Vereinszeitung 01 2014__

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Vereinszeitung 01 2014__
Die Vereinsnews der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG
VereinsNEWS
Ausgabe 1 | 2014
Sehr geehrte Vereinsmitglieder!
Inhalt
Die Online-Ausgabe unserer Vereinsnach-
2
Spendenübergaben anlässlich des Weltspartages
richten hat sich – wie ich meine – auf brei-
3
Sparstudie: Niederösterreich ist Sicherheit wichtiger als
ter Basis durchgesetzt. Auch der Kontakt
Zinssatz mit den Vereinsmitgliedern darf sich an den
4
Erste Bank und Sparkassen: IBAN und BIC: Österrei-
Erfordernissen der modernen Kommunikati-
chern sind Vorteile wenig bekannt
onstechnik orientieren.
5
Erste Bank Spar- und Kreditprognose -
Umfrage: Spar- und Kreditbeträge sinken weiter
Wir sind dadurch aber in der Lage, Ihnen das Neueste aus der
6
Quitt: „Klischees machen vor dem Sparschwein halt -
Sparkassenwelt sehr aktuell und unterlegt mit aussagekräfti-
die Teilzeitfalle aber nicht.“
gen Lichtbildern zur Verfügung zu stellen.
8
Markt Kick Off 2014
9
Kreditgeschäft im Wandel - wie viel Geld braucht Wirt-
Ich hoffe, Sie haben wieder Freude an dieser neuen Ausgabe.
schaftswachstum?
11
Das Geld und ich.
Heuer steht der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG
Großteil der Niederösterreicher nimmt Zinsverluste in
noch ein Jubiläum ins Haus. Die „Keimzelle“ unserer Sparkas-
Kauf
se, nämlich die Sparkasse in der Stadt St. Pölten feiert ihren
13
Dachfonds Award
160sten Geburtstag.
„Investieren in einer neuen Welt“
14
Täglich hunderte Fernseher
Grund genug, diesen Anlass auch im „Sparkassen-Jahreskreis“
15
News aus dem Kommerzbereich
entsprechend hervorzuheben.
18
Dritte Zertifikatsverleihung für Vereinbarkeit von Beruf
und Familie
Wir werden im Herbst im Rahmen unserer diesjährigen Ver-
Spenden Sie Zeit. Bringen Sie sie zur Time Bank.
einsversammlung am 2. Oktober das Jubiläum gebührend be-
19
Seitenblicke aus den Regionen
gehen.
Regionalmarkt Zentrum
21
Regionalmarkt Pielachtal
Ein Sommerfest für Mitarbeiter und Vereinsmitglieder findet am
23
Regionalmarkt St. Pölten
29. Juni in der NV Arena statt.
24
Regionalmarkt Waidhofen
26
Regionalmarkt Melk
Ich werde mich sehr freuen, Sie möglichst zahlreich bei beiden
28
Regionalmarkt Voralpen
Veranstaltungen begrüßen zu dürfen und verbleibe bis dahin
30
Repräsentanz Wien
mit freundlichen Grüßen
Dr. Friedrich Nusterer
Aufsichtsrats-Vorsitzender
Save the date!
Sommerfest | Sonntag 29. Juli 2014
Das Sommerfest findet ab 10.00 Uhr in der NV Arena
statt.
Vereinsversammlung | Donnerstag 2. Okt. 2014
Die diesjährige Vereinsverammlung findet um 18.00 Uhr
im Cityhotel D&C St. Pölten statt.
1
Spendenübergaben anlässlich des Weltspartages
St. Pölten
Die Vorstände und der Aufsichtsrats-Vorsitzende der Privatstiftung Sparkasse Niederösterreich haben wieder beschlossen,
aus Anlass des Weltspartages 2013, Spenden an ausgewählte Einrichtungen zu vergeben. Die finanzielle Zuwendung soll
helfen, die Tätigkeit der Verantwortlichen und Mitarbeiter zu erleichtern und zu fördern.
Die Spenden gingen an:
Club 81 3.000,– Euro
Babyhilfe St. Pölten
3.000,– Euro
Tierschutzverein St. Pölten
4.000,– Euro
v.l. Vorstandsdirektor Mag. Helge Haslinger, MBA, Vorstandsdirektor
Mag. Wolfgang Just, Franz Zichtl (Club 81), Mag. Sabine WagnerSimhandl (Babyhilfe St. Pölten), Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Friedrich
Nusterer, Josef Schoisengeyer (Club 81), Dr. Josef Sodar (Babyhilfe),
Mag. Willi Stiowicek und Gerhard Baumgartner (beide Tierheim/Tierschutzverein St. Pölten)
| DionR Peter Lafite, Leiter Werbung
Melk
Alle Filialen des Regionalmarktes Melk unterstützten heuer
das Caritaswohnheim in Mank. Gemeinsam wird die Spende
in Höhe von 1.000,– Euro an Richard Untertrifallner überreicht.
| Johann Zeilerbauer, Regionalmarktleiter Melk
v.l.: RML Johann Zeilerbauer, Andreas Pfeffer (Fil. Mank), Siegfried
Ganzberger (Fil. Melk), Eduard
Burger (Fil. Loosdorf), Richard
Untertrifallner (Caritaswohnheim
Mank), Karl Pölzl (Fil. Kilb)
Waidhofen
Zum Weltspartag unterstützt die Sparkasse Niederösterreich
Mitte West AG Institutionen und Vereine in ihren Regionalmärkten. In der Region Waidhofen/Ybbs ging eine Spende von je
500,– Euro an den Musealverein und Verschönerungsverein in
Waidhofen an der Ybbs:
Mit der Spende von 500,– Euro an den Musealverein in Waidhofen/Ybbs unterstützt die Sparkasse die Projekte „BürgerPorträt“ und „Sonderausstellung Prof. Reinhard Klaus“.
Der Verschönerungsverein in Waidhofen/Ybbs wird die Unterstützung der Sparkasse für die Anschaffung von neuen Sitzbänken im Naturpark Buchenberg verwenden und so den zahlreichen Erholungssuchenden wieder neue Rastplätze bieten.
„Die Unterstützungen der Sparkasse sollen als Anerkennung
für die vielen geleisteten freiwilligen Stunden in den Vereinen
gesehen werden“, so Regionaldirektor Josef Wieser bei der
Spendenübergabe am Weltspartag.
| Prok. Josef Wieser, Regionaldirektor
2
v.l.: Stadtrat Franz
Sommer vom Verschönerungsverein, Mag. Eva
Zankl – Obfrau des Musealvereins und Regionaldirektor Josef Wieser
von der Sparkasse bei
der Spendenübergabe.
Sparstudie: Niederösterreichern ist Sicherheit
wichtiger als Zinssatz
– Durchschnittliches Sparvolumen liegt bei 189 Euro
Mitte West AG. Tatsächlich sagen nur 45%, dass ihnen die
– Sparbuch: 27% kennen eigenen Zinssatz nicht
Verzinsung am Sparbuch sehr wichtig ist, die Top-Werte sind
– Nur 11% der Niederösterreicher nutzen bereits Banking-
Sicherheit (71%) und die schnelle Verfügbarkeit (58%). Alle
Apps
drei Aspekte in einem Produkt zu vereinen ist unmöglich. Eines
ist aber klar: Die Zinsen werden noch ein paar Jahre niedrig
2013 legen die Niederösterreicher deutlich mehr Geld als im
bleiben. „Besonders in globalen Niedrigzinsphasen muss man
Vorjahr zur Seite. Monatlich werden durchschnittlich 189 Euro
als Anleger aktiv an die Sache herangehen und sein Vermö-
pro Kopf gespart, 2012 waren es noch 160 Euro. Bei den Spar-
gen breit streuen um einen Wertzuwachs zu erzielen“, meint
formen liegt das Sparbuch mit 85% unverändert an erster Stel-
Haslinger.
le, Bausparen wird immer beliebter. Bei der Wahl der Sparform
spielen für 71% der Befragten Sicherheit und Verfügbarkeit des
Geldes eine größere Rolle als die Verzinsung. Die Hauptgründe fürs Geld-auf-die-Seite-legen sind die finanzielle Absicherung und geplante größere Anschaffungen.
Sparen: Etwas weniger wichtig geworden
Wie viel Wert legen die Niederösterreicher eigentlich auf das
Thema Geld sparen und veranlagen? Die IMAS Studie im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen zeigt, dass die allgemeine
Lust am Sparen in Niederösterreich in den letzten Jahren ziem-
Neue und alte Sparformen
lich konstant war. Deutlich zugenommen hat aber das Sparvo-
Bei den traditionellen Spar- und Anlageformen bleibt das Spar-
lumen. Im Durchschnitt legen die NiederösterreicherInnen mit
buch die Nummer 1; 85% der Niederösterreicher haben ihr
189 Euro im Monat überdurchschnittlich viel zur Seite, das sind
Geld dort liegen. Bausparen wird in letzter Zeit immer beliebter.
29 Euro mehr als im Jahr zuvor. Dennoch sind weniger Nie-
Bereits zwei Drittel (68%) haben einen Bausparer. Stark ge-
derösterreicher glücklich mit der gesparten Summe. 46% sind
sunken ist die Zahl der Niederösterreicher, die eine Lebens-
aktuell mit ihrer Sparleistung zufrieden, vor drei Jahren waren
versicherung abgeschlossen haben. Hatten 2012 noch 51%
es noch 55%.
eine Lebensversicherung laufen, sind dies 2013 nur noch 43%.
Wertpapiere oder Fonds besitzen rund ein Viertel der Niederösterreicher (28%). Gestiegen ist seit 2010 die staatlich geförderte Pensionsvorsorge, in die derzeit ebenfalls ein knappes Viertel der niederösterreichischen Bevölkerung investiert.
Neue Sparformen fördern die Lust aufs Sparen zusätzlich: Mit
dem ersten Sparbuch am Smartphone (Impulsspar-App) wurden von Kunden der Erste Bank und Sparkasse österreichweit bereits 5,7 Mio. Euro spontan per Knopfdruck angespart.
Über Rundungssparen, wo beim Einkaufen automatisch zum
nächsten Euro aufgerundet wird und der Differenzbetrag auf
ein Sparbuch wandert, sind schon 7,3 Mio. Euro gespart worden. „Wenn Sparen so einfach ist und auch noch ein gewisser
Sicherheit des Geldes viel wichtiger als Zinsen
Spaßfaktor dabei ist, fördert das die Sparlaune der Menschen“,
Etwa jeder zweite weiß auch, wie viel Zinsen er für sein Er-
erklärt Haslinger. Die beiden neuen Sparformen, denen ein
spartes bekommt. Ein knappes Drittel hat keine Ahnung wie
Sparkonto zu Grunde liegt, wurden erst im Vorjahr eingeführt.
hoch die Zinsen auf seinen Sparbüchern sind. Warum legen
die Menschen ihr Geld in Zeiten niedriger Zinsen überhaupt auf
Niederösterreicher banken gerne online
ein Sparbuch? „Sicherheit und die schnelle Verfügbarkeit des
Rund ein Drittel der Niederösterreicher nutzen bereits ein-
Geldes sind für die Sparer das Wichtigste“, erklärt Mag. Hel-
oder mehrmals die Woche online banking, um ihre Bankge-
ge Haslinger, MBA Vorstand der Sparkasse Niederösterreich
schäfte zu erledigen und Informationen zu ihren Sparbüchern
3
und Girokonten abzurufen. 17% steigen sogar fast täglich ins
Null auf 800.000 Nutzer österreichweit in nur zwei Jahren ist
netbanking ein. Jene 53%, die in Österreich noch nicht online
keine Kleinigkeit“, meint Haslinger. Aktuell haben bereits 2/3
Bankgeschäfte abwickeln, geben als Hauptgründe dagegen
der Österreicher ein Smartphone, die mobile Internetnutzung
Sicherheitsbedenken an (35%), 20% haben keinen Internetzu-
steigt parallel dazu stark. Unter den Kunden der Sparkasse
gang um es zu tun und nur 15% sagen, sie hätten kein Inter-
Niederösterreich Mitte West AG verfügt bereits jeder 3 über ei-
esse daran. Eine rasante Entwicklung ist aktuell beim Thema
nen netbanking Zugang. Rund 60% nutzen den netbanking Zu-
mobile banking über Smartphones zu sehen. 11% der Nieder-
gang auch regelmäßig. Bei der Nutzung mobiler Banking-Apps
österreicher nutzen bereits mobile Services. Noch ein verhält-
gibt es jedes Quartal Steigerungsraten von über 10%. | DionR
nismäßig kleiner Anteil, der aber überproportional wächst. „Von
Peter Lafite, Leiter Werbung
Erste Bank und Sparkassen:
IBAN und BIC: Österreichern sind Vorteile wenig
bekannt
– 8 von 10 Österreicher kennen den 1.2.2014 als Stichtag
nen Bankgeschäftstag dauern. 44% haben davon gehört, dass
für die Umstellung
die Kosten für Auslandsüberweisungen ident sind wie im Inland
– Jeder vierte Bürger kennt seine IBAN
und ein Drittel (34%) gibt an, dass Fehlüberweisungen dadurch
– Jeder zweite Österreicher überweist via Beleg – Tipp:
vermieden werden. Herumgesprochen hat sich der Stichtag
mit Scan & Pay Geldüberweisungen per Fingertipp erle-
der Umstellung. Bereits 8 von 10 Österreicher wissen über die
digen
Umstellung von Kontonummer und Bankleitzahl auf IBAN und
BIC per 1. Februar 2014 Bescheid. 11% haben schon davon
Die Österreicher sind gut informiert: 80% der Bürger wissen,
gehört, kannten aber das genaue Datum nicht und 9% tappen
dass Kontonummer und Bankleitzahl mit 1. Februar 2014 auf
völlig im Dunklen.
IBAN und BIC umgestellt wurden. Allerdings sind die damit einhergehenden Vorteile – schneller, sicherer, günstiger – weniger
Jeder vierte Österreicher kennt seine IBAN
bekannt. Die eigene IBAN kennt bereits jeder vierte Österrei-
Bereits jeder vierte Österreicher kennt seine persönliche IBAN.
cher. Erste Bank und Sparkassen bieten mit der Scan & Pay
Rund zwei Drittel der Bevölkerung kennt diese nicht, gibt al-
Funktion die Möglichkeit, Geld per Fingertipp zu überweisen.
lerdings an zu wissen, wo sie diese ausfindig machen kann.
