Geschäftsbericht 2015 - Schwarzwald Tourismus GmbH

Transcription

Geschäftsbericht 2015 - Schwarzwald Tourismus GmbH
Geschäftsbericht 2015
Schwarzwald Tourismus GmbH
1
•Augenweide
Brend, Simonswälder Tal
Geschäftsbericht 2015
Bad Säckingen, von der Schweiz aus gesehen
Inhalt
Vorgelegt anlässlich
der Jahrestagung
am 13. Juli 2016
in Bad Säckingen
Grußwort der Geschäftsleitung
4
Tourismusentwicklung 6
Wirtschaftliche Bedeutung 12
Thematische Schwerpunkte, Arbeitskreise 14
Incoming 20
Projekt Weintourismus 19
Redaktion und Gestaltung:
KONUS-Gästekarte 22
- Wolfgang Weiler | Projekt D
SchwarzwaldCard 24
- Christopher Krull
Messen, Anzeigen, Werbung, Printmedien
26
Kommunikation 30
Beiträge von:
Innenmarketing 32
- Christopher Krull
Schwarzwald-Stadion Projekt SC Freiburg
37
Marktforschung
39
Anlagen
Tourismusentwicklung Wirtschaftliche Bedeutung
Themenbearbeitung - Arbeitskreise
Messen, Veranstaltungen, Präsentationen
Kommunikation Gremien
Team der Schwarzwald Tourismus GmbH 2014
Ihre Ansprechpartner im laufenden Geschäftsjahr
44
54
55
56
60
62
65
66
- Margarete Furtwängler
- Heide Glasstetter
- Michael Kasprowicz
- Sascha Hotz
- Wolfgang Weiler
Titelfoto: Johannes Schiebe/
Tourismus GmbH Bad Säckingen
3
Rückblick auf ein
erfolgreiches Jahr 2015
Hochtal von Bernau
(c) Karl-Heinz Schillinger/KMZ
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, werte Leser und Leserinnen,
Landrätin Dorothea Störr-Ritter
Vorsitzende Gesellschafterversammlung
beachtliche Zuwächse bei Gästeankünften und Übernachtungszahlen aus dem Inund Ausland, ein kontinuierlicher Anstieg der ohnehin hohen Sympathiewerte und
der Bereitschaft im Schwarzwald Urlaub zu machen und eine erfolgreiche Arbeit am
Beziehungsgeflecht und bei der Fortschreibung des Marketingkonzeptes: Die touristische Welt blickt manchmal respektvoll auf die Ferienregion Schwarzwald. Die
Schwarzwald Tourismus GmbH hat im Geschäftsjahr 2015 die Basis dafür gelegt, dass
die Ferienregion sich im Wettbewerb der Destinationen auch künftig behaupten kann.
Zum angepeilten Allzeitrekord reichte es
im Geschäftsjahr 2015 am Ende doch nicht
Innerhalb von 10 Jahren 2,7 Mio. mehr
Übernachtungen in der Ferienregion
130.000 Übernachtungen. Dennoch kann die
Seit die STG 2006 ihre Arbeit als Marketing-
Schwarzwald Tourismus GmbH für 2015 wie-
und Dachorganisation aufnahm sind die Gäs-
der auf stolze Rekorde ihrer Urlaubsorte, Wer-
tezahlen im Schwarzwald um 1,9 Mio. gestie-
begemeinschaften, Regionen und Tourismus-
gen. Und trotz immer kürzerer Verweildauer
anbieter verweisen: Knapp 7,95 Mio. Gästean-
stieg auch die Zahl der Übernachtungen in
Landrat Frank Scherer
Vorsitzender des Aufsichtsrat
künfte wurden zwischen Januar und Dezem-
zehn Jahren um 2,7 Mio.
(c) STG
(c) Iris Rothe/Ortenaukreis
ganz: Zum Rekordjahr 1991 fehlten noch rund
Geschäftsführer Christopher Krull
Schwarzwald Tourismus GmbH
4
ber 2015 in den statistisch erfassten Betrieben
mit mehr als neun Betten gezählt – so viel
Gemessen an den Übernachtungen waren die
wie noch nie zuvor und 4,3 Prozent mehr als
wichtigsten Auslandsmärkte 2015 wie zehn
im Vorjahr. Die Übernachtungszahlen stiegen
Jahre zuvor die Schweiz, die Niederlande und
im gleichen Zeitraum um 2,6 Prozent auf 21,14
Frankreich. Seit 2006 entwickelten sich die
Mio – solche Übernachtungszahlen wurden
Ankünfte jedoch sehr unterschiedlich: Die
seit 1992 nicht mehr gemessen.
der Schweizer stiegen um 112 Prozent, die der
Franzosen sogar um 126 Proeznt. Nur bei den
42 Prozent aller Übernachtungen in Baden-
Niederländern war das Wachstum mit plus
Württemberg entfielen 2015 auf die Ferienre-
18 Prozent verglichen mit allen anderen Aus-
gion Schwarzwald.
landsmärkten unterdurchschnittlich.
Alle ausländischen Herkunftsmärkte zu-
Herkunft der deutschen Gäste
nach Postleitzahlen 2015 (Basis: Gesamt-ÜN)
sammengerechnet stiegen die Ankünfte
ausländischer Übernachtungsgäste um
69 Prozent, die Zahl der Übernachtungen
von Ausländern um 60 Prozent. Die Gästezahlen aus dem Inland sind im gleichen
Zeitraum lediglich um 21 Prozent und die
Übernachtungen inländischer Urlauber
sogar nur um knapp fünf Prozent gestiegen. Nach wie vor stammen die meisten
Übernachtungsgäste aus dem Inland aus
den Postleitzahlbereichen 7 bis 4.
In absoluten Zahlen ausgedrückt:
PLZ 0
2,4%
ohne
PLZ
Angabe
24,7%
PLZ 1
2,6%
PLZ 2
3,3%
PLZ 4
7,1%
PLZ 9
3,1%
PLZ 5
8,5%
PLZ 8
4,4%
PLZ 7
27,3%
Die
966.400 zusätzlichen Gäste aus dem
PLZ 3
4,1%
PLZ 6
12,5%
Inland haben seit 2006 zu 736.207 zusätzlichen Übernachtungen geführt. Die
941.850 neu gewonnenen Urlauber aus
dem Ausland bescherten der Ferienregion
10 Jahre KONUS
stellten: 87 Prozent aller Befragten sind
10 Jahre Qualitätsoffensive Westweg
mit der Arbeit der STG zufrieden oder sehr
jedoch 1,97 Mio. Mehr-Übernachtungen.
zufrieden, 94 Prozent mit der AußendarDie STG hat 2015 zwei Jubiläen begangen,
stellung der Marke Schwarzwald.
Das belegt eindrucksvoll, wie bedeutsam
deren Grundlage zu diesem Erfolg sicher
die ausländischen Quellmärkte für das
wesentlich beigetragen haben: 10 Jahre
Erste Ansätze für eine verstärkte Zusam-
Wachstum in der Region sind. Wer über-
KONUS und 10 Jahre Qualitätsoffensive
menarbeit bei der Gestaltung des Produk-
durchschnittliche Zuwächse erzielen will,
Westwegfond. Auch die erfolgreich, ins-
tes „Schwarzwaldurlaub“ sind gemacht.
muss sich also in besonderer Weise auf
besondere bei Reiseveranstaltern,
neu
Die Arbeit des 2015 erweiterten Marketing-
die ausländischen Herkunftsmärkte und
positionierte SchwarzwaldCard hat ihren
ausschusses am neuen Marketingkonzept
ihre Bedürfnisse einstellen.
Anteil zum Wachstum beigetragen. Aber
„Aufbruch 2020“ lässt hoffen, dass sich
das sind auch nahezu schon die einzigen
künftig auch vereinzelte Werbegemein-
„Produkte“, mit denen die STG selbst in
schaften stärker für das gemeinsame Pro-
das Gelingen eines Ferienerlebnisses der
dukt „Schwarzwaldurlaub“ engagieren.
Wertschätzung durch ausländische
Touristen analysieren
gewonnenen Gäste einwirken kann.
Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung haben deshalb der Empfehlung des
Marketingausschusses zugestimmt, die
Die Zusammenarbeit mit Institutionen
Neues Marketingkonzept durch
Befragung von Touristikern vorbereitet
Studienreihe Destination Brand auch auf
ausländische
Herkunftsmärkte
und Verbänden, die sich ebenfalls um
eine Förderung des Tourismus bemühen,
ist durch die Einbindung von politischer
auszu-
In weiten Teilen ist die Marketing GmbH
und touritischer Expertise in diverse Gre-
weiten. Destination Brand analysiert seit
darauf angewiesen, was die Orte, Dienst-
mien sichergestellt. Es sollte also möglich
2009 im dreijährigen Wechsel Marken-
leister und Werbegemeinschaften für
sein, den Erfolgskurs beizubehalten und
stärke, Themenkompetenz und Profilstär-
Urlauber anbieten. Um das Marketing-
die Marke Schwarzwald weiterhin auf
ke deutscher Destinationen.
konzept auf die Bedürfnisse der Orte auf
Wachstumskurs zu halten.
der einen und der Gäste auf der anderen
Gegenüber der Destination Brand Studie
Seite abzustimmen, wurde 2015 auf brei-
Wir danken allen in den Gremien konst-
2009 stieg die Bekanntheit des Ferien-
ter die Beziehung zwischen Touristikern,
ruktiv mitarbeitenden Touristikern, Kom-
ziels um 4 Prozentpunkte von 86 auf 90
Politikern und Verbandsvertretern erfragt.
munal- und Regionalvertretern sowie
Prozent aller Befragten, die Sympathiebe-
Damit sollte festgelegt werden, wer
unserern Wirtschaftspartnern für die
kundungen um 12 Punkte auf 78 Prozent,
welche Angebote in welcher Qualität
erfolgreiche Arbeit in 2015 und im neuen
die Bereitschaft für einen Urlaub mit 1 bis
für welche Anspruchsgruppe in das ge-
Geschäftsjahr 2016.
3 Übernachtungen um 18 Punkte auf 52
meinsame Schwarzwaldhaus einbringt.
Prozent und für einen längeren Aufent-
Die Vorsitzenden
halt um 19 Punkte auf 39 Prozent. Und
Die Grundlage dieser sachorientierten
53 Prozent der Deutschen haben schon
Beziehungsmatrix bildete eine Befragung
einmal Urlaub im Schwarzwald gemacht,
von rund 550 Touristikern und für den
allein innerhalb der letzten drei Jahre 17
Tourismus relevanten Personen, deren Er-
Prozent. Details hierzu auf S. 42/43.
gebnisse der STG ein gutes Zeugnis aus-
Der Geschäftsführer
5
Tourismusentwicklung
Das Jahr 2015 bescherte der Ferienregion
Schwarzwald wiederum neue Gästerekorde: Knapp 7,95 Mio. Gästeankünfte wurden
zwischen Januar und Dezember 2015 in den
statistisch erfassten Betrieben mit mehr als
neun Betten gezählt – so viel wie noch nie
zuvor und 4,3 Prozent mehr als im Vorjahr.
Die Übernachtungszahlen stiegen im glei-
chen Zeitraum um 2,6 Prozent auf 21,14 Mio.
2006 auch die Übernachtungszahlen um
Prozent, die Übernachtungen von Auslän-
insgesamt 2,7 Mio. Daran haben in- und
dern um 60 Prozent nach oben. In absolu-
ausländische Gäste einen unterschiedli-
ten Zahlen: 966.400 neue Gäste aus dem
chen Anteil: Aus dem Inland stiegen die
Inland haben zu 736.207 zusätzlichen
Gästeankünfte seit 2006 um 21 Prozent
Übernachtungen geführt. Die 941.850
und die Übernachtungen um knapp fünf
neu gewonnenen Urlauber aus dem Aus-
Prozent. Dagegen schnellten die auslän-
land bescherten der Ferienregion jedoch
dischen Gästeankünfte zusammen um 69
1,97 Mio. zusätzliche Übernachtungen.
Gästeankünfte in gewerblichen Betrieben
Das deutliche Wachstum ist zu einem gu-
9.000.000
ten Teil der weiter steigenden Auslands-
8.000.000
nachfrage zu danken: Zwischen Januar
7.000.000
und Dezember 2015 betrug der Anteil der
6.000.000
ausländischen Gäste an den Ankünften
Im Naturpark Südschwarzwald
5.000.000
4.000.000
28,9 Prozent und bei den Übernachtun-
3.000.000
gen bereits 24,9 Prozent.
2.000.000
1.000.000
Zum erhofften Allzeitrekord bei den Übernachtungen reichte es im Schwarzwald
jedoch wegen des ungewohnt schwachen
Dezembers nicht: Erstmals seit Jahren
sind die Dezemberzahlen 2015 im südlichen Schwarzwald zurückgegangen. Zum
0
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Übernachtungsentwicklung 1995 – 2015
25.000.000
20.000.000
Rekordjahr 1991 fehlten damit schwarzwaldweit rund 130.000 Übernachtungen.
15.000.000
10.000.000
Seit die STG 2006 ihre Arbeit als Marketing- und Dachorganisation aufnahm
sind die Gästezahlen im Schwarzwald um
1,9 Mio. gestiegen. Und trotz immer kürzerer Verweildauer stiegen im Vergleich zu
6
5.000.000
0
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Eigene Darstellungen nach Angaben des Statistischen Landesamtes, ab 2004 mit Camping
Tourismusvergleich nach Gebieten im Schwarzwald 2015
Ankünfte
% zum
gesamt
Vorjahr
Übernachtungen
Dauer des Einwohner TourismusAuslastung
intensität
Schlafgele% zum Aufenthaltes lt. StaLa
gesamt
in Tagen
30.06.2015 je 1000 Einw.. genheiten in %
Vorjahr
2 489 905
+ 2,3
6 223 069
+ 1,3
2,5
1 178 074
5 282
37,3
Mittlerer Schwzw.
2 198 182
+ 5,3
5 404 242
+ 1,9
2,5
760 436
7 107
34,8
Südlicher Schwzw.
3 260 013
+ 5,2
9 508 381
+ 3,9
2,9
1 029 931
9 232
39,1
Schwarzwald gesamt
7 948 100
+ 4,3
21 135 692
+ 2,6
2,7
2 968 441
7 120
37,4
Baden-Württemberg
20 379 883
+ 4,4
50 763 289
+ 3,3
2,5
10 777 514
4 710
38,6
Bezeichnung
Nördlicher Schwzw.
Alle Grafiken: Eigene Darstellung nach Angaben des Statistischen Landesamtes
Entwicklung im Schwarzwald 2015
Gut 39 Prozent aller Gästeankünfte und 42 Prozent aller Über-
wald. Trotz auch im südlichen Schwarzwald immer kürzerer Auf-
nachtungen in Baden-Württemberg entfielen 2015 auf die Feri-
enthalte konnte das Gebiet die Übernachtungszahlen überdurch-
enregion Schwarzwald. Alle drei Schwarzwälder Gebiete haben
schnittlich steigern. Auch die Tourismusintensität liegt damit im
zu der starken Tourismusbilanz 2015 beigetragen – wenn auch in
Süden deutlich höher als in den anderen Regionen. Im Schwarz-
unterschiedlicher Intensität. Überdurchschnittlich zugenommen
wald kommen im Schnitt auf 1000 Einwohner 7.120 Übernach-
haben die Gästeankünfte im mittleren und südlichen Schwarz-
tungen pro Jahr. Im vergangenen Jahr waren es 7.006.
Aufenthaltsdauer stagniert
4,5
Entwicklung der durchschnittlichen
Aufenthaltsdauer 1995 – 2015
im Schwarzwald
Der allgemein zu beobachtende Trend zu
immer kürzerer Aufenthaltsdauer scheint
allmählich die Talsohle erreicht zu haben:
4,0
Trotz eines Rückgangs der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer um ca. 36 Prozent
3,5
auf 2,7 Tage, konnten die Übernachtungszahlen um mehr als sechs Prozent gesteigert werden. Dazu mussten allerdings
3,0
im Vergleich zu 1995 die Gästezahlen im
Schwarzwald um mehr als 68 Prozent gesteigert werden.
