohbot‐
schaft. So hat Bernhard Honsel Menschen ermuntert, in der Gemeinde Aufga‐
ben zu übernehmen, die sie sich selbst nie zugetraut hätten. Er nahm ihre Fähigkeiten – Charismen nennt durfte es Zeit und guter Erfah‐
rungen. Zuerst war der eine o‐
der andere enttäuscht, dass der Pfarrer nicht selbst kam. Aber die guten Erfahrungen mit den Frauen des Besuchsdienstes ha‐
ben die meisten überzeugt. sie der Pastoralplan – wahr und be‐ stärkte sie darin, diese im Gemein‐
deleben einzusetzen. Einen entscheidenden Schritt tat er im Pfarrkomitee, dem heutigen Pfar‐
reirat: Er verzichtete auf das ihm laut Statuten zustehende Vetorecht. Er wollte nicht mit Amtsautorität et‐
was durchsetzen, sondern die Men‐
schen mit seiner Persönlichkeit überzeugen. Die Frauen und Män‐
ner fühlten sich ernst genommen. Von solch einer Praxis ist die große Kirche (unsere Amtskirche) heute noch weit entfernt. Die Gremien der Gemeinde und jedes einzelne Mit‐
glied waren durch diese Vorgaben für die Seelsorge verantwortlich. Die Gemeinde war nicht mehr Objekt, sondern Subjekt der Seelsorge, was nicht mehr aber auch nicht weniger bedeutet als das Kennedywort: Je‐
der soll nicht fragen: „Was kann der Staat für mich tun“, sondern „was kann ich für den Staat tun? Zwei Beispiele:  der Krankenhausbesuchsdienst. Die Frauen und Männer waren kein Ersatz für den Pastor, weil der keine Zeit hatte, sondern sie waren „die Gemeinde“. Bis sich das im Bewusstsein der Men‐
schen eingeprägt hatte, be‐

Ein anderes Beispiel ist die Kran‐
kenkommunion zu Hause. Die Kranken zu Hause erlebten, dass die Kommunionhelfer willkom‐
mene Gesprächspartner waren, die ihnen zuhörten und manch‐
mal auch ein wenig die Einsam‐
keit nahmen. Es entwickelten sich persönliche Beziehungen und Vertrauensverhältnisse. Ei‐
nige Male riefen die Angehöri‐
gen in der Sterbestunde nicht zuerst beim Pfarrer, sondern beim Kommunionhelfer an, der offensichtlich als kompetenter Seelsorger erlebt wurde. Als die ersten Kommunionhelfer er‐
nannt wurden, gab es heftige Dis‐
kussionen. Durften denn Laien die Hostien anfassen? – Waren die denn würdig? In der Gemeinde gab es eine intensive Auseinandersetzung mit der Eucharistiefeier. Man er‐
kannte, dass die Kommunionhelfer Repräsentanten der Gemeinde sind. Sie wurden getragen vom Vertrauen der Menschen; denn alle Entschei‐ BernhardHonsel–einNachruf
dungen über Änderungen und Neue‐
rungen, sowie über Personen wur‐
den im Pfarrkomitee/Pfarrgemein‐
derat ausführlich abgewogen und mit Verantwortung getroffen. den Kursen und Gesprächsabenden Unterstützung und Fortbildung durch die Gemeindeleitung. In unse‐
rer heutigen Lage finden wir vieles wieder. Das Engagement der Ehren‐
Viele Menschen kamen nach St. Lud‐
wig wegen der Predigt. Doch Bern‐