Die deutliche Mehrheit der IBAN-Nichtkenner (47%) würde ihre
„Die international gültigen Kontodaten sind ein großer Plus-
internationale Kontonummer zunächst auf der Bankomatkarte
punkt, denn Überweisungen werden dadurch schneller, güns-
suchen, gefolgt von Kontoauszug (9%), Online Banking Portal
tiger und sicherer“, betont Jean-Yves Jacquelin, Spezialist für
(5%) oder Bankberater (3%). „Die IBAN ist einzigartig. Versu-
den europäischen SEPA-Zahlungsverkehr in der Erste Bank.
chen sie nicht, diese selbst zusammenzubasteln, fragen sie
Zwei Drittel der Österreicher können auf Nachfrage einen oder
besser in der Bank oder beim Zahlungsempfänger direkt nach“,
mehrere Vorteile nennen, jeder Dritte weiß keinen Vorteil von
ergänzt Jacquelin. IBAN und BIC befinden sich auf Kontoaus-
IBAN und BIC. Im
zügen, Konto- bzw. Bankomatkarten sowie im persönlichen
Detail sehen die
Online-Banking-Portal im Internet.
Ergebnisse
der
von Erste Bank
Scan & Pay: Geld überweisen mit Fingertipp
und Sparkassen
Jeder zweite Österreicher (53%) tätigt Überweisungen haupt-
in
ge-
sächlich mittels Beleg, beispielsweise per Zahlschein am
Auftrag
gebenen
IMAS
Schalter oder am Selbstbedienungsgerät, gefolgt von Überwei-
Umfrage wie folgt
sungen via netbanking (35%). Telefonbanking, Mobile Banking
aus:
der
oder EPS Online spielen eine noch untergeordnete Rolle. Die-
wissen,
se Formen der Überweisung nehmen nur jeweils 4% der Be-
dass Euro-Über-
völkerung in Anspruch. Das Potential für Mobile Banking ist al-
weisungen in der
lerdings groß. Denn der Smartphone Besitz steigt hierzulande
EU nur noch ei-
massiv an – von 43% 2011 auf 61% 2013. „Das Ausfüllen einer
Bürger
4
55%
Zahlungsanweisung ist oft mühsam - mit der Scan & Pay Funk-
die internationale Kontonummer des Empfängers umgestellt.
tion nehmen wir das dem Kunden ab“, sagt Jacquelin. Erste
Voraussetzung ist, dass von der Bank des Empfängers die
Bank und Sparkassen starteten bereits im April 2013 mit der
IBAN gemeldet wird. Der Kunde muss hier nichts in die Wege
Scan&Pay Funktion. Damit können Zahlungsanweisungen ein-
leiten, die Daten werden zentral eingespielt. Unter anderem
fach gescannt und ins netbanking übertragen werden. Mit der
bietet die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG für Un-
Kamera des Smartphones wird entweder der gesamte Zahl-
ternehmer einen kostenlosen IBAN-Konvertierungsservice an.
schein oder ein darauf vermerkter QR-Code ausgelesen und
| Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG
die Empfängerdaten und der Zahlungsbetrag im netbanking
automatisch übernommen. Auch die Selbstbedienungsgeräte
Zur Umfrage: IMAS International hat 900 Österreicher (repräsentativ
in den Filialen der Erste Bank können QR-Codes erfassen und
für die österreichische Bevölkerung ab 18 Jahren) mittels telefonischen
zur Verarbeitung weiterleiten. Durch den QR-Code sind Ausfüll-
Interviews nach ihrem Wissen über die Umstellung auf IBAN und BIC,
fehler ausgeschlossen.
Vorteile von IBAN, Kenntnis der IBAN des persönlichen Kontos und deren bevorzugte Form der Überweisung befragt. Die Interviews wurden
im Zeitraum von 25. November bis 7. Dezember 2013 durchgeführt.
IBAN und BIC Eckdaten:
Jede IBAN (International Bank Account Number) ist weltweit einzigartig und enthält eindeutige Informationen über Staat, Bank, Institut und
Kontonummer. Eine österreichische IBAN besteht aus 20 Stellen und
setzt sich zusammen aus: Länderkennzeichen (AT für Österreich), einer zweistelligen Prüfziffer, der Bankleitzahl und der elfstelligen Kontonummer. Bei Überweisungen ins Ausland muss bis 1.2.2016 zusätzlich
der internationale Bankcode BIC (Business Identifier Code) angeführt
Erste Bank und Sparkassen bieten auch einen weiteren Ser-
werden.
vice an: Daueraufträge sowie alle im netbanking hinterlegten
Vorlagen werden durch die Sparkassengruppe automatisch auf
Erste Bank Spar- und Kreditprognose
Umfrage: Spar- und Kreditbeträge sinken weiter
– Geplanter Sparbetrag bei rund 4.700 Euro
Weniger Sparvolumen
– Geplante Ø Kreditsumme: 68.200 Euro
Die Österreicher gehen für die kommenden 12 Monate von ei-
– Österreichs Top-Langfristanlage: Bausparen, Sparbuch
ner Spar- und Veranlagungssumme von rund 4.700 Euro aus.
und Immobilien
Das sind 1.000 Euro weniger, als noch genau vor einem Jahr.
„Auch in der Erste Bank sind die Spareinlagen, bedingt durch
Die Österreicher geben an, im Jahr 2014 rund 4.700 Euro wie-
die niedrigen Zinsen leicht rückläufig“, erklärt Peter Bosek, Pri-
der- bzw. neuveranlagen zu wollen. In den kommenden 12
vat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank. Aktuell wird
Monaten sind das exakt 1.000 Euro weniger als im Vergleichs-
mehr Geld in den Konsum gesteckt. Wie wird das Ersparte aber
zeitraum des Vorjahres. Rund ein Drittel (32%) sieht sich im
künftig veranlagt? 61% (-5) werden auf das gute alte Sparbuch
gleichen Zeitraum mit größeren Anschaffungen konfrontiert
zurückgreifen, mehr als jeder Zweite (54%, -1) vertraut dem
und 12% derer, werden das auch mittels Kredit finanzieren. Als
Bausparen, und 37% (-3) wird mittels einer Lebensversiche-
die besten Veranlagungsformen für einen langfristigen Vermö-
rung sparen. Aktien und Anleihen wollen, gleich wie im Vorjahr
gensaufbau sehen die Österreicher den Bausparer, das Spar-
11% bzw. 10% kaufen, Gold nur mehr 10% (-4) und Fonds sind
buch sowie Immobilien. Wertpapiere nehmen erst die Plätze
für 16% (-2) interessant. Ein mehr oder weniger konstantes
vier bis sechs ein. Das ergab der aktuelle Spar- und Kreditmo-
Drittel (-2) wird in eine Pensionsvorsorge einzahlen, und 15%
nitor, eine quartalsweise Integral-Umfrage im Auftrag von Erste
(-3) können sich nach wie vor für Immobilien begeistern. Keine
Bank und Sparkassen.
Geldanlage planen 17% (±0). Die Sparquote, also der Anteil
des Ersparten am frei verfügbaren Einkommen, ist mit aktuell
5
6,4% zwar sehr niedrig, die Tendenz geht aber wieder leicht
Die Top Veranlagungsformen für langfristige Geldanlage
nach oben.
Was sind nach Meinung der Österreicher, die Top Produkte für
einen langfristigen Vermögensaufbau über mindestens fünf bis
Weniger Kreditfinanzierung als vor einem Jahr
zehn Jahre? 31% sehen den Bausparvertrag dafür als geeignet
Rund ein Drittel der Österreicher plant im kommenden Jahr
an, 23% das Sparbuch gefolgt von Immobilien mit 22%. Aktien
eine größere Anschaffung wie z.B. eine Wohnung, neue Ein-
sind auf Platz 4 mit 14%, Fonds finden 12% geeignet genauso
richtung oder ein neues Auto. Im Durchschnitt beziffern diese
viele wie eine Lebensversicherung. Nur 10% halten Gold für
Österreicher ihren Kapitalbedarf mit rund 68.200 Euro in den
das Richtige, 7% können sich Anleihen dafür vorstellen und 5%
nächsten 12 Monaten. Das sind rund 10.000 Euro weniger als
eine Pensionsvorsorge. In Schmuck oder Kunst zu investieren,
noch vor einem Jahr. Bei den niedrigen Kreditzinsen könnte
oder das Ersparte zu Hause aufzubewahren kommt nur für 1%
man meinen, dass die Kreditlust steigt. Aber 8 von 10 wollen
in Frage. Rund 26% geben an, keine Ahnung zu haben.
über eigene Ersparnisse finanzieren und 12% wollen sich dafür einen Kredit aufnehmen (-1). Die Zahl jener, wo z.B. die
Besonders im langfristigen Horizont kommt man im Moment
Verwandtschaft oder Freunde mitfinanzieren, hat sich von 12%
aber z.B. an Wohnbauanleihen nicht vorbei. Denn aufgrund der
auf 6% halbiert. Das Kreditvolumen privater Haushalte lag in
Kest-Freiheit bis zu einer Kuponhöhe von 4% sind vergleich-
Österreich per Ende November bei 138,5 Mrd. Euro, die Spar-
bare Renditen mit ähnlichen risikoarmen Formen nicht zu er-
kassengruppe hält einen Anteil von 26,4 Mrd. „Die Nachfrage
zielen. Die aktuelle Wohnbau-Anleihe AT000B116298 zahlt ei-
ist noch immer nicht brüllend, aber immerhin in der Sparkas-
nen Fixkupon von 2,4%, was einem Kupon vor Kest von 3,2%
sengruppe relativ konstant“, so Bosek.
entspricht. Eine breite Diversifikation über viele Anlageklassen
ist ebenso sehr ratsam und mit www.youinvest.at möglich. Hier
können sich Anleger ihre Veranlagung selbst, transparent und
einfach konfigurieren.
Zum Studiendesign: Integral hat 1.000 Österreicher (repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren) mittels
telefonischen Interviews nach ihren geplanten Spar- und Anlageformen sowie ihrem Finanzierungsbedarf gefragt. Ebenfalls
wurde nach der Einschätzung der Entwicklung bei Spar- und
Kreditzinsen gefragt. Die Befragung fand im Zeitraum von 15.
November bis 5. Dezember 2013 statt. Soweit nicht anders angegeben, handelt es sich bei den Vergleichswerten um Zahlen
aus dem gleichen Quartal des Vorjahrs.
| Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG
Quitt: „Klischees machen vor dem Sparschwein
halt – die Teilzeitfalle aber nicht.“
– Teilzeitarbeit: Vorsorge leidet unter Einkommensschere
verantwortlich. Die Erste Bank präsentiert dazu eine repräsen-
– In dreiviertel der Partnerschaften ist der Mann der
tative IMAS-Studie.
Hauptverdiener
– Finanzministerin im eigenen Heim: 2 von 5 Frauen ver-
Von der Teilzeitfalle in die Vorsorgelücke
walten das Haushaltsbudget
Die Einkommensschere zwischen den Geschlechtern ist
weiterhin groß: Laut Statistik Austria verdienen Frauen rund
Dreiviertel aller Österreicher leben in einer Partnerschaft. Geld
40% weniger, das lässt sich auf die weitverbreiteten Teilzeit-
ist dabei manchmal ein heikles Thema. Karenzzeiten und Teil-
anstellungen zurückführen. Während in Österreich beinahe
zeitarbeit sind bei Frauen für so manche finanzielle Einbuße
jede zweite berufstätige Frau Teilzeit arbeitet, ist es nur knapp
6
jeder zehnte Mann. Das spiegelt sich allerdings auch in der
men, wenn man nicht über alle finanziellen Einzelheiten in der
Vorsorge wider: Durchschnittlich legt Frau Österreicher monat-
Familie Bescheid weiß.“
lich 158 Euro bei Seite. Herr Österreicher kann rund 205 Euro
pro Monat in den Sparstrumpf stecken. Übers Jahr gerechnet
„Strenge Rechnung – gute Freunde“…
sind das mehr als 560 Euro Differenz, die eindeutig aus den
…so heißt das Sprichwort. Doch wer hat überhaupt den Über-
Ein-kommensunterschieden resultiert. Frauen wie Männer le-
blick über die Rechnung? In 2 von 5 Partnerschaften tragen die
gen darüber hinaus rund 40 % vom gesamten Sparbetrag für
Frauen die Verantwortung über die Finanzen im Haushalt und
die Familie beiseite: Fürs eigene Sparschwein bleibt also Net-
verwalten die gemeinsamen Einnahmen und Kosten. Ebenso
to bei Männern rund 127 Euro, das der Frauen bleibt mit 100
viele teilen sich die Verantwortung mit ihrem Partner. „Nur jede
Euro wesentlich schlanker. Spätestens im Alter macht sich eine
Zehnte überlässt es dem Mann, die partnerschaftlichen Finan-
minimale Vorsorge bei den Pensionszahlungen bemerkbar, da-
zen zu verwalten. Das ist ein sehr guter Schnitt. Denn jeder
von sind die Österreicher überzeugt: Ob eine Teilzeitanstellung
sollte wissen, wie viel Geld wird im Monat verbraucht und wie
große Einbußen für die Altersvorsorge bedeutet, beantworten 9
viel liegt für Notfälle eigentlich auf der Seite“, ist Quitt über-
von 10 Österreicher mit Ja.
zeugt. Wird über die gemeinsamen Ausgaben entschieden,
sprechen sich die Österreicherinnen grundsätzlich mit dem
Karenzzeit lässt finanziellen Polster schrumpfen
Partner ab: Gut zwei Drittel entscheiden mit dem Partner zu-
Bei Karenzzeiten zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. 8 von 10
sammen. 15 % der Frauen beschließen auch unabhängig über
Befragten geben an, dass eine berufliche Auszeit von mehr als
die partnerschaftlichen Finanzen und immerhin 6 % überlassen
zwei Jahren negative Auswirkungen auf die Karriere und da-
die Entscheidungen ganz dem Partner. „Frauen sind vielfach
mit einhergehend auf das Gehalt hat. Zwei Drittel der Männer
unabhängig, sei es bei der Karriere oder der Familie. So muss
als auch der Frauen sehen dadurch die finanzielle Vorsorge
es auch bei den Finanzen sein“, so Quitt. Und wie sehen Frau-
schrumpfen. „Lassen Sie ihre Finanzen regelmäßig überprü-
en das Klischee, Finanzen wären Männersache? Nur jede fünf-
fen, nur so können Sie sich auf alles einstellen und rechtzei-
te Österreicherin ordnet das Thema Geld in den männlichen
tig vorsorgen“, appelliert Birte Quitt, Vertriebsleiterin der Erste
Kompetenzbereich ein. Gut doppelt so viele (39 %) sind der
Bank. Positiv ist, dass das Bewusstsein rechtzeitig für die Ka-
Meinung, dass Finanzen Frauensache sind. 45 % sagen weder
renzzeit vorzusorgen, bereits in den Köpfen der Österreicher
noch. „Klischees machen vor dem Sparschwein halt – die Teil-
vorhanden ist. Denn laut den aktuellen Umfrage-Ergebnissen
zeitfalle aber nicht“, warnt Quitt.
erachten das 8 von 10 Personen als wichtig. Bei Frauen, die
davon stärker betroffen sind, sind es sogar 9 von 10. „Beson-
Für die Kinder sparen ist Frauensache
ders Frauen sollten früh mit ihrer Vorsorge beginnen. Idealer-
9 von 10 Österreicher sparen für sich selbst. Frauen legen
weise gleich mit dem ersten Gehalt“, rät Quitt, denn selbst wer
häufiger Geld für Kinder (61%) und Enkel- oder Patenkin-
anfangs nur kleine Beträge auf die Seite legen kann, vermehrt
der (26%) beiseite. Männer sorgen häufiger für die Partnerin
effektiver und kann am Zinseszinseffekt mitnaschen. Wer bei-
vor (49%). „Das ist gut. Falls ihr Mann der Alleinverdiener im
spielsweise mit 20 beginnt, monatlich 50 Euro auf die Seite zu
Haushalt ist, sprechen sie ihn an, auch ihren Sparstrumpf zu
legen, hat mit 30 bei einem Zinssatz von durchschnittlich 2 %
füllen“, rät Quitt. Sparmotiv Nummer eins ist für die Frau die
bereits 6.473 Euro gespart .