44 % der Übernachtungen in 15 Orten
Die Zahl der angebotenen Schlafgelegenheiten ging in der Ferienregion 2015
um 2.623 Plätze zurück – in den 15 übernachtungsstärksten Orten stieg die Zahl
der Schlafgelegenheiten jedoch um 1.395
an, und das obwohl zwei Betriebe weniger als ein Jahr zuvor geöffnet waren. In
der gesamten Ferienregion standen dem
Markt 59 geöffnete Betriebe weniger zur
Verfügung. Daran lässt sich deutlich die
Dynamik des Marktes hin zu starken Einheiten erkennen. Auf die Top 15 entfallen
2,5
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Die übernachtungsstärksten 15 Orte im Schwarzwald 2015
Rang Stadt/Gemeinde
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
angebotene
geöffnete
SchlafgeBetriebe
legenheiten
Übernachtungen
Gesamt
Anteil in % Ausländ.
an gesamt Gäste
Freiburg i. Breisgau
80
8.521
1.448.470
6,9
553.116
Karlsruhe
62
6.662
1.096.961
5,2
269.621
Rust
51
6.421
996.239
4,7
570.810
Baden-Baden
79
4.747
907.812
4,3
342.894
Baiersbronn
79
4.152
705.568
3,3
148.412
Bad Dürrheim
26
4.172
523.292
2,5
74.881
Feldberg
65
2.975
488.550
2,3
94.804
Bad Krozingen
34
2.208
487.265
2,3
38.960
Hinterzarten
60
4.132
481.142
2,3
170.290
Titisee-Neustadt
58
3.300
465.518
2,2
180.215
Badenweiler
40
2.342
433.406
2,1
110.094
Freudenstadt
50
2.691
369.175
1,7
77.148
Schluchsee
45
2.866
345.773
1,6
138.982
Todtnau
54
2.227
290.555
1,4
69.883
Münstertal
20
1.929
258.448
1,2
46.627
„Übernachtungsriesen“ entfielen 2015
Summe der TOP 15 Orte
803
59.345
9.298.174
44,0
2.886.738
nahezu 55 Prozent der Übernachtungen
Schwarzwald gesamt
3.024
166.041
21.135.692
100,0
5.262.995
44 Prozent der Übernachtungen. Feldberg
hat im Ranking Bad Krozingen überholt,
Münstertal die Gemeinde Waldachtal auf
den 16. Platz verdrängt.
Auch ausländische Gäste zieht es besonders stark in die Top-Ten-Orte: Auf die 15
von Ausländern im Schwarzwald.
7
Gewerbliche Übernachtungen nach Stadt- und Landkreisen
Die Entwicklung der Über-
nachtungen in einzelnen
Gemeinden verlief naturge-
LK Breisgau-Hochschwarzwald
mäß sehr unterschiedlich.
4.811
LK Ortenaukreis
3.508
LK Freudenstadt
Die Veränderungsquoten in
1.686
LK Schwarzwald-Baar-Kreis
den Kreisen liegen zwischen
1.576
SK Freiburg
-1,6 und + 6,7 Prozent.
1.448
LK Waldshut
1.393
LK Calw
1.336
LK Lörrach
Detaillierte Zahlen finden Sie
im Anhang auf Seite 50 – 53.
1.215
SK Karlsruhe
Das Ranking der Landkreise
1.097
LK Karlsruhe*
SK Baden-Baden
LK Emmendingen
962
(LK) und der Stadtkreise (SK)
908
bezüglich der Übernachtun-
641
LK Rastatt
gen in gewerblichen Betrie-
552
LK Rottweil
ben hat sich gegenüber dem
321
SK Pforzheim
240
LK Enzkreis*
234
0
Vorjahr nicht verändert. Mit
Ausnahme
1.000
2.000
3.000
4.000
5.000
6.000
in Tausend
* hier wurden die Zahlen des kompletten LKs übernommen
Bitte beachten Sie in der obigen Tabelle, dass die Übernachtungszahlen für den Landkreis Karlsruhe
sowie den Enzkreis nur teilweise der Ferienregion Schwarzwald zuzuordnen sind.
der
Landkrei-
se Schwarzwald-Baar und
Calw sowie des Stadtkreises
Baden-Baden konnten alle
Landkreise von den gestiegenen
Übernachtungszahlen
im Schwarzwald profitieren.
Übernachtungsanteile nach Betriebsarten 2015
Der
Übernachtungsanteil
von Hotels und Hotels garni
Vorsorge- und
REHA-Kliniken
14,6%
sowie der Campingplätze ist
2015 wie schon im Vorjahr
Schulungsheime
2,0%
Campingplätze
8,2%
gestiegen. Auch Erholungsund Ferienheime konnten
Hotels
42,3%
leichte Zuwächse verzeichnen.
Jugendherbergen
und Hütten
3,8%
Ferienhäuser, wohnungen und
Ferienzentren
4,7%
Alle anderen Betriebsarten
haben von den insgesamt
Erholungs- und
Ferienheime
Pensionen
4,1%
3,8% Gasthöfe
7,5%
tungszahlen 2015 nicht in
können und haben damit
Marktanteile verloren.
in %
+ 8,6
+ 6,5
+ 3,9
+ 3,7
+ 1,6
+ 0,5
+ 0,1
in %
– 7,0
– 1,9
– 0,2
Auslastung
in %
43,8
15,5
30,6
46,8
28,6
30,4
36,9
Bei
detaillierter
Betrach-
tung der Entwicklung der
Übernachtungszahlen fällt
die Entwicklung drastisch
ins Auge: Hotels und Hotels
garni
haben überdurch-
schnittlich hohe Zuwächse
erzielt. Pensionen, Gasthöfe,
Ferienhäuser, Fewos und Ferienzentren bleiben deutlich
35,6
81,8
25,1
Alle Grafiken auf diesen Seiten sind eigene Darstellungen auf Basis der Zahlen des Statistischen Landesamtes.
8
Übernach-
gleichem Maße profitieren
Übernachtungsentwicklung nach Betriebsarten 2015
mit Zuwächsen
Hotels garnis
Campingplätze
Erholungs- und Ferienheime
Hotels
Ferienhäuser, -wohnungen, Ferienzentren
Gasthöfe
Pensionen
mit Rückgängen
Schulungsheime
Vorsorge- und Rehabilitationskliniken
Jugendherbergen und Hütten
gestiegenen
Hotels garnis
9,1%
unter dem durchschnittlichen Plus von 2,6 Prozent und Schulungsheime haben
2015 signifikant verloren.
Wie die nebenstehende Grafik zeigt, lässt
Anzahl der Kliniken in der Ferienregion Schwarzwald
sich der Rückgang bei den Übernachtun-
150
gen und der um 0,6 auf 14,6 Prozent ge-
140
sunkene Anteil der Vorsorge- und REHAFerienregion nicht wie im Vorjahr auf
Klinikschließungen zurückführen. Damit
müssen die verbliebenen 73 Kliniken den
Rückgang der Übernachtungszahlen mit
Anzahl der Kliniken
Kliniken an den Übernachtungen in der
130
120
110
100
90
einer geringeren Bettenauslastung ver-
80
kraften.
70
140
144
134 132
128 130 127
122
117
109
106
96
93
86
81
78 77 78 76
73 73
Insgesamt konnten die zwölf Heilbäder der Ferienregion ihre Übernachtungszahlen auch 2015 weiter steigern.
5.500.000
Doch der Nettozugewinn von 10.882
Übernachtungen ist nur vier Bädern zu
5.000.000
verdanken: Badenweiler (+21.623), Bad
Dürrheim (+13.749), Bad Peterstal-Gries-
Entwicklung der Übernachtungen in den 12
Heilbädern der Ferienregion Schwarzwald
4.500.000
bach (+4.634) und Bad Teinach-Zavelstein
(+4.036). Seit 1995 haben die zwölf Heil-
4.000.000
bäder 1,25 Mio. Übernachtungen verloren.
Gegenüber 1995 können lediglich Baden-
3.500.000
Baden (plus 174.673) und Bad Bellingen
(plus 2.248) eine positive Übernachtungs-
3.000.000
bilanz vorweisen.
Entwicklung
der gewerblichen
Betriebe Betriebe
von 1995 bis 2015
Anzahl
der
gewerblichen
1995 - 2015
Die von der Statistik erfasste Anzahl
der geöffneten gewerblichen Beherbergungsbetriebe ist auch 2015 weiter zu-
4.000
rückgegangen. Seit 1995 entspricht das ei-
3.500
nem Marktaustritt von in der Summe 723
3.000
gewerblichen Übernachtungsbetrieben.
Die Betriebe werden jedoch immer grö-
2.500
ßer: 2015 gab es in den statistisch erfass-
2.000
ten Betrieben (seit 2004 inkl. Camping-
1.500
plätze) im Schwarzwald 25.848 Betten
1.000
und Schlafgelegenheiten mehr als 1995.