hard Honsel hat schon 1972 ange‐
stoßen, die Theologen in der Ge‐
meinde an der Verkündigung zu be‐
teiligen, weil jeder Laienprediger aus einem anderen Lebensbereich kommt und die Verkündigung dadurch bereichern kann. S e i t e | 17
das feste Fundament, auf dem Ge‐
meinde aufgebaut wird. Vertrauen darauf, dass sie das Geben, was ihnen aus dem Glauben wertvoll ist, und dass letztlich der Heilige Geist in der Kirche wirkt. Da bedarf es keiner kleinlichen Gebote und Verbote. So sehr eine Ermutigung seitens der Kirchenleitung den Menschen gut täte, so wichtig ist es, den Blick auf die Menschen in unseren Gemein‐
den zu richten gemäß den Antwor‐
ten, die ein weiser Mensch auf drei Fragen gab: Ein wichtiges Anliegen war Bernhard Honsel die Fortbildung der ehren‐
amtlichen und hauptamtlichen Mit‐
arbeiter/innen. Der Dienst in der Gemeinde war nicht nur ein Geben, sondern die Frauen und Männer er‐
fuhren, dass ihr Dienst sie selbst er‐
füllte und bereicherte, aber auch in Was ist der wichtigste Augenblick? Wer ist der wichtigste Mensch? Was ist das wichtigste Werk? In seiner Gemeinde fühlte Bernhard Honsel sich wohl. amtlichen hat in der heutigen Situa‐
tion wie damals einen hohen Stel‐
lenwert. Wir als Gemeinde müssen uns vor Ort fragen: Was ist wichtig, was können wir? Die Fortbildung und Wertschätzung der Ehrenamtli‐
chen dürfte in den nächsten Jahren ein Schwerpunkt der seelsorglichen Aktivitäten werden. Die Menschen zu ermutigen, ihre Fähigkeiten in den Dienst der Gemeinde einzubrin‐
gen, wie es der Pastoralplan vor‐
schlägt, ist Umsetzung des Ver‐
mächtnisses Bernhard Honsels. Da‐
bei ist Vertrauen in die Menschen Seine Antworten: Der wichtigste Augenblick ist jetzt. – Der wichtigste Mensch ist der, der dir gegenübersteht und das wich‐
tigste Werk ist die Liebe. Ergänzen kann man die Aussage mit dem Leitmotiv von Klemens Nier‐
mann, der sich immer fragte: Was würde Jesus in dieser Situation tun? Wer wagt es, dieser Autorität zu wi‐
dersprechen? So möge die Erinnerung an Bern‐
hard Honsel weniger Trauer auslö‐
sen als ermutigen, die Botschaft Jesu gegen alle Widerstände in Kir‐
che und Gesellschaft umzusetzen. Wolfgang Pohle Franziska Wirtz‐Könighausen 18 | S e i t e MaLuBo‐Senioren
SeniorengemeinschaftDörenthe
Aus dem Jahresprogramm 2014 Die Seniorengemeinschaft St. Modestus Dörenthe hat in diesem Jahr wieder ein interessantes Programm. Alle Interessierten, auch Nicht‐Dörenther, sind eingela‐
den, an den Veranstaltungen teilzunehmen. Das Programm bis Dezember im Überblick: 7. Juli 15 Uhr Besichtigung bei Natura Gart – Abfahrt ab Kirchplatz 4. August 16 Uhr Grillnachmittag am Pfarrheim Beginn im September Besichtigung des Energieparks Saerbeck, ‐ Näheres wird noch bekannt gegeben 4. Oktober gemeinsames Frühstück ‐ Näheres wird noch bekannt gegeben 3. November Spielenachmittag / Bingo im Pfarrheim 15 Uhr Beginn 1. Dezember Adventsfeier im Pfarrheim 15 Uhr Beginn SenioreninHeiligKreuz