Vorsorge für die Zukunft (36%). Die Wohnraumschaffung oder
Wohnraumerhaltung liegt an zweiter Stelle (28%), danach folgt
In 3 von 4 Beziehungen ist der Mann Hauptverdiener
der Notgroschen (26%). Sparen für die Kinder schließt bei den
59% jener Österreicher, die in einer Beziehung leben, haben
Frauen mit 23% knapp auf die Top 3 Spargründe auf. Bei den
streng getrennte Konten. Jedes fünfte Paar verwaltet die ge-
Männern zeigt sich in der Reihung der ersten drei Spargründe
meinsamen Kosten über ein Gemeinschaftskonto und führt
kein signifikanter Unterschied. Platz vier wird allerdings vom
zusätzlich getrennte Konten. Ebenso viele besitzen nur ein
Spargrund „Auto“ mit 15 % belegt. Die Kinder kommen mit
Gemeinschaftskonto. „Am wichtigsten ist, dass man die allfälli-
11% erst an fünfter Stelle.
gen Kosten bespricht und alle Karten offen auf den Tisch legt“,
erklärt Quitt. „In jedem Fall ist das notwendig, wenn es einen
Herr und Frau Österreicher sind sicherheitsbewusste An-
Hauptverdiener gibt.“ Und das ist besonders oft bei Frauen der
leger
Fall: Dreiviertel der in einer Partnerschaft lebenden Österrei-
Traditionell setzen die österreichischen Bürger bei ihren Fi-
cherinnen geben an, nicht die Hauptverdienerin zu sein. Dar-
nanzanlagen auf Sicherheit. Rund 8 von 10 der Frauen und
über hinaus sagen davon 81%, sie können ohne ihren Partner
Männer besitzen ein Sparbuch, jeweils 69% haben einen Bau-
den jetzigen Lebensstandard nicht aufrechterhalten. Quitt: „Im
sparer. Mehr Männer setzen auf Lebensversicherungen und
schlimmsten Fall kann es also zu bösen Überraschungen kom-
investieren stärker als Frauen in Immobilien und Gold. Aktien,
7
Anleihen und Fonds besitzen 26%
der Frauen und 31% der Männer.
Als beliebtester Ansprechpartner in
Geld- und Finanzangelegenheiten
gilt bei dreiviertel der Frauen der
Bankberater. 6 von 10 Österreicherinnen holen sich Rat beim Partner,
jede zweite bei anderen Familienmitgliedern. Ebenfalls 3 von 4 Männern
sehen ihren Bankbetreuer als erste
Anlaufstelle, jeder Zweite seine Partnerin und 46% informieren sich bei
anderen Familienmitgliedern.
Tipps für den Vorsorge-Polster der Frau
– Je früher, desto ertragreicher: Gerade Frauen können laut
– Die finanzielle Unabhängigkeit steht nicht im Widerspruch
der Studie nicht so viel wie Männer bei Seite legen. Daher zahlt
zu einer guten Partnerschaft und hat nichts mit Misstrauen zu
es sich aus, am Zinseszinseffekt mit zu naschen und so früh
tun. Vom täglichen Finanz-Leben bis hin zur Vorsorge im Alter
wie möglich – auch wenn es anfangs nur kleine Beträge sind –
sollten beide Partner voneinander unabhängig sein.
Geld zu sparen. Über die Jahre kann so ein beachtlicher Polster angespart werden.
– Richtig vorsorgen heißt auch, über die finanzielle Situation
Bescheid zu wissen. Besonders wenn mit dem Partner die Fi-
– Die Vorsorge sollte auf drei Stufen aufbauen: kurz-, mittel-
nanzen geteilt werden, ist es wichtig die Karten auf den Tisch
und langfristig. Es sollten rund drei Monatsgehälter für Notfälle
zu legen und offen über alle Einnahmen und Ausgaben zu
frei verfügbar sein. Mittelfristige Anlagen, wie beispielsweise
sprechen.
ein Bausparer, eignen sich für später geplante Investitionen in
| Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG
ein Auto oder in die Wohnung. Für die Selbständigkeit im Alter
eignet sich eine private Pensionsvorsorge.
Markt Kick Off 2014
Am 5. März 2014 konnten Vorst. Dir. Mag. Helge
Haslinger, MBA, Prok. Andreas Kendler, Leiter
Kommerzkunden und Prok. Franz Kerndl, Leiter
Privatkunden rund 200 Mitarbeiter aus dem Marktbereich zum Kick Off 2014 in der Fachhochschule
St. Pölten begrüßen.
Im Rahmen dieser Veranstaltung gab Vorstandsdirektor Helge Haslinger unter dem Thema „Uns
gehört die Zukunft“ einen Überblick über die Veränderungen der Gesellschaft und die daraus entstehenden Einflüsse und Rahmenbedingungen für
das Bankgeschäft.
Wir befinden uns mitten in einem Veränderungsprozess, der
durch neue Medien und technische Neuerungen noch beschleunigt wird. Den Sparkassen ist es jedoch gelungen aus
der Tradition heraus auch den Weg der Innovation zu gehen.
8
v.l.: Prok. Andreas Kendler, Mag. Helge Haslinger, MBA, Prok. Franz Kerndl
Auf Basis unseres soliden Ergebnisses im Jahr 2013 haben wir
notwendigen Änderungen bei den Produkt- und Beratungsan-
das Fundament für eine positive Zukunft und die Weiterführung
geboten. Besonders wichtig ist es, unseren Kunden verschie-
der begonnenen Veränderungsprozesse.
dene Channels für die Kontaktaufnahme mit der Sparkasse
Andreas Kendler und Franz Kerndl präsentierten die Marktzie-
anzubieten.
le und Schwerpunkte für das Kommerz- und Privatkundenge-
Für die Neukundengewinnung und Kundenbindung ist es wich-
schäft im Jahr 2014. Auch die Marketingpläne der Sparkassen-
tig, die Erwartungen der Kunden in den Bereichen Qualität und
gruppe wurden vorgestellt.
Image zu erfüllen bzw. haben wir das Ziel, diese Erwartungen
Die beiden Marktverantwortlichen gaben auch einen Ausblick
zu übertreffen.
auf das sich stark ändernde Kundenspektrum und die daraus
| Prok. Franz Kerndl, Leiter Privatkunden
Kreditgeschäft im Wandel – wie viel Geld
braucht Wirtschaftswachstum?
– Wirtschaftliche Wachstumsperspektiven für 2014 und 2015
Neuer Schwung für Österreichs Wirtschaft
springen an, vor allem der Export und die Investitionstätig-
Die globale Finanz- und Staatsschuldenkrise ist noch nicht
keit sollten sich beschleunigen.
vollständig, aber immerhin einigermaßen überwunden. Nach
– Niederösterreichs Wirtschaft dürfte wieder Tritt fassen und
gedämpftem Wirtschaftswachstum im Vorjahr (+0,4% real) ist
im Österreich Durchschnitt (2,1% bzw. 2,3%) wachsen.
für 2014 und 2015 leichtes Wachstum zu erwarten: Das BIP
– Als drittstärkstes Bundesland erwirtschaftet Niederöster-
soll im Jahr 2014 um 1,7% und im Jahr 2015 um 2% wachsen,
reich im Durchschnitt 15,9% am österreichischen BIP.
der Warenexport sich um rund 5% in beiden Jahren erhöhen
– Das Kreditgeschäft befindet sich im Wandel. Es ist heute
und die Investitionen um 4% steigen. Der private Konsum sollte
weniger Kreditwachstum notwendig, um die Wirtschaft zu
im Jahr 2014 um 0,8% und im Jahr 2015 um 1,1% verhalten
beschleunigen, als vor fünf Jahren.
expandieren. Der Preisanstieg wird mit rund 1,8% (2014) und
– Schwaches Kreditwachstum ist kein Ergebnis einer Kredit-
1,9% (2015) laut WIFO und IHS wohl im derzeitigen Rahmen
klemme, sondern von Rückgang der Investitionen und stär-
bleiben.
kerer Inanspruchnahme des Anleihemarktes.
Die Perspektiven für die Arbeitslosenrate sind unterschied-
– Erste Bank und Sparkassen erwarten eine deutliche Stei-
lich. WIFO prognostiziert einen Anstieg auf 5,3% im Jahr 2015
gerung des Kreditvolumens für die beiden kommenden Jah-
(2013: 4,9%), IHS und die Europäische Kommission hingegen
re – vor allem im Unternehmenssektor.
einen Rückgang auf 4,7%.
– Die Sparkassen wollen und werden zum wirtschaftlichen
Aufschwung einen Beitrag liefern und sich verstärkt in der
Unternehmensfinanzierung engagieren.
– Die Kreditkonditionen sind derzeit für alle Kredit
nehmer äußerst günstig. Fixzinsbindungen sind an-
gesichts der in den nächsten Jahren zu erwarten den Anhebungen der Leitzinsen derzeit zu überlegen.
Die Zukunft des Kreditgeschäfts wird in den Medien
oft im Zusammenhang mit einer vermeintlichen Kreditklemme thematisiert. Erste Bank und Sparkassen
sehen die Ursache für schwaches Kreditwachstum
in der Zurückhaltung der Kreditnehmer. Eine Studie
von Macro-Consult im Auftrag von Erste Bank und
Sparkassen bringt erstaunliche Ergebnisse: Vor der
Finanzkrise wurden 1,1% Kreditwachstum für die Pro- v.l.: Prok. Franz Kerndl (Leiter Privatkunden, Sparkasse), Vereinsmitglied Josef
duktion von 1% BIP-Wachstum benötigt. Heute sind es Fellmann (Vereinsmitglied und Geschäftsführer, Schmied & Fellmann), Mag. Helge
nur mehr 0,3%.
Haslinger, MBA (Vorstandsdirektor, Sparkasse), Mag. (FH) Tamara Gruber-Fellmann
(Prokuristin, Schmied & Fellmann), Prok. Andreas Kendler (Leiter Kommerzkunden,
Sparkasse)
9
Wirtschaftsstruktur Niederösterreich
kompletter Unfug“, so Mag. Helge Haslinger, MBA Privat- und
Niederösterreichs Wirtschaft, die 2013 an den ungewöhnli-
Firmenkundenvorstand. Auf Seiten der privaten Haushalte
chen klimatischen Bedingungen, aber auch unter wenig dyna-
wird die Kreditnachfrage durch die schwache Entwicklung des
mischen Absatzmärkten der Industrie (z.B. Italien, Tschechi-
Einkommens und die steigende Arbeitslosigkeit gebremst. Bei
en) gelitten hat, dürfte nunmehr wieder Tritt fassen und etwa
Unternehmen geht die verhaltene Kreditnachfrage mit einer
im Österreich-Durchschnitt bzw. sogar leicht darüber (2,1%
Abnahme der Investitionstätigkeit um 4% im Jahr 2013 einher.
bzw. 2,3%) wachsen. Die Wirtschaftsstruktur Niederöster-
Darüber hinaus ist dank der derzeit guten Cashflow-Situation
reichs zeichnet sich durch einen sehr starken primären (Ag-
die Eigenfinanzierungskraft der Unternehmen gestiegen. Au-
rar-) Sektor (mit einem Anteil von beachtlichen 26,2% an der
ßerdem nehmen große Unternehmen verstärkt Anleihefinan-
österreichischen Wertschöpfung im primären Sektor, einem
zierungen oder Schuldscheindarlehen in Anspruch.
überdurchschnittlich großen Bau- (18,1%) und Handelssektor
(17,7%) aus. Das an Wirtschaftskraft drittstärkste Bundesland
Mit zunehmendem Wirtschaftswachstum ist auch ein Anstieg
erwirtschaftet im Durchschnitt 15,9% am österreichischen BIP.
des Kreditvolumens zu erwarten. Ausgehend von einem pro-
Stark unterdurchschnittliche Bedeutung besitzt hingegen der
gnostizierten nominellen Wirtschaftswachstum für 2014 von
Tourismussektor (9,1%).
3,1% und einer Elastizität von 0,3 errechnet sich für 2014 ein
Kreditwachstum von 1,0% nach einem Rückgang um 1,3% im
Unternehmen setzen ihren Schwerpunkt auf Bankkredite
Vorjahr. Das Wachstum des Kreditvolumens sollte sich im Jahr
und Anleihen
2015 auf 1,7% beschleunigen.
