2. zukunftskongress - Wegweiser GmbH Berlin

Transcription

2. zukunftskongress - Wegweiser GmbH Berlin
In Partnerschaft mit
© BMI/Bildschön
2. ZUKUNFTSKONGRESS
STAAT & VERWALTUNG
Unter der Schirmherrschaft des
Bundesministers
des Innern
01./02. Juli 2014
bcc | Alexanderstraße 11 | 10178 Berlin
Aktuelles immer unter www.zukunftskongress.info
Treffen Sie das «Who is Who»
der Verwaltungsmodernisierung
und des E-Government!
Vernetzen Sie sich mit 1.500
Teilnehmern und Experten
aus Deutschland sowie aus
Österreich und der Schweiz!
Setzen Sie selbst Themen und
Trends und gestalten Sie so die
Verwaltung der Zukunft mit!
Der 2. Zukunftskongress Staat & Verwaltung findet statt
unter Schirmherrschaft des Bundesministeriums des Innern
und in Partnerschaft mit
Darüber hinaus danken wir allen Partnern und Unterstützern
Institutionelle Partner
Beteiligte Staaten und Bundesländer
Gold
Silber
Bronze/Aussteller/Inserenten
SENS
S Y S T E M H A U S
Partner des eGovernment Wettbewerbs
Medienpartner
56%
ZUKUNFTSKONGRESS
STAAT
& VERWALTUNG
796 TeilnehmerInnen
von
Rückblick/ Erfolgsanalyse 2013
International;
3%
allen Ebenen der öffentlichen Verwaltung
International;
6%
Wirtschaft;
41%
Verwaltung;
56%
1299 TeilnehmerInnen
796 TeilnehmerInnen aller Ebenen
aus Wirtschaft und Verwaltung
der öffentlichen Verwaltung
Bund;
32%
Kommunen;
29%
Mehrheit der öffentlichen Verwaltung
aus der Entscheidungsebene
Länder;
33%
796 TeilnehmerInnen von
allen Ebenen der öffentlichen Verwaltung
International;
3%
International;
6%
Bund;
32%
Kommunen;
29%
Wirtschaft;
41%
1. Leitungsebene
(Minister, Staatssekretäre,
Abteilungsleiter,
Bürgermeister u.ä.)
43%
45%
Verwaltung;
56%
2. Leitungsebene
(Unterabteilungsleiter,
Referatsleiter, u.ä.)
Länder;
33%
796 TeilnehmerInnen von
allen Ebenen der öffentlichen Verwaltung
International;
6%
43%
45%
Bund;
32%
Kommunen;
29%
Operative Ebene (Referenten,
Sachbearbeiter, u.ä.)
12%
1. Leitungsebene
(Minister, Staatssekretäre,
Abteilungsleiter,
Bürgermeister u.ä.)
2. Leitungsebene
(Unterabteilungsleiter,
Referatsleiter, u.ä.)
Operative Ebene (Referenten,
Sachbearbeiter, u.ä.)
12%
Länder;
33%
43%
45%
1. Leitungsebene
(Minister, Staatssekretäre,
Abteilungsleiter,
Bürgermeister u.ä.)
2. Leitungsebene
(Unterabteilungsleiter,
Referatsleiter, u.ä.)
Teilnehmerbefragung:
Operative Ebene (Referenten,
Sachbearbeiter, u.ä.)
Hohe Zufriedenheit und im Saldo besser als andere Veranstaltungen
im Kontext der Verwaltungsmodernisierung
12%
Wie zufrieden waren Sie mit der Veranstaltung insgesamt
und den folgenden Aspekten der Veranstaltung?
Wie bewerten Sie den Zukunftskongress im Vergleich zu anderen
Veranstaltungen im Bereich der Verwaltungsmodernisierung?
Kongress insgesamt
(n=280)
Wie bewerten Sie den Zukunftskongress Staat & Verwaltung im
Vergleich zu folgenden Veranstaltungen?
5
84
3
Effizienter Staat
53
Veranstaltungsort
(n=280)
4
Neue Verwaltung
148
Qualität der
Fachausstellung
(n=277)
Moderner Staat
43%
44%
Qualität
des Caterings
(n=283)
Zeitmanagement
(n=280)
1
Tagungsunterlagen
(n=268)
Veranstaltungsorganisation
(n=280)
2 unzufrieden
3
teis/teils
60%
23%
45%
0%
20%
32%
40%
gleich gut
Qualität der Referenten
(n=273)
1 sehr unzufrieden
n=
2
4
zufrieden
60%
80%
100%
besser
5 sehr zufrieden
3
Ausblick 2014 – Das Gesamtkonzept
Zivilgesellschaft
Wissenschaft
Verwaltung
Wirtschaft
Zukunftspanel Staat & Verwaltung
Themenfeld 1
Themenfeld 2
Themenfeld 3
Themenfeld 4
Zukunftsorientiertes
Regierungs- &
Verwaltungshandeln
Strukturen, Prozesse
& Dienstleistungen:
E-Government
Öffentliche Finanzen,
Effizienz &
Transparenz
Führung, Personal
& Kompetenzen
Wissenschaftliche Erhebung
zu Herausforderungen und
Chancen von Verwaltungsmodernisierung und E-Government
Thematische Ausrichtung
an den Zukunftsthemen der
öffentlichen Verwaltung
12 Zukunftsforen + 4 Ergebnisforen
Paneldiskussionen mit
Entscheidungsträgern und
Experten zu strategischen
Entwicklungen der Verwaltungsmodernisierung
Zukunftswerkstätten + 48 Best-Practice-Dialoge
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NEU:sIndtes Bundesministe
Treffen
Präsentation innovativer
Lösungsansätze spezifischer
Problem- und Bedarfslagen
Y Ergebniskommunikation
Zusammenfassung der Ergebnisse
im Großen Plenum und Ausblick
auf die zukünftigen Anforderungen und Strategien
gov-net
Vernetzung, Best-Practice
und Innovationen im
Kongressnetzwerk 2.0: gov-net
4
Übersicht der Themenfelder 1 – 2
Themenfeld 1
Zukunftsorientiertes Regierungs- & Verwaltungshandeln
Zukunftsforum I
Themenfeld 2
Strukturen, Prozesse & Dienstleistungen: E-Government
Zukunftsforum II
% Mit der Digitalen Agenda zum innovativen Staat: Transforma-
% Big Data, Cloud und Mobile Government: Wie relevant und ak-
Mit der Digitalen Agenda 2014 - 2017 legt die Bundesregierung die Grundlage für die weitere Digitalisierung von Staat, Gesellschaft, Verwaltung
und Wirtschaft. Ein bürgerfreundliches digitales Deutschland zu schaffen,
ist Schwerpunkt des Handlungsfelds Innovativer Staat. Das Regierungsprogramm „Digitale Verwaltung 2020“ bündelt hierzu konkrete Maßnahmen. Dabei gilt es zum einen, die Chancen aufzuzeigen, die die Digitalisierung für die Modernisierung von verwaltungsinternen Prozessen mit sich
bringt, zum anderen die Verwaltung bürgerfreundlich zu gestalten und
Dienstleistungen in zeitgemäßer Weise anzubieten. Erfolgskritisch für die
Umsetzung ist das Wissen um die Potenziale digitaler, vernetzter, arbeitsteiliger Prozesse und der Wille der Ressorts zur Zusammenarbeit. Eine nutzerorientierte Digitalisierung gelingt zudem nur im Schulterschluss mit
den Ländern und Kommunen. Das Forum widmet sich der Frage, wie diese
Transformation trotz Föderalismus und Ressortprinzip gelingen kann.
Die fortschreitende Digitalisierung hat die Art und Weise, wie Unternehmen gesteuert werden, mit Kunden und Mitarbeitern agieren und
Innovationen schaffen, radikal verändert. Kann sich die öffentliche
Verwaltung diesen neuen digitalen Trends und Anwendungen entziehen? Gibt es dafür eine verwaltungspolitische Relevanz und entsprechende Nachfrage? Was bedeutet ihre Nutzung für die digitale
Kluft zwischen On- und Offlinern? Wie soll das Spannungsfeld zwischen öffentlicher Datensicherheit und dem Recht auf Privatsphäre
gestaltet werden? Was kann aus Piloten wie der kommunalen Cloud
gelernt werden?
tion der Verwaltung trotz Föderalismus und Ressortprinzip?
Zukunftsforum V
% Politische Strategiefähigkeit:
Was bedeutet das im digitalen Zeitalter?
Politik und Verwaltung muss im digitalen Zeitalter agiler und flexibler
auf neue technologische und gesellschaftliche Herausforderungen reagieren. Die Fähigkeit zur institutionellen Anpassung, die Bereitschaft zu
ständigem Lernen und die damit verbundenen erforderlichen personellen
Anpassungsprozesse spielen für die Strategiefähigkeit eine wesentliche
Rolle. Wie werden Strategien im digitalen Zeitalter erarbeitet, kommuniziert und umgesetzt? Welche Rollen spielen vorausschauende Analysen,
Big Data, soziale Netzwerke oder Prinzipien wie Social Innovation? Welche
organisatorischen Strukturen und welche Instrumente werden künftig für
die Strategiefähigkeit benötigt?
zeptiert sind neue Technologien in Verwaltung und Gesellschaft?
Zukunftsforum VI
% E-Government-Gesetze: Worauf kommt es an bei der
erfolgreichen Umsetzung in Bund und Ländern?
Das 2013 verabschiedete E-Government-Gesetz des Bundes soll die elektronische Kommunikation mit der Verwaltung und zwischen Behörden
erleichtern. Ziel ist es, Unternehmen und Bürgern einfache, nutzerfreundliche und effiziente Verwaltungsdienste anzubieten. Dies gelingt, wenn
Verwaltung durchgängige, elektronisch vernetzte, medienbruchfreie, arbeitsteilige Prozesse unternehmens- und lebenslagenorientiert umsetzt.
Dies wird nur erreicht, wenn die beteiligten IT-Systeme und Anwendungen sicher und zuverlässig miteinander kommunizieren können. Sind
Bund, Länder und Kommunen zu dieser Kooperation bereit und was erfordert sie konkret an organisatorischen, technischen und personalwirtschaftlichen Veränderungen?
Zukunftsforum X
Zukunftsforum IX
% Bessere Rechtsetzung:
Welchen Beitrag leisten Kostentransparenz
und Kostenbegrenzung?
Eine bessere Rechtsetzung ermöglicht einen effizienten Vollzug von Gesetzen, Verordnungen und Verwaltungsvorschriften und verursacht nur Kostenfolgen für Bürger, Wirtschaft und Verwaltung, die wirklich notwendig
sind. Um die Balance zwischen gesetzlicher Verbesserung und Kostenfolgen zu finden, gibt es seit 2011 in Deutschland die notwendige Transparenz
für Regierung und Parlament über alle Kostenfolgen von Regelungen des
Bundes (den so genannten Erfüllungsaufwand). Mit der systematischen
Evaluierung von Regelungsvorhaben mit spürbaren Kostenbelastungen
wurde begonnen. Für geplante EU-Regelungen sollen die Kostenfolgen
frühzeitiger und systematischer ermittelt werden. Neben klaren Grundsätzen und Instrumentarien sind auch engagierte Akteure notwendig, die
die Einhaltung eben dieser Grundsätze im Blick behalten und vorhandene
Instrumente konsequent anwenden bzw. wenn notwendig weiterentwickeln. Welche Instrumentarien der besseren Rechtsetzung existieren in
Deutschland? Werden diese von den beteiligten Akteuren konsequent genug genutzt? Wo gibt es Potenziale für weitere Verbesserungen?
% www.115.de und digitales Bürgerkonto:
Chance für mehr Bürgernähe und bessere Verwaltungsorganisation oder nur Fassade?
Ein einheitlicher digitaler Zugang zur Verwaltung ist ein entscheidender Beitrag zur Attraktivität und Effizienz von E-Government. Die neue
Bundesregierung will die Idee der einheitlichen Behördennummer 115
ins Internet übertragen (www.115.de) und „die 100 wichtigsten und am
häufigsten genutzten Verwaltungsleistungen“ innerhalb der 18. Legislaturperiode bundesweit einheitlich online anbieten. Zudem soll ein
digitales Bürgerkonto die Kommunikation mit der Verwaltung vereinfachen. Ein anspruchsvolles Ziel vor dem Hintergrund unterschiedlicher
Zuständigkeiten, Ausgangslagen und Interessen von Bund, Ländern und
Kommunen. Der Blick auf ein prominentes ausländisches Beispiel soll die
Diskussion über Chancen und Herausforderungen für mehr Bürgernähe,
Agilität und Effizienz eines einheitlichen Verwaltungszugangs beflügeln
und Ansatzpunkte für eine praktikable wie zügige Umsetzung aufzeigen.
5
Übersicht der Themenfelder 3 – 4
Themenfeld 3
Öffentliche Finanzen, Effizienz & Transparenz
Zukunftsforum III
Themenfeld 4
Führung, Personal & Kompetenzen
Zukunftsforum IV
% EPSAS – Brauchen wir ein einheitliches europäisches
% „Was bringt mir das?“ – Change Management
Die Europäische Kommission (KOM) hat im März 2013 einen Bericht an den
Rat und das Europäisches Parlament zur Umsetzung harmonisierter Rechnungsführungsgrundsätze für den öffentlichen Sektor in der EU veröffentlicht
[KOM(2013) 114 final v. 6.3.2013]. Die KOM erläutert darin die Notwendigkeit
der Entwicklung von EPSAS (doppische EU-Rechnungslegungsstandards) und
beschreibt ein Verfahren zur Einführung der EPSAS in den öffentlichen Haushalten der Mitgliedstaaten im Wege eines dreistufigen Prozesses. Ein EU-weit
einheitliches öffentliches Rechnungswesen auf doppischer Basis würde zu erheblichem Anpassungsbedarf im Haushalts- und Rechnungswesen von Bund,
Ländern, Kommunen und Sozialversicherungsträgern führen. Ist das Vorhaben
notwendig? Welche Kosten und welchen Nutzen bringt es mit sich? Wie kann
es ggf. in Deutschland umgesetzt werden?