‐aktivundunterwegs‐
Jeweils am zweiten Dienstag im Monat ist Ma‐Lu‐Bo‐
Nachmittag. Dann treffen sich noch einige Senioren aus St. Mauritius, jedoch der größte Teil sind Senioren aus St. Ludwig und St. Joh. Bosco. Um 14.15 Uhr ist grundsätzlich Abfahrt ab Strier May‐
bachstraße. Nach der letzten Haltestelle, an der Bosco‐
Schule, ist der Bus immer mit ca. 50 Personen besetzt. Ziel ist ein kleiner Ort irgendwo im Kreis Steinfurt / Teck‐
lenburger Land mit einer gemütlichen Gaststätte oder ei‐
nem behaglichen Bauerncafe. Besichtigungen örtlicher Sehenswürdigkeiten oder ein Referat über aktuelle The‐
men sind immer ein Programmpunkt. Geburtstagsständ‐
chen, und fröhliches Singen altbekannter Lieder gehören zum Programm. Im Rahmen der Städtepartnerschaft Ibbenbüren – Hel‐
lendoorn fuhren die Senioren zu einem erlebnisreichen Begegnungsnachmittag nach Holland. Ein besonderes Erlebnis: die „Sechs‐Tage‐Fahrt“ Im vergangenen Jahr führte die Fahrt nach Schleswig‐
Holstein. Wie hier in Eutin gab es viele schöne Eindrücke und Erlebnisse auf der Reise. In diesem Jahr: Eine sechstägige Reise, mit Steifzügen durch das romantische Havelland und mehr… Branden‐
burg – Werder – Potsdam – Berlin und Ribbeck, ist vom 24. bis 29. August vorgesehen. Aufenthaltsort ist Kloster Lehnin, südöstlich von Brandenburg. Für interessierte Mitreisende sind noch Plätze vorhanden. In diesem Jahr besteht die KAB – Seniorengemeinschaft 50 Jahre. Aus diesem Anlass wird am Dienstag, 14. Okto‐
ber, gefeiert. Beginn ist um 14.30 Uhr mit einem Dank‐
gottesdienst in der St. Joh. Bosco Kirche, anschließend gemeinsames Kaffeetrinken, danach ist ein vielseitiges Programm vorgesehen. Auskunft und Information: Hildegard und Kurt Mönning‐
hoff, Telefon 05451/74285 ImpressumundSponsoren
Impressum
Pfarrbrief
der katholischen
Kirchengemeinde
Heilig Kreuz Ibbenbüren
Herausgegeben vom
Pfarrgemeinderat
Sommer 2014
Auflage: 4450
Die nächste Ausgabe
des Pfarrbriefes erscheint
zum 1. Advent 2014
Redaktionsschluss: Sa 25.10.2014
Beiträge als Textdateien bis zum genannten Termin bei der Redaktion oder in einem der Pfarrbüros abgeben.
Artikel sollen nach Möglichkeit direkt
als Emailanhang an die Redaktion geschickt werden.
Die Redaktion behält sich die redaktionelle Überarbeitung und Gestaltung
vor.
Redaktionsteam:
Michael Dudek, Karl-Heinz Eiben,
Erhard Kurlemann, Eva Linsky,
Bärbel Schürkamp, Martin Weber
Zu den Erscheinungsterminen wird der
Pfarrbrief jeweils an die katholischen
Haushalte des Gemeindegebietes verteilt und in den Kirchen, -büros und an
anderen Stellen zum Mitnehmen ausgelegt.
