08 - Universitätsklinikum des Saarlandes

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08 - Universitätsklinikum des Saarlandes
WS
2015/16
#08
HOMcampus
MedNews
Seite
der newsletter für studierende
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Liebe Studierende, liebe Mitglieder der Medizinischen Fakultät,
Liebe Studierende, liebe Mitglieder unserer Medizinischen Fakultät,
Mittlerweile halten Sie bereits unseren 8. Newsletter in der Hand. Dies ist großartig. Wir haben jetzt auch eine Rubrik integriert, in der sich Habilitanden vorstellen. Darin sollen diese
insbesondere darstellen, wie sie sich persönlich in die Lehre einbringen und beschreiben, wie
sie mit Ihrer Lehre Studierende begeistern wollen. Dies hilft allen, und insbesondere den Studierenden unsere Habilitanden kennen zu lernen. Denn die Studierenden müssen im Rahmen
des Habilitationsverfahrens deren Lehre beurteilen. Bei Kenntnis, wer sich habilitiert, erleichtert dies eine prospektive Evaluation deren Lehre. Ich glaube, ein guter Ansatz auch hierüber
Lehre zu verbessern.
Wie bisher finden Sie auch in dieser 8. Ausgabe wieder Informationen zu Prüfungsergebnissen, Angaben zu vergebenden Dissertationen und Neuigkeiten aus Kliniken und Instituten.
Daneben werden interessante Termine und Veranstaltungen aufgelistet. Alles in allem wieder eine bunte Zusammenschau von Aktivitäten an unserer Fakultät.
Wiederum geht mein Dank an alle die diesen Newsletter leben lassen. In erster Linie sind es
Ihre Beiträge, die den Newsletter von der ersten bis zur letzten Seite lesenswert macht. Ich
glaube, dass durch diese Informationen unsere Kommunikation und unser Miteinander in der
Fakultät immer weiter verbessert werden kann. Daher beteiligen Sie sich weiterhin aktiv an
der Gestaltung durch Einsenden interessanter Artikel Mein ganz besonderer Dank geht wieder an unser Redaktionsteam, das in vielen Stunden unseren Newsletter gestaltet hat. Und
jetzt wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen.
Ihr Norbert Graf
Studiendekan
. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen.
Ihr Norbert Graf
Studiendekan
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Inhaltsverzeichnis
Informationen aus dem Dekanat
Informationen aus dem Fachschaftsrat
Studentisches Leben
3
4
5
Aus der Vorklinik:
Medizinische Psychologie
Anatomie und Zellbiologie
8
9
Aus der Klinik:
Augenklinik
11
HNO
15
Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik
16
Klinik für Allgemeine Chirurgie, Viszeral-, Gefäß- und Kinderchirurgie
19
Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin
21
Kinder- u. Jugendpsychiatrie, Psychosomatik u. Psychotherapie
24
Klinik für Neurochirurgie
25
Klinik für Anästhesie
26
Klinik für Urologie
28
Institut für medizinische Biometrie, Epidemiologie und medizinische Informatik
30
Klinik für Pädiatrie
32
Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
34
Klinik für Innere Medizin
37
Portrait der Bewerber für die Habilitation
Impressum
40
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Informationen aus dem Dekanat
Neues aus dem Dekanat
Studiendekanat
Seit Anfang Juli hat das Studiendekanat eine neue Besetzung: Zusätzlich zu Frau Stephanie
Orlich verstärkt Herr Philipp Baldeweg neben seiner Tätigkeit in der Unfallchirurgie das
Studiendekanat. Frau Dr. Jasmin Cirillo wird durch Herrn Dr. Dominik Monz vertreten. Wir
freuen uns, Ihnen bei Fragen rund ums Studium am Campus Homburg zur Seite stehen zu
können.
Kompensationsmittel (zukünftig Fonds Lehre und Studium)
In der Sitzung vom 14.08.2015 wurde über die Verteilung der zur Verfügung stehenden
Mittel für Lehre und Studium entschieden. Die Vergabe der Mittel wurde durch Vertreter
der Fakultät und der Studierenden bewilligt. Obwohl aufgrund des begrenzten Budgets
nicht alle beantragten Projekte gefördert werden konnten, erhalten im kommenden Wintersemester 20 Projekte aus verschiedenen Bereichen der Fakultät mit insgesamt rund
125.000 Euro.
Curriculum im klinischen Studienabschnitt
Der Stundenplan im klinischen Studienabschnitt ist mittlerweile schon etwas in die Jahre
gekommen und wird nun in Zusammenarbeit aller Kliniken mit dem Studiendekanat komplett überarbeitet. Hierbei wird besonderen Wert darauf gelegt, dass es in Zukunft ein
komplettes Freisemester geben wird. Dies soll den Studierenden ermöglichen individuelle
Schwerpunkte zu setzen: Die Doktorarbeit vorantreiben, ein Semester ins Ausland gehen
oder in dem Fach seiner Wahl ein längeres Praktikum absolvieren. Die ersten Änderungen
gibt es bereits im nächsten Semester. Zum Beispiel wird das Psychiatrie-Praktikum ab sofort in das Blockpraktikumssemester integriert. Änderungen im Stundenplan ziehen immer Übergangsregelungen nach sich, um allen Studierenden gerecht zu werden. Bitte informiert euch deshalb regelmäßig über den aktuellen Stand der Curriculumsentwicklung,
insbesondere mit dem Beginn des Wintersemesters 2016/17.
Ansprechpartner: Philipp Baldeweg, 06841/ 16-26041, E-Mail
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Informationen aus dem
Fachschaftsrat
Markt der Möglichkeiten
05.11.2015, 18 Uhr,
Anatomiegebäude
Am 05.11.2015 wird der Markt der Möglichkeiten zum ersten Mal Einzug in das Anatomiegebäude halten.
An diesem Markt können sich alle Hochschulgruppen den neuen Erstsemestern vorstellen und haben so die Möglichkeit erste Kontakte mit den „neuen“ zu knüpfen.
Zusätzlich haben Studenten die Möglichkeit ihre ausgedienten Bücher auf einem dazwischen verlaufenden Bücherbasar zu verkaufen.
Weitere Informationen und Anmeldung über: [email protected]
Mit Sicherheit Verliebt
Unser neustes Projekt feierte am 08. und 09.09.2015 in der Geschwister-Scholl-Gemeinschaftsschule seine Premiere. Vertreter der Lokalgruppe „Mit Sicherheit Verliebt“ (ein Projekt der bvmd) haben ihre ersten Schulbesuche gemacht und mit Schülern der 10. sowie 7. Klasse über Liebe, Pubertät, sexuell übertragbare Erkrankungen
mit viel Spaß und Ernst gesprochen. Eine genaue Beschreibung liefert der Artikel in
der Saarbrücker Zeitung. Dieser ist über folgenden Link lesbar:
http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/stingbert/blieskastel/blieskastel/Blieskastel-Kondome-Medizinstudenten-Schueler-Sex-Sexual-AufklaerungZeichnungen;art446876,5887284
Erstsemester-Party, 17.10.2015,
22 Uhr, Musikpark Homburg
Die Semestereröffnungsparty findet dieses Jahr, wie gewohnt im Musikpark Homburg statt. Einlass ist ab 22 Uhr und geöffnet ist bis in die frühen Morgenstunden.
Teddyklinik
Wie bereits in den letzten Jahren, haben auch dieses Jahr zahlreiche Teddy-Ärzte
ihren Dienst aufgenommen. Vom 2.-4. 07.2015 kamen über 300 Kinder mit ihren
kranken Kuscheltier-Begleitern in unsere Klinik im Saalbau Homburg. Mit Blutentnahmen, Röntgen und CT konnten schnelle Diagnosen gestellt und die Teddys gesund entlassen werden.
Wir bedanken uns bei den zahlreichen Helfern und Sponsoren!
Weihnachtsspende der Fachschaft
Die Weihnachtspende aus dem Jahr 2014 ging an die Kinderopthalmologie. Den jungen Patienten stehen nun farbenfrohe, spannende und unterhaltsame Logikspiele,
Riesenpuzzel und ein großer Spielteppich zur Verfügung. Die Spende wurde am
27.07.2015 an Frau Professor Käsmann-Kellner übergeben.
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Studentisches Leben
Kunst in der Mensa XVI
Austellungsreihe auf dem Homburger Campus im 16. Jahr!
28.01.-11.02.2016,
„Kunst in der Mensa“ wurde im Wintersemester des akademischen Jahres 2000/2001 von
Studierenden ins Leben gerufen und konnte zeigen, dass in den Medizinstudentinnen und studenten ein großes kreatives Potential liegt, das es wert ist, einer breiten Öffentlichkeit demonstriert zu werden.
An der ersten Ausstellung hatten acht Studierende mit ihren Objekten teilgenommen. Mit den
Jahren ist die Teilnehmerzahl auf 50 bis 60 pro Ausstellung angestiegen. Neben den Studierenden stellen inzwischen Dozentinnen und Dozenten und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Medizinischen Fakultät und der Universitätskliniken ihre Objekte vor.
Um die Vielfalt der künstlerischen Campus-Aktivitäten zu zeigen, werden für „Kunst in der
Mensa“ weder Ausstellungsthema noch Art der Präsentationen vorgegeben-vielmehr kann
jeder der Teilnehmenden Objekte seiner Wahl unzensiert vorstellen.
Malerei, Collagen, Skulpturen, Graffiti, Fotografien, Installationen, Videos, Filmprojekte und
Videos, Musik und Tanzprojekte. Alle Varianten künstlerischer Aktivitäten sind auf hohem Niveau vertreten.
Neben den traditionell zwei Wochen vor Ende eines jeden Wintersemesters stattfindenden
Hauptausstellungen gibt es in unregelmäßiger Reihenfolge „Kunst in der Mensa EXTRA“. Hier
steht ein einzelnes Thema im Mittelpunkt der Ausstellung. Seit 2000 gab es bereits 15 Hauptund 6 EXTRA-Ausstellungen
Die Ausstellungsreihe besitzt einen einzigartigen Charme und macht die Mensa einmal im Jarh
zu einem unvergleichbaren Gesamtkunstwerk!
Vernissage am 28.01.2016, 19:00 Uhr in der Mensa
Kontakt und Anmeldung bis zum 08.01.2016:
Dr. med. Kurt W. Becker, Anatomisches Institut
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Das Projekt "Wohnen für
Hilfe"
Das Projekt "Wohnen für Hilfe" bringt die Generationen zusammen. Während Ältere, Familien
und Menschen mit Behinderung zunehmend Hilfe zur Bewältigung des täglichen Lebens benötigen, suchen die Jüngeren finanzielle Entlastung bei ihrem Studium
Die Projektzentrale beim Studentenwerk im Saarland e.V. in Saarbrücken ist Anlaufstelle für beide Parteien.
Wir sammeln Angebot und Wünsche und koordinieren den Bedarf nach einem abgestimmten Profil, nach Neigungen und Sympathien.
Völlig kostenfrei für beide Partner.
Umfangreiche Informationen zum Projekt
sowie Downloads von Bewerberunterlagen sind unter der Adresse www.wohnenhilfe.de zu finden.
Fragen?
Wie ist der Unterschied zu einer „normalen“ Zimmervermittlung?
Bei Wohnen für Hilfe ist die Vermittlung eine komplexe Angelegenheit. Hier steht
nicht alleine Wohnraumangebot und –nachfrage gegenüber, es müssen auch die richtigen Partner gefunden und zusammengeführt werden. Hab ich Chancen, ein Zimmer
zu bekommen und wie lange dauert es? Das hängt vom jeweiligen Einzelfall ab und
kann nicht pauschal beantwortet werden. Denn: beide Seiten haben eine bestimmte
Vorstellung vom anderen Partner. Natürlich spielt auch bei dieser Wohnpartnerschaft Sympathie eine große Rolle und die eigene Mobilität (Entferung zur Uni). Zunächst ist aber wichtig, welche Hilfeleistungen angeboten oder gefordert werden,
wie lange eine Unterkunft benötigt wird, wie groß diese ist, ob möbliert, und… und…
und… Deshalb im Formular die eigenen Möglichkeiten nicht zu stark eingrenzen, im
individuellen Teil die Stärken hervorheben, vielleicht auch ausdrücken, was man
gerne tun würde, wo man besonders gut ist. Schlecht wäre die Beschreibung: der
Rotenbühl wäre eine schöne Wohngegend.
Wer ist Vertragspartner?
Vertragspartner sind Mieter und Vermieter. Sie schließen einen ganz normalen Mietvertrag ab. Wohnen für Hilfe ist lediglich der Vermittler der Wohnpartnerschaft.
Wie kann ich mich anmelden?
Sie fordern einen Bewerberbogen an bzw. laden sich den Bogen über www.wohnenhilfe.de auf den eigenen Rechner, füllen diesen aus und schicken ihn uns per Mail,
Post oder Fax. Sie werden dann in unsere Bewerberdatei aufgenommen.
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Wie groß ist die zeitliche Belastung für Hilfsleistungen?
Der zeitliche Umfang ist unterschiedlich, je nach Vereinbarung mit dem Vermieter/der Vermieterin. Als Faustformel gilt: pro Quadratmeter und Monat eine Stunde
Hilfsdienste, zuzüglich der anteiligen Nebenkosten. Manchmal dienen die Hilfsleistungen dazu, die Miete zu reduzieren, aber nicht, sie völlig abzugelten. Je größer der
genutzte Wohnraum und je geringer der zeitliche Umfang der Hilfe, desto höher ist
die Mietzuzahlung.
Was ist, wenn ich mit dem Vermieter nicht klar komme?