Die Auslastung der jetzt 166.041 Betten
und Schlafstätten sank im Durchschnitt
500
0
von 40,8 Prozent auf 37,4 Prozent in 2015.
Alle Grafiken: Eigene Darstellungen nach Angaben des Statistischen Landesamtes
Mit dem Rennrad durch den Schwarzwald
9
Jede vierte Übernachtung im Schwarzwald ist ausländischen Gästen zu verdanken
Anzahl
Gesamt
ÜN
Gebiet
Anteil an
Gesamt-ÜN
Schwarzwald
ÜN aus
Inland
% Anteil an
allen ÜN
im Gebiet
ÜN aus
Ausland
% Anteil an
allen ÜN
im Gebiet
Nördlicher
Schwarzwald
Mittlerer
Schwarzwald
Südlicher
Schwarzwald
6.223.069
29,4%
4.934.089
79,3%
1.288.980
20,7%
5.404.242
25,6%
3.949.889
73,1%
1.454.353
26,9%
9.508.381
45,0%
6.988.719
73,5%
2.519.662
26,5%
Gesamter
Schwarzwald
21.135.692
100 %
15.872.697
75,1%
5.262.995
24,9%
Zur positiven Übernachtungsbilanz in der
Wachstumsfaktor in den Tourismusbi-
nachfrage für den Europa-Park in Rust
lanzen im Schwarzwald geworden. Inzwi-
zu verdanken sein. Die meisten Über-
schen resultiert jede vierte Übernachtung
nachtungen aus dem Ausland entfallen
im Schwarzwald aus einem ausländischen
naturgemäß auf die Region südlicher
Der Anteil ausländischer Gäste an den
Quellmarkt, im nördlichen Schwarzwald
Schwarzwald, die mittlerweile sogar 45
Übernachtungen betrug 1995 im gesam-
jede fünfte, in einzelnen Gemeinden so-
Prozent aller statistisch erfassten in- und
ten Schwarzwald noch weniger als 10
gar jede dritte.
ausländischen Übernachtungen an sich
Ferienregion tragen ausländische Gäste
einen wesentlichen Anteil bei.
Prozent, 2015 lag er bei 24,9 Prozent – und
bindet. Der nördliche Schwarzwald profi-
das, obwohl auch die Zahl der inländi-
Die
mittleren
tiert zwar in Städten wie Karlsruhe und
schen Gäste seit 1995 deutlich zugelegt
Schwarzwaldes mit 26,9 Prozent Über-
Baden-Baden vom Anstieg der Ausländer,
hat. Die Übernachtungen ausländischer
nachtungsanteil von Ausländern dürfte
ist jedoch im Wesentlichen auf den Groß-
Gäste sind seit Jahren zum treibenden
zu einem guten Teil der starken Auslands-
raum Stuttgart ausgerichtet.
Spitzenposition
des
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10
Anzeige_IHKs_Gesch ftsbericht2015
Mittwoch, 8. April 2015 09:31:06
Auf die 15 zahlenmäßig bedeutendsten
ausländischen Quellmärkte des Schwarzwaldes entfielen 2015 fast 88 Prozent der
insgesamt 5.262.995 Übernachtungen ausländischer Gäste.
Nach deutlichen Einbrüchen im Vorjahr
konnten die Niederlande wieder mit einem leichten Plus von 0,4 Prozent etwas
Boden gutmachen und ihren traditionell
zweiten Platz hinter der Schweiz behaupten. Die Plätze drei bis acht belegen wie
im Vorjahr Frankreich, Belgien, Vereinigtes
Königreich, Israel, Italien und Österreich.
Luxemburg rutscht hinter die USA und
wird noch von den Arabischen Golfstaaten auf den 11. Platz verdrängt.
Die Golfstaaten springen mit einem Rie-
Herkunftsmärkte der ausländischen Gäste 2015
Rang
Ständiger Wohnsitz
der Auslandsgäste
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
Schweiz
Niederlande
Frankreich
Belgien
Vereinigtes Königreich
Israel
Italien
Österreich
Vereinigte Staaten
Arabische Golfstaaten
Luxemburg
Spanien
China (mit Hongkong)
Russland
Polen
Übernachtungen
Anzahl
insgesamt
1 549 287
668 974
547 551
281 536
216 761
201 200
183 707
148 822
139 574
136 736
134 360
121 080
107 884
95 616
77 265
Veränderung
zu Vorj. in %
+ 10,8
+ 0,4
+ 4,7
+ 0,9
+ 9,1
+ 9,1
+ 2,4
+ 6,3
+ 0,5
+ 30,5
– 3,4
+ 9,0
+ 44,5
– 30,0
+ 14,1
Anteil an allen
Auslandsgästen
in %
29,4
12,7
10,4
5,3
4,1
3,8
3,5
2,8
2,7
2,6
2,6
2,3
2,0
1,8
1,5
senplus von 30, 5 Prozent von Rang 13 auf
Schwarzwälder Betten 2015 über 33 Tau-
zurück. Polen behauptet seinen 15. Platz
Rang 10. Spanien behauptet den 12. Platz
send Übernachtungen mehr gezählt als
mit einem kräftigen Zuwachs.
nun schon im 4. Jahr, wird aber von China
im Vorjahr, für russische Gäste wurden
bedrängt, das mit 44,5 Prozent Wachstum
die Betten über 40 Tausend Mal weniger
Insgesamt kamen im vergangenen Jahr
im letzten Jahr die 100.000er Marke bei
aufgeschüttelt. Die Russische Föderation
2,3 Mio. Schwarzwaldurlauber aus dem
den Übernachtungen im Schwarzwald
fällt demzufolge mit 30 Prozent weniger
Ausland, 85 Prozent davon aus Europa, 9
übersprungen hat. Aus China wurden in
Übernachtungen von Rangplatz 11 auf 14
aus Asien, ca. 4 Prozent aus Amerika.
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27.04.15 16:14
Wirtschaftliche Bedeutung
Baumwipfelpfad Bad Wildbad
Um die wirtschaftliche Bedeutung des
Schwarzwaldtourismus darzustellen, hat
die Schwarzwald Tourismus GmbH eine
vereinfachte Berechnung zum Wirtschaftsfaktor Tourismus anhand verschiedener
ten Wertschöpfung beitragen. Neben dem
mäßigkeit unterliegt (z.B. Vereinsaktivitä-
Übernachtungstourismus berücksichtigt
ten im Nachbarort, Arztbesuche).
die wirtschaftliche Würdigung auch den
Tagestourismus in seinen verschiedenen
Eine Tagesgeschäftsreise ist das Verlas-
Ausprägungen.
sen des ständigen Arbeitsplatzes zur
Kennzahlen entwickelt. Die Berechnung
basiert auf Daten des Statistischen Bun-
des- und des Statistischen Landesamtes
sowie auf wissenschaftlichen Publikatio-
nen, z.B. von dwif, Deutsches Wirtschafts-
wissenschaftliches Institut für Fremdenverkehr e.V. an der Universität München.
Wahrnehmung geschäftlicher Aufgaben
Zum
zählen
außerhalb der Gemeindegrenze; nicht je-
private Urlaubsreisen ebenso wie Ge-
Übernachtungstourismus
doch Montage-Fahrten und Dienstgänge.
schäftsreisen oder Kur-Aufenthalte. Bei
der Wirtschaftsfaktorberechnung werden
Auf Seite 54 befindet sich die Berech-
für Übernachtungen in Betrieben mit 10
nungsgrundlage als Anlage. Aus dieser
und mehr Betten bzw. Stellplätzen, Pri-
gehen die einzelnen Kennziffern hervor.
vatbetriebe mit bis zu 9 Betten, für Dau-
Die Datenbasis wird ergänzt durch eigene
ercamping-Stellplätze, Freizeitwohnsitze
Berechnungen und interne Abfragen bei
oder Zweitwohnungen sowie für Über-
den Gemeinden. Das Berechnungsmodell
nachtungen bei Verwandten, Freunden
liefert Kennzahlen wie Umsatz, Mehr-
und Bekannten unterschiedliche Sätze für
wertsteueranteile,
Tagesausgaben berücksichtigt.
Steueraufkommen,
Wertschöpfung, Arbeitsplatzeffekte, An-
Die Schwarzwald Tourismus GmbH bie-
tet ihren Mitgliedern die Berechnung der
touristischen Kennzahlen für Orte und
Gebiete als Serviceleistung kostenlos an.
