Vereinszeitung 01 2014__
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Vereinszeitung 01 2014__
Die Vereinsnews der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG VereinsNEWS Ausgabe 1 | 2014 Sehr geehrte Vereinsmitglieder! Inhalt Die Online-Ausgabe unserer Vereinsnach- 2 Spendenübergaben anlässlich des Weltspartages richten hat sich – wie ich meine – auf brei- 3 Sparstudie: Niederösterreich ist Sicherheit wichtiger als ter Basis durchgesetzt. Auch der Kontakt Zinssatz mit den Vereinsmitgliedern darf sich an den 4 Erste Bank und Sparkassen: IBAN und BIC: Österrei- Erfordernissen der modernen Kommunikati- chern sind Vorteile wenig bekannt onstechnik orientieren. 5 Erste Bank Spar- und Kreditprognose - Umfrage: Spar- und Kreditbeträge sinken weiter Wir sind dadurch aber in der Lage, Ihnen das Neueste aus der 6 Quitt: „Klischees machen vor dem Sparschwein halt - Sparkassenwelt sehr aktuell und unterlegt mit aussagekräfti- die Teilzeitfalle aber nicht.“ gen Lichtbildern zur Verfügung zu stellen. 8 Markt Kick Off 2014 9 Kreditgeschäft im Wandel - wie viel Geld braucht Wirt- Ich hoffe, Sie haben wieder Freude an dieser neuen Ausgabe. schaftswachstum? 11 Das Geld und ich. Heuer steht der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG Großteil der Niederösterreicher nimmt Zinsverluste in noch ein Jubiläum ins Haus. Die „Keimzelle“ unserer Sparkas- Kauf se, nämlich die Sparkasse in der Stadt St. Pölten feiert ihren 13 Dachfonds Award 160sten Geburtstag. „Investieren in einer neuen Welt“ 14 Täglich hunderte Fernseher Grund genug, diesen Anlass auch im „Sparkassen-Jahreskreis“ 15 News aus dem Kommerzbereich entsprechend hervorzuheben. 18 Dritte Zertifikatsverleihung für Vereinbarkeit von Beruf und Familie Wir werden im Herbst im Rahmen unserer diesjährigen Ver- Spenden Sie Zeit. Bringen Sie sie zur Time Bank. einsversammlung am 2. Oktober das Jubiläum gebührend be- 19 Seitenblicke aus den Regionen gehen. Regionalmarkt Zentrum 21 Regionalmarkt Pielachtal Ein Sommerfest für Mitarbeiter und Vereinsmitglieder findet am 23 Regionalmarkt St. Pölten 29. Juni in der NV Arena statt. 24 Regionalmarkt Waidhofen 26 Regionalmarkt Melk Ich werde mich sehr freuen, Sie möglichst zahlreich bei beiden 28 Regionalmarkt Voralpen Veranstaltungen begrüßen zu dürfen und verbleibe bis dahin 30 Repräsentanz Wien mit freundlichen Grüßen Dr. Friedrich Nusterer Aufsichtsrats-Vorsitzender Save the date! Sommerfest | Sonntag 29. Juli 2014 Das Sommerfest findet ab 10.00 Uhr in der NV Arena statt. Vereinsversammlung | Donnerstag 2. Okt. 2014 Die diesjährige Vereinsverammlung findet um 18.00 Uhr im Cityhotel D&C St. Pölten statt. 1 Spendenübergaben anlässlich des Weltspartages St. Pölten Die Vorstände und der Aufsichtsrats-Vorsitzende der Privatstiftung Sparkasse Niederösterreich haben wieder beschlossen, aus Anlass des Weltspartages 2013, Spenden an ausgewählte Einrichtungen zu vergeben. Die finanzielle Zuwendung soll helfen, die Tätigkeit der Verantwortlichen und Mitarbeiter zu erleichtern und zu fördern. Die Spenden gingen an: Club 81 3.000,– Euro Babyhilfe St. Pölten 3.000,– Euro Tierschutzverein St. Pölten 4.000,– Euro v.l. Vorstandsdirektor Mag. Helge Haslinger, MBA, Vorstandsdirektor Mag. Wolfgang Just, Franz Zichtl (Club 81), Mag. Sabine WagnerSimhandl (Babyhilfe St. Pölten), Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Friedrich Nusterer, Josef Schoisengeyer (Club 81), Dr. Josef Sodar (Babyhilfe), Mag. Willi Stiowicek und Gerhard Baumgartner (beide Tierheim/Tierschutzverein St. Pölten) | DionR Peter Lafite, Leiter Werbung Melk Alle Filialen des Regionalmarktes Melk unterstützten heuer das Caritaswohnheim in Mank. Gemeinsam wird die Spende in Höhe von 1.000,– Euro an Richard Untertrifallner überreicht. | Johann Zeilerbauer, Regionalmarktleiter Melk v.l.: RML Johann Zeilerbauer, Andreas Pfeffer (Fil. Mank), Siegfried Ganzberger (Fil. Melk), Eduard Burger (Fil. Loosdorf), Richard Untertrifallner (Caritaswohnheim Mank), Karl Pölzl (Fil. Kilb) Waidhofen Zum Weltspartag unterstützt die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG Institutionen und Vereine in ihren Regionalmärkten. In der Region Waidhofen/Ybbs ging eine Spende von je 500,– Euro an den Musealverein und Verschönerungsverein in Waidhofen an der Ybbs: Mit der Spende von 500,– Euro an den Musealverein in Waidhofen/Ybbs unterstützt die Sparkasse die Projekte „BürgerPorträt“ und „Sonderausstellung Prof. Reinhard Klaus“. Der Verschönerungsverein in Waidhofen/Ybbs wird die Unterstützung der Sparkasse für die Anschaffung von neuen Sitzbänken im Naturpark Buchenberg verwenden und so den zahlreichen Erholungssuchenden wieder neue Rastplätze bieten. „Die Unterstützungen der Sparkasse sollen als Anerkennung für die vielen geleisteten freiwilligen Stunden in den Vereinen gesehen werden“, so Regionaldirektor Josef Wieser bei der Spendenübergabe am Weltspartag. | Prok. Josef Wieser, Regionaldirektor 2 v.l.: Stadtrat Franz Sommer vom Verschönerungsverein, Mag. Eva Zankl – Obfrau des Musealvereins und Regionaldirektor Josef Wieser von der Sparkasse bei der Spendenübergabe. Sparstudie: Niederösterreichern ist Sicherheit wichtiger als Zinssatz – Durchschnittliches Sparvolumen liegt bei 189 Euro Mitte West AG. Tatsächlich sagen nur 45%, dass ihnen die – Sparbuch: 27% kennen eigenen Zinssatz nicht Verzinsung am Sparbuch sehr wichtig ist, die Top-Werte sind – Nur 11% der Niederösterreicher nutzen bereits Banking- Sicherheit (71%) und die schnelle Verfügbarkeit (58%). Alle Apps drei Aspekte in einem Produkt zu vereinen ist unmöglich. Eines ist aber klar: Die Zinsen werden noch ein paar Jahre niedrig 2013 legen die Niederösterreicher deutlich mehr Geld als im bleiben. „Besonders in globalen Niedrigzinsphasen muss man Vorjahr zur Seite. Monatlich werden durchschnittlich 189 Euro als Anleger aktiv an die Sache herangehen und sein Vermö- pro Kopf gespart, 2012 waren es noch 160 Euro. Bei den Spar- gen breit streuen um einen Wertzuwachs zu erzielen“, meint formen liegt das Sparbuch mit 85% unverändert an erster Stel- Haslinger. le, Bausparen wird immer beliebter. Bei der Wahl der Sparform spielen für 71% der Befragten Sicherheit und Verfügbarkeit des Geldes eine größere Rolle als die Verzinsung. Die Hauptgründe fürs Geld-auf-die-Seite-legen sind die finanzielle Absicherung und geplante größere Anschaffungen. Sparen: Etwas weniger wichtig geworden Wie viel Wert legen die Niederösterreicher eigentlich auf das Thema Geld sparen und veranlagen? Die IMAS Studie im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen zeigt, dass die allgemeine Lust am Sparen in Niederösterreich in den letzten Jahren ziem- Neue und alte Sparformen lich konstant war. Deutlich zugenommen hat aber das Sparvo- Bei den traditionellen Spar- und Anlageformen bleibt das Spar- lumen. Im Durchschnitt legen die NiederösterreicherInnen mit buch die Nummer 1; 85% der Niederösterreicher haben ihr 189 Euro im Monat überdurchschnittlich viel zur Seite, das sind Geld dort liegen. Bausparen wird in letzter Zeit immer beliebter. 29 Euro mehr als im Jahr zuvor. Dennoch sind weniger Nie- Bereits zwei Drittel (68%) haben einen Bausparer. Stark ge- derösterreicher glücklich mit der gesparten Summe. 46% sind sunken ist die Zahl der Niederösterreicher, die eine Lebens- aktuell mit ihrer Sparleistung zufrieden, vor drei Jahren waren versicherung abgeschlossen haben. Hatten 2012 noch 51% es noch 55%. eine Lebensversicherung laufen, sind dies 2013 nur noch 43%. Wertpapiere oder Fonds besitzen rund ein Viertel der Niederösterreicher (28%). Gestiegen ist seit 2010 die staatlich geförderte Pensionsvorsorge, in die derzeit ebenfalls ein knappes Viertel der niederösterreichischen Bevölkerung investiert. Neue Sparformen fördern die Lust aufs Sparen zusätzlich: Mit dem ersten Sparbuch am Smartphone (Impulsspar-App) wurden von Kunden der Erste Bank und Sparkasse österreichweit bereits 5,7 Mio. Euro spontan per Knopfdruck angespart. Über Rundungssparen, wo beim Einkaufen automatisch zum nächsten Euro aufgerundet wird und der Differenzbetrag auf ein Sparbuch wandert, sind schon 7,3 Mio. Euro gespart worden. „Wenn Sparen so einfach ist und auch noch ein gewisser Sicherheit des Geldes viel wichtiger als Zinsen Spaßfaktor dabei ist, fördert das die Sparlaune der Menschen“, Etwa jeder zweite weiß auch, wie viel Zinsen er für sein Er- erklärt Haslinger. Die beiden neuen Sparformen, denen ein spartes bekommt. Ein knappes Drittel hat keine Ahnung wie Sparkonto zu Grunde liegt, wurden erst im Vorjahr eingeführt. hoch die Zinsen auf seinen Sparbüchern sind. Warum legen die Menschen ihr Geld in Zeiten niedriger Zinsen überhaupt auf Niederösterreicher banken gerne online ein Sparbuch? „Sicherheit und die schnelle Verfügbarkeit des Rund ein Drittel der Niederösterreicher nutzen bereits ein- Geldes sind für die Sparer das Wichtigste“, erklärt Mag. Hel- oder mehrmals die Woche online banking, um ihre Bankge- ge Haslinger, MBA Vorstand der Sparkasse Niederösterreich schäfte zu erledigen und Informationen zu ihren Sparbüchern 3 und Girokonten abzurufen. 17% steigen sogar fast täglich ins Null auf 800.000 Nutzer österreichweit in nur zwei Jahren ist netbanking ein. Jene 53%, die in Österreich noch nicht online keine Kleinigkeit“, meint Haslinger. Aktuell haben bereits 2/3 Bankgeschäfte abwickeln, geben als Hauptgründe dagegen der Österreicher ein Smartphone, die mobile Internetnutzung Sicherheitsbedenken an (35%), 20% haben keinen Internetzu- steigt parallel dazu stark. Unter den Kunden der Sparkasse gang um es zu tun und nur 15% sagen, sie hätten kein Inter- Niederösterreich Mitte West AG verfügt bereits jeder 3 über ei- esse daran. Eine rasante Entwicklung ist aktuell beim Thema nen netbanking Zugang. Rund 60% nutzen den netbanking Zu- mobile banking über Smartphones zu sehen. 11% der Nieder- gang auch regelmäßig. Bei der Nutzung mobiler Banking-Apps österreicher nutzen bereits mobile Services. Noch ein verhält- gibt es jedes Quartal Steigerungsraten von über 10%. | DionR nismäßig kleiner Anteil, der aber überproportional wächst. „Von Peter Lafite, Leiter Werbung Erste Bank und Sparkassen: IBAN und BIC: Österreichern sind Vorteile wenig bekannt – 8 von 10 Österreicher kennen den 1.2.2014 als Stichtag nen Bankgeschäftstag dauern. 44% haben davon gehört, dass für die Umstellung die Kosten für Auslandsüberweisungen ident sind wie im Inland – Jeder vierte Bürger kennt seine IBAN und ein Drittel (34%) gibt an, dass Fehlüberweisungen dadurch – Jeder zweite Österreicher überweist via Beleg – Tipp: vermieden werden. Herumgesprochen hat sich der Stichtag mit Scan & Pay Geldüberweisungen per Fingertipp erle- der Umstellung. Bereits 8 von 10 Österreicher wissen über die digen Umstellung von Kontonummer und Bankleitzahl auf IBAN und BIC per 1. Februar 2014 Bescheid. 