PDF-Download - Wiener Neustädter Nachrichten
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Allzeit Neu Amtsblatt der Statutarstadt Wiener Neustadt 2• April 2011, 91. Jahrgang Erscheint 8 x jährlich http://www.wiener-neustadt.gv.at An einen Haushalt • Amtliche Mitteilung • Erscheinungsort Wiener Neustadt • zugestellt durch Post.at Bezahlte Anzeige. MedAustron: Jetzt wird gebaut! 2 Liebe Wiener Neustädterinnen! Diesmal in Ihrem Amtsblatt • Testen Sie das neue „Handy-Parken“ Ab Herbst geht’s los - mit „Allzeit Neu“ können Sie es jetzt schon ausprobieren. • Erweiterung der Kläranlage schreitet voran Die erste Ausbaustufe wurde bereits eröffnet. • Der große „Allzeit Neu“-Veranstaltungskalender Alle Termine der Stadt kompakt und übersichtlich zusammengefasst. • Eine Seite für die Jugend Das „megafon“-Team bringt alle jugendlichen News in „Allzeit Neu“. Liebe Wiener Neustädter! 9 11 20 21 Nächste Bürgermeister-Sprechstunde in den Stadtvierteln 19. April 2011, 17 Uhr: Nitzi’s Café, Pernerstorferstraße 10 Nächste Gemeinderatssitzung Die nächste Gemeinderatssitzung findet am Mittwoch, dem 27. April, um 14 Uhr, statt. Endlich ist es soweit. Am 16. März wurde der Grundstein für DAS Zukunftsprojekt der Stadt Wiener Neustadt gelegt. Im Norden, auf dem Gebiet „Civitas Nova“, entsteht ab sofort das Krebsforschungs- und -therapiezentrum „MedAustron“. Für uns bedeutet das einen gesundheitspolitischen, technologischen und wirtschaftlichen Meilenstein. 200 Millionen Euro werden am Standort in den Bau investiert, ab 2015 sollen bereits die ersten PatientInnen behandelt werden. Im Endausbau könnten es 1.200 Menschen sein, deren Chancen auf Heilung durch dieses Projekt enorm steigen. Dazu kommen unzählige hochqualifizierte ÄrztInnen und WissenschafterInnen, die in Wiener Neustadt tätig sein und die Forschung vorantreiben werden. Überdies ist zu erwarten, dass sich zahlreiche moderne Betriebe im Umfeld ansiedeln, um vom Projekt zu profitieren. Das bedeutet wiederum: neue Arbeitsplätze für Stadt und Region. Tatsache ist: Nun geht jene Saat auf, die bereits 1995 gesät wurde. Denn in Wahrheit wird seit damals an „MedAustron“ gearbeitet. Startschuss war eine Machbarkeitsstudie im RIZ, in der Folge hat Wiener Neustadt über die Jahre viel Geld investiert und auch das Grundstück zur Verfügung gestellt. Ich möchte an dieser Stelle aber vor allem dem Land NÖ danken. Landeshauptmann Erwin Pröll stand von Anfang an hinter diesem „Zentrum der Hoffnung“ und hat es - gemeinsam mit Traude Dierdorf, meiner Amtsvorgängerin - stets vorangetrieben. Hand in Hand wurde es umgesetzt. Ein schönes Zeichen und ein neuerlicher Beweis dafür, dass es nur im Dialog, nur im Miteinander geht. In diesem Sinne bin ich überzeugt, dass „MedAustron“ jene Erfolgsgeschichte wird, die wir uns alle wünschen, und verspreche, dass „Allzeit Neu“ über den Baufortschritt in den kommenden Monaten ausführlich berichten wird. Herzlichst Ihr ZuhörerInnen sind herzlich eingeladen! IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: Magistrat der Stadt Wiener Neustadt Verantwortlicher Redakteur: Mag. Dr. Rainer Spenger Redaktion: Mag. Claudia Altmann-Pospischek, Christoph Bauer, Michael Baumgartner, Mag. Thomas Iwanschitz - Magistratsabteilung 12, Hauptplatz 1-3, 1. Stock Tür 141, Tel.: 0 26 22/373-303, Fax: 0 26 22/373-309, Email: [email protected] Sekretariat: Eveline Buchwitz Bilder: Magistratsabteilung 12, Öffentlichkeitsarbeit Anzeigenannahme: Magistratsabteilung 12, Öffentlichkeitsarbeit, Michael Baumgartner (Tel.: 0 26 22/373306), 2700 Wiener Neustadt, Hauptplatz 1-3. Bezahlte Einschaltungen sind durch „Werbung“ gekennzeichnet. Redaktions- und Anzeigenschluss: jeweils zehn Tage vor Erscheinen Hersteller: Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H., 3580 Horn, Wiener Straße 80, Tel.: 0 29 82/41 61-0. Internationale Standard-Seriennummer: AU ISBN 0003-2255 Grundlegende Richtung des Mediums: Amtliche Berichterstattung der Statutarstadt Wiener Neustadt. Bernhard Müller, BA Bürgermeister der Statutarstadt Wiener Neustadt Schreiben Sie mir Ihre Anliegen: [email protected] AUS DER STADT 3 fotec, Dorotheum, Schottleitner und Pasterer erhalten die Wirtschaftspreise! In der Gemeinderatssitzung am 30. März stand unter anderem die Vergabe der heurigen Wirtschaftspreise der Stadt, „Benefit“, auf der Tagesordnung. Nach Vorschlag einer hochkarätig besetzten Jury wurden von den MandatarInnen folgende Firmen in den vier Kategorien einstimmig ausgezeichnet: • Innovation: fotec Forschungs- und Technologietransfer GmbH • Wirtschaft und Arbeit: Dorotheum • Nachhaltigkeit: Schottleitner Ges.m.b.H. • Lebenswerk: Elektro Pasterer Der Gemeinderat beschloss darüber hinaus unter anderem folgende Punkte: • Vergabe von Leistungen und Lieferungen für die neuen Kindergärten (einstimmig) • Fahrtendienst für „PlusCard“-InhaberInnen (einstimmig) • Festlegung der Jury für den Kultur-, Anerkennungs- und Förderpreis in der Sparte Literatur (einstimmig) • Straßen- und Gassenbenennungen (tlw. einstimmig, tlw. mehrheitlich) • Gewährung von Subventionen an die Vereine „Wendepunkt“ (einstimmig) und „Jugend und Kultur“ (mehrheitlich) • Kontrollamtsbericht über die Prüfung der Jahresabschlüsse der IFP GmbH (ein- stimmige Kenntnisnahme) • Endbericht zum Mediationsverfahren mit dem Verein „HAVAS“ (einstimmige Kenntnisnahme) Nachstehende weitere Dringlichkeitsanträge (DA) fanden Eingang in die Tagesordnung und wurden beschlossen: • DA der Grünen (mit Zusatzantrag FPÖ) betreffend Resolution gegen Atomkraftwerke in Europa sowie ein geplantes Atommüllendlager (einstimmig) • DA der SPÖ betreffend Rahmenvereinbarung mit der Volkshilfe zur Kinderbetreuungseinrichtungen (einstimmig) • DA der ÖVP und der Liste "Soziales Neustadt" betreffend Verbesserung der Situation in der Innenstadt (einstimmige Zuweisung an den zuständigen Ausschuss) In der nicht öffentlichen Sitzung beschlossen die MandatarInnen die Vergabe von Ehrenzeichen der Stadt an 10 verdiente Persönlichkeiten. Der bekannteste unter den Geehrten ist General Mag. Edmund Entacher, der sich als langjähriger Angehöriger der Militärakademie Verdienste um die Stadt Wiener Neustadt erarbeitet hat. Die Verleihung der Ehrenzeichen an die Ausgezeichneten ist für den 30. Juni geplant. Begrüßungsempfang für die offizielle Harbin-Repräsentantin Mrs. Deqin Shan Am 21. März fand in der Veranstaltungslocation skyline ein Empfang für Mrs. Deqin Shan, die offizielle Vertreterin der Wiener Neustädter Partnerstadt Harbin, und ihren Sohn Qiao Guo, statt. Bürgermeister Bernhard Müller konnte bei dem hochkarätig besuchten Empfang auch Botschaftsrat Shunqing Wang und führende Kräfte aus der Wiener Neustädter Politik und Wirtschaft begrüßen. Mrs. SHAN bedankte sich für das Gastgeschenk (ein Bild, das die Wappen von Wiener Neustadt und Harbin zeigt) und freute sich über die bereits vielversprechend anlaufende Zusammenarbeit in den Bereichen Kultur und Wirtschaft. Willkommen in Wiener Neustadt, Mrs. Shan! Bürgermeister Bernhard Müller (2.v.r.) hieß Deqin Shan (2.v.l.), die Repräsentantin der chinesischen Partnerstadt Harbin, bei einem Empfang im skyline willkommen. Weiters auf unserem Foto zu sehen: ihr Sohn Qiao Guo (li.) und Botschaftsrat Shunqing Wang (re.). Die Vizebürgermeister Christian Stocker (li.) und Wolfgang Trofer (re.) erhielten am 18. März die Goldene Stadtwappennadel. Bürgermeister Bernhard Müller (Mitte) zeichnete die beiden für ihre mehr als 20-jährige Tätigkeit im Wiener Neustädter Gemeinderat aus: „Sie haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten immens viel für unsere Stadt geleistet. Dafür gebührt ihnen mein persönlicher Dank und jener der Stadt Wiener Neustadt.” Goldene Stadtwappennadel für die zwei Vizebürgermeister Trofer und Stocker Am 18. März überreichte Bürgermeister Bernhard Müller seinen Vizebürgermeister Wolfgang Trofer und Christian Stocker im Empfangssaal des Alten Rathauses die Goldene Stadtwappennadel. Mit dieser Ehrung würdigte das Stadtoberhaupt die Leistungen und das Engagement der beiden Lokalpolitiker für die Stadt Wiener Neustadt in ihrer jeweils bereits über 20-jährigen Tätigkeit im Gemeinderat. Trofer und Stocker sind übrigens am selben Tag, dem 18. April 1990, als Gemeinderat angelobt worden. Bürgermeister Bernhard Müller über seine „Vizes“: „Wolfgang Trofer und Christian Stocker sind seit mehr als 20 Jahren Mitglied des Gemeinderats, beide stehen mir als Vizebürgermeister zur Seite und mit beiden verbindet mich eine freundschaftliche Wertschätzung. Sie haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten immens viel für unsere Stadt geleistet. Dafür gebührt ihnen mein persönlicher Dank und jener der Stadt Wiener Neustadt.“ Zu den beiden Geehrten Wolfgang Trofer: Geboren am 10. Mai 1959 im Gemeinderat seit 18. April 1990 Stadtrat seit 28. Juni 2000 – derzeitiges Ressort: Bau, Immobilien und Stiftungen Erster Vizebürgermeister seit 25. Jänner 2006 Christian Stocker: Geboren am 20. März 1960 im Gemeinderat seit 18. April 1990 Kontrollobmann von 5. Mai 1995 bis 13. November 2000 Stadtrat und Zweiter Vizebürgermeister seit 13. November 2000 – derzeitiges Ressort: Schulen und Kindergärten AUS DER STADT 4 Leser schreiben an „Allzeit Neu“ Liebe Leser! Sie können Ihre Leserbriefe an „Allzeit Neu“ der Redaktion auf mehreren Wegen zukommen lassen: 1. per Post an den Magistrat der Stadt Wiener Neustadt, Abteilung 12, Hauptplatz 1-3, 2700 Wiener Neustadt. 2. per Fax unter 0 26 22/373-309. 3. per Mail an [email protected]. 4. oder Sie bringen den Leserbrief persönlich ins Rathaus - 1. Stock, Zimmer 141. Schreiben Sie uns all Ihre Meinungen, Wünsche, Anregungen oder Kritik. Und bedenken Sie dabei auch immer: Ein Brief an „Allzeit Neu“ ist ein Brief an den Bürgermeister! Die Redaktion Dank an die Neurochirurgie Am 30. Dezember 2010 hatte ich an der Abteilung Neurochirurgie eine komplizierte Wirbelsäulen-Operation. Ich möchte mich auf diesem Weg für die gelungene Operation und sehr gute Betreuung auf dieser Abteilung bedanken. Mein besonderer Dank gilt Frau Oberärztin Maria Straganz, die für die Narkose zuständig war, und unter anderen Herrn Oberarzt Alexander Beres. Richard Wagner Wiener Neustadt Lob für die neue Stadtbücherei Mit der Neugestaltung der Stadtbücherei ist Bürgermeister Bernhard Müller ein Meilenstein in Sachen Bildungspolitik gelungen! In den modernen und barrierefrei erreichbaren Räumen steht allen Wiener NeustädterInnen ein riesiges Angebot an Büchern und Wissen zur Verfügung. Als langjähriger Kenner des Bücherbestandes entdecke ich erst jetzt so manchen Schatz, der früher in den engen, alten Räumen in der Herzog Leopold-Straße zwangsläufig ungehoben blieb! Besonderes Augenmerk wurde von Büchereileiter Robert Mech und seinen hoch motivierten Mitarbeitern auf die Bedürfnisse der Jugend gelegt. Wenn man die jungen Besucher beobachtet, wie sie mit dem Medium Buch in Berührung kommen, spürt man das minütlich wachsende Interesse der Kinder, die innerhalb kürzester Zeit zu begeisterten Lesern werden! Nicht unerwähnt bleiben sollen schließlich auch die praktischen Abstellplätze für Fahrräder, die unsere Wiener Neustädter Stadtbücherei für alle Benützer perfekt erreichbar machen. Dank an die Abwasserentsorgung Pflegestation (Erdgeschoss) bedanken, die Hubert Zak Ich hatte am 28. Jänner d.J. eine mit viel Feingefühl und Engagement unseWiener Neustadt Kanalverstopfung und es ist mir ein Bedürf- re Mutter Helene Gschiel die letzten Jahre Dank für „PlusCard“ Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Ich bin „PlusCard“-Besitzerin und möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich für die laufenden Zuwendungen während des Jahres bei Ihnen bedanken! Maria P. Wiener Neustadt Ausschreibung Rotes Kreuz Sehr geehrter Herr Bürgermeister, herzlichen Dank für Ihren offenen Brief bzgl. der Kündigung des Rettungsdienstvertrages mit dem Roten Kreuz im letzten Amtsblatt. Ich habe jede Menge zu diesem Thema gelesen und gehört und habe mir – so wie viele andere Wiener NeustädterInnen wahrscheinlich auch – Sorgen um die medizinische Versorgung in unserer Stadt gemacht. Das Rote Kreuz hat schließlich in den letzten Jahren gute Dienste geleistet und viele Leben gerettet – und ich kann das wirklich beurteilen, da wir selbst mit einem Notfall in der Familie konfrontiert waren. Ihr Schreiben hat all meine Fragen beantwortet und mir die Gründe für diesen Schritt verständlich gemacht. Eine Ausschreibung ist sicherlich zweckmäßig und zielführend, wenn unter dem Strich das beste Paket mit den besten Konditionen für die PatientInnen übrig bleiben soll. Und auch das Rote Kreuz kann als Bestbieter wieder zum Zug kommen. Sie haben mit Ihren Zeilen sehr dazu beigetragen, meine Bedenken zu zerstreuen. Vielen Dank für diese wichtige und notwendige öffentliche Klarstellung! Kurt Wallner Wiener Neustadt Lob für Geburtenstation Ein großes Lob wiederum an die Mannschaft der Geburtenklinik sowie des Kreißsaales im 4. Stock des Landesklinikums Wiener Neustadt. Nach Raphael Lechner im Juni 2008 erblickte seine Schwester Lisa Lechner am 3. Februar das Licht der Welt. Sie wog 3,17 kg und war 47 cm groß. Es ist und bleibt die beste Geburtenstation Österreichs. Man kann sie nur weiterempfehlen. Wiener Neustadt ist und bleibt im Sektor „Geburt“ die Nr. 1 in Österreich! nis Ihnen mitzuteilen, wie zufrieden und begeistert ich von Ihren Mitarbeitern bin. Nicht nur, dass sie freundlich sind, so haben sie auch rasch und äußerst kompetent mein Problem gelöst. Weiters waren sie auch darauf bedacht nicht unnötigen Schmutz zu machen und haben nachher sogar das Schmutzwasser aus meiner Waschküche entfernt und diese außerordentlich sauber wieder hinterlassen. Also nochmal ein anerkennendes Dankeschön für die wirklich perfekte Arbeit. gepflegt und begleitet haben. Sie haben mit viel Mühe und Einsatzbereitschaft vier Jahre lang den Weg fürsorglich mitgetragen. Auch allen MitarbeiterInnen der Verwaltung und des Wohnheimes ein herzliches Dankeschön. Liebe Grüße Franz und Klaudia Gschiel Wiener Neustadt Dank an das Stadtheim II Evelyne Müller Ein „Dankeschön“ an das Stadtheim Bad Fischau-Brunn Wiener Neustadt insbesondere an das Bemühungen um Integration Integration ist ein Thema, das polarisiert – keine Frage. Mit dem Bau des islamischen Kulturzentrums in der Badener Straße ist die Diskussion darüber erneut angefacht worden. Doch während andere Städte und Gemeinden allein schon den Gedanken an „Integration“ am liebsten unter den Teppich kehren würden, hat Wiener Neustadt den weitaus schwierigeren Weg gewählt: Nämlich sich mit vorhandenen Problemen auseinanderzusetzen und nach geeigneten Lösungen zu suchen. Das finde ich beispielhaft und lobenswert! Wie in der letzten Ausgabe des „Allzeit Neu“ so treffend formuliert, geht es um ein „friedliches Zusammenleben nach Spielregeln, die für alle gelten“. Dem kann ich nur beipflichten. Natürlich ist mir noch die mutige Plakatkampagne in bester Erinnerung und auch das Stadtviertelservice ist mir ein Begriff, doch gibt es zu meiner Überraschung noch weit mehr Bemühungen der Stadt: „ZusammenReden“, MentorInnenprojekt, Elternschule usw. Schön, dass all diese Initiativen im letzten Amtsblatt näher vorgestellt wurden. Auch wenn nicht jede einzelne davon fruchten wird – soviel Realismus ist angebracht – so ist dieser umsichtige und vielseitige Zugang zum Thema „Integration“ ein sehr vielversprechender. Ich wünsche den Verantwortlichen alles Gute für ihre wertvolle und sicherlich nicht immer ganz einfache Arbeit! Johanna Riegler Wiener Neustadt Monika, Roland und Dank an das Stadtheim I Raphael Lechner Wir möchten uns ganz besonders bei Wiener Neustadt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Team des Wohnbereiches 3! Ich fühle mich hier sehr wohl und sehr gut betreut. Die Mitglieder des Teams sind sehr aufmerksam, freundlich und zuvorkommend. Für die kleinen, aber auch größeren, Wünsche findet man immer ein offenes Ohr und Unterstützung, diese umzusetzen. Hiermit möchte ich mich herzlich bedanken. Angelina Schuster Wiener Neustadt Dank an das Landesklinikum Ein herzliches Dankeschön an Primar Paul Hajek, Oberarzt Erich Ladits, Oberarzt Alfred Kwasny sowie der gesamten Belegschaft der Chirurgie 6/2 für die ausgezeichnete Behandlung und Pflege. Familie Hagauer Eggendorf Hundezone Achtersee Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Mit großem Entsetzen erfuhr ich von der Initiative für eine „Hundezone“ beim Achtersee. Als Bewohner der nahegelegenen Siedlung bitte ich Sie in dieser Sache nicht nachzugeben - wir brauchen nicht noch mehr Hunde. Erstens wandern hier täglich ohnehin schon viel zu viel Hundehalter aus dem ganzen Bezirk rund um unsere Häuser. Und zweitens würde die Wohngegend durch einen solchen Hundeauslauf erheblich an Wert und Lebensqualität verlieren. Ich wäre für ein generelles Park- und Halteverbot für „nicht-WN“ Kennzeichen. Dann wären 80% der Hundehalter schon mal weg. Roland Berghöfer Wiener Neustadt AUS DER STADT 5 Mit den MarktstandlerInnen ins Frühjahr! Franz Langer erfreut jeden Mittwoch und Samstag vormittag die KundInnen auf dem Wiener Neustädter Markt mit seinen Fleischspezialitäten. Vor kurzem wurde der Katzelsdorfer bei der „Ab Hof“-Messe in Wieselburg mit einer Goldmedaille für Hirschluftgetrocknetes und je einer Silbermedaille für Wildschweinrohwürste und Speck vom Hausschwein ausgezeichnet. Ein Grund mehr, die Langers Schmankerl einmal auszuprobieren! Endlich ist in den letzten Wochen der Frühling ins Land gezogen! Und mit der Sonne und den wärmeren Temperaturen steigt auch wieder die Lust nach blühenden Frühlingsgrüßen oder gesunder Ernährung. Die StandlerInnen des Wiener Neustädter Tagesmarktes auf dem Hauptplatz erwarten ihre KundInnen deshalb nun mit speziellen Angeboten. So gibt’s bei Blumen Postl alles, was das Kleingärtnerherz höher schlagen lässt von den verschiedenen Küchenkräutern über die Salat- und Gemüsepflanzen bis hin zu den bunten Stauden für den Alpengarten. Obst & Gemüse Frais punktet derzeit mit frisch geschnittenem Mischgemüse, Kraut und Mix-Salat sowie mit dem fix-fertigen Suppengrün. Die Würstl Boutique Wilczek setzt ebenfalls auf Gesundes und bietet jetzt speziell den Gemüseteller, die Käsesticks oder ein Hot Dog mit Hühnerstreifen an. Bei Lecker Dürüm gibt’s unter anderem einen vegetarischen Burger mit Salat, Saucen und Schafskäse. Das Frühjahrsangebot wird von Rinaldas Würstelstand mit der Schollesemmel sowie mit Rösti gefüllt mit Kräuterfrischkäse abgerundet. Ein Besuch auf dem Wiener Neustädter Tagesmarkt lohnt sich jetzt im Frühling also allemal! Die Wiener Neustädter MarktstandlerInnen erwarten Sie mit frühlingshaften Angeboten! Noch mehr Sevice: „Allzeit Neu” steht ab sofort in Volltext auf der Stadt-Homepage! Mit dem neuen Jahr hat die Stadt Wiener Neustadt ein neues Service auf ihrer Homepage www.wiener-neustadt.at eingerichtet. Ab sofort finden Sie die neuesten Ausgaben des Amtsblattes „Allzeit Neu” mit bequemer Online-Blätterfunktion auf www.wiener-neustadt.at unter der Rubrik „Presse“. Somit können die UserInnen weltweit in der aktuellen „Allzeit Neu” schmökern und verpassen damit keine Neuigkeiten aus Wiener Neustadt. Zu „Allzeit Neu” Das Amtsblatt der Stadt Wiener Neustadt erscheint 8 x pro Jahr und wird an alle Haushalte der Stadt per Post verschikkt. Dazu kommen ca. 1.000 Abonnenten, die sich „Allzeit Neu” in die ganze Welt nachschicken lassen. Dies sind vor allem ehemalige Wiener NeustädterInnen, die noch immer an den Geschehnissen ihrer Heimatstadt interessiert sind. AUS DER STADT 6 Der „Allzeit Neu“-Jobcoach Petra Pinker Bei Anruf Job! Bürgermeister Bernhard Müller (3.v.l.) zeichnete bei der Verabschiedung der Gemeindebediensteten MitarbeiterInnen, die 25 Jahre oder länger für den Magistrat tätig waren, mit der Silbernen Stadtwappennadel aus (v.l.): Georg Rettenbacher, Mathilde Grandegger-Kögler, Walter Ruprechter, Maria Eisner und Ignaz Fenz. „Dankeschön” an die Stützen der Stadt: Verabschiedung der Gemeindebediensteten Am 2. Februar fand im Café-Bistro „Kommunal” die feierliche Verabschiedung der GemeindepensionistInnen statt. Bürgermeister Bernhard Müller verabschiedete jene 27 MitarbeiterInnen des Magistrats und der Tochtergesellschaften, die mit Jahresbeginn 2011 in den Ruhestand getreten sind und wünschte den JubilarInnen für die Pension viel Glück und Gesundheit. Die Jung-PensionistInnen und ihre Dienstzeiten beim Magistrat: Rosemarie Barwitzius (17 Jahre), Friederike Blaha (38 Jahre), Maria Eisner (31 Jahre), Ignaz Fenz (30 Jahre), Dagmar Gatterweh (7 Jahre), Christa Gau (8 Jahre), Mathilde Mit einem neuen, interessanten Ausstellungsstück kann das Flugmuseum „Aviaticum“ aufwarten. Vom Landesmuseum Eisenstadt erhielt Leiterin Claudia Cunia als Leihgabe ein Brautkleid aus Fallschirmseide. Dieses besondere Kleid wurde aus einem kaputten Fallschirm Anfang der 1940er Jahre genäht. Das ausgestellte Hochzeitskleid ist besonders sorgfältig ausgeführt. Eine Reihe von Hand genähter Druckknöpfe zieren Ärmel und Rückenteil. Die Stoffdrapierung auf der Brust besteht aus glatter Seide und macht dieses schlichte Kleid zu etwas besonderem. Grandegger-Kögler (32 Jahre), Susanna Guth (8 Jahre), Stefanija Haiden (15 Jahre), Maria Hanak (16 Jahre), Ibolka Hoffmann (9 Jahre), Anita Horacek (7 Jahre), Brigitte Ibishi (12 Jahre), Herbert Lettl (17 Jahre), Brigitta Mannsfeldner (32 Jahre), Hermine Mollay (18 Jahre), Alois Morth (17 Jahre), Bozena Nadrasky (7 Jahre), Christine Nebl (15 Jahre), Annemarie Oberger (14 Jahre), Klaus Peisteiner (16 Jahre), Georg Rettenbacher (26 Jahre), Franz Rupp (24 Jahre), Walter Ruprechter (34 Jahre), Andrea Steiger (35 Jahre), Johann Tumberger (6 Jahre) und Christine Wlaschitz (19 Jahre). Sie sind auf der Suche nach einer Arbeitsstelle und haben sich bei mehreren Unternehmen schriftlich beworben? Wunderbar! Dann könnte jeden Moment Ihr Telefon klingeln und die Einladung zu einem persönlichen Gespräch erfolgen. Leider verbauen sich manche Bewerber bereits in dieser Bewerbungsphase die Chance auf den Job oder starten mit einem Minuspunkt im persönlichen Bewerbungsgespräch. Wie? Indem sie Kleinigkeiten beim Telefonieren nicht beachten. Hier habe ich ein paar Tipps für Sie, damit Sie auch am Telefon punkten: 1) Ihre Mobilbox ist Ihre auditive Visitenkarte! Für den Fall, dass Sie das Gespräch nicht entgegennehmen können, besprechen Sie Ihre Mobilbox mit einem kurzen knackigen und dynamischen Text. Nennen Sie Ihren Vor- und Nachnamen mit einem „Hallo” oder „Guten Tag” und einem freundlichen Abschlusssatz, wie „Ich rufe Sie umgehend zurück” oder „Haben Sie ein ein wenig Geduld, mein Rückruf folgt in Kürze. Ich freue mich, Sie zu hören und melde mich in Kürze!” Lächeln Sie dabei! Freche Sager in der Mundart wie „D'Ehre, I bin ned do...” oder die Nennung ihres Spitznamens sollten Sie in der Bewerbungsphase schnell von Ihrer Mobilbox löschen. 