Erfahrungsbericht Auslandsaufenthalt - Referat Internationales

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Erfahrungsbericht Auslandsaufenthalt - Referat Internationales
Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt
Name:
Sarah
Austausch im:
WS 2011/2012
(WS/SS/akad. Jahr)
Studiengang: BvP
Zeitraum (Datum):
08.09.11- 18.02.12
Land:
Spanien
Stadt:
Sevilla
Universität:
Universidad de Sevilla
Unterrichtssprache:
Spanisch
Austauschprogramm:
ERASMUS
(z.B. ERASMUS)
Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts:
(Zutreffendes bitte ankreuzen)
1
2
(niedrig)
JA:
4
5
(hoch)
Soziale Integration:
Akademische Zufriedenheit:
Zufriedenheit insgesamt:
ECTS-Gebrauch:
3
x
x
x
NEIN: x
Vorbereitung
Bewerbung / Einschreibung
(z.B. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS))
Ich habe mich Anfang 2011 über mögliche Auslandsaufenthalte informiert und mich letztendlich im
März 2011 für dieses Auslandssemester beworben. Dazu habe ich zunächst das Formular auf der
Homepage der TU Dortmund ausgefüllt, es von Frau Hinz unterschreiben lassen und es zum
Referat International gebracht. Nun musste ich mich nur noch online an der US Sevilla
einschreiben. Dazu benötigte ich einen Benutzernamen und ein Passwort, welche mir von Frau
Hinz mitgeteilt wurden. Die Kurse werden vor Ort gewählt.
Finanzierung
(z.B. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.)
Ich habe lediglich die Förderung von ERASMUS erhalten und den Rest von meinem Ersparten
finanziert. Ich habe mich allerdings auch nicht um Stipendien oder Auslands-Bafög gekümmert
wobei ich sagen muss, dass ich diese Entscheidung im Nachhinein bereue, denn es fallen doch
eine Unmenge an Kosten an, mit denen man vorher nicht gerechnet hat.
Dokumente
(z.B. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.)
Ich habe meinen Reisepass mitgenommen, da ich einen Ausflug nach Marokko eingeplant hatte.
Außerdem wird von der Universität eine Vielzahl von Dokumenten gefordert:
Versicherungsunterlagen, Kopien des Personalausweises sowie Passfotos (Ich habe Passfotos
absichtlich mit aufgeschrieben, da man wirklich für alles mögliche Passfotos brauchte).
Sprachkurs
Ich habe während des Semesters vor dem Aufenthalt einen A1 Sprachkurs an der TU Dortmund
belegt. Besser wäre es gewesen noch ein Semester früher mit dem Spanischlernen anzufangen.
Es wird zwar noch ein Spanischkurs an der US Sevilla angeboten (nach einem Einstufungstest
wird das Level bestimmt), welcher aber nicht sehr hilfreich war. Ich wurde in Level 2 eingestuft und
fühlte mich teilweise etwas überfordert, weil alle anderen (so kam es mir zumindest vor)
wesentlich besser und fließender sprachen als ich und das Tempo auch dementsprechend war.
Während des Aufenthalts
Ankunft
(z.B. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt)
Ich bin mit Ryanair von Düsseldorf-Weeze geflogen und hatte somit einen sehr günstigen Flug,
welcher dann doch etwas teurer wurde, da ich 1 Kilo Übergepäck hatte und 20€ dafür bezahlen
musste.
Generell ist es aber sehr praktisch mit Ryanair zu fliegen, da ich z.B. aufgrund der günstigen Flüge
auch über Weihnachten (nur mit 10 Kilo Handgepäck) zurückfliegen konnte.