11% haben schon davon Die Österreicher sind gut informiert: 80% der Bürger wissen, gehört, kannten aber das genaue Datum nicht und 9% tappen dass Kontonummer und Bankleitzahl mit 1. Februar 2014 auf völlig im Dunklen. IBAN und BIC umgestellt wurden. Allerdings sind die damit einhergehenden Vorteile – schneller, sicherer, günstiger – weniger Jeder vierte Österreicher kennt seine IBAN bekannt. Die eigene IBAN kennt bereits jeder vierte Österrei- Bereits jeder vierte Österreicher kennt seine persönliche IBAN. cher. Erste Bank und Sparkassen bieten mit der Scan & Pay Rund zwei Drittel der Bevölkerung kennt diese nicht, gibt al- Funktion die Möglichkeit, Geld per Fingertipp zu überweisen. lerdings an zu wissen, wo sie diese ausfindig machen kann. Die deutliche Mehrheit der IBAN-Nichtkenner (47%) würde ihre „Die international gültigen Kontodaten sind ein großer Plus- internationale Kontonummer zunächst auf der Bankomatkarte punkt, denn Überweisungen werden dadurch schneller, güns- suchen, gefolgt von Kontoauszug (9%), Online Banking Portal tiger und sicherer“, betont Jean-Yves Jacquelin, Spezialist für (5%) oder Bankberater (3%). „Die IBAN ist einzigartig. Versu- den europäischen SEPA-Zahlungsverkehr in der Erste Bank. chen sie nicht, diese selbst zusammenzubasteln, fragen sie Zwei Drittel der Österreicher können auf Nachfrage einen oder besser in der Bank oder beim Zahlungsempfänger direkt nach“, mehrere Vorteile nennen, jeder Dritte weiß keinen Vorteil von ergänzt Jacquelin. IBAN und BIC befinden sich auf Kontoaus- IBAN und BIC. Im zügen, Konto- bzw. Bankomatkarten sowie im persönlichen Detail sehen die Online-Banking-Portal im Internet. Ergebnisse der von Erste Bank Scan & Pay: Geld überweisen mit Fingertipp und Sparkassen Jeder zweite Österreicher (53%) tätigt Überweisungen haupt- in ge- sächlich mittels Beleg, beispielsweise per Zahlschein am Auftrag gebenen IMAS Schalter oder am Selbstbedienungsgerät, gefolgt von Überwei- Umfrage wie folgt sungen via netbanking (35%). Telefonbanking, Mobile Banking aus: der oder EPS Online spielen eine noch untergeordnete Rolle. Die- wissen, se Formen der Überweisung nehmen nur jeweils 4% der Be- dass Euro-Über- völkerung in Anspruch. Das Potential für Mobile Banking ist al- weisungen in der lerdings groß. Denn der Smartphone Besitz steigt hierzulande EU nur noch ei- massiv an – von 43% 2011 auf 61% 2013. „Das Ausfüllen einer Bürger 4 55% Zahlungsanweisung ist oft mühsam - mit der Scan & Pay Funk- die internationale Kontonummer des Empfängers umgestellt. tion nehmen wir das dem Kunden ab“, sagt Jacquelin. Erste Voraussetzung ist, dass von der Bank des Empfängers die Bank und Sparkassen starteten bereits im April 2013 mit der IBAN gemeldet wird. Der Kunde muss hier nichts in die Wege Scan&Pay Funktion. Damit können Zahlungsanweisungen ein- leiten, die Daten werden zentral eingespielt. Unter anderem fach gescannt und ins netbanking übertragen werden. Mit der bietet die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG für Un- Kamera des Smartphones wird entweder der gesamte Zahl- ternehmer einen kostenlosen IBAN-Konvertierungsservice an. schein oder ein darauf vermerkter QR-Code ausgelesen und | Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG die Empfängerdaten und der Zahlungsbetrag im netbanking automatisch übernommen. Auch die Selbstbedienungsgeräte Zur Umfrage: IMAS International hat 900 Österreicher (repräsentativ in den Filialen der Erste Bank können QR-Codes erfassen und für die österreichische Bevölkerung ab 18 Jahren) mittels telefonischen zur Verarbeitung weiterleiten. Durch den QR-Code sind Ausfüll- Interviews nach ihrem Wissen über die Umstellung auf IBAN und BIC, fehler ausgeschlossen. Vorteile von IBAN, Kenntnis der IBAN des persönlichen Kontos und deren bevorzugte Form der Überweisung befragt. Die Interviews wurden im Zeitraum von 25. November bis 7. Dezember 2013 durchgeführt. IBAN und BIC Eckdaten: Jede IBAN (International Bank Account Number) ist weltweit einzigartig und enthält eindeutige Informationen über Staat, Bank, Institut und Kontonummer. Eine österreichische IBAN besteht aus 20 Stellen und setzt sich zusammen aus: Länderkennzeichen (AT für Österreich), einer zweistelligen Prüfziffer, der Bankleitzahl und der elfstelligen Kontonummer. Bei Überweisungen ins Ausland muss bis 1.2.2016 zusätzlich der internationale Bankcode BIC (Business Identifier Code) angeführt Erste Bank und Sparkassen bieten auch einen weiteren Ser- werden. vice an: Daueraufträge sowie alle im netbanking hinterlegten Vorlagen werden durch die Sparkassengruppe automatisch auf Erste Bank Spar- und Kreditprognose Umfrage: Spar- und Kreditbeträge sinken weiter – Geplanter Sparbetrag bei rund 4.700 Euro Weniger Sparvolumen – Geplante Ø Kreditsumme: 68.200 Euro Die Österreicher gehen für die kommenden 12 Monate von ei- – Österreichs Top-Langfristanlage: Bausparen, Sparbuch ner Spar- und Veranlagungssumme von rund 4.700 Euro aus. und Immobilien Das sind 1.000 Euro weniger, als noch genau vor einem Jahr. „Auch in der Erste Bank sind die Spareinlagen, bedingt durch Die Österreicher geben an, im Jahr 2014 rund 4.700 Euro wie- die niedrigen Zinsen leicht rückläufig“, erklärt Peter Bosek, Pri- der- bzw. neuveranlagen zu wollen. In den kommenden 12 vat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank. Aktuell wird Monaten sind das exakt 1.000 Euro weniger als im Vergleichs- mehr Geld in den Konsum gesteckt. Wie wird das Ersparte aber zeitraum des Vorjahres. Rund ein Drittel (32%) sieht sich im künftig veranlagt? 61% (-5) werden auf das gute alte Sparbuch gleichen Zeitraum mit größeren Anschaffungen konfrontiert zurückgreifen, mehr als jeder Zweite (54%, -1) vertraut dem und 12% derer, werden das auch mittels Kredit finanzieren. Als Bausparen, und 37% (-3) wird mittels einer Lebensversiche- die besten Veranlagungsformen für einen langfristigen Vermö- rung sparen. Aktien und Anleihen wollen, gleich wie im Vorjahr gensaufbau sehen die Österreicher den Bausparer, das Spar- 11% bzw. 10% kaufen, Gold nur mehr 10% (-4) und Fonds sind buch sowie Immobilien. Wertpapiere nehmen erst die Plätze für 16% (-2) interessant. Ein mehr oder weniger konstantes vier bis sechs ein. Das ergab der aktuelle Spar- und Kreditmo- Drittel (-2) wird in eine Pensionsvorsorge einzahlen, und 15% nitor, eine quartalsweise Integral-Umfrage im Auftrag von Erste (-3) können sich nach wie vor für Immobilien begeistern. Keine Bank und Sparkassen. Geldanlage planen 17% (±0). Die Sparquote, also der Anteil des Ersparten am frei verfügbaren Einkommen, ist mit aktuell 5 6,4% zwar sehr niedrig, die Tendenz geht aber wieder leicht Die Top Veranlagungsformen für langfristige Geldanlage nach oben. Was sind nach Meinung der Österreicher, die Top Produkte für einen langfristigen Vermögensaufbau über mindestens fünf bis Weniger Kreditfinanzierung als vor einem Jahr zehn Jahre? 31% sehen den Bausparvertrag dafür als geeignet Rund ein Drittel der Österreicher plant im kommenden Jahr an, 23% das Sparbuch gefolgt von Immobilien mit 22%. Aktien eine größere Anschaffung wie z.B. eine Wohnung, neue Ein- sind auf Platz 4 mit 14%, Fonds finden 12% geeignet genauso richtung oder ein neues Auto. Im Durchschnitt beziffern diese viele wie eine Lebensversicherung. Nur 10% halten Gold für Österreicher ihren Kapitalbedarf mit rund 68.200 Euro in den das Richtige, 7% können sich Anleihen dafür vorstellen und 5% nächsten 12 Monaten. Das sind rund 10.000 Euro weniger als eine Pensionsvorsorge. In Schmuck oder Kunst zu investieren, noch vor einem Jahr. Bei den niedrigen Kreditzinsen könnte oder das Ersparte zu Hause aufzubewahren kommt nur für 1% man meinen, dass die Kreditlust steigt. Aber 8 von 10 wollen in Frage. Rund 26% geben an, keine Ahnung zu haben. über eigene Ersparnisse finanzieren und 12% wollen sich dafür einen Kredit aufnehmen (-1). Die Zahl jener, wo z.B. die Besonders im langfristigen Horizont kommt man im Moment Verwandtschaft oder Freunde mitfinanzieren, hat sich von 12% aber z.B. an Wohnbauanleihen nicht vorbei. Denn aufgrund der auf 6% halbiert. Das Kreditvolumen privater Haushalte lag in Kest-Freiheit bis zu einer Kuponhöhe von 4% sind vergleich- Österreich per Ende November bei 138,5 Mrd. Euro, die Spar- bare Renditen mit ähnlichen risikoarmen Formen nicht zu er- kassengruppe hält einen Anteil von 26,4 Mrd. „Die Nachfrage zielen. Die aktuelle Wohnbau-Anleihe AT000B116298 zahlt ei- ist noch immer nicht brüllend, aber immerhin in der Sparkas- nen Fixkupon von 2,4%, was einem Kupon vor Kest von 3,2% sengruppe relativ konstant“, so Bosek. entspricht. Eine breite Diversifikation über viele Anlageklassen ist ebenso sehr ratsam und mit www.youinvest.at möglich. Hier können sich Anleger ihre Veranlagung selbst, transparent und einfach konfigurieren. Zum Studiendesign: Integral hat 1.000 Österreicher (repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren) mittels telefonischen Interviews nach ihren geplanten Spar- und Anlageformen sowie ihrem Finanzierungsbedarf gefragt. Ebenfalls wurde nach der Einschätzung der Entwicklung bei Spar- und Kreditzinsen gefragt. Die Befragung fand im Zeitraum von 15. November bis 5. Dezember 2013 statt. Soweit nicht anders angegeben, handelt es sich bei den Vergleichswerten um Zahlen aus dem gleichen Quartal des Vorjahrs. | Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Quitt: „Klischees machen vor dem Sparschwein halt – die Teilzeitfalle aber nicht.“ – Teilzeitarbeit: Vorsorge leidet unter Einkommensschere verantwortlich. Die Erste Bank präsentiert dazu eine repräsen- – In dreiviertel der Partnerschaften ist der Mann der tative IMAS-Studie. Hauptverdiener – Finanzministerin im eigenen Heim: 2 von 5 Frauen ver- Von der Teilzeitfalle in die Vorsorgelücke walten das Haushaltsbudget Die Einkommensschere zwischen den Geschlechtern ist weiterhin groß: Laut Statistik Austria verdienen Frauen rund Dreiviertel aller Österreicher leben in einer Partnerschaft. Geld 40% weniger, das lässt sich auf die weitverbreiteten Teilzeit- ist dabei manchmal ein heikles Thema. Karenzzeiten und Teil- anstellungen zurückführen. Während in Österreich beinahe zeitarbeit sind bei Frauen für so manche finanzielle Einbuße jede zweite berufstätige Frau Teilzeit arbeitet, ist es nur knapp 6 jeder zehnte Mann. Das spiegelt sich allerdings auch in der men, wenn man nicht über alle finanziellen Einzelheiten in der Vorsorge wider: Durchschnittlich legt Frau Österreicher monat- Familie Bescheid weiß.“ lich 158 Euro bei Seite. Herr Österreicher kann rund 205 Euro pro Monat in den Sparstrumpf stecken. Übers Jahr gerechnet „Strenge Rechnung – gute Freunde“… sind das mehr als 560 Euro Differenz, die eindeutig aus den …so heißt das Sprichwort. Doch wer hat überhaupt den Über- Ein-kommensunterschieden resultiert. Frauen wie Männer le- blick über die Rechnung? In 2 von 5 Partnerschaften tragen die gen darüber hinaus rund 40 % vom gesamten Sparbetrag für Frauen die Verantwortung über die Finanzen im Haushalt und die Familie beiseite: Fürs eigene Sparschwein bleibt also Net- verwalten die gemeinsamen Einnahmen und Kosten. Ebenso to bei Männern rund 127 Euro, das der Frauen bleibt mit 100 viele teilen sich die Verantwortung mit ihrem Partner. „Nur jede Euro wesentlich schlanker. Spätestens im Alter macht sich eine Zehnte überlässt es dem Mann, die partnerschaftlichen Finan- minimale Vorsorge bei den Pensionszahlungen bemerkbar, da- zen zu verwalten. Das ist ein sehr guter Schnitt. Denn jeder von sind die Österreicher überzeugt: Ob eine Teilzeitanstellung sollte wissen, wie viel Geld wird im Monat verbraucht und wie große Einbußen für die Altersvorsorge bedeutet, beantworten 9 viel liegt für Notfälle eigentlich auf der Seite“, ist Quitt über- von 10 Österreicher mit Ja. zeugt. Wird über die gemeinsamen Ausgaben entschieden, sprechen sich die Österreicherinnen grundsätzlich mit dem Karenzzeit lässt finanziellen Polster schrumpfen Partner ab: Gut zwei Drittel entscheiden mit dem Partner zu- Bei Karenzzeiten zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. 8 von 10 sammen. 