Wichtig für ein gutes Gelingen der Wohnpartnerschaft ist das persönliche Kennenlernen der Vermieter und Mieter untereinander, sowie die umfassende Absprache der
Rahmenbedingungen im Vorfeld. Sollte es trotzdem zu Unstimmigkeiten kommen, ist
Wohnen für Hilfe auch nach Abschluss der Vermittlung weiterhin Ansprechpartner
und verlässliche Anlaufstelle.
Mehr zum Projekt und Bewerbungsformulare erhalten Sie hier:
Studentenwerk im Saarland e.V.
Wohnen für Hilfe
Campus, Gebäude D 4.1
66123 Saarbrücken
Tel. 0681/302-3132
Fax: 0681/302-2890
Email: [email protected]
www.wohnen-hilfe.de
Info-Flyer: wohnen-hilfe.de/wfhflyer_2013web.pdf
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Informationen aus der Vorklinik
Medizinische Psychologie
Wahlfach „Patientenzentrierte Gesprächsführung“
Im Wintersemester 2015/16 bietet das Institut für Medizinische Psychologie das Wahlfach
„Patientenzentrierte Gesprächsführung“ für max. 20 Studierende an. Alle relevanten Informationen finden Sie hier.
Neue Webseite Medizinische Psychologie
Wir freuen uns sehr, dass die neue Webseite der Medizinischen Psychologie online gegangen
ist! Ab sofort werden alle relevanten Informationen für das kommende Wintersemester eingepflegt, so dass sie rechtzeitig zum Semesterstart für die Studierenden bereitstehen.
Information: Dr. Anna Grimm (Stand: September 2015)
Prüfungsergebnisse
Die Klausur der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie im Sommersemester
2015 wurde von 64% der angetretenen Studierenden bestanden. Der erste Nachklausurtermin findet am 09. Oktober 2015 von 9-10 Uhr im großen HS Anatomie statt. Wir wünschen
allen Studierenden, die daran teilnehmen, viel Erfolg!
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Informationen aus der Vorklinik
Anatomie und Zellbiologie
Ansprechpartner/innen
für die Lehrveranstaltungen im Wintersemester
2015-2016
Kurs der Makroskopischen Anatomie
Prof. Dr. med. Thomas Tschernig
Geb. 61, Obergeschoss
E-Mail: [email protected]
Stellvertretung: Dr. med. Kurt W. Becker
Klinisch-Anatomisches Seminar
Prof. Dr. med. Thomas Tschernig
Präparierübungen für Studierende
Prof. Dr. med. Thomas Tschernig
Stellvertretung: Dr. med. Kurt W. Becker
Seminar Anatomie (Schwerpunkt Neuroanatomie)
Univ.-Prof. Dr. med. Frank Schmitz
Dr. rer. nat. Karin Schwarz: [email protected]
Geb. 61, Obergeschoss
Praktikum der Med. Terminologie
Dr. med. Kurt W. Becker: [email protected]
1. Semester Medizin und Zahnmedizin
Tel. 06841 - 16 26100 / 16 26140
Geb. 61, Obergeschoss
http://prosektur.de/16_studierende.html
Instituts- und Studierendensekretariat (Anatomie)
Helga Meyer: [email protected]
Tel. 06841 - 16 26100
Geb. 61, Obergeschoss
http://www.uniklinikum-saarland.de/de/einrichtungen/fachrichtungen/anatomie_zellbiologie_und_entwicklungsbiologie/
(Hier auch Informationen zum Rücktritt von einer Prüfung und Anforderungen an ein ärztliches Attest)
Sekretariat Zellbiologie
Karin Schumacher: [email protected]
Geb. 61, Erdgeschoss; Tel. 06841 - 16 26103
Praktikum der Biologie
Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Peter Lipp
PD Dr. rer. nat. Lars Kästner
Geb. 61, Erdgeschoss
Studienberatung Vorklinik
Dr. med. Kurt W. Becker: [email protected]
Studentenwerk/ Wohnheimfragen
Kunst in der Mensa Geb. 61, Obergeschoss
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Prüfungs-/Klausurergebnisse (Anatomie) im SS
2015
Kurs der Mikroskopischen Anatomie (Teilnehmer 304)
(Histologischer Teil (schriftl.): Bestanden 84,8 % / Nicht bestanden 15,2 %)
(Mikroskopisch-anatomischer Teil (mündl.): Bestanden 84,5% / Nicht bestanden 15,5 %)
Wahlfach Anatomie am Lebenden (Teilnehmer 22): Bestanden 100%
Prüfungsergebnisse im Ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (Physikum)
https://www.impp.de/internet/de/archiv.html
Prüfungstermine der schriftlichen Staatsexamina
https://www.impp.de/internet/de/pruefungstermine.html
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Informationen aus der Klinik
Augenklinik
Klinik für Augenheilkunde
Praktika und Famulaturen sowie Schnuppertage
Wir freuen uns immer über Praktikanten jeden Ausbildungsstandes, Famulanten und Studierende im Praktischen Jahr!
Zudem laden wir Sie herzlich zu einem „Schnupperpraktikum“ ein, wenn Sie sich noch nicht
gleich für eine ganze Famulatur oder gar das PJ entscheiden können. Sie können ein solches
Praktikum für 3-5 Tage bei uns machen, um sich vor eventuellen Entscheidungen für Famulatur oder PJ noch etwas vertrauter mit unserer Klinik und der Augenheilkunde per se zu machen.
Ansprechpartnerin: Studierendensekretariat, Frau Zäch-Welsch, siehe oben.
Praktisches Jahr
Wir sind alle an unserer Augenklinik aus Überzeugung Augenärzte und Sie werden bei uns
keine “Verlegenheitsaugenärzte” oder “Kleines-Fach-Augenärzte” finden.
Sehr gerne würden wir Ihnen unsere Begeisterung für das Fach mit all seinen nachbarschaftlichen Anknüpfungen, seinem enormen Stellenwert gerade in der älter werdenden Bevölkerung
sowie die Faszination mikrochirurgischer Tätigkeit nicht nur in der Augenblockwoche, sondern
auch im Praktischen Jahr-Tertial nahebringen.
Wohl wissend, dass das Praktische Jahr vor dem Abschlussexamen nicht immer nur rosig ist,
kommen wir Ihnen auch hinsichtlich der Ausgestaltung des Tertials gerne entgegen (Zusage
geregelter Arbeitszeiten, kein Wochenenddienst, Studientag etc.).
Wenn Sie Näheres wissen möchten, wenden Sie sich bitte an:
Dr. Mona Bischoff-Jung ([email protected]), Assistenzärztin
Prof. Dr. Barbara Käsmann-Kellner
Lehrbeauftragte
Lehrstuhlinhaber
Prof. Dr. Berthold Seitz ML, FEBO
Direktor der Augenklinik
Organisation, Beauftragte für die universitäre Lehre
Frau Prof. Dr. Barbara Käsmann-Kellner
E-Mail: [email protected]
Tel: 162-2313
Sekretariat für Studierende
Alfreda Zäch-Welsch
Email: [email protected]
Tel: 162-2302
Ansprechpartner für Dissertationen
Frau Alfreda Zäch-Welsch
E-Mail: [email protected]
Bitte beachten Sie den Online-Fragebogen für interessierte Doktorandenanwärter unter:
http://www.uks.eu/de/einrichtungen/kliniken_institute/experimentelle_ophthalmologie/jobs/doktorarbeiten
Hier erwarten Sie komprimiert die Fragen, die wir Ihnen im Gespräch ohnehin stellen würden.
Wir können mit besserem Wissen um Ihre Wünsche, Fähigkeiten und Pläne besser eine Dissertation auswählen, die auch zu Ihnen und Ihren Vorstellungen passt
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Interessante
und Veranstaltungen
und Termine
AugenblockTermine
des kommenden Semesters (WiSe 2015/2016)
Termin und Ort der Einführungsveranstaltung:
20.10.2015, 13:00 s.t. Uhr im Hörsaal der Augenklinik (Dauer: ca. 45 Minuten)
Aktuelle Informationen finden Sie immer am schwarzen Brett vor dem Hörsaal und der Bibliothek sowie auf der Internetseite des Augenblocks:
http://www.intern.uniklinikum-saarland.de/de/einrichtungen/kliniken_institute/augenklinik/lehre_und_forschung/fuer_studenten/
Termin der Augenblockwoche im Wintersemester
Montag, der 15.02.2016 bis Freitag, den 19.02.2016, jeweils 08:30 – 17:00
Termin der Klausur:
Sie entscheiden per Abstimmung über den Klausurtermin bei der Einführungsveranstaltung im
Oktober 2015
Von uns vorgeschlagene Termine sind:
Freitag, der 19.02.2016
Montag, der 22.02.2016
Inhalte der Augenblockwoche
1. Ablauf
Die Augenblockwoche wird vormittags Vorlesungen beinhalten und nachmittags Praktika mit
„hands-on“. Wir legen Wert darauf, daß bei den Praktika alle Studierenden die Möglichkeit
erhalten, in alle Bereiche der Augenheilkunde Einblick zu erhalten und dies auch mit praktischen Übungen untereinander oder am Schweineauge kombiniert wird.
Die Vorlesungen werden ohne Anwesenheitskontrolle durchgeführt, die Praktika mit Anwesenheitskontrolle (1 Nachmittag Fehltermin möglich)
2. Folgende Materialien werden Ihnen zur Verfügung gestellt:
Alle Vorlesungsfolien sind Ihnen ab der Anmeldung für den Block online zugänglich
Ein Praktikumsskript erhalten Sie in Papierform zu Beginn der Blockwoche
Detaillierter Vorlesungsplan
Individualisierter Praktikumsplan
3. Vorbereitung auf den Augenblock
G. Lang, Augenheilkunde, Springer-Verlag (downloadbar über die Internetseite des Augenblocks)
Die Online-Vorlesungsfolien
Prüfungsergebnisse
Ergebnis im SoSe 2015
von 114 Studenten haben 114 bestanden
Notendurchschnitt: Ø 2,13
Ergebnis im WiSe 2014/2015
von 135 Studenten haben 135 bestanden
Notendurchschnitt: Ø 1,68
Ergebnis im SoSe 2014
von 121 Studenten haben 120 bestanden
Notendurchschnitt: Ø 2,27
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Veranstaltungen und
Kurse im Rahmen
ärztlicher Fortbildungen
zu denen wir sie
herzlich einladen
Aufbaukurs „Von Pol zu Pol“
Speziell für Medizinstudierende und Doktoranden sowie für Biologen, Physiker mit Wunsch
nach praxisnähe.
Die Themen reichen vom vorderen Augenpol bis zum hinteren Augenpol mit fachübergreifender Erörterung klinischer und optisch-physikalischer Aspekte.
Der Termin wird noch bekannt gegeben!
Kursleiter: PD Dr. Viestenz / Dr. Timo Eppig
Anfragen bitte an Frau Zäch-Welsch, Studierendensekretariat richten (Kontaktdaten siehe
oben)
78. HAF (Homburger Augenärztliche Fortbildung), 14. Oktober 2015
Thema: Hot Topic Hinterabschnitt
Zu Ehren von Herrn Prof. em. Dr. K. W. Ruprecht
Der ehemalige Direktor der Augenklinik wird anwesend sein, zudem viele seiner ehemaligen
Oberärzte und Assistenten
Homburger Cornea Curriculum (HCC 2015)
18. bis 21. November 2015
Jahrestagung des Deutschen Komitees zur Verhütung vo Blindheit DKVB
26. bis 27. Februar 2016
HAF (Homburger Augenärztliche Fortbildung)
Thema: „Korneophilie“ in Homburg
02. März 201679
Homburger Retinologisches Curriculum (HRC 2016)
25. bis 29. April 20164
Landesübergreifende Betreuung schwer sehbehinderter Patienten mit PAX6-Syndrom
Weitere Neuigkeiten
aus unserer Augenklinik
Im Juli war Prof. Barbara Käsmann-Kellner (Board Member Scientific Committee Aniridia Europe) nach Moskau zur ersten Tagung der russischen Aniridie-Vereinigung eingeladen.
Der Kongress war ausgezeichnet organisiert und wurde aufgrund der Größe des Landes simultan im Internet übertragen. Gute Simultandolmetscher halfen den europäischen und amerikanischen Rednern.Neben ihrem Referat untersuchte Prof. Käsmann-Kellner eine Vielzahl russischer Patienten mit der seltenen Erkrankung Aniridie / PAX6-Syndrom und dem WAGR-Syndrom. Mehrere Untersuchungstage zeigten eindrücklich, unter welchen Bedingungen auch
heute noch in Russland der ärztliche Beruf ausgeübt werden muß und welche großen Gräben
zwischen der „normalen“ Medizin und der für viel Geld erhältlichen und somit für die große
Mehrzahl russischer Bürger nicht zugänglichen Medizin besteht.
Die Kontakte zu den russischen Kollegen waren sehr positiv, die Arbeitsatmosphäre trotz der
Sprachbarriere getragen von dem Wunsch, gemeinsam für die schwer sehbehinderten Patienten Wege zur Verbesserung ihrer Situation zu finden.
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Erstmalig am UKS: Einführung der Elektronischen Patienten-Akte EPA in der Augenklinik
Seit einigen Monaten laufen in der Augenklinik die Vorbereitungen auf die EPA,die komplett
papierlose Krankenakte, auf Hochtouren. Nachdem der Vorstand im Frühling dem zukunftsweisenden Antrag von Dr. Milioti und Prof. Seitz zugestimmt hatte, was die gesamte Belegschaft gefreut hat, werden zur Zeit alle Papierdokumente überarbeitet und für die elektronische Erfassung vorbereitet. Zudem wird ein metikulöser Zeitplan erstellt, nach dem die Einführung durch die Firma Wente / Fidus und der Übergang von der Papierakte zur elektronischen Akte erfolgt.