Die Wertschöpfung kann zwar nur auf der
teil am Primäreinkommen sowie Touris-
Zum Tagestourismus zählen laut dwif der
Basis der statistischen Werte ermittelt
musintensität. Die Berechnung erfolgte
Tagesausflugsverkehr und der Tagesge-
werden und gibt nicht zu 100 Prozent die
ohne detaillierte Primärerhebungen. Die
schäftsreiseverkehr.
tatsächliche Situation vor Ort wieder, sie
zugrunde gelegte dwif-Grundlagenstudie
ist aber ein guter Anhaltspunkt für die
zum Übernachtungstourismus ist aus
Als Tagesausflug gilt dabei jedes Verlas-
wirtschaftliche Bedeutung des Touris-
dem Jahr 2010, die dwif-Grundlagenstu-
sen des Wohnumfeldes, mit dem keine
mus vor Ort. Die Berechnung erfolgt ohne
die „Tagesreisen der Deutschen“ von 2013.
Übernachtung verbunden ist und das
Gewähr; erforderlich sind dazu Angaben
nicht als Fahrt von oder zur Schule, zum
zu den Übernachtungen in den verschie-
Diese Berechnung der wirtschaftlichen
Arbeitsplatz, zur Berufsausübung vorge-
denen Betriebsarten bzw. die Anzahl der
Bedeutung des Tourismus soll auch ver-
nommen wird, nicht als Einkaufsfahrt zur
Dauercampingstellplätze sowie der Ein-
deutlichen, wie stark die unterschiedli-
Deckung des täglichen Bedarfs dient und
wohnerzahl. Ansprechpartnerin ist Heide
chen Segmente des Tourismus zur gesam-
nicht einer gewissen Routine oder Regel-
Glasstetter, Tel. 07231.1473816
12
ANZAHL DER ÜBERNACHTUNGEN 2015
UMSATZBERECHNUNG 2015
8.946.890
Bruttoumsätze
6.037.504.118 €
Hotels garnis
1.916.906
Nettoumsätze
5.315.095.133 €
Gasthöfe
1.574.828
Mehrwertsteueranteile
722.408.986 €
Pensionen
794.625
Hütten, Jugendherbergen
803.587
Campingplätze/ Reisemobilstellplätze
1.737.256
Erholungs- und Ferienheime
862.266
Hotels
Ferienhäuser, -wohnungen und
Ferienzentren
1.000.612
Vorsorge- und Reha-Kliniken
3.079.059
Schulungsheime
419.633
Übernachtungen der gewerblichen
Betriebe lt. StaLa insgesamt
21.135.692
Steueraufkommen f. Gemeinde
132.877.378 €
WERTSCHÖPFUNG (Einkommen) 2015
Waren-/Dienstleistungs-Einsatz
3.482.929.067 €
Wertschöpfung 1. Umsatzstufe
1.832.166.066 €
Wertschöpfung 2. Umsatzstufe
1.044.878.720 €
Nettowertschöpfung gesamt
(touristischer Einkommensbeitrag)
2.877.044.786 €
ARBEITSPLATZEFFEKT (Beschäftigungs-Äquivalent)
Privatbetriebe
( Zimmer und Fewo bis 9 Betten)
5.916.523
direkte Vollzeitarbeitsplätze
130.036
Dauercamping-Familien
1.613.856
anteilig beschäftigte Personen
390.108
Insgesamt
520.144
Dauercamping-Freunde & Bekannte
119.606
Zweitwohnungen
1.100.000
Übernachtungen Verwandte & Bekannte
8.432.955
Gesamtzahl Übernachtungen
38.318.632
Einwohnerzahl
2.968.400
Beitrag zum Primäreinkommen: 4,38 %
Tourismus-Intensität, bezogen
auf 1000 Einwohner/ÜN lt. StaLa
7.120
ANZAHL DER TAGESREISEN 2015
Tagesausflugsverkehr
87.184.730
Tagesgeschäftsreiseverkehr
18.493.731
Gesamtzahl Tagesreisen
105.678.460
(c) Heide Glasstetter/Schwarzwald Tourismus GmbH – Berechnung nach Angaben Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2015, dwif-Studien
Berechnungsgrundlage siehe Seite 54. Veröffentlichung der Daten nur mit Angabe der Quelle Schwarzwald Tourismus GmbH gestattet.
13
Thematische Schwerpunkte
Kloster St. Trudpert im Münstertal
Themenbearbeitung
Im Jahr 2015 wurde die im Entwurf für ein neues Marketingkonzept modifizierte Themenstruktur
sukzessive umgesetzt.
Das Jahr 2015 stand im Zeichen des Übergangs vom Marketingkonzept, das seit
2009 galt, zu einer Fortschreibung, die 2015
noch nicht von den Gremien beschlossen
war. Die Arbeit der STG orientierte sich den-
noch bereits an der von Marketingbeirat,
Gesellschafterversammlung und Aufsichts-
2010 und 2013 untersuchten Destinationen
die Konkurrenz beim Mountainbiking hinter sich ließ, schaffte es die Region bei den
Themeninteressenten fürs Radfahren unter
110 Mitbewerbern auf einen für ein Mittelgebirge respektablen 19. Platz. Immerhin 52
Prozent der Interessenten hielten die Region
rat beschlossenen neuen Themenstruktur.
für geeignet für einen Fahrradurlaub.
- Wandern
Auf dem „Basisthema“ Natur und Land-
In der Konsequenz wurden 2015 deshalb die
- Natur erleben
schaften aufbauend, wurden die bisherigen
Angebote für Genussradler, Familien und E-
- Regionale Spezialitäten mit
Schwerpunktthemen Wandern, MTB/Rad-
Bike-Fahrer in den Vordergrund der Marke-
Themenschwerpunkte waren
- Radfahren/Mountainbike
fahren, Essen und Trinken sowie Wellness
tingmaßnahmen gestellt. Für E-Biker bietet
- Familienurlaub
leicht modifiziert. Ergänzt wurden sie um
die Ferienregion mit über 200 Lade- und
Schwerpunkt Badische Weinstraße
- Wellness – Thermen – Gesundheit
die drei neuen Themensäulen Natur erle-
Verleihstationen nach wie vor das größte E-
- Kultur mit Städten
ben, Familienurlaub und Kultur. Aus Well-
Bike-Tankstellennetz im Land. Der vollstän-
Einführung einer neuen
ness wurde Wellness, Thermen, Gesundheit,
dig für E-Biker aufbereitete Panoramarad-
Themenmanagement-Struktur
aus Essen und Trinken wurde Regionale
weg von Pforzheim nach Waldshut wurde
Fortführung des Projektes
Spezialitäten (mit Weintourismus), bei
auf der Fachmesse Eurobike in Friedrichsha-
Weintourismus vorbereitet
MTB/Radfahren rückten Genusstouren per
fen vom ADFC mit drei Sternen zertifiziert.
Rad und Radurlaub sowie familiengerechte
Bei den Messeauftritten mit dem Koopera-
Fahrradangebote in den Mittelpunkt.
tionspartner „CENTURION“ fand das E-BikeAngebot besonderes Interesse.