15 % der Frauen beschließen auch unabhängig über Befragten geben an, dass eine berufliche Auszeit von mehr als die partnerschaftlichen Finanzen und immerhin 6 % überlassen zwei Jahren negative Auswirkungen auf die Karriere und da- die Entscheidungen ganz dem Partner. „Frauen sind vielfach mit einhergehend auf das Gehalt hat. Zwei Drittel der Männer unabhängig, sei es bei der Karriere oder der Familie. So muss als auch der Frauen sehen dadurch die finanzielle Vorsorge es auch bei den Finanzen sein“, so Quitt. Und wie sehen Frau- schrumpfen. „Lassen Sie ihre Finanzen regelmäßig überprü- en das Klischee, Finanzen wären Männersache? Nur jede fünf- fen, nur so können Sie sich auf alles einstellen und rechtzei- te Österreicherin ordnet das Thema Geld in den männlichen tig vorsorgen“, appelliert Birte Quitt, Vertriebsleiterin der Erste Kompetenzbereich ein. Gut doppelt so viele (39 %) sind der Bank. Positiv ist, dass das Bewusstsein rechtzeitig für die Ka- Meinung, dass Finanzen Frauensache sind. 45 % sagen weder renzzeit vorzusorgen, bereits in den Köpfen der Österreicher noch. „Klischees machen vor dem Sparschwein halt – die Teil- vorhanden ist. Denn laut den aktuellen Umfrage-Ergebnissen zeitfalle aber nicht“, warnt Quitt. erachten das 8 von 10 Personen als wichtig. Bei Frauen, die davon stärker betroffen sind, sind es sogar 9 von 10. „Beson- Für die Kinder sparen ist Frauensache ders Frauen sollten früh mit ihrer Vorsorge beginnen. Idealer- 9 von 10 Österreicher sparen für sich selbst. Frauen legen weise gleich mit dem ersten Gehalt“, rät Quitt, denn selbst wer häufiger Geld für Kinder (61%) und Enkel- oder Patenkin- anfangs nur kleine Beträge auf die Seite legen kann, vermehrt der (26%) beiseite. Männer sorgen häufiger für die Partnerin effektiver und kann am Zinseszinseffekt mitnaschen. Wer bei- vor (49%). „Das ist gut. Falls ihr Mann der Alleinverdiener im spielsweise mit 20 beginnt, monatlich 50 Euro auf die Seite zu Haushalt ist, sprechen sie ihn an, auch ihren Sparstrumpf zu legen, hat mit 30 bei einem Zinssatz von durchschnittlich 2 % füllen“, rät Quitt. Sparmotiv Nummer eins ist für die Frau die bereits 6.473 Euro gespart . Vorsorge für die Zukunft (36%). Die Wohnraumschaffung oder Wohnraumerhaltung liegt an zweiter Stelle (28%), danach folgt In 3 von 4 Beziehungen ist der Mann Hauptverdiener der Notgroschen (26%). Sparen für die Kinder schließt bei den 59% jener Österreicher, die in einer Beziehung leben, haben Frauen mit 23% knapp auf die Top 3 Spargründe auf. Bei den streng getrennte Konten. Jedes fünfte Paar verwaltet die ge- Männern zeigt sich in der Reihung der ersten drei Spargründe meinsamen Kosten über ein Gemeinschaftskonto und führt kein signifikanter Unterschied. Platz vier wird allerdings vom zusätzlich getrennte Konten. Ebenso viele besitzen nur ein Spargrund „Auto“ mit 15 % belegt. Die Kinder kommen mit Gemeinschaftskonto. „Am wichtigsten ist, dass man die allfälli- 11% erst an fünfter Stelle. gen Kosten bespricht und alle Karten offen auf den Tisch legt“, erklärt Quitt. „In jedem Fall ist das notwendig, wenn es einen Herr und Frau Österreicher sind sicherheitsbewusste An- Hauptverdiener gibt.“ Und das ist besonders oft bei Frauen der leger Fall: Dreiviertel der in einer Partnerschaft lebenden Österrei- Traditionell setzen die österreichischen Bürger bei ihren Fi- cherinnen geben an, nicht die Hauptverdienerin zu sein. Dar- nanzanlagen auf Sicherheit. Rund 8 von 10 der Frauen und über hinaus sagen davon 81%, sie können ohne ihren Partner Männer besitzen ein Sparbuch, jeweils 69% haben einen Bau- den jetzigen Lebensstandard nicht aufrechterhalten. Quitt: „Im sparer. Mehr Männer setzen auf Lebensversicherungen und schlimmsten Fall kann es also zu bösen Überraschungen kom- investieren stärker als Frauen in Immobilien und Gold. Aktien, 7 Anleihen und Fonds besitzen 26% der Frauen und 31% der Männer. Als beliebtester Ansprechpartner in Geld- und Finanzangelegenheiten gilt bei dreiviertel der Frauen der Bankberater. 6 von 10 Österreicherinnen holen sich Rat beim Partner, jede zweite bei anderen Familienmitgliedern. Ebenfalls 3 von 4 Männern sehen ihren Bankbetreuer als erste Anlaufstelle, jeder Zweite seine Partnerin und 46% informieren sich bei anderen Familienmitgliedern. Tipps für den Vorsorge-Polster der Frau – Je früher, desto ertragreicher: Gerade Frauen können laut – Die finanzielle Unabhängigkeit steht nicht im Widerspruch der Studie nicht so viel wie Männer bei Seite legen. Daher zahlt zu einer guten Partnerschaft und hat nichts mit Misstrauen zu es sich aus, am Zinseszinseffekt mit zu naschen und so früh tun. Vom täglichen Finanz-Leben bis hin zur Vorsorge im Alter wie möglich – auch wenn es anfangs nur kleine Beträge sind – sollten beide Partner voneinander unabhängig sein. Geld zu sparen. Über die Jahre kann so ein beachtlicher Polster angespart werden. – Richtig vorsorgen heißt auch, über die finanzielle Situation Bescheid zu wissen. Besonders wenn mit dem Partner die Fi- – Die Vorsorge sollte auf drei Stufen aufbauen: kurz-, mittel- nanzen geteilt werden, ist es wichtig die Karten auf den Tisch und langfristig. Es sollten rund drei Monatsgehälter für Notfälle zu legen und offen über alle Einnahmen und Ausgaben zu frei verfügbar sein. Mittelfristige Anlagen, wie beispielsweise sprechen. ein Bausparer, eignen sich für später geplante Investitionen in | Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG ein Auto oder in die Wohnung. Für die Selbständigkeit im Alter eignet sich eine private Pensionsvorsorge. Markt Kick Off 2014 Am 5. März 2014 konnten Vorst. Dir. Mag. Helge Haslinger, MBA, Prok. Andreas Kendler, Leiter Kommerzkunden und Prok. Franz Kerndl, Leiter Privatkunden rund 200 Mitarbeiter aus dem Marktbereich zum Kick Off 2014 in der Fachhochschule St. Pölten begrüßen. Im Rahmen dieser Veranstaltung gab Vorstandsdirektor Helge Haslinger unter dem Thema „Uns gehört die Zukunft“ einen Überblick über die Veränderungen der Gesellschaft und die daraus entstehenden Einflüsse und Rahmenbedingungen für das Bankgeschäft. Wir befinden uns mitten in einem Veränderungsprozess, der durch neue Medien und technische Neuerungen noch beschleunigt wird. Den Sparkassen ist es jedoch gelungen aus der Tradition heraus auch den Weg der Innovation zu gehen. 8 v.l.: Prok. Andreas Kendler, Mag. Helge Haslinger, MBA, Prok. Franz Kerndl Auf Basis unseres soliden Ergebnisses im Jahr 2013 haben wir notwendigen Änderungen bei den Produkt- und Beratungsan- das Fundament für eine positive Zukunft und die Weiterführung geboten. Besonders wichtig ist es, unseren Kunden verschie- der begonnenen Veränderungsprozesse. dene Channels für die Kontaktaufnahme mit der Sparkasse Andreas Kendler und Franz Kerndl präsentierten die Marktzie- anzubieten. le und Schwerpunkte für das Kommerz- und Privatkundenge- Für die Neukundengewinnung und Kundenbindung ist es wich- schäft im Jahr 2014. Auch die Marketingpläne der Sparkassen- tig, die Erwartungen der Kunden in den Bereichen Qualität und gruppe wurden vorgestellt. Image zu erfüllen bzw. haben wir das Ziel, diese Erwartungen Die beiden Marktverantwortlichen gaben auch einen Ausblick zu übertreffen. auf das sich stark ändernde Kundenspektrum und die daraus | Prok. Franz Kerndl, Leiter Privatkunden Kreditgeschäft im Wandel – wie viel Geld braucht Wirtschaftswachstum? – Wirtschaftliche Wachstumsperspektiven für 2014 und 2015 Neuer Schwung für Österreichs Wirtschaft springen an, vor allem der Export und die Investitionstätig- Die globale Finanz- und Staatsschuldenkrise ist noch nicht keit sollten sich beschleunigen. vollständig, aber immerhin einigermaßen überwunden. Nach – Niederösterreichs Wirtschaft dürfte wieder Tritt fassen und gedämpftem Wirtschaftswachstum im Vorjahr (+0,4% real) ist im Österreich Durchschnitt (2,1% bzw. 2,3%) wachsen. für 2014 und 2015 leichtes Wachstum zu erwarten: Das BIP – Als drittstärkstes Bundesland erwirtschaftet Niederöster- soll im Jahr 2014 um 1,7% und im Jahr 2015 um 2% wachsen, reich im Durchschnitt 15,9% am österreichischen BIP. der Warenexport sich um rund 5% in beiden Jahren erhöhen – Das Kreditgeschäft befindet sich im Wandel. Es ist heute und die Investitionen um 4% steigen. Der private Konsum sollte weniger Kreditwachstum notwendig, um die Wirtschaft zu im Jahr 2014 um 0,8% und im Jahr 2015 um 1,1% verhalten beschleunigen, als vor fünf Jahren. expandieren. Der Preisanstieg wird mit rund 1,8% (2014) und – Schwaches Kreditwachstum ist kein Ergebnis einer Kredit- 1,9% (2015) laut WIFO und IHS wohl im derzeitigen Rahmen klemme, sondern von Rückgang der Investitionen und stär- bleiben. kerer Inanspruchnahme des Anleihemarktes. Die Perspektiven für die Arbeitslosenrate sind unterschied- – Erste Bank und Sparkassen erwarten eine deutliche Stei- lich. WIFO prognostiziert einen Anstieg auf 5,3% im Jahr 2015 gerung des Kreditvolumens für die beiden kommenden Jah- (2013: 4,9%), IHS und die Europäische Kommission hingegen re – vor allem im Unternehmenssektor. einen Rückgang auf 4,7%. – Die Sparkassen wollen und werden zum wirtschaftlichen Aufschwung einen Beitrag liefern und sich verstärkt in der Unternehmensfinanzierung engagieren. – Die Kreditkonditionen sind derzeit für alle Kredit nehmer äußerst günstig. Fixzinsbindungen sind an- gesichts der in den nächsten Jahren zu erwarten den Anhebungen der Leitzinsen derzeit zu überlegen. Die Zukunft des Kreditgeschäfts wird in den Medien oft im Zusammenhang mit einer vermeintlichen Kreditklemme thematisiert. Erste Bank und Sparkassen sehen die Ursache für schwaches Kreditwachstum in der Zurückhaltung der Kreditnehmer. Eine Studie von Macro-Consult im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen bringt erstaunliche Ergebnisse: Vor der Finanzkrise wurden 1,1% Kreditwachstum für die Pro- v.l.: Prok. Franz Kerndl (Leiter Privatkunden, Sparkasse), Vereinsmitglied Josef duktion von 1% BIP-Wachstum benötigt. Heute sind es Fellmann (Vereinsmitglied und Geschäftsführer, Schmied & Fellmann), Mag. Helge nur mehr 0,3%. Haslinger, MBA (Vorstandsdirektor, Sparkasse), Mag. (FH) Tamara Gruber-Fellmann (Prokuristin, Schmied & Fellmann), Prok. Andreas Kendler (Leiter Kommerzkunden, Sparkasse) 9 Wirtschaftsstruktur Niederösterreich kompletter Unfug“, so Mag. Helge Haslinger, MBA Privat- und Niederösterreichs Wirtschaft, die 2013 an den ungewöhnli- Firmenkundenvorstand. Auf Seiten der privaten Haushalte chen klimatischen Bedingungen, aber auch unter wenig dyna- wird die Kreditnachfrage durch die schwache Entwicklung des mischen Absatzmärkten der Industrie (z.B. Italien, Tschechi- Einkommens und die steigende Arbeitslosigkeit gebremst. Bei en) gelitten hat, dürfte nunmehr wieder Tritt fassen und etwa Unternehmen geht die verhaltene Kreditnachfrage mit einer im Österreich-Durchschnitt bzw. sogar leicht darüber (2,1% Abnahme der Investitionstätigkeit um 4% im Jahr 2013 einher. bzw. 2,3%) wachsen. Die Wirtschaftsstruktur Niederöster- Darüber hinaus ist dank der derzeit guten Cashflow-Situation reichs zeichnet sich durch einen sehr starken primären (Ag- die Eigenfinanzierungskraft der Unternehmen gestiegen. Au- rar-) Sektor (mit einem Anteil von beachtlichen 26,2% an der ßerdem nehmen große Unternehmen verstärkt Anleihefinan- österreichischen Wertschöpfung im primären Sektor, einem zierungen oder Schuldscheindarlehen in Anspruch. überdurchschnittlich großen Bau- (18,1%) und Handelssektor (17,7%) aus. Das an Wirtschaftskraft drittstärkste Bundesland Mit zunehmendem Wirtschaftswachstum ist auch ein Anstieg erwirtschaftet im Durchschnitt 15,9% am österreichischen BIP. des Kreditvolumens zu erwarten. Ausgehend von einem pro- Stark unterdurchschnittliche Bedeutung besitzt hingegen der gnostizierten nominellen Wirtschaftswachstum für 2014 von Tourismussektor (9,1%). 