Insgesamt lagen die gesamten Verpflichtungen (Passiva), also
Eigenkapital und Fremdkapital, der österreichischen Unterneh-
Wachstum und Kredit in Niederösterreich
men im 4. Quartal 2013 bei knapp 752 Mrd. Euro. Im Bereich
Das Bruttoregionalprodukt je Einwohner Niederösterreichs lag
Fremdfinanzierung setzten Unternehmen ihren Schwerpunkt
mit 28.200 Euro (2010) um etwa 18% unter dem Österreich-
auf langfristige Bankkredite. Diese beliefen sich auf 224,3 Mrd.
Durchschnitt von 34.100 Euro. Die Wachstumsdynamik ent-
Euro und machten 58,6% der Fremdfinanzierung aus. Außer-
sprach sowohl 2000-2008 (durchschnittlich jährliches Wachs-
dem gewannen Unternehmensanleihen in den letzten 15 Jah-
tum des Bruttoregionalprodukts von 4,0%) als auch nach der
ren zunehmend an Bedeutung: Waren es im Jahr 2000 noch
Finanzkrise mit 2,0% etwa im österreichischen Durchschnitt
17,4 Mrd. Euro Anleihefinanzierung, stieg der Betrag bis 2013
(2,1%).
bereits auf 64,3 Mrd. Euro an. Der Bereich Eigenfinanzierung
belief sich auf gesamt 368,9 Mrd. Euro bzw. 49,1%. Den größ-
Das Kreditwachstum in Niederösterreich betrug vor der Krise
ten Teil davon machten mit 368,9 Mrd. Euro sonstige Anteilspa-
durchschnittlich jährlich 5,5% und hat sich seit der Finanzkrise
piere (GmbH-Anteile und Aktien) aus.
nur um rund 1 Prozentpunkt auf 4,4% abgeschwächt.
Es braucht deutlich weniger Kreditwachstum für Wirt-
bzw. 2,3% (2015) bzw. einem nominellen Wachstum von 3,5%
schaftswachstum
bzw. 3,9% und unter Verwendung der für Niederösterreich er-
Die Finanzkrise 2008/09 und der strukturelle Wandel der
rechneten sehr hohen Elastizität (nach Finanzkrise) von 2,2 er-
Angesichts einer realen Wachstumsprognose von 2,1% (2014)
Gesellschaft durch die Globalisierung und Digitalisierung aller Lebensbereiche bewirkten einen
bemerkenswerten Bruch im Verhältnis zwischen
Kredit- und Wirtschaftswachstum. Die Elastizität der
Kredite zum Bruttoinlandsprodukt sank in den letzten 5 Jahren von 1,1 auf 0,3 – das ist eine Abnahme
von zwei Dritteln. Das bedeutet, zum Wirtschaftswachstum von 1% BIP braucht es heute nicht mehr
wie vor 5 Jahren 1,1% Kreditwachstum, sondern nur
mehr 0,3%.
Schwaches Kreditwachstum ist kein Ergebnis
einer Kreditklemme, sondern von mangelnder
Nachfrage
„Eine Kreditklemme, also eine Unfähigkeit der Ban-
Die Studie wurde in den Räumlichkeiten des neuen Firmenstandortes der Firma
ken, Kredite zu vergeben, gibt es nicht – das ist Schmied & Fellmann präsentiert – mit anschließender Betriebsbesichtigung.
10
scheint für 2014 und 2015 ein deutlich überdurchschnittliches
auf 29% (2011/12) gelang.
Kreditwachstum von 7,7% bzw. 8,6% als möglich.
Die Kreditkonditionen in Österreich sind derzeit für alle Kreditnehmer durch die niedrige Zinslage äußerst günstig. Der durch-
Kreditkonditionen sind derzeit besonders günstig
schnittliche Zinssatz im Neugeschäft für Kredite bis 250.000
Helge Haslinger: „Die Sparkassen wollen und werden zu die-
Euro betrug zuletzt im Durchschnitt nur 2,7%. Deutsche KMUs
sem Aufschwung einen Beitrag liefern und sich verstärkt in der
mussten 3,7% (also um 100 Basispunkte mehr) und italieni-
Unternehmensfinanzierung engagieren.“ Die Marktanteile des
sche sogar 4,9% (um 220 Basispunkte) mehr bezahlen.
Sparkassensektors sind seit 2006 von 15,7% auf 17,1% im
„Angesichts der in den nächsten Jahren zu erwartenden Anhe-
Jahr 2013 gestiegen.
bungen der Leitzinsen sind Fixzinsbindungen zu überlegen, da
Österreichs KMUs haben im vergangenen Jahrzehnt die lang-
sie den Kreditnehmer vor dem Zinsänderungsrisiko schützen“,
fristige Finanzierung gegenüber den kurzfristigen, jährlich zu
so Haslinger abschließend.
verlängernden Kreditlinien deutlich ausgebaut, nicht zuletzt
| DionR Peter Lafite, Leiter Werbung
weil eine Erhöhung der Eigenkapitalquote von 17% (2001/02)
Das Geld und ich.
Im Auftrag der Niederösterreichischen Marketingleiter, erarbeitete eine 4 köpfige Arbeitsgruppe, darunter unser Jugendverantwortlicher Gernot Kitzler, einen niederösterreichweiten
einheitlichen Auftritt für eine neue Zielgruppe – die Kinder der
vierten Volksschule. Das Ergebnis dieser gemeinsamen Arbeit,
kann sich sehen lassen:
Ein prall gefüllter Sparefroh Trolley, voll mit altersgerechten
Spielen rund ums Taschengeld, Lehrtafeln zum Thema Sicherheitsmerkmale der Eurobanknoten, einheitliche PowerpointFolien, und natürlich alle 4 Teile von Sparefroh TV. Der Koffer
ist so konzipiert, dass er ganz nach Belieben und Zeitrahmen
(zwischen 1 und 2 Schulstunden) individuell in der Klasse eingesetzt werden kann. Dieser Koffer ist eine echte Unterstützung für alle Filialen, und das flächendeckend in ganz Niederösterreich. Mit ihm wird jeder Auftritt in den Volksschulen zum
Erfolg.
| Gernot Kitzler, spark7 Verantwortlicher
Großteil der Niederösterreicher nimmt Zinsverluste in Kauf
– 5 von 10 der Befragten wissen nicht was Wertpapiere
sen rund um Wertpapiere als mangelhaft (52%) ein. Rund die
sind
Hälfte (51 %) weiß überhaupt nicht, was der Begriff bedeutet.
– Rekordhohe
Sichteinlagen
bedeuten
Verzicht
auf
Langfristig niedrige Zinsen sind seit Jahren die dauerhaften Be-
338 Mio. € an Zinsertrag
gleiter von jedem Sparer. 8 von 10 Niederösterreichern sind
– Gemanagte Vermögensverwaltungen: Volumen seit 2008
sich bewusst, am Sparbuch durch die Inflationsschere aktuell
verdoppelt
Geld zu verlieren. Ein Trend dem entgegenzuwirken, sind ge-
– „You Invest“ macht Geldanlage „transparenter“
managte Vermögensverwaltungen. Das neue Anlagekonzept
„You Invest“ bietet neue Kommunikationsmöglichkeiten zwi-
Laut einer aktuellen IMAS Studie im Auftrag von Erste Bank
schen Anlegern und Fondsmanager.
und Sparkassen stuft jeder zweite Niederösterreicher sein Wis11
Wertpapierwissen der Niederösterreicher
ches höher. Über 79% der Niederösterreicher wissen sogar um
Welche Arten von Wertpapieren gibt es eigentlich? Diese Frage
den Realverlust am Sparbuch Bescheid. Aber nur ein Drittel
können 5 von 10 der Niederösterreicher überhaupt nicht be-
hält Wertpapiere für das geeignete Mittel, dagegen anzukämp-
antworten. 42% denken aber immerhin an Aktien, 19% kom-
fen. „Das Sparbuch ist für die kurzfristige Liquidität wichtig und
men noch Anleihen in den Sinn und 15% assoziieren damit
notwendig. Für längerfristige Veranlagungen die über der Infla-
Fonds. Ein offenbar sehr ehrliches Bild zeichnen die Befragten
tion liegen sollen muss man aber über das eigene Sparen neu
auch von ihrem eigenen Wissen zu dem Thema: 52% halten
nachdenken“, meint Haslinger. „Viele Österreicher nehmen die
ihr Wissen über Wertpapiere für zumindest mangelhaft, damit
Zinsverluste in vollem Umfang noch immer in Kauf.“
liegen sie im Österreich Schnitt. Würde man das mit Schulnoten messen, beurteilen sich die Niederösterreicher selbst mit
Mehr Ertrag bedeutet mehr Risiko
3 - 4. Mangelhaftes Wissen heißt aber noch nichts Negatives
Auch wenn in Österreich das Sparbuch unter allen Anlageklas-
bei der Bewertung von Wertpapieren. 39% stehen der Geldan-
sen seit Jahrzehnten auf Platz 1 liegt, so machen sich in Zei-
lage in Wertpapiere neutral gegenüber, obwohl sie sich eben
ten niedriger Zinsen doch immer mehr Sparer Gedanken über
wenig damit auskennen. „Langfristiger Vermögensaufbau ist
Alternativen, besonders im langfristigen Bereich. Der Großteil
besonders in diesem Umfeld ohne Wertpapiere nicht möglich“,
der Niederösterreicher sieht Wertpapierinvestments als mit-
meint Mag. Helge Haslinger, MBA, Privat- und Firmenkunden-
tel- bis langfristiges Engagement. „Besonders beliebt sind da
vorstand der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG. Bei
etwa unsere Wohnbauanleihen oder Investmentfonds“, erklärt
den wichtigsten Informationsquellen setzen 8 von 10 Nieder-
Prokurist Harald Kriebel CFP®, EFA®, Leiter Private Banking.
österreicher auf ihren Bankberater (79%). Lediglich die Hälf-
Alleine im Jahr 2013 war das Emissionsvolumen der s Wohn-
te setzt auf die Medien und nur 33% der Befragten informiert
baubank für Wohnbauanleihen doppelt so hoch als im Vorjahr.
sich bei Verwandten oder Bekannten. Der überwiegende Teil
Ein weiterer Trend geht seit Jahren hin zur gemanagten Vermö-
der niederösterreichischen Bevölkerung würde sich als „eher
gensverwaltung in der Form von Investmentfonds. Eine neue
sicherheitsorientierten“ Veranlagungstypen bezeichnen (86%),
Möglichkeit, die eigene Veranlagung selbst zu konfigurieren,
während sich nur eine kleine Minderheit von 10% als „eher risi-
mit den Profis zu sprechen und über Wertpapierinvestments
kobewusst“ bezeichnen würde. Diese Aufteilung spiegelt auch
auch etwas zu lernen bietet „You Invest“.
das Bild von Gesamtösterreich wider.
Geldanlage noch transparenter www.youinvest.at
Eine neue Generation der gemanagten Vermögensverwaltung
in der Form von Investmentfonds ist „You Invest“. „Dabei geht
es nicht nur darum optimale Erträge zu generieren, sondern
auch um die Vermittlung von Wissen“, erklärt Kriebel. Die Idee
ist, den Anlegern möglichst einfach und transparent jederzeit
Informationen zu ihrer Veranlagung anzubieten. Egal ob über
Video, Blog oder Chat kann man jederzeit dem Fondsmanager Fragen stellen und Informationen bis ins Detail abrufen.
„You Invest“ wird in Form von aktiv gemanagten Dachfonds
Daten für Gesamt-Österreich
Hoher Einlagenstand vernichtet Zinsen
Aktuell liegen etwa 61 Mrd. Euro als Sichteinlagen großteils
auf Girokonten und warten auf eine bessere Veranlagung. Im
Jahr 2013 hätte alleine eine Umschichtung vom täglich fälligen
Konto mit 0,125% auf ein 12-Monate Kapitalsparbuch – trotz
niedriger Zinsen von im Österreichschnitt 0,68%
1
– den An-
legern rund 338 Mio. Euro mehr Zinsen eingebracht. Bei einer
Anlage in Wertpapiere wäre dieser Betrag noch um ein vielfa12
Selbst konfigurieren:„You Invest“
in drei Risikostrategien angeboten. Darüber hinaus gibt es
ternehmensanleihen, Aktien oder auch alternative Investment-
drei Vertragsarten – Einmalerlag, regelmäßige Einzahlungen
strategien laufend und flexibel angepasst. Das Fondsvolumen
zum Ansparen und die Möglichkeit, sich das veranlagte Kapi-
von „You Invest“ liegt vier Monate nach Start bei etwa 150 Mio.
tal ab einem bestimmten Zeitpunkt in regelmäßigen Tranchen
Euro.
auszahlen zu lassen. Die Anlagestrategie zielt dabei auf das
| DionR Peter Lafite, Leiter Werbung
Erwirtschaften von stabilen Erträgen bei möglichst geringen
Schwankungen ab. Durch das aktive Management werden die
jeweils attraktivsten Anlagesegmente wie Staatsanleihen, Un-
1 Quelle: OeNB, Einlagenzinssätze von privaten Haushalten
für 12-Monate im Jahr 2013 (http://www.oenb.at/isaweb/report.
do?lang=DE&report=2.9)
13. Dachfonds Award
Am 19.11.2013 fand im Haus der Industrie die Verleihung des
Darüber hinaus erzielte die Sparkasse in der Kategorie „Hedge-
diesjährigen österreichischen Dachfondsawards des Geld-Ma-
Dachfonds dynamisch - 5 Jahre“ mit dem TOP STRATEGIE
gazins statt. Die besten Dachfondsmanager Österreichs wur-
alternative den 3. Platz. Der ebenfalls im eigenen Haus gema-
den an dieser Stelle für Ihre tägliche Arbeit ausgezeichnet und
nagte Alternative Investments Dachfonds hat eine strategisch
gewürdigt.
hohe Allokation zu trendfolgenden Investmentprodukten.
| Dipl.-Kfm. Herbert Ihrybauer, Private Banking
Auch die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG wurde
beim 13. Dachfonds Award in den ausgewählten Kreis der
Sieger aufgenommen. So konnte in der Kategorie „RentenDachfonds dynamisch - 1 Jahr“ für den SAM-PF1 der hervorragende 1. Platz erreicht werden. Der Fonds war im relevanten
Zeitraum in Wandelanleihen sowie High Yield Anleihen übergewichtet, während Staatsanleihen untergewichtet wurden. Damit konnte man vom anhaltenden Risikoappetit der Investoren
überproportional profitieren und gleichzeitig die negativen Auswirkungen der rückläufigen Staatsanleihenkurse minimieren.