Am Flughafen in Sevilla angekommen habe ich dummerweise ein Taxi für 25€ genommen, da ich
mit meinem ganzen Gepäck so schnell wie möglich zu meinem neuen Zuhause wollte. Später hab
ich dann herausgefunden, dass es einen Flughafentransfer gibt (wenn man aus dem Flughafen
herauskommt auf der linken Seite), der alle paar Minuten fährt, nur 2,10€ kostet und fast vor
meiner Haustür hält. Der Bus fährt bis zur Station „Prado San Sebastian“, von wo aus Busse in alle
Richtungen fahren. Ich würde mich also im Vorfeld informieren zu welcher Busstation ihr müsst
und dann auf jeden Fall den Flughafentransfer nehmen.
Hier die Seite auf der ihr die Buspläne findet http://www.tussam.es/
Einschreibungsformalitäten:
Zuerst müsst ihr ins Büro für internationale Studenten. Früher war dies noch im Rectorado (die
Hauptuniversität), jetzt befindet es sich aber in einem Gebäude in der Nähe vom Nervion Plaza (Es
wird euch aber genau erklärt, wenn ihr im Rectorado danach fragt). Hier erhaltet ihr auf jeden Fall
alle wichtigen Unterlagen und Informationen.
Dann müsst ihr euch mit euerm Erasmus-Koordinator auseinander setzen (für die Fakultät
Erziehungswissenschaft ist es D. Francis Ries; e-mail: [email protected]).
Campus
(Ansprechpartner (z.B. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume)
Die Universität besteht aus mehreren Gebäuden, die alle verschiedene Fakultäten unterbringen
und über die ganze Stadt verteilt sind (Es wäre also sinnvoll, sich im Vorfeld um eine Wohnung zu
kümmern, die in der Nähe eurer Fakultät liegt).
Die Fakultät Erziehungswissenschaften liegt im Viertel Nervion und hat, wie gesagt, den
Koordinator Francis Ries, welcher zum Glück auch sehr gut Deutsch spricht. Ich bin nur für meine
Vorlesungen und Kurse in die Universität gegangen und habe ansonsten nicht viel genutzt,
vielleicht hin und wieder die Mensa für ein kleines Frühstück, was in jeder Fakultät sehr gut und
günstig ist.
Vorlesungen
(z.B. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.)
Alle Vorlesungen und Prüfungen, die mir angeboten wurden, waren auf Spanisch!
Deshalb habe ich viele anfangs belegte Kurse auch wieder aufgegeben, da mein Sprachniveau
dafür einfach nicht ausreichte.
Einen sehr guten Kurs hatte ich jedoch bei der Dozentin Aurora LLopis „Expresion corporal de la
infancia“. Diese Dozentin sprach zwar, wie alle anderen auch, kein Englisch, aber zumindest sehr
deutliches Spanisch und hat auch sonst sehr viel Rücksicht auf mich genommen.
Um mehr ECTS sammeln zu können, habe ich noch 2 Kunstkurse belegt, in denen ich allerdings
leider nicht offiziell eingeschrieben war, weil die Plätze für diese geschlossene Fakultät begrenzt
sind und sie deshalb nur die ausländischen Studenten dort studieren lassen, die auch über die
Fakultät Kunst in Sevilla sind. Trotzdem bin ich nach Absprache mit den Dozenten regelmäßig zu
den Kursen hingegangen und habe mir im Nachhinein einfach eine Bestätigung geholt, dass ich an
dem Kurs erfolgreich teilgenommen habe. Dazu ist zu sagen, dass ich in Dortmund Kunst und
Mathematik auf Lehramt studiere und ich noch einen Kunstkurs brauchte und man bei Kunst zum
Glück nicht so gute Sprachkenntnisse benötigte. Ich hoffe nun, dass mir diese Punkte auch
wirklich angerechnet werden 
Wohnen
(z.B. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.)
Ich hatte einfach riesiges Glück. Ich habe mir ein Profil bei www.pisos.com erstellt und wurde von
einem Freund meiner ehemaligen Mitbewohnerinnen (Spanierinnen) gefunden und gefragt ob ich
nicht an seiner Stelle mit den beiden in eine WG ziehen möchte. So konnte ich schon mal Kontakt
mit den beiden aufnehmen und feststellen, dass sie sehr nette Mädchen sind und ich eigentlich
nichts falsch machen kann wenn ich in die WG einziehen würde.