3,1% und einer Elastizität von 0,3 errechnet sich für 2014 ein Kreditwachstum von 1,0% nach einem Rückgang um 1,3% im Unternehmen setzen ihren Schwerpunkt auf Bankkredite Vorjahr. Das Wachstum des Kreditvolumens sollte sich im Jahr und Anleihen 2015 auf 1,7% beschleunigen. Insgesamt lagen die gesamten Verpflichtungen (Passiva), also Eigenkapital und Fremdkapital, der österreichischen Unterneh- Wachstum und Kredit in Niederösterreich men im 4. Quartal 2013 bei knapp 752 Mrd. Euro. Im Bereich Das Bruttoregionalprodukt je Einwohner Niederösterreichs lag Fremdfinanzierung setzten Unternehmen ihren Schwerpunkt mit 28.200 Euro (2010) um etwa 18% unter dem Österreich- auf langfristige Bankkredite. Diese beliefen sich auf 224,3 Mrd. Durchschnitt von 34.100 Euro. Die Wachstumsdynamik ent- Euro und machten 58,6% der Fremdfinanzierung aus. Außer- sprach sowohl 2000-2008 (durchschnittlich jährliches Wachs- dem gewannen Unternehmensanleihen in den letzten 15 Jah- tum des Bruttoregionalprodukts von 4,0%) als auch nach der ren zunehmend an Bedeutung: Waren es im Jahr 2000 noch Finanzkrise mit 2,0% etwa im österreichischen Durchschnitt 17,4 Mrd. Euro Anleihefinanzierung, stieg der Betrag bis 2013 (2,1%). bereits auf 64,3 Mrd. Euro an. Der Bereich Eigenfinanzierung belief sich auf gesamt 368,9 Mrd. Euro bzw. 49,1%. Den größ- Das Kreditwachstum in Niederösterreich betrug vor der Krise ten Teil davon machten mit 368,9 Mrd. Euro sonstige Anteilspa- durchschnittlich jährlich 5,5% und hat sich seit der Finanzkrise piere (GmbH-Anteile und Aktien) aus. nur um rund 1 Prozentpunkt auf 4,4% abgeschwächt. Es braucht deutlich weniger Kreditwachstum für Wirt- bzw. 2,3% (2015) bzw. einem nominellen Wachstum von 3,5% schaftswachstum bzw. 3,9% und unter Verwendung der für Niederösterreich er- Die Finanzkrise 2008/09 und der strukturelle Wandel der rechneten sehr hohen Elastizität (nach Finanzkrise) von 2,2 er- Angesichts einer realen Wachstumsprognose von 2,1% (2014) Gesellschaft durch die Globalisierung und Digitalisierung aller Lebensbereiche bewirkten einen bemerkenswerten Bruch im Verhältnis zwischen Kredit- und Wirtschaftswachstum. Die Elastizität der Kredite zum Bruttoinlandsprodukt sank in den letzten 5 Jahren von 1,1 auf 0,3 – das ist eine Abnahme von zwei Dritteln. Das bedeutet, zum Wirtschaftswachstum von 1% BIP braucht es heute nicht mehr wie vor 5 Jahren 1,1% Kreditwachstum, sondern nur mehr 0,3%. Schwaches Kreditwachstum ist kein Ergebnis einer Kreditklemme, sondern von mangelnder Nachfrage „Eine Kreditklemme, also eine Unfähigkeit der Ban- Die Studie wurde in den Räumlichkeiten des neuen Firmenstandortes der Firma ken, Kredite zu vergeben, gibt es nicht – das ist Schmied & Fellmann präsentiert – mit anschließender Betriebsbesichtigung. 10 scheint für 2014 und 2015 ein deutlich überdurchschnittliches auf 29% (2011/12) gelang. Kreditwachstum von 7,7% bzw. 8,6% als möglich. Die Kreditkonditionen in Österreich sind derzeit für alle Kreditnehmer durch die niedrige Zinslage äußerst günstig. Der durch- Kreditkonditionen sind derzeit besonders günstig schnittliche Zinssatz im Neugeschäft für Kredite bis 250.000 Helge Haslinger: „Die Sparkassen wollen und werden zu die- Euro betrug zuletzt im Durchschnitt nur 2,7%. Deutsche KMUs sem Aufschwung einen Beitrag liefern und sich verstärkt in der mussten 3,7% (also um 100 Basispunkte mehr) und italieni- Unternehmensfinanzierung engagieren.“ Die Marktanteile des sche sogar 4,9% (um 220 Basispunkte) mehr bezahlen. Sparkassensektors sind seit 2006 von 15,7% auf 17,1% im „Angesichts der in den nächsten Jahren zu erwartenden Anhe- Jahr 2013 gestiegen. bungen der Leitzinsen sind Fixzinsbindungen zu überlegen, da Österreichs KMUs haben im vergangenen Jahrzehnt die lang- sie den Kreditnehmer vor dem Zinsänderungsrisiko schützen“, fristige Finanzierung gegenüber den kurzfristigen, jährlich zu so Haslinger abschließend. verlängernden Kreditlinien deutlich ausgebaut, nicht zuletzt | DionR Peter Lafite, Leiter Werbung weil eine Erhöhung der Eigenkapitalquote von 17% (2001/02) Das Geld und ich. Im Auftrag der Niederösterreichischen Marketingleiter, erarbeitete eine 4 köpfige Arbeitsgruppe, darunter unser Jugendverantwortlicher Gernot Kitzler, einen niederösterreichweiten einheitlichen Auftritt für eine neue Zielgruppe – die Kinder der vierten Volksschule. Das Ergebnis dieser gemeinsamen Arbeit, kann sich sehen lassen: Ein prall gefüllter Sparefroh Trolley, voll mit altersgerechten Spielen rund ums Taschengeld, Lehrtafeln zum Thema Sicherheitsmerkmale der Eurobanknoten, einheitliche PowerpointFolien, und natürlich alle 4 Teile von Sparefroh TV. Der Koffer ist so konzipiert, dass er ganz nach Belieben und Zeitrahmen (zwischen 1 und 2 Schulstunden) individuell in der Klasse eingesetzt werden kann. Dieser Koffer ist eine echte Unterstützung für alle Filialen, und das flächendeckend in ganz Niederösterreich. Mit ihm wird jeder Auftritt in den Volksschulen zum Erfolg. | Gernot Kitzler, spark7 Verantwortlicher Großteil der Niederösterreicher nimmt Zinsverluste in Kauf – 5 von 10 der Befragten wissen nicht was Wertpapiere sen rund um Wertpapiere als mangelhaft (52%) ein. Rund die sind Hälfte (51 %) weiß überhaupt nicht, was der Begriff bedeutet. – Rekordhohe Sichteinlagen bedeuten Verzicht auf Langfristig niedrige Zinsen sind seit Jahren die dauerhaften Be- 338 Mio. € an Zinsertrag gleiter von jedem Sparer. 8 von 10 Niederösterreichern sind – Gemanagte Vermögensverwaltungen: Volumen seit 2008 sich bewusst, am Sparbuch durch die Inflationsschere aktuell verdoppelt Geld zu verlieren. Ein Trend dem entgegenzuwirken, sind ge- – „You Invest“ macht Geldanlage „transparenter“ managte Vermögensverwaltungen. Das neue Anlagekonzept „You Invest“ bietet neue Kommunikationsmöglichkeiten zwi- Laut einer aktuellen IMAS Studie im Auftrag von Erste Bank schen Anlegern und Fondsmanager. und Sparkassen stuft jeder zweite Niederösterreicher sein Wis11 Wertpapierwissen der Niederösterreicher ches höher. Über 79% der Niederösterreicher wissen sogar um Welche Arten von Wertpapieren gibt es eigentlich? Diese Frage den Realverlust am Sparbuch Bescheid. Aber nur ein Drittel können 5 von 10 der Niederösterreicher überhaupt nicht be- hält Wertpapiere für das geeignete Mittel, dagegen anzukämp- antworten. 42% denken aber immerhin an Aktien, 19% kom- fen. „Das Sparbuch ist für die kurzfristige Liquidität wichtig und men noch Anleihen in den Sinn und 15% assoziieren damit notwendig. Für längerfristige Veranlagungen die über der Infla- Fonds. Ein offenbar sehr ehrliches Bild zeichnen die Befragten tion liegen sollen muss man aber über das eigene Sparen neu auch von ihrem eigenen Wissen zu dem Thema: 52% halten nachdenken“, meint Haslinger. „Viele Österreicher nehmen die ihr Wissen über Wertpapiere für zumindest mangelhaft, damit Zinsverluste in vollem Umfang noch immer in Kauf.“ liegen sie im Österreich Schnitt. Würde man das mit Schulnoten messen, beurteilen sich die Niederösterreicher selbst mit Mehr Ertrag bedeutet mehr Risiko 3 - 4. Mangelhaftes Wissen heißt aber noch nichts Negatives Auch wenn in Österreich das Sparbuch unter allen Anlageklas- bei der Bewertung von Wertpapieren. 39% stehen der Geldan- sen seit Jahrzehnten auf Platz 1 liegt, so machen sich in Zei- lage in Wertpapiere neutral gegenüber, obwohl sie sich eben ten niedriger Zinsen doch immer mehr Sparer Gedanken über wenig damit auskennen. „Langfristiger Vermögensaufbau ist Alternativen, besonders im langfristigen Bereich. Der Großteil besonders in diesem Umfeld ohne Wertpapiere nicht möglich“, der Niederösterreicher sieht Wertpapierinvestments als mit- meint Mag. Helge Haslinger, MBA, Privat- und Firmenkunden- tel- bis langfristiges Engagement. „Besonders beliebt sind da vorstand der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG. Bei etwa unsere Wohnbauanleihen oder Investmentfonds“, erklärt den wichtigsten Informationsquellen setzen 8 von 10 Nieder- Prokurist Harald Kriebel CFP®, EFA®, Leiter Private Banking. österreicher auf ihren Bankberater (79%). Lediglich die Hälf- Alleine im Jahr 2013 war das Emissionsvolumen der s Wohn- te setzt auf die Medien und nur 33% der Befragten informiert baubank für Wohnbauanleihen doppelt so hoch als im Vorjahr. sich bei Verwandten oder Bekannten. Der überwiegende Teil Ein weiterer Trend geht seit Jahren hin zur gemanagten Vermö- der niederösterreichischen Bevölkerung würde sich als „eher gensverwaltung in der Form von Investmentfonds. Eine neue sicherheitsorientierten“ Veranlagungstypen bezeichnen (86%), Möglichkeit, die eigene Veranlagung selbst zu konfigurieren, während sich nur eine kleine Minderheit von 10% als „eher risi- mit den Profis zu sprechen und über Wertpapierinvestments kobewusst“ bezeichnen würde. Diese Aufteilung spiegelt auch auch etwas zu lernen bietet „You Invest“. das Bild von Gesamtösterreich wider. Geldanlage noch transparenter www.youinvest.at Eine neue Generation der gemanagten Vermögensverwaltung in der Form von Investmentfonds ist „You Invest“. „Dabei geht es nicht nur darum optimale Erträge zu generieren, sondern auch um die Vermittlung von Wissen“, erklärt Kriebel. Die Idee ist, den Anlegern möglichst einfach und transparent jederzeit Informationen zu ihrer Veranlagung anzubieten. Egal ob über Video, Blog oder Chat kann man jederzeit dem Fondsmanager Fragen stellen und Informationen bis ins Detail abrufen. „You Invest“ wird in Form von aktiv gemanagten Dachfonds Daten für Gesamt-Österreich Hoher Einlagenstand vernichtet Zinsen Aktuell liegen etwa 61 Mrd. Euro als Sichteinlagen großteils auf Girokonten und warten auf eine bessere Veranlagung. Im Jahr 2013 hätte alleine eine Umschichtung vom täglich fälligen Konto mit 0,125% auf ein 12-Monate Kapitalsparbuch – trotz niedriger Zinsen von im Österreichschnitt 0,68% 1 – den An- legern rund 338 Mio. Euro mehr Zinsen eingebracht. Bei einer Anlage in Wertpapiere wäre dieser Betrag noch um ein vielfa12 Selbst konfigurieren:„You Invest“ in drei Risikostrategien angeboten. Darüber hinaus gibt es ternehmensanleihen, Aktien oder auch alternative Investment- drei Vertragsarten – Einmalerlag, regelmäßige Einzahlungen strategien laufend und flexibel angepasst. Das Fondsvolumen zum Ansparen und die Möglichkeit, sich das veranlagte Kapi- von „You Invest“ liegt vier Monate nach Start bei etwa 150 Mio. tal ab einem bestimmten Zeitpunkt in regelmäßigen Tranchen Euro. auszahlen zu lassen. Die Anlagestrategie zielt dabei auf das | DionR Peter Lafite, Leiter Werbung Erwirtschaften von stabilen Erträgen bei möglichst geringen Schwankungen ab. Durch das aktive Management werden die jeweils attraktivsten Anlagesegmente wie Staatsanleihen, Un- 1 Quelle: OeNB, Einlagenzinssätze von privaten Haushalten für 12-Monate im Jahr 2013 (http://www.oenb.at/isaweb/report. do?lang=DE&report=2.9) 13. Dachfonds Award Am 19.11.2013 fand im Haus der Industrie die Verleihung des Darüber hinaus erzielte die Sparkasse in der Kategorie „Hedge- diesjährigen österreichischen Dachfondsawards des Geld-Ma- Dachfonds dynamisch - 5 Jahre“ mit dem TOP STRATEGIE gazins statt. Die besten Dachfondsmanager Österreichs wur- alternative den 3. Platz. Der ebenfalls im eigenen Haus gema- den an dieser Stelle für Ihre tägliche Arbeit ausgezeichnet und nagte Alternative Investments Dachfonds hat eine strategisch gewürdigt. hohe Allokation zu trendfolgenden Investmentprodukten. | Dipl.