Bei der Einführung neuer Technologien und Prozesse entstehen zwangsläufig erhebliche Unsicherheit in Bezug auf neue Arbeitsabläufe, Handling der
Technik oder Status- und Wissensverluste. Vor allem vor dem Hintergrund der
Alterspyramide in der öffentlichen Verwaltung verstärken sich diese Ängste.
Wie kann ihnen begegnet werden? Welche Erfolgsbeispiele für gelungenes
Change Management in der öffentlichen Verwaltung gibt es? Welchen Stellenwert nehmen Transparenz, Kommunikation und umfassende Beteiligung
am Umgestaltungsprozess ein?
Rechnungswesen für die öffentliche Hand?
Zukunftsforum VII
bei der Einführung neuer Technologien und Prozesse
Zukunftsforum VIII
% Finanzierung öffentlicher Infrastruktur
% Herausforderung für Personalpolitik und Verwaltungskultur:
Bund, Länder und Kommunen müssen die Vorgaben der Schuldenbremse beachten – auch Investitionsausgaben sind davon nicht ausgeklammert. Andererseits wird teilweise ein dramatischer investiver Nachholbedarf z.B. bei den
Straßen, Brücken, Wasserstraßen und Schienenwegen konstatiert. Die Bodewig-Kommission hat Anfang Oktober 2013 einen Zusatzbedarf von jährlich
7 Mrd. € ermittelt und vorgeschlagen, durch den Bund in den nächsten 15 Jahren knapp 40 Mrd. € im Rahmen eines Sonderfonds zusätzlich bereitzustellen.
Investitionsbedarf gibt es aber z.B. auch bei Schulen, Hochschulen und kommunaler Infrastruktur. Wie sind Schuldenbremse und Infrastrukturerhalt miteinander in Einklang zu bringen? Welche Instrumente sind geeignet, die Investitionslücken zu schließen: Steuern, Maut, ÖPP oder Sonderfonds?
Vernetzt arbeitende Organisationen haben besondere Herausforderungen.
Dazu gehören z.B. flache Hierarchien, Kontrollverlust, ein zunehmender
Stellenwert vernetzten Wissenserwerbs und die Wahrnehmung der Orchestrierungsrolle in Zusammenarbeit mit Bürgern, Zivilgesellschaft und Unternehmen beim Angebot öffentlicher Dienstleistungen. Welche Führungsqualitäten sind dafür erforderlich? Wie werden sie herausgebildet und immer
wieder an neue Anforderungen angepasst?
– zwischen Steuer- und Nutzerfinanzierung
Zukunftsforum XI
Welche Führungsqualitäten brauchen wir in vernetzt
arbeitenden Organisationen?
Zukunftsforum XII
% Föderalismus: Klare Aufgaben- und Finanzierungs-
% Verwaltungen im Umbruch: Wie bekommt der öffentliche
Dienst die richtigen Talente, Kompetenzen und Haltungen
für die Herausforderungen der Zukunft?
Durch die Föderalismuskommissionen I wurden im Jahr 2006 Grundgesetzänderungen beschlossen, mit denen sowohl die Gesetzgebungskompetenzen
von Bund und Ländern entflochten wie auch z.B. die Gemeinschaftsaufgabe
Hochschulbau und die Bildungsplanung abgeschafft sowie die Finanzhilfen für
die kommunale Verkehrsinfrastruktur und zur Wohnraumförderung beendet
wurden. Damit sollten die Transparenz und die Eigenverantwortung der föderalen Aufgabenwahrnehmung gestärkt werden. In aktuellen Debatten über
Bildungspolitik, Hochschulbau und Verkehrsinfrastruktur in Deutschland sind
heute jedoch vermehrt Vorschläge zu hören, die wieder auf eine gemeinsame
Finanzierung öffentlicher Aufgaben hinaus laufen. Zur Entlastung von Ländern
und Kommunen avisiert der Koalitionsvertrag für die 18. Legislaturperiode
z.B. 6 Mrd. € Bundesmittel für Kitas und Schulen, 3 Mrd. € für Hochschulen
und Forschung sowie 5 Mrd. € für die Eingliederungshilfe. Ist es Zeit für eine
FöKo-Revision oder sind die Probleme mit den gegebenen Mechanismen des
Finanzausgleichs zu lösen?
Neue Anforderungen an Strukturen, Dienstleistungen und Arbeitsweisen,
die Beachtung finanzieller Nachhaltigkeit aufgrund der Schuldenbremse
und der demographische Wandel – Faktoren, die die Verwaltung im Umbruch
beschreiben. Der öffentliche Dienst steht im Wettbewerb mit der Wirtschaft
und Organisationen der Zivilgesellschaft um die Talente von Morgen. Wie
kann es ihm angesichts starrer Regelungen bei Bezahlung, Karriere und Prozessen gelingen, die richtigen Talente anzusprechen und ihre Kompetenzen
und Haltungen herauszubilden und zu entwickeln?
zuständigkeiten von Bund, Ländern und Kommunen
– Brauchen wir davon mehr oder weniger?
6
Programm Konferenztag 1
| Zukunftswerkstätten
Die Zukunftswerkstätten durchbrechen als neues Format auf der Ebene A die festen Strukturen der Ebenen B und C. Das Konzept bietet ausreichend Raum für neue, innovative Ansätze mit mehr Zeit und (noch mehr) Tiefe. In Anlehnung an die von Zukunftsforschern
entwickelte Methode der Zukunftswerkstatt, liegt der Fokus vor allem auf der kreativen Herangehensweise an bestimmte Fragestellungen, um mit neuen Ideen Lösungen zu entwickeln. Ziel ist es, in einem Prozess der konstruktiven Entscheidungsfindung gemeinsam
Zukunftsentwürfe, Ziele und Maßnahmen für eine zuvor definierte Problemstellung zu diskutieren. Ergänzt wird dieser Ansatz durch
Elemente des Benchmarking, mit dem sich durch zielgerichtete Vergleiche jeweils die beste Referenz zur Leistungsoptimierung bzw. zur
Problemlösung identifizieren lässt.
15:30
17:30
01.07.2014
11:00
12:15
Zukunftswerkstatt A
R
75 min | Raum A01
Aus gegebenem Anlass: Sicherheit von Infrastrukturen, Daten
und Identität – Mehr Verantwortung für Staat & Verwaltung?
Nach den Enthüllungen von Edward Snowden, der NSA-Affäre und
den inzwischen regelmäßigen Meldungen über Datenlecks, stehen
die Cybersicherheit und der Datenschutz bei Infrastrukturen,
Prozessen und Identitäten auf dem Prüfstand. Wenn das Vertrauen
fehlt, werden Effizienzpotentiale auch im E-Government bei Bürgern und Unternehmen ungenutzt bleiben. Ziel ist es, den Grundrechtsschutz und die digitale Souveränität bei E-Government-Anwendungen und sicheren Kommunikationsbeziehungen zu sichern.
Was ist für die IT-Sicherheit und die Kommunikationsbeziehungen
bei Privatanwendern, Verwaltungen und Unternehmen erforderlich? Welchen Stellenwert kommt der Ende-zu-Ende Verschlüsselung und sicheren Transportwegen wie De-Mail zu? Welche Anforderungen müssen Unternehmen künftig bei der Bereitstellung von
IT-Infrastrukturen, Anwendungen und Diensten erfüllen?
12:30
14:30
Zukunftswerkstatt B R
120 min | Raum A03-04
Vitako in Kooperation mit dem Bundesministerium des Innern und
Accenture
Auf dem Sprung: Gemeinsamer Hürdenlauf zur eAkte
„Das ist viel zu aufwändig, das kann ich meinen Leuten gar
nicht zumuten“, „das ist zu komplex, da muss ich ja erst alle
Prozesse neu modellieren“, „das rechnet sich nicht“ – haben Sie
diese Einwände schon einmal gehört, wenn es um das Thema
Einführung elektronischer Akten geht? Machen Sie mit bei
unserem Hürdenlauf zur eAkte. An sechs Stationen lernen Sie
typische Einwände zu überwinden. Nach erfolgreich absolviertem Hürdenlauf sind Sie in der Lage, den Nutzen, Kosten und
Einsparpotenziale der eAkte zu benennen, Synergien zu erkennen und technische Anforderungen zu skizzieren.
14:15
16:30
Zukunftswerkstatt C R
135 min | Raum A01
Bundesministerium der Finanzen
Die EPSAS-Vorstellungen der Europäischen Kommission.
Wie positioniert sich Deutschland?
Eurostat arbeitet aktuell an einer Mitteilung zur Standardisierung der Rechnungsführung für die öffentliche Hand mit dem
Ziel, künftig (nur noch) doppisch ermittelte Zahlen für statistische Zwecke zu verwenden (sog. EPSAS). Dies würde in Deutschland vor allem in Bereichen große Veränderungen erfordern,
in denen die Haushalte kameral geführt werden – wovon alle
staatlichen Ebenen in unterschiedlichem Ausmaß betroffen
wären. Die Einführung von EPSAS würde neben erheblichen Organisationsanpassungen auch hohe finanzielle Belastungen für
die öffentlichen Haushalte bedeuten, die nur durch ein sinnvolles Kosten-Nutzen-Verhältnis gerechtfertigt werden können. Im
Rahmen dieser Veranstaltung wird Vertretern von Eurostat, der
Wissenschaft und Befürwortern des kameralen Haushaltssystems Gelegenheit gegeben, ihre fachlichen Positionen darzulegen. Gemeinsam mit den Besuchern sollen die Chancen und
Risiken der EPSAS – Initiative dargestellt und erörtert werden.
Zukunftswerkstatt D R
120 min | Raum A03-04
Bundesministerium für Finanzen (Republik Österreich) in Kooperation mit der österreichischen Bundesrechenzentrum GmbH
Digitale Transformation –
IKT als Motor für Public Sector Innovation
Die Herausforderungen durch die Weiterentwicklung der Gesellschaft und die Finanzkrise geben den Modernisierungsbestrebungen in der öffentlichen Verwaltung neue Impulse.
Sie erfordern einen nachhaltigen Wandel. IKT-gestützte
Public Sector Innovation treibt die notwendige digitale Transformation.
> Welchen strategischen IT-Ansatz verfolgt Österreich, welche Erfahrungen wurden gemacht?
> Wie sehen die Anforderungen der Bürger/innen und Unternehmen an die digitale Zukunft aus?
> Wie kann diese Transformation durch Open Innovation-Ansätze unterstützt werden?
Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 30 Personen begrenzt.
16:50
17:50
Zukunftswerkstatt E
60 min | Raum A01
ÖPP Deutschland AG
Interföderale Zusammenarbeit als gute Basis für
Öffentlich-Private Partnerschaften
Können Kooperationen die Zukunft der öffentlichen Verwaltung sichern? – „Ja“, sagen die Kommunen und Länder,
die bereits zahlreiche Projekte untereinander (horizontal)
als auch miteinander (vertikal) umsetzen. „Die Länder haben doch bisher noch nicht alle Chancen ergriffen, effektive
Einer-für-Alle-Dienste zu etablieren“, antwortet darauf der
Bund. „Wir haben konzeptionell alle Grundlagen gelegt,
damit erfolgreiche Dienstleistungszentren umgesetzt
werden können. Erste Fortschritte sind erkennbar!“ „Gilt
dies auch für die Zusammenarbeit mit privaten Partnern?
Wollen die nicht nur Rendite erzielen?“, fragen die Kommunen. „Wenn die Zusammenarbeit partnerschaftlich
gestaltet ist und die von der Verwaltung gesteuerten Ziele
verfolgt, ist sie erfolgreich gestaltbar!“, widerspricht der
Bund. … – Folgen Sie dem weiteren Verlauf dieser fiktiven
Gesprächssituation in der Zukunftswerkstatt „Interföderale Zusammenarbeit als gute Basis für Öffentlich-Private
Partnerschaften“. Wir inszenieren einen Diskurs zwischen
Vertretern des Bundes und der Kommunen und Länder und
prüfen die Argumente und Sichtweisen der öffentlichen
Hand auf Kooperationskonzepte. Werden Sie Unterstützer
der einen oder anderen Fraktion und diskutieren Sie mit
uns - mit Ihren Erfahrungen und Argumenten zur Zukunft
von Partnerschafts- und Kooperationsmöglichkeiten in der
öffentlichen Verwaltung!
Für die Zukunftswerkstätten, die sich zeitlich mit den Pausenzeiten überschneiden, wird das Catering auf der Ebene A verlängert.
7
Programm Konferenztag 2
| Zukunftswerkstätten
Die Zukunftswerkstätten durchbrechen als neues Format auf der Ebene A die festen Strukturen der Ebenen B und C. Das Konzept bietet ausreichend Raum für neue, innovative Ansätze mit mehr Zeit und (noch mehr) Tiefe. In Anlehnung an die von Zukunftsforschern
entwickelte Methode der Zukunftswerkstatt, liegt der Fokus vor allem auf der kreativen Herangehensweise an bestimmte Fragestellungen, um mit neuen Ideen Lösungen zu entwickeln. Ziel ist es, in einem Prozess der konstruktiven Entscheidungsfindung gemeinsam
Zukunftsentwürfe, Ziele und Maßnahmen für eine zuvor definierte Problemstellung zu diskutieren. Ergänzt wird dieser Ansatz durch
Elemente des Benchmarking, mit dem sich durch zielgerichtete Vergleiche jeweils die beste Referenz zur Leistungsoptimierung bzw. zur
Problemlösung identifizieren lässt.
02.07.2014
09:15
11:15
Zukunftswerkstatt F R
120 min | Raum A03-04
Vitako
Wir machen Theater: Changemanagement zum Mitmachen
Alle reden von Changemanagement – leider bleibt es häufig zwar kenntnisreich, aber dennoch blutleer und abstrakt. Wir
möchten Sie zum Mitdenken und Mitmachen einladen – Changemanagement am Beispiel Einführung elektronischer Vorgangsbearbeitung anfassbar machen. Sie erleben konkrete Szenen aus einem Projekt, und Sie haben die Chance, die Szenen
gut „in den Griff“ zu bekommen. Mit anderen Worten: Sie dürfen im Improvisationstheater Regie führen, und Sie werden
Improvisationstheater erleben. Lernen und Spaß haben ist das Motto über unserer Werkstatt.