Die Auszeichnung ist umso bedeutsamer, als diese in einem
für Rentenveranlagungen überaus schwierigen Marktumfeld
errungen werden konnte. Der SAM-PF1 wurde erst zum Jahresbeginn 2012 neu aufgelegt und löste zu diesem Zeitpunkt
einen bis dahin extern gemanagten Investmentfonds ab.
Dipl.-Kfm. Herbert Ihrybauer nahm die Auszeichnungen für die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG im Rahmen der Gala entgegen.
„Investieren in einer neuen Welt“
Zum Thema „Investieren in einer neuen Welt“ trafen sich inte-
Business Austria and Eastern Europe aus dem Hause Black-
ressierte Private Banking Kunden der Sparkasse Niederöster-
Rock, abgerundet wurde.
reich Mitte West AG zum Investmentfrühstück im Cityhotel D&C
St. Pölten.
Das Thema „Investieren“ begleitet uns in Zeiten von Niedrig-
Das Team der Private Banking Kundenbetreuung um Peter
zinsen, gemischten Wirtschaftsdaten, Länderpleiten, Aufstän-
Korn CFP®, EFA®, Klaus Haiderer CFP®, EFA®, Herbert Ditz
den und dergleichen ganz besonders. Jeder von uns fragt sich:
CFP®, EFA®, Jessica Kralowetz CFP®, EFA® und Waltraud
Wo und wie kann ich heutzutage noch sinnvoll investieren?
Fehringer CFP®, EFA®, begrüßte die Gäste und lud zu einem
Der Vortragende sprach im ersten Teil seines Referates über
ausgiebigen Frühstück im Weißen Salon.
die verschiedensten Möglichkeiten sein Geld anzulegen. Ganz
besonders wurde hierbei auf das Thema „Dividendenrendi-
Peter Korn CFP®, EFA®, Leiter Private Banking Kundenbe-
ten“ eingegangen. So gibt es in Europa derzeit über 130 bi-
treuung, führte die Anwesenden durch die bereits mehrfach
lanzsolide Unternehmen, die eine attraktive Dividendenrendite
etablierte und gut besuchte Veranstaltung, die mit einem rund
ausschütten - diese übertreffen die Renditen herkömmlicher
45minütigen Vortrag von Mag. Thomas Loszach, Head of Retail
Ertragsquellen wie z.B.: Anleihen und Sparbuch. In Zeiten ge13
ringen Wachstums hätte man mit einem Investment in dividendenstarke Aktien die meisten Ertragschancen.
Im zweiten Teil seiner Präsentation ging Mag. Loszach auf das
Thema „Rohstoffe“ ein – ganz besonders auf das Wirtschaftswachstum in China, auf die Enttäuschungen im Minensektor,
den Ausblick der Rohstoffpreise und das vielfach umstrittene
Thema Gold. Seine Ausführungen hierzu wurden anhand diverser Produktbeispiele für den Zuhörer konkret gemacht.
Im Anschluss an den Vortrag nutzen viele Interessierte die Gelegenheit zum intensiven Gedankenaustausch über bilanzstarke Unternehmen, Nachhaltigkeit, die derzeitigen Rohstoffpreise und die aktuelle Wirtschaftslage.
| Waltraud Fehringer, CFP®, EFA®
v.l.: Peter Korn CFP®, EFA®, Jessica Kralowetz CFP®, EFA®, Prok.
Andreas Kendler, Mag. Thomas Loszach, (BlackRock Investment Management), Prok. Franz Kerndl, Klaus Haiderer CFP®, EFA®
Privat Banking Backoffice Management
Täglich hunderte Fernseher
Menschen mit Behinderungen haben im Vorjahr 460 Tonnen
„Der Vater des Sozialprojektes ist Direktor Alois Hubmann. Er
alte Röhrenfernsehgeräte in der Caritas Recycling Werkstatt
bemüht sich bereits seit vielen Jahren um Außenaufträge für
Pöchlarn in Kooperation mit der Firma TOP Umweltservice wie-
die Mitarbeiter der Caritas Werkstatt in St. Leonhard am Forst.
derverwertet
So waren die ersten, die hier gearbeitet haben, Menschen mit
Behinderungen von den Caritas Werkstätten St. Leonhard
Die Firma TOP Umweltservice und die Caritas zerlegen in
und Braunegg bei Pöggstall.“ In der Zwischenzeit ist Pöchlarn
Pöchlarn Röhrenbildschirme. „460 Tonnen alte Fernseher wa-
neben Zwettl und Vitis eine eigenständige Caritas Recycling
ren es im Vorjahr“, sagt TOP-Geschäftsführer Alois Hubmann.
Werkstatt in der Diözese St. Pölten.
„Das sind pro Arbeitstag 2,3 Tonnen“, ergänzt Andreas Bandi-
Emmerich Hahn, Caritas Bereichsleiter für Menschen mit Be-
on, Leiter der Caritas Recycling Werkstatt Pöchlarn.
hinderungen in der Diözese St. Pölten: „Auch Menschen mit
37 Menschen mit Behinderungen arbeiten derzeit in der Indus-
hohem Unterstützungsbedarf haben ein Recht auf Arbeit und
triehalle in der Nähe des Kreisverkehrs bei der Donaubrücke
sinnvolles Tun. Die Mitarbeiter arbeiten mit großer Freude und
Pöchlarn. „2013 wurden auch 413 Tonnen Kunststoffteile zer-
Begeisterung in der Recycling Werkstatt Pöchlarn. Menschen
legt und für eine Wiederverwertung aufbereitet“, erklärt Her-
mit Behinderungen sind ein Teil unserer Gesellschaft – das
mann Bichler, stellvertretender Werkstattleiter.
muss uns erst langsam bewusst werden und in unsere Köpfe
„Wir schonen nicht nur die Umwelt, sondern nutzen auch die
kommen.“
wertvollen Rohstoffe wie Kupfer und andere Metalle, und wir
haben sinnvolle Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen
geschaffen“, freut sich TOP GV Alois Hubmann, der gleichzeitig auch Geschäftsführer des Gemeindeverbandes für Umweltschutz im Bezirk Melk (GVU) ist.
„Die Röhrenbildschirme, die von den Umweltverbänden der
Bezirke Amstetten, Scheibbs, Lilienfeld und Melk stammen,
dürfen wegen der problematischen Bildschirmröhren und Kondensatoren nicht ohne Recycling in den stofflichen Kreislauf gebracht werden“, betont Martin Leonhardsberger, Bürgermeister
in der Stadtgemeinde Mank und Obmann des GVU Melk.
Im Sommer 2010 wurden in Pöchlarn von der Caritas die ersten Fernseher zerlegt. Vor drei Jahren hat Innenministerin Johanna Mikl-Leitner den Betrieb offiziell eröffnet. GVU-Obmann
Martin Leonhardsberger rückblickend:
14
Innenministerin Johanna Mikl-Leitner mit einer Caritas Mitarbeiterin
und dem Obmann des Gemeindeverbandes für Umweltschutz im Bezirk Melk, DI Martin Leonhardsberger, Bürgermeister der Stadtgemeinde Mank bei der offiziellen Eröffnung der Caritas Recycling Werkstatt in
Pöchlarn vor drei Jahren. Foto: Caritas / Karl Lahmer
Die Caritas begleitet und betreut in der Diözese St. Pölten 820
Menschen mit Behinderungen in 14 Werkstätten und 3 Recycling-Betrieben sowie 400 Menschen mit Behinderungen in 14
Caritas Wohnhäusern und im Begleiteten Wohnen.
Im Bereich der Behindertenarbeit sind in der Diözese St. Pölten
derzeit 580 Caritas MitarbeiterInnen hauptberuflich beschäftigt.
Die Industriehalle in Pöchlarn, die im Besitz des Bundes ist und
aus dem Jahre 2006 stammt, wurde von der Firma TOP Umweltservice für Aufgaben der Müllentsorgung angemietet.
Die TOP Umweltservice GmbH wurde vom Gemeindeverband
für Umweltschutz und Abgabeneinhebung im Bezirk Melk (Eigentümer) als Betreibergesellschaft für das Recyclingzentrum
NÖ West mit Firmensitz in Pöchlarn, Wörth 7, eingerichtet.
| Jessica Kralowetz CFP®, EFA®, Private Banking /
Karl Lahmer, Caritas
Jessica Kralowetz CFP®, EFA® vom Private Banking der Sparkasse
Niederösterreich Mitte West AG mit Vereinsmitglied und Vater des Sozialprojektes, Direktor Alois Hubmann, Geschäftsführer des Gemeindeverbandes für Umweltschutz und der TOP Umweltservice GmbH.
News aus dem Kommerzbereich
Hexenjagd von Arthur Miller
den der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG zum ge-
Glaube und Fanatismus, Neid und Denunziation – Arthur Mil-
meinsamen Plausch über Ziele und Visionen. Mit Blick über die
lers packender Klassiker der Moderne „Hexenjagd“ ist ein
Dächer von St. Pölten bot die Kanzlei Urbanek Lind Schmied
Stück Welttheater.
Reisch Rechtsanwälte OG in der Domgasse den passenden
Davon konnten sich Kunden der Sparkasse Niederösterreich
Rahmen. Diese einzigartige Location mitten im Herzen von
Mitte West AG überzeugen. Rund 300 Personen waren auf
St. Pölten reiht sich nahtlos in all die spannenden Orte ein, wel-
Einladung der Sparkasse am 1. Oktober zur Hauptprobe des
che die Redereibesucher im Laufe der letzten Jahre besuchen
Ensembles in das Landestheater St. Pölten gekommen. Die
konnten. Besonders erfreulich ist es für die Sparkasse, dass
letzte Probe vor der großen Premiere begeisterte die Zuseher
neben den langjährigen Besuchern auch immer wieder neue
bei vollem Haus.
Gesichter zu den Gästen der Rederei zählen.
Wir wünschen den Künstlern „Toi Toi Toi“ für die weiteren Vorführungen dieser packenden Inszenierung.
v.l.: Mag. (FH) Barbara Mayer, Mag. Josef Gallauner MAS, Dr. Peter
Urbanek, Mag. Helge Haslinger MBA, Dr. Martina Haas, Dr. Christian
Lind und Prok. Andreas Kendler
Prok. Andreas Kendler (Sparkasse), Bettina Hering (künstlerische Leiterin des Landestheaters NÖ), Vorst. Dir. Mag. Wolfgang Just (Sparkasse) mit dem Ensemble des Landestheaters
Klenk & Meder/Maroscheck Charity Event
Charity Curling Turnier im KLENK Dome, Sportzentrum
NÖ Klenk & Meder/Maroscheck veranstaltet gemeinsam
Sparkasse lud zur Rederei
mit dem Sportzentrum NÖ ein Charity Curling Turnier im
In gewohnt entspannter Atmosphäre trafen sich Businesskun-
KLENK Dome. 12 Teams mit je vier Spielern bestehend aus
15
Klenk & Meder/Maroscheck Geschäftspartnern und prominen-
Kunden und Klienten besuchten die Veranstaltung in der Spar-
ten Sportlern aus Niederösterreich spielten im KLENK Dome
kasse in Lilienfeld.
ein Curling Turnier für den guten Zweck. Die Spendeneinnahmen wurden anschließend symbolisch an den Verein die möwe
St. Pölten übergeben.
Mit diesem Event möchte Klenk & Meder/Maroscheck sein
soziales Engagement verstärken und seiner Verantwortung
für Gesellschaft und Umwelt bestmöglich und nachhaltig entsprechen. Neben der Geschäftsführung der Firma Klenk &
Meder/Maroscheck hatten die Firmen KWI, Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG, SPAR AG und zahleiche Elektro- und Haustechnikfirmen zugesagt. Als Prominente Sportler
bzw. ehemalige Sportler hatten sich Michaela Dorfmeister, Doris Schwaiger und Stefanie Schwaiger, Anton Pfeffer, Michael
Hatz, Franz, Philipp Unfried, Christoph Schmölzer, Carolina
Schmölzer und Frenkie Schinkels angesagt.
v.l.: Steuerberaterin Verena Killmaier, Alexandra Höfer von der Wirtschaftskammer Lilienfeld, Prokurist Alexander Feucht und Experte
Rene Millonig.
Relaunch Kommerzkundencenter St. Pölten
Das Kommerzkundencenter in der Hauptanstalt der Sparkasse
Niederösterreich Mitte West AG in St. Pölten präsentiert sich
seit Oktober 2013 in einer neuen Optik. Der Umbau wurde
innerhalb kurzer Zeit durchgeführt. Neben den bereits bestehenden Beratungszimmern sind zwei neue entstanden. Ein
Besprechungszimmer bietet Raum für größere Besprechungen
und ist nach dem neuesten Stand der Technik ausgestattet, das
zweite bietet die Möglichkeit für schnelle Besprechungen bzw.
Nutzen Sie Ihre unternehmerische Zeit schon optimal?
ist zur diskreten Leistung von Unterschriften gedacht, daher
In einer gemeinsamen Veranstaltung präsentierten die Spar-
verzichtet man hier bewusst auf eine technische Ausstattung.
kasse Niederösterreich Mitte West AG, die Steuerberaterin
Abgerundet wird das Gesamtkonzept durch einen offenen und
Mag. Verena Killmaier und die Wirtschaftskammer-Bezirksstel-
freundlichen Empfangsbereich.
le Lilienfeld Lösungen, um die unternehmerische Zeit effektiv
zu nützen. Eine dieser Möglichkeiten wurde von der Sparkasse gemeinsam mit einem Experten des Softwareherstellers
haude electronica Verlags-GmbH, Rene Millonig, präsentiert.