2) Sprechen Sie laut und deutlich. Ihre Stimme, spiegelt Ihre Stimmung wieder. Wenn Sie monoton und leise sprechen, wirkt das nicht gerade dynamisch und engagiert. Machen Sie den Mund auf beim Sprechen, dann klingt das automatisch deutlicher und lauter. Übrigens, wenn Sie lächeln, passiert das automatisch! 3) Achten Sie bei der Gesprächsannahme darauf, dass Sie grüßen und Ihren Vorund Nachnamen deutlich aussprechen und denken Sie wieder daran: lächeln! 4) Sie haben nicht ganz verstanden wer dran ist? Fragen Sie so schnell als möglich nach mit „Bitte, wer spricht?” Am Ende des Gesprächs zu fragen, mit wem man das Vergnügen hatte, klingt nicht sehr interessiert am Job. Man könnte auch mutmaßen, dass Sie sich bei einigen Unternehmen wahllos beworben haben und den Überblick verloren haben. 5) Terminkalender und etwas zum Schreiben bei sich zu haben, ist von Vorteil, damit Sie sich einen Termin oder einen Namen notieren können. 6) Achten Sie darauf wenn Sie unterwegs sind, dass Sie Ihren Akku immer aufgeladen haben. Stellen Sie sich vor, Sie sind mitten in der Terminvereinbarung und plötzlich geht gar nichts mehr und sie können erst nach einiger Zeit oder nach Büroschluss anrufen. Das wirkt leider gar nicht professionell und organisiert. Haben Sie noch Fragen, dann schreiben Sie mir einfach an [email protected] oder kommen Sie zur Lehrlingssprechstunde am 27. April 2011, von 16 bis 18 Uhr, im Alten Rathaus. Ihre Petra Pinker Die Lehrlingsexpertin und Karrierecoach www.dielehrlingsexpertin.com Benennung der Kurt Menhofer-Gasse Die von der Gasse „An der Zeiselmauer” Richtung Südosten zu den parzellierten Grundstücken (zwischen der Katzelsdorfer Straße, der Gasse „An der Zeiselmauer” und dem Kehrbach gelegen) führende Verkehrsfläche wird nach dem Unternehmer Kommerzialrat Kurt Menhofer (1920- 2009) in „Kurt Menhofer-Gasse” benannt. Kurt Menhofer war Gesellschafter und langjähriger Chef der Firma Polsterer. Der Unternehmer machte sich aber auch als Mitglied und Präsident des Sparkassenrates (Aufsichtsrat der Wiener Neustädter Sparkasse) einen Namen. AUS DER STADT 7 Baustart für Jahrhundertprojekt MedAustron: Ab 2015 neue Hoffnung gegen Krebs MedAustron wird ein in Europa herausragendes Zentrum, in dem ab dem Jahr 2015 Patienten behandelt und Forschung betrieben werden kann. Am 16. März wurde in feierlichem Rahmen der Grundstein für den Bau dieses Zentrums in Wiener Neustadt gelegt. Ein Jahrhundertprojekt wird sichtbar. Unter diesem Motto stand die feierliche Grundsteinlegung für MedAustron in der Civitas Nova. „Ab jetzt kommen wir in die entscheidende Phase der Realisierung von MedAustron”, stellte EBG-MedAustron-Aufsichtsratsvorsitzender KO Mag. Klaus Schneeberger fest, sollen doch schon in fünf Jahren die ersten Krebs-Patienten behandelt werden und der Forschungsbetrieb anlaufen. Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll bezeichnete in seiner Rede MedAustron „als wichtigen Eckpfeiler des Landes Niederösterreichs als Medizin- und Forschungsstandort der internationalen Spitzenklasse. MedAustron wird in Zukunft vielen Menschen das Leben retten, denn diese Einrichtung bietet den Patienten Spitzenmedizin auf höchstem Niveau. Und damit gibt sie den schwer erkrankten Menschen auch neue Hoffnung, neuen Mut und neue Zuversicht.” Auch Bürgermeister Bernhard Müller freute sich über den Startschuss zur Errichtung von MedAustron: „Hier zeigt sich, was alles möglich ist, wenn alle politischen Kräfte gemeinsam an einem Strang ziehen.” Selten hat sich ein Projekt das Attribut „Jahrhundertprojekt” so verdient wie MedAustron, das durch das Land Niederösterreich realisiert wird. Denn ab dem Jahr 2015 wird damit nicht nur ein Ort der Hoffnung für Krebspatienten in Betrieb gehen, auch im Bereich der Forschung sto- Feierliche Grundsteinlegung von MedAustron (v.l.n.r.) mit Geschäftsführer Dr. Martin Schima, Bürgermeister Bernhard Müller, BA, Klubobmann Mag. Klaus Schneeberger, Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, Wissenschaftsministerin Dr. Beatrix Karl und Geschäftsführer Dr. Bernd Mößlacher. ßen das Land Niederösterreich und Wiener Neustadt in völlig neue Sphären vor: MedAustron wird die Forschungslandschaft Niederösterreichs nachhaltig beeinflussen, ganz nach dem Motto des Landes „Im Auftrag der Zukunft. Im Dienste der Menschen”, so Landeshauptmann Dr. Pröll. Für ihn ist das 200-Millionen-Euro-Projekt, hinter dem das Land Niederösterreich die treibende Kraft ist, daher ein wichtiges „Signal der Zukunft”. Denn „die Zukunft in diesem Land sind rauchende Köpfe und weniger rauchende Schlote.”, so Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll. Werbung Wie funktioniert MedAustron? Das Zentrum MedAustron in Civitas Nova aus der Luft betrachtet. Durch die physikalische Eigenschaft der bei MedAustron eingesetzten Protonen (rot) und Kohlenstoffionen (blau) kann das gesunde Gewebe rund um den Tumor geschont werden. Mit einem Synchrotron (Kreisbeschleuniger) als Teilchenbeschleuniger werden Behandlungs- und Forschungsräume mit Protonen- bzw. Kohlenstoffstrahlen beliefert. Geplant und vorgefertigt wird das Synchrotron als Herzstück der Anlage im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung von CERN-Wissenschaftern gemeinsam mit Mitarbeitern der EBG MedAustron GmbH im europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf. Im Jahr 2015 soll der erste Patient mit Hilfe von Ionenstrahlen behandelt werden. Im Vollbetrieb wird MedAustron pro Jahr rund 24.000 Bestrahlungsvorgänge (auch „Fraktionen” genannt) durchführen. Nach dem aktuellen Wissensstand erfordert eine Therapie durchschnittlich 20 Fraktionen. Damit können bei MedAustron zukünftig 1.200 Patienten pro Jahr behandelt werden. Die Errichtungskosten für MedAustron betragen rund 200 Millionen Euro. Die Republik Österreich beteiligt sich an den Errichtungs- und Betriebskosten für die nichtklinische Forschung, die Stadt Wiener Neustadt stellte das Grundstück zur Verfügung und beteiligt sich ebenfalls zu einem kleinen Anteil an den Errichtungskosten. Die treibende Kraft hinter dem Projekt ist das Land Niederösterreich, das gemäß einem einstimmigen Beschluss des Landta- ges eine Haftung für einen großen Teil der Finanzierung der Errichtungs- und Betriebsgesellschaft (EBG MedAustron GmbH) trägt. Vorteile der Ionentherapie • Die Strahlenbelastung des gesunden Gewebes vor dem Tumor kann gesenkt werden. • Das gesunde Gewebe hinter dem Tumor bleibt nahezu unbelastet. • Wegen dieser ausgezeichneten Schonung des Normalgewebes können mit der Ionentherapie auch höhere Bestrahlungsdosen verabreicht werden. • Die Ionentherapie ermöglicht die effektive Behandlung von bisher als wenig strahlensensibel angesehenen Tumoren. • Deshalb können auch Kinder bei MedAustron behandelt werden. MedAustron in Zahlen • Gebäude mit 138 x 92 m Grundriss • ca. 45.000 m3 Aushub (entspricht ca. 5.000 LKW-Fuhren) • ca. 35.000 m3 Beton • 3 bis 7 m Wandstärke • Durchmesser des Kreisbeschleuniger: cirka 25 Meter • Magnetstahl: ca. 700 Tonnen spezieller Magnetstahl für die Magneten • Einzelmagnete von 10 - 150 Tonnen AUS DER STADT 8 Erster Vizebürgermeister a.D. Fritz Angst konnte sich anlässlich seines 85. Geburtstages über Glückwünsche und Geschenke von zahlreichen Wiener NeustädterInnen freuen, in die Gratulantenschar reihte sich auch Bürgermeister Bernhard Müller. Fritz Angst feierte seinen 85. Geburtstag Am 14. Februar gratulierte Bürgermeister Bernhard Müller einem Wiener Neustädter Ehrenbürger zum 85. Geburtstag: Fritz Angst, der sich für seine Heimatstadt jahrzehntelang als Gemeinderat, Stadtrat, Bürgermeister-Stellvertreter und schließlich Erster Vizebürgermeister eingesetzt hat. Jubilar Fritz Angst bekam von Bürgermeister Bernhard Müller einen Geschenkskorb und die besten Glückwünsche: „Lieber Fritz, herzlichen Dank für Deinen großartigen Einsatz. Wir wünschen Dir viel Glück und Gesundheit sowie viele angenehme Stunden im Familien- und Freundeskreis!” Sylvia Wimmer und Fritz Rasinger (2.v.r.) feierten am 3. März die Eröffnung ihres Lokals „Schaden Brötchen” in der Herzog Leopold-Straße 23. In die Schar der GratulantInnen reihten sich auch der Gründer des Lokals, Thomas Schaden (li.), und Bürgermeister Bernhard Müller (re.), der den GastronomInnen eine Lithographie überreichte und viel Erfolg wünschte. Am 7. Februar fand die Generalversammlung des Fremdenverkehrsvereins im Hotel „Corvinus” statt. Erstmals dabei war der seit kurzem zuständige Stadtrat Franz Piribauer (li.). Obmann Wolfgang Kohn (6.v.l.) und sein Team wurden einstimmig bestätigt, neu im Vorstand sind Obmann-Stellvertreter Christian Storfa (7.v.l.), Hauptkassier Hermann Zimmermann sen. (5.v.r.), Hermann Zimmermann jun. (5.v.l.), Kontrolle, und Schriftführerin Pamela Fischer (3.v.l.). Am 12. Februar stellte sich Susanne Scharnhorst, neue Geschäftsführerin der Fachhochschule Wiener Neustadt, mit ihrem Vorgänger Werner Jungwirth (li.), bei Bürgermeister Bernhard Müller im Alten Rathaus vor. Susanne Scharnhorst war zuvor kaufmännische Direktorin des Salzburger Landestheaters und ist seit Anfang Februar 2011 gemeinsam mit Gerhard Pramhas für die Geschäftsführung der ersten und größten Fachhochschule Österreichs verantwortlich. Flüssiggaslager kommt an den Stadtrand Das Am Reitweg 55 geplante Gaslager kommt nun nicht. Bürgermeister Bernhard Müller und Bauwerber Michael Kovalcik vereinbarten am 24. Februar in einem konstruktiven Gespräch, dass die Eco Nova GmbH – eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Stadt – Kovalcik bei der Suche nach einem neuen Grundstück am Stadtrand unterstützt. Am ursprünglichen Standort wird es nun den geplanten Griller-Shop mit integrierter Grillakademie geben. Gas wird hier nur für den Eigenbedarf gelagert. Bürgermeister Bernhard Müller: „Ich denke, dass dieses Ergebnis im Interesse aller Beteiligten liegt. Die aus meiner Sicht berechtigten Sorgen und Ängste der Anrainerinnen und Anrainer waren genauso ernst zu nehmen wie die wirtschaftlichen Interessen des Herrn Kovalcik. Beides wurde nun unter einen Hut gebracht. Ich freue mich wirklich über diese gute Lösung.“ Zum Hintergrund Anfang des Jahres entbrannte rund um das geplante Gaslager im Zehnerviertel eine öffentliche Diskussion. Insbesondere bei der achtstündigen Bauverhandlung am 18. Februar gingen die Wogen hoch. Zahlreiche AnrainerInnen zeigten sich besorgt und protestierten gegen das Vorhaben. Nach kurzer Bedenkzeit und einem Gespräch bei Bürgermeister Bernhard Müller kam es nun zu diesem Kompromiss. Bürgermeister Bernhard Müller gratulierte am 15. Februar einem Lehrling der Verkehrsbetriebe zu seiner hervorragenden Leistung: Michael Strecker (2.v.r.) hat das 4. Lehrjahr zum Kfz-Techniker und Kfz-Elektriker mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen. Den Glückwünschen schlossen sich auch Personalmanagerin Doris Hailzl und Personalvertreter Erwin Ledwinka (re.) an. AUS DER STADT 9 „Handy-Parken“ in der City kommt ab Herbst: Werden Sie „Test-Parker“ im Sommer! In der Gemeinderatssitzung am 26. Jänner präsentierte Finanzstadträtin Ingrid Winkler das Modell der Stadt Wiener Neustadt bzw. der für die Parkraumbewirtschaftung zuständigen Tochtergesellschaft IFP GmbH für die Einführung eines „Handy-Parkens” in den Wiener Neustädter Kurzparkzonen. Die Stadträtin zum Projekt: „Die Forschungstochter der Fachhochschule, die fotec GmbH, hat in einem ursprünglich selbst initiierten Eigenforschungsprojekt mit studentischer Hilfe aus dem Studiengang Informatik der Fachhochschule ein für uns hervorragendes System ausgearbeitet, mit dem wir schon bald in die Testphase einsteigen können. Der wichtigste Punkt dabei: Das System ist so niederschwellig und barrierefrei wie möglich. Wir haben uns entschieden, dieses System, wenn es sich als praxistauglich herausstellt, in Wiener Neustadt einzuführen.” Der Fahrplan bis zur Umsetzung Mittlerweile wurde das System in einem internen Testlauf von MitarbeiterInnen der IFP GmbH in der Praxis getestet und weiterentwickelt. Nun geht es in die nächste Phase der Tests. Und da haben nun auch Sie die Möglichkeit, das „Handy-Parken“ auszuprobie- ren. Die IFP GmbH sucht - gemeinsam mit „Allzeit Neu“ - nach „Test-ParkerInnen“! Und so funktioniert’s: Schneiden Sie einfach das Anmeldeformular (siehe unten) aus und übermitteln Sie es ausgefüllt an die IFP GmbH. Oder Sie schicken ein Email mit den gewünschten Angaben (Name, Geburtsdatum, Kontaktdaten und Begründung, warum Sie der ideale „TestParker“ sind) an [email protected]. Und das alles bis spätestens 15. April 2011! Danach erfolgt eine Verlosung der TestPlätze! Die „GewinnerInnen“ werden in der Folge von der IFP verständigt und zu einer Einschulungs- bzw. Informationsveranstaltung eingeladen. Die Testphase, in der die TesterInnen kostenlos parken dürfen, läuft von Anfang Mai bis spätestens Mitte Juli. Die Ergebnisse dieser Tests werden dann ausgewertet und mögliche Fehlerquellen behoben. Die endgültige Einführung des „Handy- Das Münzen-Einwerfen in die Parkscheinautomaten wird für viele schon bald der Vergangenheit angehören - ab Herbst startet das „Handy-Parken“ in den Wiener Neustädter Kurzparkzonen. Parkens“ ist dann für den Herbst (September oder Oktober) geplant. Anmeldeformular Ich melde mich hiermit als „Test-ParkerIn“ fürs Handy-Parken an: Name:......................................................................................................... Geb. Dat.: ................................... Tel.: ................................................. Adresse: ..................................................................................................... Email (falls vorhanden): ............................................................................. Warum ich „Test-ParkerIn“ werden will: ........................................................................................... Abgabe des Anmeldeformulars: Rathausportier oder per Post an: IFP GmbH „Handy-Parken“ Hauptplatz 1 - 3 2700 Wiener Neustadt ............................................................................. Anmeldeschluss: 15. April Unterschrift Das „Handy-Parken“ ist ein Vorzeige-Projekt! Das Handy-Parken ist ein „Ur-Wiener Neustädter“-Projekt - Idee, Konzeption und Umsetzung kommen von der fotec, der Forschungstochter der Fachhochschule. „Allzeit Neu“ sprach mit fotec-Geschäftsführer Gerhard Pramhas über die Entwicklungsarbeiten. Herr Pramhas, wie kam es zum „Handy-Parken“-Projekt? Wir haben schon vor längerer Zeit damit begonnen, uns mit diesem Thema zu beschäftigen. Nachdem wir uns alle anderen Modelle angesehen haben, fiel die Entscheidung, für Wiener Neustadt etwas ganz Neues zu entwickeln. Was ist hier das Besondere? Unser Modell ist so einfach und barrierefrei, wie nur irgendwie möglich. Damit wollen wir den Menschen die Scheu vor der neuen Technologie nehmen. Was bedeutet das Projekt für die fotec? Sehr viel. Es ergibt sich damit eine herrliche Symbiose zwischen FH-InformatikstudentInnen, fotec-TechnikerInnen und der Stadt. Und wir können ein alltagstaugliches Projekt umsetzen, mit dem wir zeigen, dass wir Theorie und Praxis perfekt verbinden. AUS DER STADT 10 Auftakt zum „Frühjahrsputz 2011”! Die Stadt Wiener Neustadt führt auch heuer wieder eine groß angelegte Reinigungsaktion im Frühling durch. Die Initiative der Abfallwirtschaft und des Bauhofes hat sich in den letzten Jahren zu einer vorbildhaften Einrichtung entwickelt. So helfen bei der Reinigung von öffentlichen Grünflächen die verschiedensten Institutionen und Vereine mit, zum Beispiel das Bundesheer, die Freiwillige Feuerwehr, die Pfadfinder, der ÖAMTC, die Kirchen, die Jäger, diverse Schulen, u.v.m. Bei der Auftaktveranstaltung zum heurigen Frühjahrsputz bedankte sich Umweltstadtrat Wolfgang Mayerhofer schon im Vorfeld bei allen Beteiligten: „Man kann als Wiener Neustädter wirklich stolz sein, dass uns diese Aktion jedes Jahr gelingt. Dafür an alle fleißigen Helfer ein großes Dankeschön!“ Schwerpunkt des Frühjahrsputzes ist heuer in der Woche von 11. bis 16. April. Die Stadtverwaltung ersucht die Bevölkerung, die Aktion entsprechend den gegebenen Möglichkeiten zu unterstützen. Wünsche, Beschwerden und Anregungen betreffend Frühjahrsputz werden gerne vom zuständigen Referatsleiter Peter Wagenhofer, unter 0 26 22/373-601, oder von Straßenmeister Thomas Fletischbacher unter 0 26 22/373-623 entgegen genommen. Gründliches Mülltonnen-Reinigungsservice! Rückstände in den Mülltonnen für Restund Biomüll verursachen mit der Zeit Geruchsbelästigungen. Für Ungeziefer, Bakterien jeder Art, usw. ist das die ideale Brutstätte. Die Tonnen selbst zu reinigen ist oftmals lästig, zeitaufwendig und aus ökologischer sowie gesundheitlicher Sicht aufgrund von aufgewirbelten Keimen durch die Spülung bedenklich. Die WNSKS GmbH, Abfallwirtschaft, bietet gegen geringes Entgelt das Service einer gründlichen und fachgerechten Mülltonnenreinigung für Rest- und Biomüll an. Die Biotonne wird saisonal von April bis Ende Oktober mit einem speziellen und umweltfreundlichen Fahrzeug innen und außen gereinigt. Von November bis März kann die Reinigung der Tonne mittels Tauschverfahren vorgenommen werden. Die Restmülltonne wird ganzjährig mittels Tauschverfahren zur Reinigung in die Abfallbehandlungsanlage am Standort Heideansiedlung gebracht. Anmeldung für die Mülltonnenreinigung unter 0 26 22/373-662 oder per Mail an [email protected]. Die heurige Auflage des „Kabarett-Frühlings“ geht in den Endspurt. Die meisten Vorstellungen der österreichischen Top-KabarettistInnen sind bereits ausverkauft, lediglich für drei Abende sind noch Restkarten erhältlich. Am Donnerstag, dem 28. April, gastieren Monica Weinzettl und Gernot Rudle mit ihrem Programm „Träum weiter!“ im Stadttheater, ehe einen Tag später Wolfgang Pissecker mit „Ich kenn’ Sie!