Das einzige, was mir zuerst nicht so gefiel, war die Lage. Ich wollte natürlich auch, nachdem ich
alle möglichen Erfahrungsberichte gelesen hatte, in die beliebten „barrios“, wie Santa Cruz, Arenal
oder Triana. Meine Wohnung lag jedoch in dem, von allen so als hässlich beschrieben Nervion. Da
mir die beiden Mädchen aber so sympathisch waren und ich gerne schon mal eine Wohnung
haben wollte bevor ich in Sevilla ankam, habe ich die Wohnung einfach genommen. Das war die
beste Entscheidung überhaupt.
Erstens war die Wohnung sehr modern, sauber und fast etwas unspanisch (die meisten meiner
Freunde hatten eine sehr altmodisch und brüchig eingerichtete Wohnung), mein Zimmer war
perfekt, die Miete war betrug inklusive aller Nebenkosten 280€, wie sich herausstellte lag meine
Fakultät genau vor der Haustür und auch sonst war alles gut von meiner nächsten Bus und
Tranviahaltestelle zu erreichen (wobei ich später die Sevicis (öffentliche Fahrräder) genutzt habe
und alle Wege nun gar kein Problem mehr waren).
Für die Leute, die gerne zu den fast täglich stattfindenden ERASMUS-Partys (anstatt in die kleinen
etwas spanischeren Clubs und Bars, die sich mehr im Zentrum oder auf der anderen Flussseite
befinden) gehen, ist Nervion übrigens auch das ideale Viertel. Fast alle Discos sind direkt vor der
Tür.
Ich würde mich also nicht ausschließlich auf die Lage der Wohnung konzentrieren, da man in
Sevilla wirklich schnell mit dem Fahrrad überall hinkommt. Sevilla ist nicht zu groß!
Orientiert euch lieber an den Menschen, mit denen ihr dann in einer WG wohnen würdet.
Deshalb ist es natürlich gut, schon mal im Vorfeld eine Wohnung per Internet zu finden; es ist aber
auch gar kein Problem, erst in ein Hostel zu gehen und dann vor Ort nach einer Wohnung zu
suchen (viele meine Freunde haben das so gemacht und hatten keine Probleme etwas zu finden).
Unterhaltskosten
(z.B. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.)
Von den Lebenshaltungskosten unterscheidet sich Sevilla nicht viel von Deutschland. Obst ist
etwas günstiger, aber ansonsten sind die Preise ähnlich. Das einzige, was natürlich hinzukommt,
sind die ständigen Besuche in Tapasbars oder die anderen Unternehmungen, die ins Geld gehen.
Man gibt unbewusst sehr viel Geld für Freizeitaktivitäten, Ausflüge, Partys und ähnliches aus. Das
hatte ich anfangs nicht sonderlich bedacht. Auch die Stromkosten steigen im Winter noch mal
deutlich, da es in keiner spanischen Wohnung eine Zentralheizung gibt und mit Heizlüftern und
ähnlichem geheizt wird. (In den Wohnungen ist es im Winter doch ziemlich kalt, meist kälter als
draußen)
Eintritt muss man mit seinem Studentenausweis so gut wie nirgends bezahlen und selbst wenn,
ist dieser nicht sehr hoch.
Öffentliche Verkehrsmittel
(z.B. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih)
Wie schon erwähnt, ist das Busnetz in Sevilla sehr ausgedehnt. Mit den Bussen kommt man
eigentlich überall hin. Ich würde aber nicht sagen, dass es gut ist, denn pünktlich sind die Busse
nie. Es gibt nur eine U-Bahn-Linie und auch nur eine Straßenbahn-Linie. Ich habe mir zu Anfang
eine wiederaufladbare Bus- und Straßenbahnkarte gekauft (an allen Tabakoshops erhältlich)
womit eine Fahrt dann nur ca. 0,70 € kostet. Ohne diese Karte kostet eine einfache Fahrt 1,30€.