Neben kontinuierlichen Besuchen und Fortbildungen der Firma in den kommenden Monaten
wird die intensive Einführung in das System in den ersten zwei Januarwochen stattfinden. Der
endgültige Wechsel zur EPA wird zum 15.1.2016 stattfinden – aus diesem Grund wird die Patientenzahl im Januar reduziert sein.
Wir werden aus diesem Grund im Januar 2016 auch keine Famulanten annehmen können
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Informationen aus der Klinik
HNO
Allgemeines
Die Studierenden sind der HNO sind in unserer „HNO Familie“ als Teilnehmer des Praktikums
und der Vorlesung herzlich willkommen. Aber auch als Famulant oder PJ-Student können Sie
bei uns ein breit gefächertes chirurgisches Fachgebiet kennenlernen. Praxisorientierter Unterricht am Patienten in Kleingruppen ist die Ausrichtung des Praktikums und der Kurse in der
HNO Klinik in Homburg.
Infos gibt es beim Studentensekretariat:
Christiane Palisse
Universitätsklinikum des Saarlandes, Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
66421 Homburg/Saar
Tel. 06841/16-22915
Fax: 06841/16-23487
E-Mail: [email protected]
Prof. Dr. med. Alessandro Bozzato
Lehrbeauftragte
Prüfungsergebnisse
Note
Anzahl
1
2
3
4
5
11
57
34
8
0
SS 2015
Interessante
und Veranstaltungen
Nahtkurs mit
praktischer Übung am Schweinefuß
Termine
2 Mal pro Semester, nachmittags, die Termine werden bei der Einführung bekannt gegeben
und sind im Studentensekretariat zu erfragen.
Anmeldung im Studentensekretariat: [email protected]
Seminarreihe „Wie bekomme ich den Doktortitel“
Mittwoch den 18.11.2015 um 16.00 c.t. im Hörsaal der HNO Klinik Gebäude 6
Sonstiges
Neugestaltung des Curriculums, Literaturempfehlungen, Lernzielkatalog, PJ- Logbücher, Dissertationsinfos finden Sie unter:
http://www.uniklinikum-saarland.de/de/einrichtungen/kliniken_institute/hno/forschung_lehre/vorlesungen_praktikum_famulatur_pj/
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Informationen aus der Klinik
Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik
Lehrbeauftragte
Prüfungsergebnisse
Herr Prof. Matthias Riemenschneider
Frau Dr. Nadine Donata Wolf
Stellvertretende Lehrbeauftragte: Frau Jennifer Kennel
Psychiatrie und Psychotherapie Sommersemester 2015:
Sehr gut
Gut
Befriedigend
Ausreichend
32
40
23
14
Mangelhaft
4
Psychosomatik Sommersemester 2015:
Sehr gut
Gut
Befriedigend
16
58
28
Mangelhaft
2
Ausreichend
10
Medizinische Psychologie und Soziologie:
Bestanden:
188
Nicht bestanden:
92
Nicht erschienen:
15
Wahlfach Anamnesegruppe:
Sehr gut
Gut
66
15
Befriedigend
1
Nachprüfung im Fach Psychiatrie und Psychotherapie für das Sommersemester
2015:
Bestanden: 3
Wiederholung im WS: 1
Interessante
und Veranstaltungen
Termine
Die Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie bietet zum Wintersemester 2015/2016
wieder das Wahlfach „Notfallpsychiatrie“ an. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass
Studierende in klinischen Studienabschnitten besondere Situationen im Bereich der
Akutpsychiatrie frühzeitig kennenlernen und auch lernen, diese richtig einzuschätzen
und eine Vorstellung davon zu entwickeln, wie der jeweilige Patient bestmöglich versorgt werden kann. In der Notfallpsychiatrie stehen oft nur wenig Vorinformationen
und Zusatzdiagnostik zur Verfügung und dennoch muss eine sofortige Behandlungsentscheidung getroffen werden. In diesem Wahlfach sollen Fähigkeiten zum Umgang
mit diesen herausfordernden Situationen erlernt werden. In diesem Rahmen ist es
auch möglich an einem Deeskalationstraining teilzunehmen. Abgerundet wird das
Wahlfach durch eine Falldokumentation und Fallvorstellung.
Wir freuen uns über jeden Studierenden der an diesem besonderen und interdisziplinär relevanten Wahlfach Interesse hat.
Im Rahmen der Umstellung auf das neue Curriculum sieht die Klinik für Psychiatrie
und Psychotherapie zukünftig ein Blockpraktikum vor. Für das WS 2015/2016 wurde
eine Übergangslösung entwickelt, so dass Studenten des 9. und des 10. klinischen
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Semesters zeitgleich den Kurs der Psychiatrie und Psychotherapie wahrnehmen können. Das Blockpraktikum wird 28 Lehrveranstaltungsstunden umfassen und die Studenten werden auf unsere Stationen integriert werden. Dabei wollen wir besonders
viel Wert auf den Unterricht am Krankenbett legen. Wir sind davon überzeugt, dass
die Umstellung auf ein Blockpraktikum noch besser dazu beitragen kann die Psychiatrie „hautnah“ erleben zu können und vielleicht auch bei dem ein oder anderen das
Interesse für dieses sehr spannende und immer abwechslungsreiche Fach wecken
und fördern kann.
Famulaturen/PJ:
Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie freut sich jederzeit über Studenten, die
unser Fach gerne näher im Rahmen einer Famulatur oder eines PJ-Tertials kennenlernen wollen. Hier besteht die Möglichkeit nach Absprache in jedem der klinischen
Bereiche eingeteilt zu werden, sei es auf unserer beschützend geführten Station, einer unserer offenen Stationen, der Tages- und Übergangsklinik oder im Bereich der
Ambulanz. Für Vorinformationen in einem persönlichen Gespräch steht Herr Prof. Dr.
Wolf zur Verfügung (Terminvereinbarung über Frau Pflieger).
http://www.uniklinikum-saarland.de/einrichtungen/kliniken_institute/neurologie_und_psychiatrie/psychiatrie/lehre/famulatur_und_pj
Balint-Gruppe für Studenten:
Studenten haben schon manche Kontakte zu Patienten erlebt, die sich einprägten,
über die sie immer wieder nachdenken und über die sie sich gerne austauschen
möchten. Balint-Gruppen sind von dem Arzt Michael Balint konzipierte Arbeitsgruppen, in denen durch eine systematische Reflexion der Arzt-Patient-Beziehung ein verbessertes Verständnis der Interaktion zwischen Arzt und Patient angestrebt wird. Gerade in Situationen, wo die Verständigung schwierig wird, kann die Balint-Gruppe zu
neuen Einsichten und Strategien verhelfen und einen neuen, hilfreichen Zugang zum
Patienten ermöglichen.
Autogenes Training (AT) für Studenten:
Autogenes Training ist eine Methode zur Entspannung und Konzentration und besteht aus Grund-, Mittel- und Oberstufe. Sie beruht auf einer Selbstbeeinflussung, die
man zunächst lernen und einüben muss. Erreicht werden kann damit, dass alle vom
vegetativen Nervensystem gesteuerten Körperfunktionen günstig beeinflusst werden. AT hat sich in Medizin und Psychotherapie vielfältig bewährt. Seine Wirkungen
werden auch von Gesunden in allen Situationen geschätzt, wo Konzentration, Gelassenheit, Stabilität und körperlich-seelisches Gleichgewicht gefordert sind, wie z.B. im
Beruf, in der Schule, beim Sport.
Kontakt: Sekretariat Frau Lapp, [email protected]
Studentensekretariat
http://www.uniklinikum-saarland.de/einrichtungen/kliniken_institute/neurologie_und_psychiatrie/psychiatrie/lehre
Anzahl der zu#
Vergebenden
Dissertationen
Es werden fortlaufend Dissertationen vergeben
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Ansprechpartner
für Dissertationen
Prof. Dr. Matthias Riemenschneider
Sekretariat: [email protected]
Prof. Dr. Robert Christian Wolf
Sekretariat: [email protected]
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Informationen aus der Klinik
Klinik für Allgemeine Chirurgie, Viszeral-, Gefäß- und Kinderchirurgie
Oberarzt Dr. Maximilian von Heesen
Lehrbeauftragte
„Chirurgie ist eine Wissenschaft, ihre Ausübung ein Handwerk.“
Dieser Satz von dem Schriftsteller und Chirurgen Kurt Emmerich (1897-1975, Hochneukirch,
Schweiz) lässt erahnen, welche Komplexität das Fach Chirurgie aufweist und welche Anforderungen an Verstand und manuelles Geschick gestellt werden. In zahlreichen Lehrveranstaltungen versuchen Kollegen unserer Abteilung Ihnen die faszinierenden Aspekte der Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Kinderchirurgie zu vermitteln. Hierzu bieten wir neben der HauptVorlesung auch Seminare und Praktika an, um die wissenschaftlichen und praktischen Aspekte
zu beleuchten. Darüber hinaus sind Sie herzlich eingeladen, sich im Rahmen von Hospitationen oder Famulaturen ein eigenes Bild von unserem spannenden und aufregenden Fachgebiet zu machen
Ansprechpartner
für Dissertationen
Wir legen in unserer Abteilung Wert auf eine gute Doktorandenbetreuung. Es finden in regelmäßigen Abständen Doktorandenkolloquien statt.
Wir bieten experimentelle und klinische Doktorarbeiten an. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Institut für experimentelle Chirurgie. Außerdem verfügt die Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Kinderchirurgie über ein eigenes Zelllabor, in dem wissenschaftliche Fragestellungen bearbeitet werden. Wir führen klinische Studien durch, die durch speziell geschulte
„Study-nurses“ betreut werden.
Noch zu vergebende Doktorarbeiten bzw. aktuelle und potentielle, zukünftige Doktoranden
führen wir in unserer „Doktoranden-Börse“.
Sollten Sie Interesse an einer Doktorarbeit im Gebiet Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Kinderchirurgie haben, melden Sie sich bitte bei:
Sekretariat Prof. Glanemann
Gebäude 57, EG
Frau Renate Seitle
Tel.: 06841/16-31011
E-Mail: [email protected]
Interessante
und Veranstaltungen
Hospitationen
Termine
Um die Arbeit und den Alltag in der Ambulanz, auf Station und besonders im OP besser kennenzulernen, können Sie bei uns jederzeit nach Terminabsprache eine Hospitation durchführen. Neben den Möglichkeiten von 4-wöchigen Famulaturen und der Durchführung einer Teils
des PJ bieten wir auch kürzere Hospitation an. Hier ist zum Beispiel ein 1-tägiges bzw- 1-wöchiges Praktikum auf einer chirurgischen Station, der Ambulanz oder im OP denkbar.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:
Dr. Maximilian von Heesen, Lehrbeauftragter Oberarzt der Klinik
E-Mail: [email protected]
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Für Studenten interessante Termine und Veranstaltungen
•Lebertransplantations-Seminar
Als Wahlfach Chirurgie im WS 2015/16.
Ansprechpartner für Fragen: PD Dr. Rubie ([email protected])
Sommersymposium der Saarländischen Chirurgenvereinigung 2016
Diese Veranstaltung wird speziell für Assistenten und Studenten abgehalten. Ein Ziel ist es,
den chirurgischen Nachwuchs zu fördern. Veranstaltungsort ist die Herman Neuberger Sportschule Saarbrücken auf dem Sportler-Campus der Uni Saarbrücken. Das genaue Datum ist
noch ausstehend.
Kongresse
Es finden jedes Jahr zahlreiche Kongresse und Treffen der Fachgesellschaften statt. Hier werden nicht nur die neuesten Forschungsergebnisse präsentiert, es finden auch zahlreiche Sitzungen und Vorträge statt, wo man sein chirurgisches Wissen erweitern kann. Für Studenten
sind diese Kongresse oft kostenlos.
Wir möchten Sie besonders auf folgende Kongresse hinweisen:
Jahrestagung der Saarländischen Chirurgenvereinigung e.V.
Jedes Jahr im Januar
Tagungsräume der BMW Niederlassung Saarbrücken
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie
Größter Kongress in Deutschland zum Thema Chirurgie
Jedes Jahr im Frühjahr
Austragungsort ist im Wechsel Berlin oder München
Termin: 25. April 2016 in Berlin
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie:
16-19.09.2015 in Leipzig
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Informationen aus der Klinik
Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin
Personalien
Lehrbeauftragte
Klinikdirektor:
Prof. Dr. med. E.-F. Solomayer
Unsere Homepage:
www.uks.eu/frauenklinik
Ansprechpartner Lehre :
Alexandra Sehr (Assistenzärztin): [email protected]
Sybilla Haag (Studentensekretariat): [email protected] , Zimmer 263, 2.OG, Geb. 9
Organisatorisches Lehre :
Termine im Semester: dienstags und donnerstags 8.30 - 10.00 Uhr, Gr. Hörsaal Frauenklinik,
Gebäude 9.
Der erste Vorlesungstermin für das WS 2015/16 wird vorrausichtlich der 20.10.2015 sein.
Dieser Termin ist gleichzeitig Anmeldungstermin zur Teilnahme an der Vorlesung.
Die Klausur wird vorrausichtlich am 09.02.2016 stattfinden.
Der aktuelle Vorlesungsplan wird auf der Homepage zu Semesterbeginn bereitgestellt und
hängt am großen Hörsaal aus.