“ über seine Erfahrungen auf dem Jakobsweg berichtet. Am Freitag, dem 6. Mai, gibt’s dann noch Multitalent Alexander Goebel mit seinem neuen Programm zu sehen und zu hören. Karten sind an allen „Österreich Ticket“-Vorverkaufsstellen oder auf www.oeticket.com sowie unter 01/96 096 erhältlich. Wichtige Information der Abfallwirtschaft: So entsorgen Sie Ihr altes Speiseöl richtig! Gebrauchte Speiseöle und -fette sind wertvoller Rohstoff. Getrennt erfasst und aufbereitet werden sie zur Herstellung von Seifenprodukten, Reinigungsmitteln oder zur Erzeugung von umweltfreundlichem Biodiesel verwendet. Um gebrauchtes Speiseöl und -fett sinnvoll zu verwerten, ist die getrennte Sammlung und ordnungsgemäße Entsorgung Voraussetzung. Massive Probleme für die Umwelt, verstopfte Abflussleitungen, Störungen in Pumpwerken, usw. sind nur einige entstehende Ursachen bei der Entsorgung von Ölen und Fetten in WC und Ausguss. Die WNSKS GmbH, Abfallwirtschaft, empfiehlt zur leichteren Sammlung von Altspeiseöl/-fett den Speisefettkübel. Dieser ist direkt bei der Abfallbehandlungsanlage am Standort Heideansiedlung, zu den Öffnungszeiten, für EUR 2,75 erhältlich. In den Speisefettkübel gehören: gebrauchte Frittier- und Bratöle/fette Öle von eingelegten Speisen (Sardinen, Antipasti, usw.) Butterschmalz und Schweineschmalz Verdorbene und abgelaufene Speiseöle/-fette Folgende Stoffe NICHT im Speisefettkübel sammeln: Mineral-, Motor- und Schmieröle andere Flüssigkeiten und Chemikalien Mayonnaisen, Saucen und Dressings Bade- und Körperöle Speisereste und sonstige Abfälle Altspeiseöl/-fett gesammelt im Speisefettkübel oder in bruchsicheren Behältnissen kann bei der mobilen Problemstoffsammlung oder bei der Abfallbehandlungsanlage Heideansiedlung kostenlos entleert werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei unserem Abfallberater unter 02622/373666, per Mail an [email protected] oder auf der WNSKS-Homepage www.wnsks.at. AUS DER STADT 11 Bürgermeister Müller eröffnete bereits ersten Teil der neuen biologischen Stufe: Zügige Erweiterung der Kläranlage! Die Anpassung und Erweiterung der Kläranlage des Abwasserverbandes (AWV) WIENER NEUSTADT-SÜD schreitet voran: Am 14. Februar wurde der erste Teil der neuen biologischen Stufe (Bauphase 1 und 2) von Bürgermeister Bernhard Müller und Geschäftsführer Wolfgang Scherz in Betrieb genommen. Im Anschluss an die Inbetriebsetzung der neuen Biologie wurde die bestehende Biologie stufenweise außer Betrieb genommen, damit die erforderlichen Adaptierungsmaßnahmen zur Anpassung an das geplante verfahrenstechnische Gesamtkonzept getätigt werden konnten. Am 21. Februar wurden bereits 800 Kubikmeter Belebtschlamm in die neue Anlage gepumpt und 8.000 Kubikmeter mechanisch gereinigtes Abwasser in die Biologie eingeleitet. Bis November 2011 wird der gesamte Umbau abgeschlossen sein! Bürgermeister Bernhard Müller, Obmann des Abwasserverbandes WIENER NEUSTADT-SÜD: „Durch die Anpassung und Erweiterung der Kläranlage auf 260.000 Einwohnerwerte sind wir für die Zukunft bestens vorbereitet, dank der ausgezeichneten Planung und Projektbegleitung durch Geschäftsführer Wolfgang Scherz können wir die geplanten Kosten exakt einhalten.” Technische Einzelheiten zur Inbetriebsetzung der neuen Biologie: Die neue biologische Stufe zur Anpassung und Erweiterung der Kläranlage des Abwasserverbandes WIENER NEUSTADTSÜD auf 260.000 Einwohnerwerte, bestehend aus anaerobem Mischbecken, zwei Umlaufbelebungsbecken und einem runden Nachklärbecken (Durchmesser 53 Meter) mit insgesamt ca. 21.000 m³ zusätzlichem Beckenvolumen, wurde in knapp 16-monatiger Bauzeit errichtet, weiters wurde auch die erforderliche maschinen- und elektrotechnische Ausrüstung installiert. • Spezialtiefbau: ca. 35.000 Kubikmeter Rütteldruckverdichtung zur Baugrubensohlabdichtung und Bodenverbesserung ca. 2.700 m² Spundwände zur Baugrubensicherung ca. 250 Stück Mikrobohrpfähle mit je Betriebsleiter-Stellvertreter Christian Sacher, Johannes Schallamon, Amt der NÖ Landesregierung, Bürgermeister Bernhard Müller und Geschäftsführer Wolfgang Scherz (vorne, v.l.) bei Inbetriebnahme des ersten Teils der neuen biologischen Stufe. 8 Metern Länge zur Auftriebsicherung des Nachklärbeckens • Erd- und Baumeisterarbeiten ca. 36.000 Kubikmeter Baugrubenaushub ca. 9.000 Kubikmeter wasserdichter, abwasserbeständiger Stahlbeton ca. 1.150 Tonnen Baustahl Maschinen- und elektrotechnische Ausrüstung im Ausmaß von rd. 2 Mio. Euro, Baukosten für die neue Biologie ca. 8 Mio. Euro, die Gesamtbaukosten von 15 Mio. Euro werden eingehalten. Viele Spezialmärkte auf dem Hauptplatz! Ab April gehen auf dem Wiener Neustädter Hauptplatz eine ganze Reihe von Spezial- und Sondermärkten über die Bühne: Los geht’s mit der nächsten Auflage des beliebten Italienischen Marktes von 7. bis 9. April. Eine Woche später, am 16. April, folgt ein Spezial-Flohmarkt mit Büchern, Briefmarken, Bildern, Postkarten, Schallplatten uvm. Ebenfalls am 16. sowie dann am 23. April - folgen die Sie freuen sich über das Angebot der neuen Grablicht-Automaten am Wiener Neustädter Friedhof: Betriebsleiter Roman Steiner, Bestattung, Besucherin Erika Windisch und Friedhofsverwalter Hans Seiser (v.l.n.r.). Neue Grablicht-Automaten am Friedhof Beim Haupteingang des Friedhofes und beim Eingang in der Stadionstraße gibt es seit kurzem neue Grablicht-Automaten. Die Wiener Neustädter Bestattung finanzierte das Projekt, welches den Bedürfnissen von Friedhofsbesuchern noch besser entsprechen soll, vor allem in Hinblick auf einen störungsfreien Betrieb der Automaten. An jedem der vier Eingänge (Hauptein- gang, Kreuzgasse, Stadionstraße und Wiener Straße) gibt es einen Standort mit Automaten für Grablichter à EUR 1,10 und für Grablichter à EUR 1,40, dazu gibt es jeweils auch Zündhölzer. Bei den neu belegten Standorten, beim Haupteingang und bei der Stadionstraße, sind die großen Kerzen auch mit einem Windschutzdeckel versehen. Ostermärkte, ehe der Reigen der Märkte am 30. April mit dem Muttertagsmarkt abgeschlossen wird. Auch im Mai folgen weitere MarktHighlights: So findet am 5. Mai ein Frühjahrs-Jahrmarkt statt. Dann gibt’s von 12. bis 14. Mai erstmals einen Französischen Markt, und Ende Mai gastiert wieder der Hamburger Fischmarkt in Wiener Neustadt. AUS DER STADT 12 Wirtschaftsdelegierter Peter Hasslacher über Wiener Neustädter Auslandskontakte: „Die ersten Erfolge sprechen für sich!” Ein Kenner internationaler Beziehungen schätzt Treffen auf politischer Ebene und konkrete Wirtschaftskontakte im Ausland hoch ein: „Einer Stadt wie Wiener Neustadt mit einem besonders attraktiven wirtschaftlichen Umfeld und einer sehr zeitgemäßen kommunalen Infrastruktur fällt beim Aufbau internationaler Kontakte eine besondere Rolle zu”, erklärt Peter Hasslacher im „Allzeit Neu”-Interview. Herr Hasslacher, Sie sind derzeit als österreichischer Wirtschaftsdelegierter in Sarajevo tätig. Können Sie kurz zusammenfassen, warum wirtschaftliche Kontakte ins Ausland für Österreich wichtig sind? Sechs von zehn Euro, die Österreich erwirtschaftet, kommen aus der Tätigkeit österreichischer Unternehmen im Ausland. Damit ist unser Wohlstand – unser Land zählt immerhin zu den wohlhabendsten Ländern Europas – zum guten Teil von unserem Engagement im Ausland abhängig. Basis dieses Erfolges sind Auslandskontakte, die auf allen Ebenen – wirtschaftlich, politisch, kulturell, wissenschaftlich, sozial – gepflegt werden. Die Stadt Wiener Neustadt ist sehr international ausgerichtet und unterhält Städtepartnerschaften mit Monheim am Rhein (Deutschland), Desenzano del Garda (Italien) und Harbin (China). Zudem bestehen freundschaftliche Verbindungen zu Sopron (Ungarn) und Ningbo (China). Und auch zu SarajevoNovi Grad (Bosnien-Herzegowina) gibt es gute Kontakte. Denken Sie, dass diese Beziehungen in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen werden? Im Zeitalter der Globalisierung und der weltweiten Vernetzung ist es essenziell, Präsenz zu zeigen und sich zu positionieren. Einer Stadt wie Wiener Neustadt mit einem besonders attraktiven wirtschaftlichen Umfeld und einer sehr zeitgemäßen kommunalen Infrastruktur fällt beim Aufbau internationaler Kontakte eine besondere Rolle zu. Diese beginnt bei der Positionierung des Standortes Wiener Neustadt im internationalen Umfeld, geht über das Aufbereiten allgemeiner Kontakte auf poltischer Ebene bis hin zu konkreten Wirtschaftskontakten. In all diesen Phasen kann die Stadtpolitik als Speerspitze der Internationalisierung der Wirtschaft Wiener Neustadts dienen. Ganz ausgezeichnet funktioniert die Zusammenarbeit mit dem Wachstumsmarkt China. So durfte sich das bekann- te Wiener Neustädter Strauß-Ensemble letztes Jahr über ein umjubeltes Gastspiel in China freuen, unlängst wurde ein Flügel der Wiener Neustädter Firma Bösendorfer sehr erfolgreich in den Fernen Osten verkauft und zudem herrscht ein reger StudentInnenaustausch zwischen unserer Fachhochschule und Universitäten in China. Wie beurteilen Sie Wiener Neustadts „Auftritt am internationalen Parkett“? Dies ist geradezu ein Musterbeispiel für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen internationaler Kommunal- und Kulturpolitik und wirtschaftlichem Nutzen und zeigt, wie essenziell das Zusammenwirken von gezielten und international ausgerichteten Aktivitäten der Stadt und einem konkreten wirtschaftlichen Angebot ist. Gleiches gilt für die Bildungskooperation, die enormes wirtschaftliches Potenzial eröffnen kann. Dabei geht es im ersten Schritt um die Positionierung unseres Angebots durch Städte- und Bildungspartnerschaften, um dann im zweiten Schritt auch eine wirtschaftliche Dimension durch chinesische Studenten in Wiener Neustadt zu erlangen. Wir werden zwar nicht die Bedeutung von Stanford oder Harvard erreichen, aber jeder Schritt in diese Richtung sichert einen Anteil am Zukunftsmarkt „Bildung“ auch für den Fachhochschulstandort Wiener Neustadt. Bürgermeister Bernhard Müller ist sehr bemüht, den internationalen Austausch auf wirtschaftlicher, wissenschaftlicher und kultureller Ebene voranzutreiben und als „Türöffner“ für Firmen zu fungieren. Wie schätzen Sie seine Aktivitäten ein? Durch meine langjährige Auslandserfahrung in Dänemark, Polen, Kroatien und Bosnien-Herzegowina kann ich die von Herrn Bürgermeister Müller initiierten Aktivitäten recht gut einschätzen. Wie bereits erwähnt, sprechen alleine die ersten Erfolge für sich. Viel wichtiger ist jedoch die damit verbundene mittel- und langfristige Perspektive, die wesentlich zum Erfolg der Stadt und des gesamten Standortes Wie- im Gegenteil, man brauchte danach einen Urlaub. In der Regel gibt es bei derartigen Reisen ein striktes, den ganzen Tag umfassendes, offizielles Programm, das kaum Freiräume und Freizeit lässt. Durch die permanenten offiziellen Gespräche und Kontakte ist eine laufende, intensive Konzentration auf neue Gesprächspartner, neue Themen und sich ständig ändernde Anforderungen geboten. Mir ging es daher so, dass ich solche Reisen mehr als Belastung denn als „Belohnung“ empfand. Peter Hasslacher, österreichischer Wirtschaftsdelegierter in Sarajevo. ner Neustadt beiträgt. Durch eine gezielte Positionierung Wiener Neustadts auf internationaler Ebene, durch eine klare Definition der komparativen Vorteile und eine enge Zusammenarbeit mit der lokalen Wirtschaft sind weitere und vor allem nachhaltige Erfolge programmiert. Natürlich gibt es immer wieder kritische Stimmen, die dienstliche Auslandsreisen, welche einen bestimmten Zweck verfolgen, als „bezahlten Urlaub“ bezeichnen. Was kann diesen unqualifizierten Aussagen entgegengehalten werden? Ich habe zahlreiche offizielle Delegationsreisen organisiert und auch an diesen teilgenommen. Alle diese Reisen waren die Antithese eines „bezahlten Urlaubs“. Ganz Worauf sollte sich die Stadt Wiener Neustadt Ihrer Meinung nach im Hinblick auf internationale Kontakte besonders konzentrieren? Welche Projekte haben generell Zukunftspotenzial? Ich glaube, dass eine Konzentration auf zwei Bereiche wichtig ist: Einmal sollte sich Wiener Neustadt weiterhin auf einzelne Zielmärkte und Partnerstädte fokussieren. Dies ist ein guter Weg, welcher fortgesetzt werden sollte. Zum Zweiten sollte Wiener Neustadt konkrete Themen besetzen und kommunizieren. Solche Themen wären all jene Bereiche, bei denen Wiener Neustadt ein besonders interessantes Angebot, und damit komparative Vorteile, hat. Dazu könnten z.B. kommunale Infrastruktur, erneuerbare Energien, Bildung und das Zusammenspiel von Kultur und Wirtschaft zählen. Am 3. Februar besuchte der französische Botschafter Exzellenz Philippe Carré (rechts) Wiener Neustadt und war im Alten Rathaus sowie in der Theresianischen Militärakademie zu Gast. Bürgermeister Bernhard Müller begrüßte den Botschafter im Empfangssaal und beantwortete dessen interessierte Fragen zur Stadt und zum Wirtschaftsstandort Wiener Neustadt. Nach einer Eintragung von Botschafter Carré in das Steinerne Buch kamen auch Projekte zur Sprache, die Wiener Neustadt mit Frankreich verbinden, wie etwa Französisch-Unterricht an Volksschulen. AUS DER STADT 13 „Allzeit Neu“ und BFI verlosen zwei Plätze im Kurs „EDV EinsteigerInnen für 50+“ Michaela Wurm beendete vor kurzem ihr drittes Studium mit einer Auszeichnung: Vater Vizeleutnant i.R. Wilhelm Wurm (li.) und Bürgermeister Bernhard Müller (re.) gratulierten herzlich. Vom 6. bis 9. Juni (jeweils von 8 bis 12 Uhr) findet in der BFI Bildungsakademie (Prof. Dr. Stephan Koren-Straße 8) ein „EDV EinsteigerInnen für 50+“-Kurs statt, bei dem der älteren Generation grundlegende Kenntnisse in allen Bereich der EDV näher gebracht werden. Bürgermeister Bernhard Müller und die Geschäftsführung des BFI stellen für „Allzeit Neu“-LeserInnen dafür zwei Kursplätze gratis zur Verfügung (Wert pro Platz: EUR 200,-). Wer an diesem Gewinnspiel teilnehmen möchte, wendet sich unter Angabe von Name, Adresse und Telefonnummer direkt an das BFI NÖ. Entweder per Mail an [email protected] oder per Post an BFI Wiener Neustadt, Babenbergerring 9b, 2700 Wiener Neustadt - jeweils unter dem Kennwort „EDV-Gewinnspiel“. Drei ausgezeichnete Studienabschlüsse! Vor kurzem gratulierte Bürgermeister Bernhard Müller der Wiener Neustädterin Michaela Wurm zur ausgezeichneten Absolvierung des Master of Business Administration an der Donau-Universität Krems. Diesen akademischen Titel hat die 33jährige während der letzten zwei Jahre neben ihrer beruflichen Tätigkeit als Manager Mine & Geological Planung Europe and Asia Pacific beim global agierenden Konzern Rio Tinto Minerals absolviert. Nach der Matura 1995 am BRG Gröhrmühlgasse studierte Michaela Wurm mit Auszeichnung und in Mindestdauer von zehn Semestern das Studium der „Angewandten Geowissenschaften” an der Montanuniversität in Leoben. 2005 promovierte sie neben ihrer beruflichen Tätigkeit mit Auszeichnung zum Doktor der Montanistischen Wissenschaften. Die Eltern, Siegrid und Vzlt. i.R. Wilhelm Wurm, Träger des Ehrenzeichens und der Goldenen Stadtwappennadel, sind natürlich sehr stolz auf den Werdegang ihrer Tochter Michaela und wünschen ihr viel Glück und Erfolg. Start in die Radsaison - vielleicht mit einem der günstigen Leihräder?!? Radfahren boomt - und das im Alltag und im Tourismus, in der Stadt wie auch am Land. Die Stadt Wiener Neustadt, seit jeher bestrebt, den Radverkehr in der Stadt zu fördern, hat mit der Inbetriebnahme des Radverleihsystems „Leihradl - next bike“im August 2010 ein weiteres Angebot für den Radverkehr geschaffen. Insgesamt wurden in der Stadt 15 Verleihstationen an gut frequentierten Plätzen und öffentlichen Einrichtungen mit jeweils 4 Leihrädern errichtet. Diese Fahrräder können schnell und einfach per Telefon ausgeliehen und an einem beliebigen Leihradl-Standort zurückgegeben werden. Für die Benutzung der Räder ist eine einmalige Registrierung unter Bekanntgabe der Bankverbindung oder mit Bekanntgabe der Kreditkarte erforderlich. Danach genügt jeweils ein kurzer Anruf bei der Hotline 0 27 42/22 99 01 unter Bekanntgabe des gewünschten Fahrrades und nach der Öffnung des Zahlenschlosses kann sofort losgeradelt werden. Abgegeben kann das Leihradl an jedem beliebigen „Leihradl - next bike“ Standort in Niederöstereich und gestaltet sich denkbar einfach: Rad absperren, Hotline anrufen und den Abgabestandort bekannt geben. Der Tarif beträgt EUR 1,- für eine Stunde bzw. EUR 5,- für 24 Stunden. Da den Verantwortlichen der Stadt Wiener Neustadt das Radfahren bzw. ein umweltfreundlicher Verkehr ein großes Anliegen ist, werden die Kosten für die erste halbe Stunde seitens der Stadt übernommen, d.h. die erste halbe Stunde ist gratis. Detaillierte Informationen erhalten Sie an den jeweiligen Verleihstationen sowie auf der Homepage der Stadt Wiener Neustadt www.wiener-neustadt.at. Der pensionierte Richter Hofrat Hubert Zak (li.) wurde von Bundespräsident Heinz Fischer am 20. Dezember 2010 mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet. Zak, der ab 1. Juli 1978 als Richter tätig war und sich dabei vor allem durch sein Engagement im Jugendbereich auszeichnete, bekam das Ehrenzeichen vom scheidenden Landesgerichtspräsidenten Hofrat Rudolf Masicek (re.) überreicht. „Allzeit Neu“ gratuliert! Neustädter bietet Matratzenreinigung an! Der Wiener Neustädter Karl Klaus Wutschitz bietet eine interessante und wichtige Dienstleistung an. Mit der mobilen Matratzenreinigung „Potema“ kann er vielen Allergikern und Neurodermitikern - aber auch allen hygienebewussten Menschen helfen. Unsere Matratzen sind oft ein Biotop für Hausstaubmilben, Bakterien, Viren, etc. Diese können verschiedene Krankheiten verursachen, wenn sie nicht rechtzeitig bekämpft werden. Durch die „Potema“Matratzenreinigung, die völlig staubfrei und direkt im Bett durchgeführt wird, gehören diese Probleme der Vergangenheit an. Karl Klaus Wutschitz bietet allen LeserInnen von „Allzeit Neu“ eine kostenlose Matratzen-Probereinigung an! Kontakt: 0676/746 12 61 oder [email protected]. Werbung AUS DER STADT 14 Nach jüngsten Hundebissen in der Stadt: Bürgermeister Müller fordert Planquadrate Bürgermeister Bernhard Müller (re.) lud Anfang März die Wiener Neustädter WürdenträgerInnen in das ÖGB-Zentrum. Nach einer kurzen Begrüßung durch Magistratsdirektor Gerhard Stickler dankte Bürgermeister Bernhard Müller den zahlreich erschienenen EhrenbürgerInnen, EhrenringträgerInnen (wie Karl Merkatz, Foto Mitte), den EhrenzeichenträgerInnen und InhaberInnen der Silbernen bzw. Goldenen Stadtwappennadel (wie Landeshauptmann-Stellvertreter a.D. Ernst Höger, Foto links) für ihre Verdienste um die Stadt Wiener Neustadt. Planquadrate nach Vorbild der Stadt Wien forderte Bürgermeister Bernhard Müller Mitte März im Zusammenhang mit den aktuellen Vorfällen um Hundebisse in Wiener Neustadt. Das Stadtoberhaupt wörtlich: „Schon bei der nächsten Polizeibesprechung werde ich anregen, dass ab sofort mehrmals im Jahr Beamte der Bundespolizei und die städtische Veterinärärztin Schwerpunktkontrollen im gesamten Stadtgebiet durchführen. Dabei sollen insbesondere die gesetzlichen Vorschriften in Sachen Hundehaltung überprüft werden.“ Konkret gehe es um die Leinen- und Maulkorbpflicht, aber auch das sogenannte Chippen. Ebenfalls soll der Hundeführerschein für Kampfhunde kontrolliert, sowie die Personalien der Hundesbesitzer aufgenommen werden. Auch sollte es möglich sein, Sofortmaßnahmen zu setzen. Wenn zum Beispiel der Chip fehlt oder keine Registrierung durchgeführt wurde, könnten die Hundebesitzer seitens des Magistrates einen schriftlichen „Anpassungsauftrag“ mit Fristsetzung zugeschickt bekommen, die Polizei könnte vor Ort ein Organmandat wegen Verletzung der Maulkorb- und Leinenpflicht ausstellen. „Mir geht es um ein friedliches Miteinander von Mensch und Hund in der Stadt. Es kann nicht sein, dass Personen oder Tiere gefährdet werden, nur weil sich einige wenige schwarze Schafe nicht an die Spielregeln halten wollen“, so der Bürgermeister abschließend. Zur Info In Wiener Neustadt müssen Hunde an öffentlichen Orten mit Leine oder Maulkorb geführt werden. Listenhunde (§2 NÖ Hundehaltegesetz) bzw. auffällige Hunde (§3) müssen an öffentlichen Orten mit Leine und Maulkorb geführt werden. Seit 1. Jänner 2010 besteht überdies die Chippflicht. Derzeit kann der Magistrat gemäß NÖ Hundehaltegsetz nur auf Anzeigen der Bundespolizei tätig werden und Verwaltungsstrafen verhängen. In Wiener Neustadt gibt es derzeit 36 gemeldete Kampfhunde. Bürgermeister Bernhard Müller mit s e i n e r B a c h e l o rUrkunde. Bernhard Müller ist jetzt Bachelor! Bürgermeister Bernhard Müller hat es geschafft. Nachdem er schon lange vor seiner Zeit als Politiker mit dem Diplomstudium der Politikwissenschaft/Publizistik begonnen hatte, konnte er dieses vor Kur- zem mit dem Titel „Bachelor” abschließen. Bernhard Müller plant nun, seine akademische Laufbahn an der Universität Wien fortzusetzen. Großes Ziel ist jetzt das Masterstudium. Am 24. Februar stellte sich Viktor Kurmanowytsch, seit kurzem neuer Leiter der Pfarre St. Anton, bei Bürgermeister Bernhard Müller vor. Das Stadtoberhaupt wünschte Kurmanowytsch viel Freude und Energie für seine wichtigen Aufgaben in der Pfarre St. Anton und überreichte dem Flugfeldpfarrer eine Stadtkrawatte. Unser Foto zeigt v.l.: Bürgermeister Bernhard Müller, Pfarrer Viktor Kurmanowytsch und Gemeinderat Hans Machowetz, Pfarrgemeinderat und Obmann des Kirchenchores. Wiener Neustädter Christian Feigl ist der „Journalist des Jahres 2010“ in NÖ! Der Wiener Neustädter Christian Feigl (2.v.re.) wurde von der Zeitschrift „Der österreichische Journalist“ zum „Journalist des Jahres 2010“ in Niederösterreich gekürt. Große Auszeichnung für den Wiener Neustädter Christian Feigl. Der 39-Jährige Journalist wurde von einer hochkarätig besetzten Jury des Medienfachmagazins „Der österreichische Journalist“ zum „Journalist des Jahres 2010“ in Niederöster- reich gewählt. Feigl startete seine Laufbahn bei den „Wiener Neustädter Nachrichten“, wechselte 1994 zur NÖN und ist dort seit 2004 Redaktionsleiter der Lokalausgabe des Bezirks Neunkirchen. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. AUS DER STADT 15 Neues Stadtentwicklungsprojekt wertet innerstädtischen Bereich durch Hotel auf Neuwahlen und Angelobung bei der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neustadt (v.l.): Verwalter Harald Sander, Kommandant Josef Bugnar, Bürgermeister Bernhard Müller, Feuerwehrstadtrat Horst Karas, erster Kommandant-Stellvertreter Christian Pfeiffer und zweiter Kommandant-Stellvertreter Wolfgang Watzek. Mitgliederversammlung und Neuwahl bei der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neustadt Am 5. Februar fand die Mitgliederversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neustadt im Alten Rathaus statt, bei der Kommandant Josef Bugnar und sein erster Stellvertreter Christian Pfeiffer in ihren Ämtern bestätigt wurden. Bürgermeister Bernhard Müller und Feuerwehrstadtrat Horst Karas bedankten sich nach der feierlichen Angelobung im neuen Zubau der Freiwilligen Feuerwehr für den unermüdlichen Einsatz der Mitglie- der und das Verständnis der Familienangehörigen, die häufig auf die Anwesenheit ihrer Väter, Brüder, Söhne, Gatten und Freunde verzichten müssen. Kommandant Josef Bugnar überreichte Bürgermeister Bernhard Müller und Stadtrat Horst Karas als Zeichen der Anerkennung für die langjährige Unterstützung durch die Stadtgemeinde zwei handgeschnitzte Figuren des Heiligen Florian, des Schutzpatrons der Feuerwehr. Hermann Zimmermann (li.) und Johann Iwanschitz (re.) überbrachten Anfang Februar Bürgermeister Bernhard Müller einen Blumenstrauß als Valentinsgruß der Wiener Neustädter GärtnerInnen. Am 16. Februar konnte sich Sabine Prigge über prominenten Besuch in ihrem Lokal „Neustädter-Stüberl“ in der Ungargasse 49b freuen. Bürgermeister Bernhard Müller überreichte ihr eine Lithographie der Stadt und wünschte der Gastronomin viel Erfolg. Wiener Neustadt möchte den innerstädtischen Bereich um ein großes Stück aufwerten: Derzeit laufen die Vorarbeiten für ein 9.000 m² großes Stadtentwikklungsprojekt im Stadtpark, in dessen Mittelpunkt die Errichtung eines Hotels mit einer Kapazität von 100 bis 130 Betten stehen soll. Hintergrund Geplant ist, jenes Grundstück im Stadtpark, auf dem derzeit die Stadtgartenverwaltung situiert ist, zu veräußern. In weiterer Folge soll hier ein Stadtentwicklungsprojekt entstehen, das der/die potenzielle Käufer/in umzusetzen hat. Einzige Vorgabe dabei ist die Etablierung eines Hotels, für das es auch eine mehrjährige Bestandsgarantie durch eine/n Betreiber/in geben soll. Der Rest der Konzeptionierung obliegt der Kreativität der AnbieterInnen. Als Areal für das Projekt stehen rund 9.000 m² zur Verfügung. Derzeit wird an der europaweiten Ausschreibung gearbeitet, die noch heuer gestartet werden soll. In weiterer Folge sollen potenzielle Anbieter zu Gesprächen geladen werden. Federführend dabei ist die Stadträtin für Wirtschaft, Finanzen und Standortpolitik, Kommerzialrätin Ingrid Winker: „Ein Hotel alleine wäre für uns an diesem Standort wenig sinnvoll. Wir wollen es in ein Gesamtprojekt eingebettet wissen, das diesen Stadtteil aufwertet und zu einem echten Juwel im Herzen Wiener Neustadts macht.“ Anwälte der Stadt Wiener Neustadt sind Österreichs Nr. 1 für Corporate Governance Die renommierte Wiener Anwaltskanzlei PHH Prochaska Heine Havranek, mit der die Stadt Wiener Neustadt seit Jahren erfolgreich zusammenarbeitet, erhielt vor kurzem zwei prestigeträchtige Preise. Corporate INTL – das führende Magazin der globalen Wirtschaftselite – vergibt jährlich die Corporate INTL Legal Awards weltweit. Dabei wurde die PHH Prochaska Heine Havranek OG als „Corporate Governance Law Firm of the Year 2010“ sowie „White Collar Law Firm of the Year 2010“ österreichweit ausgezeichnet. „Allzeit Neu” gratuliert dem gefragten Wirtschaftsjuristen Hannes Havranek (Foto: PHH) und seinem engagierten Team zu dieser eindrucksvollen Anerkennung von juristischen Leistungen auf langjährig höchstem Niveau. AUS DER GESUNDHEIT 16 Der „Allzeit Neu“-Pfleger von Helmut Kasteiner Am 28. Februar fand im Sparkassensaal die Diplomfeier der Gesundheits- und Krankenpflegeschule statt. Direktorin Sabine Zeman und LAbg. Klaus Schneeberger überreichten 22 Damen und einem Herrn das Diplom, 17 AbsolventInnen konnten sich über einen ausgezeichnetem Erfolg freuen. Großes Interesse an Krankenpflegeschule Der Tag der offenen Tür der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflegeschule stieß auch in diesem Jahr wieder auf reges Interesse. Über 250 InteressentInnen besuchten die Veranstaltung, um anhand verschiedener Präsentationen von SchülerInnen Einblick in das Berufsbild Gesundheits- und Krankenpflege zu gewinnen. Das Angebot war auch in diesem Jahr wieder breit gefächert: So konnte man Informationen zu den verschiedenen Kursen einholen und es gab einen Rollstuhlparcours. Weiters wurden ein Raucherpro- jekt sowie ein Projekt „24 Stunden 90 Jahre alt“ vorgestellt und verschiedene Balanceübungen präsentiert. „Der Tag der offenen Tür bietet jedes Jahr eine tolle Gelegenheit, um sich über die Gesundheits- und Krankenpflegeschule zu informieren. Der große Besucherandrang belegt das enorme Interesse an diesem Berufsfeld und ich hoffe in Zukunft viele begeisterte junge Menschen in diesem abwechslungsreichen, aber auch verantwortungsvollen, Berufsfeld begrüßen zu dürfen“, so Direktorin Sabine Zeman. Tag der offenen Tür in der Gesundheits- und Krankenpflegeschule: Tatjana Kuch, Larissa Sallmannshofer und Manuel Holube (v.l.) begrüßten die BesucherInnen und standen für Fragen zur Verfügung. Gleichenfeier für Landesklinikumszubau Derzeit entsteht auf dem ehemaligen Areal des Roten Kreuzes ein Zubau in Raumzellenbauweise, in welchem die II. Interne Abteilung sowie die Unfallchirurgie untergebracht sein werden. Am 21. März fand nach der Montage der letzten Raumzelle die Gleichenfeier statt. Die neue medizinische Infrastruktur wird auf einer etwa 8.500 Quadratmeter großen Fläche, welche auf insgesamt vier Etagen verteilt ist, in Rekordzeit entstehen. Bereits im September 2011, etwas mehr als ein Jahr nach dem Spatenstich, soll der Vollbetrieb aufgenommen werden. In den letzten fünf Monaten wurden 108 Raumzellen von der Firma Stugeba angeliefert. „Insgesamt werden darin rund 180 Patientenbetten, interne Ambulanzräume sowie auf der OP-Ebene vier OPRäume und 18 Aufwach- und Intensivbetten eingerichtet“, erklärt Baumanager Franz Pöltl. Innenraumlufthygiene Der Mensch verbringt 90% seiner Lebenszeit in Innenräumen. Manchmal atmen wir in geschlossenen Räumen mehr Schadstoffe ein als an dicht befahrenen Straßenkreuzungen. Moderne Fenster und Türen schließen beinahe luftdicht ab. Eine sinnvolle Maßnahme um Energie zu sparen, aber dadurch gelangt zu wenig Frischluft in die Räume. Zusätzlich belasten Zigarettenrauch, Reinigungsmittel oder Kochdunst die Atemluft. Baustoffe und Materialien der Inneneinrichtung können ebenfalls Schadstoffquellen sein. Schlechte Raumluft beeinträchtigt unser Wohlbefinden und kann sogar zu dauerhaften Gesundheitsschäden führen. Tipps zur Vermeidung gesundheitlicher Belastungen im Eigenheim: • Rauchen - Vermeiden Sie Rauchen in Innenräumen (Besonders, wenn Kinder und Nichtraucher anwesend sind. Wählen Sie aktiv Nichtraucher-Gastgewerbebetriebe aus. • Reinigung - Vermeiden Sie aggressive Desinfektionsmittel, Abfluss- und Backrohrreiniger, lösungsmittelhältige Reinigungsmittel in Sprayform. Verwenden Sie milde Reinigungs- und Pflegemittel. • Kochen und Heizen – Bei offener Verbrennung, z.B. bei Gasherden oder Durchlauferhitzer ohne Abzug und Zimmeröfen, gelangen Schadstoffe in die Wohnräume. Beim Kochen für ausreichend Luftaustausch (Öffnen der Fenster) sorgen. Installieren Sie eine Abzugshaube für Ihren Herd. Durchlauferhitzer ohne Abzug ersetzen. Einzelfeuerungen (Kamin) regelmäßig überprüfen. • Staubsaugen – Beim Staubsaugen wird ein Teil des Staubes über das Gebläse wieder in die Raumluft abgegeben. Während des Saugens die Fenster öffnen. Benützen Sie spezielle Staubsauger mit Mikrofilter. Glatte Oberflächen wie Parkettoder Linoleumböden nebelfeucht zu wischen, ist völlig ausreichend. • Baustoffe und Materialien zur Innenraumausstattung – Verwenden Sie umweltverträgliche und lösungsmittelarme Produkte (Auf die Kennzeichnung achten). Entsorgen Sie Altlasten (z.B. verklebte Fußbodenbeläge, ältere Möbel aus qualitativ minderwertigen Spanplatten, usw.). • Schimmelpilzbefall in Innenräumen – Pilzsporen können Allergien auslösen oder zu Vergiftungen führen. „Hausmittel“ wie Spiritus, Essig und Salmiak zur Behandlung befallener Stellen sind nicht günstig. Es muss unbedingt die Ursache für den Schimmelpilzbefall gefunden werden, damit diese zukünftig durch gezielte Maßnahmen reduziert, bzw. ausgeschlossen werden kann. Allgemein werden mindestens drei Lüftungen pro Tag in Form einer Stoßlüftung (3 bis 10 Minuten, vorzugsweise in Form einer Querlüftung durch Öffnen aller Fenster) als erforderlich angesehen. Sollten Sie Fragen zu diesem oder einem anderen Gesundheitsthema haben, dann schreiben Sie mir bitte an die angegebene Adresse. Ihr DGKP Helmut Kasteiner Tel.: 0 26 22/373-748 0676/88 373 3748 [email protected] Gleichenfeier im Landesklinikum: Die 108. und letzte Raumzelle wurde im Rahmen des Festaktes an ihren Platz gehoben. AUS DER STADT 17 Der „Allzeit Neu“-Prominentenfragebogen Gerhard Pramhas ist seit 2008 Geschäftsführer der Fachhochschule und ihrer Tochtergesellschaft, der fotec Forschungs- und Technologietransfer GmbH. In diesen Funktionen hat sich der Wissenschafter schnell einen hervorragenden Ruf als TopExperte in Sachen Technologie und Forschung erarbeitet, der weit über die Grenzen Wiener Neustadts hinausreicht. „Allzeit Neu“ bat Gerhard Pramhas zum Interview. Der „Allzeit Neu“-König von Matthias Corvinus WIE DER RABE UND SEIN FREUND DIE TOLERANZ UND ANDERE MENSCHLICHEN TUGENDEN HOCHHIELTEN Was treibt Sie an? Neugierde. Auf welche eigene Leistung sind Sie stolz? Doktorat neben Familie und Beruf. Wem würden Sie einen Orden verleihen? Allen freiwilligen Helfern. Als Kind wollten Sie sein wie...? Björn Borg. Was war Ihre größte Jugendsünde? Dass ich mit dem Tennisspielen aufgehört habe. Wie oder wo können Sie am besten entspannen? Beim Schifahren. Was ist für Sie eine Versuchung? Schokolade. Was war Ihr schönster Lustkauf? Meine neuen Ski. Was ist Ihre Lieblingsspeise? Steyrtaler Mostbraten. Welches Lied singen Sie gern? „Total Eclipse of the Heart” von Bonnie Tyler. Ihr(e) LieblingsschauspielerIn? Russel Crowe. Ihre Lieblingssendung im Fernsehen? Club 2. Mit welcher historischen Figur würden Sie gerne plaudern? Guglielmo Marconi. Nennen Sie eine österreichische Persönlichkeit, die Ihnen imponiert. Hermann Maier. Nennen Sie drei Bücher, die Sie begeistert haben. - „Der Herr der Ringe” von J.R.R. Tolkien. - „Ein Sommernachtstraum” von William Shakespeare. - „Die helle und die dunkle Seite der Macht” von Christine Bauer-Jelinek. Ein Erlebnis, das Sie nie vergessen? Die Geburt meiner Tochter. Was war Ihr schlimmster Irrtum? Irren ist menschlich. Was mögen Sie an sich gar nicht? Nichts. Wo hätten Sie gerne einen Zweitwohnsitz? Neufelder See. Was ist Ihr Lieblingsplatzerl in Wiener Neustadt? Hauptplatz. Der Rabe war frisch von der Leipziger Buchmesse gekommen und eilte in sein Wiener Neustädter Stammcafé am Hauptplatz, um seinem Freund die wunderbaren Neuigkeiten mitzuteilen. Dieser erwartete ihn schon, wie immer pfeifenrauchend, rotweintrinkend, in entspannter Geselligkeit. „Nun, lieber Freund“, fragte er neugierig, „erzählen sie mir von ihren Abenteuern im Buchmekka Deutschlands.“ Der Rabe sprudelte los: „Es waren wunderbare und mit Informationen vollgestopfte Tage und zwei österreichische Autoren haben die wichtigsten Buchpreise bekommen. Der junge Clemens Setz, den Literaturpreis, und was mich am meisten freut: Martin Pollack, der im benachbarten Burgenland zuhause ist, hat für sein Sachbuch „Der Kaiser von Amerika“, den „Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung“ bekommen.“ „Worum geht es in diesem Werk?“, fragte der Freund und stieß eine Rauchwolke aus seiner Pfeife. „Der Autor, der übrigens früher Journalist für das renommierte Hamburger Wochenmagazin „Der Spiegel“ war, beschreibt in diesem Sachbuch die Emigration von Hunderttausenden Menschen der österreichischen Monarchie, um 1900, nach Amerika. Damals hatte in Galizien, dem Armenhaus der Habsburgermonarchie, eine Emigrationswelle eingesetzt, die allmählich zur Völkerwanderung anschwoll, Kleinbauern, Handwerker, Wanderhändler, sie alle suchten eine bessere Zukunft im gelobten Land Amerika. Es entwickelte sich ein einträgliches Geschäft an dem viele mitverdienten, Agenten, Beamte, Gendarmen, amerikanische Unternehmer und vor allem die HAPAG, eine der großen Hamburger Schifffahrtslinien.“ „Das kommt uns sehr bekannt vor lieber Rabe“, sagte der Freund, „die Geschichte wiederholt sich doch, nur lernen wir daraus?“ „Martin Pollack erzählt eindringlich von der großen Flucht, von Menschen die es geschafft hatten in der Fremde heimisch zu werden, aber vor allem von vielen ewigen Verlierern und jenen Menschen, die aus deren Not unendlichen Profit schlugen. Er erzählt aber vor allem von großer Menschlichkeit, Courage und Toleranz, die selbst in der schlimmsten Not gedeihen können.“ „Ein gutes Stichwort, mein Rabe“, der Freund stärkte sich mit dem obligaten Schluck Rotwein, „die Toleranz, die Solidarität, die uns heutigen Menschen immer mehr abhanden kommt. Was ist Toleranz? Ein allgemeines Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen, Religionen und Sitten. Gemeint ist damit häufig auch die Anerkennung einer Gleichberechtigung unterschiedlicher Individuen. Vor allem muss eine Mehrheitsgesellschaft Toleranz den Minderheiten gegenüber ausüben, der reichere Teil der Gesellschaft Solidarität mit den Ärmeren ausüben. Die Großen sollen die Kleinen beschützen, um es ganz primitiv auszudrükken.“ „Und deshalb sollten wir auch größere Gelassenheit im Umgang mit den Ärmsten der Armen, den Bettlern, üben. Wir wissen nicht was die Zukunft bringt. Auch wir können einmal in solche hoffnungslose Situationen kommen, dass uns nichts mehr übrigbleibt, als die bittende Hand auszustrecken.“ „Aber es kommt doch immer das Argument von der Gegenseite, damit eine sogenannte „Bettlermafia zu unterstützen“, sagte der Rabe. „Das lässt sich bisher nicht beweisen. Der einzige, der hier nachgeforscht hat, der Pfarrer Pucher, der Erfinder der Vinzirast in Graz, hat hier keine Organisationen feststellen können, im Gegenteil, die Armen haben sich mit dem Bettlergeld eine kleine Existenz aufbauen können und mussten danach nicht mehr betteln. Außerdem bleibt es jedem überlassen, zu geben oder es sein zu lassen.“ „Alle großen, humanitären Ideen der Menschheitsgeschichte waren von Toleranz geprägt, erinnern wir uns daran und handeln danach.“ So freundlich gestimmt, umarmten sich die beiden und der Rabe betrat den frühlingsmilden Hauptplatz und verabschiedete sich von seiner schönen Stadt, aber er kommt ja bald wieder. Ihr ergebener Matthias Corvinus AUS DEM SOZIALEN 18 Erster öffentlicher Sicherheitsdialog von Bürgermeister und Bundespolizeidirektion Am 22. März fand der erste Sicherheitsdialog im Restaurant „Holler’s am Steinfeld” statt. Bürgermeister Bernhard Müller und Stadtpolizeikommandant Oberstleutnant Manfred Fries präsentierten gemeinsam mit Beamten der Polizeiinspektion Josefstadt unter dem Motto „Information - Diskussion - Prävention” aktuelle Sicherheitsthemen. Für die interessierten BürgerInnen gab es zahlreiche praktische Tipps zur erfolgreichen Vorbeugung von Dämmerungseinbrüchen und zum Erkennen von Trick- und Taschendieben. Der nächste Sicherheitsdialog findet in der Badener Siedlung statt: Dienstag, 14. Juni, von 17 bis 19 Uhr, im Café Panorama, Badener Straße 62. Der Wiener Neustädter Verein Pilgrim erhielt für sein Projekt „Pilgrim on tour” und sein soziales Engagement im Bereich Menschen mit Behinderung den „Best Start 2010”-Sozialförderpreis der Bank Austria. Im Rahmen einer Gala im Theater an der Josefstadt wurde der Preis von Hannelore Veit an Obmann Raphael Eder (Foto) übergeben. Die Auszeichung ist mit einer finanziellen Unterstützung in der Höhe des Projekt-Jahresbudgets gefördert, womit die Arbeit des Projektes „Pilgrim on tour” gesichert weitergeführt werden kann. Dadurch können auch weiterhin Menschen mit Behinderung zu Events und auf Urlaube begleitet werden! Sie präsentierten die derzeit besonders interessanten Sicherheitsthemen und beantworteten die Fragen der BürgerInnen (v.l.n.r.): Präventionsbeamter Michael Heyderer und stellvertretender Postenkommandant Alexander Kriegler (beide von der Polizeiinspektion Josefstadt), Stadtpolizeikommandant Oberstleutnant Manfred Fries und Bürgermeister Bernhard Müller beim Sicherheitsdialog. Tralali und Tralala, die „Mützchenzwerge” sind jetzt auch in Wiener Neustadt da! Anlässlich des internationalen Frauentages organisierte das Integrationsreferat der Stadt am 12. März einen interkulturellen Ausflug für Frauen. Ziel war dabei die Steiermark, genauer gesagt die Schokoladenmanufaktur Zotter sowie die Riegersburg. Insgesamt nahmen an dem Ausflug 43 Frauen unterschiedlichster Herkunft teil und konnten sich im Rahmen des informativen Tages auch untereinander kennen lernen bzw. austauschen. Referatsleiterin Maria Zwicklhuber wird ähnliche Ausflüge auch in Zukunft unternehmen - ganz unter dem Motto „ZusammenReisen“. Lustige „Zwergenmützchen”: ab 3. Mai öffnet die Tagesbetreuungseinrichtung und Kindergruppe am Zehnergürtel 35 ihre Pforten. Foto: Foto Tschank Die Tagesbetreuungseinrichtung und Kindergruppe „Zwergenmützchen” ist seit 3. Mai 2010 in Wiener Neustadt am Zehnergürtel 35 (im Figurella-Gebäude, gleich vis-à-vis vom Fischapark, Erdgeschoß mit Garten) in Betrieb. Folgende Dienstleistungen werden angeboten: • Betreuung von Kindern von 1 bis 6 Jahren, in den Ferien auch Kindergartenund Schulkinder, Betreuung von vorschulpflichtigen Kindern • Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 6.30 bis 18 Uhr, geöffnet bei Bedarf täglich bis 20 Uhr, auch an Samstagen bei Bedarf von 6.30 bis 18 Uhr • Ganzjährig geöffnet auch im Sommer • Schwerpunkte: Sprache und Bewegung • Bilinguale, von Native Speakers geführte Gruppe • Ausflüge und Exkursionen, Natur erleben • Projektwochen in den Ferien • Umgang mit Tieren • Vorbereitete Umgebung – Montessori-Pädagogik • Familiäre Atmosphäre - Mitspracherecht und Mitgestaltungsmöglichkeiten der Eltern, Integration von Familie und Kindergruppe, soziales Lernen • Spiel und Spaß am Lernen und Leben • Öffentlichkeitsarbeit (jährliches Mützchenfest…) • Partnerbetrieb vom Land Niederösterreich Die Kindergruppe „Zwergenmützchen” unter der Leitung von Helga Weitzer und ihrer Tochter Victoria (einer Kindergartenpädagogin mit Montessoriausbildung) ist ein Platz, wo auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kinder eingegangen wird und ein liebevoller, achtsamer Umgang miteinander und untereinander stattfindet. Einen kleinen Einblick in den Alltag kann man auf www.zwergenmuetzchen.at gewinnen. Nähere Infos bei Helga Weitzer, Tel.: 0650/4618200. AUS DEM SOZIALEN 19 Bernhard Müller Sozialfonds Josef Kamper (Foto links, Mitte), Präsidiumsmitglied des SK Rapid, überreichte in der Pause des Bundesligaspieles SC Magna Wiener Neustadt gegen SK Rapid am 12. Februar an Bürgermeister Bernhard Müller EUR 500,- für den „Bernhard Müller Sozialfonds”. Am 17. Februar überreichten die Mitarbeiter des Dienstleistungszentrums der Wien Süd in der Porsche-Siedlung gemeinsam mit Obmannstellvertreter Stefan Zadeyan (Foto links unten) EUR 1.200,für den Sozialfonds. Der Betrag wurde beim jährlichen Punschstand der Wien Süd am 3. Dezember 2010 gesammelt. In aller Kürze Nähere Informationen zum Bernhard Müller Sozialfonds unter Tel.: 02622/373-301 (RL Klaus Billwein) oder e-mail: [email protected] Bankverbindung: Bank Austria, BLZ 12000, Kontonummer: 52948001502, Kontobezeichnung: Volkshilfe Österreich Bernhard Müller Sozialfonds. Rotarier unterstützten Rudolf Wehrl-Schule Am 15. Februar stellte sich der Vorstand des Rotary Club Wiener Neustadt um Präsident Kurt Menhofer bei Bürgermeister Bernhard Müller im Alten Rathaus vor. Dabei präsentierten die Rotary-Mitglieder Bürgermeister Bernhard Müller die Fertigstellung eines Projekts in der Rudolf Wehrl-Schule, welches vor drei Jahren wäh- rend der Präsidentschaft von Manfred Korzil gestartet wurde. Der Rotary Club Wiener Neustadt hat dabei auf drei Jahre verteilt EUR 30.000,an Investitionen getätigt. Das Projekt wurde nun mit der Errichtung und teilweisen Ausstattung einer Bibliothek abgeschlossen. Der Verein VKKJ konnte sich über zahlreiche Gäste beim beliebten Faschingsfest in der Daunkaserne freuen (Foto oben). Highlight des fröhlichen Nachmittages waren die Darbietungen der jungen Tänzerinnen der Ballettschule im Bildungshaus St. Bernhard (Foto unten). Traditionelles Faschingsfest des VKKJ Der Rotary Club Wiener Neustadt präsentierte Bürgermeister Bernhard Müller (2.v.r.) den Abschluss eines Projekts in der Rudolf Wehrl-Schule: Manfred Korzil, Clubsekretär Anton Pauschenwein und Präsident Kurt Menhofer (v.l.). Am 6. Februar fand wieder das größte Faschingsfest für behinderte und nicht behinderte Menschen in Wiener Neustadt statt. Der Veranstalter, der Verein VKKJ (Verantwortung und Kompetenz für besondere Kinder und Jugendliche), und dessen Obmann, Josef Tauchner, konnten zahlrei- che große und kleine Gäste in der Daunkaserne der Theresianischen Militärakademie begrüßen. Der Geschichtenerzähler Martin Auinger kramte in der „Puppenkiste” und die Tänzerinnen der Ballettschule im Bildungshaus St. Bernhard tanzten in der Geschichte mit. AUS DER STADT 20 Terminvorschau der Stadt Wiener Neustadt Täglich: • Stadtmuseum: „SCHICKSALSWEGE“ die Jüdische Gemeinde in Wiener Neustadt, bis 28. Mai 2011, Öffnungszeiten: Mi, Fr, Sa, So- und Feiertag 10 - 16 Uhr , Do 10 20 Uhr. • Stadtarchiv: „HISTORISCHE MIKROSKOPE UND OPTISCHE INSTRUMENTE AUS DER SAMMLUNG JIRASKO“ die Geschichte des Lichtmikroskops, von 4. April - 1. Juni 2011, Öffnungszeiten: Mo - Fr 8 - 13 Uhr und 13 - 16 Uhr. • Neues Rathaus: „MIMESIS“ Marco Codutti Fotoausstellung, von 9. April - 27. Mai, Öffnungszeiten: Mo - Do 8 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr, Fr 8 - 12 Uhr. • Metro Parkplatz: „Riesen - Allwetterflohmarkt“ ganzjährig, sonn- und feiertags Plätze im Freien und unter Dach. Sa 9. April: • Verein Seminartreff: „FamiliylabWorkshop“, Zeit: 14 - 17 Uhr. • Treffpunkt beim Reckturm: „Führungen durch das jüdische Wiener Neustadt“, Anmeldung unter 0676 / 7366121, Beginn: 14 Uhr. • Neuklosterkirche: „Grundkurs Erwachsenenbildung“, Zeit: 9 - 17.30 Uhr. • Sparkassensaal: „Jahreskonzert des BORG Wiener Neustadt“, ab 15.30 Uhr. • Verein Seminartreff: „Mein Körper will tanzen“, Zeit: 14 - 17 Uhr. • Verein Seminartreff: „RhythmikOsterspecial“ für Kinder und Erwachsene, Zeit: 15 - 16 Uhr. So 10. April: • Königreichssaal, Zeugen Jehovas: Bibl. Vortrag - „Was bewirkt die Wahrheit in unserem Leben?