11:30
13:00
Zukunftswerkstatt G R
90 min | Raum A01
Bundesministerium des Innern in Kooperation mit der Kommunalen gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt)
Open Government Data – GovData und die Kommunen
Immer mehr Kommunen beginnen damit, sich mit der offenen Bereitstellung von Verwaltungsdaten auseinanderzusetzen.
Dabei tauchen oftmals ähnliche Fragen auf. Der Workshop soll kommunalen Open-Data-Einsteigern die Möglichkeit geben,
im Gespräch mit Vertretern erfahrener Kommunen zu diskutieren, wie eine Kommune im Thema „Open Data“ am besten
starten kann, welche Fragen im Vorfeld geklärt werden sollten und welche Rolle GovData und dessen Leistungen und Entwicklungen dabei spielen können.
13:00
14:15
Zukunftswerkstatt H R
75 min | Raum A03-04
Vitako
Keine Chance für Hacker: IT-Sicherheit zum Anfassen
Wie sicher ist die kommunale IT? Da die Kommunalverwaltung viele Bürgerdaten speichert und verarbeitet, stellt sich hier
in besonderer Weise die Frage nach Datenschutz und Informationssicherheit. Die im letzten Jahr verabschiedete Leitlinie
für Informationssicherheit des IT-Planungsrats hat für Kommunen zunächst lediglich empfehlenden Charakter. Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass das mit der Leitlinie angestrebte Mindest-Sicherheitsniveau der öffentlichen IT nur
erreicht werden kann, wenn auch im kommunalen Bereich entsprechende Maßnahmen ergriffen werden. Lassen Sie sich in
unserer Zukunftswerkstatt für das Thema sensibilisieren und kommen Sie mit uns über die jetzt notwendigen Maßnahmen
ins Gespräch.
Für die Zukunftswerkstätten, die sich zeitlich mit den Pausenzeiten überschneiden, wird das Catering auf der Ebene A verlängert.
8
Programm Konferenztag 1 | 01.07.2014
09:00
10:30
Eröffnungsplenum
bcc Kuppelsaal
Begrüßung
© Rüdiger Jürgensen
Dr. Klaus von Dohnanyi,
Vorsitzender des Beirates
der Wegweiser Media &
Conferences GmbH
„Mit der Digitalen Agenda
zur Digitalen Verwaltung“
Moderation
Anja Kohl,
Fernsehjournalistin,
Börsenkorrespondentin
Keynote
Keynote
Catrin Hinkel,
Geschäftsführerin,
Accenture
Prof. Dieter Kempf,
Präsident, BITKOM
10:30
11:00
Kaffee- und Kommunikationspause
11:00
12:15
Zukunftsforen I – IV
Zukunftsforum III
% EPSAS – Brauchen wir ein
einheitliches europäisches
Rechnungswesen für die
öffentliche Hand?
ment: Wie relevant und akzeptiert sind
neue Technologien in Verwaltung und
Gesellschaft?
innovativen Staat: Transformation der
Verwaltung trotz Föderalismus und
Ressortprinzip?
bcc Kuppelsaal
Themenfeld 1
Themenfeld 2
Moderation
Matthias Kammer,
Direktor, Deutsches Institut für
Vertrauen und Sicherheit im Internet
Cornelia Rogall-Grothe,
Beauftragte der Bundesregierung für
Informationstechnik, Staatssekretärin
im Bundesministerium des Innern
Aufschlag
Christian Rupp,
Sprecher der Plattform Digitales
Österreich, Bundeskanzleramt Wien
Dr. Manfred Kraff,
stellvertretender Generaldirektor
für Haushalt und Rechnungsführer,
Europäische Kommission
Dr. Sven L. Roth,
Vice President, Head of Business
Technology, Capgemini Deutschland
Return
Return
Norbert Brackmann, MdB,
ordentliches Mitglied im Haushaltsausschuss; stellvertretendes Mitglied
im Finanzausschuss
Jörn Riedel,
CIO der Freien
und Hansestadt Hamburg
Mathias Kaldenhoff,
Head Of Customer Value Sales Technology, SAP Deutschland AG & Co. KG
Volker Halsch,
Head of Public Sector,
arvato AG
Dr. Kim Nguyen,
Chief Scientist Security, Bundesdruckerei GmbH; Geschäftsführer,
D-Trust GmbH
Andreas Pogan,
Client Principal, Oracle Deutschland
B.V. & Co.KG
Heike Raab,
Staatssekretärin und CIO im Ministerium des Innern, für Sport und
Infrastruktur, Rheinland-Pfalz
Martin Schallbruch,
IT-Direktor, Bundesministerium
des Innern
Hon. Prof. Dr. Alexander Zeier,
Geschäftsführer, CTO Analytics,
Accenture
11:00
12:15
Themenfeld 4
Aufschlag
Dorothee Bär,
Parlamentarische Staatssekretärin,
Bundesministerium für Verkehr
und digitale Infrastruktur
Dr. Herbert Zinell,
Ministerialdirektor und Amtschef
des Innenministeriums BadenWürttemberg
Moderation
Dr. Johann Bizer,
Vorstandsvorsitzender, Dataport
Catrin Hinkel,
Geschäftsführerin,
Accenture
Zukunftsforum IV
% „Was bringt mir das?“
– Change Management bei der
Einführung neuer Technologien
und Prozesse
Themenfeld 3
DISKUTANTEN:
DISKUTANTEN:
Francis Maude,
Member of Parliament,
Minister for the Cabinet Office
and Paymaster General, UK
Dr. Thomas de Maizière, MdB
Bundesminister des Innern
Zukunftsforum II
% Big Data, Cloud und Mobile Govern-
Zukunftsforum I
% Mit der Digitalen Agenda zum
Keynote
DISKUTANTEN:
DISKUTANTEN:
Carsten Ackermann,
Managing Director Technology –
Öffentliche Verwaltung, Accenture
Ulrich Althoff,
Director Strategisches IT Consulting,
Fujitsu Technology Solutions GmbH
Prof. Dr. oec. Andreas Bergmann,
Professor für öffentliche Finanzen an
der ZHAW School of Management &
Law, Vorsitzender IPSAS-Board
Prof. Dr. Andreas Engel,
CIO der Stadt Köln
Angelika Flatz,
Sektionschefin der Sektion III
,,Öffentlicher Dienst und Verwaltungsinnovation”, Bundeskanzleramt,
Wien
Hans Hinrich Coorssen,
Haushaltsdirektor, Finanzbehörde der
Freien und Hansestadt Hamburg
Dr. Birgit Frischmuth,
Hauptreferentin, Dezernat Finanzen,
Deutscher Städtetag
Dirk Heitepriem,
Senior Manger Government Relations
EMEA, BlackBerry
Thomas Müller-Marqués Berger,
Partner; Leiter Wirtschaftsprüfung
Government und Public Sector EMEIA
(Europa, Mittlerer Osten, Indien, Afrika),
Ernst & Young; Mitglied IPSAS-Board
Christoph Verenkotte,
Präsident, Bundesverwaltungsamt
Dr. Rolf-Oliver Schwemer,
Landrat des Kreises Rendsburg-Eckernförde
Zukunftswerkstatt A
75 min | Raum A01
Aus gegebenem Anlass: Sicherheit von Infrastrukturen, Daten und Identität – Mehr Verantwortung für Staat & Verwaltung?
Moderation
Dr. Michael Littger,
Geschäftsführer,
Deutschland sicher im
Netz e.V.
12:15
12:30
Dr. Günther Welsch,
Fachbereichsleiter „Koordination und Steuerung“, Bundesamt für Sicherheit in der
Informationstechnik (BSI)
Jens Fromm,
Leiter des Kompetenzzentrums Öffentliche IT (ÖFIT),
Fraunhofer-Institut FOKUS
Kaffee- und Kommunikationspause
Klaus Lenssen,
Chief Security
Officer, Cisco
Germany
Matthias Matuschka,
Senior Key Account Manager,
Bundesdruckerei
Christian Zander,
CTO protected-networks.com GmbH
9
Programm Konferenztag 1 | 01.07.2014
12:30
13:15
Best-Practice-Dialoge (Session 1.1 bis 1.8 )
Best-Practice-Dialog 1.1
% Archiv und E-Akte – Beispiele
aus der öffentlichen Hand
Best-Practice-Dialog 1.2
Best-Practice-Dialog 1.3
% Agilität in IT-Großprojekten der % Warum immer mehr Behörden
Öffentlichen Verwaltung
auf BlackBerry setzen
Effiziente Verwaltungsarbeit –
Nutzung digitaler Potentiale
> Die Auswirkung von Technologie im
Umfeld von Großrechnern: Digitalisierung von Geschäftsprozessen und
Dokumentenmanagement
> Der integrierte eJustice-Arbeitsplatz
der Zukunft: Ergonomisch und personalisierbar
> Die Organisation von agilen
Großprojekten ist ein zentraler Punkt
für den Projekterfolg. Wie setzte ich
ein Team auf?
> Welche Prozesse ermöglichen es in
kürzeren Schritten erste Funktionalität bereitzustellen?
> Der Vortrag zeigt auf, wie ein zentrales Großprojekt der BA erfolgreich
umgesetzt wurde.
MODERATION:
REFERENT:
Tobias Grahl,
Leiter ECM Bundes-, Landes- und
Kommunalbehörden Deutschland
Ulrich Völkoi,
Zentrales Projektmanagement,
Bundesagentur für Arbeit
Thomas Lindinger,
Richter, Oberlandesgericht München;
Referatsleiter IT-4 - Elektronische
Akte / Koordination elektronischer
Rechtsverkehr, Gemeinsame IT-Stelle
der bayerischen Justiz
> BlackBerry – Quo Vadis?
> “I am not allowed, for security
reasons, to have an iPhone”, Barack
Obama
> BlackBerry in deutschen Behörden
> Trennung persönlicher und geschäftlicher Daten
> Verwaltung (MDM) von iOS, Android,
WP und BlackBerry Smartphones
und Tablets über eine einzige
Konsole
> Apps – sicher verteilen
> GoBerlin als Zukunftsplattform für
Verfahren in Berlin
> Entwicklung innovativer Konzepte mit Partnern aus Forschung &
Industrie
> Oberstes Ziel war Betreibbarkeit und
planbare Weiterentwicklung der
Infrastruktur
REFERENTEN:
REFERENTEN:
Robert Kronthaler,
Bereichsleiter Datenstelle, Deutsche
Rentenversicherung Bund
Best-Practice-Dialog 1.4
% goBerlin - eGovernment
Plattform des ITDZ Berlin
Ulf Baltin,
Director Government Sales,
BlackBerry Deutschland GmbH
Christian Langenfeld,
Leiter Marketing und Produktportfolio, Abteilung Kunden und Lösungen,
IT-Dienstleistungszentrum Berlin
(ITDZ)
James Halter,
Senior Technical Solutions Manager,
BlackBerry Deutschland GmbH
Ingo Prestel,
Sales Manager, Oracle Fusion Middleware Bundesbehörden, ORACLE
Deutschland B.V. & Co. KG
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
IBM Deutschland GmbH
Capgemini Deutschland GmbH
BlackBerry Deutschland GmbH
Oracle Deutschland B.V. & Co. KG
Best-Practice-Dialog 1.5
% eRechnung: Die EU macht
Ernst!
Best-Practice-Dialog 1.6
% Offenheit vs. Vertraulichkeit:
Sicherer Browser schützt die
Netzinfrastruktur der BStU
Best-Practice-Dialog 1.7
%„Lernen neu gedacht!“
Best-Practice-Dialog 1.8
% Praktische Implikationen
der EPSAS für die öffentliche
Verwaltung
Nach der EU-Richtlinie zur eRechnung
vom 16. April 2014 müssen dringend
Fragen beantwortet werden:
> Wer muss sich damit beschäftigen?
> Warum jetzt?
> Welche Effizienz- und Prozessvorteile
ergeben sich für den Gesamtprozess?
> Zentrales Browserkonzept (ReCoBS)
für stationäre wie mobile User nach
BSI-Standard
> Best-Practice: Wirksamer Schutz vor
Cyberkriminalität
> Erfolgreicher Balanceakt zwischen
Sicherheit und Usability
> Selbstgesteuertes Lernen: betriebliche Weiterbildung mit virtuellen
Trainingsfunktionen und unterschiedlichen Bildungsmedien
> Gewünschte Lernergebnisse via
E-Learning, Social Collaboration und
einem didaktischem Konzept
REFERENT:
REFERENTEN:
MODERATION:
Dr. Ulrich Naujokat,
Geschäftsführer AWV – Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche
Verwaltung e.V. Eschborn
Markus Linnemann,
Principal, Produktmanager safe
surfer / Awareness, secunet Security
Networks AG
DISKUTANTEN:
> Welche öffentliche Einrichtungen
sind von den EPSAS betroffen?
> Welche voraussichtlichen Anforderungen der EPSAS an die Finanzberichterstattung der öffentlichen
Verwaltung gibt es?
> Wie kann die öffentliche Verwaltung sich auf diese Entwicklungen
vorbereiten?
REFERENTEN:
Andreas Kohne,
Portfolio Manager,
Materna GmbH
Thomas Müller-Marqués Berger,
Partner; Leiter Wirtschaftsprüfung
Government und Public Sector EMEIA
(Europa, Mittlerer Osten, Indien,
Afrika), Ernst & Young; Mitglied
IPSAS-Board
Torsten Wilhelm,
Sachgebietsleiter IT-Betrieb, der
Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der
ehemaligen DDR (BStU)
Beate Lohmann,
Leiterin der Abteilung O Verwaltungsmodernisierung, Verwaltungsorganisation, Bundesministerium des Innern
Dr. Jens Heiling,
Manager, Ernst & Young GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Dr. Eike Schmidt,
Vorstand, MACH AG
Christoph Verenkotte,
Präsident, Bundesverwaltungsamt
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
Mach AG
secunet Security Networks AG
Materna GmbH
EY
12:30
13:30
Ideenmarktplatz
60 min I Raum A01
MODERATION:
REFERENT:
REFERENT:
REFERENT:
Willi Kaczorowski,
Wegweiser Media & Conferences
GmbH Berlin
Patrick Brauckmann,
Sales Director, CCO, bol Behörden
Online Systemhaus GMBH
Ralf Dannert,
Systems Engineer SUSE Linux, SUSE
Linux GmbH
Till-Martin Schuldt,
Geschäftsführer, Rhenus Office
Systems GmbH
Effektives Prozessmanagement durch
Einsatz eines Formularcockpits
Verschenktes Potenzial? Herausforderung der Öffentlichen Verwaltung bei
der Einführung von privaten Clouds.