Profilthema Rad/Mountainbike
14
Die Studienreihe „Destination Brand“ analy-
Rad-Printmedien: Die STG gibt für die Ziel-
sierte 2010 und 2013 die Themenkompetenz
gruppen Mountainbike, Tourenrad, Rennrad
deutscher Ferienregionen. Danach haben
und E-Bike jeweils individuell gestaltete
40 Prozent der Bundesbürger Interesse an
Printmedien heraus. Im Mittelpunkt ste-
einem Urlaub mit dem Fahrrad, aber nur 17
hen auf Faltkarten dargestellte Tourentipps
Prozent interessieren sich fürs Mountain-
bzw. Radwege, spezielle Informationen zum
biking. Während der Schwarzwald bei den in
jeweiligen Thema, sowie Orts- und Gastge-
beranzeigen. 2015 lag der Schwerpunkt auf
Pool-Arbeitskreis Tourismus Rad: Neben
der Aktualisierung der Tourenradkarte.
dem weiteren Ausbau des Single-Trail-
Fakten MTB/Rad 2015
Anteils für Mountainbiker entwickelte der
Tourenportal: Auch das Genussradfahren
PAKT mit der STG, den Naturparken, der
Arbeitskreis mit 25 Mitgliedern
wird durch Smartphone- Apps zunehmend
Forstverwaltung, dem Schwarzwaldverein
7 der 19 Landes-Radfernwege
digitalisiert. Im Tourenportal der
und der Deutschen Initiative Moun-
STG finden Radfahrer inzwi-
tainbike für diese Zielgruppe
führen durch die Region
gut 8.500 km MTB-Wege
schen über 660 Touren für
die Toleranzkampagne „Ge-
alle Ansprüche. Die Touren
meinsam Natur erleben.“
über 225 Bett & Bike-Betriebe
können ausgedruckt wer-
Die Kampagne, die auch
Zahlreiche Print-Anzeigen und
über die Homepage und den
Printmedien für MTB, Tourenrad,
den, als GPS-Daten heruntergeladen oder über die
Youtubekanal
Schwarzwald-App auf dem
Smartphone
genutzt
werden.
ausgespielt
wurde, wurde von den Medien
gut aufgenommen und wird ge-
Single-Trail-Ausbau
Rennrad und E-Bike
Print- und Internetwerbung
Besuch von Fachmessen
Die App wurde den geänderten Nutzeran-
meinsam mit dem PAKT Wandern in 2016
Über 500 verkaufte
sprüchen an mobile Endgeräte angepasst,
fortgeführt.
Schwarzwald-Radtrikots
erweitert und technisch modernisiert. Alle
Zusammenarbeit mit der AG
Touren des STG-Portals werden auch auf
Als besonders werbewirksam erwies sich
Rheinradweg/Euro Velo 15
den Seiten der TMBW, des Radroutenpor-
auch 2015 das “Schwarzwald-Radtrikot“,
Kampagne „Gemeinsam Natur
tals Baden-Würrtemberg und unter www.
von dem wieder mehr als 500 Stück ver-
erleben“ mit Forst, Naturparke, DIMB
outdooractive.com ausgespielt.
kauft werden konnten.
Das Wandern ist des Deutschen Lust
Die Natur hat es den Deutschen angetan: 72 Prozent haben laut Destination
Brand 13 „großes oder sehr großes Interesse, sich in der Natur aufzuhalten“ und
43 Prozent bekunden Interesse für einen
Wanderurlaub. Hochgerechnet 41,2 Mio.
Bundesbürger halten den Schwarzwald
dafür für besonders geeignet. Betrachtet
man nur die an einem Wanderurlaub inter-
essierten, errechnet sich allein dadurch ein
Potenzial von 20 Mio. Urlaubern für den
Schwarzwald.
Fakten Wandern 2015
Die Konkurrenz ist allerdings groß: Bei ei-
1202 Personen haben Wander-
ner ungestützten Abfrage nach Wander-
pauschalen gebucht urlaubszielen liegt der Schwarzwald auf
über Veranstalter Original Land-
Platz 1. Werden jedoch Wanderdestinatio-
reisen/Original Schwarzwald
nen vorgegeben, springen Bayern und Bay-
davon 638 Schluchtensteig, 310 rischer Wald vor den Schwarzwald auf die
Westweg, 121 Markgräfler Wiiwegli,
Top-Ränge. Das kann als Indiz dafür gelten,
41 Ortenauer Weinpfad.
dass zwar der allgemeine Bekanntheits-
7 Wanderbroschüren erstellt
grad hoch und das Image gut ist, jedoch
rund 370.000 Seitenaufrufe Internet
die konkreten Produkte noch nicht sexy
28 „Schwarzwälder Genießerpfade“
genug sind, um vorrangig in Erinnerung zu
über 105.000 versandte Broschüren
bleiben.
195 zertifizierte Qualitätsgastgeber
PAKT Wandern: 29 Mitglieder
Marketingbudget 160.500 Euro
inkl. 75.000 € Zuschuss durch STG
10-jähriges Jubiläum des
Westwegfonds
Auf dem Sauschwänzleweg bei Blumberg
15
Jubiläum „10 Jahre Qualitätsoffensive“ (v.l.n.r):
Werner Hillmann
(Schwarzwaldverein),
Klaus Gülker (SWR),
Christopher Krull (STG),
Manfred Wöhrle (BM
Hausach), Georg Keller
(Präsident Schwarzwaldverein), Janette Fuchs
(BMin. Todtmoos), Conni
Karcher (STG), Prof. Dr.
Hans-Dieter Quack
(Ostfalia Hochschule),
Reinhard Schmälzle (BM
Seebach), Harald Burkhardt (Min.Rat MLR)
Am Wanderopening am 17. Mai 2015 beteiligten sich 15 Orte am Westweg mit
Musik, Wanderungen und Familienaktionen.
Angesichts des 10-jährigen Jubiläums
der „Qualitätsoffensive Westweg“ stand
auch 2015 der älteste und beliebteste Fernwanderweg des Schwarzwaldes im Fokus.
Unter Moderation von Klaus Gülker vom
SWR wurde am 1. Dezember in Hausach
das 10-jährige Jubiläum der „Qualitäts-
Bürgermeister Reinhard Schmälzle vertritt
Zu den langen Qualitätswegen sind im
offensive Westweg“ gefeiert.
Vor den
den nördlichen Schwarzwald im Vorstand,
Schwarzwald 2015 auch drei kurze Quali-
Vertretern des Westwegfonds und ge-
Bürgermeisterin Janette Fuchs aus Todt-
tätswege für eintägige Touren während
ladenen Gästen beleuchtete Georg Kel-
moos den südlichen Schwarzwald.
der CMT ausgezeichnet worden: die „Para-
ler, Präsident des Schwarzwaldvereins,
diesTouren“ Boller Felsen (8,9 km), Burgru-
die „Bedeutung des Westwegs für den
Im Rahmen der gemeinsamen PR-Akti-
Schwarzwaldverein“, Prof. Dr. Heinz-Die-
vitäten mit den 16 TopTrails of Germa-
ine Albeck (12,2 km) und Prisental (8,2 km).
ter Quack von der Ostfalia Hochschule re-
ny wurden im Sommer zwei Filme zum
ferierte über „Die Zukunft des Wanderns“
Westweg und zum Schluchtensteig ge-
der Genießerpfade“ haben 2015 Zuwachs
und
Christopher
dreht. Veröffenlicht wurden sie allerdings
bekommen:
Krull ließ „10 Jahre Westwegfonds“ Revue
erst zur Wandersaison 2016. Westweg
achschlucht (6 km), Waldpfad Groppertal
passieren.
und Schluchtensteig waren auch präsent
(11 km), Hahn-und-Henne-Runde (14 km),
beim 1.Deutschen Bloggerwandertag am
Sauschwänzleweg (12 km) und Himmelberg
Hausachs Bürgermeister Manfred Wöhrle
9. Mai 2015. Die Resonanz in sozialen Me-
Runde (10 km) erweitern das Portfolio auf 28
wurde als Vorstand des Westwegfonds bis
dien war jedoch für den Westweg nicht so
„Schwarzwälder Genießerpfade“. Weitere
zum 31.12.2017 wiedergewählt. Seebachs
stark wie für den Schluchtensteig.
Wege waren im Zertifizierungsverfahren.
STG-Geschäftsführer
Auch die Premiumwege „Schwarzwäl-
Tradition und Moderne
Zahlen. Nichts als Zahlen. Und Fakten. Ganz schön trocken so ein Geschäftsbericht, nicht wahr?
Lassen Sie uns doch einen Moment über Emotionen sprechen. Und über Werte. Etwa über Tradition,
die unserer Gesellschaft Halt gibt. Oder das Streben nach Modernem – dem Streben, das unsere Gesellschaft
stetig vorantreibt und sich weiterentwickeln lässt. Wir bei CENTURION stehen seit 1976 dafür, beides auf das
Bestmögliche miteinander zu vereinen. So wird aus Erfahrung Innovation. Und aus Tradition Moderne.
Deshalb sind wir gerne Partner des Schwarzwalds! Wie kaum eine zweite Tourismusregion steht er ebenso
für die Jahrhunderte wie für einen ständigen Aufbruch zu immer wieder neuen Geschäftsfeldern.
Irgendwie modern, traditionell bestens zueinander zu passen. CENTURION - FORGE AHEAD.
W W W.CENTURION.DE
16
Die Premiumwege Gauch-
Pool-Arbeitskreis Tourismus Wandern
ten. Bad Dürrheim und Blumberg schlies-
Um die Qualität des wandertouristischen
sen sich dieser Werbegemeinschaft an.