“, 18 Uhr, Eintritt frei! • Neuklosterkirche: „Passionsmusik“, Beginn: 19.30 Uhr. Di 12. April: • Theater im Neukloster: „Der tägliche Schmerz Rheuma - der schleichende Prozess“, Beginn: 19 Uhr. • Bildungshaus St. Bernhard: „Kultur des Älterwerdens“ mit Diakon Mag. Karl Langer und Mag. Peter Maurer, Zeit: 9 - 16 Uhr. Mi 13. April: • Bildungshaus St. Bernhard: „...und plötzlich wird alles anders“ mit Mag.a Ines Pfundner, Zeit: 18 - 19.30 Uhr. • Bildungshaus St. Bernhard: „Glaube und Zweifel, Streit und Versöhnung“ mit Pfarrer Mag. Gottfried Klima, Zeit: 19 - 21 Uhr. • Stadttheater: „Kulisionen“ Comedy mit Gernot Kulis, Beginn: 19.30 Uhr. Do. 14. April: • Evangelische Kirche: „Konzert der Abteilung Zupfinstrumente“, Beginn: 18.30 Uhr. • Bildungshaus St. Bernhard: „Biodanza - Tanzend und spielerisch achtsam miteinander Lebensfreude erfahren“ mit Gabriele Herbst, Zeit: 18.30 - 20.30 Uhr. • Verein Seminartreff: „Weiberallerlei“ Modenschau, Beginn: 19 Uhr. • Stadtmuseum: „Von Tänzern, Träumern und allerlei Vogelsang“ das Haydn Quartett präsentiert mit Gerlinde Sbardellati ein ungewöhnliches Programm, Beginn: 19.30 Uhr. Fr 15. April: • Stadttheater: „Der Opernball“, Operette von Richard Heuberger, Beginn: 19.30 Uhr. Sa 16. April: • Verein Seminartreff: „Matrix mental Modul 2“, Zeit: 10 - 17 Uhr. So 17. April: • Verein Seminartreff: „Malen mit AGrill“, Zeit: 17 - 20 Uhr. • Verein Seminartreff: „Matrix mental Modul 2“, Zeit: 10 - 17 Uhr. • Arena Nova: „Stehaufmandln“, Beginn: 11 Uhr. Mo 18. April: • Verein Seminartreff: „Reiki 2. Grad“, Zeit: 18.30 - 22 Uhr. • Arena Nova: „Frühlingsfest der Volksmusik“ mit Florian Silbereisen, Beginn: 19.30 Uhr. Di 19. April: • Verein Seminartreff: „Reiki 2. Grad“, Zeit: 18.30 - 22 Uhr. • Verein Seminartreff: „Matrix mental Infoabend“, Zeit: 19 - 21 Uhr. Mi 20. April: BFI Wiener Neustadt: „Informationsveranstaltung - Schweißtechnik“, Zeit: 14 16 Uhr. So 24. April: • Königreichssaal, Zeugen Jehovas: Bibl. Vortrag - „Widerstehe dem Geist der Welt“, 18 Uhr, Eintritt frei! Di 26. April: • Verein Seminartreff: „Matrix mental Übungsabend“, Zeit: 18 - 20 Uhr. Mi 27. April: • Stadttheater: „Presidance“ die beste Tanzgruppe wird in Wiener Neustadt als Anlass des Internationalen Tages des Tanzes auftreten, Beginn: 19.30 Uhr. Do 28. April: • Gelände neben der Aqua Nova: „Der Räuber Hotzenplotz“, Beginn: 16 Uhr, Karten an der Tageskasse, Kinder: 12 Euro, Erw.: 14 Euro, Info: 0650 / 7104799. • Volkshochschule: „Moskau & St. Petersburg“, zwei Städtepanoramen, Beginn: 15 Uhr. • Stadttheater: „Träum weiter....“ das neue Programm von Weinzettl & Rudle, Beginn: 19.30 Uhr. • Arena Nova: „Die Paldauer - Muttertagskonzert“, Beginn: 20 Uhr. Fr 29. April: • Gelände neben der Aqua Nova: „Der Räuber Hotzenplotz“, Beginn: 16 Uhr, Karten an der Tageskasse, Kinder: 12 Euro, Erw.: 14 Euro, Info: 0650 / 7104799. • Stadttheater: „Ich kenn´ Sie! Wer sind Sie?“ mit Wolfgang Fifi Pissecker, Beginn: 19.30 Uhr. • St. Georgskathedrale: „Querflötenkonzert“ Josef Matthias Hauer-Musikschule, Beginn: 19.30 Uhr. Sa 30. April: • Bildungshaus St. Bernhard: „Sehnsucht nach Bullerbü oder wieviel Freiheit braucht mein Kind?“ mit Heidi Effenberger , Zeit: 10 - 16.30 Uhr. • Verein Seminartreff: „FamiliylabWorkshop“, Zeit: 14 - 17 Uhr. • Gelände neben der Auqa Nova: „Der Räuber Hotzenplotz“ Beginn: 16 Uhr, Karten an der Tageskasse, Kinder: 12 Euro, Erw.: 14 Euro, Info: 0650 / 7104799. • Bundesoberstufenrealgymnasium: „Klavierkonzert“, am Klavier Ines Schüttengruber, Eintritt freie Spende zugunsten von Menschen mit Beeinträchtigungen der “Elterngemeinschaft Wege zum Wohnen Wiener Neustadt”, Beginn: 19.30 Uhr. • Stadttheater: „Saturday Night Quetschn“ Wiener Neustädter Ziehamoniker, Beginn: 19.30 Uhr. • Sparkassensaal: „Frühlingssoiree“, Beginn: 20 Uhr. • Arena Nova: Rainhard Fendrich „Meine Zeit“, Beginn: 20 Uhr. So 1. Mai: • Gelände neben der Aqua Nova: „Der Räuber Hotzenplotz“, Beginn: 11 Uhr, Karten an der Tageskasse, Kinder: 12 Euro, Erw.: 14 Euro, Info: 0650 / 7104799. AUS DER STADT 22 Hunderte interessierte BesucherInnen ließen sich die Veranstaltung nicht entgehen, die anlässlich „100 Jahre internationaler Frauentag” ins Stadtmuseum lockte (Foto links). Frauenstadträtin Isabella Siedl leitete die hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion, die u.a. den aktuellen Frauenbericht zum Inhalt hatte (Foto rechts). Frauenpolitische Errungenschaften und der aktuelle Frauenbericht standen im Mittelpunkt: Ein Jahrhundert internationaler Frauentag „100 Jahre Internationaler Frauentag ist einerseits ein guter Grund, um die frauenpolitischen Errungenschaften der letzten Jahrzehnte einmal Revue passieren zu lassen und gebührend zu feiern. Andererseits ist dieser Tag, der 8. März, auch wichtig, um ganz konkret auf jene Bereiche aufmerksam zu machen, in welchen Frauen nach wie vor mit massiven Benachteiligungen konfrontiert sind. Ich freue mich, dass es gelungen ist, diese beiden Aspekte so hervorragend zu verknüpfen“, zog Frauenstadträtin Isabella Siedl Bilanz über den erfolgreichen Frauentag 2011. Hunderte interessierte BesucherInnen strömten am 4. März ins Stadtmuseum und genossen ein ebenso anspruchsvolles wie unterhaltsames Programm. Den Anfang machte der von Publizistin Susanne Feigl vorgetragene, aktuelle Frauenbericht. Dann folgte eine, mit den MinisterInnen Gabriele Heinisch-Hosek und Rudolf Hundstorfer, Marion Carmann, der stellvertretenden Landesgeschäftsführerin des AMS Niederösterreich, und Marktleiter Albert Heberling, Fa. Hornbach, hochkarätig besetzte Podiumsrunde, die unter dem Motto „Gut ausgebildet, schlecht bezahlt“, die Erkenntnisse des Frauenberichts 2010 diskutierte. Am Abend gehörte die Bühne den „Kernölamazonen“ und ihrem wortwitzig-musikalischen Kabarettprogramm „Liederliebesreisen“. Zudem gab es eine eigens zusammengestellte Fotodokumentation mit dem Titel „100 Jahre Frausein in Wiener Neustadt“ zu sehen. „In den letzten Jahrzehnten wurden zwar einige Frauen-Forderungen umgesetzt, doch in verschiedenen Bereichen – speziell am Arbeitsmarkt, wo Frauen noch immer um bis zu 18 % weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen, aber auch in der Kindererziehung oder bei der Pflege von Angehörigen – ist von Gleichstellung keine Rede. Hier besteht dringender Handlungsbedarf, wie auch der aktuelle Frauenbericht belegt“, betonte Stadträtin Siedl. Die Stadt Wiener Neustadt habe mit ihrem Frauenförderungs- und Gender Mainstreaming-Programm bereits einen beispielhaften Weg eingeschlagen, nun gelte es weitere entsprechende Schritte zu setzen, so die Frauenpolitikerin. „Es freut uns sehr, dass die diesjährige Frauenveranstaltung bei so vielen Menschen Interesse geweckt hat. Wir werten dies als klaren Auftrag, unsere FrauentagsVeranstaltungsreihe 2012 mit einer neuen Themenstellung fortzusetzen“, so Claudia Auer-Deutsch, die Frauenbeauftragte der Stadt. Ihr Dank gebühre allen KooperationspartnerInnen, SponsorInnen (AKNÖ, Fa. Hornbach, Fischapark) und MitarbeiterInnen für ihre großzügige Unterstützung. BMin Heinisch-Hosek: BM Hundstorfer: „Die Forderungen sind teilweise noch immer die gleichen wie vor 100 Jahren.“ „Wir müssen mit Aufsichtsratsentsendungen in Leitungsgremien für eine Frauenquote sorgen.“ „Was die klaffende Einkommensschere betrifft, so liegt Österreich an vorletzter Stelle in der EU.“ „Das einzig wirksame Instrument für Gleichstellung heißt Quote – ist zwar nicht elegant, aber wirkungsvoll.“ „Frauen sind leider in vielen Bereichen nach wie vor auf Transferleistungen angewiesen.“ „Vollzeitarbeit verringert die Armutsfalle für Frauen, Teilzeitarbeit nicht.“ Auf die zahlreichen BesucherInnen wartete u.a. die Fotodokumentation „100 Jahre Frausein in Wiener Neustadt” (Foto links) und Diskussionsbeiträge von Marion Carmann, AMS NÖ, Minister Rudolf Hundstorfer, Frauenstadträtin Isabella Siedl, Albert Heberling, Fa. Hornbach, und Ministerin Gabriele Heinisch-Hosek (Foto rechts, v.l.). AUS DER WIRTSCHAFT 23 Am 25. März war es endlich soweit! Baumeister Johannes Dinhobl (li.) rief zum „Superlehrling“Casting und eine hochkarätige Jury wählte die drei FinalkandidatInnen aus. Marion Kogelbauer, Othmar Schwarzlmüller und Peter Csala (v.l.n.r.) schafften es in die Endauswahl und treten nun noch zur Schnupperlehre an. Ideengeberin der innovativen Aktion war „Lehrlingsexpertin“ Petra Pinker (re.). Der Wirtschaftskreis Wiener Neustadt um Obmann Bernhard Müller (Mitte) und Generalsekretär Michael Wilczek (re.) war Mitte Februar bei Geschäftsführer Josef Gruber zu Gast und besichtigte die Produktionsstätte von VARIO-BAU. Wirtschaftskreis Wiener Neustadt besuchte modernen Fertigbauspezialisten VARIO-BAU Wiener Neustädter Sparkasse zieht positive Der Wirtschaftskreis Wiener Neustadt Josef Gruber entwickelt und hergestellt. Bilanz über Geschäfts- und Jubiläumsjahr In wachsendem Ausmaß ist das Untermit Bürgermeister Bernhard Müller an der Spitze stattete bei seinem Treffen am 16. Februar einem Leitbetrieb Wiener Neustadts einen Besuch ab. Die VARIO-BAU Fertighaus GesmbH wurde 1983 gegründet und wuchs von anfänglich zwei Mitarbeitern auf derzeit 100 Beschäftigte. Insgesamt werden jährlich 200 Häuser in der Produktionsstätte in Wiener Neustadt primär als Niedrigenergie- oder Passivhäuser in Holzrahmenbauweise produziert und vertrieben. Und entsprechend dem Firmennamen zeichnen sich die Häuser von VARIO-BAU dadurch aus, dass sie weitestgehend den Bedürfnissen der Kunden angepasst werden können. Kein Auftrag gleicht daher dem anderen. Aber auch Reihenhausanlagen, Bürogebäude, Kindergärten und andere BauträgerObjekte sowie kommunale Bauten werden vom leistungsfähigen Team unter der Leitung des geschäftführenden Gesellschafters nehmen auch im Export tätig. So werden die Märkte in der Schweiz, Italien und Griechenland bearbeitet. Weitere Länder sollen demnächst folgen. Seit 2010 ist Gruber auch Präsident des Europäischen Fertigbauverbandes. Ebenfalls im Vorjahr erhielt das Unternehmen den Wirtschaftspreis der Stadt Wiener Neustadt - Benefit - in der Kategorie „Innovation”. Die Mitglieder des Wirtschaftskreises konnten sich unter fachkundiger Führung ein Bild über die hochmoderne Fertigung für Wand-, Decken- und Dachstuhlproduktion machen. Auch technologisch muss sich die Fertighaus-Branche einem kontinuierlichen Innovationsprozess stellen. Jährlich passt sich das Unternehmen an neue gesetzliche Anforderungen an, um den Standards und Normen zu entsprechen und am Markt konkurrenzfähig zu bleiben - mit großem Erfolg. Am 10. März stellte sich Christian Stagl (Mitte), seit kurzem Centermanager des Einkaufszentrums „Fischapark”, mit Paul Malina-Altzinger (li.), Geschäftsführer der „SCM Shopping Center Management GmbH”, bei Bürgermeister Bernhard Müller vor. Das Stadtoberhaupt wünschte ihm viel Erfolg für seine neue berufliche Aufgabe und sicherte ihm zu, dass die Stadt Wiener Neustadt auch weiterhin ein engagierter Partner des wichtigen Wirtschaftsfaktors „Fischapark” sein wird. 2010 war ein besonderes Jahr, wie Vorstandsvorsitzender Christian Aichinger resümiert: „Der Wiener Neustädter Sparkasse ist es gerade im Jahr ihres 150. Geburtstages gelungen, den Kunden und der Bevölkerung das Sparkassen-Geschäftsmodell zu vermitteln: Wir sammeln die Einlagen der Sparer und stellen sie als Kredite der Bevölkerung und der regionalen Wirtschaft zur Verfügung!“ Die Summe der anvertrauten Kundengelder hat die Milliardengrenze schon weit hinter sich gelassen. Auch Kunden- und Mitarbeiterzahlen sind in den letzten fünf Jahren stark gestiegen. Vorstandsdirektorin Andrea Klemm: „Wir sind stolz auf ein Plus von 15%, mehr als 47.000 Kunden stehen mit der Sparkasse in Geschäftsverbindung.“ Die Beschäftigtenzahl erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 30, damit ist die Sparkasse Arbeitgeber von 210 MitarbeiterInnen. „Darunter erstmals auch 3 Lehrlinge“, so Klemm, „damit wollen wir jun- gen Menschen die Chance auf eine fundierte Ausbildung bieten.“ Um mehr als 64 Mio. stieg das Kreditvolumen auf fast 814 Mio. Euro. „Damit tragen wir zur positiven Wirtschaftsentwicklung, aber auch zur Arbeitsplatzsicherung in unserer Region wesentlich bei“, kommentiert Vorstandsdirektor Klaus Lehner dieses starke Wachstum von 8,5%. Ebenfalls freudige Bilanz zog das Tochterunternehmen s Real. Geschäftsführer Wolfgang Weibl: „Mit 19 MitarbeiterInnen zählen wir zu den big playern im südlichen Niederösterreich. Umsätze und Erlöse konnten weiter gesteigert werden, das Vorzeigeprojekt VILLA NOVA läuft erfolgreich.“ Daneben unterstrich die Sparkasse bei vielen Gelegenheiten ihren gemeinnützigen Gründungsauftrag. „Ein Teil unseres jährlichen Gewinns fließt in die Region zurück. 2010 waren das mehr als 200.000 Euro, darunter zwei Einsatzfahrzeuge für das Rote Kreuz“, so Aichinger. Die Wiener Neustädter Sparkasse kann auf ein erfolgreiches Jahr 2010 blicken: (v.l.n.r.): Vorstandsvorsitzender Christian Aichinger, die VorstandsdirektorInnen Andrea Klemm und Klaus Lehner sowie s Real-Geschäftsführer Wolfgang Weibl. AUS DER WIRTSCHAFT 24 Eröffnung der ersten Filiale neuen Typs von BAWAG P.S.K. und Post in NÖ: Bank und Post unter einem Dach! Mit 9. März wurde die große Filial-Offensive der BAWAG P.S.K. und der Post in Niederösterreich zur Wirklichkeit: An diesem Tag wurde der neue Standort am Bahnhofplatz 1A feierlich eröffnet und ist ein Prototyp für mehr als 500 weitere gemeinsame Filialen, die beide Unternehmen unter einem Dach vereinen werden. Im Zuge der Eröffnungsfeier bestätigten Herbert Götz (Vorstandsdirektor Post) und Manfred Feichter (Leiter des Privatkundenvertriebs BAWAG P.S.K.) im Beisein von Bürgermeister Bernhard Müller und Landeshauptmann-Stellvertreter Wolfgang Sobotka ihre Zielsetzung, die Kooperation von Bank und Post in ganz Niederösterreich zu intensivieren. Dass dieses Konzept bereits aufgeht, wurde von den zufriedenen Kunden seit Inbetriebnahme Mitte Dezember 2010 erfolgreich bewiesen. Mit der Präsentation der Filial-Offensive Mitte Oktober 2010 haben BAWAG P.S.K. und die Österreichische Post AG österreichweit für Aufsehen gesorgt. Anstatt Bankund Post-Infrastrukturen parallel zu führen, wurde beschlossen, die Leistungen beider Welten unter einem Dach zu vereinen. Dies bedeutet ein besseres Kundenservice und ein erweitertes Produktangebot. Vor allem in ländlichen Regionen ist es durch die gemeinsame Präsenz der BAWAG P.S.K. und der Post in einer Filiale möglich, weiterhin vor Ort vertreten zu sein. In den Filialen neuen Typs können ohne weitere Umwege sämtliche Bank- und Postdienstleistungen in Anspruch genommen werden. Durch die Zusammenführung der Bankund Postdienstleistungen soll sich das Kundenpotenzial an diesem Standort – und in weiterer Folge an den mehr als 500 gemeinsamen Standorten, davon 101 in Niederösterreich – deutlich erhöhen. Auch für die Postkunden ergeben sich signifikante Vorteile: durch die erweiterten Angebote im Bankbereich und durch die neu gegliederten Sortimente bei den Handelswaren können die Bedürfnisse der Postkunden noch besser erfüllt werden. Bürgermeister Bernhard Müller freut sich auf das bessere Kundenservice: „Ich begrüße als Bürgermeister die Innovation, dass Post- und Bankserviceleistungen in modernem Ambiente gemeinsam angeboten werden. Eine der Herausforderungen für die Post ist es, - dies sagen mir viele Bürgerinnen und Bürger - die Menschen bei Paketzustellungen optimal zu versorgen. Ich wünsche dem Konzept alles Gute und viel Erfolg.” Schnelle Orientierung Im Inneren der komplett neu gestalteten Filiale sind der Bank- und Postbereich räumlich voneinander getrennt. Aufgrund Am 24. März eröffnete Horst Pölzgutter (Mitte) sein neues Ofenfachgeschäft Pölzgutter in der Ungargasse 26. Als Spezialist für zündende Ideen bietet Pölzgutter seinen KundInnen auch das Know-How eines Rauchfangkehrer-Meisterbetriebes an. Erster Vizebürgermeister Wolfgang Trofer (re.) gratulierte Horst Pölzgutter zur ansprechenden Gestaltung der Schauräume und wünschte dem Ofenspezialisten mit Landesinnungsmeister Peter Engelbrechtsmüller (li.), Bezirksstellenleiter Erich Prandler (2.v.l.), Wirtschaftskammer Niederösterreich, sowie Kommandant Josef Bugnar (2.v.r.), Freiwillige Feuerwehr, viel Erfolg. Am 9. März wurde der neue gemeinsame Filialstandort von BAWAG P.S.K und Post am Bahnhofplatz 1A eröffnet (v.l.): Vorstandsdirektor Herbert Götz, Post AG, Landeshauptmann-Stellvertreter Wolfgang Sobotka, Eva Pichler, Filialeiterin Post, Zweiter Vizebürgermeister Christian Stocker, Bürgermeister Bernhard Müller und Werner Pillhofer, Filialleiter BAWAG P.S.K. der farblichen Codierung – der Postbereich ist gelb, der Bankbereich ist rot markiert – fällt die Orientierung leicht. Im gelben Bereich können an fünf Kundenschaltern (vier Post- und ein Telekom-Schalter) Transaktionen sowohl für Post- als auch für Finanzdienstleistungen abgewickelt werden. Dort können Kunden, wie gewohnt, Briefe aufgeben, Pakete abholen und Handelswaren kaufen sowie Bargeldtransaktionen durchführen. Wie von anderen Postfilialen gewöhnt, gibt es am eigenen Telekom-Schalter umfangreiche Beratung zu Festnetz- und Mobiltelefonie. Für Beratungen in Bankangelegenheiten stehen drei (Express-)Beraterplätze und in einer beruhigten Zone fünf Premium-Beratungszonen für Bank-Beratungsgespräche zur Verfügung. Selbstbedienungszone Ein weiterer fixer Bestandteil des neuen Filial-Konzepts ist die neue umfangreiche SB-Zone im Eingangsbereich, die rund um die Uhr zugänglich ist. Zusätzlich zur Möglichkeit, Briefe einzuwerfen, gibt es natürlich auch rund um die Uhr zugängliche Postfächer für die Kunden der Österreichischen Post AG. Darüber hinaus können Bank-Kunden – und erstmals auch alle PSK BANK-Kunden – außerhalb der Öffnungszeiten – einen Bankomaten, zwei Kontoauszugsdrucker, zwei SB-Scanner, sowie ein Bareinzahlungsgerät nutzen. Damit bieten die BAWAG P.S.K. und die Post ihren Kunden einen voll ausgestatteten One-Stop-Shop – also einen Standort mit sämtlichen Bank- und Postdienstleistungen – an. Bis 2012 sollen mehr als 500 solcher Standorte in ganz Österreich realisiert und die Filial-Offensive damit abgeschlossen sein. Diese wird ab Mai/Juni 2011 noch durch einen weiteren Ausbau des Online-Banking-Angebots der BAWAG P.S.K. unterstützt. Erweiterte Öffnungszeiten Ein zusätzliches Service-Plus des gemeinsamen Filialkonzepts der BAWAG P.S.K. und der Post sind die erweiterten Öffnungszeiten. Schalter- und Kassazonen: Mo – Fr 7.00 – 20.00 Uhr, Sa 9.00 – 12.00 Uhr Beratung in Bankangelegenheiten: Mo – Fr 8.00 – 18.00 Uhr sowie Sa 9.00 – 12.00 Uhr Selbstbedienungszone: 7 Tage die Woche jeweils 24 Stunden Dieses Leistungsangebot wird vor allem von berufstätigen Kunden geschätzt. Sie haben ab sofort die Möglichkeit, während der Mittagspause oder nach der Arbeit ihre Bank- und Postgeschäfte ohne weitere Umwege oder Verzögerungen zu erledigen. Seit der Inbetriebnahme der neuen Filiale am Bahnhofsplatz wurde vor allem die Samstagsöffnung von den Kunden positiv angenommen. Außerhalb der Öffnungszeiten kommen auch weiterhin mobile Finanzberater zum Einsatz – nach individueller Vereinbarung erfolgt die Beratung direkt beim Kunden. AUS DEN SCHULEN 25 Erfolg für die Volksschule Otto Glöckel: Doppelsieg beim „Müllquiz” der WNSKS! Bürgermeister Bernhard Müller ehrte am 2. Februar die Sieger des „Müllquiz 2010“ und übergab die Preise in Form von Gutscheinen für Busfahrten: „Das ‚Müllquiz’ hat sich als hervorragende Maßnahme bewährt, um unsere Jugend von der Wichtigkeit der Abfalltrennung zu überzeugen! Besonderer Dank gebührt den WNSKS-Geschäftsführern Franz Berger und Peter Eckhart, Betriebsleiter Rudolf Udo Wiesmüller sowie unserem Abfallberater Manfred Seidl“, betonte das Stadtoberhaupt. Seit 2001 finden auf der Abfallbehandlungsanlage so genannte „Mistpartys“ statt. Ziel ist es, den Schülern der vierten Volksschulklassen auf spielerische Art und Weise die Agenden der Abfallwirtschaft näher zu bringen. Vor allem soll auf die Themen Abfallvermeidung, Abfalltrennung und Abfallentsorgung aufmerksam gemacht werden. Die SchülerInnen haben im Zuge einer Führung durch die Abfallbehandlungsanlage bestimmte Tätigkeiten zu absolvieren: Verwiegung - Mistkübelentleerung - Trennung von Kunststoffen - Zubereitung eines Komposthaufens und richtiger Umgang mit Problemstoffen. Im Jahr 2010 