Aktenführung im Umbruch zwischen
Papier und digitaler Welt
10
Programm Konferenztag 1 | 01.07.2014
12:30
14:30
Zukunftswerkstatt B R
120 min | Raum A03-04
Vitako in Kooperation mit dem Bundesministerium des Innern und Accenture
Auf dem Sprung: Gemeinsamer Hürdenlauf zur eAkte
„Das ist viel zu aufwändig, das kann ich meinen Leuten gar nicht zumuten“, „das ist zu komplex, da muss ich ja erst alle Prozesse neu modellieren“, „das rechnet sich
nicht“ – haben Sie diese Einwände schon einmal gehört, wenn es um das Thema Einführung elektronischer Akten geht? Machen Sie mit bei unserem Hürdenlauf zur
eAkte. An sechs Stationen lernen Sie typische Einwände zu überwinden. Nach erfolgreich absolviertem Hürdenlauf sind Sie in der Lage, den Nutzen, Kosten und Einsparpotenziale der eAkte zu benennen, Synergien zu erkennen und technische Anforderungen zu skizzieren.
13:15
14:15
Mittagspause
14:15
15:00
Best-Practice-Dialoge (Session 2.1 bis 2.8 )
Best-Practice-Dialog 2.2
Best-Practice-Dialog 2.1
Best-Practice-Dialog 2.3
% Zurück in die Zukunft – die
% Predictive Analytics auf Basis
% Mobile Government als
von Big Data und SAP-Systemen Nationale Prozessbibliothek als
Baustein einer erfolgreichen
Vorreiter für ein einheitliches
Multikanalstrategie
Prozessverständnis
REFERENT:
REFERENT:
Georg Gelhausen,
Referat O5,
Bundesministerium des Innern
Hon. Prof. Dr. Alexander Zeier,
Geschäftsführer, CTO Analytics,
Accenture
Anhand von Praxisbeispielen wie dem
Messemuster der 115-App geht der
Workshop folgenden Fragen nach:
> Was zeichnet eine erfolgreiche
Behörden-App aus?
> Wie bereichern Apps den Kommunikationsmix?
> Für welchen Use Case ist welche
mobile Lösung sinnvoll?
Best-Practice-Dialog 2.4
% NN
REFERENTEN:
NN,
NN
REFERENTEN:
Markus Aeugle,
Head of Mobile Communication,
]init[ AG
NN,
NN
Michael Wallenstein,
Landesansprechpartner für die Behördennummer 115, Ministerium des
Innern, für Sport und Infrastruktur
NN,
NN
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
Accenture
Bundesministerium des Innern
]init[ AG für digitale Kommunikation
Cisco Systems
Best-Practice-Dialog 2.5
% Industrialisierung von
E-Government-Projekten
Best-Practice-Dialog 2.6
% Moderne Bürgerservices mit
Governikus
> Schneller am Bürger – Standardisierte
und effiziente Umsetzung unterschiedlichster E-Government-Projekte
auf einer Plattform
Integration sicherer elektronischer
Kommunikation
> Einbindung Online-Ausweisfunktion
(eID-Server/-Service, Bürgerkonto,
Bürgerterminal)
> Neue Personalausweis-App von Governikus
> De-Mail-Integration
> Beweiswerterhaltende Aufbewahrung
> Einführung des deskriptiven Prozessmanagements – von der Erfassung
& Modellierung zur gelenkten
Veröffentlichung
> Praxisbeispiel aus der öffentlichen
Verwaltung mit Ausblick auf Prozessautomation
Wenn Behörden Stellenangebote ausschreiben, sollen die passenden Bewerber zeitnah ausgewählt werden. Wie
findet man die passenden Bewerber
und wie kann der Rekruitingprozess
insgesamt optimiert werden? DGP
und Interamt zeigen hierfür gemeinsam neue Wege.
REFERENT:
REFERENT:
REFERENT:
REFERENTEN:
Marco Bürli,
Leiter E-Gov-Projekte, Kanton Aargau
Dr. Stephan Klein,
Geschäftsführer,
Governikus GmbH & Co. KG
Best-Practice-Dialog 2.7
% Neue Wege für die öffentliche
Verwaltung durch Prozessmanagement mit der BIC Platform®
Dr. André Lougear,
Head of BPM Product Development,
arvato Systems
Best-Practice-Dialog 2.8
% Neue Wege im Bewerbermanagement mit Interamt und
dgp-Eignungsdiagnostik
Günter Martin,
Projektleiter, Interamt, Vivento,
Deutsche Telekom AG
Ina Voigt,
Leiterin Geschäftsstelle Berlin
(kommissarisch) und Gesamtleiterin,
DGP e.V.
Lars Erdmann,
Partner Technologie & Innovation,
Q_PERIOR
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
SAP Deutschland AG & Co. KG
Governikus KG
arvato AG
Vivento Deutsche Telekom AG
11
Programm Konferenztag 1 | 01.07.2014
14:15
16:30
Zukunftswerkstatt C R
135 min | Raum A01
Bundesministerium der Finanzen
Die EPSAS-Vorstellungen der Europäischen Kommission. Wie positioniert sich Deutschland?
Diskussionsleitung
Prof. Dr. Berit Adam,
Professur für Public
Management, Hochschule für
Wirtschaft und Recht Berlin
15:00
15:30
15:30
16:45
Alexandre Makaronidis,
Referatsleiter, Leiter der
Task Force EPSAS, Europäische Kommission,
GD EUROSTAT
Dr. Jutta Kalabuch,
Referatsleitern,
Bundesministerium der Finanzen
Kaffee- und Kommunikationspause
Zukunftsforen V – VIII
Zukunftsforum V
% Politische Strategiefähigkeit:
Zukunftsforum VI
% E-Government-Gesetze:
Worauf kommt es an bei der
erfolgreichen Umsetzung in
Bund und Ländern?
Themenfeld 1
Themenfeld 2
Foto: Tobias Koch
Was bedeutet das im digitalen
Zeitalter?
bcc Kuppelsaal
Moderation
Moderation
Dr. Klaus von Dohnanyi,
Vorsitzender des Beirates der
Wegweiser Media & Conferences
GmbH
Norman Heydenreich,
Hauptstadtrepräsentant,
GPM Deutsche Gesellschaft für
Projektmanagement e.V.
Aufschlag
Aufschlag
Beate Lohmann,
Leiterin der Abteilung O
Verwaltungsmodernisierung,
Verwaltungsorganisation,
Bundesministerium des Innern
Dr. Peter Tauber, MdB,
Generalsekretär der CDU
Deutschlands
Return
Return
Hartmut Beuß,
Beauftragter der Landesregierung für
Informationstechnik (CIO), Ministerium für Inneres und Kommunales des
Landes Nordrhein-Westfalen
Matthias Machnig,
Landesminister a.D.
DISKUTANTEN:
15:30
17:30
Dr. Frank Hils,
Referatsleiter, Bayerisches
Staatsministerium der
Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat
DISKUTANTEN:
Zukunftsforum VII
% Finanzierung öffentlicher
Zukunftsforum VIII
% Herausforderung für Personal-
politik und Verwaltungskultur: Welche
Führungsqualitäten brauchen wir in
vernetzt arbeitenden Organisationen?
Infrastruktur – zwischen Steuerund Nutzerfinanzierung
Themenfeld 3
Themenfeld 4
Aufschlag
Aufschlag
Kurt Bodewig,
Bundesminister a.D.
Prof. Dr. Gerhard Hammerschmid,
Associate Dean und Professor für
Public and Financial Management,
Hertie School of Governance
Return
Doreen Molnár,
Referentin für Zukunftsgerechte
Gestaltung der Arbeitswelt im
Bundesministerium für Arbeit
und Soziales
Return
Werner Gatzer,
Staatssekretär im
Bundesministerium der Finanzen
DISKUTANTEN:
DISKUTANTEN:
Prof. Dr. Thorsten Beckers,
Gastforscher am Deutschen Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung;
Leiter der Arbeitsgruppe Infrastrukturökonomie und -management, TU Berlin
Erich Albrechtowitz,
Abteilungsleiter der Abteilung V/6
„IT-Personalmanagement“ Bundesministerium für Finanzen, Österreich
Dr. Michael Lübbersmann,
Landrat, Landkreis Osnabrück
Frank Mollen,
Gesandter, Botschaft des Königreichs
der Niederlande
Markus Blume,
Mitglied des Bayerischen Landtags
Dr. Helmut Drüke,
Senior Consultant, Cassini Consulting
Dr. Gerd Landsberg,
Hauptgeschäftsführer,
Deutscher Städte- und
Gemeindebund
Dr. Markus Hellenthal,
Geschäftsleiter Öffentlicher Sektor,
IBM DACH
Hubert Ludwig,
Geschäftsführer, DVZ Datenverarbeitungszentrum MecklenburgVorpommern
DI Alois Schedl,
Vorstandsdirektor, ASFINAG
Autobahnen und SchnellstraßenFinanzierungs-AG
Dr. Markus Klimmer,
Managing Director, Accenture
Marc Reinhardt,
Senior Vice President, Head of Public
Sector, Capgemini Deutschland
Dr. Bernadette Weyland,
Staatssekretärin im Hessischen
Ministerium der Finanzen
Maria Unger,
Bürgermeisterin der Stadt Gütersloh
William Schmitt,
Geschäftsführer, Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken
(KIVBF); stellv. Vorstandsvorsitzender,
Vitako e.V.
Zukunftswerkstatt D
120 min | Raum A03-04
Bundesministerium für Finanzen (Republik Österreich) in Kooperation mit der österreichischen Bundesrechenzentrum GmbH
Digitale Transformation – IKT als Motor für Public Sector Innovation
SC Dr. Gerhard Popp,
Leiter Sektion Informations- und
Kommunikationstechnologie/E-Government, Bundesministerium für
Finanzen der Republik Österreich
17:30
16:50
DI Roland Jabkowski, MBA
Geschäftsführer, Bundesrechenzentrum GmbH, Wien
Univ.-Prof. Dr. Johann Füller,
Lehrstuhl Innovation and
Entrepreneurship, Universität
Innsbruck
Die Teilnehmerzahl ist auf
maximal 30 Personen begrenzt.
Kaffee- und Kommunikationspause
10
12
Programm Konferenztag 1 | 01.07.2014
16:50
17:50
Zukunftswerkstatt E
60 min | Raum A01
ÖPP Deutschland AG
Interföderale Zusammenarbeit als gute Basis für Öffentlich-Private Partnerschaften
Wolfgang Bauer,
Referatsleiter IT-Strategie, IT-Sicherheit,
RZ-Steuerung, Digitale Bildungsangebote
im Bayerischen Staatsministerium der
Finanzen
17:00
17:45
Dr. Sönke E. Schulz,
Lorenz-von-Stein-Institut für
Verwaltungswissenschaften,
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Claus Wechselmann,
Mitglied des Vorstands,
ÖPP Deutschland AG
Silvia Naumann,
Managerin, ÖPP
Deutschland AG
Best-Practice-Dialoge (Session 3.1 bis 3.8)
Best-Practice-Dialog 3.1
% Föderalismus 3.x – digitale Verwaltung in Bund und Ländern
REFERENT:
Micheal Hagedorn,
Senior Excecutive Manager, Public
Services, Steria Mummert Consulting AG
Best-Practice-Dialog 3.2
% Vorsprung durch „Informations-
kompetenz“ – welche Kriterien sind
heute bei der Wahl eines Anbieters
für elektronische Fachinformationen
relevant?
> Was bedeutet „Informationskompetenz“ im Zusammenhang mit
elektronischen Fachinformationen für
Juristen heute?
> Welche Kriterien ermöglichen eine
Beurteilung der Qualität der Fachinformationen?
> Welchen Vorsprung hat JURION bei
der Informationserschließung?
REFERENT:
Thomas Hofer,
Akademischer Direktor, Rechtsinformatikzentrum, LMU München
Best-Practice-Dialog 3.3
% Ohne Standardisierung kein effizi-
entes E-Government: Das Föderale
Informationsmanagement und die
Weiterentwicklung des Nationalen
Best-Practice-Dialog 3.4
% Elektronische Rechnungen
im Öffentlichen Sektor, u. a.
am Beispiel ZugFeRD
Waffenregisters
> Die Waffenverwaltung und das Nationale Waffenregister als Bedarfsträger
für Standards im föderalen E-Government.
> Bund, Länder und Kommunen
definieren mit FIM Standards für die
Beschreibung von Leistungs- und
Formularinformationen.
> Der Bürger- und Unternehmensservice Niedersachsen setzt auf
gemeinsame Standards und realisiert
Prototypen für elektronische Antragstellung im Waffenwesen.
REFERENTEN:
> Verbindliche europäische Vorgaben
für den elektronischen Rechnungsempfang
> Verschiedene Lösungen am Beispiel
der Stadt Herford und der Gemeinde
Kirchlengern
REFERENTEN:
Manuel Dehne,
Kommunales Rechenzentrum
Minden-Ravensberg/Lippe
Marcus Laube,
Geschäftsführer, crossinx gmbh
Alexander Kober,
Projektleitung Föderales
Informationsmanagement (FIM),
Bundesministerium des Innern
Dr. Stefan Werres,
Mag. rer. publ., Referat O 5 Bundesministerium des Innern
Kirsten Nax,
Leiterin Bürger- und Unternehmensservice Niedersachsen, Niedersächsisches
Ministerium für Inneres und Sport
Dr. Joachim Sturm,
Leiter des Referates KM 5 (Waffenrecht/Nationales Waffenregister),
Bundesministerium des Innern
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
Steria Mummert Consulting AG
Wolters Kluwer Deutschland
GmbH
veranstaltet durch:
Bundesministerium des Innern
veranstaltet durch:
crossinx GmbH
13
Programm Konferenztag 1 | 01.07.2014
Best-Practice-Dialog 3.5
Best-Practice-Dialog 3.6
% Justiz NRW goes mobile
% e-CODEX und aktuelle Online
Testverfahren im juristischen
Umfeld.