-Kfm. Herbert Ihrybauer, Private Banking Auch die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG wurde beim 13. Dachfonds Award in den ausgewählten Kreis der Sieger aufgenommen. So konnte in der Kategorie „RentenDachfonds dynamisch - 1 Jahr“ für den SAM-PF1 der hervorragende 1. Platz erreicht werden. Der Fonds war im relevanten Zeitraum in Wandelanleihen sowie High Yield Anleihen übergewichtet, während Staatsanleihen untergewichtet wurden. Damit konnte man vom anhaltenden Risikoappetit der Investoren überproportional profitieren und gleichzeitig die negativen Auswirkungen der rückläufigen Staatsanleihenkurse minimieren. Die Auszeichnung ist umso bedeutsamer, als diese in einem für Rentenveranlagungen überaus schwierigen Marktumfeld errungen werden konnte. Der SAM-PF1 wurde erst zum Jahresbeginn 2012 neu aufgelegt und löste zu diesem Zeitpunkt einen bis dahin extern gemanagten Investmentfonds ab. Dipl.-Kfm. Herbert Ihrybauer nahm die Auszeichnungen für die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG im Rahmen der Gala entgegen. „Investieren in einer neuen Welt“ Zum Thema „Investieren in einer neuen Welt“ trafen sich inte- Business Austria and Eastern Europe aus dem Hause Black- ressierte Private Banking Kunden der Sparkasse Niederöster- Rock, abgerundet wurde. reich Mitte West AG zum Investmentfrühstück im Cityhotel D&C St. Pölten. Das Thema „Investieren“ begleitet uns in Zeiten von Niedrig- Das Team der Private Banking Kundenbetreuung um Peter zinsen, gemischten Wirtschaftsdaten, Länderpleiten, Aufstän- Korn CFP®, EFA®, Klaus Haiderer CFP®, EFA®, Herbert Ditz den und dergleichen ganz besonders. Jeder von uns fragt sich: CFP®, EFA®, Jessica Kralowetz CFP®, EFA® und Waltraud Wo und wie kann ich heutzutage noch sinnvoll investieren? Fehringer CFP®, EFA®, begrüßte die Gäste und lud zu einem Der Vortragende sprach im ersten Teil seines Referates über ausgiebigen Frühstück im Weißen Salon. die verschiedensten Möglichkeiten sein Geld anzulegen. Ganz besonders wurde hierbei auf das Thema „Dividendenrendi- Peter Korn CFP®, EFA®, Leiter Private Banking Kundenbe- ten“ eingegangen. So gibt es in Europa derzeit über 130 bi- treuung, führte die Anwesenden durch die bereits mehrfach lanzsolide Unternehmen, die eine attraktive Dividendenrendite etablierte und gut besuchte Veranstaltung, die mit einem rund ausschütten - diese übertreffen die Renditen herkömmlicher 45minütigen Vortrag von Mag. Thomas Loszach, Head of Retail Ertragsquellen wie z.B.: Anleihen und Sparbuch. In Zeiten ge13 ringen Wachstums hätte man mit einem Investment in dividendenstarke Aktien die meisten Ertragschancen. Im zweiten Teil seiner Präsentation ging Mag. Loszach auf das Thema „Rohstoffe“ ein – ganz besonders auf das Wirtschaftswachstum in China, auf die Enttäuschungen im Minensektor, den Ausblick der Rohstoffpreise und das vielfach umstrittene Thema Gold. Seine Ausführungen hierzu wurden anhand diverser Produktbeispiele für den Zuhörer konkret gemacht. Im Anschluss an den Vortrag nutzen viele Interessierte die Gelegenheit zum intensiven Gedankenaustausch über bilanzstarke Unternehmen, Nachhaltigkeit, die derzeitigen Rohstoffpreise und die aktuelle Wirtschaftslage. | Waltraud Fehringer, CFP®, EFA® v.l.: Peter Korn CFP®, EFA®, Jessica Kralowetz CFP®, EFA®, Prok. Andreas Kendler, Mag. Thomas Loszach, (BlackRock Investment Management), Prok. Franz Kerndl, Klaus Haiderer CFP®, EFA® Privat Banking Backoffice Management Täglich hunderte Fernseher Menschen mit Behinderungen haben im Vorjahr 460 Tonnen „Der Vater des Sozialprojektes ist Direktor Alois Hubmann. Er alte Röhrenfernsehgeräte in der Caritas Recycling Werkstatt bemüht sich bereits seit vielen Jahren um Außenaufträge für Pöchlarn in Kooperation mit der Firma TOP Umweltservice wie- die Mitarbeiter der Caritas Werkstatt in St. Leonhard am Forst. derverwertet So waren die ersten, die hier gearbeitet haben, Menschen mit Behinderungen von den Caritas Werkstätten St. Leonhard Die Firma TOP Umweltservice und die Caritas zerlegen in und Braunegg bei Pöggstall.“ In der Zwischenzeit ist Pöchlarn Pöchlarn Röhrenbildschirme. „460 Tonnen alte Fernseher wa- neben Zwettl und Vitis eine eigenständige Caritas Recycling ren es im Vorjahr“, sagt TOP-Geschäftsführer Alois Hubmann. Werkstatt in der Diözese St. Pölten. „Das sind pro Arbeitstag 2,3 Tonnen“, ergänzt Andreas Bandi- Emmerich Hahn, Caritas Bereichsleiter für Menschen mit Be- on, Leiter der Caritas Recycling Werkstatt Pöchlarn. hinderungen in der Diözese St. Pölten: „Auch Menschen mit 37 Menschen mit Behinderungen arbeiten derzeit in der Indus- hohem Unterstützungsbedarf haben ein Recht auf Arbeit und triehalle in der Nähe des Kreisverkehrs bei der Donaubrücke sinnvolles Tun. Die Mitarbeiter arbeiten mit großer Freude und Pöchlarn. „2013 wurden auch 413 Tonnen Kunststoffteile zer- Begeisterung in der Recycling Werkstatt Pöchlarn. Menschen legt und für eine Wiederverwertung aufbereitet“, erklärt Her- mit Behinderungen sind ein Teil unserer Gesellschaft – das mann Bichler, stellvertretender Werkstattleiter. muss uns erst langsam bewusst werden und in unsere Köpfe „Wir schonen nicht nur die Umwelt, sondern nutzen auch die kommen.“ wertvollen Rohstoffe wie Kupfer und andere Metalle, und wir haben sinnvolle Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen geschaffen“, freut sich TOP GV Alois Hubmann, der gleichzeitig auch Geschäftsführer des Gemeindeverbandes für Umweltschutz im Bezirk Melk (GVU) ist. „Die Röhrenbildschirme, die von den Umweltverbänden der Bezirke Amstetten, Scheibbs, Lilienfeld und Melk stammen, dürfen wegen der problematischen Bildschirmröhren und Kondensatoren nicht ohne Recycling in den stofflichen Kreislauf gebracht werden“, betont Martin Leonhardsberger, Bürgermeister in der Stadtgemeinde Mank und Obmann des GVU Melk. Im Sommer 2010 wurden in Pöchlarn von der Caritas die ersten Fernseher zerlegt. Vor drei Jahren hat Innenministerin Johanna Mikl-Leitner den Betrieb offiziell eröffnet. GVU-Obmann Martin Leonhardsberger rückblickend: 14 Innenministerin Johanna Mikl-Leitner mit einer Caritas Mitarbeiterin und dem Obmann des Gemeindeverbandes für Umweltschutz im Bezirk Melk, DI Martin Leonhardsberger, Bürgermeister der Stadtgemeinde Mank bei der offiziellen Eröffnung der Caritas Recycling Werkstatt in Pöchlarn vor drei Jahren. Foto: Caritas / Karl Lahmer Die Caritas begleitet und betreut in der Diözese St. Pölten 820 Menschen mit Behinderungen in 14 Werkstätten und 3 Recycling-Betrieben sowie 400 Menschen mit Behinderungen in 14 Caritas Wohnhäusern und im Begleiteten Wohnen. Im Bereich der Behindertenarbeit sind in der Diözese St. Pölten derzeit 580 Caritas MitarbeiterInnen hauptberuflich beschäftigt. Die Industriehalle in Pöchlarn, die im Besitz des Bundes ist und aus dem Jahre 2006 stammt, wurde von der Firma TOP Umweltservice für Aufgaben der Müllentsorgung angemietet. Die TOP Umweltservice GmbH wurde vom Gemeindeverband für Umweltschutz und Abgabeneinhebung im Bezirk Melk (Eigentümer) als Betreibergesellschaft für das Recyclingzentrum NÖ West mit Firmensitz in Pöchlarn, Wörth 7, eingerichtet. | Jessica Kralowetz CFP®, EFA®, Private Banking / Karl Lahmer, Caritas Jessica Kralowetz CFP®, EFA® vom Private Banking der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG mit Vereinsmitglied und Vater des Sozialprojektes, Direktor Alois Hubmann, Geschäftsführer des Gemeindeverbandes für Umweltschutz und der TOP Umweltservice GmbH. News aus dem Kommerzbereich Hexenjagd von Arthur Miller den der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG zum ge- Glaube und Fanatismus, Neid und Denunziation – Arthur Mil- meinsamen Plausch über Ziele und Visionen. Mit Blick über die lers packender Klassiker der Moderne „Hexenjagd“ ist ein Dächer von St. Pölten bot die Kanzlei Urbanek Lind Schmied Stück Welttheater. Reisch Rechtsanwälte OG in der Domgasse den passenden Davon konnten sich Kunden der Sparkasse Niederösterreich Rahmen. Diese einzigartige Location mitten im Herzen von Mitte West AG überzeugen. Rund 300 Personen waren auf St. Pölten reiht sich nahtlos in all die spannenden Orte ein, wel- Einladung der Sparkasse am 1. Oktober zur Hauptprobe des che die Redereibesucher im Laufe der letzten Jahre besuchen Ensembles in das Landestheater St. Pölten gekommen. Die konnten. Besonders erfreulich ist es für die Sparkasse, dass letzte Probe vor der großen Premiere begeisterte die Zuseher neben den langjährigen Besuchern auch immer wieder neue bei vollem Haus. Gesichter zu den Gästen der Rederei zählen. Wir wünschen den Künstlern „Toi Toi Toi“ für die weiteren Vorführungen dieser packenden Inszenierung. v.l.: Mag. (FH) Barbara Mayer, Mag. Josef Gallauner MAS, Dr. Peter Urbanek, Mag. Helge Haslinger MBA, Dr. Martina Haas, Dr. Christian Lind und Prok. Andreas Kendler Prok. Andreas Kendler (Sparkasse), Bettina Hering (künstlerische Leiterin des Landestheaters NÖ), Vorst. Dir. Mag. Wolfgang Just (Sparkasse) mit dem Ensemble des Landestheaters Klenk & Meder/Maroscheck Charity Event Charity Curling Turnier im KLENK Dome, Sportzentrum NÖ Klenk & Meder/Maroscheck veranstaltet gemeinsam Sparkasse lud zur Rederei mit dem Sportzentrum NÖ ein Charity Curling Turnier im In gewohnt entspannter Atmosphäre trafen sich Businesskun- KLENK Dome. 12 Teams mit je vier Spielern bestehend aus 15 Klenk & Meder/Maroscheck Geschäftspartnern und prominen- Kunden und Klienten besuchten die Veranstaltung in der Spar- ten Sportlern aus Niederösterreich spielten im KLENK Dome kasse in Lilienfeld. ein Curling Turnier für den guten Zweck. Die Spendeneinnahmen wurden anschließend symbolisch an den Verein die möwe St. Pölten übergeben. Mit diesem Event möchte Klenk & Meder/Maroscheck sein soziales Engagement verstärken und seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt bestmöglich und nachhaltig entsprechen. Neben der Geschäftsführung der Firma Klenk & Meder/Maroscheck hatten die Firmen KWI, Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG, SPAR AG und zahleiche Elektro- und Haustechnikfirmen zugesagt. Als Prominente Sportler bzw. ehemalige Sportler hatten sich Michaela Dorfmeister, Doris Schwaiger und Stefanie Schwaiger, Anton Pfeffer, Michael Hatz, Franz, Philipp Unfried, Christoph Schmölzer, Carolina Schmölzer und Frenkie Schinkels angesagt. v.l.: Steuerberaterin Verena Killmaier, Alexandra Höfer von der Wirtschaftskammer Lilienfeld, Prokurist Alexander Feucht und Experte Rene Millonig. Relaunch Kommerzkundencenter St. Pölten Das Kommerzkundencenter in der Hauptanstalt der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG in St. Pölten präsentiert sich seit Oktober 2013 in einer neuen Optik. Der Umbau wurde innerhalb kurzer Zeit durchgeführt. Neben den bereits bestehenden Beratungszimmern sind zwei neue entstanden. Ein Besprechungszimmer bietet Raum für größere Besprechungen und ist nach dem neuesten Stand der Technik ausgestattet, das zweite bietet die Möglichkeit für schnelle Besprechungen bzw. Nutzen Sie Ihre unternehmerische Zeit schon optimal? ist zur diskreten Leistung von Unterschriften gedacht, daher In einer gemeinsamen Veranstaltung präsentierten die Spar- verzichtet man hier bewusst auf eine technische Ausstattung. kasse Niederösterreich Mitte West AG, die Steuerberaterin Abgerundet wird das Gesamtkonzept durch einen offenen und Mag. Verena Killmaier und die Wirtschaftskammer-Bezirksstel- freundlichen Empfangsbereich. le Lilienfeld Lösungen, um die unternehmerische Zeit effektiv zu nützen. Eine dieser Möglichkeiten wurde von der Sparkasse gemeinsam mit einem Experten des Softwareherstellers haude electronica Verlags-GmbH, Rene Millonig, präsentiert. Angeboten wird eine Online-Plattform für Fakturierung, Buchhaltung und Zahlungsverkehr. Die Sparkasse bietet dazu ihren Kunden ein Gratis-Softwarepaket für zu Hause mit 12 Monaten kostenloser Nutzung an. Gezeigt wurde auch wie sinnvoll der QR-Code für Bankkunden ist. Vorallem seit IBAN und BIC die Bankleitzahl und die Kontonummer ablösten, hilft der QR-Code den Zahlungsverkehr einfach und simpel zu gestalten. Prokurist