Anschrift:
Kath. Kirchengemeinde Heilig Kreuz
Pfarrbriefredaktion
Groner Allee 54, 49477 Ibbenbüren
Email: [email protected]
Umschlaggestaltung: Karl-Heinz Eiben
Umschlagfoto: „Boscokirche 1963“
von Ulrich Beck ( +2009)
Druck: Gräuler-Druck, Ibbenbüren
S e i t e | 19
20 | S e i t e Publikandum–NachrichtenausderGemeinde
Publikandum
Taufen:
22.03.2014
22.03.2014
23.03.2014
29.03.2014
05.04.2014
05.04.2014
27.04.2014
27.04.2014
27.04.2014
03.05.2014
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Leni Anna Pfister
Jana Dierkes
Oliver Erik Gadow
Swantje Averbeck
Max Korsmeyer
Theo Schröer
Milena Apken
Emma Beermann
Karl Greiwe
Florian Bitter
03.05.2014
10.05.2014
10.05.2014
11.05.2014
18.05.2014
18.05.2014
24.05.2014
29.05.2014
31.05.2014
07.06.2014
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Finn Burghardt
Leon Adler
Carl Philipp Bräuning
Johanna Bruns
Piet Ottenhues
Leni Meyer
Henry Engbert
Robin Nicolaus
Ole Hartmann
Julian Geppert
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KG
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Ralf Dierkes und Stefanie Dierkes, geb. Langener
Jörg Hagenberg und Simone Hagenberg geb. Meyer
Manuel Schmeing geb. Gessenhardt und Stefanie Schmeing
Christoph Knips und Franziska Knips geb. Heile
Tobias Ritter und Martina Ritter geb. Schröer
Daniel Lürwer und Alexandra Lürwer geb. Börgel
Sebastian Schürmann und Katharina Schürmann geb. Masche
Dominik Keßling und Francisca Keßling geb. Geven
Christoph Groenewold geb. Ungruhe und Andrea Groenewold
Hanno Focke und Nancy Focke geb. Kothenschulte
Dimitri Maier und Kristina Spetter
Trauungen:
22.03.2014
05.04.2014
11.04.2014
25.04.2014
30.04.2014
02.05.2014
10.05.2014
17.05.2014
30.05.2014
31.05.2014
14.06.2014
Silberhochzeiten:
29.03.2014
24.05.2014
14.06.2014
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Gabriele und Wilhelm Hagel
Renate und Norbert Hungermann
Sabine und Christian Ungruh
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Paula und Ludwig Beulting
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Helene Coersmeier (93)
Hugo Helmig (88)
Helmut König (73)
Franz Hadamitzky (78)
Gertrud Beermann (85)
Josef Berg (82)
Hilde Bäumer (92)
Goldhochzeiten:
17.05.2014
Beerdigungen:
19.03.2014
25.03.2014
02.04.2014
05.04.2014
07.04.2014
12.04.2014
24.04.2014
----- Gemeindeteil / Kirche:
22.05.2014
26.05.2014
28.05.2014
30.05.2014
04.06.2014
06.06.2014
14.06.2014
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Josef Hecker (88)
Johanna Hövelmeyer (82)
Felix Markfort (85)
Klemens Thamm (74)
Änne Plake (88)
Johannes Brügge (86)
Josefa Kleier (87)
Bosco (B) - Ludwig (L) - Modestus (M) - Peter und Paul (PP) ) - Kloster Gravenhorst (KG) -----
Kontakt‐undTelefonlisteHeiligKreuz
S e i t e | 21
Heilig Kreuz immer aktuell im Internet: www.heiligkreuz.info