Die Unterlagen zu den Vorlesungen werden für Studenten auf dem klinikinternen Lsf-Portal
zur Verfügung gestellt: www.lsf.uni-saarland.de
Neuerungen:
Seit dem Sommersemester 2014 haben wir unsere Vorlesung komplett umstrukturiert, sodass
die Vorlesungsinhalte auf die Examensfragen im Hammerexamen ausgelegt sind.
In den letzten Semestern habe wir einen der letzten Vorlesungstermine genutzt, um für alle
interessierten Studenten praktische Übungen am Laparoskopie-Trainer anbieten zu können
Prüfungsergebnisse
Ergebnisse Benotung Blockpraktikum
Ergebnis SS 2014
106 Teilnehmer, alle Studenten haben bestanden
Notendurchschnitt: 1,07
Ergebnis SS 2015
121 Teilnehmer, alle Studenten haben bestanden
Notendurchschnitt: 1,02
Ergebnisse Klausur
Ergebnis SS 2014
102 Teilnehmer, alle Studenten haben bestanden
Notendurchschnitt: 1,08
Ergebnisse WS 2014/15
146 Teilnehmer, alle Studenten haben bestanden
Notendurchschnitt: 1,18
Ergebnisse SS 2015
102 Teilnehmer, alle Studenten haben bestanden
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Notendurchschnitt: 2,0
Interessante
und Veranstaltungen
Blockpraktikum
Termine
Die Termine zum Blockpraktikum werden den Studenten im Rahmen der Blockpraktikumsorganisation uniintern mitgeteilt.
Termine:
Beginn morgens 8.00 im Konferenzraum (E36) der Frauenklinik im EG Gebäude 9.
Mittwochs findet eine interne Fortbildung um 7.15h statt. Die Teilnahme ist freiwillig, die Studenten sind dazu herzlich eingeladen.
Organisatorisches
Am ersten Tag der Blockpraktikumswoche findet für die Studenten eine kurze Einführung statt
und sie erhalten Informationsmaterial zu allem Organisatorischen.
Das Blockpraktikum findet vormittags in den Ambulanzen (Schwangerenambulanz, gynäkologische Ambulanz, Brustsprechstunde, onkologische Ambulanz und IVF), auf den Stationen (FR01, FR-02), im Kreißsaal und im OP statt.
An den Nachmittagen werden Seminare gehalten und praktische Übungen am LaparoskopieTrainer und Untersuchungen am Modell durchgeführt.
Am Ende der Woche gibt es nachmittags eine allgemeine Besprechung. Die Studenten bereiten eine Fallvorstellung zu gynäkologischen Themen vor.
Neuerungen:
Seit letztem Semester haben wir das Blockpraktikum überarbeitet. Es gibt ein PraktikumsSkript, das auf dem klinikinternen LSF-Portal zur Verfügung gestellt wird: www.lsf.uni-saarland.de
Ansprechpartner:
Anika von Heesen (Assistenzärztin): [email protected]
Sybilla Haag (Studentensekretariat): [email protected] , Zimmer 263, 2.OG, Geb. 9
Praktisches Jahr/ Famulaturen
Alle Studenten, die sich für die Gynäkologie interessieren sind in unserer Klinik herzlich willkommen!!!
Wir bieten Famulaturen während des gesamten Jahres an.
Famulanten können in alle Bereiche reinschnuppern, je nach Interesse auch mehr im OP oder
Kreißsaal eingesetzt werden.
Praktisches Jahr
Unsere PJ´ler werden völlig integriert und sind Teil unseres Teams.
Das PJ ist in die zwei großen Bereiche Geburtshilfe (Kreißsaal) und Gynäkologie (OP, Station
und Ambulanz) aufgeteilt
Es findet zweimal in der Woche für PJ´ler und Famulanten ein PJ-Seminar statt.
Ansprechpartner:
PD Dr. med. Ingolf Juhasz-Böss (Oberarzt): [email protected]
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Sekretariat Prof. Solomayer: [email protected]
News und Sonstiges
Konferenzen/ Fortbildungen
Es werden wöchentlich interdisziplinäre Konferenzen abgehalten:
Tumor-Konferenz: mittwochs 15.00 Uhr
Perinatalkonferenz: donnerstags 15.30 Uhr
Interne Fortbildung: mittwochs 7.15 Uhr
Aktuelle Fortbildungen und Themen finden Sie auf unserer Homepage immer aktualisiert!
Laparoskopie-Trainer/ Untersuchungsmodell
Der Großteil unserer Operationen wird laparoskopisch durchgeführt. Von Zystenentfernungen und Hysterektomien bis hin zu ausgedehnten Karzinomoperationen.
Wir haben einen Trainer, an dem praktische Übungen durchgeführt werden können.
Zudem gibt es Untersuchungsmodelle, an denen untersucht werden kann, aber auch der Ablauf einer Geburt nachgestellt werden kann.
Im Rahmen des Blockpraktikums, der Vorlesung und natürlich auch für unsere Praktikanten
und PJ´ler stehen die Trainer zur Verfügung
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Informationen aus der Klinik
Kinder- u. Jugendpsychiatrie, Psychosomatik u. Psychotherapie
Ansprechpartner
für Dissertationen
Dissertationen zu verschiedenen Themen der Kinder- und Jugendpsychiatrie werden in unserer Klinik zuverlässig betreut und in der Regel mit Publikationen abgeschlossen. Hier wenden
Sie sich bitte an:
Frau Dipl. Psych. J. Niemczyk
E-Mail: [email protected] oder ebenfalls an das Sekretariat.
Interessante
und Veranstaltungen
In unseremTermine
im letzten Jahr bezogenen sehr schönen Neubau können wir nun auch auf der
Eltern-Kind-Station Therapie für Vorschulkinder mit psychischen Störungen anbieten. In der
Eltern-Kind-Station gibt es 5 Raumeinheiten für jeweils ein Kind mit einem Elternteil und ggf.
mit einem Geschwisterkind. Wohnzimmer, Spielzimmer, Therapieräume sowie Zimmer für
Ärzte und Psychotherapeuten ergänzen die Eltern-Kind-Station. Wie auch bei den Kin-dernund Jugendlichen, erhalten die Vorschulkinder in altersangemessener Form verschiedene
Therapien (ärztliche Versorgung, Psychotherapie, Ergo-therapie, Musiktherapie, Logopädie
und usw.). Das begleitende Elternteil wird unmittelbar in die Therapie mit einbezogen. Behandelt werden unter anderem Fütter- und Gedeihstörungen, frühkindliche Essstörungen,
Angststörungen und emotionale Störungen.
Zusammen mit der Kinderstation (für Kinder bis zu 13 Jahren) und der Jugendstation (für Jugendliche ab 13 Jahren) besteht somit ein Therapieangebot vom Säuglingsalter bis zum Eintritt ins Erwachsenenalter. Die Jugendstation hat auch einen Akutbereich, der die Behandlung
sehr schwer kranker Jugendlicher ermöglicht.
In den schönen neuen Räumlichkeiten werden auch die Praktikumstermine für Kinder- und
Jugendpsychiatrie im Rahmen des Praktikums für Psychiatrie und Psychotherapie stattfinden.
Hier besteht die Möglichkeit unter Anleitung Kinder und Jugendliche selbst zu explorieren und
anschließend den Fall in der Gruppe gemeinsam mit dem Kursleiter vertiefend zu erarbeiten.
Wer hierüber hinausgehendes Interesse an der Kinder- und Jugendpsychiatrie hat, ist herzlich
eingeladen, an der ganzjährig stattfindenden Vorlesung über Krankheitsbilder in der Kinderund Jugendpsychiatrie, welche dienstags um 18:00 Uhr im Hörsaal des Neurozentrums stattfindet, teilzunehmen. Diese Vorlesung kann als Wahlpflichtfach von den Studenten der Medizin belegt werden. Der Besuch der Vorlesung über ein Semester und eine kurze mündliche
Prüfung ist dazu erforderlich. Im Rahmen dieser Vorlesung werden alle wichtigen Krankheitsbilder des Fachgebietes vorgestellt und ein umfassender Überblick über das Stoffgebiet der
Kinder- und Jugendpsychiatrie gegeben. Es lohnt sich auch für einzelne Termine zur Vorlesung
zu kommen. Die Themen der einzelnen Vorlesungstermine finden sich auf unserer Homepage,
wo man auch den Vorlesungstext herunterladen kann.
Wir freuen uns, wenn Sie sich dafür entscheiden, eine Famulatur oder das Praktische Jahr in
unserer Klinik zu machen. Sie werden bei uns vom Stationsarzt und Oberarzt intensiv betreut
und angelernt. Im Praktischen Jahr können Sie unter Supervision eigene Patienten behandeln.
Vielen der PJ-Studenten der letzten Jahre hat es im Praktischen Jahr bei uns so gut gefallen,
dass Sie anschließend als Assistenzärzte in unsere Klinik eingetreten sind.
Bei Interesse oder für eine Terminvereinbarung mit den Oberärzten Herrn Dr. M. Oest oder
Frau Dr. D. Wenzler wenden Sie sich bitte an das Sekretariat:
Frau Bettinger
Tel. Nr. 06841/16-24232
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Informationen aus der Klinik
Klinik für Neurochirurgie
Lehrbeauftragte
PD Dr. med. Ralf Ketter
[email protected]
Prüfungsergebnisse
Prüfungsergebnisse SS2015:
bereits von Frau Ritter für die gesamte Chirurgie weitergeleitet
Interessante
und Veranstaltungen
PTEL-Kurs: Termine
Endoskopiekurs:
Besonders möchten wir unseren neuen Kurs bewerben:
Mikrochirurgische Nahttechnik in der Neurochirugie: Basiskurs I –Studenten
Ansprechpartner:
Direktionssekretariat Prof Dr. med. J. Oertel
[email protected]
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Informationen aus der Klinik
Klinik für Anästhesie
Interessante
und Veranstaltungen
Termine
Lehr beauftragter:
Dr. med. W. Armbruster
Praktikum und Vorlesung „Querschnittsbereich Notfallmedizin“
Vorlesung: Montag und Mittwoch 13:15 – 14 Uhr Hörsaal Gynäkologie/ Pädi-atrie
Anmeldung 19.10.2015 13:15 Hörsaal Gynäkologie/ Pädiatrie
Abschlussklausur: 08.02.2016 13 Uhr HS Anatomie
Praktikum und Praktische Prüfung: 4 Termine Do + Freitag 16-18 Uhr im SIM-Zentrum
BLOCK A: Zwischen 29.10.2015 und 11.12.2015
BLOCK B: Zwischen 07.01.2016 und 29.01.2016
Vorlesung und Kurs „Einführung in die Anästhesie“
Vorlesungen jeweils Donnerstag 12:15 bis 13 Uhr Hörsaal Gynäkologie/ Pädi-atrie
Anmeldung: Do. 22.10.2015 12:15 Uhr Hörsaal Gynäkologie/ Pädiatrie
Abschlussklausur 28.01.2016 14 Uhr Hörsaal Anatomie
Blockpraktikum: 2 Praktikumstage je nach Einteilung (Aushang Schalter D). Mündliche Prüfung
durch den Tutor. Anmeldung im Rahmen der Anmeldung zum Blockpraktikum Chirurgie.
Vorlesung „Querschnittsbereich Schmerzmedizin“
Vorlesung: Freitag 9:15 – 11:00 Uhr Hörsaal Gynäkologie/ Pädiatrie
Anmeldung: 30.10.2015 9:00 Uhr Hörsaal Gynäkologie/ Pädiatrie
Abschlussklausur: 12.02.2016 9-11 Uhr Hörsaal Anatomie
Wahlfach Schmerztherapie
Vorlesungen: Montag 16:15-17:30 Uhr Besprechungsraum der IOI, Geb. 57, 1. Etage
Vorbesprechung: Montag 09.11.2015 16:15 Uhr, Treffpunkt Schalter D Geb. 57
Mündliche Prüfung am 11.01.2016, 16.30 Uhr
Anmeldung: [email protected]
Wahlfach Anästhesie
Termine:
Die Einteilung der Studierenden und die Terminvergabe erfolgen nach Rücksprache mit dem
Studentensekretariat.
Jeweils 2 Praktikumstage (7.30 Uhr bis 16.00 Uhr) pro Student
Mündliche Prüfung am Ende des 2. Tages
Anmeldung an: [email protected]
Wahlfach Intensivmedizin
Vorbesprechung und Termine: 8 Termine lt. Aushängender Liste jeweils Mittwoch 16:30 bis
18:30 Uhr Seminarraum IOI, Gebäude. 57, 1 Etage
Mündliche Prüfung am Ende des letzten Tages
Anmeldung an: [email protected]
Wahlfach Kindernotfälle-Theorie und Praxis
Vorbesprechung: 03.11.2015, 16.30 Uhr, im Simulatorzentrum, Gebäude 56, 1. OG
12 variable Termine über das Semester verteilt
Notfälle im Kindes- und Jugendalter stellen Notfallmediziner oft vor Herausforderungen.
Im Wahlfach „Kindernotfälle“, eine gemeinschaftliche Veranstaltung von Anästhesie und Pädiatrie, wird genauer auf diese Notfallbilder eingegangen. Hierbei wird in Kleingruppen neben
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der Theorie vor allem die Praxis anhand von Fallbeispielen an Simulatoren und Skillstationen
geübt.
Die 10 Termine sind übers Semester verteilt und werden bei der Vorbesprechung festgelegt.