Alexander Feucht demonstrierte anhand von Beispielen die Vereinfachung und Zeitersparnis. Mag. Verena Killmaier, Steuerberaterin aus Türnitz, präsentierte das papierlose Buchen mittels Scanner und Mail sowie die elektronische Sicherung und Archivierung. Damit sind Belege rasch abrufbar und sicher verwahrt. Das Papierchaos wird somit stark reduziert, weiters die Verbuchung beschleunigt. Viele interessierte Unternehmer, 16 i2b: NÖ Gründer zeigen Mut zur Innovation Im Landhaus in St. Pölten fiel der Startschuss zum diesjährigen i2b Businessplan-Wettbewerb. Auch heuer stehen ein professionelles Unternehmenskonzt und eine innovative Geschäftsidee im Vordergrund. Eine originelle Idee allein ist noch kein Garant für ein erfolgreiches Unternehmen. Für die erfolgreiche Umsetzung braucht es neben Ausdauer und Zielstrebigkeit auch eine entsprechende Vorbereitung. Zahlreiche Hilfestellungen zum Meistern der Gründungsphase bietet auch NÖ. „Mit 7.778 Neugründungen blieb die Zahl der Neugründungen im Gegensatz zum Vorjahr auf einem unverändert hohen Niveau“, resümiert WKNÖVizepräsident Christian Moser das vergangene Gründungsjahr. „Klein- und Mittelbetriebe bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft“, sind sich Vorstandsdirektor Mag. Helge Haslinger , MBA (Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG) und GF Doris Agneter (tecnet equity NÖ Technologiebeteiligungs-Invest v.l.: Sabrina Grillitsch, Teilnehmerin am Wettlauf zum Südpol, erinnerte beim Kick-Off daran, dass der Weg zum Ziel nicht immer frei von Unebenheiten ist. Neben ihr: Vorstandsdirektor Mag. Helge Haslinger, MBA (Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG), Geschäftsführerin Doris Agneter (tecnet equity NÖ Technologiebeteiligungs-Invest GmbH) und WKNÖ-Vizepräsident Christian Moser. GmbH) einig. Dass neben der Quantität auch die Qualität der Mittagsdialog NÖ Konzepte stimmt, unterstreicht der Rückblick auf den i2b Beim Mittagsdialog speziell für Steuerberater, am 8. Mai 2014, Businessplan-Wettbewerb 2013: Die „Frische Fritzen“ durften konnte man sich einen aktuellen Überblick über die momentane sich neben dem ersten Platz in der Kategorie Dienstleistung Wirtschafssituation und den damit verbundenen Möglichkeiten auch über den Gesamtsieg freuen. In der Kategorie Technolo- und Chancen verschaffen. Spezialisten der Erste-Sparinvest, gie triumphierte mit „beyondarts“ ebenfalls ein NÖ Unterneh- des AWS Gründerfonds und der Sparkasse Niederösterreich men. Mitte West AG präsentierten unterschiedliche Themen welche Wenn auch Sie Ihren persönlichen Weg zum Erfolg planen, dann einen spannenden Vortrag garantierten. profitieren Sie jetzt von zwei kostenlosen Fachfeedbacks zu Ihrem Businessplan. Reichen Sie Ihr vollständiges Konzept ein auf www.i2b.at und Sie haben zusätzlich die Möglichkeit am größten Businessplan-Wettbewerb Österreichs teilzunehmen. Dem Gesamtsieger winkt ein Bargeldpreis von 10.000 Euro - insgesamt geht es um Geld- und Sachpreise im Wert von über 150.000 Euro. i2b steht für „ideas to business“ und ist eine österreichweite Initiative zur Erstellung eines Untemehmenskonzeptes. Die Initiative wurde im Jahr 2000 ins Leben gerufen und ist seit 2003 ein rechtlich eigenständiger Verein, dessen Mitglieder die Wirtschaftskammer Österreichs sowie Erste Bank und Sparkassen sind. Seit über zehn Jahren schafft i2b Bewusstsein für das Thema Businessplan und unterstützt Unternehmensgründer bei der Erstellung ihres persönlichen Unternehmenskonzeptes. Zu den Angeboten von i2b gehören das kostenlose BusinessplanHandbuch „Keine Angst vor dem Businessplan“, kostenlose v.l.: Mag. (FH) Andreas Leitner, Prok. Robert Schmölz, Mag. Johann Griener, Prok. Andreas Kendler Experten-Feedbacks auf alle online eingereichten Businesspläne sowie Österreichs größter Businessplan-Wettbewerb. | Mag. (FH) Barbara Mayer, Zielgruppenmarketing Kommerz 17 Dritte Zertifikatsverleihung für Vereinbarkeit von Beruf und Familie Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zählt zu den Grundwerten der Sparkasse, die auch in unsere Unternehmens- und Führungsleitlinien verankert ist. Seit 2007 nehmen wir am Audit berufundfamilie teil und erhielten nun zum dritten Mal das staatliche Gütezeichen für Familienfreundlichkeit im Beruf. Unser Ziel ist es, die Balance zwischen den Interessen des Unternehmens und den Bedürfnissen der Mitarbeiter zu optimieren. Schwerpunkte sind Elternschaft/Karenz, Arbeitszeit, Personalentwicklung, Gesundheit und Gesundheitsprävention. 2013 freute uns besonders die Inanspruchnahme von sechs Vätern in Väterkarenz und drei Vätern im Papamonat. Im Bereich Gesundheitsprävention wurde unsere jährliche Vortragsreihe für Mitarbeiter mit Partner mit großem Anklang zum v.l.: Jessica Kralowetz CFP®, EFA®, Bettina Stöger, Prok. Gerhard Übelacker, MAS (Leiter Personal), Claudia Ziegler, Martina Kindig (Projektleitung), Christine Keiblinger, Karl Ber- Thema „Bewegungsdimensionen“ fortgesetzt. ger, Mag. Lucia Hasler mit Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend Dr. Reinhold | Mag. Lucia Hasler, Personalmanagement Mitterlehner Spenden Sie Zeit. Bringen Sie sie zur Time Bank. Die Time Bank ist eine Plattform, um Mitarbeitern der Erste Bank und Sparkassen, die an ehrenamtlichen Tätigkeiten interessiert sind, mit Partner-Organisationen zu vernetzen. Geld ist nicht das Einzige was man investieren kann. Wenn Mitarbeiter ein paar Stunden im Jahr übrig haben, dann kann man bei einem passenden Hilfsprojekt mitarbeiten, aktiv Zeit in eine gute Sache zu investieren. Von Suppe ausschenken oder mit Kindern lernen bis zu fachliches Wissen einbringen ist alles möglich. Wir schenken Zeit, das Wertvollste was es gibt. | Mag. Lucia Hasler, Personalmanagement 18 Regionalmarkt Zentrum Schulpartnerschaft hat Tradition Auf Einladung der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG fand die traditionelle Weihnachtsfeier für SchuldlirektorInnen, diesmal im Stadtmuseum St. Pölten, statt. Rund 50 Pädagogen waren gekommen und nutzten an diesem Nachmittag auch die Möglichkeit, die Sonderausstellung „Zeit ist Geld“ 250 Jahre Papiergeld in Österreich zu besichtigen. Im Anschluss hatten alle Gäste die Möglichkeit beim Buffet das Thema Geldgeschichte zu diskutieren oder einfach in angenehmer Atmosphäre nette Gespräche zu führen. | DionR Peter Lafite, Leiter Werbung v.l.: Mag. Thomas Pulle, VD Susanne Unfried, Mag. Ingeborg Schramm, Prok. Otto Koutny, DionR. Peter Lafite, VD Roswitha Weber, Erwin Wallner „Gewalt an Frauen was können wir dagegen tun?“ Der Club Soroptimist St. Pölten Allegria lud in Kooperation mit der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG zu einem Vortrag zum Thema “Gewalt an Frauen - was können wir dagegen tun?“ In einem interessanten Podiumsgespräch zum Thema „Gewalt an Frauen - was können wir dagegen tun?“ konnte Diskussionsleiterin Roswitha Reisinger zwei kompetente und engagierte Expertinnen Mag. Marlies Leitner, Geschäftsführerin des Gewaltschutzzentrums NÖ und Oberstleutnant Sonja Figl, Bezirkspolizeikommandantin Tulln (die auch anlässlich des internationalen Tages gegen Gewalt in einem ORF Beitrag berichtete) befragen. Die Beiden berichteten von ihren Erfahrungen und betonten unisono, dass dieses äußerst sensible Thema sehr oft bagatelli- v.l. Diskussionsleiterin und Soroptimistin Roswitha Reisinger, MBA, Oberstleutnant Sonja Figl, DionR. Peter Lafite, Sparkasse, Mag. Marlies Leitner, Leiterin des Gewaltschutzzentrums N.Ö sowie Clubpräsidentin Soroptimist St. Pölten Allegria Dr. Ilona Hagmann siert werde. Marlies Leitner und Sonja Figl erklärten, dass Diskriminierung der Nährboden von Gewalt sei und die betroffenen Frauen oft von ihren Partnern abhängig seien. Ihr Fazit: Unabhängigkeit und Zivilcourage, aber auch ein Mehr an Information würden helfen die Situation zu verbessern. Hilfestellung sollte jedoch nicht nur den betroffenen Frauen sondern auch den Männern, die ihren Umgang mit Gewalt ändern wollen, gegeben werden. | DionR Peter Lafite, Leiter Werbung 19 Sparkasse veranstaltete erfolgreiches Sparkasse-Schülerliga Futsalturnier In der Prandtauerhalle in St. Pölten trafen sich die Sparkassen Schülerliga Mannschaften aus dem Bezirk St. Pölten Stadt zum ersten Sparkasse-Schülerliga Futsalturnier. Die teilnehmenden Mannschaften waren heuer die NÖNMS Viehofen, die SMS Körner 1, das BRG/BORG St. Pölten, die PHS Mary Ward, die NÖNMS Wagram und das BG/BRG St. Pölten. Das BG/BRG St. Pölten konnte sich den Turniersieg vor dem BRG/BORG St. Pölten und der PHS Mary Ward sichern. Torschützenkönig wurde Maurice Weihs vom BRG/BORG St. Pölten mit 9 Treffern, bester Tormann Eric Wittich von dem BG/ BRG St. Pölten. „Bester Spieler“ wurde das erste Mal in der Geschichte der Sparkassen Schülerliga Hallenturniere ein Mädchen. Diesen Titel konnte sich Vanessa Praher von der SMS Körner 1 sicher. Die vielen mitgereisten Fans peitschten ihre Teams zu Höchstleistungen und so war das Turnier sogar für Futsal-Kenner ein wahrer Augenschmaus. Betreuer der Siegermannschaft Mag. Markus Fuhrmann, SchülerligaBezirksreferent HD Karl Wimmer, Schülerliga-Verantwortlicher der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG Florian Haiderer, Sportstadtrat Martin Fuhs und BRG/BORG Direktor Mag. Hans Angerer mit der überglücklichen Siegermannschaft des BG/BRG St. Pölten mit dem besten Tormann Eric Wittich, dem Torschützenkönig Maurice Weihs und dem „Bester Spieler“ Vanessa Praher. Was ist Futsal? Futsal unterscheidet sich von anderen Arten des Hallenfußballs lativ wenig Druck gegenüber dem Standard-Fußball. Gewech- vor allem durch die fehlenden Bandenbegrenzungen. Es wird selt werden darf unbegrenzt und fliegend, der Einwurf ist durch generell mit vier Feldspielern und einem Tormann auf Handball- den Einkick ersetzt. tore mit einem sprungreduzierten Ball gespielt. Der Ball hat re- | DionR Peter Lafite, Leiter Werbung Friedensplakatwettbewerb 2014 Der Friedensplakatwettbewerb ist eine Initiative der weltweiten Lions Organisation, um die Jugend auf die vielen Krisenregionen aufmerksam zu machen. Im Rahmen des künstlerischen Wettbewerbs haben sich weltweit 400.000 Jugendliche im Alter zwischen 11 und 13 Jahren unter dem Motto „Vision des Friedens“ mit diesem Thema beschäftigt. Allein in Österreich haben 4.500 Schüler teilgenommen. Die regionalen Sieger wurden im Rahmen der Eröffnung der 9. Friedensplaktaustellung am 30.04.2014 unter Anwesenheit von zahlreichen Schuldirektoren, Lehrern, Eltern und LionsMitgliedern von Sparkassen-Vorstandsdirektor Mag. Wolfgang Just und Lions Club Präsident Stephan Rendl geehrt. Mag. Wolfgang Just gratulierte den Schülern zu den schönen Exponaten, die nun bis 14.05.2014 im Kundenraum der Sparkasse Domgasse 5 ausgestellt sind. v.l.: Prok. Otto Koutny, Vorstandsdirektor Mag. Wolfgang Just, Präsident der Lions Stephan Rendl, der Organisator des Friedensplakatwettbewerbs 2014 der Lions Andreas Döller und die Sieger des Wettbewerbs. Organisator Andreas Döller und Präsident Stephan Rendl vom Volksschule und die Neue Mittelschule Obergrafendorf mit je Lions Club St. Pölten dankten den Lehrern für die Unterstüt- 3 Klassen. zung. Teilgenommen haben das SPZ Nord und die Neue Sport- | Prok. Otto Koutny, Regionalmarktleiter mittelschule mit je einer Klasse, SPZ Mitte, die Mary Ward20 Regionalmarkt Pielachtal Autorenlesung in der VS Weinburg Ende Februar besuchte die Kinderbuchautorin Karin Ammerer aus der Steiermark die VS Weinburg. Sie las in der 1./2. Klassen vom Schlossgespenst Gruseli vor und lernte den Kindern auch einen Gruseltanz. Anschließend gab es eine Grusel-Urkunde für jede Klasse. Für die Großen unserer Schule