Angebotes im gesamten Schwarzwald
Bühl und Bühlertal haben sich ebenfalls
zu steigern, war im Dezember 2014 vom
als Werbegemeinschaft zusammengetan.
Poolarbeitskreis Tourismus (PAKT) Wandern die neue Wanderstrategie beschlos-
Die Stimmrechte der Mitglieder sind nach
sen worden. Danach können seit 2015
deren Beiträgen gewichtet. Die PAKT-Mit-
auch Wege Mitglied im PAKT Wandern
glieder bestimmen aus ihrer Mitte eine
werden, sofern sie mindestens 50 km lang
„Steuerungsgruppe“, welche die STG als
und als Premiumweg oder Qualitätsweg
Expertengruppe für die Weiterentwick-
ausgezeichnet sind. Damit ist der Schluch-
lung des schwarzwaldweiten Wanderan-
tensteig seit 2015 Mitglied im PAKT Wan-
gebotes im Rahmen des Marketingkon-
dern. Neues Beratendes Mitglied ist der
zeptes unterstützt.
Nationalpark Schwarzwald.
Steuerungsgruppe und PAKT werden
Die Bergwelt Südschwarzwald löste sich
vom Themenmanager Wandern der STG
auf und Todtnau trat der Werbegemein-
geführt. Sie beschließen alle themenre-
schaft HTG bei. Die „Ferienregion Schö-
levanten Aktivitäten (auch Messen, An-
nau“ tritt als Einzelmitglied in den PAKT
zeigen, Printmedien, Online-Aktivitäten
ein. Neues Mitglied wurde 2015 auch das
etc.) und verwalten das Haushaltsbudget,
Ferienland Schwarzwald mit den Orten
das sich aus Mitgliedsbeiträgen und STG-
Furtwangen, Schonach, Schönwald, St.
Haushaltsmitteln zusammensetzt.
Georgen, Unterkirnach. Zuvor war nur
Furtwangen Mitglied.
2015 beliefen sich die Mitgliedsbeiträge
auf 72.000 Euro, der Marketingzuschuss
Zur CMT erschien die Broschüre „Genießerpfade & Wandertipps“ mit 27 Genießer-
Die früheren Einzelmitglieder Hüfingen
der STG auf 75.000 Euro. Zusammen mit
pfaden und elf weiteren Wandertipps der
und Villingen-Schwenningen sind nun
Einnahmen aus Zertifizierungen und Mer-
Schwarzwälder Wanderorte.
als Werbegemeinschaft „Wanderparadies
chandising betrug das Budget insgesamt
Schwarzwald“ im PAKT Wandern vertre-
198.000 Euro.
Werbemaßnahmen des Pool-Arbeitskreis Tourismus Wandern
2015 wurde für den PAKT Wandern eine eigene Landingpage eingerichtet.
Durch den Einsatz von 20.000 Euro für gezielte Online-Werbemaßnahmen
konnte damit die Zahl der Zugriffe auf die Wanderseiten der STG und der Orte
erheblich gesteigert werden.
Neuer Schwarzwald-Rucksack
Im Sommer 2015 kam der neue Wanderrucksack Schwarzwald von Deuter. Die
„Erstauflage“ des Rucksacks in modernen und frischen Farben war innerhalb
von wenigen Tagen ausverkauft. Bis zum Jahresende wurden 450 Stück verkauft.
Fachexkursion zu den Traufgängen
21 Mitglieder des Arbeitskreises haben sich am 8./9. Juli das Erfolgsprojekt
Traufgänge auf der Schwäbischen Alb angeschaut. Am 2. Tag waren die
Schwarzwälder Teilnehmer unter sich und befassten sich in drei Workshops
mit Wanderservice, Storytelling und Inszenierung sowie Wanderzielgruppen.
17
Fakten Winter 2014/15
Schwerpunkt-Thema 125 Jahre
Wintersport im Schwarzwald
ca. 1,4 Mio. gewerbl. Übern. in den
Wintermonaten (in den WSpO)
hohe Anzahl an Tagesgästen
STG investiert rund 94.000 Euro
in allgemeine Winterwerbung
Winter und Wintersport
Der Wintersport ist in den höher gelegenen Schwarzwaldgemeinden nach wie
vor ein bedeutsamer Tourismusfaktor. Die Wintersportorte investieren viel Engagement und Geld in die Pisten-, Loipen- und Winterwege-Präparation. Am
Feldberg wurden ein neuer Lift und ein Parkhaus gebaut. Durch technische Beschneiung konnte vielerorts die Wintersaison gesichert bzw. verlängert werden. Im Winter 15/16 kam der Schnee recht spät, hat aber dann in Lagen über
1.000m für eine passable Wintersaison gesorgt. Unter 900m NN waren kaum
ausreichende Schneefälle zu verzeichnen.
AK Winter steuert 39.000 Euro
zur spezifischen Winterwerbung bei
Im Arbeitskreis Winter sind die wichtigs-
sentieren sich die Wintersportorte in den
5 organisierte Pressereisen wegen
ten
vertreten.
STG-Auslandsbroschüren, um vor allem
Schneemangels abgesagt
Gemeinsam werden die Werbeaktivitäten
auf dem Benelux- und Frankreichmarkt
Über 590.000 Aufrufe der Winter-
geplant, finanziert und von der STG um-
bekannter zu werden.
seiten im Internet
gesetzt. Das Werbebudget des Arbeits-
AK Winter: 12 Mitglieder
kreises Winter wird mittlerweile zu 70%
Thematischer Schwerpunkt für den Winter
über 100 Lifte
in Internet-Kampagnen auf Wetter- bzw.
15/16 war das Jubiläum „125 Jahre Skisport
gut 1.100 km Loipen
Ski-Portalen oder Schneeberichtportalen
im Schwarzwald“. Für den Jubiläumswin-
gut 1.000 km Winterwanderwege
investiert. Die Zugriffszahlen der beworbe-
ter haben die Wintersportorte zahlreiche
nen Internetseiten steigen kontinuierlich.
hochkarätige Veranstaltungen
Wintersportgemeinden
geplant
und umgesetzt. Die Weltcups in Schonach,
Die Winterkarte des Arbeitskreises wurde
Titisee-Neustadt und am Feldberg sowie
in einer Auflage von 40.000 in Deutsch
die großen Schlittenhunde-Rennen ma-
und Französisch hergestellt. Vertrieben
chen den Schwarzwald als Wintersportre-
werden sie von der STG auf Messen, über
gion auch überregional bekannt. Die Me-
gezielte Postwurfsendungen und klas-
dien haben sowohl diese Events wie auch
sisch per Postzustellung. Weiterhin prä-
das 125 Jahre Jubiläum intensiv dargestellt.
Mit Tourenski am Schauinsland
18
Wellness – Thermen – Gesundheit
men sowie 5 von 9 Medical-Angeboten. Mit der
Das Profilthema Wellness – Thermen – Gesundheit
Wellness-Auszeichnung „Schwarzwald Balance“
wurde 2015 wieder in enger Abstimmung mit dem
warben 2015 sieben Betriebe und zwei „Schwarz-
Heilbäderverband
Baden-Württemberg bearbei-
wald Balance“-Zentren um eine besonders regional-
tet, da etwa 70 Prozent der vom HBV zertifizierten
typische Form von Wellness. Für sie wurden Marke-
Wellness-Stars-Hotels und Wellness-Stars-Thermen
tingmaßnahmen koordiniert und die Landingpage
sowie Betriebe mit Medical-Wellness-Stars in der
www.schwarzwald-balance.info fortgeführt.
Ferienregion angesiedelt sind.
Die STG informiert sowohl über die Landingpage als
Das 2013 mit der Wellness-Star GmbH herausge-
auch über ihre eigenen Seiten im Internet rund um
gebene „Wellness-Magazin
Schwarzwald“ kam
das Thema Wellness-Urlaub über die Angebote der
auch 2015 zum Einsatz. 2015 lagen 34 von 40 mit
Schwarzwald-Balance-Betriebe, über Pauschalen,
Wellness-Stars ausgezeichneten baden-württem-
Anbieter von Wellness und Beauty sowie über Ther-
bergischen Hotels im Schwarzwald, 11 von 21 Ther-
mal- und Heilbäder.