Best-Practice-Dialog 3.7
% „Hype um Bürgerkonten –
und was kommt danach?“
Case Studies aus Bund, Ländern und
Kommunen anhand folgender Fragestellungen:
> Welche Führungsinstrumente und
-rollen machen Vorhaben in der öffentlichen Verwaltung erfolgreich?
> Wie kann eine Führungskraft im Projekt
mit vorhandenen Ressourcen mehr
bewegen?
% Justiz NRW goes mobile
Innovatives Bürgerkonten-Konzept:
> Einheitlicher Zugang zu Kommunikation
& Dokumenten
> Verwaltungs- und private Fachdienste
zusammengeführt
> Proaktive Verwaltung schlägt Bürgern
entsprechend ihrer aktuellen Lebenslage
Verwaltungsdienste vor
MODERATION:
REFERENT:
% Projektmanagement als Führungsinstrument in Zeiten knapper
Ressourcen: Beispiele aus Bund,
Ländern und Kommunen
> Gerichts-und Zwangsversteigerungstermine für unterwegs
Best-Practice-Dialog 3.8
% NN
REFERENTEN:
Hans-Joachim Klein,
Projektleiter Justiz-Online,
Justizministerium NordrheinWestfalen
Dr. Wolfram von Schneyder,
Geschäftsführer, VS Consulting GmbH
REFERENTEN:
Matthias Flügge,
Leiter Kompetenzzentrum
Electronic Government and
Applications, Fraunhofer FOKUS
REFERENTEN:
NN,
NN
Ivonne Scherfenberg,
Bundesdruckerei
Tjark Bartels,
Landrat, Landkreis Hameln-Pyrmont
Burkhard Görtz,
Leiter des Programm Managements,
BWI Informationstechnik GmbH
% e-CODEX und aktuelle OnlineTestverfahren im juristischen
Umfeld
NN,
NN
> EPO – European Payment Order
NN,
NN
REFERENT:
Gerhard Klotter,
Landespolizeipräsident, Innenministerium Baden-Württemberg, Landespolizeipräsidium
Tobias Ohmann,
Marketing Expert, e-CODEX
Prof. Dr. Silke Schönert,
Professorin für Business Information
Systems und Projektmanagement,
Rheinische Fachhochschule Köln
veranstaltet durch:
GPM Deutsche Gesellschaft für
Projektmanagement e. V.
17:50
19:30
17:50
18:05
veranstaltet durch:
e-CODEX
veranstaltet durch:
Fraunhofer-Institut für Offene
Kommunikations-systeme (FOKUS)
Abendveranstaltung
veranstaltet durch:
NN
bcc Kuppelsaal
Keynote
Gute Arbeit als Innovationsmotor
Thorben Albrecht,
Beamteter Staatssekretär
im Bundesministerium für Arbeit
und Soziales
18:05
18:20
ab
18:20
Vorstellung der Studie
„Zukunftspanel Staat & Verwaltung“
Kommentierung der Studie
„Zukunftspanel Staat & Verwaltung“
Prof. Dr. Gerhard Hammerschmid,
Associate Dean und Professor für Public and Financial
Management, Hertie School of Governance
Manfred Klein,
Chefredakteur, eGovernment Computing
13.eGovernment-Wettbewerb
Ausrichter: BearingPoint, Cisco und SAP
Preisverleihung
Unter der Schirmherrschaft von Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière werden Preise in folgenden Kategorien verliehen:
> Bestes eHealth-Projekt
> Innovativstes eGovernment Projekt
> Bestes eEducation-Projekt
> Bester Beitrag zur Umsetzung der Nationalen
> Publikumspreis
E-Government-Strategie (NEGS)
> Erfolgreichstes Kooperationsprojekt
Moderation
Jon Abele,
Partner und Leiter
des Geschäftsbereichs Öffentliche
Auftraggeber,
BearingPoint
19:30
21:00
Get-together
Laudatorin
Cornelia Rogall-Grothe,
Beauftragte der
Bundesregierung für
Informationstechnik,
Staatssekretärin im
Bundesministerium
des Innern
eGovernment-Wettbewerb.de
14
Programm Konferenztag 2 | 02.07.2014
09:15
10:00
Best-Practice-Dialoge (Session 4.1 bis 4.8 )
Best-Practice-Dialog 4.2
Best-Practice-Dialog 4.1
% Flexible Druckdienstleistungen % Gebrauchsgerecht aufbereitet:
Die E-Akte als Teil des zeitgein Zeichen aktueller IT-Trends –
mäßen Arbeitsplatzes
as a service
Best-Practice-Dialog 4.3
% Personalmanagement trotz Schul-
> einzigartiges, neues Service-Modell
> Abrechnung über Service-Pauschale
> Effizienzsteigerungen im Büroablauf
> Flexibilität bei Veränderungen
> Verbesserung der Öko-Bilanz
Dieser Workshop soll Wege und
Möglichkeiten aufzeigen, wie eine
ordnungsgemäße E-Akte nach dem
Organisationskonzept im Zeitalter von Mobility und Social Media
ergonomisch in die Arbeitswelt der
Behörden integriert werden kann
– als der „Zeitgemäße Verwaltungsarbeitsplatz“.
> Ausgangssituation: Überalterung und
Nachwuchssorge
> Herausforderung: Finanzierbarkeit von
Weiterbildungen, Familienfreundlichkeit und Fachkräftegewinnung
> Neue Konzepte sind gefordert:
z. B. Austausch zw. Privatwirtschaft
und Verwaltung sowie moderne
Arbeits(zeit)modelle
REFERENT:
REFERENTEN:
REFERENTEN:
Tuncay Sandikci
Channel Director Direct Sales, Canon
Deutschland GmbH
Best-Practice-Dialog 4.4
% Architekturmanagement
denbremse – Sanierungsoptionen
als strategisches Steuerungsinder öffentlichen Hand in Zeiten des
strument in der Deutschen
demografischen Wandels
Rentenversicherung
Bruno Höller,
Principle Consultant ECM,
Computacenter
Kai Eltges,
Partner, Consulting – Strategy &
Operations, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Dr. Carsten Jürgens,
Direktor Geschäftsfeldentwicklung,
Computacenter
Mathias Oberndörfer,
Rechtsanwalt, Partner und Leiter
der Praxisgruppe Öffentliches Wirtschaftsrecht, KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
> EAM-Einführung
> Einordnung in die strategische Planung
> Umsetzung auf der Grundlage von
TOGAF
> Werkzeugauswahl
> Bebauungsplanung in der Praxis am
Beispiel ausgewählter Domänen
> EAM als Ordnungsrahmen für die
Unternehmensentwicklung
> Vernetzung und Zusammenarbeit als
Erfolgsfaktor
REFERENTEN:
Achim Manz-Bothe,
NOW IT GmbH
Dr. Wilhelm Weisweber,
Bereichsleiter IT-Strategie und Architektur, Deutsche Rentenversicherung Bund
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
Canon Deutschland GmbH
Computacenter AG & Co. oHG
KPMG
Deutsche Rentenversicherung Bund
Best-Practice-Dialog 4.7
% ePayment für die Öffentliche
Hand – Verwaltungsleistungen
elektronisch bezahlen
Best-Practice-Dialog 4.8
% Arbeit trifft Leben – Potenziale
und Grenzen des „Neuen Arbeitens“
Best-Practice-Dialog 4.6
Best-Practice-Dialog 4.5
% Wie lernt man Führungskom% Update eVergabe/xVergabe –
petenzen heute? – Mit LE-ADTM,
Praxisreport, Umsetzung,
dem Online-Führungskräfteneue Richtlinien
training!
> Führungskräfte gezielt fördern
> Gelernte Inhalte in den Arbeitsalltag
integrieren
> Effektiv und nachhaltig Führungskompetenzen steigern
> Flexibel an individuelle Kenntnisse
anpassen
REFERENT:
> Wie funktioniert der Wettbewerb bei
der eVergabe / Herausforderungen aus
Bietersicht
> Technische Möglichkeiten der modernen eVergabe-Tools von heute und
morgen
> Der Weg zur xVergabe aus der Perspektive des Vergaberechts
REFERENTEN:
REFERENTEN:
Armin Schobloch,
Produkt- und Businessentwickler,
Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm
> Wie wandelt sich Arbeitswelten und
Mitarbeitererwartungen?
> Welche Rolle spielt Technologie?
> Was bedeutet das für die moderne
Verwaltung?
REFERENTEN:
Boris Wolter,
Projektleiter Öffentlicher Sektor,
PayPal SE
Carlos M. Frischmuth,
Leiter Public Services Hays AG
Thomas Langkabel,
National Technology Officer,
Microsoft Deutschland GmbH
Friedeman Kühn,
Leiter eVerabe, BI Medien
Dr. Daniel Soudry,
Rechtsanwalt für Vergaberecht,
Soudry & Soudry
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
reserviert für:
Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm
HAYS AG
PayPal
Microsoft
09:15
11:15
Zukunftswerkstatt F R
120 min | Raum A03-04
Vitako
Wir machen Theater: Changemanagement zum Mitmachen
Alle reden von Changemanagement – leider bleibt es häufig zwar kenntnisreich, aber dennoch blutleer und abstrakt. Wir möchten Sie zum Mitdenken und Mitmachen einladen – Changemanagement am Beispiel Einführung elektronischer Vorgangsbearbeitung anfassbar machen. Sie erleben konkrete Szenen aus einem Projekt,
und Sie haben die Chance, die Szenen gut „in den Griff“ zu bekommen. Mit anderen Worten: Sie dürfen im Improvisationstheater Regie führen, und Sie werden Improvisationstheater erleben. Lernen und Spaß haben ist das Motto über unserer Werkstatt.
10:00
10:15
Kaffee- und Kommunikationspause
15
Programm Konferenztag 2 | 02.07.2014
10:15
11:00
Best-Practice-Dialoge (Session 5.1 bis 5.8)
Best-Practice-Dialog 5.3
Best-Practice-Dialog 5.1
Best-Practice-Dialog 5.2
Best-Practice-Dialog 5.4
% E-Akte-Infrastruktur – Schlüssel % eAkte…so geht das! Ihr unkompli- % Geospatial Intelligence für das
% Prozessoptimierung im Sinne
Krisenmanagement – Big Data im
zur Digitalisierung der Verwal- zierter Weg von der Beschaffung bis hin zur
der digitalen Verwaltung 4.0
erfolgreichen und akzeptierten ImplemenDeutschen Fernerkundungsdatentung
als Antwort auf den demogratierung einer eGovernment gesetzeskonzentrum
(DFD)
des
DLR
fischen Wandel
formen Lösung mit EMC Documentum XCP.
> Wie nutzen andere Länder und Unternehmen die Chancen der Digitalisierung? Wir berichten aus aktuellen
Untersuchungen.
> Welche Bedeutung hat die E-Akte
dabei? Die erfolgskritische Bedeutung
wird belegt.
> Wie ist sie umsetzbar? Wir blicken auf
den „Hürdenlauf E-Akte“ vom Vortag
zurück.
REFERENT:
REFERENT:
> Fernerkundungsdaten für das Krisenmanagement der Katastrophenschutzund Sicherheitsbehörden
> Fernerkundungsdatenservice durch
hochqualifizierte Fachkräfte des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt im Auftrag des BMI
> Verwaltung 4.0 wird durch Software
bestimmt, die behördenübergreifende
Prozesse realisiert und den mobilen
Zugriff auf diese ermöglicht und
absichert.
REFERENT:
REFERENT:
Christian Maierhofer,
Leiter der Abteilung eGovernmentSolutions, Bechtle GmbH & Co. KG
Bernd Gerbaulet,
Senior Manager Health & Public
Service, Accenture
Andreas Gremm,
Senior Business Technology Architect,
CA Technologies
Heinz-Dieter Meier,
Senior Adviser, Deutsches Zentrum für
Luft- und Raumfahrt
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
Accenture
Bechtle
Bundesministerium des Innern
ca technologies
Best-Practice-Dialog 5.5
% Die elektronische Rechnung:
Raus aus dem Formatdschungel, rein in den Rechnungsworkflow
Best-Practice-Dialog 5.6
% Moderne und sichere Netze
für die öffentlichen Verwaltung
Best-Practice-Dialog 5.7
% Rein, rauf, runter, raus – Monito-
Best-Practice-Dialog 5.8
% KommunikationsstandardDe-Mail – Status, Möglichkeiten
und Erwartungen
> Welche Bedeutung hat die eRechnung
im Gesamtprozess?
> Was ist hinsichtlich des Rechnungsaustausches zu beachten?
> Wie kann ein moderner Rechnungsworkflow die öffentliche Verwaltung
unterstützen?