las sie Detektiv- und Rästelgeschichten vor und die Kinder mussten Inspektor Schnüffel beim Lösen der Aufgaben helfen. Auch für sie gab es im Anschluss wieder einen Detektivausweis und eine Detektiv-Urkunde. Die kleinen Zuhörer waren begeistert von den Lesungen und bedankten sich bei Michael Ebner von der Sparkasse für die Finanzierung dieser Veranstaltung. | Michael Ebner, Filiale Ober Grafendorf Sparkasse unterstützt Polytechnische Schule in Ober-Grafendorf Die praktische Vorbereitung auf den gewünschten Lehrberuf ist eine wichtige Säule in der Berufsvorbereitung an der Polytechnischen Schule. Im Rahmen des Werkstättenunterrichtes im technischen Fachbereich erwarben die Schüler Grundkenntnisse im Bereich „Schlosserei“ in der Lehrwerkstätte des WIFI in St. Pölten. Voller Stolz präsentieren die Schüler Argetim Ilazi, Bleda Krasniqi und Daniel Hoyer ihre Zertifikate und Werkstücke. Ermöglicht wurde diese Zusatzausbildung durch die großzügige Unterstützung der Sparkasse, die die Kosten für zwei Werktage übernahm. | Michael Ebner, Filiale Ober-Grafendorf v.l.:Jugendbetreuerin Julia Hirschmiller, OSR Alfred Bruckner, Argetim Ilazi, Bleda Krasniqi und Daniel Hoyer, Kundenbetreuer Michael Ebner Photovoltaikanlage Gaisberg wird mit Bürgerbeteiligung auf die Beine gestellt Das Projekt „Photovoltaikanlage Gaisberg“ wurde am 18. Oktober 2013, im Pielachsaal der Kirchberghalle, öffentlich vorgestellt. Das Besondere daran war, das sich Bürger durch den Erwerb von „Sonnenbausteinen“ an diesem Projekt beteiligen konnten. Die Begrüßung und Einleitung erfolgt durch Bürgermeister Ök.Rat Anton Gonaus. Das Projekt wird von der Marktgemeinde Kirchberg als Energiemustergemeinde im Zuge der Heizungsförderung unterstützt. Als Betreiber des Projekts fungieren Elektromeister Helmut Sunk und Landwirt Robert Fink. Sie stellen das größte Photovoltaikprojekt im Bezirk St. Polten von der ersten Idee bis zur Planung und Verwirklichung vor. v.l.: Robert Fink, Guido Kraft (Sparkasse), Elektromeister Helmut Sunk, Anton Gonaus, Regionaldirektor Prok. Adolf Lander (Sparkasse) 21 Nach Abschluss der Planungsarbeiten liegen auch die Geneh- tert das Modell der Bürgerbeteiligung. Dabei konnte die Spar- migung der Natur-Schutzbehörde und die Anerkennung des kasse Niederösterreich Mitte West AG als Kooperationspartner Projekts als Ökostromanlage durch das Amt der NÖ Landesre- gewonnen werden. Für den Erwerb von „Sonnenbausteinen“ gierung vor. Einige technische Dimensionen: Auf einer Fläche an diesem innovativen Projekt wird eine Bürgerbeteiligung mit von 1.400 m² wird eine Photovoltaikanlage mit Leistung von attraktiven Zinsen und einer zusätzlichen Prämie angeboten. 200 kW/h errichtet. Es werden rund 1.000 Einzelpaneele auf- Interessenten können sich an Ort und Stelle informieren. gestellt. Mit der Stromgewinnung kann der Bedarf für rund 65 | Prok. Adolf Landerl, Regionaldirektor Einfamilienhäuser gedeckt werden. Die Investitionskosten betragen rund 500.000 Euro. Lucia Dragovic von Enerpro erläu- Barrierefrei durch Wien Die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG ermöglicht mit dem Schulsponsoring einem bewegungseingeschränkten Schüler die Teilnahme an der Wienwoche der Hauptschule Prinzersdorf. Durch die Aufstockung des Begleitpersonals mit den pensionierten Kollegen SR Hörhan und SR Rotter konnte Arian mit seinem Rollstuhl das gesamte Programm der Wienwoche mitmachen. Sowohl in den öffentlichen Gebäuden als auch mit den Verkehrsmitteln war der Transport problemlos. „Für mich wäre die Teilnahme an der Wienwoche ohne Rollstuhltransport nicht möglich gewesen und ich danke den beiden Lehrern und meinen Mitschülern, dass sie mir so fürsorglich geholfen haben“, berichtet Arian freudestrahlend am letzten Tag. | Julia Wunderbaldinger, Filiale Markersdorf v.l.: SR Hörhan, OSR Mondl, Julia Wunderbaldinger (Sparkasse), SR Rotter, Arian mit seiner Mutter. Übergabe der neuen Vitrine für NNÖMS…. Große Freude über die neue Vitrine in der NNÖMS Kirchberg an der Pielach hatten die Schüler Nicole Zöchbauer, Daniel Krippl sowie auch Elternvereins-Obfrau Rosi Gödel. Die Vitrine dient zur Aufbewahrung und Besichtigung der zahlreichen Auszeichnungen und Pokale die die Schüler im Laufe des Schuljahres erwerben. Finanziert wurde dieses Projekt von der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG, vertreten durch Direktionsrat Peter Lafite und Filialleiter Michael Wurmetzberger von der SparkassenFiliale in Kirchberg/Pielach. NNÖMS Direktorin Renate Zeller: „Unser großer Dank gilt dem Elternverein und dem örtlichen Bankinstitut. Damit haben unsere Schüler die Möglichkeit unsere Leistungen und Auszeichnungen direkt vor Ort betrachten zu können.“ | Michael Wurmetzberger, Filialleiter Kirchberg 22 v.l.: DionR. Peter Lafite (Leiter Werbung Sparkasse), Markus Rohrböck, Michael Wurmetzberger (Filialleiter), Nicole Zöchbauer, Daniel Krippl, Elternverein-Obfrau Rosi Gödel, NNÖMS Direktorin Renate Zeller Regionalmarkt St. Pölten Spendenübergabe Pfarre Wagram Die Pfarre Wagram bedankt sich bei der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG für die Spende, in der Höhe von 500,Euro, im Rahmen der Neugestaltung des Pfarrhofes, welcher aufgrund der schlechten baulichen Substanz im heurigen Jahr generalsaniert wird. | Michaela Baumgartner, Filialleiterin Wagram v.l.: Pfarrer Ernst Bergmann, Filialleiterin Michaela Baumgartner, Mag. Gottfried Steger, Regionaldirektor Prok. Adolf Landerl Sparkasse unterstützt VS Pottenbrunn Die VS Pottenbrunn hat von der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG einen neuen Flachbildfernseher gesponsert bekommen. Die Kinder haben damit natürlich große Freude und würden am liebsten jeden Tag Filme anschauen. | Richard Scholz, Filialleiter Pottenbrunn v.l.:Sparkassen Filialleiter Richard Scholz, Janina Maurer, Lilli Bernögger, Julia Spanhel, Lukas Metzler, Dir. Michael Lahnsteiner Vorne v.l.: David Grießler, Alexander Huber Kinder für Kinder in Bolivien Fastenzeit bedeutet Verzicht auf lieb Gewonnenes. So verzichteten die Schülerinnen und Schüler der VS Radlberg auf viele Spielsachen und Kuscheltiere und spendeten diese für ein Sozialprojekt einer Radlbergerin für ein Kinderheim in Bolivien. Zusätzlich konnten durch Spendenaktionen, mit Unterstützung der Sparkassen-Filiale Pottenbrunn, 680,– Euro aufgebracht werden. Das Osterfest ist für die Radlberger Schüler heuer ein ganz Besonderes. | Richard Scholz, Filialleiter Pottenbrunn Filialleiter Richard Scholz, Markus Simhirt, Dir. Melanie Scholz, Melanie Lechner, Jan Sturm, Andreas Weiser, Leonie Scholz und Gregor Husar 23 Regionalmarkt Waidhofen Klangraumauftakt mit Ingolf Wunder Der Klangraum Waidhofen 2014 lässt mit erlesenem Programm Tasten und Stimmbändern freien Lauf und stellt das Programm des heurigen Jahres unter einen kulinarischen Schwerpunkt. Pianist Ingolf Wunder setzte am 9. März den Auftakt zum Klangraum 2014. Er war bereits der erste Höhepunkt, mit dem das Festival seinem Ruf gerecht wurde. Gesponsert wird das Festival unter anderem von den Niederösterreichischen Sparkassen. | Prok. Josef Wieser, Regionaldirektor v.l. Barbara und Regionaldirektor Prok. Josef Wieser sowie der Präsident der österreichischen Sparkassen Christian Aichinger und dessen Gattin gratulierten Intendant Thomas Bieber zum Klangraumauftakt mit Pianist Ingolf Wunder. „30 Jahre Sparkassen-Stadtlauf“ Der Sparkassen Stadtlauf in Waidhofen/Ybbs hat Tradition und wurde heuer am 26. April 2014 in ununterbrochener Reihenfolge zum 30. Mal durchgeführt. Ein freudiger Anlass um im Rahmen einer Ausstellung auf eine sehr erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Sportunion Waidhofen/Ybbs und der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG Rückschau zu halten. Die bewegenden „30 Jahre Stadtlauf“ wurden von fünf Schülern der Handelsakademie im Rahmen eines Maturaprojektes auf Schautafeln zusammengefasst und gestaltet und konnten im April in der Sparkassen-Filiale in Waidhofen besichtigt werden. Das Foto zeigt v.l.: BSI Leo Schauppenlehner und Vertreter der Gemeinden des Eisen- Regionaldirektor Prok. Josef Wieser konnte ne- straßenlauf-Cup 2014, sowie den Obmann des Kulturparks Eisenstraße NR Mag. Andreben Vorstandsdirektor Mag. Helge Haslinger, as Hanger, Regionaldirektor Prok. Josef Wieser und Vorstandsdirektor Mag. Helge HasMBA zur Eröffnung zahlreiche Organisatoren, linger, MBA und den Obmann der Sportunion Waidhofen/Ybbs Mag. Wolfgang Schorn. Läufer, Helfer, Vertreter aus den 11 Veranstaltungsorten des Eisenstraße-Laufcup 2014, sowie den Obmann des Kulturparks Eisenstraße NR Mag. Andreas Hanger begrüßen. Es bedurfte kreativer Initiatoren, die 1985 den ersten Waidhofner Sparkassen-Stadtlauf auf die Beine gestellt haben. Ohne den Idealismus der seinerzeitigen „Gründungsväter“ gäbe es den Sparkassen-Stadtlauf in der heutigen Form mit über tausend Läufern nicht. Um Punkt 15.00 Uhr erfolgte zum 30. Mal der Startschuss des Waidhofner Sparkassen-Stadtlaufes. Auch bei diesem Jubiläumslauf genossen über 1.000 Läufer quer durch alle Alters24 stufen bei tollem Wetter das Waidhofner Ambiente. Bei einem spark7-Jubiläumsgewinnspiel konnte sich Markus Blaimauer über ein Paar neue Asics Gel-Pulse 4 Laufschuhe freuen. Überreicht wurde ihm der Preis von Regionaldirektor Prok. Josef Wieser, Jugendverantwortlichen Dalibor Ostojic und Vorstandsdirektor Mag. Helge Haslinger, MBA direkt im Anschluss an die Siegerehrung. | Heide Maria Pechgraber, Filiale Waidhofen 60 JAHRE Marcik Im Jahr 2014 feiert der 1a-Installateur Marcik aus Waidhofen das ganze Jahr mit seinen Kunden und denen, die es noch werden wollen, sein 60-jähriges Bestehen. Im Mai 1954 eröffnete Paul Marcik in Waidhofen seine Pforten. Heute, 60 Jahre später, führt Enkel Ing. Christoph Marcik den Betrieb. Für Christoph und sein 13-köpfiges Team ein gebührender Grund zum Feiern. „Wir sind ein bisschen anders und das wollen wir auch nach außen tragen“, sagt Christoph. Deswegen hat er sich neben monatlichen Aktionen für sechs bunte Aktivitäten während des Jahres 2014 entschieden, um seinen Kunden und Nichtkunden Freude zu bereiten. Die Mai-Aktivität steht ganz im Zeichen des Muttertages und der Familie. Volksschulkinder konnten im März und April an einem Malwettbewerb zum Thema „Das Bad der Zukunft“ teilnehmen. v.l.: Regionaldirektor Josef Wieser und Vereinsmitglied Ing. Christoph Marcik mit den Gewinnern des Malwettbewerbs Gewinner waren zunächst alle teilnehmenden Kinder, denn je- ßerung des Geschäftslokales. des Kind, das eine Zeichnung abgegeben hatte, bekam einen 1965 Paul Marcik stirbt viel zu früh, woraufhin seine Gattin Tages-Eintritt für das Märchen „Aschenbrödel“ der Waidhofner Gertrude das Unternehmen als Witwenbetrieb weiter- Volksbühne in der Karwoche. führt. Der Sohn, Kurt Marcik, steigt kurz nach seiner Die vier Hauptgewinner, die anhand der Zeichnungs-Nummer Lehrzeit, die er in Garsten verbrachte, in den elterlichen gezogen wurden, „erzeichneten“ einen Kochkurs für Papa im Betrieb ein und legt 1967 die Meisterprüfung ab. Restaurant Atrium in Waidhofen sowie ein anschließendes 1982 Kurt und Elfriede Marcik werden Gründungsmitglieder Muttertags-Dinner für die ganze Familie. Der Gutschein für den Gewinn wurde am Montag, 6. Mai, in der 1983 Kurt Marcik übernimmt den Betrieb von seiner Mutter Sparkasse in Waidhofen durch Vereinsmitglied und Geschäfts- Gertrude. führer Ing. Christoph Marcik übergeben. Sämtliche Zeichnun- 1988 Der Betrieb wird nochmals von Kurt und seiner Gattin gen der insgesamt 155 Teilnehmer sind im Mai in der Sparkas- se in Waidhofen zu bewundern. bringen. der 1a-Installateure. Elfriede umgebaut, um ihn auf den neuesten Stand zu 1996 Christoph Marcik, Sohn von Kurt und Elfriede Marcik, Firmengeschichte: absolviert die HTBLA in Vöcklabruck in der Abteilung 1954 Gründung durch Paul Marcik am Standort Ölberggasse „Maschinenbau – Installation, Gebäudetechnik und in Waidhofen/Ybbs Energieplanung“ und stellt somit die Weichen für einen 1964 Übersiedelung in die ehemalige Brauerei „Am Fuchs- weiteren Fortbetrieb des Unternehmens. 