Angeboten wird eine Online-Plattform für Fakturierung, Buchhaltung und Zahlungsverkehr. Die Sparkasse bietet dazu ihren
Kunden ein Gratis-Softwarepaket für zu Hause mit 12 Monaten
kostenloser Nutzung an. Gezeigt wurde auch wie sinnvoll der
QR-Code für Bankkunden ist. Vorallem seit IBAN und BIC die
Bankleitzahl und die Kontonummer ablösten, hilft der QR-Code
den Zahlungsverkehr einfach und simpel zu gestalten. Prokurist Alexander Feucht demonstrierte anhand von Beispielen die
Vereinfachung und Zeitersparnis. Mag. Verena Killmaier, Steuerberaterin aus Türnitz, präsentierte das papierlose Buchen
mittels Scanner und Mail sowie die elektronische Sicherung
und Archivierung. Damit sind Belege rasch abrufbar und sicher
verwahrt. Das Papierchaos wird somit stark reduziert, weiters
die Verbuchung beschleunigt. Viele interessierte Unternehmer,
16
i2b: NÖ Gründer zeigen Mut zur Innovation
Im Landhaus in St. Pölten fiel der Startschuss zum
diesjährigen i2b Businessplan-Wettbewerb. Auch heuer stehen
ein professionelles Unternehmenskonzt und eine innovative
Geschäftsidee im Vordergrund.
Eine originelle Idee allein ist noch kein Garant für ein erfolgreiches Unternehmen. Für die erfolgreiche Umsetzung braucht
es neben Ausdauer und Zielstrebigkeit auch eine entsprechende Vorbereitung. Zahlreiche Hilfestellungen zum Meistern der
Gründungsphase bietet auch NÖ. „Mit 7.778 Neugründungen
blieb die Zahl der Neugründungen im Gegensatz zum Vorjahr auf einem unverändert hohen Niveau“, resümiert WKNÖVizepräsident Christian Moser das vergangene Gründungsjahr.
„Klein- und Mittelbetriebe bilden das Rückgrat unserer Wirtschaft“, sind sich Vorstandsdirektor Mag. Helge Haslinger ,
MBA (Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG) und GF Doris Agneter (tecnet equity NÖ Technologiebeteiligungs-Invest
v.l.: Sabrina Grillitsch, Teilnehmerin am Wettlauf zum Südpol, erinnerte beim Kick-Off daran, dass der Weg zum Ziel nicht immer frei von
Unebenheiten ist. Neben ihr: Vorstandsdirektor Mag. Helge Haslinger,
MBA (Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG), Geschäftsführerin Doris Agneter (tecnet equity NÖ Technologiebeteiligungs-Invest
GmbH) und WKNÖ-Vizepräsident Christian Moser.
GmbH) einig. Dass neben der Quantität auch die Qualität der
Mittagsdialog
NÖ Konzepte stimmt, unterstreicht der Rückblick auf den i2b
Beim Mittagsdialog speziell für Steuerberater, am 8. Mai 2014,
Businessplan-Wettbewerb 2013: Die „Frische Fritzen“ durften
konnte man sich einen aktuellen Überblick über die momentane
sich neben dem ersten Platz in der Kategorie Dienstleistung
Wirtschafssituation und den damit verbundenen Möglichkeiten
auch über den Gesamtsieg freuen. In der Kategorie Technolo-
und Chancen verschaffen. Spezialisten der Erste-Sparinvest,
gie triumphierte mit „beyondarts“ ebenfalls ein NÖ Unterneh-
des AWS Gründerfonds und der Sparkasse Niederösterreich
men.
Mitte West AG präsentierten unterschiedliche Themen welche
Wenn auch Sie Ihren persönlichen Weg zum Erfolg planen, dann
einen spannenden Vortrag garantierten.
profitieren Sie jetzt von zwei kostenlosen Fachfeedbacks zu Ihrem Businessplan. Reichen Sie Ihr vollständiges Konzept ein auf
www.i2b.at und Sie haben zusätzlich die Möglichkeit am größten Businessplan-Wettbewerb Österreichs teilzunehmen. Dem
Gesamtsieger winkt ein Bargeldpreis von 10.000 Euro - insgesamt geht es um Geld- und Sachpreise im Wert von über
150.000 Euro. i2b steht für „ideas to business“ und ist eine österreichweite Initiative zur Erstellung eines Untemehmenskonzeptes. Die Initiative wurde im Jahr 2000 ins Leben gerufen
und ist seit 2003 ein
rechtlich eigenständiger Verein, dessen Mitglieder die Wirtschaftskammer Österreichs sowie Erste Bank und Sparkassen
sind.
Seit über zehn Jahren schafft i2b Bewusstsein für das Thema
Businessplan und unterstützt Unternehmensgründer bei der
Erstellung ihres persönlichen Unternehmenskonzeptes. Zu
den Angeboten von i2b gehören das kostenlose BusinessplanHandbuch „Keine Angst vor dem Businessplan“, kostenlose
v.l.: Mag. (FH) Andreas Leitner, Prok. Robert Schmölz, Mag. Johann
Griener, Prok. Andreas Kendler
Experten-Feedbacks auf alle online eingereichten Businesspläne sowie Österreichs größter Businessplan-Wettbewerb.
| Mag. (FH) Barbara Mayer,
Zielgruppenmarketing Kommerz
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Dritte Zertifikatsverleihung für Vereinbarkeit von
Beruf und Familie
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zählt zu den Grundwerten der Sparkasse, die auch in unsere Unternehmens- und
Führungsleitlinien verankert ist. Seit 2007
nehmen wir am Audit berufundfamilie teil und
erhielten nun zum dritten Mal das staatliche
Gütezeichen für Familienfreundlichkeit im Beruf. Unser Ziel ist es, die Balance zwischen
den Interessen des Unternehmens und den
Bedürfnissen der Mitarbeiter zu optimieren.
Schwerpunkte sind Elternschaft/Karenz, Arbeitszeit, Personalentwicklung, Gesundheit
und Gesundheitsprävention. 2013 freute uns
besonders die Inanspruchnahme von sechs
Vätern in Väterkarenz und drei Vätern im Papamonat. Im Bereich Gesundheitsprävention
wurde unsere jährliche Vortragsreihe für Mitarbeiter mit Partner mit großem Anklang zum v.l.: Jessica Kralowetz CFP®, EFA®, Bettina Stöger, Prok. Gerhard Übelacker, MAS (Leiter
Personal), Claudia Ziegler, Martina Kindig (Projektleitung), Christine Keiblinger, Karl Ber-
Thema „Bewegungsdimensionen“ fortgesetzt. ger, Mag. Lucia Hasler mit Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend Dr. Reinhold
| Mag. Lucia Hasler, Personalmanagement Mitterlehner
Spenden Sie Zeit. Bringen Sie sie zur Time Bank.
Die Time Bank ist eine Plattform, um Mitarbeitern der Erste
Bank und Sparkassen, die an ehrenamtlichen Tätigkeiten interessiert sind, mit Partner-Organisationen zu vernetzen. Geld ist
nicht das Einzige was man investieren kann. Wenn Mitarbeiter
ein paar Stunden im Jahr übrig haben, dann kann man bei einem passenden Hilfsprojekt mitarbeiten, aktiv Zeit in eine gute
Sache zu investieren. Von Suppe ausschenken oder mit Kindern lernen bis zu fachliches Wissen einbringen ist alles möglich. Wir schenken Zeit, das Wertvollste was es gibt.
| Mag. Lucia Hasler, Personalmanagement
18
Regionalmarkt Zentrum
Schulpartnerschaft hat Tradition
Auf Einladung der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG
fand die traditionelle Weihnachtsfeier für SchuldlirektorInnen,
diesmal im Stadtmuseum St. Pölten, statt. Rund 50 Pädagogen
waren gekommen und nutzten an diesem Nachmittag auch die
Möglichkeit, die Sonderausstellung „Zeit ist Geld“ 250 Jahre
Papiergeld in Österreich zu besichtigen. Im Anschluss hatten
alle Gäste die Möglichkeit beim Buffet das Thema Geldgeschichte zu diskutieren oder einfach in angenehmer Atmosphäre nette Gespräche zu führen.
| DionR Peter Lafite, Leiter Werbung
v.l.: Mag. Thomas Pulle, VD Susanne Unfried, Mag. Ingeborg Schramm,
Prok. Otto Koutny, DionR. Peter Lafite, VD Roswitha Weber, Erwin Wallner
„Gewalt an Frauen was können wir dagegen tun?“
Der Club Soroptimist St. Pölten Allegria lud in Kooperation mit
der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG zu einem Vortrag
zum Thema “Gewalt an Frauen - was können wir dagegen tun?“
In einem interessanten Podiumsgespräch zum Thema „Gewalt
an Frauen - was können wir dagegen tun?“ konnte Diskussionsleiterin Roswitha Reisinger zwei kompetente und engagierte
Expertinnen Mag. Marlies Leitner, Geschäftsführerin des Gewaltschutzzentrums NÖ und Oberstleutnant Sonja Figl, Bezirkspolizeikommandantin Tulln (die auch anlässlich des internationalen Tages gegen Gewalt in einem ORF Beitrag berichtete)
befragen.
Die Beiden berichteten von ihren Erfahrungen und betonten unisono, dass dieses äußerst sensible Thema sehr oft bagatelli-
v.l. Diskussionsleiterin und Soroptimistin Roswitha Reisinger, MBA,
Oberstleutnant Sonja Figl, DionR. Peter Lafite, Sparkasse, Mag. Marlies
Leitner, Leiterin des Gewaltschutzzentrums N.Ö sowie Clubpräsidentin
Soroptimist St. Pölten Allegria Dr. Ilona Hagmann
siert werde. Marlies Leitner und Sonja Figl erklärten, dass Diskriminierung der Nährboden von Gewalt sei und die betroffenen
Frauen oft von ihren Partnern abhängig seien. Ihr Fazit: Unabhängigkeit und Zivilcourage, aber auch ein Mehr an Information
würden helfen die Situation zu verbessern.
Hilfestellung sollte jedoch nicht nur den betroffenen Frauen sondern auch den Männern, die ihren Umgang mit Gewalt ändern
wollen, gegeben werden.
| DionR Peter Lafite, Leiter Werbung
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Sparkasse veranstaltete erfolgreiches
Sparkasse-Schülerliga Futsalturnier
In der Prandtauerhalle in St. Pölten trafen sich die Sparkassen
Schülerliga Mannschaften aus dem Bezirk St. Pölten Stadt zum
ersten Sparkasse-Schülerliga Futsalturnier. Die teilnehmenden
Mannschaften waren heuer die NÖNMS Viehofen, die SMS
Körner 1, das BRG/BORG St. Pölten, die PHS Mary Ward, die
NÖNMS Wagram und das BG/BRG St. Pölten.
Das BG/BRG St. Pölten konnte sich den Turniersieg vor dem
BRG/BORG St. Pölten und der PHS Mary Ward sichern.
Torschützenkönig wurde Maurice Weihs vom BRG/BORG St.
Pölten mit 9 Treffern, bester Tormann Eric Wittich von dem BG/
BRG St. Pölten. „Bester Spieler“ wurde das erste Mal in der Geschichte der Sparkassen Schülerliga Hallenturniere ein Mädchen. Diesen Titel konnte sich Vanessa Praher von der SMS
Körner 1 sicher. Die vielen mitgereisten Fans peitschten ihre
Teams zu Höchstleistungen und so war das Turnier sogar für
Futsal-Kenner ein wahrer Augenschmaus.
Betreuer der Siegermannschaft Mag. Markus Fuhrmann, SchülerligaBezirksreferent HD Karl Wimmer, Schülerliga-Verantwortlicher der
Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG Florian Haiderer, Sportstadtrat Martin Fuhs und BRG/BORG Direktor Mag. Hans Angerer mit
der überglücklichen Siegermannschaft des BG/BRG St. Pölten mit dem
besten Tormann Eric Wittich, dem Torschützenkönig Maurice Weihs
und dem „Bester Spieler“ Vanessa Praher.
Was ist Futsal?
Futsal unterscheidet sich von anderen Arten des Hallenfußballs
lativ wenig Druck gegenüber dem Standard-Fußball. Gewech-
vor allem durch die fehlenden Bandenbegrenzungen. Es wird
selt werden darf unbegrenzt und fliegend, der Einwurf ist durch
generell mit vier Feldspielern und einem Tormann auf Handball-
den Einkick ersetzt.
tore mit einem sprungreduzierten Ball gespielt. Der Ball hat re-
| DionR Peter Lafite, Leiter Werbung
Friedensplakatwettbewerb 2014
Der Friedensplakatwettbewerb ist eine Initiative der weltweiten
Lions Organisation, um die Jugend auf die vielen Krisenregionen aufmerksam zu machen. Im Rahmen des künstlerischen
Wettbewerbs haben sich weltweit 400.000 Jugendliche im Alter
zwischen 11 und 13 Jahren unter dem Motto „Vision des Friedens“ mit diesem Thema beschäftigt. Allein in Österreich haben
4.500 Schüler teilgenommen.
Die regionalen Sieger wurden im Rahmen der Eröffnung der
9. Friedensplaktaustellung am 30.04.2014 unter Anwesenheit
von zahlreichen Schuldirektoren, Lehrern, Eltern und LionsMitgliedern von Sparkassen-Vorstandsdirektor Mag. Wolfgang
Just und Lions Club Präsident Stephan Rendl geehrt. Mag.
Wolfgang Just gratulierte den Schülern zu den schönen Exponaten, die nun bis 14.05.2014 im Kundenraum der Sparkasse
Domgasse 5 ausgestellt sind.
v.l.: Prok. Otto Koutny, Vorstandsdirektor Mag. Wolfgang Just, Präsident der Lions Stephan Rendl, der Organisator des Friedensplakatwettbewerbs 2014 der Lions Andreas Döller und die Sieger des Wettbewerbs.