MODERATION:
Tahar Schaa,
Management Consultant, Cassini
Consulting
Ivo Moszynski,
Senior Business Development
Manager, Bundesdruckerei GmbH
Patrick Spahn,
Produktexperte eRechnung,
MACH AG
> Business Discovery zur Analyse von
Workflows
> Systemübergreifendes Monitoring des
Dokumentenflusses mit QlikView
> mit der Zielsetzung der Prozessoptimierung
REFERENTEN:
DISKUTANTEN
REFERENTEN:
ring, Auswertung und Steuerung
des Workflow-Managements von
Kundenkontakten zur Produktivitätssteigerung
REFERENT:
Dr. Gunter Eckert,
Referatsleiter IT-Netze,
Bundeskriminalamt
Crispin Hartmann,
Leiter Controlling, IT und Organisation
in der Kundenbetreuung, Berliner
Stadtreinigungsbetriebe (BSR)
Michael Schneider,
IT-Architekt/ Referent Steuerung
Netze des Bundes, Bundesministerium des Innern
Frank Perschmann,
Geschäftsführender Gesellschafter,
BBO Datentechnik GmbH
Gert Metternich,
Mitglied der Programmleitung
De-Mail, T-Systems International
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
Bundesdruckerei GmbH
Cassini Consulting
Qlik
T-Systems International GmbH
11:00
11:30
Kaffee- und Kommunikationspause
11:30
13:00
Zukunftswerkstatt G R
90 min | Raum A01
Bundesministerium des Innern in Kooperation mit der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt)
Open Government Data – GovData und die Kommunen (Workshop und offene Diskussion)
Moderation
Jan-Ole Beyer,
Referat O1, Open Government und Open Data, Bundesministerium des Innern
Christian Horn,
Freie und
Hansestadt
Hamburg
Claus Arndt,
Stadt Moers
Christian
Geiger,
Beauftragter für
Grundsatzfragen
ulm 2.0, Stadt Ulm
Sven Hense,
Bundesstadt
Bonn
Julia Kloiber,
Open Knowledge
Foundation
Benjamin
Dittwald,
Fraunhofer FOKUS
16
Programm Konferenztag 2 | 02.07.2014
11:30
12:45
Zukunftsforen IX –XII
Zukunftsforum IX
Zukunftsforum X
Themenfeld 1
Themenfeld 2
© Bundesregierung / Thomas Imo
% Bessere Rechtsetzung: Welchen Beitrag
leisten Kostentransparenz und Kostenbegrenzung?
% www.115.de und digitales Bürgerkonto:
Chance für mehr Bürgernähe und bessere
Verwaltungsorganisation oder nur Fassade?
bcc Kuppelsaal
Zukunftsforum XI
% Föderalismus: Klare Aufgaben- und Finanzierungszuständigkeiten von Bund, Ländern und
Kommunen – Brauchen wir davon mehr oder
weniger?
Themenfeld 3
Aufschlag
Moderation
Moderation
Dr. Johannes Ludewig,
Vorsitzender des Nationalen
Normenkontrollrates
Boris von Chlebowski,
Mitglied der Geschäftsführung,
Accenture
Dr. Klaus von Dohnanyi,
Vorsitzender des Beirates der Wegweiser Media & Conferences GmbH
Return
DISKUTANTEN:
Dr. Wilfried Bernhardt,
Staatssekretär der Justiz
und für Europa, CIO,
Freistaat Sachsen
% Verwaltungen im Umbruch: Wie
bekommt der öffentliche Dienst die
richtigen Talente, Kompetenzen und
Haltungen für die Herausforderungen
der Zukunft?
Themenfeld 4
Aufschlag
Elke R. Holzrichter,
Programmbereichsleiterin Personalmanagement und Lösungen, Kommunale
Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt)
Return
Aufschlag
Hartmut Beuß,
Beauftragter der Landesregierung für
Informationstechnik (CIO), Ministerium für Inneres und Kommunales des
Landes Nordrhein-Westfalen
Dr. Carsten Kühl,
Finanzminister des Landes
Rheinland-Pfalz
Prof. Dr. Gottfried Richenhagen,
Professor für Allgemeine BWL, insbes.
Personalmanagement, FOM-Hochschule
für Oekonomie und Management
DISKUTANTEN:
Hans-Ulrich Benra,
Fachvorstand Beamtenpolitik und
Stellvertretender dbb Bundesvorsitzender, dbb beamtenbund und
tarifunion
Return
DISKUTANTEN:
Prof. Dr. Hans-Günter Henneke,
Geschäftsführendes Präsidialmitglied, Deutscher Landkreistag
Christian Ahrendt,
Vizepräsident des Bundesrechnungshofes
Guido Kahlen,
Stadtdirektor der Stadt Köln
Rainer Christian Beutel,
Vorstand der Kommunalen
Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt)
Lars Klingbeil,
Obmann der SPD-Bundestagsfraktion
im Ausschuß für die Digitale Agenda
Prof. Dr. Jobst Fiedler,
Fakultätsmitglied der Hertie
School of Governance
Heike Raab,
Staatssekretärin und CIO im Ministerium des Innern, für Sport und
Infrastruktur, Rheinland-Pfalz
RA Volker Kröning,
ehem. Senator der Hansestadt
Bremen und MdB a.D.
RA Alexander Gunkel,
Mitglied der Hauptgeschäftsführung der BDA
Dr. Georg Thiel,
stellv. Abteilungsleiter der Abteilung O
Verwaltungsmodernisierung,
Verwaltungsorganisation,
Bundesministerium des Innern
Anja Schillhaneck, MdA,
Vizepräsidentin des Abgeordnetenhauses und Sprecherin für Wissenschaft, Forschung, Technologie und
Europapolitik, Abgeordnetenhaus
von Berlin
DISKUTANTEN:
Ralph Brinkhaus, MdB,
Stellvertretender Vorsitzender der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion für den
Bereich Haushalt, Finanzen
und Kommunalpolitik
Charlotte Britz,
Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Saarbrücken
Kai Eltges,
Partner, Consulting – Strategy &
Operations, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Prof. Dr. Andreas Gourmelon,
Fachhochschule für öffentliche
Verwaltung Nordrhein-Westfalen
Prof. Dr. Hans Hofmann,
Leiter der Abteilung Z Zentralabteilung, Bundesministerium des Innern
Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Peter Schneider,
Geschäftsführender Direktor, Deutsches Institut für Föderalismusforschung e.V.
Dr. Marianne Wulff,
Geschäftsführerin, Vitako e.V.
12:45
13:00
Kaffee- und Kommunikationspause
13:00
13:45
Best-Practice-Dialoge (Session 6.1 bis 6.4)
Best-Practice-Dialog 6.1
Best-Practice-Dialog 6.2
% Architekturmanagement als
% Connected Security
Bindeglied zwischen Individualisierung und Standardisierung
– SAP in der Sozialversicherung
Best-Practice-Dialog 6.3
% Cloud Integration aus Sicht der
Unternehmens IT und der Business
Anwender – ein Beispiel aus dem
öffentlichen Personennahverkehr.
> Anforderungen im Spannungsfeld zwischen
detaillierten, fachlichen Vorgaben und kosteneffizienter, schneller Umsetzung innerhalb
des SAP-Standards
> Eine effiziente Umsetzung fachlicher Vorgaben erfordert eine andere Anforderungsumsetzung – ein Vorschlag
REFERENT:
REFERENTEN:
Zukunftsforum XII
Best-Practice-Dialog 6.4
% Sicherheit rauf, Kosten runter
– Effizientes Berechtigungsmanagement in der Verwaltung
> Zunehmende Digitalisierung in der
Verwaltung durch E-GovernmentGesetz
> Datensicherheit und verantwortlicher Umgang mit sensitiven Daten
erforderlich
> 8MAN Live-Demo: Berechtigungen visualisieren, verwalten und ändern und
gängige Sicherheitsstandards erfüllen
REFERENTEN:
André Lutermann,
Senior Solutions Architect,
Quest Software GmbH
Carsten Ackermann,
Managing Director, Accenture
Dr. Matthias Schuster,
Sprecher der Geschäftsleitung,
Vivento, Deutsche Telekom AG
Klaus Kaufmann,
Director Business Development,
Fujitsu Enabling Software Technology
GmbH
REFERENT:
Christian Zander,
CTO protected-networks.com GmbH
Thomas Bönig,
CIO, Versorgungsanstalt des Bundes
und der Länder (VBL)
Dr. Wolfgang Ries,
Chief Marketing Officer, Fujitsu
Enabling Software Technology GmbH
Dr. Tim Habermann,
Geschäftsführer, PPP4ITS GmbH
veranstaltet durch:
Accenture
veranstaltet durch:
veranstaltet durch:
Dell
Fujitsu Technology
Solutions GmbH
veranstaltet durch:
protected-networks.com
17
Programm Konferenztag 2 | 02.07.2014
Best-Practice-Dialoge (Session 6.5 bis 6.8 )
13:00
13:45
Best-Practice-Dialog 6.5
% NN
Best-Practice-Dialog 6.6
% NN
Best-Practice-Dialog 6.7
% NN
Best-Practice-Dialog 6.8
% NN
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
REFERENTEN:
13:00
14:15
REFERENTEN:
REFERENTEN:
REFERENTEN:
NN,
NN
NN,
NN
NN,
NN
NN,
NN
NN,
NN
NN,
NN
NN,
NN
NN,
NN
NN,
NN
NN,
NN
NN,
NN
NN,
NN
Zukunftswerkstatt H R
75 min | Raum A03-04
Vitako
Keine Chance für Hacker: IT-Sicherheit zum Anfassen
Wie sicher ist die kommunale IT? Da die Kommunalverwaltung viele Bürgerdaten speichert und verarbeitet, stellt sich hier in besonderer Weise die Frage nach
Datenschutz und Informationssicherheit. Die im letzten Jahr verabschiedete Leitlinie für Informationssicherheit des IT-Planungsrats hat für Kommunen zunächst
lediglich empfehlenden Charakter. Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass das mit der Leitlinie angestrebte Mindest-Sicherheitsniveau der öffentlichen IT nur
erreicht werden kann, wenn auch im kommunalen Bereich entsprechende Maßnahmen ergriffen werden. Lassen Sie sich in unserer Zukunftswerkstatt für das Thema
sensibilisieren und kommen Sie mit uns über die jetzt notwendigen Maßnahmen ins Gespräch.
13:45
14:30
Mittagspause
14:30
15:45
Abschlussdiskussion
Wie die Digitalisierung uns und unser Leben verändert – ein philosophischer Diskurs
über Freiheit, Sicherheit, die Arbeitswelt und Heimat.
© Jens Komossa
Diskussionsleitung
Prof. Dr. Richard
David Precht ,
Philosoph, Publizist und
Bestseller-Autor
Dr. Klaus von Dohnanyi,
Vorsitzender des Beirates
der Wegweiser Media &
Conferences GmbH
Dr. Thomas Schäfer,
Finanzminister des
Landes Hessen
Catrin Hinkel,
Geschäftsführerin,
Accenture
16
18
»Wer sollte teilnehmen« und das Kongressnetzwerk
TeilnehmerInnen aus Staat und Verwaltung
Minister
Staatssekretäre
CIO/eGovernment-Koordinatoren
Abteilungsleiter
Landräte
Bürgermeister
Abgeordnete und Mandatsträger aus Bund, Ländern und
Gemeinden
Regierungspräsidenten
Präsidenten und
Direktoren von Bundes- und Landesbehörden
Leiter und
Mitarbeiter von Stabsstellen zur Verwaltungsmodernisierung
Leiter und Mitarbeiter aus den Bereichen Finanzen und Controlling (einschließlich Kämmerer)
Personal und Organisation IT und Beschaffung
TeilnehmerInnen aus Wissenschaft,
Forschung und Lehre
Bereits der erste Zukunftskongress 2013 zog viele führende
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an, die sich mit
der Modernisierung von Verwaltungsprozessen, -systemen
und -methoden auseinandersetzen. Auch im Jahr 2014 werden
führende Akademikerinnen und Akademiker aus Wirtschafts-,
Sozial- und Rechtswissenschaften den Kongress mit einer wissenschaftlichen Perspektive auf die Thematik bereichern.
TeilnehmerInnen aus dem Ausland
Die Globalisierung führt nicht nur zu einer rasanten Verdichtung der Volkswirtschaften und Zivilgesellschaften. Auch die
öffentliche Verwaltung steht im Austausch und der Dialog
über Effizienz, Effektivität und Bürgernähe ist längst internationaler Referenzpunkt der Verwaltungsmodernisierung. Der
Zukunftskongress trägt dieser Entwicklung Rechnung und
öffnet sich unseren internationalen Partnern, um den interadministrativen Austausch über die Herausforderungen an eine
zukunftsfähige Verwaltungslandschaft zu fördern.
TeilnehmerInnen aus der Wirtschaft
S oftware, Hardware, IT-Management, IT-Sicherheit und
E-Government mit Produkten und Lösungen in den Bereichen:
Softwareentwicklung, IT-Management, OpenData und Open Government, E-Go-
vernment, Breitband, OpenSource, Public Shared Service Center, Softwarelösungen für Personal-, Finanzverwaltung, Dokumentenmanagement, Archivierung/
Storage, Customer Relationship Management (CRM), Nachhaltiges ERP, Green IT,
Cloud Computing, Virtualisierung und mobile Welten, Neuer Personalausweis
(nPA), Geoinformationssysteme (GIS), E-Procurement und E-Vergabe, ...
ommunikations-Hardware und -Software mit Produkten
K
und Lösungen in den Bereichen:
ruckersysteme, Kommunikationssysteme und -lösungen, Mobile Computing,
D
VoIP und Videokonferenzsysteme, Social Media, Digitale Signatur, Bürger­
services D115, De-Mail, Content Management Systeme (CMS), ...
Wirtschaftsprüfung und Beratung mit den Schwerpunkten:
Strategisches Management, Prozessoptimierung und Effizienzsteigerung,
Bürokratieabbau, Informations- und Wissensmanagement, IT-Beratung, Personalberatung, Finanzberatung, PR- und Kommunikationsstrategien, Strategisches Beschaffungswesen, Controlling, Public Private Partnership (PPP), Privatisierung, Outsourcing, ...
P
ersonaldienstleister und -berater mit Lösungen und Produkten in den Bereichen:
D
emografiefestes Personalmanagement, Personalberatung, Personalgewinnung/-recruiting, Personalentwicklung, Aus- und Weiterbildung, Personalmanagement-Software, Beschäftigungs- und Pensionsmodelle, Arbeitsplatz- und
Arbeitszeitmodelle, Gesundheitsmanagement, Moderne Arbeitsplatzgestaltung
und Büroausstattung, E-Learning, IT-Lösungen für die Personalverwaltung, ...
Versicherungs- und Finanzdienstleister in den Bereichen:
F inanzmanagement, Finanzierungs- und Beteiligungsmodelle, Haushaltskonsolidierung, Kosten- und Leistungsrechnung (KLR), Rechnungsprüfung und
Controlling, Umstellung Kameralistik auf Doppik, Risikomanagement, Neues
Kommunales Finanzmanagement (NKF), Leasing, ...