2003 Die Fa. Marcik wird in einer österreichweiten Umfrage bichl“ mit einer radikalen Modernisierung und Vergrö- 25 zum beliebtesten „Oase Bad-Installateur“ Niederöster- reichs gewählt. 2005 Im Oktober wird ein lang ersehnter Wunsch von Kurt und Elfriede Marcik wahr. Das kleine aber feine Instal- lateur-Museum in der Weyrerstraße öffnet seine Pfor- ten. 2006 Ing. Christoph Marcik wird am 4. September 2006 vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Um- welt- und Wasserwirtschaft zum „Zertifizierten Solar- wärmeplaner“ ernannt. 2007 Ing. Christoph Marcik übernimmt den Betrieb in dritter Generation. 2010 KR Kurt Marcik verstirbt am 28. Juli völlig unerwartet, noch bevor er im September offiziell den Berufstitel „Kommerzialrat“ verliehen bekommen sollte. v.l.: GF Ing. Christoph Marcik, Kommerzkundenbetreuer Hans Peter Steinbach, Regionaldirektor Prok. Josef Wieser und Kommerzkundenbetreuer Johann Ortner 2013 Relaunch der Webseite www.marcik.at inklusive On line-Badplaner und Online- Badshop sowie Erstellung des Facebook-Auftrittes www.facebook.com/marcik.at 2014 60-Jahr-Jubiläum der etwas anderen Art… | Ing. Christoph Marcik, Vereinsmitglied Regionalmarkt Melk Scheckübergabe FF-Lehen Anlässlich des Feuerwehrfestes der FF-Lehen wurde für die jahrelange Sponsortätigkeit ein Scheck an OBI Gerhard Schweiger übergeben. Dieser Scheck sei auch eine Anerkennung für den Einsatz beim Hochwasser im Juni dieses Jahres. | Christian Brandhofer, Filialleiter Pöchlarn v.l.: Patrick Kummer, Johann Gruber, Christian Brandhofer (Sparkasse), Karl Hameseder, OBI Gerhard Schweiger, Josef Kummer, Karl Gerlich, Gerhard Schweiger jr. Schulunterstützung für VS Mank Die Schüler und Lehrerinnen der Volksschule Mank freuen sich über die neuen DVD Player, die von der Sparkasse Mank gesponsert wurden. | Andreas Pfeffer, Filiale Mank Filialleiter Andreas Pfeffer, Klassenlehrerin Julia Zawadil, VD Klaudia Zuser und Schüler der 3b Klasse. 26 Sparkasse unterstützt Rotes Kreuz Das Rote Kreuz Melk ersucht derzeit die Wirtschaftstreibenden aus der Region Melk um Unterstützung bei der Finanzierung der medizintechnischen Ausstattung des neuen Notarztwagens. Die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG stellte sich als erstes Unternehmen mit einer Spende ein. Mit dem Betrag von 1.500 Euro kann etwa die Anschaffung einer Absaugpumpe, die bei Atemwegsverlegungen zum Einsatz kommt, sowie die eines Spineboards, das eine schonende und sichere Rettung und Lagerung von verunfallten Personen ermöglicht, für den neuen Notarztwagen finanziert werden. Rotkreuz-Bezirksstellenleiter Ing. Andreas Schwameis: „Mit der großzügigen Unterstützung wird die bereits jahrzehntelange Zusammenarbeit zwischen dem Roten Kreuz Melk und der Sparkasse Melk unterstrichen und fortgesetzt.“ | Siegfried Ganzberger, Filialleiter Melk v.l.: Regionalmarktleiter Johann Zeilerbauer (Sparkasse), Bezirksstellengeschäftsführer Stefan Draxler (Rotes Kreuz), Alfred Zeilinger (Sparkasse), Filialleiter Siegfried Ganzberger (Sparkasse) und Bezirksstellenleiter Andreas Schwameis (Rotes Kreuz) Sparkasse unterstützt Maturaball Die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG unterstützte den diesjährigen Maturaball der 8. Klassen im Stiftsgymnasium Melk. Das Motto des Balls war „Odyssee - Auf Irrfahrt zur Matura.“ Die glückliche Gewinnerin Magdalena Weber konnte gemeinsam mit ihrer Mutter einen der Hauptpreise (ein Sparbuch mit einer Einlage von € 300,–) in Empfang nehmen. Die Übergabe fand in der Filiale in Melk statt. | Siegfried Ganzberger, Filialleiter Melk v.l.: Regionalmarktleiter Johann Zeilerbauer, Gewinnerin Magdalena Weber, Andrea Weber, Filialleiter Siegfried Ganzberger, Kundenbetreuer Felix Huiber Sponsoring FF Loosdorf In einem gemeinsamen Projekt der Freiwilligen Feuerwehr Loosdorf und Albrechtsberg-Neubach wurden 2 Spineboards angeschafft. Diese werden zur Rettung von Verletzten aus Fahrzeugen oder aus unwegsamen Gelände verwendet. Die Anschaffungskosten wurden zur Gänze von Sponsoren getragen: Firma Hofer KG Loosdorf, Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG, Filiale Loosdorf, Volksbank NÖ Mitte Loosdorf, Firma Lang & Menhofer aus Loosdorf und UOG FM Hess aus St. Pölten. | Eduard Burger, Filialleiter Loosdorf v.l.: Ing. Joseph Hörhan (Volksbank NÖ MITTE Loosdorf), Ing. Josef Steinkogler (Firma Lang & Menhofer), Martin Fischer (Verwalter der FF Albrechtsberg), Johannes Wabro (HBI, Kommandant der FF Loosdorf), Gregor Mittelstrasser (ASB, Abschnittsachbearbeiter), Klaus Falkensteiner (Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG, Filiale Loosdorf), Edi Burger (Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG, Filiale Loosdorf) 27 Regionalmarkt Voralpen Pokale für den WSV Traisen-Tennis Bei kühlem, aber sonnigem Wetter fanden die von Thomas Gruppe Federer, wurde bereits am normalen Feld gespielt und Schubert bestens organisierten Kinder- und Jugendvereins- war sehr spannend, hier holte sich Ralf Winterleitner vor der meisterschaften des WSV Traisen-Tennis statt. Mehr als 20 punktegleichen Jasmin Perina den Vereinsmeistertitel. In der Kinder hatten großen Spaß bei der Jagd nach der gelben Filz- Gruppe Murray duellierten sich unsere stärksten Tenniskids, kugel. Es wurden in vier Spielstärkekategorien die Vereins- dabei konnte Nico Krippel seinen Titel aus dem Vorjahr vor Sa- meister gekürt. In der Gruppe Nadal ermittelten die jüngsten rah Panzenböck verteidigen. Die ersten drei jeder Kategorie er- in einem Vielseitigkeitsbewerb, unter der Anleitung von Adrian hielten Pokale der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG Brockhausen, ihre Champions. Die Mädchenwertung gewann und zusätzlich wurden alle Kinder mit wunderschönen Sach- Leonita Hetemaj, bei den Burschen setzte sich Laurin Glitzner preisen der Firmen Sport Strametz und Andis Sportshop ver- durch. Die Gruppe Djokovic trug ihre Matches am Orange- wöhnt. Bei Kuchen, Gegrilltem und Eis ließen Eltern und Kinder Court aus (verkleinertes Feld), dabei setzte sich ohne Match- den Tag ausklingen. verlust Lukas Sandner durch. Die zweitstärkste Kategorie, die | Heinz Zebenholzer, Spezialist Wohnbau Gewinnübergabe Nachdem Bausparen nach wie vor eine der beliebtesten Sparund Anlageformen der Österreicher ist, verloste die s Bausparkasse 100 mal EUR 1.000,00 Startkapital auf einen Bausparvertrag. Eine der glücklichen Gewinnerinnen ist Adelheid Horvath aus St. Veit an der Gölsen (2.v.r.). Regionalmarktleiter Prok. Peter Steiner von der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG, Herbert Reitmann von der s Bausparkasse und Sparkassen-Filialleiter Werner Plöchl (v.l.) freuen sich mit der Gewinnerin! Herzlichen Glückwunsch! | Claudia Kalmar, Filiale St. Veit an der Gölsen 28 Spannende Schulvorträge in der Filiale in Hainfeld Kundenbetreuerin Maria Lampl-Sauer lud die vierten Klassen der neuen Mittelschule Hainfeld zu einem Vortrag in die Sparkassen Filiale Hainfeld ein. Das Thema war die Bedeutung von Geld sowie die Wichtigkeit und Vorteile eines eigenen Kontos zur Abwicklung des persönlichen Zahlungsverkehrs. Weiters wurde der Lehrberuf des Bankkaufmanns und der Bankkauffrau sowie die Bewerbungsmöglichkeiten beschrieben. Zusätzlich erklärt Lampl-Sauer die weiteren Ausbildungsund Aufstiegsmöglichkeiten in der Sparkasse. Zum Abschluss gab es noch eine Erklärung der Selbstbedienungsgeräte anhand von Praxisbeispielen sowie eine Besichtigung des Tresorraumes. | Rainer Engelscharmüllner, Filiale Hainfeld Lehrabschlussprüfung Am 28. Jänner 2014 wurde unser Mitarbeiter Dominik Mühlbacher für seine ausgezeichnete Lehrabschlussprüfung zu einem Empfang mit Landeshauptmann Erwin Pröll und Wirtschaftskammerpräsidentin Sonja Zwazl ins Festspielhaus St. Pölten eingeladen. | Claudia Kalmar, Filiale St. Veit an der Gölsen v.l.: WKONÖ Präsidentin Sonja Zwazl, Filialleiter Werner Plöchl, Dominik Mühlbacher, LH Erwin Pröll Schülerliga 2013 Auch dieses Mal waren wir wieder beim alljährlichen FußballHallenturnier dabei. Schon von Anfang an war sichtbar, dass die Böheimkirchner Fußballkids mit vollem Einsatz von Spiel zu Spiel zogen. Mit ihren letzten Kräften konnten sie dann das letzte Spiel für sich entscheiden. Freudestrahlend nahmen sie ihre Urkunde und den hart verdienten Pokal entgegen. | Michelle Wagner, Filiale Wilhelmsburg 29 Die beiden Kundenbetreuerinnen Maria Lampl-Sauer (rechts) und Sabine Ratzinger (links).mit den Schülern der Mittelschule Hainfeld. Pensionisten Weihnachtsfeier Wilhelmsburg Weihnachtliche Klänge der Musikschule Wilhelmsburg, unter Leitung von Johann Grießler, untermalten die jährliche Pensionisten-Weihnachtsfeier im Gasthaus Voitech in Wilhelmsburg. Circa 150 Pensionisten verbrachten einen gemütlichen Nachmittag mit viel Spaß und Vorfreude auf das Weihnachtsfest. Als kleines Weihnachtsgeschenk erhielten die Pensionisten einen Sparkassenwein der Sparkasse Wilhelmsburg überreicht. | Michelle Wagner, Filiale Wilhelmsburg Repräsentanz Wien Schlaflose Nächte,... „Schlaflose Nächte“ das war das Motto des diesjährigen Winterfestes der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG in der Sektkellerei Kattus. Die Vorstände Mag. Wolfgang Just, Mag. Helge Haslinger, MBA und Leiter der Repräsentanz Wien der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG Hans Peter Giovanelli, MBA, der auch wieder als Moderator durch den Abend führte, haben gemeinsam mit Maria und Ernst Polsterer-Kattus Kunden und Freunde zu einem prickelnden Fest in das traditionsreiche Kellergewölbe der Sektkellerei Kattus eingeladen. Nach einem Aperitif erwartete die Gäste eine exklusive Privatvorstellung von „Schlaflose Nächte“, der Fortsetzung der erfolgreichen Produktion “Sex und Reden“. In der bereits bewährten Mischung aus Kabarett und Kleinkunst, Romantic Comedy und Drama beleuchteten Nina Blum v.l.: Hans Peter Giovanelli, MBA, Mag. Wolfgang Just, Nina Blum, Mag. Helge Haslinger, MBA, Martin Oberhauser, Maria Kattus-Polsterer und Ernst Polsterer und Martin Oberhauser äußert humorvoll die Weiterentwicklung einer Beziehung. Einen Abend voller humorvoller Erkenntnisse genossen u.a. Wolfgang und Krista Schüssel, Vorstand Intermarket Monika Traub, die Szenegastronomen Walter Hejl vom Fischerbräu sowie Sascha Adzic vom Freiraum, Peter Muzik von Public & Media, Consent Chef Walter Schwarz, KSV Geschäftsführer Karl Jagsch, Josef Dutter, vorm. Vorstand Salesianer Miettex, Heinz Pflüger, Institutsvorstand der Urologie Hietzing und Theodor Poppmeier aus der Sparfamilie, Michael Trünkl aus der Trünkl Dynastie. Finanzchef der Erzdiözese Wien Josef Weiss, Velux Österreich Chef Michael Walter und viele mehr.... | Hans Peter Giovanelli, MBA, Leiter Repräsentanz Wien Impressum: Herausgeber: Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG, Domgasse 5, 3100 St. Pölten Für den Inhalt verantwortlich: Direktionsrat Peter Lafite Text, Fotos, Gestaltung: Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG Erscheinungsweise: 4 x jährlich 30 Die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG bekennt sich grundsätzlich zur Gleichberechtigung von Frau und Mann. Bei allen Bezeichnungen, die auf Personen bezogen sind, meint die gewählte Formulierung beide Geschlechter.