Organisator Andreas Döller und Präsident Stephan Rendl vom
Volksschule und die Neue Mittelschule Obergrafendorf mit je
Lions Club St. Pölten dankten den Lehrern für die Unterstüt-
3 Klassen.
zung. Teilgenommen haben das SPZ Nord und die Neue Sport-
| Prok. Otto Koutny, Regionalmarktleiter
mittelschule mit je einer Klasse, SPZ Mitte, die Mary Ward20
Regionalmarkt Pielachtal
Autorenlesung in der VS Weinburg
Ende Februar besuchte die Kinderbuchautorin Karin Ammerer
aus der Steiermark die VS Weinburg. Sie las in der 1./2. Klassen vom Schlossgespenst Gruseli vor und lernte den Kindern
auch einen Gruseltanz. Anschließend gab es eine Grusel-Urkunde für jede Klasse. Für die Großen unserer Schule las sie
Detektiv- und Rästelgeschichten vor und die Kinder mussten
Inspektor Schnüffel beim Lösen der Aufgaben helfen. Auch für
sie gab es im Anschluss wieder einen Detektivausweis und
eine Detektiv-Urkunde. Die kleinen Zuhörer waren begeistert
von den Lesungen und bedankten sich bei Michael Ebner von
der Sparkasse für die Finanzierung dieser Veranstaltung.
| Michael Ebner, Filiale Ober Grafendorf
Sparkasse unterstützt Polytechnische Schule in
Ober-Grafendorf
Die praktische Vorbereitung auf den gewünschten Lehrberuf ist
eine wichtige Säule in der Berufsvorbereitung an der Polytechnischen Schule. Im Rahmen des Werkstättenunterrichtes im
technischen Fachbereich erwarben die Schüler Grundkenntnisse im Bereich „Schlosserei“ in der Lehrwerkstätte des WIFI
in St. Pölten. Voller Stolz präsentieren die Schüler Argetim Ilazi,
Bleda Krasniqi und Daniel Hoyer ihre Zertifikate und Werkstücke. Ermöglicht wurde diese Zusatzausbildung durch die großzügige Unterstützung der Sparkasse, die die Kosten für zwei
Werktage übernahm.
| Michael Ebner, Filiale Ober-Grafendorf
v.l.:Jugendbetreuerin Julia Hirschmiller, OSR Alfred Bruckner, Argetim
Ilazi, Bleda Krasniqi und Daniel Hoyer, Kundenbetreuer Michael Ebner
Photovoltaikanlage Gaisberg wird mit Bürgerbeteiligung auf
die Beine gestellt
Das Projekt „Photovoltaikanlage Gaisberg“ wurde am 18. Oktober 2013, im Pielachsaal der Kirchberghalle, öffentlich vorgestellt. Das Besondere daran war, das sich Bürger durch den
Erwerb von „Sonnenbausteinen“ an diesem Projekt beteiligen
konnten. Die Begrüßung und Einleitung erfolgt durch Bürgermeister Ök.Rat Anton Gonaus. Das Projekt wird von der Marktgemeinde Kirchberg als Energiemustergemeinde im Zuge der
Heizungsförderung unterstützt. Als Betreiber des Projekts fungieren Elektromeister Helmut Sunk und Landwirt Robert Fink.
Sie stellen das größte Photovoltaikprojekt im Bezirk St. Polten
von der ersten Idee bis zur Planung und Verwirklichung vor.
v.l.: Robert Fink, Guido Kraft (Sparkasse), Elektromeister Helmut Sunk,
Anton Gonaus, Regionaldirektor Prok. Adolf Lander (Sparkasse)
21
Nach Abschluss der Planungsarbeiten liegen auch die Geneh-
tert das Modell der Bürgerbeteiligung. Dabei konnte die Spar-
migung der Natur-Schutzbehörde und die Anerkennung des
kasse Niederösterreich Mitte West AG als Kooperationspartner
Projekts als Ökostromanlage durch das Amt der NÖ Landesre-
gewonnen werden. Für den Erwerb von „Sonnenbausteinen“
gierung vor. Einige technische Dimensionen: Auf einer Fläche
an diesem innovativen Projekt wird eine Bürgerbeteiligung mit
von 1.400 m² wird eine Photovoltaikanlage mit Leistung von
attraktiven Zinsen und einer zusätzlichen Prämie angeboten.
200 kW/h errichtet. Es werden rund 1.000 Einzelpaneele auf-
Interessenten können sich an Ort und Stelle informieren.
gestellt. Mit der Stromgewinnung kann der Bedarf für rund 65
| Prok. Adolf Landerl, Regionaldirektor
Einfamilienhäuser gedeckt werden. Die Investitionskosten betragen rund 500.000 Euro. Lucia Dragovic von Enerpro erläu-
Barrierefrei durch Wien
Die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG ermöglicht
mit dem Schulsponsoring einem bewegungseingeschränkten
Schüler die Teilnahme an der Wienwoche der Hauptschule
Prinzersdorf. Durch die Aufstockung des Begleitpersonals mit
den pensionierten Kollegen SR Hörhan und SR Rotter konnte
Arian mit seinem Rollstuhl das gesamte Programm der Wienwoche mitmachen. Sowohl in den öffentlichen Gebäuden als
auch mit den Verkehrsmitteln war der Transport problemlos.
„Für mich wäre die Teilnahme an der Wienwoche ohne Rollstuhltransport nicht möglich gewesen und ich danke den beiden
Lehrern und meinen Mitschülern, dass sie mir so fürsorglich geholfen haben“, berichtet Arian freudestrahlend am letzten Tag.
| Julia Wunderbaldinger, Filiale Markersdorf
v.l.: SR Hörhan, OSR Mondl, Julia Wunderbaldinger (Sparkasse),
SR Rotter, Arian mit seiner Mutter.
Übergabe der neuen Vitrine für NNÖMS….
Große Freude über die neue Vitrine in der NNÖMS Kirchberg
an der Pielach hatten die Schüler Nicole Zöchbauer, Daniel
Krippl sowie auch Elternvereins-Obfrau Rosi Gödel.
Die Vitrine dient zur Aufbewahrung und Besichtigung der zahlreichen Auszeichnungen und Pokale die die Schüler im Laufe
des Schuljahres erwerben.
Finanziert wurde dieses Projekt von der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG, vertreten durch Direktionsrat Peter Lafite und Filialleiter Michael Wurmetzberger von der SparkassenFiliale in Kirchberg/Pielach.
NNÖMS Direktorin Renate Zeller: „Unser großer Dank gilt dem
Elternverein und dem örtlichen Bankinstitut. Damit haben unsere Schüler die Möglichkeit unsere Leistungen und Auszeichnungen direkt vor Ort betrachten zu können.“
| Michael Wurmetzberger, Filialleiter Kirchberg
22
v.l.: DionR. Peter Lafite (Leiter Werbung Sparkasse), Markus Rohrböck,
Michael Wurmetzberger (Filialleiter), Nicole Zöchbauer, Daniel Krippl,
Elternverein-Obfrau Rosi Gödel, NNÖMS Direktorin Renate Zeller
Regionalmarkt St. Pölten
Spendenübergabe Pfarre Wagram
Die Pfarre Wagram bedankt sich bei der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG für die Spende, in der Höhe von 500,Euro, im Rahmen der Neugestaltung des Pfarrhofes, welcher
aufgrund der schlechten baulichen Substanz im heurigen Jahr
generalsaniert wird.
| Michaela Baumgartner, Filialleiterin Wagram
v.l.: Pfarrer Ernst Bergmann, Filialleiterin Michaela Baumgartner, Mag.
Gottfried Steger, Regionaldirektor Prok. Adolf Landerl
Sparkasse unterstützt VS Pottenbrunn
Die VS Pottenbrunn hat von der Sparkasse Niederösterreich
Mitte West AG einen neuen Flachbildfernseher gesponsert bekommen. Die Kinder haben damit natürlich große Freude und
würden am liebsten jeden Tag Filme anschauen.
| Richard Scholz, Filialleiter Pottenbrunn
v.l.:Sparkassen Filialleiter Richard Scholz, Janina Maurer, Lilli Bernögger, Julia Spanhel, Lukas Metzler, Dir. Michael Lahnsteiner
Vorne v.l.: David Grießler, Alexander Huber
Kinder für Kinder in Bolivien
Fastenzeit bedeutet Verzicht auf lieb Gewonnenes. So verzichteten die Schülerinnen und Schüler der VS Radlberg auf viele
Spielsachen und Kuscheltiere und spendeten diese für ein Sozialprojekt einer Radlbergerin für ein Kinderheim in Bolivien.
Zusätzlich konnten durch Spendenaktionen, mit Unterstützung
der Sparkassen-Filiale Pottenbrunn, 680,– Euro aufgebracht
werden. Das Osterfest ist für die Radlberger Schüler heuer ein
ganz Besonderes.
| Richard Scholz, Filialleiter Pottenbrunn
Filialleiter Richard Scholz, Markus Simhirt, Dir. Melanie Scholz, Melanie Lechner, Jan Sturm, Andreas Weiser, Leonie Scholz und Gregor
Husar
23
Regionalmarkt Waidhofen
Klangraumauftakt mit Ingolf Wunder
Der Klangraum Waidhofen 2014 lässt mit erlesenem Programm
Tasten und Stimmbändern freien Lauf und stellt das Programm
des heurigen Jahres unter einen kulinarischen Schwerpunkt.
Pianist Ingolf Wunder setzte am 9. März den Auftakt zum Klangraum 2014. Er war bereits der erste Höhepunkt, mit dem das
Festival seinem Ruf gerecht wurde. Gesponsert wird das Festival unter anderem von den Niederösterreichischen Sparkassen. | Prok. Josef Wieser, Regionaldirektor
v.l. Barbara und Regionaldirektor Prok. Josef Wieser sowie der Präsident der österreichischen Sparkassen Christian Aichinger und dessen
Gattin gratulierten Intendant Thomas Bieber zum Klangraumauftakt mit
Pianist Ingolf Wunder.
„30 Jahre Sparkassen-Stadtlauf“
Der Sparkassen Stadtlauf in Waidhofen/Ybbs
hat Tradition und wurde heuer am 26. April 2014
in ununterbrochener Reihenfolge zum 30. Mal
durchgeführt. Ein freudiger Anlass um im Rahmen einer Ausstellung auf eine sehr erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Sportunion
Waidhofen/Ybbs und der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG Rückschau zu halten. Die
bewegenden „30 Jahre Stadtlauf“ wurden von
fünf Schülern der Handelsakademie im Rahmen
eines Maturaprojektes auf Schautafeln zusammengefasst und gestaltet und konnten im April
in der Sparkassen-Filiale in Waidhofen besichtigt
werden.
Das Foto zeigt v.l.: BSI Leo Schauppenlehner und Vertreter der Gemeinden des Eisen-
Regionaldirektor Prok. Josef Wieser konnte ne- straßenlauf-Cup 2014, sowie den Obmann des Kulturparks Eisenstraße NR Mag. Andreben Vorstandsdirektor Mag. Helge Haslinger, as Hanger, Regionaldirektor Prok. Josef Wieser und Vorstandsdirektor Mag. Helge HasMBA zur Eröffnung zahlreiche Organisatoren,
linger, MBA und den Obmann der Sportunion Waidhofen/Ybbs Mag. Wolfgang Schorn.
Läufer, Helfer, Vertreter aus den 11 Veranstaltungsorten des Eisenstraße-Laufcup 2014, sowie den Obmann des Kulturparks
Eisenstraße NR Mag. Andreas Hanger begrüßen.
Es bedurfte kreativer Initiatoren, die 1985 den ersten Waidhofner Sparkassen-Stadtlauf auf die Beine gestellt haben. Ohne
den Idealismus der seinerzeitigen „Gründungsväter“ gäbe es
den Sparkassen-Stadtlauf in der heutigen Form mit über tausend Läufern nicht.
Um Punkt 15.00 Uhr erfolgte zum 30. Mal der Startschuss des
Waidhofner Sparkassen-Stadtlaufes. Auch bei diesem Jubiläumslauf genossen über 1.000 Läufer quer durch alle Alters24
stufen bei tollem Wetter das Waidhofner Ambiente. Bei einem
spark7-Jubiläumsgewinnspiel konnte sich Markus Blaimauer
über ein Paar neue Asics Gel-Pulse 4 Laufschuhe freuen.
Überreicht wurde ihm der Preis von Regionaldirektor Prok. Josef Wieser, Jugendverantwortlichen Dalibor Ostojic und Vorstandsdirektor Mag. Helge Haslinger, MBA direkt im Anschluss
an die Siegerehrung.
| Heide Maria Pechgraber, Filiale Waidhofen
60 JAHRE Marcik
Im Jahr 2014 feiert der 1a-Installateur Marcik aus Waidhofen
das ganze Jahr mit seinen Kunden und denen, die es noch
werden wollen, sein 60-jähriges Bestehen.
Im Mai 1954 eröffnete Paul Marcik in Waidhofen seine Pforten.
Heute, 60 Jahre später, führt Enkel Ing. Christoph Marcik den
Betrieb. Für Christoph und sein 13-köpfiges Team ein gebührender Grund zum Feiern. „Wir sind ein bisschen anders und
das wollen wir auch nach außen tragen“, sagt Christoph. Deswegen hat er sich neben monatlichen Aktionen für sechs bunte
Aktivitäten während des Jahres 2014 entschieden, um seinen
Kunden und Nichtkunden Freude zu bereiten.
Die Mai-Aktivität steht ganz im Zeichen des Muttertages und
der Familie. Volksschulkinder konnten im März und April an
einem Malwettbewerb zum Thema „Das Bad der Zukunft“ teilnehmen.
v.l.: Regionaldirektor Josef Wieser und Vereinsmitglied Ing. Christoph
Marcik mit den Gewinnern des Malwettbewerbs
Gewinner waren zunächst alle teilnehmenden Kinder, denn je-
ßerung des Geschäftslokales.
des Kind, das eine Zeichnung abgegeben hatte, bekam einen
1965 Paul Marcik stirbt viel zu früh, woraufhin seine Gattin
Tages-Eintritt für das Märchen „Aschenbrödel“ der Waidhofner
Gertrude das Unternehmen als Witwenbetrieb weiter-
Volksbühne in der Karwoche.
führt. Der Sohn, Kurt Marcik, steigt kurz nach seiner
Die vier Hauptgewinner, die anhand der Zeichnungs-Nummer
Lehrzeit, die er in Garsten verbrachte, in den elterlichen
gezogen wurden, „erzeichneten“ einen Kochkurs für Papa im
Betrieb ein und legt 1967 die Meisterprüfung ab.
Restaurant Atrium in Waidhofen sowie ein anschließendes
1982 Kurt und Elfriede Marcik werden Gründungsmitglieder
Muttertags-Dinner für die ganze Familie.
Der Gutschein für den Gewinn wurde am Montag, 6. Mai, in der
1983 Kurt Marcik übernimmt den Betrieb von seiner Mutter
Sparkasse in Waidhofen durch Vereinsmitglied und Geschäfts-
Gertrude.
führer Ing. Christoph Marcik übergeben. Sämtliche Zeichnun-
1988 Der Betrieb wird nochmals von Kurt und seiner Gattin
gen der insgesamt 155 Teilnehmer sind im Mai in der Sparkas-
se in Waidhofen zu bewundern.
bringen.
der 1a-Installateure.