Anmeldung bis 30.10.2015 an: [email protected]
Wahlfach „Praktikum
Rettungsdienst“
Wahlpflichtfach „Praktikum Rettungsdienst“
Einführungsseminar 15. + 16.01.2016. Termin wird noch bekannt gegeben
Praktikumstermine in den Semesterferien zwischen Winter- und Sommersemester 2015, genaue Termine werden noch bekannt gegeben
Abschlussseminar zu Beginn des Sommersemesters 2016
Anmeldung: 01.10.2015 – 01.11.2015: [email protected]
Dieses Wahlfach dient dazu, den interessierten Studierenden den oftmals schwierigen Arbeitsalltag des Rettungsfachpersonals nahe zu bringen. Dies soll die angehenden Ärztinnen
und Ärzte für die Probleme des Rettungsdienstes sensibilisieren um damit die spätere Zusammenarbeit zu verbessern.
Dieses Pilotprojekt ist nur möglich, dank der guten Zusammenarbeit der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, der Fachschaft für Medizin Homburg, des
Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehr-alarmierung Saar und der Hilfsorganisationen.
Das Wahlfach gliedert sich in eine zweitätige Einführungsveranstaltung im Januar 2016 mit
Vorträgen und praktische Übungen an der Rettungsdienst-schule des DRK Saarland in St. Ingbert und im Simulatorzentrum der Universität und dem Besuch der Rettungsleitstelle in Saarbrücken und des Rettungshubschraubers Christoph 16.
Das eigentliche Praktikum findet dann im Anschluss, während der Semester-ferien unter Supervision eines erfahrenen Rettungsassistenten auf einer der teilnehmenden Rettungswache
statt.
Die Studenten verbringen fünf 12 Stunden Schichten gemeinsam mit dem diensthabenden
Rettungsfachpersonal, um gemeinsame Notfalleinsätze sowie Krankentransporte durchzuführen.
Das Praktikum endet schließlich mit einem erneuten Treffen mit mündlicher Prüfung, zum
Erfahrungsaustausch und der Scheinausgabe.
Anmeldung bitte an das Studentensekretariat der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin
und Schmerztherapie
Info:
[email protected]
oder [email protected]
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Informationen aus der Klinik
Klinik für Urologie
Lehrbeauftragte
Dr. med. Kai A. Probst
[email protected], Tel: 06841 16 24700
Dr. med. Martin Janssen
[email protected], Tel: 06841 16 24700
Anzahl der zu
vergebenen
Dissertationen
Aktuell wird ein(e) Doktorand(in) für eine klinische Arbeit zum Thema „oberer Harntrakt“ gesucht, Interessenten wenden sich bitte an Frau Prof. Junker
Ansprechpartner für
Dissertationen
Für klinisch orientierte Arbeiten:
Kontaktperson: PD. Dr. C. Ohlmann,
[email protected]; Tel: 06841 16 24700
Für experimentelle Arbeiten:
Kontaktperson: Prof. Dr. K. Junker,
[email protected] Tel: 06841 16 24700
Prüfungsergebnisse
Prüfungsergebnisse der Klausur im SS 2015:
Insgesamt 87 Teilnehmer
Note 1:
17x
Note 2:
48x
Note 3:
16x
Note 4:
5x
Nicht bestanden: 1x
(19,5%)
(55,2%)
(18,4%)
(5,7%)
(1,2%)
Notendurchschnitt:
2,14
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Interessante Termine
und Veranstaltungen
ACHTUNG: ab dem kommenden Wintersemester findet die urologische Hauptvorlesung nicht
mehr Montag nachmittags, sondern Freitag vormittags statt!
Hauptvorlesung Urologie (Freitags, 08:15-09:45)
Beginn am 23.10.2015
Klausur am 05.02.2016
Anmeldung über LSF ab dem 01.10.2015
CAVE: Klausurteilnahme nur bei Anmeldung bis zum 15.11.2015!
Blockpraktikum Urologie (24 Wochenstunden)
Beginn 19.10.2015
Anmeldung im Seminargebäude hinter der Mensa im Büro
Bitte nach Gruppeneinteilung im LSF anmelden um Zugriff auf die Lernmaterialien zu bekommen
Weitere Informationen zu den urologischen Lehrveranstaltungen finden Sie hier:
http://www.uks.eu/de/einrichtungen/kliniken_institute/urologie/lehre/
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Informationen aus der Klinik
Institut für medizinische Biometrie, Epidemiologie und medizinische Informatik
Lehrbeauftragte
Prof. Dr. Stefan Wagenpfeil
Sekretariat: Martina Zäch
Telefon:16-22061
Mail: [email protected]
Prüfungsergebnisse
Interessante Termine
und Veranstaltungen
127 Teilnehmern:
Durchschnittsnote:
Standardabweichung:
2,1
1,1
Querschnittsbereich 1
Epidemiologie, medizinische Biometrie, und medizinische Informatik
Einführungsveranstaltung im WS2015/16: Dienstag, 27.10.15, 8.30 Uhr
Hörsaal Biophysik, Geb. 76
Vorlesung Medizinische Biometrie: Montag, 10.15 Uhr,
Hörsaal Biophysik, Geb. 76
Vorlesung Epidemiologie und Mittwoch, 10.15 Uhr,
Medizinische Informatik: Hörsaal Biophysik, Geb. 76
Zentralübung Biometrie: jeweils dienstags von 8.30 - 10 Uhr.
Hörsaal Biophysik, Geb. 76
Computerseminar: montags oder mittwochs 8.30-10 Uhr
Wöchentlicher Kleingruppenunterricht in Seminarstärke, zu dem sich die Teil-nehmer für 4
verschiedene Termine einschreiben können.
Wahlfach "Klinische Studien und evidenzbasierte Medizin", Beginn 10.11.15
Kurs "Grundlagen der Medizinischen Statistik und statistische Auswertungen mit SPSS". Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Anmeldung jederzeit im Sekretariat des IMBEI.
Der Kurs am 23.06. und 24.06.15 wurde mit der Durchschnittsnote 1,36 be-wertet.
Biometrische Beratung für Studierende der Medizin
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Hier einige Kommentare von zufriedenen Studierenden und Mitarbeitern der Universität des
Saarlandes:
13.07.15: "Ganz große Klasse. Herzlichen Dank. Wir versuchen es bei unserem besten Journal.
11.06.15: "Haben Sie nochmals vielen Dank für Ihre kompetente und freundliche statistische
Beratung".
18.05.15: "Ich möchte mich auf diesem Weg recht herzlich einmal mehr für Ihre Bemühungen
bedanken".
16.01.15: "Wooooow. Vielen Dank".
15.01.15:"Danke!!! Hat mir viel Spaß gemacht und ich habe viel gelernt..."
Gut zu wissen
Der Computerraum des Instituts steht Doktoranden ganzjährig nach Absprache zur Verfügung. Die Rechner verfügen sowohl über SPSS-Lizenzen als auch ergänzende biostatistische
Spezialsoftware. Technische und fachliche Unterstützung durch unsere Mitarbeiter ist ebenso
gewährleistet.
Die Termine zu den verschiedenen Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage:
http://www.uniklinikum-saarland.de/imbei
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Informationen aus der Klinik
Klinik für Pädiatrie
Lehrbeauftragte
Dr. Erol Tutdibi
Klinik für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie
[email protected]
Studentensekretariat
Fr. Hildebrandt
Tel: 06841- 16 28109
[email protected]
Sprechzeiten: Montag bis Donnerstag von 08:30 - 14:30 Uhr
Prüfungsergebnisse
Klausur Sommersemester 2015
Teilnehmer: 108
Notendurchschnitt: 3,1
Interessante
und Veranstaltungen
„Ultraschallkurs
Abdomen von Studierenden für Studierende“
Termine
Warum gibt es diesen Ultraschallkurs? Die Untersuchung mittels Sonographie spielt eine wichtige Rolle in der medizinischen Diagnostik, die eine gründliche und systematische Schulung
der Nutzer voraussetzt. Das aktuelle Angebot an der Medizinischen Fakultät in Homburg ist
jedoch nur für wenige Teilnehmer zugänglich. Um die praktische Ausbildung am Ultraschall
einer größeren Anzahl von Studierenden (insbesondere im praktischen Jahr) anbieten zu können, wurde mit freundlicher Genehmigung und Unterstützung von PD Dr. Matthias Hofer (Leiter der AG Medizindidaktik des Studiendekanats am Universitätsklinikum Düsseldorf) das
Peer-Assisted-Learning Kurskonzept aus Düsseldorf erfolgreich an der Kinderklinik in Homburg implementiert und im Sommersemester 2015 erstmals durchgeführt. Unsere Vision ist
es, gemeinsam mit anderen Fachdisziplinen einen umfassenden Ultraschallkurs von Studierenden für Studierende der gesamten Medizinischen Fakultät als festen Ausbildungsbestandteil anbieten zu können.
Wer leitet den Kurs? Der Kurs wird von Dr. Erol Tutdibi und Dr. Nasenien Nourkami-Tutdibi
organisiert und geleitet.
Wer unterrichtet im Kurs? Kernstück des Kurses sind unsere speziell ausgebildeten, studentischen Ultraschalltutoren/innen, die in einer mehrtägigen intensiven fachlichen und didaktischen Schulung auf ihre Lehraufgaben vorbereitet und ausgebildet wurden. Zusätzlich mussten die Tutoren zur Intensivierung ihrer praktischen Kompetenzen eine Famulatur in einer
radiologischen Einrichtung absolvieren (z.B. Praxis Prof. Kubale, Klinik für Radiologie).
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Welche Kompetenzen werden im Kurs vermittelt? Die Tutoren vermittelten im KleingruppenUnterricht mit praktischen Übungen am Ultraschallgerät folgende Kenntnisse:
• Physikalische Grundlagen des Ultraschalls
• Auswahl des geeigneten Schallkopfes und Frequenzbereiche
• Anatomische Orientierung in Standardebenen
• Biometrie von Gefäßen und Organgrößen
• Atemführung und Lagerung des Patienten
• Leber, Gallenblase/-wege, Niere, ableitende Harnwege, Milz, Pankreas, Geschlechtsorgane, retroperitoneale Gefäße und Schilddrüse im Normalbefund
Wo und wann findet der Kurs statt?
Da leider die endgültige Finanzierung des Projektes noch nicht gesichert ist, können wir den
Kursbeginn im Moment nicht angeben. Bei positivem Votum durch das Studiendekanat wird
der Ultraschallkurs im Wintersemester 2015/16 in der Ultraschallambulanz der Kinderklinik
von 18.00-19.30 Uhr fortgeführt.
Wie lange dauert der Kurs?
Der Kurs umfasst 8 Doppelstunden. Zusätzlich sind Stunden für freies Schallen vorgesehen.
Wer kann teilnehmen?
PJ-Studierende an der UKS, die vor Kursbeginn per Email von uns kontaktiert werden.
Ich bin kein PJ’ler, aber kann ich mich trotzdem anmelden?
Falls noch Plätze frei sind, werden diese an Studierende im klinischen Semester auf der Warteliste vergeben (Anmeldung per Email an [email protected] mit Angabe von Namen, Matrikelnummer, Semester).
Wie viele Kursplätze gibt es?
Im Moment sind nur 15 Plätze verfügbar
Erhalte ich eine Teilnahmebescheinigung?
Alle Teilnehmer werden während des Kurses mittels Antestate und am Ende mittels OSCE geprüft. Bei regelmäßiger Teilnahme und Bestehen der Prüfungen erhalten Sie eine Bescheinigung.
Muss ich mich auf den Kurs vorbereiten?
Die Vorbereitung auf die einzelnen Kurstermine ist obligat! Ihnen stehen hierfür ein Kursbuch,
Skripte und Online-Videos zur Verfügung. Alle Teilnehmer schallen sich im Kurs gegenseitig.
Deshalb müssen Sie zustimmen, sich hierfür zur Verfügung zu stellen (Freimachen des Bauches für die Untersuchung ist erforderlich).
Was ist noch geplant? Um die knappen Kurskapazitäten zu steigern, möchten wir bis zum
Sommersemester 2016 drei zusätzliche Tutoren ausbilden. Im Moment prüfen wir gemeinsam
mit der Kinderkardiologie eine Ausweitung des Lehrkonzepts auf die Echokardiographie. Die
weitere Zukunft des Projektes ist an die Finanzierung durch die Fakultät gebunden.
Anzahl der zu
vergebenen
Dissertationen
Dissertationen werden im Rahmen der Doktorandenseminare vorgestellt und nach Auswahlgesprächen vergeben. Die Bekanntgabe der Seminartermine erfolgt auf der Infotafel im EG
oder Homepage der Kinderklinik unter der Rubrik Lehre/Doktorandenseminar.