U
nternehmen mit dem Zielmarkt Public Sector in den Bereichen:
Facility Management, Immobilienmanagement, Property und Asset Management, Liegenschaften- und Immobilienverwaltung, Beteiligungsmanagement,
Büro- und Gebäudeplanung, Logistikdienstleistungen (Inventarisierung und
Einlagerung), Fuhrparkmanagement, ...
gov-net – das interne Kongressnetzwerk
n und
ferente se
e
R
r,
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Teilneh nnen über die
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eld und
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Kongre
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Laufend
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n
ue Idee
sam ne erausin
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eln, um
entwick en an eine mo
g
n
n
e
u
r
forde
begegn
ung zu
Verwalt
Y
Y
Y
Y
Y
19
Ausstellungs- & Kommunikationswelten
Die Ebene A, die 2014 über zwei Zugänge
zu erreichen ist, nimmt auf dem Zukunftskongress 2014 eine Sonderstellung ein.
Auf dieser Ebene wird u. a. die neu konzipierte
Zukunftswerkstatt stattfinden.
Offene Räume für Best-Practice-Dialoge,
Loungebereiche und Präsentationsflächen
gestalten diese Ebene abwechslungsreich.
Ebene A
Zukunftswerkstatt
Eingang
Kongressteilnehmer
(Ebene B)
A 0227
Haus
des Lehrers
Zugang Ebene A
A 0226
A 0225
A 0224
A 0223
9 m2
4 m2
6 m2
12 m2
i
A 0222
Speisen
Getränke
A 0233
Toiletten
Registrierung
A 0221
Raum A 08
A 0228 A 0229
A 0203
A 0204 A 0205
A 0206
Raum A 01
A 0232
Garderobe
A 0230
A 0231
A 0209
A 0207
A 0208
A 0210
A 0211
SpeakersHall
Hall
Speakers
A 0201 A 0202
reserviert
Gepäckaufbewahrung
A 0212
A 0213 A 0214
A 0215
A 0216 A 0217
reserviert
Lift
Lift
reserviert
A 0218 A 0219 A 0220
Ebene B
2,25 m2
Zugang
Ebene B
Raum A 03-04
Raum A 03-04
Raum A 05-06
Raum A 05 Raum A 06
20
Ausstellungs- & Kommunikationswelten
Auf Ebene B befinden sich die Säle der Zukunftsforen,
einige Räume für Best-Practice-Dialoge sowie ein
Cateringbereich. Die Ebene bietet Platz für Loungebereiche im Zentrum und bewährte Messestände am
Rand der Ebene B. Im hellblau markierten Bereich im
Zentrum besteht Loungepflicht mit einer Bauhöhe
von max. 1 m.
Ebene B
2,25 m2
4 m2
6 m2
Speisen
Getränke
8 m2
16 m2
Toiletten
9 m2
12 m2
25 m2
frei
Haus
des Lehrers
Zukunfts-Lounge
B 0208
B 0207
B 0206
B 0275
B 0205
B 0204
B 0209 B 0210 B 0211 B 0212 B 0213 B 0214
B 0233
B 0229
B 0228
Ebene C
B 0230 Ebene C
B 0276
B0216a
B 0217
B 0218
B 0235
B 0226
B 0238
B 0248
B 0203
B 0237
B 0242
B 0240
B 0239
B 0219
B 0241
B 0246
Raum B 07-08
B0242a
B 0256
B 0243
B 0201
B 0257
B 0216
B 0215
B 0236
B 0227
B 0202
Raum B 09
B 0245
B 0249
B 0253
B 0250
B0255a
B 0252
B 0251
B 0220
B 0221
B 0222
B0255b B 0255
B 0223
Lift
Ebene C
B0224a B0224b
Ebene C
Ebene A
Eingang
VIP
B 0224
Raum B 05-06
Zugang Ebene
A+C
Raum
B 03
B94
B92
Raum
B 95
Raum
B 04
B96
Jacobystrasse
Stand
Stand
Stand
Stand
Stand
B 0242a
Accenture-Lounge
B 0235
arvato AG
B 0249BlackBerry Deutschland
GmbH
B 0228+0229Bundesanzeiger Verlag
GmbH
B 0240Bundesdruckerei GmbH
B 0207Bundesministerium für
Arbeit und Soziales
B 0242
Bundesrechnungs
zentrum GmbH
(Österreich) & Land
Hessen
B 0204Canon Deutschland
GmbH
B 0251Capgemini
Deutschland GmbH
B 0237Cisco Systems GmbH
B 0206Computacenter
AG & Co. oHG
B 0220crossinx GmbH
B 0239 DATABUND e.V.
B 0223DEKRA
B 0224aDell GmbH
B 0241-0246Deutsche Renten
versicherung Bund
B 0210+0211e-CODEX und e-SENS
B 0212ECOS Technology GmbH
B 0221+0222EY Fabasoft
B 0250FRANKFURT BUSINESS
MEDIA GmbH
B 0202+0203Fujitsu Technology
Solutions GmbH
B 0255bGISA GmbH
B 0239GfOP Neumann &
Partner mbH
B 0227Governikus KG
B 0253Hays AG
B 0233Hitachi Data Systems
B 0239HSH Soft- und Hardware
Vertriebs GmbH
B 0215IBM Deutschland
GmbH
B 0216ajuris GmbH
B 0239Kommunix GmbH Unna
B 0208KPMG
B 0214Mach AG
B 0213Materna GmbH
B 0238+0248Nordrhein-Westfalen
B 0209Oracle Deutschland
B.V. & Co.KG
B 0201Paypal
B 0205PDV-Systeme GmbH
B 0213protected-networks.com
GmbH
B 0224Qlik
B 0239RIECO DRUCK + DATEN
GmbH & Co. KG
B 0255aSamsung
B 0255SAP Deutschland
AG & Co. KG
B 0250Springer Fachmedien
Wiesbaden GmbH
B 0217-0219Steria Mummert
Consulting AG
B 0236T-Systems
International GmbH
B 0230Verlag C.H.BECK oHG
B 0250Verlagsgruppe Hüthig
Jehle Rehm GmbH
B 0256Vivento, Deutsche
Telekom AG
B 0216VMware Global
B 0250Vogel IT-Medien GmbH
B 0226Wolters Kluwer
Deutschland GmbH
21
Ausstellungs- & Kommunikationswelten
Ebene C
2,25 m2
9 m2
Auf Ebene C ist der einzigartige Plenarsaal angesiedelt, in dem das
Eröffnungs- und Abschlussplenum sowie Zukunftsforen des Themenfelds 2 (E-Government) stattfinden. Hier präsentieren sich u.a. auch
der Bund, die Bundesländer, innovative Kommunen und weitere Partner
des Kongresses. Die Ebene zeichnet sich durch eine Kombination von
Ausstellungs- und Kommunikationsflächen aus. Aussteller haben hier
die Möglichkeit, zwischen einem klassischen Messestand oder einem
Lounge-Konzept zu wählen. Die hohen Fensterfronten des bcc auf
dieser Ebene können als Werbefläche genutzt werden.
4 m2
12 m2
6 m2
Speisen
Toiletten
Getränke
frei
Haus des Lehrers
C 0202
C 0203
Ebene B
C 0201
C 0204
C 0206
C0206a Ebene B
C 0208
C 0207
C0207a
C0207b
C 0209
C 0218
C 0210
C 0217
C 0211
Kuppelsaal
Raum C 01
C 0212
Lift
C 0214
C 0215
Ebene B
Ebene B
C 0216
Raum
C 03
Raum
C 04
Stand
Stand
C 0202
accenture
C 0212bol Systemhaus GmbH
C 0201Bundesminsterium des Innern
C 0217Cassini Consulting
C 0207acon terra GmbH
C 0218GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V.
C 0203KGSt
C 0206aLVR-Infokom
C 0215Rhenus Office Systems GmbH
C 0211SINC GmbH
C 0214SUSE Linux GmbH
C 0204Vitako
22
Beteiligungsmöglichkeiten
1 Referent im 2 Referenten im
Zukuftsforum Zukuftsforum
Best-PracticeDialoge
Beteiligungspakete
Silber
Platin
–
–
P P
P P
Teilnahme von Referenten in Zukunftsforen (Anzahl) bzw. in einer Zukunftswerkstatt
0 0
0
0
0
1
2
Ausrichtung eines Best-Practice-Dialogs / Case-Study (45 min im Hauptprogramm) 0 0
0
0
1
1
2
Begrenzt auf Anzahl
Mitgliedschaft im Fachbeirat
Möglichkeit einer exklusiven Vorabendveranstaltung für ausgewählte
Teilnehmer des Kongresses
Teilnahme an Programmteilen «by Invitation only» innerhalb der Zukunftswerkstatt Ebene A
–
–
–
–
Eintrittskarten zum Kongress (auch für Kunden)
Teilnahme am Abend- bzw. Abschlussplenum
Mitarbeit und Zugang beim Einladungsmanagement
20 Minuten-Slot innerhalb der Speakers Hall in der Zukunftswerkstatt (Ebene A)
Exklusiv-Interview in den Kongress-Tagungsunterlagen
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
2 2
2
2
4
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
6 m2
1
18
4
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Sonderplatzierung Imageanzeige 1/1 Seite (4C) in den Tagungsunterlagen
Einbeziehung in Presse- und Kommunikationsmaßnahmen
Logoverlinkung über zukunftskongress.info
Diamant
1
P
P
P
3
3
P P
P P
–
–
6
10
20
–
–
P
P
P
P
P
1
optional
9 m2
12 m2
16 m2
P P P
P
–
P
– P
P P P P P P P
Imageanzeige 1/1 Seite (4C) in den Tagungsunterlagen
vergeben
Gold
Teilnahme im Rahmen der Kongresseröffnung
Branchenexklusiv
Kongress
Bronze
–
–
–
–
–
–
Kommunikation als offizieller Partner und Einbeziehung in die strategische
Ausrichtung
Ausstellung
Slot &
gov-net- more
Counter
Ebene A
Basic
2 Best-PracticeDialoge
Ausstellung Best-PracticeAusstellung Ausstellung
Dialoge
P
Eigene Lounge oder bezugsfertige Lounge2 im zentralen Kommunikationsbereich oder
Ausstellungsfläche für klassischen Messestand (siehe Ausstellungsplanung) Ebene B + C
(zusätzliche Ausstellungsfläche = 350 EUR/qm)
–
Counter Ebene B oder C (1,5 x 1,5 m Fertigstand)
–
–
–
P
P
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
P
2
Ausstellungsfläche 4m Ebene A oder alternativ Counter in Ebene A
Exklusive Möglichkeit der Kommunikation des Logos auf der
Fensterfläche des bcc
2.500, 3.800,- 3.000,- 5.900,- 6.900,-
Gesamtpreis in EUR
auf Anfrage auf Anfrage auf Anfrage
gressnetzwerk
gov.net –Das Kon-
Kostenfreie Zugabe
Profile für eigene Mitarbeiter (Laufzeit 1 Jahr)
Möglichkeit ein Unternehmens- und Produktprofil zu erstellen und gezielt Neuheiten zu kommunizieren (Möglichkeit zur Visualisierung der Best-Practice-Dialoge sowie zur Veröffentlichung von Praxisberichten, Firmenporträts, Filmen etc.:
Laufzeit 1 Jahr)
2 2
2
2
4
–
–
–
P P
6
P
10
20
P P
1 Die zusätzliche Buchung einer Ausstellungsfläche beim Paket Silber ist gegen einen Aufpreis von 1.250,00 EUR pauschal zzgl. 350,00 EUR je qm möglich.
2 Der Netto-qm-Preis für den Messebau einer fertigen Lounge beträgt für die Standardlounge zusätzlich 178,00 EUR, für die Businesslounge zusätzlich 265,00 EUR.
Kongressteilnahme und Profil auf gov-net.de
Sonderpreis für Vertreter der öffentlichen Verwaltung, wissenschaftlicher Institutionen, von Verbänden der öffentlichen Hand
(ausgenommen privatwirtschaftliche Unternehmensformen (z. B. AG, GmbH, AöR)) sowie Abgeordnete und Mandatsträger aus
Bund, Ländern und Kommunen. Inklusive ein Profil im Kongressnetzwerk gov-net (Laufzeit 1 Jahr)
125,-
Sonderpreis für Vertreter des öffentlichen Dienstes aus privatwirtschaftlichen Unternehmensformen (z. B. AG, GmbH, AöR),
Zuständige für Verwaltungsmodernisierung und IT, ausgenommen Vertriebsmitarbeiter, inklusive ein Profil
im Kongressnetzwerk gov-net (Laufzeit 1 Jahr) 350,-
Preis für Kongressteilnahme (ohne Kongressnetzwerk gov-net)
695,-
Teilnahme am Zukunftskongress plus ein Profil im Kongressnetzwerk gov-net (Laufzeit 1 Jahr)
1150,-
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (siehe www.wegweiser.de).
23
Kontakt & Daten
Datum & Ort
2. Zukunftskongress Staat & Verwaltung
01./02. Juli 2014
bcc Berlin Congress Center
Alexanderstr. 11, 10178 Berlin
Kongresshotline
+49 30 / 28 48 81-0
Ständig aktualisierte Informationen unter:
www.zukunftskongress.info
Übernachtung
Wir haben für Sie im Zeitraum vom 01. bis 03. Juli 2014 Zimmer zu Sonderkonditionen reserviert. Bitte buchen Sie diese unter dem Stichwort «Zukunftskongress 2014» direkt beim
Hotel (Telefon 030/740 747-400).
Hotel Indigo Berlin Alexanderplatz EZ EUR 109,00 | DZ 119,00 inkl. Frühstücksbuffet
Holiday Inn Berlin Alexanderplatz EZ EUR 104,00 | DZ 114,00 inkl. Frühstücksbuffet
Wir empfehlen eine frühzeitige Hotel­reservierung, da im Juni/Juli die Hotels in Berlin
erfahrungsgemäß stark nachgefragt werden. Der Veranstaltungsort bcc befindet sich direkt
am Alexanderplatz, in dessen Laufnähe sich zahlreiche Hotels aller Preisklassen befinden.
© Bernt Rostad (CCL)
Mitglieder des Programmbeirats Stand 25.11.2013
Hartmut Beuß, Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnik (CIO), Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes
Nordrhein-Westfalen; Rainer Christian Beutel, Vorstand der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt); Dr.