wurden wieder rund 550 SchülerInnen durch die Abfallbehandlungsanlage geführt. Zum Abschluss gab es für die Kinder eine Jause als Belohnung, bei der noch diverse Fragen erörtert werden konnten. Als Abrundung machten die AbfallberaterInnen mit den Kindern ein Müllquiz. Folgende Sieger wurden nach dem „Müllquiz“ ermittelt: 1.Platz 4b der VS Otto Glöckel 2. Platz 4a der VS Otto Glöckel 3. Platz 4b der MVS Herzog Leopold West Bürgermeister Bernhard Müller und Umweltstadtrat Wolfgang Mayerhofer mit den GewinnerInnen des „Müllquiz” von der 4 b der Volksschule Otto Glöckel bei der Preisverleihung im Alten Rathaus. Erfolg für Kindergarten Ausstellungsgasse Die Freude bei den Kindern und dem Kindergarten-Team um Leiterin Sandra Jud ist groß: „Erzähl mir eine Geschichte”, ein Projekt des Kindergartens Ausstellungsgasse wurde von der Fachjury der Initiative „Vielfalter” aus über 135 Einreichungen in Die „Allzeit Neu“-Nannys von Teda Kerschbaumer & Erika Zettl Spiel mit mir! Spielen Sie gerne? Können Sie in eine Spielwelt eintauchen und sich phantasievoll darin verlieren? Sehen Sie ein Spiel als nützliche, wertvolle Tätigkeit auch für Erwachsene oder ist es kindlich und unnütz? Gestehen Sie es nur Kindern zu oder verschafft es Ihnen ebenfalls Vergnügen, sich geistig, körperlich und gefühlsmäßig auf ein Spiel einzulassen? Wir spielen um der Aktivität willen, es ist eine freiwillige, aktive Handlung, die Spaß macht - außer vielleicht man verliert gerade haushoch bei „Mensch ärgere dich nicht“ oder geht bei „DKT“ bankrott! Spielen ist zweckfrei, aber NIE sinnlos. Es hält Spaß, Genuss, Freude, Phantasie, Gemeinschaft, An- und Entspannung, Zufall und Regelwerk, Herausforderung, Teamwork, Kreativität, Bewegung, Abwechslung und vieles mehr auch für uns Erwachsene bereit. Wir brauchen einzig die Bereitschaft uns einzulassen und schon können wir genießen und das Kind in uns versorgen. Wenn wir Kinder beim Spielen beobachten, erkennen wir den Wert eines Spieles sehr rasch. Der Nicht-Ernst-Charakter der Spielewelt bietet Kindern die Möglichkeit sich auszuprobieren, verschiedene soziale Fähigkeiten zu trainieren, sicherer zu werden im Umgang mit Gefühlen und Brauchbares davon in die Wirklichkeit zu transferieren. Spielen fördert Aufmerksamkeit, Konzentration, Merkfähigkeit und das logische Denken bzw. Vernetzung von Inhalten. Bewegungsspiele trainieren Motorik und Geschicklichkeit, stärken das Vertrauen in den eigenen Körper und helfen Grenzen zu erkennen. Spielen schult die Sinneswahrnehmung. Kinder werden sensibler für die Vorgänge in ihrem Umfeld wie Geräusche, Stimmen, Laute, Gerüche usw. und lernen ihren Sinnen zu vertrauen. Spielen kann nervöse Kinder beruhigen und für sehr aktive einen Ausgleich schaffen. Sie lernen rasch und wissen oft sehr genau, was ihnen gut tut und was sie brauchen. Das Spiel unterstützt sie im Erkennen ihrer Bedürfnisse und dem positiven Umgang damit. Viele Kinderzimmer sind überfüllt mit „wertvollem“ Spielzeug, vielleicht wäre weniger oft mehr? Qualität vor Quantität? Kinder lieben es auch mit „Nicht-Spielzeug“ zu spielen und es gibt kaum einen Gegenstand, der nicht zum Spielen geeignet wäre. Hier wird Kreativität und Phantasie gefordert und gefördert und es erstaunt immer wieder, was alles spielbar ist! Haben SIE schon einmal einen Osterhasen, ein Osternest, ein süßes Küken aus Wegwerfmaterialien gebaut? NEIN? Vielleicht wäre es ja einmal einen Versuch wert? Frohe Ostern und einen genussvollen, spielerischen Frühlingsanfang wünschen Ihnen und Ihrer Familie Ihre Teda und Erika Schreiben Sie uns Ihre Meinung! www.schoolkids.at vier Kategorien ausgewählt, seine Durchführung wird von Western Union Financial Services finanziell unterstützt. Weitere Informationen zur Initiative „Vielfalter” finden sie im Internet auf www.viel-falter.org. Merkur City unterstützt Kindergärten Am 31. Jänner übergab Sandra Hofleitner, Centermanagerin der Merkur City in der Stadionstraße, eine großzügige Sachspende für die Kindergärten und Horte der Stadt Wiener Neustadt. Personalmanagerin Doris Hailzl und Sonja Ems, Leiterin des Schul- und Kindergartenmanagements, bedankten sich im Namen der Kinder für die Regale, Sitzgelegenheiten, Kleiderständer und Spielsachen. Die Kindergärten der Stadt Wiener Neustadt erhielten zahlreiche Spielsachen und kindgerechte Möbel von der Merkur City. Personalmanagerin Doris Hailzl (li.) und Sonja Ems (re.), Leiterin des Schul- und Kindergartenmanagements, bedankten sich bei Centermanagerin Sandra Hofleitner. AUS DEN SCHULEN 26 Nach 24 Jahren Schulleitung durch Georg Pohler erfolgte am 23. Februar der Wechsel in der HLA (v.l.): Leiter Harry Komuczky, Bürgermeister Bernhard Müller, Landesschulinspektorin Adelinde Ronninger und Direktor a.D. Georg Pohler. Am 3. Februar war die 2 d der Dr. Hertha Firnberg-Hauptschule Junior Bilingual Junior High School mit ihren LehrerInnen Helga Parzer (re.) und Kurt Schnabel (li.) im Alten Rathaus zu Besuch, wo Rathaussprecher Rainer Spenger (2.v.l.) die jungen Gäste über die Verwaltung von Wiener Neustadt informierte. HLA verabschiedete Direktor Georg Pohler Am 23. Februar fand in der HLA, der Städtischen Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe, die Verabschiedung von Direktor Georg Pohler statt. LehrerkollegInnen, DirektorInnen anderer Schulen, Landesschulinspektorin Adelinde Ronninger und Bürgermeister Bernhard Müller, bereiteten dem erfahrenen Pädagogen (40 Jahre HLA, davon 24 Jahre als Schulleiter) eine stimmungsvolle Abschiedsfeier. Bürgermeister Bernhard Müller unterstrich die konstante Gesprächsbasis, die trotz gelegentlicher sachlicher Diskussionen immer gegeben war. Pädagoge Harry Komuczky, seit 1985 Lehrer an der HLA, davon drei Jahre als Direktor-Stellvertreter, wurde mit der Schulleitung betraut. Am 1. Februar war eine Delegation internationaler KindergärtnerInnen aus Deutschland, England und Schweden im Rahmen eines Comenius-Projekts in Wiener Neustadt zu Gast, dabei stand auch ein Besuch im Alten Rathaus auf dem Programm, wo Stadtrat Horst Karas (re.) die Gäste über Wiener Neustadt informierte. Musikmittelschule kooperiert mit Sparkasse Die Wiener Neustädter Sparkasse und die Musikmittelschule gehen 2011 gemeinsame Wege. An erster Stelle dieser Kooperation steht vor allem die Förderung der Schülerinnen und Schüler. Durch die finanzielle und ideelle Unterstützung werden Projekte umgesetzt und Unterrichtsmaterial angekauft. Die Zusammenarbeit umfasst Bereiche wie beispielsweise: Vorträge an der Schule, Schulbesuche um die Geschäfte einer Bank hautnah zu erleben, gemeinsame Projekte und regelmäßiger Informationsaustausch. Am 9. März wurde dies im Zuge einer Exkursion im Kundenzentrum der Wiener Neustädter Sparkasse offiziell besiegelt. Schulübergreifendes Projekt in der VS Josefstadt: Die SchülerInnen der HLA und ihre Pädagoginnen bereiteten vier Stationen vor, an denen die Volksschulkinder viel über gesunde Ernährung und bewusste Lebensführung lernen konnten. Gesunde Ernährung schon von Anfang an: Volksschule Josefstadt kooperiert mit HLA Seit Dezember 2010 arbeiten die Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLA) und die Volksschule Josefstadt mit dem Ziel zusammen, schon den jüngsten Schülerinnen und Schülern einen interessanten Zugang zu gesunder Ernährung zu ermöglichen und sie zu einer bewussten Lebensführung zu motivieren. „Gesunde Ernährung von Anfang an!” war das Motto des Projekttages für die Jüngsten, der am 16. Februar in der Volks- schule Josefstadt gemeinsam mit der HLA stattfand: Die SchülerInnen der HLA und ihre Pädagoginnen bereiteten vier Stationen vor, an denen die Volksschulkinder ihr Wissen lustbetont erweitern konnten. Ein voller Erfolg! Vertieft wurde das erworbene Wissen in den folgenden Wochen, in denen die Volksschülerinnen mit ihren Pädagoginnen in der HLA gemeinsam mit den „Großen” gekocht und gegessen haben. Freuen sich auf die Zusammenarbeit im Rahmen der neuen Schulpartnerschaft von Musikmittelschule und Wiener Neustädter Sparkasse: Vorstandsdirektorin Andrea Klemm (li.) und Victoria Wallner (4.v.re. hinten) von der spark7 Jugendbank mit SchülerInnen der Musikmittelschule. AUS DEN SCHULEN 27 Die SchülerInnen der NMS Europaschule stellten am 10. März das Chemieprojekt „Energieeinsparungen im Haushalt” vor. Chemieprojekt in der NMS Europaschule Am 10. März fand in der NMS Europaschule eine Chemieprojektpräsentation zum Thema „Energieeinsparungen im Haushalt” statt. Unter der Leitung von Andrea Wynikal und der Mithilfe der Kolleginnen Christine Rinnhofer, Doris Sinabell und Lilli Bernert sowie weiterer Pädagoginnen konnten sich mehr als 100 Gäste über die richtige Verwendung und den korrekten Einsatz von Elektrogeräten informieren. Die Beiträge stammten von den Klassen 2b und 2c. Außerdem erfuhr man von den Klassen 4b und 4d Wissenswertes über die Art und Funktion von vier unterschiedlichen Energiesparhäusern. Die SchülerInnen der 3a fertigten sogar in ihrer Freizeit ein sehr großes Modell eines Windrades, eines Hauses mit Photovoltaikanlage, einer Biogasanlage und das eines funktionierenden Wasserrades an. Die informativen Beiträge dieser fünf Klassen zeigten, dass Chemie nicht nur interessant sein, sondern auch Spaß machen kann! Musikschullehrerin Angela Schwaiger wurde von Magistratsdirektor Gerhard Stickler (2.v.r.) nach mehr als 39 Dienstjahren in die Pension verabschiedet. Auch die stellvertretende Personalmanagerin Ulrike Kitzinger (re.) und Personalvertreter Christian Storfa (li.) wünschten Angela Schwaiger alles Gute für den Ruhestand. Die Basketballmannschaft des BORG kann sich über einen großen Erfolg freuen: Bei den Schulmeisterschaften in Baden gelang dem jungen Team der Aufstieg in das Landesfinalturnier, das am 5. April in Maria Enzersdorf stattfindet. Eine zukunftsweisende Partnerschaft im Sinne der SchülerInnen: Am 23. März schlossen Rektor Erwin Rauscher (li.) und Direktor Michael Dollischal (Mitte) einen Partnerschaftsvertrag zwischen Pädagogischer Hochschule Niederösterreich und der Dr. Hertha Firnberg-Schule ab. Zweiter Vizebürgermeister Schulstadtrat Christian Stocker (re.) wünschte der Zusammenarbeit alles Gute. Veranstaltungen im April Freitag, 8. April, 14 Uhr „Tag der Musikschulen“ Solisten und Ensembles der Musikschule treten auf J.M. Hauer-Musikschule Die Klassen 2BFS, 2CHL, 2DHL und 3BHL der HLA Wiener Neustadt gewannen bei der Wintersportwoche „S’cool Ski und Board“ den großen Fanwettbewerb aller zu der Zeit am Nassfeld anwesenden Schulen. Als Preis gab’s einen gemeinsamen Kinobesuch für die SchülerInnen. Samstag, 9. April, 18 Uhr Klassenabend - Trompete Gottfried Gindlhuber Werke von Flies, Haydn, Beethoven Konzertsaal der Musikschule Mittwoch, 13. April, 18 Uhr Klassenabend - Klavier Isabella Siedl Werke von Torroba, Schubert, Haiden Konzertsaal der Musikschule Donnerstag, 14. April, 18.30 Uhr Abteilungskonzert - Zupfinstrumente Christian Eichhorn Werke von Dowland, Baden-Powell, Langer Evangelische Kirche Eintritt: freie Spenden! AUS DEM SPORT 28 Die Mannschaft des SBC Wiener Neustadt nach einem Rennen in Spital am Semmering Mitte Jänner 2011. Erfolgreiche Premierensaison für die Wiener Neustädter Skibob-FahrerInnen! Es war im April 2010, als der Verein Skibobverein SBC Wiener Neustadt gegründet wurde. Gründungsmitglied und auch erster Obmann des Vereines ist Christoph Dippold. Für die erste Saison wurde eine kleine, aber sehr starke Mannschaft gebildet. Als Spitzenfahrerin kam Iris Lienhard, zuvor Gesamtweltcupsiegerin 2009 und 2010 für den SBC Pernitz-Unterberg, zum Verein. Sie konnte die Erwartungen erfüllen und wurde bei den österreichischen Staatsmeisterschaften in Spital am Semmering zweifache Staatsmeisterin (SL und Komb.) sowie zweifache Vizestaatsmeisterin (RTL und Super-G). Bei der WM in Nauders (T) wurde sie Weltmeisterin im Slalom. Als Draufgabe gab es auch noch Bronze in der Kombination. Der Gesamtweltcup 2011 ist noch im Gange, eine Titelverteidigung scheint aber eher unwahrscheinlich, da sie auf Grund einer Grippe an drei Läufen nicht teilnehmen konnte. Besonders groß geschrieben wird in Wiener Neustadt aber die Nachwuchsförderung. So hat der SBC Wiener Neustadt gleich drei Topnachwuchsathleten in seinen Reihen. Alle drei stammen aus der Familie Gamper und treten scheinbar in die Fußstapfen ihrer so erfolgreichen Mutter Petra Wlezcek, ihrerseits 15-fache Weltmeisterin und 41-fache Staatsmeisterin. Patrick Gamper, er startet in der Klasse „Schüler männlich 2“ wurde 2-facher österreichischer Schülermeister im Slalom und Riesenslalom. Bei der Schülerweltmeisterschaft in Lungötz (S) konnte er sich zum 3fachen Weltmeister (SL, Super-G und Komb.) küren. Auch der Sieg in seiner Klasse im Austria-Cup (eine Rennserie aus 8 Läufen) war ihm nicht zu nehmen. Sein Bruder Florian Gamper (Klasse „Schüler männlich 1“) wurde am Stuhleck (St) vierfacher österreichischer Meister! Bei der Schüler-WM wurde er dreifacher Schülerweltmeister (RTL, SL und Komb.). Nur im Austria-Cup musste er sich seinem Zwillingsbruder Mario Gamper um einen Punkt geschlagen geben. Mario wurde bei den österreichischen Meisterschaften vierfacher Vizemeister, bei der WM wurde aber auch er Schülerweltmeister, er gewann den Super-G. Wer sich am 7. Juni am Wiener Neustädter Hauptplatz „Bewegungskaiser” nennen darf, wird u.a. in der Wurfzone entschieden. Am Dienstag, dem 1. März, fiel der Startschuss für das „Fit in 12 Wochen“-Trainingsprogramm im Zuge des Frauenlauftreffs Wr. Neustadt powered by Nike Running. Alle Frauen und Mädchen haben die Möglichkeit gemeinsam unter der Anleitung der Laufinstruktorinnen Judith & Monika einmal pro Woche bis zum Österreichischen „dm Frauenlauf“ am 22. Mai in Wien zu trainieren. Das Training findet jeden Dienstag, um 18 Uhr, statt. Treffpunkt ist im Akademiepark (Ecke Sportplatz, beim Schranken). Die Teilnahme ist kostenlos und der Einstieg ist zu allen Zeitpunkten möglich. Alle weiteren Infos: www.oesterreichischerdmfrauenlauf.at oder 01/713 87 86 0. Ein generationenverbindenes Sport-Event: Niederösterreich sucht den Bewegungskaiser! Wo sind die Kids aus Kindergarten und Schule, die Spaß mit Bewegung verbinden wollen? Wo sind die motivierten Eltern, die Vorbilder für ihre Kinder abgeben? Und wo sind die ambitionierten Großeltern in Niederösterreich, die zeigen, was sie können? Die Antworten darauf möchte die NÖGKK mit dem neuen Bewegungskaiser 2011 finden - heuer bereits in 22 Städten und Gemeinden in Niederösterreich! Auftakt ist am 7. Juni auf dem Hauptplatz in Wiener Neustadt. Standweitsprung über ein haiverseuchtes Meer, Schatzsuche im Zick-Zack-Lauf, Kriechen in die Piratenhöhle, Sprung über heiße Kohlen, Ball-Werfen in die Schatztruhe, Flucht rückwärts, Kanonenkugel-Lauf, Balance in den Segeln - das sind für Kinder die klingenden Namen der Parcours-Zonen. Übersetzt für die älteren Kinder, Erwachsenen und Senioren: Es geht um Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer, Wahrnehmung, Koordination, Reaktion, Geschicklichkeit und eine zusätzliche Sinnesentwicklung. Mit Spaßgarantie nach ca. 30 Sekunden! So lange dauert nämlich eine Runde, in der alle Parcours-Zonen durchlaufen werden. Akustikreiz, Lichtschranken, Radar, Lichtimpulsmuster, PC und eine innovative Software erfassen die Daten. Ein Ausdruck dieser Werte ermöglicht den individuellen Vergleich untereinander direkt vor Ort. Ist Oma schneller? Kannst du Papa in einem zweiten Durchgang noch schlagen? Mehr- malige Wiederholung, Selbstkompetenz, nachhaltige Verhaltensänderung, Freude am Sport: Das garantiert der Bewegungskaiser auch durch die wissenschaftliche Begleitung des Fachdidaktikzentrums „Bewegung und Sport“ (Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport der Universität Wien) unter der Leitung von Konrad Kleiner. Über www.bewegungskaiser.at können sich alle Teilnehmer untereinander vergleichen und erhalten zusätzlich Handlungsempfehlungen zur individuellen Verbesserung der sportmotorischen Fähigkeiten. Die besten Teilnehmer werden zum Bezirkssieger gekürt und mit tollen Preisen belohnt. Ein actiongeladenes Rahmenprogramm mit Balance-Zone, Warm-Up-Kaiser, SpeedRun, Video-Check/Radarmessung beim Wurf und einem topmodernen, innovativen Motorik- und Sinnestrainer runden die Road-Show ab. Beim Show-Finale der Bewegungskaiser-Tour 2011 am 20. Oktober in St. Pölten treten alle Bezirkssieger gegeneinander an, um die Landeskaiser zu ermitteln. Dieses Projekt der NÖGKK leistet einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Gesundheitsförderung des Landes. Besonderer Dank für die Unterstützung gilt den teilnehmenden Städten und Gemeinden. Der Eintritt ist frei! Weitere Informationen finden Sie im Internet auf www.bewegungskaiser.at. AUS DEM SPORT 30 Die Naturfreunde ehrten bei der Jahresversammlung am 18. Februar langjährige Mitglieder für 25, 40, 50 und 60 Jahre Treue (Foto links, v.l.n.r.): Stadtrat Horst Karas, Abg. z. NR a.D. Lona Murowatz, Hermann Mayrhofer, Ferdinand Schartl, Anton Blaha, Fritz und Maria Scheurer, Helga Gloggnitzer, Horst Pammer sen. und Erika Hahnler. Weiters ehrte die Schneesportgruppe der Naturfreunde die Sieger aller Altersgruppen im Skifahren und Snowboarden. Vereinsmeister im Skifahren wurden Marlene Eidler und Tagesbestzeithalter Wolfgang Ofenböck, die Vereinsmeisterschaft 2011 im Snowboarden gewannen Viktoria Pammer und Paul Hecht (Foto rechts). Österreichischer Sparkasse Firmenlauf findet bereits zum zwölften Mal statt! Am Donnerstag, dem 9. Juni, wird der Österreichische Sparkasse Firmenlauf bereits zum zwölften Mal Tausende LäuferInnen und Nordic WalkerInnen nach Wiener Neustadt locken. Bereits um 19.25 Uhr heißt es für Hunderte WalkerInnen in der Merkur City „Walk on!” und um 19.30 Uhr findet der Start für die LäuferInnen statt. Die bewährte Laufstrecke führt durch die Innenstadt, über den Hauptplatz, wieder zurück in die Merkur City, wo um 21.30 Uhr die Siegerehrung über die Bühne geht. Meldeschluss ist am Freitag, dem 3. Juni, eine Nachnennung ist am 8. Juni von 12 bis 19 Uhr und am 9. Juni von 12 bis 17 Uhr in der Merkur City möglich. Ein Teil des Firmenlauferlöses wird heuer von der Wiener Neustädter Sparkasse dem Multiple Sklerose-Therapiefonds von LC Tausendfüßler-Obmann Edi Horvath zur Verfügung gestellt, die Merkur City wird den Betrag verdoppeln. Frühbucherbonus von Stadtrat Karas Sportstadtrat Horst Karas und die Stadt Wiener Neustadt machen es möglich: ein Frühbucherbonus hilft Schnellentschlossenen TeilnehmerInnen Geld zu sparen. Wer sein 3er-Team bis zum 30. April anmeldet, zahlt nur EUR 57,- statt 66,-, bei 10er Teams beträgt das Startgeld nur EUR 190,statt 220,--. Die Differenz trägt die Stadt Wiener Neustadt! Weitere Informationen finden Sie im Intenet auf www.firmenlauf.at. Sie stellten den heurigen Firmenlauf vor, der am 9. Juni stattfinden wird (v.l.): Stefan Rutter, Rutter Immobilien Gruppe, Vorstand Klaus Pollhammer, MERKUR Warenhandels AG, Sportstadtrat Horst Karas, Vorstandsdirektorin Andrea Klemm, Wiener Neustädter Sparkasse, Geschäftsführer Manfred Vielgut, Stuhlecksport, und Vorstandsdirektor Klaus Lehner, Wiener Neustädter Sparkasse. Einige wunderschöne Fußballtage erlebten fast 50 NachwuchsspielerInnen und die TrainerInnen des ESV Haidbrunn-Wacker im Bundessportzentrum Schielleiten. Haidbrunn-Wacker-Kids auf Trainingslager Fast 50 Kinder (U11 abwärts) des ESV Haidbrunn-Wacker Wiener Neustadt und deren TrainerInnen verbrachten ein herrliches Fußballwochenende im Bundessportzentrum Schielleiten in der Steiermark. Bei perfekten Trainingsbedingungen blieb auch genug Zeit für gemeinsame Unterhaltung, ein Eltern/TrainerInnenMatch und einen kindergerechten Workshop mit einem Schiedsrichter. Die häufigste Frage der Kinder danach: „Wann gibt’s endlich das nächste Trainingslager?” Erstmals in seiner Vereinsgeschichte kann der ZV Handball McDonald’s Wiener Neustadt eine U9-Burschenmannschaft auf das Feld schicken, im Bild die jungen Talente um ihren Trainer Christian Singer. AUS DER KULTUR 31 Anton Faber ist neuer Leiter des faszinierenden Industrieviertelmuseums: Lebenswelten der arbeitenden Menschheit Seit Jahresbeginn steht das Industrieviertelmuseum unter der wissenschaftlichen Leitung von Anton Faber. Der 43-jährige Historiker hat ambitionierte Pläne mit dem traditionsreichen Haus, in dessen Ausstellungsräumen der Besucher auf angenehme Weise in die (Arbeits)Welt von gestern entführt wird. Das Gebäude Anna Rieger-Gasse 4 ist ein Teil der ehemaligen Hammerschmiede und steht im Besitz der Stadt. Beim Gesamtkomplex handelt es sich um ein denkmalgeschütztes Vierkantgebäude, im Haupttrakt befinden sich Büro-, Bibliotheksund Archivräume, die ebenerdigen Seitentrakte umfassen einen herrlichen Innenhof, der für Veranstaltungen genützt wird. Neuer wissenschaftlicher Leiter des Industrieviertelmuseums ist der Historiker Anton Faber, der in die Fußstapfen von Museumsgründer Prof. Karl Flanner und von Johann Stippel, dem Obmann des Vereins Industrieviertel-Museum, tritt. Eines der vielen Ziele von Faber ist es, den Bekanntheitsgrad des Museums noch weiter zu steigern: „Wir wollen jene Menschen als Besucher gewinnen, die uns bisher nicht gekannt haben oder keine Vorstellung davon haben, welche Vielfalt sie