Elfriede umgebaut, um ihn auf den neuesten Stand zu
1996 Christoph Marcik, Sohn von Kurt und Elfriede Marcik,
Firmengeschichte:
absolviert die HTBLA in Vöcklabruck in der Abteilung
1954
Gründung durch Paul Marcik am Standort Ölberggasse
„Maschinenbau – Installation, Gebäudetechnik und
in Waidhofen/Ybbs
Energieplanung“ und stellt somit die Weichen für einen
1964 Übersiedelung in die ehemalige Brauerei „Am Fuchs-
weiteren Fortbetrieb des Unternehmens.
2003 Die Fa. Marcik wird in einer österreichweiten Umfrage
bichl“ mit einer radikalen Modernisierung und Vergrö-
25
zum beliebtesten „Oase Bad-Installateur“ Niederöster-
reichs gewählt.
2005 Im Oktober wird ein lang ersehnter Wunsch von Kurt
und Elfriede Marcik wahr. Das kleine aber feine Instal-
lateur-Museum in der Weyrerstraße öffnet seine Pfor-
ten.
2006 Ing. Christoph Marcik wird am 4. September 2006 vom
Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Um-
welt- und Wasserwirtschaft zum „Zertifizierten Solar-
wärmeplaner“ ernannt.
2007 Ing. Christoph Marcik übernimmt den Betrieb in dritter
Generation.
2010 KR Kurt Marcik verstirbt am 28. Juli völlig unerwartet,
noch bevor er im September offiziell den Berufstitel
„Kommerzialrat“ verliehen bekommen sollte.
v.l.: GF Ing. Christoph Marcik, Kommerzkundenbetreuer Hans Peter
Steinbach, Regionaldirektor Prok. Josef Wieser und Kommerzkundenbetreuer Johann Ortner
2013 Relaunch der Webseite www.marcik.at inklusive On
line-Badplaner und Online- Badshop sowie Erstellung
des Facebook-Auftrittes www.facebook.com/marcik.at
2014 60-Jahr-Jubiläum der etwas anderen Art…
| Ing. Christoph Marcik, Vereinsmitglied
Regionalmarkt Melk
Scheckübergabe FF-Lehen
Anlässlich des Feuerwehrfestes der FF-Lehen wurde für
die jahrelange Sponsortätigkeit ein Scheck an OBI Gerhard
Schweiger übergeben. Dieser Scheck sei auch eine Anerkennung für den Einsatz beim Hochwasser im Juni dieses Jahres.
| Christian Brandhofer, Filialleiter Pöchlarn
v.l.: Patrick Kummer, Johann Gruber, Christian Brandhofer (Sparkasse), Karl Hameseder, OBI Gerhard Schweiger, Josef Kummer, Karl
Gerlich, Gerhard Schweiger jr.
Schulunterstützung für VS Mank
Die Schüler und Lehrerinnen der Volksschule Mank freuen sich
über die neuen DVD Player, die von der Sparkasse Mank gesponsert wurden.
| Andreas Pfeffer, Filiale Mank
Filialleiter Andreas Pfeffer, Klassenlehrerin Julia Zawadil, VD Klaudia
Zuser und Schüler der 3b Klasse.
26
Sparkasse unterstützt Rotes Kreuz
Das Rote Kreuz Melk ersucht derzeit die Wirtschaftstreibenden
aus der Region Melk um Unterstützung bei der Finanzierung
der medizintechnischen Ausstattung des neuen Notarztwagens. Die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG stellte
sich als erstes Unternehmen mit einer Spende ein. Mit dem Betrag von 1.500 Euro kann etwa die Anschaffung einer Absaugpumpe, die bei Atemwegsverlegungen zum Einsatz kommt,
sowie die eines Spineboards, das eine schonende und sichere
Rettung und Lagerung von verunfallten Personen ermöglicht,
für den neuen Notarztwagen finanziert werden.
Rotkreuz-Bezirksstellenleiter Ing. Andreas Schwameis: „Mit
der großzügigen Unterstützung wird die bereits jahrzehntelange Zusammenarbeit zwischen dem Roten Kreuz Melk und der
Sparkasse Melk unterstrichen und fortgesetzt.“
| Siegfried Ganzberger, Filialleiter Melk
v.l.: Regionalmarktleiter Johann Zeilerbauer (Sparkasse), Bezirksstellengeschäftsführer Stefan Draxler (Rotes Kreuz), Alfred Zeilinger
(Sparkasse), Filialleiter Siegfried Ganzberger (Sparkasse) und Bezirksstellenleiter Andreas Schwameis (Rotes Kreuz)
Sparkasse unterstützt Maturaball
Die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG unterstützte
den diesjährigen Maturaball der 8. Klassen im Stiftsgymnasium Melk. Das Motto des Balls war „Odyssee - Auf Irrfahrt zur
Matura.“
Die glückliche Gewinnerin Magdalena Weber konnte gemeinsam mit ihrer Mutter einen der Hauptpreise (ein Sparbuch mit
einer Einlage von € 300,–) in Empfang nehmen. Die Übergabe
fand in der Filiale in Melk statt.
| Siegfried Ganzberger, Filialleiter Melk
v.l.: Regionalmarktleiter Johann Zeilerbauer, Gewinnerin Magdalena
Weber, Andrea Weber, Filialleiter Siegfried Ganzberger, Kundenbetreuer Felix Huiber
Sponsoring FF Loosdorf
In einem gemeinsamen Projekt der Freiwilligen Feuerwehr
Loosdorf und Albrechtsberg-Neubach wurden 2 Spineboards
angeschafft. Diese werden zur Rettung von Verletzten aus
Fahrzeugen oder aus unwegsamen Gelände verwendet.
Die Anschaffungskosten wurden zur Gänze von Sponsoren getragen: Firma Hofer KG Loosdorf, Sparkasse Niederösterreich
Mitte West AG, Filiale Loosdorf, Volksbank NÖ Mitte Loosdorf,
Firma Lang & Menhofer aus Loosdorf und UOG FM Hess aus
St. Pölten. | Eduard Burger, Filialleiter Loosdorf
v.l.: Ing. Joseph Hörhan (Volksbank NÖ MITTE Loosdorf), Ing. Josef
Steinkogler (Firma Lang & Menhofer), Martin Fischer (Verwalter der
FF Albrechtsberg), Johannes Wabro (HBI, Kommandant der FF Loosdorf), Gregor Mittelstrasser (ASB, Abschnittsachbearbeiter), Klaus Falkensteiner (Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG, Filiale Loosdorf), Edi Burger (Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG, Filiale
Loosdorf)
27
Regionalmarkt Voralpen
Pokale für den WSV Traisen-Tennis
Bei kühlem, aber sonnigem Wetter fanden die von Thomas
Gruppe Federer, wurde bereits am normalen Feld gespielt und
Schubert bestens organisierten Kinder- und Jugendvereins-
war sehr spannend, hier holte sich Ralf Winterleitner vor der
meisterschaften des WSV Traisen-Tennis statt. Mehr als 20
punktegleichen Jasmin Perina den Vereinsmeistertitel. In der
Kinder hatten großen Spaß bei der Jagd nach der gelben Filz-
Gruppe Murray duellierten sich unsere stärksten Tenniskids,
kugel. Es wurden in vier Spielstärkekategorien die Vereins-
dabei konnte Nico Krippel seinen Titel aus dem Vorjahr vor Sa-
meister gekürt. In der Gruppe Nadal ermittelten die jüngsten
rah Panzenböck verteidigen. Die ersten drei jeder Kategorie er-
in einem Vielseitigkeitsbewerb, unter der Anleitung von Adrian
hielten Pokale der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG
Brockhausen, ihre Champions. Die Mädchenwertung gewann
und zusätzlich wurden alle Kinder mit wunderschönen Sach-
Leonita Hetemaj, bei den Burschen setzte sich Laurin Glitzner
preisen der Firmen Sport Strametz und Andis Sportshop ver-
durch. Die Gruppe Djokovic trug ihre Matches am Orange-
wöhnt. Bei Kuchen, Gegrilltem und Eis ließen Eltern und Kinder
Court aus (verkleinertes Feld), dabei setzte sich ohne Match-
den Tag ausklingen.
verlust Lukas Sandner durch. Die zweitstärkste Kategorie, die
| Heinz Zebenholzer, Spezialist Wohnbau
Gewinnübergabe
Nachdem Bausparen nach wie vor eine der beliebtesten Sparund Anlageformen der Österreicher ist, verloste die s Bausparkasse 100 mal EUR 1.000,00 Startkapital auf einen Bausparvertrag. Eine der glücklichen Gewinnerinnen ist Adelheid
Horvath aus St. Veit an der Gölsen (2.v.r.). Regionalmarktleiter
Prok. Peter Steiner von der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG, Herbert Reitmann von der s Bausparkasse und
Sparkassen-Filialleiter Werner Plöchl (v.l.) freuen sich mit der
Gewinnerin! Herzlichen Glückwunsch!
| Claudia Kalmar, Filiale St. Veit an der Gölsen
28
Spannende Schulvorträge in der Filiale in Hainfeld
Kundenbetreuerin Maria Lampl-Sauer lud die vierten Klassen
der neuen Mittelschule Hainfeld zu einem Vortrag in die Sparkassen Filiale Hainfeld ein. Das Thema war die Bedeutung von
Geld sowie die Wichtigkeit und Vorteile eines eigenen Kontos
zur Abwicklung des persönlichen Zahlungsverkehrs.
Weiters wurde der Lehrberuf des Bankkaufmanns und der
Bankkauffrau sowie die Bewerbungsmöglichkeiten beschrieben. Zusätzlich erklärt Lampl-Sauer die weiteren Ausbildungsund Aufstiegsmöglichkeiten in der Sparkasse.
Zum Abschluss gab es noch eine Erklärung der Selbstbedienungsgeräte anhand von Praxisbeispielen sowie eine Besichtigung des Tresorraumes.
| Rainer Engelscharmüllner, Filiale Hainfeld
Lehrabschlussprüfung
Am 28. Jänner 2014 wurde unser Mitarbeiter Dominik Mühlbacher für seine ausgezeichnete Lehrabschlussprüfung zu einem
Empfang mit Landeshauptmann Erwin Pröll und Wirtschaftskammerpräsidentin Sonja Zwazl ins Festspielhaus St. Pölten
eingeladen.
| Claudia Kalmar, Filiale St. Veit an der Gölsen
v.l.: WKONÖ Präsidentin Sonja Zwazl, Filialleiter Werner Plöchl, Dominik Mühlbacher, LH Erwin Pröll
Schülerliga 2013
Auch dieses Mal waren wir wieder beim alljährlichen FußballHallenturnier dabei. Schon von Anfang an war sichtbar, dass
die Böheimkirchner Fußballkids mit vollem Einsatz von Spiel
zu Spiel zogen. Mit ihren letzten Kräften konnten sie dann das
letzte Spiel für sich entscheiden. Freudestrahlend nahmen sie
ihre Urkunde und den hart verdienten Pokal entgegen.
| Michelle Wagner, Filiale Wilhelmsburg
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Die beiden Kundenbetreuerinnen Maria Lampl-Sauer (rechts) und Sabine Ratzinger (links).mit den Schülern der Mittelschule Hainfeld.
Pensionisten Weihnachtsfeier Wilhelmsburg
Weihnachtliche Klänge der Musikschule Wilhelmsburg, unter
Leitung von Johann Grießler, untermalten die jährliche Pensionisten-Weihnachtsfeier im Gasthaus Voitech in Wilhelmsburg.
Circa 150 Pensionisten verbrachten einen gemütlichen Nachmittag mit viel Spaß und Vorfreude auf das Weihnachtsfest. Als
kleines Weihnachtsgeschenk erhielten die Pensionisten einen
Sparkassenwein der Sparkasse Wilhelmsburg überreicht.
| Michelle Wagner, Filiale Wilhelmsburg
Repräsentanz Wien
Schlaflose Nächte,...
„Schlaflose Nächte“ das war das Motto des diesjährigen Winterfestes der Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG in der
Sektkellerei Kattus. Die Vorstände Mag. Wolfgang Just, Mag.
Helge Haslinger, MBA und Leiter der Repräsentanz Wien der
Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG Hans Peter Giovanelli, MBA, der auch wieder als Moderator durch den Abend
führte, haben gemeinsam mit Maria und Ernst Polsterer-Kattus
Kunden und Freunde zu einem prickelnden Fest in das traditionsreiche Kellergewölbe der Sektkellerei Kattus eingeladen.
Nach einem Aperitif erwartete die Gäste eine exklusive Privatvorstellung von „Schlaflose Nächte“, der Fortsetzung der erfolgreichen Produktion “Sex und Reden“.
In der bereits bewährten Mischung aus Kabarett und Kleinkunst, Romantic Comedy und Drama beleuchteten Nina Blum
v.l.: Hans Peter Giovanelli, MBA, Mag. Wolfgang Just, Nina Blum, Mag.
Helge Haslinger, MBA, Martin Oberhauser, Maria Kattus-Polsterer und
Ernst Polsterer
und Martin Oberhauser äußert humorvoll die Weiterentwicklung einer Beziehung.
Einen Abend voller humorvoller Erkenntnisse genossen u.a.
Wolfgang und Krista Schüssel, Vorstand Intermarket Monika
Traub, die Szenegastronomen Walter Hejl vom Fischerbräu sowie Sascha Adzic vom Freiraum, Peter Muzik von Public & Media, Consent Chef Walter Schwarz, KSV Geschäftsführer Karl
Jagsch, Josef Dutter, vorm. Vorstand Salesianer Miettex, Heinz
Pflüger, Institutsvorstand der Urologie Hietzing und Theodor
Poppmeier aus der Sparfamilie, Michael Trünkl aus der Trünkl
Dynastie. Finanzchef der Erzdiözese Wien Josef Weiss, Velux
Österreich Chef Michael Walter und viele mehr....
| Hans Peter Giovanelli, MBA, Leiter Repräsentanz Wien
Impressum:
Herausgeber: Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG, Domgasse 5, 3100 St. Pölten Für den Inhalt verantwortlich: Direktionsrat Peter Lafite
Text, Fotos, Gestaltung: Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG Erscheinungsweise: 4 x jährlich
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Die Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG bekennt sich grundsätzlich zur Gleichberechtigung von Frau und Mann. Bei allen Bezeichnungen, die auf Personen
bezogen sind, meint die gewählte Formulierung beide Geschlechter.