Klaus von Dohnanyi, Bundesminister a. D., Vorsitzender des Beirates der Wegweiser Media & Conferences GmbH; Prof. Dr. Gerhard Hammerschmid, Associate Dean und Professor für Public and Financial Management, Hertie School of Governance; Catrin Hinkel, Geschäftsführerin, Accenture; DI Roland Jabkowski, MBA, Geschäftsführer, Bundesrechenzentrum GmbH, Wien; Beate Lohmann, Abteilungsleiterin
O, Bundesministerium des Innern; Dr. Johannes Ludewig, Vorsitzender des Nationalen Normenkontrollrates; Dr. Wolfgang Peiner, Wirtschaftsprüfer, Finanzsenator a. D.; Heike Raab, Staatssekretärin im Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur Rheinland-Pfalz,
IT-Beauftragte des Landes Rheinland-Pfalz; Dr. Kay Ruge, Vertreter des Deutschen Landkreistages; Wolfgang Suhr, Bundesministerium für
Finanzen, Unterabteilungsleiter der Haushaltsabteilung - offizieller Vertreter von Werner Gatzer, Staatssekretär im Bundesministerium
der Finanzen; Klaus Vitt, Geschäftsführer der zentralen IT der Bundesagentur für Arbeit; Dr. Marianne Wulff, Geschäftsführerin, Vitako e. V.
Veranstalter & Ansprechpartner
Geschäftsführer/
Gesamtprojektleitung/
Ansprechpartner Bund und Länder
Oliver Lorenz
Tel.: +49 30/28 48 81-20
[email protected]
Programmmanager
Willi Kaczorowski
[email protected]
Ansprechpartnerin Kommunen
und kommunale Rechenzentren
Karen Stetzuhn
Tel.: +49 30/28 48 81-22
[email protected]
Ansprechpartner Ausstellung
Enrico Schulze
Tel.: +49 30/28 48 81-41
[email protected]
Ansprechpartner
Unternehmen
Dr. Philipp Philippen
Tel.: +49 30/28 48 81-55
[email protected]
Ansprechpartnerin
Website/Netzwerk und Presse
Annett Röder
Tel.: +49 30/28 48 81-26
[email protected]
Wegweiser
Media & Conferences
GmbH Berlin
Novalisstraße 7, 10115 Berlin
Tel.: +49 30/28 48 81-0
eMail: [email protected]
www.wegweiser.de
Fax-Antwort Y +49 30/28 48 81-11
2. ZUKUNFTSKONGRESS
STAAT & VERWALTUNG
01./02. Juli 2014,
bcc, Alexanderstr. 11, 10178 Berlin
Hinweis: Aufgrund der begrenzten Platzkapa­zitäten
werden Anmeldungen
nach Buchungseingang
berücksichtigt. Für jeden
Teilnehmer wird eine
Fax-Antwort benötigt.
Bitte dieses Formular ggf.
als Kopiervorlage nutzen.
Wir interessieren uns für den 2.Zukunftskongress Staat & Verwaltung 2014. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Wir beteiligen uns am 2.Zukunftskongress Staat & Verwaltung 2014 und buchen:
Partner-Paket „Diamant“
Preis: auf Anfrage
auft
ausverk
Branchenexklusivität, begrenzt auf ein Paket, Mitgliedschaft im Fachbeirat, Möglichkeit einer exklusiven Vorabendveranstaltung für ausgewählte Teilnehmer des
Kongresses, Kommunikation als offizieller Partner und Einbeziehung in die strategische Ausrichtung, Teilnahme im Rahmen der Kongresseröffnung, Teilnahme von 3
Referenten in Zukunftsforen bzw. in Zukunftswerkstätten, Ausrichtung von 3 Best-Practice-Dialogen / Case-Studies (jeweils 45 min im Hauptprogramm), Teilnahme am
Abend- bzw. Abschlussplenum, Mitarbeit und Zugang beim Einladungsmanagement, Teilnahme an Programmteilen «by invitation only» innerhalb der Zukunftswerkstatt
Ebene A, 20 Eintrittskarten zum Kongress (auch für Kunden), Exklusiv-Interview in den Kongress-Tagungsunterlagen, Imageanzeige 1/1 Seite (4C) in den Tagungsunterlagen, Sonderplatzierung Imageanzeige 1/1 Seite (4C) in den Tagungsunterlagen, Einbeziehung in Presse- und Kommunikationsmaßnahmen, Logoverlinkung über www.
zukunftskongress.info, 16 qm eigene Lounge oder bezugsfertige Lounge1 im zentralen Kommunikationsbereich oder 16 qm Ausstellungsfläche für klassischen Messestand
(siehe Ausstellungsplanung) Ebene B + C, kostenfreie Zugabe: 20 Profile für eigene Mitarbeiter im Kongressnetzwerk gov-net (Laufzeit 1 Jahr), Möglichkeit ein Unternehmens- und Produktprofil zu erstellen und gezielt Neuheiten zu kommunizieren (Möglichkeit zur Visualisierung der Best-Practice-Dialoge sowie zur Veröffentlichung von
Praxisberichten, Firmenporträts, Filmen etc.: Laufzeit 1 Jahr)
Partner-Paket „Platin“
Preis: auf Anfrage
Partner-Paket „Gold“
Preis: auf Anfrage
Branchenexklusivität, begrenzt auf vier Pakete, Kommunikation als offizieller Partner und Einbeziehung in die strategische Ausrichtung, Teilnahme von 2 Referenten in Zukunftsforen bzw.
in Zukunftswerkstätten, Ausrichtung von 2 Best-Practice-Dialogen / Case-Studies (jeweils 45 min im Hauptprogramm), Teilnahme am Abend- bzw. Abschlussplenum, Mitarbeit und Zugang
beim Einladungsmanagement, Teilnahme an Programmteilen «by invitation only» innerhalb der Zukunftswerkstatt Ebene A, 10 Eintrittskarten zum Kongress (auch für Kunden), Imageanzeige 1/1 Seite (4C) in den Tagungsunterlagen, Sonderplatzierung Imageanzeige 1/1 Seite (4C) in den Tagungsunterlagen, Einbeziehung in Presse- und Kommunikationsmaßnahmen,
Logoverlinkung über www.zukunftskongress.info, 12 qm eigene Lounge oder bezugsfertige Lounge1 im zentralen Kommunikationsbereich oder 12 qm Ausstellungsfläche für klassischen
Messestand (siehe Ausstellungsplanung) Ebene B + C; kostenfreie Zugabe: 10 Profile für eigene Mitarbeiter im Kongressnetzwerk gov-net (Laufzeit 1 Jahr), Möglichkeit ein Unternehmens- und Produktprofil zu erstellen und gezielt Neuheiten zu kommunizieren (Möglichkeit zur Visualisierung der Best-Practice-Dialoge sowie zur Veröffentlichung von Praxisberichten,
Firmenporträts, Filmen etc.: Laufzeit 1 Jahr)
Teilnahme von einem Referenten in einem Zukunftsforum bzw. in einer Zukunftswerkstatt, Ausrichtung eines Best-Practice-Dialogs / Case-Study (45 min im Hauptprogramm), Teilnahme
an Programmteilen «by invitation only» innerhalb der Zukunftswerkstatt Ebene A, 6 Eintrittskarten zum Kongress (auch für Kunden), Imageanzeige 1/1 Seite (4C) in den Tagungsunterlagen,
Logoverlinkung über www.zukunftskongress.info, 9 qm eigene Lounge oder bezugsfertige Lounge1 im zentralen Kommunikationsbereich oder 9 qm Ausstellungsfläche für klassischen
Messestand (siehe Ausstellungsplanung) Ebene B + C, kostenfreie Zugabe: 6 Profile für eigene Mitarbeiter im Kongressnetzwerk gov-net (Laufzeit 1 Jahr), Möglichkeit ein Unternehmens- und Produktprofil zu erstellen und gezielt Neuheiten zu kommunizieren (Möglichkeit zur Visualisierung der Best-Practice-Dialoge sowie zur Veröffentlichung von Praxisberichten,
Firmenporträts, Filmen etc.: Laufzeit 1 Jahr)
Partner-Paket „Silber“
Preis: 6.900,- Euro
Partner-Paket „Bronze“
Preis: 5.900,- Euro
Ausrichtung eines Best-Practice-Dialogs / Case-Study (45 min im Hauptprogramm), 4 Eintrittskarten zum Kongress (auch für Kunden), Logoverlinkung über www.zukunftskongress.info,
kostenfreie Zugabe: 4 Profile für eigene Mitarbeiter im Kongressnetzwerk gov-net (Laufzeit 1 Jahr), Möglichkeit ein Unternehmens- und Produktprofil zu erstellen und gezielt Neuheiten
zu kommunizieren (Möglichkeit zur Visualisierung der Best-Practice-Dialoge sowie zur Veröffentlichung von Praxisberichten, Firmenporträts, Filmen etc.: Laufzeit 1 Jahr), optional: eigene
Lounge oder bezugsfertige Lounge1 im zentralen Kommunikationsbereich oder Ausstellungsfläche für klassischen Messestand (siehe Ausstellungsplanung) Ebene B + C (Hinweis: Die
zusätzliche Buchung einer Ausstellungsfläche beim Paket Silber ist gegen einen Aufpreis von 1.250,00 EUR pauschal zzgl. 350,00€ je qm möglich.)
2 Eintrittskarten zum Kongress (auch für Kunden), Logoverlinkung über www.zukunftskongress.info, 6 qm eigene Lounge oder bezugsfertige Lounge1 im zentralen Kommunikationsbereich
oder 6 qm Ausstellungsfläche für klassischen Messestand (siehe Ausstellungsplanung) Ebene B + C, kostenfreie Zugabe: 2 Profile für eigene Mitarbeiter im Kongressnetzwerk gov-net
(Laufzeit 1 Jahr), Möglichkeit ein Unternehmens- und Produktprofil zu erstellen und gezielt Neuheiten zu kommunizieren (Möglichkeit zur Visualisierung der Best-Practice-Dialoge sowie
zur Veröffentlichung von Praxisberichten, Firmenporträts, Filmen etc.: Laufzeit 1 Jahr)
Partner-Paket „Counter“
Preis: 3.000,- Euro
2 Eintrittskarten zum Kongress (auch für Kunden), Logoverlinkung über www.zukunftskongress.info, Counter Ebene B oder C (1,5 x 1,5 m Fertigstand),
kostenfreie Zugabe: 2 Profile für eigene Mitarbeiter im Kongressnetzwerk gov-net (Laufzeit 1 Jahr)
Partner-Paket „Slot & more Ebene A“ Preis: 3.800,- Euro
20 Minuten-Slot innerhalb der Speakers Hall in der Zukunftswerkstatt (Ebene A), 2 Eintrittskarten zum Kongress (auch für Kunden), Logoverlinkung über www.zukunftskongress.info, Ausstellungsfläche 4 qm Ebene A oder alternativ Counter in Ebene A, kostenfreie Zugabe: 2 Profile für eigene Mitarbeiter (Laufzeit 1 Jahr)
Partner-Paket „gov-net-Basic“
Kongressteilnahme
Sonderpreis für Vertreter der öffentlichen Verwaltung, Abgeordnete und
Mandatsträger aus Bund, Ländern und
Kommunen, wissenschaftlicher Institutionen und Verbänden der öffentlichen
Hand (ausgenommen privatwirtschaftliche Unternehmensformen (z.B. AG,
GmbH) oder selbständige Organisationsformen [z.B. KöR, AöR]), inklusive ein
Profil im Kongressnetzwerk gov-net
(Laufzeit 1 Jahr): 125 Euro pro Person
Sonderpreis für Vertreter des öffentlichen
Dienstes aus privatwirtschaftlichen Unternehmensformen (z.B. AG, GmbH) oder
selbständigen Organisationsformen (z.B.
KöR, AöR), Zuständige für Verwaltungsmodernisierung und IT, ausgenommen
Vertriebsmitarbeiter, inklusive ein Profil im
Kongressnetzwerk gov-net (Laufzeit 1
Jahr): 350 Euro pro Person
Preis für Kongressteilnahme (ohne Kon-
gressnetzwerk gov-net): 695 Euro pro
Person
Teilnahme am Zukunftskongress plus ein
Profil im Kongressnetzwerk gov-net (Laufzeit 1 Jahr): 1150 Euro pro Person
Preis: 2.500,- Euro
2 Eintrittskarten zum Kongress (auch für Kunden); Logoverlinkung über zukunftskongress.info; 2 Profile für eigene Mitarbeiter im Kongressnetzwerk gov-net (Laufzeit 1 Jahr)
1 Der Netto-qm-Preis für den Messebau einer fertigen Lounge beträgt für die Standardlounge zusätzlich 178,00 EUR, für die Businesslounge zusätzlich 265,00 EUR.
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Bei Stornierung der Anmeldung für die Konferenzteilnahme bis 60 Tage vor Veranstaltungstermin erheben wir
keine Stornierungsgebühr. Bei Stornierung im Zeitraum von 60 bis 30 Tagen vor Veranstaltungstermin erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 100 Euro (zzgl. MwSt.). Bei späteren Absagen (ab 30 Tagen vor Veranstaltungsbeginn)
wird die gesamte Teilnahmegebühr berechnet, sofern nicht von Ihnen im Einzelfall der Nachweis einer abweichenden Schadens- oder Aufwandshöhe erbracht wird. Die Stornoerklärung bedarf der Schriftform. Ein Ersatzteilnehmer
kann jederzeit gestellt werden.
Name, Vorname
Unternehmen
Position
Abteilung
Straße/Postfach
PLZ/Ort
Telefon
Fax
eMail
http://www
Datum, Unterschrift
Im Preis inbegriffen sind die Teilnahme an den Vorträgen, Foren und Empfang inklusive Erfrischungsgetränken,
Kaffeepausen und Mittagsbuffet.
Wegweiser Media & Conferences GmbH Berlin, Novalisstraße 7, 10115 Berlin
Tel.: +49 30/28 48 81-0, eMail: [email protected], Internet: www.wegweiser.de