Ansprechpartner für
Dissertationen
Dr. Erol Tutdibi
Kontaktdaten siehe oben
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Informationen aus der Klinik
Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
Grußwort des Direktors
Prof. Dr. Tim Pohlemann
[email protected]
„Ich freue mich, Sie auf unsere spannende Entdeckungsreise durch unser Lehrangebot mit-zunehm
sätzlich mit Liveschaltungen direkte Einbli-cke in den täglichen Operationsbetrieb und wird durc
Angebot MEC.O beantwortet Ihnen viele unfallchirurgische Fragen“
Grußwort des
Lehrbeauftragten
Prof. Dr. Werner Knopp
[email protected]
„Mein eLearning Programm MEC.O wird von Studierenden für Studierende weiterentwickelt
und erhielt 2011 den Landespreis für Hochschullehre. Wir bieten Ihnen gerne an, sich an den
Projekten zu beteiligen. Unsere nächsten Schwerpunkte liegen in der Erstellung von OP-Videos und der Entwicklung einer Anwendung für mobile Endgeräte. Ich würde mich über Ihre
Kontaktaufnahme freuen.“
Ansprechpartner
Lehrbeauftragter:
Prof. Dr. Werner Knopp
E-Mail
Stellv. Lehrbeauftragte:
PD Dr. Tina Histing
E-Mail
Studierendensekretariat:
Michelle Dick
E-Mail
Daniela Schuler
E-Mail
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Forschung:
Prof. Dr. Martin Oberringer
E-Mail
PD Dr. Tina Histing
E-Mail
Dissertationen:
Prof. Dr. Martin Oberringer
E-Mail
eLearning MEC.O:
Prof. Dr. Werner Knopp
E-Mail
Aktualisierte Informationen zur Semesterplanung und zu Einführungsveranstaltungen, Lehrveranstaltungen und Klausuren können Sie auf unserer Homepage abrufen:
Lehre Chirurgie
Lehrveranstaltung für
Studierende des Praktischen Jahres
Montags von 16:15 – 17:45
Teilnahme an der tgl. Indikationsbesprechung
Lehrvisiten im Rahmen der Chefvisite dienstags ab 15:30
Hauptvorlesung Chirurgie
19.10.15 um 8.00 c.t., Hörsaal Biophysik Geb. 76
20.10.15 – 11.02.16 um 8.00 c.t., Kleiner Hörsaal Anatomie Geb.61
Ausnahme: 17.12.15 um 8.00.c.t., Hörsaal Biophysik Geb. 76
Anmeldung und Einführungsveranstaltung
Praxisseminar
Am 19.10.15 um 08:00 c.t., Hörsaal Biophysik Geb. 76
Prüfungsergebnisse
Anzahl Studierender
Notenverteilung Sommersemester 2015
100
80
60
40
Praxisseminar
20
Hauptvorlesung
0
1
2
3
Noten
4
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Interessante Termine
und Veranstaltungen
Arbeitsgruppe MEC.O
Ansprechpartner Prof. Dr. Werner Knopp
Bei der Weiterentwicklung des eLearning Programmes werden die Studierenden bei der inhaltlichen Konzeption miteinbezogen. Der/die Studierende kann zeitlich unabhängig die angebotenen multimedialen Lerninhalte abrufen und die Fortschritte selbst bestimmen.
Das eLearning Portal MEC.O wird ausgebaut und ist in einem Netzwerk mit anderen Universitäten verlinkt.
Wahlfach multimedialer Unterricht
Ansprechpartner Prof. Dr. Werner Knopp
Anmeldung bei Frau Dick E-Mail
Trauma Evaluation and Management - Germany (TEAM G)-Kurs für Studierende über Praxis
und Theorie der Prioritäten-orientierten Schwerverletztenversorgung im Schockraum
Dozenten: Dr. P. Mörsdorf
Information:
Das Trauma Evaluation and Management Germany (TEAM G) Programm bietet Medizinstudenten analog zu den für Ärzte essentiellem ATLS©-Konzept eine Übersicht über den Zweck
und die Konzepte des initialen Managements von verletzten Patienten und vermittelt Verständnisgrundlagen der Traumaversorgung. Hierzu gehört:
• Schnelle und akkurate Einschätzung des Zustandes des Patienten.
•Rettung, Stabilisierung und Überwachung, angelehnt an die medizinischen Prioritäten.
•Vorbereitung der Verlegung von Patienten, die einer komplexeren Versorgung bedürfen.
Anmeldung:
Entweder bei Frau Dick(E-Mail) oder direkt bei Herrn Dr. Mörsdorf (E-Mail)
Termine werden je nach Anmeldungen festgelegt. Prinzipiell können 1-2 Kurse mit je 12 Studierenden pro Semester angeboten werden.
Playground für zukünftige Knochendocs
Dozent: PD. Dr. T. Histing
Der Kurs findet freitags von 17 Uhr bis 21 Uhr im Gebäude der Experimentellen Chirurgie (Geb.
65) statt.
Der Kurs ist auf jeweils 18 Teilnehmer begrenzt.
Termine: 27.11.15/ 08.01.16/ 22.01.16
Anmeldung:
Melanie Hofer E-Mail
Sekretariat Prof. Dr. Menger
Institut für Klinisch-Experimentelle Chirurgie
Universitätsklinikum Homburg/Saar
Innovative Operationsverfahren
Neue Behandlungsverfahren bei der Osteitis pubis bei Sportlern (Dr. S. Hopp)
Arthroskopisches Debridement der Symphyse
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Informationen aus der Klinik
Klinik für Innere Medizin
Lehrkoordination
Dr. Stokes, Caroline
06841/162 32 22
Gebäude 77 - Raum 1.021
[email protected]
Eder, Sabine
06841/162 32 04
Gebäude 77 – Raum 1.017
[email protected]
Lehrbeauftragte
Dr. med. Murawski, Niels
Innere Medizin I
[email protected]
Dr. med. Jüngst, Christoph
Gesamtlehrbeauftragter und Innere Medizin II
[email protected]
Prof. Dr. med. Laufs, Ulrich
Innere Medizin III
[email protected]
Dr. med. Seiler, Sarah
Innere Medizin IV
[email protected]
Dr. med. Rentz, Katharina
Innere Medizin V
[email protected]
Prüfungsergebnisse
des SS 2015
Pathophysiologie Hämato-Onkologie
Auswertung
Anzahl
Gesamt
250
Note 1
58
Note 2
53
%
100
23
21
SaarCampusMedNews
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Note 3
Note 4
durchgefallen
56
44
39
Pathophysiologie Gastroenterologie
Auswertung
Anzahl
Gesamt
271
Note 1
73
Note 2
119
Note 3
58
Note 4
14
durchgefallen
7
%
100
27
44
21
5
3
Seminar
Auswertung
Gesamt
Note 1
Note 2
Note 3
Note 4
durchgefallen
%
100
54
39,5
6
0,5
0
Anzahl
180
97
71
11
1
0
Q7 „Medizin des Alterns und des alten Menschen“
Auswertung
Anzahl
Gesamt
93
Note 1
21
Note 2
29
Note 3
29
Note 4
12
durchgefallen
2
Ansprechpartner
für Dissertationen
22
18
16
Ansprechpartner in den einzelnen Abteilungen sind:
Prof. Dr. Michael Pfreundschuh
Direktor der Klinik für Innere Medizin I
Email [email protected]
Aktuell 2 Dissertationen zu vergeben
Prof. Dr. Frank Lammert
Direktor der Klinik für Innere Medizin II
Email [email protected]
Prof. Dr. Michael Böhm
Direktor der Klinik für Innere Medizin III
Email [email protected]
Prof. Dr. Danilo Fliser
Direktor der Klinik für Innere Medizin IV
Email [email protected]
%
100
23
31
31
13
2
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Prof. Dr. Dr. Robert Bals
Direktor der Klinik für Innere Medizin V
Email [email protected]
Interessante
Termine
und
Veranstaltungen
Anmeldungen: bis 12.10.2015 (U-Kurs und Seminar Innere)
Vorbesprechungen: 19.10.2015 um 13:00 Uhr (U-Kurs) und um 13:30 Uhr (Seminar) im Hörsaal der Orthopädie
Pathophysiologie Vorlesungen: alle Vorlesungen finden im WS2015/16 im Hörsaal Physiologie
statt
Für Studenten und junge Mediziner bietet die deutschen Gesellschaft für Hämatologie und
Onkologie z.B. einen Studententag in Basel, Eintritt frei und eine Juniorakademie, siehe
https://www.dgho.de/junge-mediziner
Neuigkeiten
Es wird an neuen Therapieverfahren zu Non –Hodgkin-Lymphomen gearbeitet.
Siehe http://sr-mediathek.sr-online.de/index.php?seite=7&id=33981&startvid=11
SaarCampusMedNews
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Portrait der Bewerber für die Habilitation
Dr. med- B. Al Kadah
HNO
Herr Dr. med. Basel Al Kadah hat seine klinische und wissenschaftliche Ausbildung zum HNOFacharzt 1998 an der HNO-Klinik Homburg/Saar begonnen und an der HNO-Klinik Erlangen
abgeschlossen. Im Jahre 2006 erfolgte der Wechsel an das Universitätsklinikum Marburg-Gießen, wo er seine Tätigkeit als Oberarzt ausübte. Seit 2008 ist der an der HNO-Klinik Homburg/Saar tätig, zurzeit als geschäftsführender Oberarzt. Die Zusatz¬bezeichnungen „Allergologie“ und „Plastische Operationen“ erlangte er in den Jahren 2006 und 2008. Seit 2010 besitzt er die Weiterbildungsbefugnis „Allergologie“.
In seiner Habilitationsschrift werden die aktuellen endoskopischen Entwicklungen in der konkreten Anwendbarkeit im Kopf- und Halsbereich mit dem Ziel der Bestimmung und deren Stellenwert analysiert.
Die aktive Interaktion zwischen Lehrer und Lernenden steht für Ihn im Mittelpunkt der Lehrtätigkeit. Die Aktivität der Interaktion kann unterschiedlich sein und ist von der Plattform des
Unterrichts abhängig. Zukünftig werden Angebote zur Vorbereitung auf die Veranstaltungen
den Lernenden angeboten, um die Interaktion weiter zu verbessern und die Lehrzeit für den
Lernenden weiter zu verbessern. Die aktiv erfragte regelmäßige Rückmeldung der Lernenden
wird zur kontinuierlichen Verbesserung der Lehre beitragen. Der Einsatz moderne Medien zur
Wissensvermittlung wird angestrebt. Den einzelnen Lernenden wird die Möglichkeit zu einer
individuellen Vertiefung in Form von freiwilligen Stunden- oder Tagespartika angeboten.
Dr. med. K. Bachelier
Das Studium der Humanmedizin (1994-2001) wurde an der an der Ruprechts- Karls- Universität Heidelberg absolviert. Die experimentelle Promotionsarbeit wurde dort begonnen und bei
Prof. Dr. med. Hartmut Döhner nach dessen Ruf an der Universität Ulm beendet. 2001 wurde
die Tätigkeit als Assistenzärztin in der Klinik für Innere Medizin III der Unikliniken des Saarlandes bei Prof. Böhm begonnen. 2011 Facharztprüfung im Fach Innere Medizin, 2012 Facharztprüfung im Fach Kardiologie.
Die Habilitationsschrift hat das Thema „Biomarker als Indikatoren und Modulatoren bei Kardiomyopathien und kardiovaskulären Erkrankungen mit Schwerpunkt endothelialen Ursprungs“.
Eine gute Lehre sollte eine ausgewogene Verzahnung von Theorie und Praxis sein. In der Humanmedizin ist es wichtig, daß die Studierenden so früh wie möglich regelmäßig ans Krankenbett kommen. Dort sollte im Rahmen der Praktika/ Kurse eine interaktive Lehre am konkreten
Fall besprochen werden. Dabei kann auch die Nutzung offener Fragen zur Steuerung der Interaktion mit den Studierenden herangezogen werden. Wichtig sind desweiteren auf Beiträge
der Studierenden Feedback geben zu können, welches sicher die Lernmotivation steigert.
Wertvoll ist es auch, die Studierenden in Kleingruppen Projekte bearbeiten bzw. den Lernstoff
erarbeiten lassen. Auch in Vorlesungen können interaktive Teile eingesetzt werden, wie z.B.
durch Einsatz von Medien, live-Vorstellung von Patienten etc.
Dr. med. T. Eppig
Ich bin Habilitand am Institut für Experimentelle Ophthalmologie. Bereits während meines
klassischen Ingenieursstudiums der Optotechnik und Bildverarbeitung hat mich das menschliche Auge mit der Fähigkeit des Sehens derart fasziniert, dass ich nun schon seit über 10 Jahren im Themenfeld Optik des Auges forsche. Nach meiner Promotion am Institut für Medizinische Physik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ergab sich für mich
die einmalige Gelegenheit, in Homburg im interdisziplinären Gebiet der vorklinischen und klinischen Forschung zusammen mit der Klinik für Augenheilkunde wissenschaftlich tätig zu sein.
An der Augenklinik biete ich zusammen mit meinen ärztlichen Kollegen im Rahmen der Block-
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vorlesung „Augenheilkunde“ die verschiedenen studentischen Praktika rund um die Untersuchungsmethoden am Auge an. Daneben betreue ich in Zusammenarbeit mit ärztlichen Kollegen technisch-naturwissenschaftliche und medizinische Doktorarbeiten.
Unter guter Lehre verstehe ich die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte so erklären zu können,
dass die Studierenden die Kernaussage schnell verstehen, dabei ist mir wichtig, ein Verständnis der Zusammenhänge zu vermitteln. Mein Ziel ist es, bei den Studierenden die Begeisterung
für das interdisziplinäre Fach Augenheilkunde und die vielen technischen Möglichkeiten rund
um das Auge zu wecken. Dafür benutze ich auch gerne Beispiele aus dem Alltag. Zudem gehört
für mich zur guten Lehre, die Studierenden zur Lösung einer Frage hinzuleiten, anstatt nur
frontal „Wissen einzutrichtern“. Hierzu gehören auch der Einsatz von Multimediatechnik sowie kleine Experimente zum Mitmachen.
Dr. med. P. Fries
Diagn. Radiologie
Mein Name ist Peter Fries. Seit dem Abschluss meiner Facharztausbildung zum Radiologen im
Jahre 2008, die ich in der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des UKS
unter Leitung von Herrn Prof. Dr. med. Arno Bücker absolviert habe, bin ich als Oberarzt an
dieser Klinik beschäftigt. Neben meinen Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet der Ultrahochfeld-Magnetresonanztomographie ist mir die Lehre und Ausbildung von Studierenden ein besonderes Anliegen.