Zu empfehlen ist aber auf jeden Fall, sich direkt am Anfang eine Sevici Karte unter www.sevici.es
zu bestellen (25€ pro Jahr); es dauert leider etwas bis einem die Karte zugeschickt wird. Wenn
man sie dann allerdings hat, ist das Sevici die perfekte Lösung, um von A nach B zu kommen. Es
geht wirklich schnell und das Wetter ist eigentlich auch immer Fahrradwetter. Ich würde davon
abraten, sich ein eigenes Fahrrad zu kaufen, da wirklich jedem meiner Freunde das Fahrrad
spätestens nach einem Monat gestohlen wurde(egal wie alt und kaputt es war).
Kontakte
(z.B. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine)
Da ich in einer WG mit Einheimischen wohnte, hatte ich sofort Kontakt zu Spaniern und auch
durch die Erasmus-Organisation (und deren Partys zu Anfang) habe ich viele nette Leute
kennengelernt, so dass ich mich nicht weiter um einen Tandempartner oder ähnliches gekümmert
habe.
Nachtleben / Kultur
(z.B. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge)
Es ist fast immer etwas los in Sevilla, nicht allein durch die vielen von ERASMUS organisierten
Partys. Nach einer Weile wurden mir diese Partys allerdings etwas zu eintönig und man hat nach
anderen Partymöglichkeiten ausschaugehalten, was auch gar kein Problem war. Zu empfehlen
sind die Alfalfa (viele kleine Bars, wo sich im Sommer fast alles draußen abspielt) und die
Alameda. Im Fun Club (Alameda) finden sogar öfters Konzerte statt.
Beim Plaza el Salvador wird für gewöhnlich vorgetrunken und auch am Tag treffen sich dort viele
Leute zum Bier oder Tinto trinken.
Einkaufen kann man sehr gut im Zentrum, aber auch in dem Shopping Center „Nervion center“.
In der calle Feria gibt es ein paar Second-Hand-Läden und jeden Donnerstag Vormittag auch
einen sehr schönen Trödelmarkt.
Tapas Bars und nette kleine Restaurants gibt es an jeder Ecke: Die besten und günstigsten sind
„Los Coloniales“, „Eslava“ und „Levies“.
Mittwochs geht man dann aber auf jeden Fall zu einer der „100 Montaditos“ Bars, da dort das Bier
in Kombination mit einem 1€ Montadito ebenfalls nur 1€ kostet. Aber so etwas findet man selbst
schnell heraus.
Eine etwas verrücktere Bar ist die Bar „Musica y Magica“, in der jeden Sonntag eine HypnoseSession stattfindet. Schaut es euch an, es lohnt sich!
Es gibt ein großes Kino im Nervion centre aber auch ein kleines Kino (Cine corona centre) mit
Filmen auf Englisch in der Nähe des Plaza de Armas.
Vom Plaza de Armas fahren Busse beispielsweise zum nächsten Strand (Matalscanas), Granada
oder auch nach Madrid.
Wenn man nach Algeciras, Tarifa oder Gibraltar fahren will, fahren die Busse jedoch vom Prado
San Sebastian. Von Tarifa aus kann man auch eine Fähre nach Marokko nehmen, die allerdings
mit 60 € hin und zurück etwas teuer ist. Die Buspreise für solche etwas längeren Fahrten betragen
für hin und zurück um die 30€.
Ich würde auf jeden Fall einen Ausflug nach Granada und Malaga machen. Cordoba ist auch
schön, aber Granada und Malaga haben mir persönlich noch besser gefallen. Auch Tarifa ist sehr
schön mit seinem endlos langen Sandstrand. In Conil findet man noch mehr tolle Strände und
Surfmöglichkeiten.
Aber zzuerst sollte man Sevilla selbst erkunden. Es gibt so viel Schönes zu entdecken. Mein
Lieblingsplatz war der Plaza de Espana und der umliegende Park „Maria Luisa“, wo man auch
wunderbar joggen gehen kann.