Pfarrbüro Groner Allee 54, 49477 Ibbenbüren  05451/5930‐0  05451/5930‐30  [email protected] Internet: www.heiligkreuz.info Öffnungszeiten: Di bis Fr: 8.30‐12.30 Uhr; Di: 14.30– 15.30 Uhr; Do: 14.30 ‐18 Uhr Sekretärinnen: Bärbel Schürkamp und Andrea Winter Pfarrer Martin Weber  05451/5930‐0 oder 5930‐20  05451/5930‐30  [email protected] Pfarrer Abraham Manalil  05455/9329017  05455/7010  [email protected] Pater Reinhold Becker Kindergarten: Leiterin Bianca Wissert Kirche St. Modestus Fichtengrund 11, 49477 Ibbenbüren  05451/5930‐90  05451/5930‐99  [email protected] Rote Gruppe (Sarah Diekschulte, Inge Lambers)  05451/5930‐91 Gelbe Gruppe (Kathrin Brüggemann, Maren Keller)  05451/5930‐92 Blaue Gruppe (Dorothe Feiling, Sabine Roos)  05451/5930‐93 und (Bianca Wissert  05451/5930‐90) Cafeteria  05451/5930‐94 Turnhalle  05451/5930‐95 Boscohaus: Fichtengrund 15, 49477 Ibbenbüren Hausmeisterin Marianne Wagner  05451/5930‐80 Boscokirche Sakristei  05451/5930‐86  05451/5930‐70 od. 5930‐75  05451/5930‐77  [email protected] Kirchenmusikerin Mechthild Walhorn Pastoralreferentin Mariele Klüppel‐Neumann  05455/7079  05455/7010  Mariele.Klueppel‐Neumann@ heiligkreuz.info  05451/567418  [email protected] Kirche St. Ludwig Münsterstraße 530, 49479 Ibbenbüren Bruder‐Klaus‐Kapelle, Münsterstraße 425 Kirchenbüro Münsterstraße 534, 49479 Ibb.‐Dörenthe  05455/1069  05455/962125  [email protected] Öffnungszeiten: Mo + Mi: 15.30 ‐17.30 Uhr; Sekretärin: Gabi Dierkes Pfarrheim: Münsterstraße 528  05455/932583 Bücherei: Münsterstraße 528 Öffnungszeit: sonntags nach dem Gottesdienst bis 10.30 Uhr, 3. Mittwoch im Monat 16‐19 Uhr An Feiertagen bleibt die Bücherei geschlossen, sowie Weihnachten, Ostern und Pfingsten. Claudia Badeda  05455/1323 und Marlies Daßmann  05455/1840) Kirchenmusiker Christoph Greiwe  05455/223  [email protected] Groner Allee 50, 49477 Ibbenbüren Kirche St. Peter und Paul Pastoralreferent/in N.N. Ludwigkirche Sakristei  05451/5930‐65  05451/5930‐31  05451/5930‐30  [email protected] Kirchenbüro: s. Pfarrbüro Kirchenbüro Diakon (mit Zivilberuf) Karl‐Heinz Eiben  05451/5930‐73  05451/16120  Karl‐[email protected] Kirchenvorstand Pfarrer Martin Weber  05451/59300 stellv. Vors.: Martina Lampe  05455/1084  M.‐R.Lampe@t‐online.de Beauftragter: Bernhard Berger  05451/12782  [email protected] Pfarreirat (Vorsitzende) Annette Beulting  05455/932159  [email protected] Wolfgang Pohle  05451/14202  [email protected] Josef Niemann  05455/1324 Beate Schnittger  05451/5429591  beate.schnittger@t‐online.de Kirche St. Johannes Bosco Erlengrund 10, 49477 Ibbenbüren Kirchenbüro Erlengrund 8, 49477 Ibbenbüren  05451/5930‐70  05451/5930‐77  [email protected] Öffnungszeiten: Mo und Do: 9‐11 Uhr; Di: 14‐15.30 Uhr; Sekretärin: Heike Brügge Kindergarten/Familienzentrum: Leiterin Margret Evers Groner Allee 63, 49477 Ibbenbüren  05451/5930‐50  05451/5930‐59  [email protected] Blumengruppe (Silvia Grallert)  05451/5930‐51 Sonnengruppe (Heike Kalwa)  05451/5930‐54 Wolkengruppe (Juliane Krüer)  05451/5930‐53 Sternengruppe (Nira Bien)  05451/5930‐52 Regenbogengruppe (Karin Kalmer)  05451/5930‐57 Pfarrzentrum Groner Allee 58, 49477 Ibbenbüren  05451/5930‐60 od. 5930‐61 Alter Kindergarten Groner Allee 56, 49477 Ibbenbüren  05451/5930‐60 od. 5930‐61 Kirchenmusikerin Mechthild Walhorn  05451/567418  [email protected] Chorleiter N.N.  …. Chorproben: dienstags 20 Uhr Leitung der Kinder‐ und Jugendchöre: Brigitte Brandt  05451/14047 Am Mühlenteich 6, 49545 Brochterbeck Moorstraße 11, 49545 TE‐Brochterbeck  05455/1046  05455/7010  [email protected] Öffnungszeiten: Mo: 10‐12 Uhr; Di: 9‐12 Uhr; Do: 15 ‐17 Uhr; Sekretärinnen: Elisabeth Eng‐
bert und Elisabeth Hüsener Kindergarten/Familienzentrum: Leiterin Christel Lagemann Moorstraße 13, 49545 TE‐Brochterbeck  Büro: 05455/321  05455/9329018  info@familienzentrum‐brochterbeck.de www.familienzentrum‐brochterbeck.de Zentrale  05455/5569218 Sonnengruppe  05455/5569214 Blumengruppe  05455/5569215 Schmetterlingsgruppe  /5569216 Sternengruppe  05455/5569217 Pfarrheim: Am Mühlenteich 7  05455/1203 Bücherei: Am Mühlenteich 7 Öffnungszeit: sonntags von 10 – 11.30 Uhr, mittwochs von 15.30 – 17.00 Uhr Nils Bäumer  05455/960161 Inka Spreckelmeyer  962317 Kirchenmusikerin + Küsterin Eva Linsky  05455/1737  [email protected][email protected] Chorproben: dienstags 17.30 Uhr im Pfaz Stand: 13. Juni 2014 22 | S e i t e Kontakt‐undTelefonliste(Gruppen,Vereine,Institutionen)
Caritasverband Tecklenburger Land Kolpingsfamilie Klosterstr. 19  Tel. 05451‐5002‐0 Sozialstation (Familien‐ und Krankenpflege)  5002‐36 Erziehungsberatung  5002‐23 Ehe‐, Fam.‐, Lebensberatung  5002‐23 Sucht‐ und Drogenberatung  5002‐ 45 St. Modestus: Silvia Schulte  05455/1411 St. Peter und Paul: Josef Feldmann  05455/1265 Krabbelgruppen / Loslösegruppen Caritas, Pfarrcaritas St. Johannes Bosco: Mechthild Keller  05451/12041 St. Ludwig: Hedwig Attermeyer  05451‐16575 St. Modestus: Maria Gersmeier  05455/1459 St. Peter und Paul: Raimund Stroth  05451/15965 St. Johannes Bosco: Marita Reinke  05451/7284 St. Ludwig: Kindergroßtagespflegestelle „Kinderinsel“ Ansprechpartner:  05451/5930‐62 Stefanie Lietmeyer‐Hölscher und Petra Rennefeld‐Stephan St. Modestus: Anja Templer  05455/647 St. Peter und Paul: Sandra Berg  05455/932538 Familiengottesdienstkreise St. Johannes Bosco: N.N. St. Ludwig: Marion König  05451/544968 Reinhild Zumdick  05451/15830 St. Peter und Paul: M. Klüppel‐Neumann  05455/7079 Kreis der Alleinstehenden St. Modestus: Kirchenbüro  05455/1069 Kreuzbund Ibbenbüren Gemeindefahrten Heilig Kreuz Selbsthilfe‐ und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und Angehörige Werner Stöhner  05404/6944 Andreas Wessel 05452/2219 Organisationsteam: Landfrauen Bernhard Runde  05451‐14239 Heinz Jostmeier  05455‐506 Hospiz Ibbenbüren Klosterstraße 21,  05451‐972214 St. Ludwig: Irmgard Bronswick  05451/7225 St. Peter und Paul: Hedwig Stermann  05455/203 e‐mail: hospiz‐[email protected] Homepage: www.hospiz‐ibbenbueren.de St. Ludwig / St. Modestus: Jugendgruppenleiterrunde St. Modestus: Carolin Daßmann  05455/1840 Patrik Ungruh  05455/482 St. Peter und Paul: M. Klüppel‐Neumann  05455/7079 KAB – Kath. Arbeitnehmer‐Bewegung (mit Familienkreisen) St. Johannes Bosco: Beate Schnittger  05451/6301 St. Ludwig: Heinz Konnemann  05451/14278 Deutschlands (mit den Untergruppen:) St. Johannes Bosco: Anni Wichert  05451/16823 St. Ludwig: Christa Hüttl  05451/16061 St. Modestus: Marita Gersmeier  05455/1604 St. Peter und Paul: Margret Stroth  05451‐15965 Lena Röwekämper  05451/2827 St. Peter und Paul: Christian Wiechert  05455/1416 Senioren St. Johannes Bosco: Anni Wichert  05451/16823 Rosa Mersch  05451/16659 St. Ludwig Edith Plegge  05451/15147 St. Modestus Marianne Rothert  05455/1397 St. Peter und Paul Sabine Wallmeier  05455/7046 MaLuBo‐Senioren Kurt Mönninghoff  05451/74285 Sonntagsfrühstück St. Ludwig Sonntagstreff für allein lebende Frauen St. Ludwig: „TAFF“ für Frauen von ca. 40‐60 Jahre: Rita Kleimann  05451/936421 Gertrud Runde  05455/1501 für Frauen „60plus“: Maria Niehaus  05451/999530 Gisela Windoffer  05451/12686 Sorgentelefon e.V. Ibbenbüren Sie erreichen uns unter  05451‐3040 Wir hören zu. Wir haben Zeit. Wir sind verschwiegen. Montag und Dienstag 9 bis 12 Uhr, Mittwoch u. Donnerstag 15 bis 18 Uhr, Freitag, Samstag u. Sonntag 20 bis 23 Uhr Sozialdienst kath. Frauen e.V. Oststraße 39,  05451/9686‐0 (Zentrale für Schuldnerberatung, Kinderta‐
gespflege, Betreuung, Wohnhaus für Frauen, Adoptions‐ und Pflegekinder‐dienst, Wohn‐
haus für Frauen in Notsituationen, KISTE (Kontakt und Information für Soziale Tätig‐
keit im Ehrenamt) St. Modestus: Gabi Dierkes  05455/492 St. Peter und Paul: Eva Linsky  05455/1737 Messdiener(innen) St. Johannes Bosco: Sophia Schnetgöke  05451/505288 Jana Tietmeyer  05451/15565 St. Ludwig: Daniela Linke  05451/2168 St. Modestus: Gabi Dierkes  05455/492 St. Peter und Paul Sebastian Lampe  05455/1084 Ökumenisches Friedensgebet St. Johannes Bosco / Paulusgemeinde Karl‐Heinz Eiben  05451/593073 Matthias Haferkorn  05451/971716 St. Peter und Paul: Partnerschaften Anne Höffker  05455/960940 St. Ludwig: „offene Schule für Straßen‐
kinder in Teresina/ Brasilien“ Regine Bendfeld  05451/2658 Familienzentrum  05451‐593050 M. Klüppel‐Neumann  05455‐7079 Liturgieausschuss Kinderwortgottesdienstkreis Landjugend kfd – Kath. Frauengemeinschaft St. Peter und Paul: „Kinderdorf Irati e.V.“ Eva Linsky  05455/1737 Sozialkaufhaus Klosterstraße 21  05451/545887‐0 mit Haushaltslädchen, Möbellager, Kleiderkammer, Suppenküche, Sozi‐
alpunkt und der Tafel an der Oststraße 35 Weißrusslandhilfe Tecklenburger Land im SKF (Sozialdienst kath. Frauen): Koordination/Projekte/Finanzen: Karl‐Heinz Mönninghoff  05451/3238 Lebensmittel/Flohmärkte: Reinhold Rolf  05451/74288 Packen/Kleiderhilfe: Änne Austermann  05451/2632 Transportvorbereitung: Karlludwig Knoche  05451/2939 Kindererholung: Doris Bosse  05482/243 Stand: 13. Juni 2014