Dabei ist es mir wichtig, unseren jungen Kollegen zum einen die Angst vor dem hoch technisierten Fach Radiologie zu nehmen und zum anderen zu vermitteln, dass dieses Fach viel mehr
beinhaltet, als den Röntgen-Thorax oder Frakturdiagnostik im konventionellen Röntgen. Vielmehr ist es so, dass neben der Anamnese, der klinischen Untersuchung und der Labordiagnostik moderne Schnittbilduntersuchungstechniken wie die Computertomografie (CT) oder
die Magnetresonanztomografie (MRT) aus dem klinischen Alltag nicht mehr wegzudenken
sind und eine entscheidende Rolle für das weitere Management des Patienten spielen. Dies
spiegelt sich nicht zuletzt in der Anzahl der durchgeführten Untersuchungen wieder, die sich
in den industrialisierten Ländern in den letzten 10 Jahren mehr als verdoppelt hat.
Wenngleich die Schnittbilddiagnostik praktisch für jede Fachdisziplin von Relevanz ist, so
kommt dennoch die Abhandlung dieser Untersuchungstechniken während des normalen Studiums aufgrund der Fülle des durchzunehmenden Stoffes oft zu kurz. Deshalb bieten wir unter
anderem das Seminar „Fallbasierte Einführung in die Schnittbildanatomie und –diagnostik“
an. Dabei sollen anhand realer klinischer Fälle die Schnittbildanatomie bestimmter Organsysteme erörtert sowie die wichtigsten Pathologien und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die weitere Therapie erarbeitet werden.
Des Weiteren werden neben interdisziplinären Konferenzen täglich in verschiedenen klinikinternen Besprechungen tagesaktuelle Fälle fach- oder oberärztlich besprochen. Dies bietet für
Studierende die Möglichkeit, durch eine sehr intensive Betreuung während einer Famulatur
oder des Praktischen Jahres nicht nur das Fach Radiologie näher kennen zu lernen, sondern
auch im Kontext der Klinik und Anamnese des Patienten Diagnosen und Differentialdiagnosen
richtig einzuschätzen und das weitere Management des Patienten kennen zu lernen.
Sollte dies Ihr Interesse geweckt haben oder möchten Sie mehr bezüglich der radiologischen
Ausbildung an unserer Klinik erfahren, so stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung ([email protected]).
Dr. med. Ch. Gerlinger
Gynäkologie
Als externer Kooperationspartner der Frauenklinik forsche und lehre ich im Bereich der experimentellen Gynäkologie. Im Hauptberuf arbeite ich als Biostatistiker an der klinischen Erprobung von innovativen Medikamenten. Mein wissenschaftlicher Schwerpunkt ist die Anwendung von Sexualsteroiden zur Kontrazeption und Therapie von gynäkologischen Krankheiten.
Zur Zeit arbeite ich an der Validierung eines menstruellen Piktogramms. Damit soll bei Frauen
mit Menorrhagie die Blutungsmenge wesentlich einfacher als mit der bisherigen sehr aufwändigen Labormethode bestimmt werden.
Ich finde, eine Universität sollte keine „höhere“ Berufsschule sein.
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Gute Lehre sollte Zusammenhänge vermitteln und dazu anregen, sich eigenständig auch mit
Themen, die nicht zum unmittelbaren Prüfungskanon gehören, zu befassen. Daher biete ich
neben Pflichtveranstaltungen gemeinsam mit Prof. Endrikat auch die Veranstaltung „Vom
Molekül zum Medikament“ an. Wir behandeln alle Aspekte der Medikamentenentwicklung,
insbesondere die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachrichtungen
sowie universitärer und privater Forschung. Die Veranstaltung ist modular aufgebaut und wird
jeweils den Vorkenntnissen und Interessen der Studierenden angepasst.
Dr. med. M. Korsch
Zahnmedizin
Das Studium der Zahnmedizin habe ich 2003 an der Universität Heidelberg abgeschlossen.
Anschließend folgte meine Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie an der Universität Zürich und in 2 freien Praxen für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Seit 2008 bin ich
an der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe tätig und leite seit 2009 die Abteilung für Oralchirurgie. Die Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe ist eine öffentlich-rechtliche Institution in Trägerschaft der Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg.
Ihre Aufgabe ist die postgraduierte Fortbildung von Zahnärzten in Deutschland und im
deutschsprachigen Ausland. Seit mehreren Jahrzenten ist die Akademie durch einen Kooperationsvertrag mit der Universität des Saarlandes verbunden. Dies ermöglicht mir, eine externe Habilitation anzustreben. Grundlage hierfür ist die Zusammenarbeit mit Prof. Dr.
Matthias Hannig, Leiter der Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und präventive Zahnheilkunde an der Uniklinik Homburg. Meine Themenschwerpunkte sind klinische Studien zur
Thematik „Zahnärztliche Implantologie“ und „Augmentative Verfahren“. Mein besonderes Interesse gilt der Betrachtung des periimplantären Gewebes und der Vereinfachung von klinischen Eingriffen in Fällen mit starker Kieferkammatrophie.
Meine Referententätigkeit an der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe habe ich
2008 aufgenommen. Die Vermittlung von innovativen klinischen Verfahren an die Kolleginnen
und Kollegen hat mir sehr viel Freude bereitet. Deshalb hatte ich großes Interesse meine Lehre
auf den universitären Bereich auszuweiten. Seit 2011 gebe ich regelmäßig Blockseminare in
der Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und präventive Zahnheilkunde an der Universität
Homburg. Ziel meiner Lehre ist es Theorie mit Praxis zu verbinden. Ein besonderes Merkmal
der zahnmedizinischen Ausbildung besteht darin, dass die Studenten in die Patientenversorgung integriert sind. Gute Lehre nimmt deswegen die Erfahrungen der Studenten ernst und
geht auf ihre individuellen Probleme und Bedürfnisse ein. Das Ziel ist, eine belastbare Verbindung zwischen Wissenschaft und Praxis zu schaffen.
Dr. med. T. Fink
Anästhesie
Aktuelle Lehrtätigkeit an der medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes sowie
Lehrbeauftragter für Pharmakologie und Toxikologie der Fakultät für Angewandte Chemie der
Hochschule Reutlingen.
Was ist gute Lehre und wie ist sie umzusetzen:
Eine gute Lehre soll praxisnah, motivierend und inspirierend sein. Ziel ist es dabei den Studierenden die Faszination des jeweiligen Lehrfachs zu vermitteln und sie optimal auf die zukünftigen Aufgaben in der Patientenversorgung vorbereiten.
Hierbei ist ein dreistufiges Lehrkonzept besonders gut geeignet: Im ersten Schritt wird „eine
Basis“ geschaffen um bestehende Sachverhalte zu verstehen und hinterfragen zu können.
Nach erfolgter Wissensbildung erfolgt das „sich Gedanken machen“ um dadurch problemorientiert gemeinsame Konzepte erarbeiten zu können und neue Wege zu gehen. Als Drittes erfolgt das „Hand an legen“ dabei werden theoretisch gelernte und durchdachte Sachverhalte
in Simulation und praktische Übungen vertieft und somit „alltagstauglich“ verinnerlicht.
Dr. med. D. Linz
Kardiologie
Anschließend an mein Studium in Mainz folgte 2009 ein 2-jähriger Forschungsaufenthalt als
Postdoc in dem Cardiovascular Research Institute in Maastricht (CARIM). Seit 2011 arbeite ich
als Arzt in der Kardiologie in Homburg. Wissenschaftlich beschäftige ich mich mit den Mecha-
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nismen des Vorhofflimmerns bei obstruktiver Schlafapnoe und den antiarrhythmischen Effekten einer Sympathikusmodulation (z.B. durch renale Denervation). Über diese Forschungsprojekte fertigte ich eine PhD-Thesis an, die ich 2013 in Maastricht verteidigen konnte.
Während der Zeit in Maastricht als auch in den folgenden Jahren in Homburg war ich regelmäßig in der Lehre tätig. Persönlich denke ich, dass eine gelungene Lehreinheit praxisnah und
berufsorientiert sein sollte. Die Herausforderung ist hierbei den verlangten Lehrstoff zu vermitteln aber gleichzeitig eine praktische Ausbildung und die patientennahe Lehre auszubauen. Dies gelingt am ehesten in kleinen Gruppen. Nach einer kurzen theoretischen Einführung muss den Studenten die Möglichkeit gegeben werden das zuvor Erlernte direkt anzuwenden. Der Lehrende sollte hierbei flexible auf die Bedürfnisse der Studierenden eingehen,
Raum und Zeit zur Diskussion mit den Beteiligten zulassen und die Studierenden bei der Gestaltung der Lehreinheit mit einbauen. Ganz nach dem Motto: See one, Do one, Teach one.
Dr. rer. nat. F. Neumann
Mein Name ist Frank Neumann. Anfangen möchte ich meine Vita mit dem Abitur, das ich am
staatlichen Mannlich-Gymnasium hier in Homburg abgelegt habe. Nach meinem Abitur wurde
ich am Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie der Universität des Saarlandes zum Biologielaboranden ausgebildet. Danach studierte ich in Saarbrücken
Biologie und schloss den Studiengang mit dem Diplom ab. Zur Promotion wechselte ich erneut
nach Homburg. Im Onkologischen Labor der Inneren Medizin I (Direktor: Prof. Dr. med. M.
Pfreundschuh) arbeitete ich dann in der neu aufgebauten Arbeitsgruppe für T-Zell-Immunologie an der Identifizierung und Charakterisierung von T-Zell-Epitopen aus tumorspezifischen
Antigenen, den sogenannten Cancer/Testis-Antigenen. Diese hoch tumorspezifischen Antigene sind die idealen Ziele für verschiedene Formen einer Immuntherapie gegen Krebs. Nach
Abschluss meiner Promotion baute ich unsere Arbeitsgruppe weiter aus. Vor allem wurden
neue Methoden etabliert, die es ermöglichen, weitergehende Fragestellungen im Bereich der
Tumorimmunologie zu untersuchen. Neben der immer größer werdenden Bedeutung von Immuntherapien gegen Tumoren ist das menschliche Immunsystem leider jedoch auch an der
Entstehung bestimmter Tumoren beteiligt. Nämlich dann, wenn Immunreaktionen gegen veränderte körpereigene Antigene außer Kontrolle geraten. Dieser Aspekt wird zurzeit von uns
beim Multiplen Myelom und bestimmten Formen der Leukämie intensiv untersucht. Unsere
Erkenntnisse auf diesem Gebiet ermöglichten die Entwicklung einer neuartigen Form einer
Immuntherapie auf Antigenbasis, die erstmals ausschließlich gegen die Tumorzellen gerichtet
ist. Darüber hinaus haben wir aktuell unsere Untersuchungen auf eine weitere Gruppe von
Immunzellen, die sogenannten natürlichen Killerzellen (NK-Zellen), ausgeweitet. Diese spielen
bei der durch Antikörper vermittelten Immuntherapie eine wesentliche Rolle. Konkret geht es
darum, die Beeinflussbarkeit der Aktivität der NK-Zellen durch Vitamin D3 zu untersuchen und
damit die Effizienz der Antikörpertherapie durch Substitution von Vitamin D3 weiter zu optimieren.
Nach Erlangung der Lehrberechtigung für das Fach „Molekulare Medizin“ will ich vor allem die
immer größer werdende Zahl unterschiedlicher Immuntherapien in den Mittelpunkt meiner
zukünftigen Lehrtätigkeit stellen und somit dem Wunsch der Studierenden nach mehr klinischen Aspekten im Rahmen ihrer Immunologie-Ausbildung Rechnung tragen.
Dr. med. K. Rass
Facharzt für Dermatologie und Venerologie,
Zusatzbezeichnungen Allergologie, Phlebologie, Medikamentöse Tumortherapie
Aktuelle Position (seit 10/2011):
Chefarzt Zentrum für Venen und Haut, Eifelklinik St. Brigida, 52152 Simmerath
Tätigkeit als Oberarzt von 2003 bis 2011 an der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie am UKS.
Klinische Schwerpunkte:
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Phlebologie, Operative Dermatologie, Dermato-Onkologie, klinische Studien, Ultraschalldiagnostik der Haut und peripheren Lymphknoten.
Aktuelle Wissenschaftliche Schwerpunkte:
- Stellenwert der minimal-invasiven endoluminalen Ablationsverfahren zur Therapie der primären Stammvarikosis (Habilitationsthema)
- Messung der Krankheitsschwere bei primärer Varikosis / chronisch-venöser Insuffizienz
(Homburg Varicose Vein Severity Score)
- Untersuchungen zur Optimierung verschiedener Operationstechniken, wie z. B. SentinelLymphknotenbiopsie bei malignem Melanom, Revisionsoperationen bei inguinalen Crossenrezidiven
Gute Lehre zeichnet sich für mich aus durch eine nachhaltige Übermittlung medizinischer
Kenntnisse und von Fähigkeiten im jeweiligen Fachgebiet. Voraussetzungen hierfür sind z. B.
kleine Gruppengrößen in Praktika und Seminaren, eine klare Struktur der Lerninhalte, die
Möglichkeit des Feedbacks für die Studierenden und letztlich auch die Erfolgskontrolle durch
mündliche oder schriftliche Prüfung. Im Rahmen der klinischen Diagnostik kommt der Sonographie fächerübergreifend eine große Bedeutung zu. Mit dem Ziel einer praxisnahen Einführung in das Gebiet biete ich den Studenten u. a. im 5. und 6. klinischen Semester ein Wahlfach
zur dermatologischen Ultraschalldiagnostik an. Die Lerninhalte sind im Intranet abrufbar.