erwartet. Schließlich kann man bei uns einen Morseapparat, eine Schlosserwerkstätte mit Transmissionsriemenantrieb oder eine historische Setzmaschine sehen!” Bisher sind in der Publikationsreihe des Industrieviertel-Museums 139 Broschüren zur Arbeitswelt und zum Alltag der ArbeiterInnen erschienen. Daher wird ein weiterer Schwerpunkt in der Arbeit von Faber die Unterstützung von StudentInnen sein, die Materialien für ihre Diplomarbeit oder ihr Doktorat suchen. Industrieviertelmuseum Im Rahmen des „Museums für Arbeit und Industrie” besteht ein Forschungs- und Studienzentrum mit Archiv und Bibliothek zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der Sozial-, Wirtschafts-, Industrie- und Arbeitergeschichte der Stadt und des südlichen Niederösterreichs. Das Archiv verfügt über große Bestände an Dokumenten, Akten, Belegen, Fotos und Diapositiven, welche die Entwicklung des Handwerks, der Landwirtschaft und der Industrie, des Bergbaus und des Transportwesens, des Alltags und der Kultur der arbeitenden Menschen, der Arbeiterbewegung, der Stadtentwicklung und des Siedlungswesens im Industrieviertel des Wiener Beckens dokumentiert. Dem Institut stehen sieben Räume für Ausstellungen zur Verfügung, in denen sich folgende Dauerausstellungen befinden: • Frauenarbeit - vom Herd zum Fließband mit zahlreichen Haushaltsgeräten • Vom Morsezeichen zum Telefon, eine Sammlung von in Österreich verwendeten Museumsleiter Anton Faber will das Industrieviertelmuseum auch verstärkt als Forschungs- und Studienzentrum positionieren und fungiert als erste Anlaufstelle für die DiplomandInnen und DissertantInnen. Telefonen und Fernschreibern, darunter auch ein Typendruck-Telegraph von 1855 • Alte Schusterwerkstätte • Schreib- und Büroarbeit vor langer Zeit • Schlosserwerkstätte mit Transmissionsriemenantrieb • Das Wesen des Buchdrucks mit einer funktionsfähigen Druckerpresse aus dem Jahr 1872 • Modell des Wiener Neustädter Schifffahrtskanals • Nazi-Konzentrationslager 1938 bis 1945 in Wort und Bild - Sklavenarbeit in Mauthausen, Raxwerke Wiener Neustadt • In einem schönen Gewölberaum mit zum Teil erhaltenem, historischem Ziegelboden wird ein Blick in die Vergangenheit des Rundfunks geboten • Handwerk und Industrie im Wandel der Zeit - Industrialisierung im Raum Wiener Neustadt • Umfangreiche Mineralienschau • Ein Raum wird für wechselnde Sonderausstellungen genutzt • Ein Gedenkraum und die Folterzelle sind im vormaligen Gestapo-Haus in der Promenade Nr. 1 im Stadtpark zu sehen. IndustrieViertelMuseum Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 10 bis 16 Uhr, Freitag von 10 bis 20 Uhr. Für Gruppen außerhalb dieser Zeiten nur nach Voranmeldung. Alexander Carniel, Maria Wöhrer und Anton Faber (v.l.) mit einer Setzmaschine, die jedes Jahr anlässlich der „Langen Nacht der Museen” in Betrieb genommen wird. Der Eintritt ist frei - es werden aber gerne Spenden entgegengenommen. „Neues aus dem Osten“ am 5. Mai im BORG Eines der Ausstellungstücke dokumentiert das rege Vereinswesen zu Beginn des 20. Jahrhunderts: ein Foto vom „Rauchklub Flugfeld”. Nach dem großen Erfolg des ersten „Harbin-Abends“ im Vorjahr lädt Bürgermeister Bernhard Müller auch heuer zu einer Informationsveranstaltung über Wiener Neustädter Kontakte nach China ein. Unter dem Motto „Neues aus dem Osten“ wird sich das Stadtoberhaupt dieses Mal nicht nur auf unsere Partnerstadt Harbin beschränken, sondern auch interessante Informationen über die Millionenme- tropole Ningbo geben, mit der Wiener Neustadt eine Städtefreundschaft verbindet und ebenfalls enge Kontakte unterhält. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, dem 5. Mai, ab 18.30 Uhr, im Festsaal des BORG (Herzog Leopold-Straße) statt. Neben einer Präsentation der beiden Städte, stehen auch Informationen über die ersten Erfolge der Beziehungen auf dem Programm. Der Eintritt ist frei! AUS DER KULTUR 32 Erfolgreiche „Lange Nacht der Bücherei”! Über 250 BesucherInnen besuchten die Eröffnung und Präsentation der neuen Stadtbücherei im Rahmen der ersten „Lange Nacht der Bücherei”. Auf ein besonders positives Echo stieß das breite Eröffnungsprogramm: Franz Schuh & Pipe Trio, Annemarie Moser, Erich Sedlak, Club Poesie und Birgit Pointner, (mit ihrem neuen Buch „Hellwach in Wien(er Neustadt)”) sorgten für gute Unterhaltung. Nach der Begrüßung durch Kulturstadträtin Isabella Siedl und der Eröffnung durch Bürgermeister Bernhard Müller, blieb den zahlreichen BesucherInnen zwischen den Lesungen auch genügend Zeit, um im mehr als 50.000 Medien umfassenden Angebot der Wiener Neustädter Stadtbücherei zu stöbern und den besonders liebevoll gestalteten Jugendbereich und das Lesecafé zu genießen. In Falcos Lieblingslokal U4 stellten seine Freunde die „Falco Symphonic”-DVD, die das Domplatzkonzert aus dem Jahr 1994 dokumentiert, in den Mittelpunkt der jährlichen Gedenkfeier (v.l.n.r.): Constantin de Beauclair, Thomas Rabitsch und „Falco Symphonic”-Dirigent Raoul Herget. Foto: Andreas Tischler Falco-Nacht zelebrierte symphonische DVD Die „Lange Nacht der Bücherei” besuchten am 18. Februar auch Bürgermeister Bernhard Müller, Kulturstadträtin Isabella Siedl sowie die GemeinderätInnen Roland Palkovits, Anneliese Pötscher und Margarete Sitz (v.l.n.r.). Großartige Erfolge für MusikschülerInnen: Zahlreiche Preise bei „Prima la Musica”! Beim Landeswettbewerb von „Prima la Musica” wurden die Leistungen von vielen SchülerInnen der Josef Matthias HauerMusikschule ausgezeichnet: 1. Preis mit Entsendung zum Bundeswettbewerb nach Salzburg Kammermusik für Klavier: Judith Farkas, Benjamin Khaliq, Ayana Ratz und Nadine Weber. Kammermusik für Zupfinstrumente: Patrick Jerga und Danny Sebastnik. Oboe: Katharina Hörmann und Maria Trenker. 1. Preis mit Auszeichnung Kammermusik für Klavier: Melvin und Vivian Lieu. Fagott: Leonie Zierhofer Kammermusik für Streichinstrumente: Vera Kostner und Ferdinand Pfeil. Kammermusik in offenen Besetzungen: Susanne Schmalwieser, Julia Schneider und Nadine Weber. Kammermusik für Klavier: David Ungor und Dominik Vogl sowie Leonie und Peter Zierhofer. Mit ausgezeichnetem Erfolg Jugendliche Begleiter: Markus und Tina Zierhofer 1. Preis Trompete: Matthias Sebastian Trausmuth Oboe: Annika Pfaff Kammermusik in offenen Besetzungen: Maximilian Sbardellati, Manuel Schneider und Johannes Steiner. Kammermusik für Klavier: Victoria Wostratovsky und Tina Zierhofer. 2. Preis Kammermusik für Klavier: Katharina Giefing, Sabine Wukovnig und Larissa Lang. Luise Kadletz, Benjamin Prosenz und Lucia Zisser. Andrea Krebs, Markus Zierhofer und Silvia Zisser. 3. Preis Blockflöte: Markus Bischof Kammermusik für Klavier: Hannes und Magdalena Menegus. Auch dieses Jahr feierte das U4 zu Ehren von Falco: In seiner Wiener Stammdiskothek trafen sich am 17. Februar Freunde und Weggefährten, darunter auch Josef Matthias Hauer-Musikschuldirektor Raoul Herget, um sich an ihr Idol zu erin- nern. Dieses Jahr stand die DVD „Falco Symphonic” mit dem Konzert am Wiener Neustädter Domplatz im Mittelpunkt: Eine DVD mit allen Live-Konzerten und zusätzlichen Studioaufnahmen, die mit Orchestereinspielungen unterlegt wurden. Klavierkonzert für „Wege zum Wohnen” Am Samstag, dem 30. April 2011, findet um 19.30 Uhr im Festsaal des BORG Wiener Neustadt, Herzog Leopold-Straße 32, ein Klavierkonzert zugunsten von Menschen mit Beeinträchtigungen, die in der „Elterngemeinschaft Wege zum Wohnen Wiener Neustadt” (Liese Prokop-Weg 1), betreut werden, statt. Eintritt freie Spende. Die Pianistin Ines Schüttengruber (Foto) wird Werke von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Cécile Cha- minade, Claude Debussy, Olivier Messiaen und Michael Salomon spielen. Interessante Ausstellung über historische Mikroskope im Neustädter Stadtarchiv! Im Stadtarchiv Wiener Neustadt läuft noch bis zum 1. Juni eine interessante Ausstellung über historische Mikroskope und optische Geräte aus der Sammlung Jirasko. Zur Geschichte Die Geschichte der optischen Geräte reicht bis ins ausgehende 13. Jahrhundert zurück, als die ersten Brillen entstanden. In der Naturwissenschaft kam es im 16. Jahrhundert zu den ersten Fernrohren und bald danach auch zur Entwicklung der ersten Mikroskope, die aber erst im 17. Jahrhundert so richtig ihren Durchbruch schafften. Die Firma Jirasko Der Familienbetrieb Optik Jirasko besteht seit über 150 Jahren. Während das Unternehmen heute für den Verkauf von Brillen und Kontaktlinsen bekannt ist, beschäftigte sich Firmengründer Josef Jirasko im 19. Jahrhundert mit dem Bau von Fernrohren und Labormikroskopen. In der Ausstellung werden hauptsächlich Mikroskope aus dem ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert gezeigt. Die Schau im Stadtarchiv (Wiener Straße 63) hat bis 1. Juni, von Montag bis Freitag, 8 - 12 und 13 - 16 Uhr, geöffnet. AUS DER KULTUR 33 In aller Kürze Fotoausstellung im Neuen Rathaus Von 8. April bis 27. Mai ist im Neuen Rathaus eine Fotoausstellung des italienischen Fotografs Marco Codutti zu sehen. Der 49-jährige Italiener zeigt dabei einen Querschnitt seiner Bilder aus seiner Region Friuli Venezia Giulia, die sich allesamt mit dem Thema „Wasser“ beschäftigen. Die Ausstellung ist Montag bis Donnerstag, 8 12 und 13 - 16 Uhr, sowie Freitag, 8 - 12 Uhr, geöffnet. Saison-Start in St. Peter/Sperr Mit der Ausstellung „werden“ der drei Künstler Erhard Bail, Helmut Hable und Rudolf Kriebaum startet die Ausstellungs- kirche St. Peter/Sperr in die neue Saison. Unter dem Titel „werden“ zeigen die drei Künstler aus Wien bzw. dem Weinviertel einen Querschnitt durch ihr bildnerisches Schaffen. Die Werkschau läuft von 29. April bis 29. Mai und hat täglich von 10 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. Frühlingskonzert von „Flugrad“ Die Eisenbahnermusik „Flugrad Wiener Neustadt“ veranstaltet am Samstag, dem 7. Mai, ihr traditionelles Frühlingskonzert. Ab 19.30 Uhr werden die MusikerInnen im Festsaal des BORG mit beschwingten Melodien einen breiten Querschnitt durch die Musikgeschichte geben. Eintritt: freie Spenden! Kinder-Klassiker „Heidi“ im Stadttheater! Freitag, der 15. April, steht im Stadttheater wieder ganz im Zeichen der Operette, wenn ab 19.30 Uhr das „Junge Theater Graz“ mit Victor Léons Stück „Opernball“ in Wiener Neustadt gastiert. In der turbulenten Komödie geht es um die titelgebende Tanzveranstaltung, bei der alle Gäste maskiert erscheinen und es so zu den verschiedensten Verwicklungen und Verwechslungen kommt. Karten für „Opernball“ erhalten Sie an allen „Österreich Ticket“-Vorverkaufsstellen. Den 7. Mai sollten sich die jungen Theaterfreunde ganz dick im Kalender anstreichen. An diesem Tag gastiert nämlich ab 15 Uhr das Landestheater Niederösterreich mit einer Inszenierung des Kinderbuch-Klassikers „Heidi“ im Wiener Neustädter Stadttheater. Johanna Spyris bekanntes Werk wurde vom Schweizer Schriftsteller Peter Stamm neu bearbeitet - und das voller Poesie, Anmut und Warmherzigkeit. Das Ensemble des Landestheaters hat die Bearbeitung hervorragend in Szene gesetzt. Karten gibt’s an allen „Österreich Ticket-Vorverkaufsstellen“ und direkt an der Kasse des Stadttheaters. AUS DER KULTUR 34 Georges Dimou mit Jubiläumsprogramm! Der „Zorbas von Österreich“ bringt mit seiner Jubiläumstournee „SIRTAKI 2011 Georges Dimou und seine Freunde“ am Freitag, dem 13. Mai, ab 19.30 Uhr, griechisches Lebensgefühl ins Stadttheater Wiener Neustadt. Seine Musik weckt Sehnsucht nach Romantik, Zärtlichkeiten, lauen Sommernächten und entspanntem „Seelebaumeln“. Die Klänge aus seiner sonnigen Heimat Griechenland lassen viele fröhliche Herzen im Sirtaki-Rhythmus schlagen. Gemeinsam mit Maria, „die Griechin“, Jorgos Gerolymatos, Jannis Leferis, Despina und Alexandra Gravas sowie vielen einzigartigen Musikern, die in Griechenland bereits erfolgreich Karriere gemacht haben, feiert Georges heuer seinen 80. Geburtstag und entführt seine Zuhörer zu einer Urlaubsreise ins warme, vom Meer umschmeichelte Griechenland. Mit auf Tour hat Georges auch seine CD „Gefühle ohne Grenzen“ und die DoppelCD „Erinnerungen 1970 - 2000“ mit wunderschönen Liedern in griechischer, deutscher und auch italienischer Sprache. Nähere Informationen sowie Hörproben seiner Musik gibt's unter www.georgesdimou.at bzw. www.schwarzekatze.at. Karten für das einzigartige Konzerterlebnis gibt’s an allen „Österreich Ticket“Vorverkaufsstellen. „Katzenzungen“: Komödie zum Muttertag Am Sonntag, dem 8. Mai, findet der heurige Muttertag statt. Und das Stadttheater wartet ab 17 Uhr mit dem idealen Geschenk für alle Mütter auf - einer Nachmittagsvorstellung der Komödie „Katzenzungen“ in einer Inszenierung der „Wiener Neustädter Comedienbande“. In dem Stück, in dem einst auch Elfriede Ott brilliert hat, geht es um die Liebe zwischen dem Schokoladenfabrikanten Vinzenz und Stupsi, einer „Bordsteinschwalbe“. Stupsi versucht verzweifelt, Vinzenz klar zu machen, welchem Beruf sie nachgeht, was ihr aber nicht gelingt. So kommt es zu humorigen Verwicklungen. Karten für die Aufführung sind an der Theaterkasse und bei allen „Österreich Ticket-Voverkaufsstellen“ erhältlich. AUS DEM AMT 35 Freiwillige Sonn- und Feiertagsdienste der Tierärzte von Samstag, 8 Uhr, bis Montag, 7 Uhr, bzw. am Vorabend von Feiertagen, 20 Uhr, bis zum darauffolgenden Tag, 7 Uhr. Die aktuellen Notdienste sind auch auf www.tierarzt.at abrufbar. 9. und 10. April 2011: Dr. F. Pfneisl, Lichtenegg, 0 26 43/20 000 oder 0676/734 64 62 Dr. R. Stiel, Markt Piesting, 0 26 33/43 455 oder 0664/142 61 70 Tierklinik Dr. M. Lehmann, Dr. K. Lehmann, Wiener Neustadt, 0 26 22/83 003 oder 0699/126 22 500 16. und 17. April 2011: Dr. B. Samm, Lanzenkirchen, 0 26 27/45 714 oder 0664/392 65 59 Dr. F. Strobel, Kirchschlag/BW., 0 26 46/33 00 Mag. B. Ponweiser und Mag. S. Erbstein, Wiener Neustadt, 0 26 22/65 451 oder 0664/300 32 98 23., 24. und 25. April 2011: Dr. E. Maresch und Dr. W. Maresch, Kirchschlag/BW., 0 26 46/33 62 oder 0 26 48/306 Dr. G. Adlassnig, Weikersdorf, 0 26 38/22 929 oder 0664/302 76 07 (nur Kleintiere und Pferde) Tierklinik Dr. M. Lehmann, Dr. K. Lehmann, Wiener Neustadt, 0 26 22/83 003 oder 0699/126 22 500 30. April und 1. Mai 2011: Mag. D. Kössler, Wiesmath, 0 26 45/28 03 Dr. J. Leimer, Krumbach, 0 26 47/42 343 Mag. U. Schneeberger, Bad Erlach, 0 26 27/46 341 oder 0650/28 22 111 Tierklinik Dr. M. Lehmann, Dr. K. Lehmann, Wiener Neustadt, 02622/83 003 oder 0699/126 22 500 Diese Einteilung wurde von den Tierärzten auf freiwilliger Basis getroffen und stellt keinen verpflichtenden Dienst dar. Die Regelung erfolgt im Interesse einer möglichst gesicherten tierärztlichen Versorgung und Betreuung. Um vorherige telefonische Kontaktaufnahme mit dem jeweils diensthabenden Tierarzt wird gebeten. ÄRZTLICHE HILFE 144 - Notarzt (rund um die Uhr) bei lebensgefährlichen und schweren Gesundheitsstörungen 141 - Ärzte-Bereitschaftsdienst (Arzt für Allgemeinmedizin) für allgemeine gesundheitliche Probleme an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ganztags sowie an Werktagen zwischen 19 und 7 Uhr Nacht- und Sonntagsdienst der Apotheken Der Bereitschaftsdienst wird so eingerichtet, dass eine Apotheke jeweils 24 Stunden von 8.30 Uhr früh bis zum nächsten Tag, 8.30 Uhr früh, Dienst hält. Der Tagesdienst aller Apotheken bleibt von dieser Regelung unberührt. Während der Mittagssperre wird die jeweils Dienst habende Apotheke dienstbereit sein. Die aktuellen Notdienste sind auch auf www.apotheker.or.at abrufbar. Kronen-Apotheke, Hauptplatz 13, Tel. 23 300 Bahnhof-Apotheke, Zehnergasse 4/Trostgasse 1, Tel. 23 293 Heiland-Apotheke, Pottendorfer Straße 6, Tel. 22 128 Hl. Leopold-Apotheke, Neunkirchner Straße 17, Tel. 22 153 Mariahilf-Apotheke, Hauptplatz 21, Tel. 23 153 Merkur-Apotheke, Stadionstraße 6-12, neben dem Haupteingang, Tel. 86 165 Zehnergürtel-Apotheke, Roseggergasse 55, Tel.: 66 356 Civitas Nova-Apotheke, Prof.Dr.Stephan Koren-Straße 8a, Tel. 26 616 7. April: 8. April: 9. April: 10. April: 11. April: 12. April: 13. April: 14. April: 15. April: 16. April: 17. April: 18. April: 19. April: 20. April: 21. April: 22. April: Heiland-Apotheke Hl. Leopold-Apotheke Bahnhof-Apotheke Civitas Nova-Apotheke Merkur-Apotheke Mariahilf-Apotheke Zehnergürtel-Apotheke Alte Kronen-Apotheke Heiland-Apotheke Hl. Leopold-Apotheke Bahnhof-Apotheke Civitas Nova-Apotheke Merkur-Apotheke Mariahilf-Apotheke Zehnergürtel-Apotheke Alte Kronen-Apotheke 23. April: 24. April: 25. April: 26. April: 27. April: 28. April: 29. April: 30. April: 1. Mai: 2. Mai: 3. Mai: 4. Mai: 5. Mai: 6. Mai: 7. Mai: 8. Mai: Heiland-Apotheke Hl. Leopold-Apotheke Bahnhof-Apotheke Civitas Nova-Apotheke Merkur-Apotheke Mariahilf-Apotheke Zehnergürtel-Apotheke Alte Kronen-Apotheke Heiland-Apotheke Hl. Leopold-Apotheke Bahnhof-Apotheke Civitas Nova-Apotheke Merkur-Apotheke Mariahilf-Apotheke Zehnergürtel-Apotheke Alte Kronen-Apotheke AUS DEM AMT 36 INTERESSENTENSUCHE INTERESSENTENSUCHE Die Stadt Wiener Neustadt beabsichtigt eventuell einen Verkauf des Grundstückes Nr. 4020, EZ 2268, 23443 Grundbuch Wiener Neustadt, im Ausmaß von 5.657 m², mit der Widmung „Grünland Land- und Forstwirtschaft“, welches sich an der A2 und südlich der Neunkirchner Straße befindet. Interessenten werden eingeladen, sich bis spätestens Donnerstag, den 05.05.2011, 13.00 Uhr, schriftlich unter Anschluss folgender Unterlagen, an den Magistrat der Stadt Wiener Neustadt, Magistratsabteilung 8 - Immobilienservice, Hauptplatz 1-3, 2700 Wiener Neustadt zu wenden: 1. Ein verbindliches Kaufangebot unter Nennung des Kaufpreises sowie 2. eine schriftliche und/oder graphische Darstellung, wie die Grundfläche durch den Interessenten verwertet werden würde. 3. Die Unterlagen sind in einem verschlossenen Kuvert mit der Aufschrift „Interessentensuche - Nicht öffnen“ zu übermitteln. Interessenten, welche im Auftrag Dritter handeln, haben den Namen des Auftraggebers bekannt zu geben. Ansprüche an Vermittlungsprovisionen werden seitens der Stadt Wiener Neustadt ausdrücklich ausgeschlossen. Die Interessenten sind an das übermittelte Anbot auf die Dauer von 6 Monaten, beginnend ab Einlangen bei der Stadt Wiener Neustadt, gebunden. Die Stadt Wiener Neustadt behält sich das Recht vor, jederzeit und nach freiem Ermessen auch ohne Angabe von Gründen den Vorgang der Interessentensuche zu ändern, abzubrechen, eine alternative Form der Interessentensuche bzw. des Verkaufs zu wählen und zu Nachgeboten aufzufordern, sodass Interessenten auf Ansprüche jedweder Art, insbesondere wegen culpa in contrahendo sowie auf einen Ersatz für frustrierte Anwendungen verzichten. Ein eventueller Verkauf ist an die Beschlussfassung der zuständigen Kollegialorgane gebunden! Nähere Auskünfte und weiterführende Informationen erteilt das Immobilienservice der Stadt Wiener Neustadt, Altes Rathaus, Hauptplatz 1-3, 2700 Wiener Neustadt, 1. Stock, Zimmer Nr. 128, Tel.: 02622/373/837, Frau Barbara Steingassner, [email protected]. Die Stadt Wiener Neustadt beabsichtigt eventuell einen Verkauf des Grundstückes Nr. 554/48 (Haussmannsiedlung 38, 2490 Ebenfurth), mit dem darauf befindlichen Einfamilienhaus, EZ 526, 23405 Grundbuch Ebenfurth, im Ausmaß von 701 m². Es wird angemerkt, dass die Stadt Wiener Neustadt derzeit außerbücherliche Eigentümerin des Grundstückes ist. Interessenten werden eingeladen, sich bis spätestens Donnerstag, den 05.05.2011, 13.00 Uhr, schriftlich unter Anschluss folgender Unterlagen, an den Magistrat der Stadt Wiener Neustadt, Magistratsabteilung 8 - Immobilienservice, Hauptplatz 1-3, 2700 Wiener Neustadt zu wenden: 1. Ein verbindliches Kaufangebot unter Nennung des Kaufpreises sowie 2. eine schriftliche und/oder graphische Darstellung, wie die Grundfläche durch den Interessenten verwertet werden würde. 3. Die Unterlagen sind in einem verschlossenen Kuvert mit der Aufschrift „Interessentensuche - Nicht öffnen“ zu übermitteln. Interessenten, welche im Auftrag Dritter handeln, haben den Namen des Auftraggebers bekannt zu geben. Ansprüche an Vermittlungsprovisionen werden seitens der Stadt Wiener Neustadt ausdrücklich ausgeschlossen. Die Interessenten sind an das übermittelte Anbot auf die Dauer von 6 Monaten, beginnend ab Einlangen bei der Stadt Wiener Neustadt, gebunden. Die Stadt Wiener Neustadt behält sich das Recht vor, jederzeit und nach freiem Ermessen auch ohne Angabe von Gründen den Vorgang der Interessentensuche zu ändern, abzubrechen, eine alternative Form der Interessentensuche bzw. des Verkaufs zu wählen und zu Nachgeboten aufzufordern, sodass Interessenten auf Ansprüche jedweder Art, insbesondere wegen culpa in contrahendo sowie auf einen Ersatz für frustrierte Anwendungen verzichten. Ein eventueller Verkauf ist an die Beschlussfassung der zuständigen Kollegialorgane gebunden! Nähere Auskünfte und weiterführende Informationen erteilt das Immobilienservice der Stadt Wiener Neustadt, Altes Rathaus, Hauptplatz 1-3, 2700 Wiener Neustadt, 1. Stock, Zimmer Nr. 128, Tel.: 02622/373/837, Frau Barbara Steingassner, [email protected]. Betreffend technischer Auskünfte sowie einer Terminvereinbarung für eine Besichtigung des Objektes wenden Sie sich bitte an Herrn Bmstr. Ing. Norbert Amminger, Zimmer Nr. 127, Tel.: 02622/373/840, [email protected]. INTERESSENTENSUCHE Die Stadt Wiener Neustadt beabsichtigt eventuell einen Verkauf der Grundstücke Nr. .2011 sowie 2588/10 (Emmerberggasse 19/Neue Welt-Gasse 12), mit dem darauf befindlichen Gebäude, EZ 3531, GB 23443 Wiener Neustadt, im Gesamtausmaß von 325 m², welche die Widmung „Bauland Wohngebiet“ aufweisen. Interessenten werden eingeladen, sich bis spätestens Donnerstag, den 05.05.2011, 13.00 Uhr, schriftlich unter Anschluss folgender Unterlagen, an den Magistrat der Stadt Wiener Neustadt, Magistratsabteilung 8 - Immobilienservice, Hauptplatz 1-3, 2700 Wiener Neustadt zu wenden: 1. Ein verbindliches Kaufangebot unter Nennung des Kaufpreises sowie 2. eine schriftliche und/oder graphische Darstellung, wie die Grundfläche durch den Interessenten verwertet werden würde. 