Wer sich für Museen interessiert, sollte sich das moderne Kunstmuseum CAAC auf der Isla
Cartuja angucken. Das „Museo de Bellas Artes“ ist nicht so spektakulär von den Bildern her, das
Gebäude an sich aber doch schon einen Besuch wert. Auf die Giralda kommt man umsonst, wenn
man einen Bescheid darüber hat, dass man in Sevilla wohnt und auch der Besuch im Garten
„Reales Alcazares“ ist mit einem solchen Dokument oder auch dem Studentenausweis der US
Sevilla kostenlos. Jeden Mittwoch ist der Eintritt im „Casa Pilatos“ frei. In der Stierkampfarena war
ich nicht und auch eine Besichtigung des „Torre del oro“ (dort finden im Sommer häufig Botellons
statt) kann ich nicht sonderlich empfehlen. Es kostet Eintritt und der Blick ist auch nicht so
besonders. Anders ist es mit dem „Seta“ (Pilzartiges Gebilde) beim „Plaza de la Encarnación“: Der
Ausblick und der Sonnenuntergang ist einfach unglaublich. Wenn man einen tollen Ausblick auf die
Giralda haben möchte, kann man einfach auf die Dachterrasse des anliegenden Hotels „EME“
gehen. Man könnte dort natürlich einen extrem teuren Cocktail kaufen, was ich das erste Mal auch
mit meiner Freundin gemacht habe; beim nächsten Mal war ich allerdings einfach nur zum
Fotografieren da.
Sonstiges
(z.B. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob)
Ich habe ein Konto bei der DKB eröffnet und kann es auch jedem ans Herz legen. Es ist etwas
schwierig am Anfang durch das System dieser Onlinebank durchzusteigen und auch die
Abbuchungen erfolgen ziemlich spät, wenn man es aber erst mal begriffen hat, ist es super. Man
kann wirklich an allen Automaten weltweit kostenlos Geld abheben.
Am besten informiert ihr euch selbst bei der Bank.
Gleich am Anfang sollte man sich auch eine spanische Prepaid-Karte kaufen und wenn nötig, dazu
ein spanisches Handy (dieses gibt es mit Prepaid Karte und 5 € Startguthaben schon für 9€ mit
dem Anbieter YOIGO).
Nützliches
Sonstige Tipps und Infos
(z.B. nützliche Links, Telefonnummern / E-Mail-Adressen, Adressen etc. von Behörden)
Zusätzlich zu den Links die ich schon im Laufe meines Erfahrungsberichts erwähnt habe, sind für
die Wohnungssuche noch zu gebrauchen:
www.loquo.es
www.pisocompartido.es
www.easypiso.es
und auch bei WGgesucht (der deutschen Seite) findet man manchmal Angebote.
Man sollte sich auch bei facebook bei sämtlichen ERASMUS Sevilla Gruppen anmelden, denn
auch dort werden laufend Wohnungsangebote veröffentlicht.
Die Namen der Gruppen bei denen ich angemeldet war:
Erasmus en Sevilla 2011/2012 (ESN Sevilla)
Erasmus en Sevilla 2011 - 2012
Erasmus Club Sevilla 2012 "E.C.S."
ERASMUS SEVILLA PARTY 2011-2012
Dort erhaltet ihr auch ständig Einladungen zu Partys und anderen Veranstaltungen. Wenn euch die
ständigen Benachrichtigungen auf die Nerven gehen, könnt ihr auch einfach ausstellen, dass ihr
über alle Neuigkeiten informiert werdet.
Wer das Spanisch-Lehrbuch (Original Buch), die 2 Arbeitsbücher (Kopien) und die Lektüre
(Original Buch) für das 2. Level des Spanisch-Kurses braucht, kann sich bei mir melden. Ich
würde alles zusammen für 25 € verkaufen und ihr könntet es euch direkt in Sevilla bei meiner alten
Adresse abholen.