Dr. med. F. Ramsthaler
Rechtsmedizin
Frank Ramsthaler, Facharztausbildung in Mainz und Frankfurt Main. Seit 2011 als Stellvertreter am Institut für Rechtsmedizin in Homburg tätig.
Wissenschaftlich beschäftige ich mich vor allem mit Bildgebung in der Forensik, Mustererkennung, zum Beispiel von Blutspuren. Besonders interessiert mich die Thematik der evidenzbasierten Beweisführung in der Rechtsmedizin.
Ich habe drei Jahre am Institut für Ausbildungsforschung an der Universität in Münster /NRW
an der Entwicklung von Lehrkonzepten mitgewirkt und gemeinsam mit Kollegen einen der
ersten „problem based Learning“-Kurse in Deutschland konzipiert. Lehre ist – so meine feste
Überzeugung - ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit an der Universität, ich selbst sehe
Lehre nicht als Pflichtübung sondern nach wie vor als die beste Möglichkeit, Fachwissen und
Fertigkeiten an Studierende weiterzugeben. Lehre begreife ich zudem auch als Chance, unser
Fach zu vertreten und nachkommende Generationen für unser zugegeben morbides Fach zu
begeistern.
Rechtsmedizinische Lehre verlangt eine Balance zwischen und eine Gewichtung innerhalb der
verschiedenen Teilbereiche unseres Faches. Unsere Lehrveranstaltungen sollen nicht nur kriminalistische Spannung aus der Präsentation forensischer Fälle erzeugen. Ziel eines Dozenten
muss es sein, die zahlreichen Facetten unseres Faches, sei es die klinische Rechtsmedizin mit
teils wichtigen praktischen Fragen z.B. im Umgang mit Betroffenen nach häuslicher Gewalt,
seien es die forensische Molekularbiologie und Toxikologie oder aber nüchterne Themen wie
Medizin- oder Transplantationsrecht, kenntnisreich und interessant zu vermitteln.
Diesem Spannungsfeld gerecht zu werden, ist nicht immer leicht, aber eine lohnende Aufgabe.
Dr. med. K. Römer
Psychiatrie
Dr. med. Konstanze Dorothea Römer studierte Humanmedizin an den Universitäten zu Kiel
(1991-1997) und zu Köln (1997-1998). Sie wurde 2002 mit einer experimentellen Arbeit mit
dem Titel: „Wirkung der mAk ANTILFA (CD11a) und BIRR (CD54) auf die Stimulation allogener
Leukozyten durch humane Endothelzellen“ am Institut für Immunologie der Universität zu Kiel
promoviert. Ihre klinische Ausbildung begann sie an der Psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg (1998-2000). Nach Erhalt der ärztlichen Approbation (2000) war sie an der Klinik für
Epileptologie der Universität Bonn (2000-2001), der Psychiatrischen Universitätsklinik Düsseldorf (2001) und an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität ErlangenNürnberg (2001-2004) ärztlich und wissenschaftlich tätig (seit 2002 als wissenschaftliche Assistentin). Nach dem Erhalt des Facharzttitels für Psychiatrie und Psychotherapie (mit verhaltenstherapeutischem Schwerpunkt) im Jahr 2004 wechselte sie als Oberärztin in die Forensi-
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sche Abteilung der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel, Schweiz. Neben ihrer strafrechtlichen Begutachtungstätigkeit leitete sie oberärztlich die Verkehrsmedizinische Ambulanz (Fahreignungsbegutachtungen) sowie die Forensische Ambulanz (FAM) (2004-2007) und
die Forensisch-Psychiatrische Station (2007-2010). Zudem erwarb sie die Zusatzqualifikationen: Verkehrsmedizinische Qualifikation, Suchtmedizinische Grundversorgung und Ärztliches
Qualitätsmanagement sowie das International Diploma for Mountain Medicine. Seit 2010 ist
Frau Dr. Römer für das Institut für Gerichtliche Psychologie und Psychiatrie (IGPuP) der Universität des Saarlandes unter der Leitung von Prof. Dr. med. Michael Rösler gutachterlich,
ärztlich und wissenschaftlich tätig. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Symptomatik
und Behandlungsmöglichkeiten der adulten Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung
(ADHS), die Identifizierung von Biomarkern für die klinisch-psychiatrische Forschung und die
Prognoseforschung/Verkehrsmedizin (Fahreignung bei psychischen Störungen). In ihrer Habilitationsschrift beschäftigt sie sich mit den Effekten von essentiellen Fettsäuren auf die Kernsymptomatik und die assoziierte Symptomatik der adulten ADHS.
Gute Lehre fußt auf einem soliden Fundament medizinischen Wissens, einer souveränen Beherrschung des eigenen Fachbereichs in seiner gesamten Bandbreite und einer exzellenten
Kenntnis der eigenen Spezialgebiete, welche durch eine breite klinische Erfahrung untermauert werden. Für eine anschauliche Wissensvermittlung ist neben einer grundlegenden klaren
gedanklichen und sprachlichen Struktur unter motivationalen Gesichtspunkten die eigene
Fasziniation und Begeisterung für die ärztliche und wissenschaftliche Tätigkeit in dem gelehrten Fachbereich wesentlich, die das zu vermittelnde Wissen lebendig werden lassen, nachvollziehbar im Gedächtnis verankern und so ein Wiedererkennen im späteren Praxisalltag ermöglichen. Grundlegend ist eine aufmerksame Rückkopplung und Interaktion mit den Studierenden mit der Möglichkeit, den jeweiligen Erfahrungs- und Kenntnisstand der Studierenden
im Verlauf zu erfassen und der Fähigkeit sich in seinem didaktischen Vorgehen unumwunden
und flexibel darauf einzustellen, um die Studierenden jeweils da abzuholen, wo sie gerade
stehen und sie im wechselseitigen Dialog auf ihrem Erkenntnisprozess zu begleiten. Aufmerksames Interesse und Freude am lebenslangen Lernen bestimmen die Grundhaltung eines guten Lehrenden, die er mit Authentizität den Studierenden zu vermitteln sucht.
Dr. med. M. Saar
Dr. Matthias Saar wurde am 23.01.1979 in Ottweiler geboren und ist nach dem Studium an
der Medizinischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg seit dem 01.10.2006
als ärztlicher und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Urologie und Kinderurologie
des Universitätsklinikums des Saarlandes tätig. Er erlangte im Februar 2011 die Anerkennung
zum Facharzt für Urologie. Hiernach folgte ab Oktober 2011 ein einjähriges Forschunsstipendium als Postdoc an der Stanford University School of Medicine, Stanford, Kalifornien, USA,
bevor er seit Februar 2013 als Oberarzt beschäftigt wurde. Herr Saar hat sich in seiner wissenschaftlichen Arbeit aktiv der Karzinomforschung mit dem Schwerpunkt Prostatakarzinom gewidmet und hier in Kooperation mit weiteren Kliniken und Instituten ein kombiniertes in-vitro
/ in-vivo Modell urologischer Malignome mit dem Schwerpunkt auf dem Prostatakarzinom
entwickelt, was nun auch Gegenstand seiner Habilitation ist. Gute Lehre sollte aus seiner Sicht
vor allem einen engen persönlichen Kontakt mit den Studenten bedeuten. Eine wichtige Aufgabe hierbei ist es, ihnen die klinischen Herausforderungen möglichst früh näher zu bringen
und sie in Seminaren, Vorlesungen und Blockpraktika auf den späteren praktischen Alltag vorzubereiten. Durch seine Mitarbeit an einem interdisziplinären eLearning-Lehrangebot möchte
der Habilitand aktiv die Lehre mitgestalten umso verstärkt Interesse an den operativen Fächern zu wecken und zugleich auf den interdisziplinär verzahnten Ansatz hinzuweisen.
Dr. med. E. Tutdibi
Klinik für Allgemeine Pädiatrie und Neonatologie
Mein Studium der Humanmedizin habe ich an der Universität in Ulm absolviert (1993-2000).
Die pädiatrische Facharztausbildung durchlief ich unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Ludwig
Gortner an der Universitätsklinik in Gießen und ab 2005 in Homburg (2007 Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, 2010 Schwerpunktbezeichnung Neonatologie, 2012 Zusatzbezeichnung Intensivmedizin).
SaarCampusMedNews
WS15/16 #08
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Meine experimentelle Promotionsarbeit am Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin
des Universitätsklinikums Gießen hatte das Thema „Transiente Tachypnoe des Neugeborenen: sind Polymorphismen des Surfactantprotein B auslösend?“. Im Rahmen der Habilitation
untersuche ich mittels experimenteller und klinischer Studien Atemstörungen bei Früh- und
Reifgeborenen.
Neben der klinischen und wissenschaftlichen Arbeit nimmt auch die Lehre eine zentrale Rolle
in meiner Tätigkeit als Arzt ein. Für mich ist die Lehre gut, wenn sie allen Beteiligten Spaß
macht. Deshalb ist es mein Ziel, eine didaktisch-methodisch ausgereifte Lehre anzubieten,
welche die Studierenden anspricht und durch den Gewinn von theoretischen Wissen und
praktischen Fertigkeiten überzeugt. Mein persönlicher Anspruch und Interesse an einer guten
und effektiven Lehre haben mich motiviert, an der Universität in Heidelberg am Studiengang
Master of Medical Education (MME) teilzunehmen, um mich intensiver mit modernen Ausbildungstheorien und Lehrmethoden auseinander setzen zu können.
Dr. med. V. Zimmer
Innere Medizin
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie sowie Endokrinologie und Diabetologie
Nach dem Studium der Humanmedizin an der Universität des Saarlandes 2002 war Herr Dr.
Zimmer bis zur Facharzt-Anerkennung Innere Medizin 2009 Assistenzarzt der Klinik für Innere
Medizin II am UKS. Herr Dr. Zimmer promovierte 2005 magna cum laude bei Herrn Prof. Dr.
H. Köhler zum Einfluß von HMG-CoA-Reduktase-Hemmern auf monocytäre Immunfunktionen. 2007 und 2009 Grundlagen- bzw. klinischer Wissenschaftspreis der Gastroenterologischen Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz/Saarland. 2010 Ernennung zum Oberarzt mit Leitung der gastroenterologischen Ambulanz sowie Spezialambulanz für chronisch-entzündliche
Darmerkrankungen. Seit Januar 2015 Ärztlicher Leiter am Evangelischen Krankenhauses Zweibrücken im Rahmen einer Kooperation mit dem UKS. Klinische wie wissenschaftliche Schwerpunkte umfassen chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, chronische Leber- und Gallenwegserkrankungen sowie die gastrointestinale Onkologie. Das Habilitationsvorhaben von
Herr Dr. Zimmer bezieht sich auf die Identifizierung und Charakterisierung genetischer Risikofaktoren zur Entstehung bösartiger Gallenwegserkrankungen.
Für Herrn Dr. Zimmer basiert gute Lehre auf gegenseitiger Begeisterung und Wertschätzung.
Eine erfolgreiche studentische Lehre ist studierendenorientiert und interaktiv; sie fordert sich
aktive Mitarbeit und Mitdenken ein (ohne dies nötig zu haben), setzt Akzente und läßt individuelle Freiräume zur Profilierung. Gute Lehre ist praxisnah und patienten-fokussiert und setzt
die ärztliche Urteilskraft als Kernidentität des Arztseins in eine kritische Relation zu apparativund Messbarkeits-orientierten Dimensionen moderner Medizin.
Dr. med. C. Werner
Klinik für Innere Medizin
Das Studium der Humanmedizin (1997-2004) und die experimentelle Promotionsarbeit (Klinik
für Innere Medizin III, Prof. Dr. Böhm) wurden an der Universität des Saarlandes absolviert.
Seit 2004 Tätigkeit als Assistenzarzt in der Klinik für Innere Medizin III. 2012 Facharztprüfung
im Fach Innere Medizin, 2014 Schwerpunktbezeichnung Kardiologie. Die Habilitationsschrift
hat das Thema „Neue Aspekte der kardiovaskulären Prävention – Von molekularen Mechanismen körperlicher Aktivität über endotheliale Progenitorzellen zu neuen Lipidrisikomarkern
bei koronarer Herzerkrankung“. Die Lehre soll möglichst interaktiv sein. In Vorlesungen kann
dies durch spontane Umfragen gelingen, zum Beispiel zur Häufigkeit von Symptomen bei bestimmten Erkrankungen, oder durch offene Fragen. Als Dozent fühlt man sich im Fall-basierten / Problem-orientierten Kleingruppenunterricht am effektivsten, um sowohl praktische
Fertigkeiten als auch theoretischen Background zu verknüpfen. Es sollten mehr Weblinks zu
Onlineinhalten wie z.B. Leitlinien in den Vorlesungen genannt werden. Prüfungen sollte noch
stärker praxisorientiert sein. Das Teach-the-Teacher-Seminar oder eine vergleichbare Veranstaltung sollte auf für bereits habilitierte Lehrende in Homburg angeboten werden.
SaarCampusMedNews
WS15/16 #08
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Impressum
Herausgeber
Der Studiendekan
Univ.-Prof. Dr. Norbert Graf
Redaktion Klinik
Dr. Caroline Stokes, Innere II
Dr. Patric Bialas, Anästhesie
Prof. Dr. Alessandro Bozzato, HNO
Redaktion Fachschaftsrat Medizin
Stefan Königsbüscher
Redaktion Fachschaftsrat Zahnmedizin
Redaktion Vorklinik
Dr. Kurt W. Becker, Anatomie
Redaktion Zahnmedizin
Prof. Dr. Frank Nothdurft
Kontaktadresse
[email protected]
Dekanat, Gebäude 15
66424 Homburg
Telefon
+49 (0) 6841 16 26072
Telefax
+49 (0) 6841 16 26324