3. Die Unterlagen sind in einem verschlossenen Kuvert mit der Aufschrift „Interessentensuche - Nicht öffnen“ zu übermitteln. Interessenten, welche im Auftrag Dritter handeln, haben den Namen des Auftraggebers bekannt zu geben. Ansprüche an Vermittlungsprovisionen werden seitens der Stadt Wiener Neustadt ausdrücklich ausgeschlossen. Die Interessenten sind an das übermittelte Anbot auf die Dauer von 6 Monaten, beginnend ab Einlangen bei der Stadt Wiener Neustadt, gebunden. Die Stadt Wiener Neustadt behält sich das Recht vor, jederzeit und nach freiem Ermessen auch ohne Angabe von Gründen den Vorgang der Interessentensuche zu ändern, abzubrechen, eine alternative Form der Interessentensuche bzw. des Verkaufs zu wählen und zu Nachgeboten aufzufordern, sodass Interessenten auf Ansprüche jedweder Art, insbesondere wegen culpa in contrahendo sowie auf einen Ersatz für frustrierte Anwendungen verzichten. Ein eventueller Verkauf ist an die Beschlussfassung der zuständigen Kollegialorgane gebunden! Nähere Auskünfte und weiterführende Informationen erteilt das Immobilienservice der Stadt Wiener Neustadt, Altes Rathaus, Hauptplatz 1-3, 2700 Wiener Neustadt, 1. Stock, Zimmer Nr. 128, Tel.: 02622/373/837, Frau Barbara Steingassner, [email protected]. Betreffend technischer Auskünfte sowie einer Terminvereinbarung für eine Besichtigung des Objektes wenden Sie sich bitte an Herrn Bmstr. Ing. Norbert Amminger, Zimmer Nr. 127, Tel.: 02622/373/840, [email protected]. INTERESSENTENSUCHE Die Stadt Wiener Neustadt beabsichtigt eventuell einen Verkauf des Grundstückes Nr. 4312 an der Frohsdorfer Straße, EZ 4660, 23443 Grundbuch Wiener Neustadt, im Ausmaß von 14.107 m², mit der Widmung „Bauland Wohngebiet“ sowie „öffentliche Verkehrsfläche“. Es wird angemerkt, dass bei Errichtung der geplanten Straße, die öffentliche Verkehrsfläche (ungefähr 2.000 m²) an das öffentliche Gut abzutreten ist. Interessenten werden eingeladen, sich bis spätestens Donnerstag, den 05.05.2011, 13.00 Uhr, schriftlich unter Anschluss folgender Unterlagen, an den Magistrat der Stadt Wiener Neustadt, Magistratsabteilung 8 - Immobilienservice, Hauptplatz 1-3, 2700 Wiener Neustadt zu wenden: 1. Ein verbindliches Kaufangebot unter Nennung des Kaufpreises sowie 2. eine schriftliche und/oder graphische Darstellung, wie die Grundfläche durch den Interessenten verwertet werden würde. 3. Die Unterlagen sind in einem verschlossenen Kuvert mit der Aufschrift „Interessentensuche - Nicht öffnen“ zu übermitteln. Interessenten, welche im Auftrag Dritter handeln, haben den Namen des Auftraggebers bekannt zu geben. Ansprüche an Vermittlungsprovisionen werden seitens der Stadt Wiener Neustadt ausdrücklich ausgeschlossen. Die Interessenten sind an das übermittelte Anbot auf die Dauer von 6 Monaten, beginnend ab Einlangen bei der Stadt Wiener Neustadt, gebunden. Die Stadt Wiener Neustadt behält sich das Recht vor, jederzeit und nach freiem Ermessen auch ohne Angabe von Gründen den Vorgang der Interessentensuche zu ändern, abzubrechen, eine alternative Form der Interessentensuche bzw. des Verkaufs zu wählen und zu Nachgeboten aufzufordern, sodass Interessenten auf Ansprüche jedweder Art, insbesondere wegen culpa in contrahendo sowie auf einen Ersatz für frustrierte Anwendungen verzichten. Ein eventueller Verkauf ist an die Beschlussfassung der zuständigen Kollegialorgane gebunden! Nähere Auskünfte und weiterführende Informationen erteilt das Immobilienservice der Stadt Wiener Neustadt, Altes Rathaus, Hauptplatz 1-3, 2700 Wiener Neustadt, 1. Stock, Zimmer Nr. 128, Tel.: 02622/373/837, Frau Barbara Steingassner, [email protected]. Bebauungsfragen udgl.: Wenden Sie sich bitte an Herrn Ing. Bernhard Seif, Neues Rathaus, 3. Stock, Zimmer Nr. 330, Tel.: 02622/373/410, [email protected]. AUS DEM AMT Sprechstunden der Funktionäre Bürgermeister Bernhard Müller, BA: jeden 1. Dienstag, 16 bis 18 Uhr, Altes Rathaus, 1. Stock, Zimmer 103 Erster Vizebürgermeister Wolfgang Trofer: jeden 1. Dienstag, 17 bis 19 Uhr, Altes Rathaus, 1. Stock, Zimmer 102 Zweiter Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker: Nach telefonischer Vereinbarung unter 0 26 22/24 0 54 Stadtrat Dipl.-Ing. Franz Dinhobl: Nach telefonischer Vereinbarung unter 0 26 22/24 0 54 Stadtrat Franz Piribauer: Nach telefonischer Vereinbarung unter 0 26 22/24 0 54 Stadtrat Horst Karas: Mittwoch, 16.30 bis 17.30 Uhr, Stadttheater, 1. Stock (Sport) Mittwoch, 17.30 bis 18.30 Uhr, Stadttheater, 1. Stock (Sicherheit) Stadtrat Andreas Krenauer: jeden 1. Dienstag, 16 bis 18 Uhr, Altes Rathaus, 1. Stock, Zimmer 104 Stadtrat Wolfgang Mayerhofer, MSc: Mo, 17 bis 18 Uhr, Altes Rathaus, 1. Stock, Zi. 104 Stadträtin Mag. Isabella Siedl: Montag, 17 bis 18 Uhr, Stadttheater, 1. Stock, Kulturamt Stadträtin KR Ingrid Winkler: Mittwoch, 16 bis 17 Uhr, Altes Rathaus, 1. Stock, Zimmer 134 Stadtrat Udo Landbauer: Nach telefonischer Vereinbarung unter 0699 / 12 04 22 22 Vorsitzender des Kontrollausschusses GR Michael Marik: Nach telefonischer Vereinbarung unter 0660 / 65 58 765 Jubilare - Ehrungen durch den Bürgermeister in der Zeit vom 1. Februar 2010 bis 31. März 2011 anlässlich des 101. Geburtstages: SEIDL Anna anlässlich des 90. Geburtstages: SAULAUF Ludmilla, VASICEK Maria, HÖFLINGER Rosa, BENEDEK Gabriele, RUPPRECHT Adele, KERN Maria, BERGER Rosa, STEINER Josef, ARTNER Friederike, Ing. TRITT Richard, TAGWERKER Maria, HÖLLRIGL Ludovika, OWCZAKOWITZ Martha, SCHNEEBERGER Friederike, TREUMANN Rosa, KLIMSKY Josefa, RICHTER Maria, STEINBERGER Anna anlässlich des 80. Geburtstages: SCHIKOWITZ Ernestine, HENDLING Leopoldine, NESKODNY Erich, MANNSFELDNER Rudolf, SCHWARZ Gertrude, ZUSAG Theresia, SCHERMANN Josefa, Ing. GEBHART Franz, HANDLER Josef, SENFTL Maria, ANGERLER Anna, EGGER Wilhelm, GIEFING Karl, SZEDLACSEK Edith, LANG Karl, HACKEL Elisabeth, Ing. PÖLL Erich, ARTNER Grete, PÜRRER Helga, FOLKENSTEINER Elsa, SCHWARZ Brigitte, HERGOVITS Hermine, NOCHTA Matilda, HÜBL Anna, MEIER Erna, BADER Elsbeth, GROSSMANN Josefa, PLANINGER Kurt, EIPELDAUER Josefine, SCHNELL Josef, HÖLDERL Hilde, SCHMALZL Aloisia, TIEFENBRUNNER Gertrude, PIELER Brigitta, EDER Henriette, BAUER Theresia, EIGNER Maria, WANKE-JELLINEK Elfriede, SOMMER Rudolfine, HANNEK Brunhilde, HAROLD Josef, PREVEDEL Kurt Voraussetzung für Geburtstage und Jubelhochzeiten: in Wiener Neustadt hauptgemeldet, österreichischer Staatsbürger. Anmeldung für Jubelhochzeiten: im Sekretariat des Bürgermeisters, 1. Stock, Zimmer 102, spätestens ein Monat vor dem Jubiläum, mitzunehmen sind: Heiratsurkunde, Meldezettel. Bei den Geburtstagen ist keine Anmeldung nötig! Rechtzeitig vor dem Jubiläumstag wird mit einem Schreiben des Bürgermeisters Kontakt aufgenommen. 37 Aus dem Standesamt Anzeigen in der Zeit vom 24. Jänner bis 27. März 2011 Geburten Butnar David Romeo, Ponweiser Olivia Marina, Suchanek Angelina, Miftari Melissa, Bozkurt Melek, Lorenz Lucy, Schügerl Leandro, Gruber Leonie Maria, Auner Christoph Florian, Schröck Julian Tobias Daniel, Karaçinar Alperen, Yetim Melissa, Dag Katy, Lechner Lisa Monika Eva, Sabau Emely, Willigshofer Lea, Pitto David Alexander, Wagner Karl Nikolaus, Akin Mustafa, Akin Yasemin Esma, Ofenböck Anna Elisabeth, Jobson Lana Lara, Nikolic Marko, Karabay Emirhan, Tekin Rukiye, Bogner Adrian Johannes Mario, Lörnitzo Raphaela, Rumpler Anika, Kne evic Laura, Klepeisz Lisa Marie, Dominkus Leticia Isabel, Aksongur Furkan, Loidolt Emily Amina, Mahr Sarah, Reindl Yannick, Wallner Paul, Çakir Omer Azad, Varga Leon David, Coulibaly Lillian, Lex Anna Katharina, Pichler Leah, Ercan Yusuf, Pohl Matthias Moritz, Keles Emre, Wilfinger Sebastian, Schwarzböck Patrick Dante, Toprak Emrullah, Czettl Elias, Bauer Lorraine, Erdil Irem, Spitzer Florian, Manninger Rafael, Pistrich Fabian Maleek, Yilmaz Berkay, Koschi Julian, Akar Rüzgar, Paitici Laura-Christina, Erkan Enbiye Halime Tuana, Weiß Leonard, Timoce Markus Elyas, Tatzgern Lea Sophie. Eheschließungen Altin Ugur, und Harmankaya Teslime, Milic Dobrica, und Druško Mihaela, Demir Beyazit Han und Kaplan Canan, Engber Péter und Bagodics Viktória, Bohl Boris Mario Werner und Fellner Désirée Cornelia, Bunjaku Arsim und Muji Shazije, Aytar Ayhan und Bozkurt Sürreyya, Karaca Levent und Büber Seda, Frost Siegfried Michael und Böhm Susanne, Rosenfeld Franz und Galabuda Agnieszka Magdalena, Lissa Werner und Lissa Barbara Elisabeth Maria, Feigl Mario Josef und Mannsberger Ingrid Gisela, Pichler Matthias Michael und Nosulich Oksana. Sterbefälle Wöckl Pablo-Alvaro, Klafsky Theresia, Klein Margarete Hermine, Pürrer Helga Aloisia, Szmrtka Roland Ferdinand, Fuchs Wilhelm, Schmid Dieter Karl, Rauscher Ludwig Karl Josef, Bernecker Barbara Inge, Stachowiak Aleksandra-Januara, Malecek Karl Rudolf, Pohl Hermine Maria Anna, Schrenk Oswald, Kaufmann Adolf Johann Matthias, Rodler Josef, Kornfeld Karl, Partsch Ignaz Karl, Schubert Erich, Fröhlich Ingeborg Anna, Schebek Hedwig Juliana, Koglbauer Johann Anton, Müller Herta Margarete, Schwabe Thomas, Prisznyák Alois Max, Svara Ernestine, Bürger Franziska, Gschiel Helene, Kohlhofer Margarete, Swoboda Anna Maria, Benedek Anna Rosa, Bernhofer Karl, Kaiser Theresia, Prandler Johanna Hermina Maria, Pöll Josef Rudolf Erich, Zangger Friederike, Malecek Anna, Latzelsberger Horst Karl, Kucera Leopoldine Emma Aloisia, Loibersbeck Elisabeth, Szunyogh Franz, Windisch Rudolf, Reihsner Magdalena Leopoldine, Kaltenbrunner Ernst, Milchrahm Elfriede Karoline Marianne, Paugger Otto, Stöckel Walter Matthias, Fischer Gernot, Goll Erich Georg, Haider Elfriede Eva, Kaintz Gertrude, Leuthner Edmund Franz, Marijanovic Grozda, Zach Gottfried Adolf Johann, Zarski Edeltraud Julie, Ressl Maria, Schenk Anna Theresia, Kögler Maria Theresia, Raps Johann, Remely Ernestine, Schmid Robert Leopold, Wimmer Alois, Aslan Onur, Schwarz Ernestine Theresia, Gruber Friedrich, Wurz Margarete, Embacher Karl, Haller Josef, Sternecker Heinrich Bernhard, Zehetner Norbert Alois. Abgabenfälligkeiten im April Spätestens am 15.4.: Kommunalsteuer, Nächtigungstaxe, Versteigerungsabgabe Die Einzahlung dieser fälligen Abgabenschuldigkeiten kann bar an der Städtischen Hauptkasse oder mit Zahlschein bei einem österreichischen Geldinstitut zu Gunsten der Stadt Wiener Neustadt auf eines der nachstehend angeführten Konten erfolgen: Konto Nr.: 3255-000143 Landeshypothekenbank NÖ Konto Nr.: 27210-006-139 Bank für Arbeit und Wirtschaft AG Konto Nr.: 333-132-975/00 Bank Austria Creditanstalt AG Konto Nr.: 303 0483 0000 Volksbank Wiener Neustadt Konto Nr.: 26.005 Raiffeisenbank Wiener Neustadt Konto Nr.: 003004 Wiener Neustädter Sparkasse Konto Nr.: 1443.714 Österreichische Postsparkasse Konto Nr.: 410020-03300 Erste Österreichische Sparkasse Konto Nr.: 4151-1006/76 Oberbank Auskünfte: Altes Rathaus, 1. Stock, Zimmer 123, Tel: 0 26 22/373-811. Sprechstunden des Sozialombudsmannes Sozialombudsmann Mag. (FH) Erich Fenninger steht an folgendem Termin für alle Anliegen der Menschen im Sozialbereich zur Verfügung: • Freitag, 8. April, 8 Uhr • Mittwoch, 13. April, 13 Uhr Die Sprechstunden finden im Alten Rathaus, Zimmer 110 (1. Stock), Hauptplatz 1-3, statt. AUS DEM AMT 38 Veränderungen im Stand der Gewerbe Gewerbeanmeldungen und Bewilligungserteilungen • PIKNOVA Tatiana, Personenbetreuung; Grazer Straße 49-51 • FARKAS Agota, Anbieten von Hausbetreuungstätigkeiten; Blumauer Weg 17 • ARTNER Helga, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden; Ulschalkgasse 33/8 • solsol gmbh, Dienstleistungen in der EDV und Handelsgewerbe; Hauptplatz 26 • KACOVA Priska, Personenbetreuung; Grazer Straße 49-51 • BURIC Alexander, Finanzdienstleistungsassistent; Keßlergasse 3/4 • KAIL Manfred, Güterbeförderung; Bräunlichgasse 24 • geo proof GmbH, Technische Büros - Ingenieurbüros; Plankengase 17/1 • WAGNER Norbert, Organisation von Veranstaltungen; Neunkirchner Straße 17 • TERZI Emrullah, Vermittlung von Kunden an Buchmacher; Pottendorfer Straße 138 • RUSTI Carmen, Personenbetreuung; Pleyergasse 27 • FODOR Ing. Csaba, Handelsgewerbe; Technikerweg 9/124 • TASHAKOR Afshin, Gastgewerbe; Gröhrmühlgasse 31 • SAUER Claudia, Massage; Neunkirchner Straße 91/1 • FERSCHITZ Swetlana, Massage; Steinfeldgasse 24A • ZACSEK Lukas, Finanzdienstleistungsassistent; Schrattensteingasse 28 • UIUIU Alexandru, Montage von mobilen Trennwänden; Felixdorfer Gasse 32 • UIUIU Vasilica-Petrica, Montage von mobilen Trennwänden; Felixdorfer Gasse 32 • ERTLOVA Zuzana, Personenbetreuung; Grazer Straße 49-51 • KUZU Baris, Entrümplung; Heizergasse 5/8 • ALKIS Ibo, Gastgewerbe; Marktgasse 2 • GLATZ Michael, Dienstleistungen in der EDV; Ausstellungsgasse 11/2/3 • K & M König Fleisch OG, Handelsgewerbe; Pleyergasse 3 • SCHORDJE Daniel, Anbieten von Hausbetreuungstätigkeiten; Heizergasse 7/8 • Rossi´s & Maria´s Sportstudio OG, Fitnessstudio; Grazer Straße 31 • Grössinger GmbH, Friseur und Perückenmacher; Schulgasse 4 • Eco Nova Wiener Neustadt GmbH; Immobilientreuhändler; Hauptplatz 1-3 • MILIVOI Zoran, Verspachteln von bereits fertig aufgestellten Gipskartonwänden unter Verwendung einer gebrauchsfertigen Spachtelmasse; Föhrenseestraße 96 • PFAUSE Erika, Namhaftmachung von Personen, die an Vermittlung von Immobilien interessiert sind; Günser Straße 1 • HARRER Leopoldine, Massage; Raugasse 14 • AB Training CD Weiterbildung GmbH, Organisation von Schulungen und Seminaren; Bräunlichgasse 15 • ACD Gastro GmbH, Gastgewerbe; Herrengasse 3 • BUDIN Wilhelm, Erdbewegungsarbeiten; Margeritengasse 27/307 • SIPOS Ioan Viorel, Handelsgewerbe; Pottendorfer Straße 162 • IVANOVA Lubica, Personenbetreuung; Grazer Straße 49-51 • PRIX Johanna, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden; Hammerbachgasse 28 • NAGYOVA Zuzana, Personenbetreuung; Grazer Straße 49-51 • BUGARIU Rezi, Personenbetreuung; Schrattensteingasse 22 • DILA Todosie, Personenbetreuung; Strelzhofgasse 52 • NAGY Nora, Massage; Wiener Straße 109 • DRAIA Mircea-Razvan, Anbieten von Hausbetreuungstätigkeiten; Nestroystraße 2/11 • TAUT Irina, Personenbetreuung; Zehnergasse 4/2/3 • EICHLER Miroslav, Ausfugen von Fliesen; Bräunlichgasse 5 • LÖW-BEER Lydia, Finanzdienstleistungsassistent; Warchalowskigasse 21/7 • STOENESCU Virsavia, Personenbetreuung; Leithakoloniestraße 14 • Jovanovic und Slavkovic Handyshop OG, Handelsgewerbe; Neunkirchner Straße 56 • FENNESZ Robert, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden; Brunner Straße 19 • Reihs OG, Erteilung von Informationen über die Zusammensetzung von Nahrungsmitteln und Schlankheitsstudio; Fischauer Gasse 136/1 • KESER Emre, Gastgewerbe; Wiener Straße 23 • Skyworkers Seehofer e.U., Industriebergsteiger sowie Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereiniger; Hubertusgasse 46/2 • KARAGEMICIOGLU Sinan, Handelsgewerbe; Pottendorfer Straße 138 • GASPAROVICOVA Katarina, Personenbetreuung; Grazer Straße 49-51 • RIRI HKLS Haustechnik GmbH; Heizungs-, Gas- und Sanitärtechnik; Samuel Morse-Str. 3a • SOL technische Gas Ges.m.b.H., Gas- und Sanitärtechnik; Marie Curie-Straße 1 • RIRI Elektoronik GmbH, Elektrotechnik; Samuel Morse-Straße 3a • Tempwork. E.U., Überlassung von Arbeitskräften; Ungargasse 5/2 • TRAMPITSCH Alexander, Handelsgewerbe; Pöckgasse 6 • TAUBER Helga, Güterbeförderung; Moorgasse 15/1 • BOHDAL Martin, Personenbetreuung; Eyerspergring 4/2/4 • V & Z marketeers OG, Unternehmensberatung und Werbeagentur; Bahngasse 6/3 • KIEFER Gerhard, Sammlung und Weitergabe von Informationen über die Formalität zur Anmeldung von Rundfunkempfangseinrichtungen; Theresienfelder Gasse 55 • baurealis GmbH, Handelsgewerbe; Prof.Dr. Stephan Koren-Straße 10 • OLOTON Stephanie, Organisation von Veranstaltungen; Raugasse 4/11 • ALEKSIC Milos, Handelsgewerbe; Matthias Schönerer-Gasse 13 • WIMMER Sylvia, Gastgewerbe; Herzog Leopold-Straße 23 Gewerbebeendigungen • PAUSCHENWEIN Stefan, Personenbetreuung und Anbieten von Hausbetreuungstätigkeiten; Lorenzgasse 13 • JUNG Roswitha, Kosmetik; Mießlgasse 19 • JUNG Olivia, Modellieren von Fingernägeln; Mießlgasse 19 • JAHN Rebecca, Modellagentur und Handelsgewerbe; Raugasse 12/10 • NAGY Samy, Gastgewerbe; Kollonitschgasse 4 • RASINGER Friedrich, Montage von mobilen Trennwänden sowie Verspachteln von bereits fertig aufgestellten Gipskartonwänden; Neudörfler Straße 2 • PAUGGER Ing. Manfred, Dienstleistungen in der EDV; Neue Welt-Gasse 48 • GRÖSSINGER Walter, Friseur- und Perückenmacher; Schulgasse 4 • MAGUNNA Günther, Gastgewerbe; Wöllersdorfer Straße 6 • Media-Tec e.U., Handelsgewerbe; Fischauer Gasse 41 • DITTRICH Adolf, Event-Agentur; Steinabrückler Gasse 10/1/13 • BÖHM Johann, Herstellung von Lichtpausen und Fotokopien; Grazer Straße 68 • GRGIC Janja, Verabreichung von Speisen in einfacher Art; Marktgasse 2 • STANIC Michael, Handelsgewerbe; Fischauer Gasse 136/Top 3 • ZEMAN Ewald, Handelsgewerbe und Handelsagenten, Zusammenbau von Möbelbausätzen, sowie Marktfahrer; Alfred Neubauer-Gasse 3/6/43 • Andreas Braun Metallfertigungs GmbH; Dienstleistungen in der EDV; Johann Giefing-Straße 8-10 • DIERTL Günther, Erzeugung von Weihnachtschmuck, Osterschmuck und Zierschmuck aus Holz und Kunststoff; Kaisersteingasse 115 • AYDOGDU Ali Haydar, Güterbeförderung mit Kraftfahrzeugen; Mitterfeldgasse 4/1 • GREMEL Birgit, Gastgewerbe; Herzog Leopold-Straße 32 • APS Security und Facility Management GmbH, Sicherheitsfachkraft; Brunner Straße 33 • LIEGLER Irene, Massage, sowie Farb- und Typberater; Schlögelgasse 6 • EBNER Daniela, Finanzdienstleistungsassistent; Fritz Haiden-Gasse 5 • BLECHA Silvia, Astrologische und Esoterische Beratung, Kartenlegen, Pendeltechnik und Handlesen; Am Schafflerhof 7 • REZMÜVESOVA Emilia, Personenbetreuung; Grazer Straße 49-51 • RUSNAKOVA Ludmila, Personenbetreuung; Dreisporengasse 3 • Merkur Warenhandels-Aktiengesellschaft; Gastgewerbe; Marktgasse 2 • Merkur Warenhandels-Aktiengesellschaft, Gastgewerbe; Stadionstraße 12 • GÜNTHER Ing. Peter, PR-Beratung; Kammanngasse 17a • NIZIC Manuel, Adressvermittlung; Fasangasse 8 • ZANKO Bettina, Dienstleistungen in der EDV; Mießlgasse 22/4 • STORFA Michael, Güterbeförderung; Schnotzendorfer Gasse 5 • REIFBÖCK Karl, Versicherungsvermittlung; Schelmergasse 18/2/8 • MILCHRAHM Beatrix, Handelsgewerbe; Pognergasse 11 • La Cerveza KG, Handelsgewerbe und Handelsagenten; Johannesgasse 9 • KUZU Baris, Entrümpelung; Heizergasse 5/8 FEHLER in letzer Ausgabe!!!! In unserer letzten Ausgabe ist uns ein bedauerlicher Fehler passiert: Folgender Eintrag stand bei den „Gewerbebeendigungen“, gehört jedoch zu den Anmeldungen: • GRÜNWALD Waltraud, Handelsgewerbe; Rosengasse 6 Die Redaktion von „Allzeit Neu“ bittet um Entschuldigung! AUS DEM AMT 39 REALISTisches Problem: Immobilien gesucht! Frühling ist Immobilien-Zeit - kaum wird es wieder wärmer, startet auch die Suche nach dem neuen Wohnraum. Der Markt allerdings ist im Moment ziemlich ausgedünnt, egal ob es Häuser oder Wohnungen sein sollen. Zu deutlich wurde uns allen in der Finanzkrise vor Augen geführt, dass nur klassische Werte wie Grundbesitz Bestand haben und an Wert zulegen. „Unsere Suche nach Objekten ist aber Ihre Chance“, so Kommerzialrat Nikolaj Puschek von REALIST Immobilien. Die Preise, die momentan zu erzielen sind, machen eine Verwertung Ihres Objekts im Moment nämlich äußerst sinnvoll. Die Gespräche mit den Profis von REALIST Immobilien lassen sich gemütlich und zentral am Hauptplatz 9 führen. Übrigens auch am Samstag, wie Puschek betont: „Für unsere Kunden nehmen wir uns Zeit, das ist für mich gar keine Frage“. Nur eines rät der Vermittlungsprofi: Warten Sie nur nicht zu lange mit dem Besuch bei REALIST Immobilien. „Denn auch bei Topobjekten dauert es bis zu Kaufabschluss und grundbücherlicher Eintragung schlicht seine Zeit“. Kurz: Je früher man also den REALIST beauftragt, desto besser. REALIST Immobilien am Hauptlatz 9 in Wiener Neustadt - Tel. 0 26 22 / 81 262 oder [email protected]. Werbung Jagdbare Tiere, mit Schusszeit im April Schwarzwild (Keiler, nichtführende Bache und Frischling), Wildkaninchen, Fuchs, Steinmarder, Iltis, Wiesel, Rackelhahn, Waldschnepfe (bis 15.04.), Marderhund, Waschbär. Öffnungszeiten der Mutterberatung! Die zentrale Mutterberatungsstelle in Wiener Neustadt befindet sich im Neuen Rathaus, Neuklosterplatz 1. Diese hat zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag: 10 -11.30 Uhr und Mittwoch: 8.30 - 11.30 Uhr Für weitere Fragen steht Ihnen die Magistratsabteilung 7, Gesellschaft und Soziales, unter 0 26 22/373-705 gerne zur Verfügung. Allfällige Änderungen der Öffnungszeiten oder Schließtage finden Sie auch auf www.wiener-neustadt.gv.at.