Arbeitkreis Städte
Schopfheim, Schramberg, Villingen-Schwenningen,
Der
2014
Aktivitäten
gegründete
zur
Städtetourismus
Arbeitskreis
Vermarktung
in
2015
des
hat
seine
Weil am Rhein) brachten insgesamt 15.000 Euro
Themas
Poolbeiträge ein. Geworben wurde damit vorrangig
intensiviert.
Der
über
Einblendung
von
Pauschalen
und
Schwerpunkt der Marketingaktivitäten lag in den
Veranstaltungen auf der Landingpage, über Google
Märkten Baden-Württemberg, Hessen, Saarland,
Display Network (Deutschland und Schweiz), Plista
Rheinland-Pfalz, NRW und Schweiz. Hauptthemen
Recommendation Ads, Blogs und die Städtebroschüre
waren Veranstaltungen, kulturelle Angebote sowie
(AK-Mitglieder plus 12 weitere Städte).
Infos zu Shopping und Weihnachtsmärkten. Die 15
Mitglieder (Bad Säckingen, Breisach am Rhein, Bühl,
Die Landingpage mit rotierenden Bannern der 15
Donaueschingen,
Mitgliedstädte im Internetauftritt von schwarzwald-
Emmendingen,
Freudenstadt,
Lörrach, Müllheim, Offenburg, Pforzheim, Rottweil,
tourismus.info wurde 52.568 mal aufgerufen.
BELCHEN:
Wanderung zum
Sonnenaufgang
34 € pro Person
SCHLUCHSEE:
Schlafen im Baumzelt
79 € für 2 Personen
SCHWARZWALD:
Krimiwanderung
32 € pro Person
STAUFEN, OBERKIRCH,
BAIERSBRONN:
Kulinarische Wanderungen
ab 42 € pro Person
|| Erlebnisse, die unter die Haut gehen || Radreisen || Wanderreisen || Aktiv im Schwarzwald
|| Buchung & Information || Original Schwarzwald || Tel. 07634 56 9 56 26 || www.original-schwarzwald.de
19
Mai
Wein
2015
Weinerlebnismonat
Badische Weinstraße
www.badische-weinstrasse.de
Projekt Weintourismus
Seit 2013 konnte mit dem Projekt „Erlebnismarke Badische Weinstraße“ das weintouristische Image der Region erfolgreich gestärkt
werden. Das auf drei Jahre angelegte Projekt geht über 2015 in eine
dreijährige Verlängerung. Naehzu sämtliche Projektpartner haben
sich bereit erklärt, das Projekt weiterhin inhaltlich und finanziell
zu unterstützen. is Ende 2015 war es gelungen, das Thema Wein
mit den touristischen Images der Regionen und der Dachmarke
Schwarzwald zu verknüpfen, neue Angebote zu schaffen, die Badische Weinstraße als zentrales Marketinginstrument und Informa-
tionsplattform aufzubauen sowie das Bewusstsein für Weintourismus bei Akteuren der Wein- und Tourismuswirtschaft zu stärken.
Josefine Schlumberger aus Laufen
ist seit 18 Jahren wieder die erste
Deutsche Weinkönigin aus Baden.
Projekt Weintourismus
Der Veranstaltungsmonat Mai zur Jubilä-
Um das Bewusstsein für den Weintou-
umsfeier der Badischen Weinstraße 2014
rismus in der Region zu stärken, veran-
erwies sich als so erfolgreich, dass er 2015
staltete die AG Weintourismus im Laufe
Projektdauer 2013 – 2015
als Weinerlebnis-Monat „MaiWein“ in-
des Jahres verschiedene Seminare, z.B.
Projektpartner sind:
für „Anerkannte Berater für Deutschen
• Badischer Weinbauverband
stitutionalisiert wurde. „MaiWein 2015“
ging gleich mit über 150 Veranstaltungen
Wein“. In mehreren Workshops konnten
• Badischer Wein
und Angeboten in die Vermarktung.
sich daneben interessierte Winzer und
• Staatl. Weinbauinstitut Freiburg
Winzergenossenschaften über „Wohn-
Beteiligte Tourismusorganisationen
Über die STG war die Badische Weinstraße auf rund 40 Messen vertreten; mit
mobilstellplätze auf Winzerhöfen“ infor-
• Naturgarten Kaiserstuhl
mieren und Wissen austauschen.
• Weinparadies Ortenau
• Breisgauer Wein
einem eigenen Messestand bei der CMT
Stuttgart, WeinTour Hamburg, Badische
Auf der Internetseite www.badische-
Weinmesse Offenburg sowie bei der Ko-
weinstrasse.de wirbt ein neuer Image-
operationsbörse der TMBW in Stuttgart.
Clip für die Weinlandschaft Baden. Durch
• Kraichgau-Stromberg Tourismus
die Einrichtung des WeinErlebnisShops
• Deutsche Bodensee Tourismus
können über die Internetseite des STG-
• Tourismusservice Bergstraße
führer sind mit ihren Angeboten und
Weintourismusprojektes auch viele Pau-
• TV Liebliches Taubertal
Führungen wichtige treibende Kräfte im
schalen und Erlebnisse online gebucht
Neuer „Weinerlebnisführer Baden“
Weintourismus. Neben den erfolgrei-
werden.
Weinerlebniskarte in Fr. und Engl.
Weinerlebnisführer Baden: Weingäste-
chen „Wein-Guides Ortenau“ gab es in
der Region jedoch kein überregionales
Zusammenarbeit mit „Weinsüden“: Pro-
Netzwerk von Weinerlebnisführern. Da-
jektleiter Julian Semet ist Mitglied am
her konzipierten STG und das Weintou-
„Runden Tisch Weintourismus Baden-
rismusprojekt mit der Volkshochschule
Württemberg“ der Tourismusmarketing
Markgräflerland eine Weiterbildung zum
GmbH des Landes. Hier werden Projekte
„Weinerlebnisführer“
Ergänzung
mit landesweitem Bezug, wie beispiels-
mit überregionalem Bezug. Mittlerweile
weise Weinradwege, besprochen und
dürfen rund 30 Personen unter diesem
ausgesteuert. Den von der TMBW ausge-
Titel Führungen anbieten und Ihre Ange-
lobten Weintourismus-Preis 2015 gewann
bote werden unter der Internetadresse
das „Müllheimer Weinlesebuch“ der Stadt
www.weinerlebnis-baden.de vermarktet.
Müllheim im Markgräflerland für Baden.
20
als
• Werbegemeinschaft
Markgräflerland
Incoming
und Vertriebsförderung
An den Zweribach-Wasserfällen
In 2015 hat die Schwarzwald Tourismus GmbH ihre Reiseveranstaltertätigkeit eingestellt. Um Buchungsabwicklung, Vertrieb
und Weiterentwicklung der Pauschalangebote kümmert sich seither die Firma Original Schwarzwald/Original Landreisen. Die
STG bewirbt die Pauschalangebote weiterhin in ihren Printmedien und im Online-Auftritt und verweist auf den Buchungsund Abwicklungsservice von Original Schwarzwald. Entprechend dem Kooperationsvertrag wird der Wirtschaftspartner auch
weitere Pauschalangebote der STG und ihrer Partner online buchbar machen.
Mit dem Onlinegastgeberverzeichnis (OGS)
an. Gastronomiebetriebe und Gastgeber,
te sowie für Tagungen und Kongresse gibt
hält die STG für Gastbetriebe der Region ein
die nicht online buchbar sind oder sein
die STG zwar spezielle Sales Guides heraus,
breit gefächertes Angebot für ihren Gäste-
wollen, können durch den Ort auf der
Reservierungsanfragen und Buchungen
service vor. Die Palette reicht von der Online-
STG-Gastgeberseite dennoch mit einem
übernimmt jedoch HolidayInsider.
präsenz auf dem beliebten Schwarzwald-
ausführlichen Toubiz-Eintrag inkl. Text
Sales Guide erscheint alle zwei Jahre in
portal bis zur Onlinebuchbarkeit.
und Fotos sowie konkreten Zimmer- und
vier Sprachen (deutsch, englisch, franzö-
Angebotsangaben dargestellt werden.
sisch und italienisch) in einer Auflage von
Im Onlinegastgeberverzeichnis sind – in-
Der
10.000 Exemplaren. Der Verkaufskatalog
klusive der Betriebe, die der Buchungspart-
Dieser Service kostet den Ort pro Betrieb
bietet Leistungsträgern eine Vertriebs-
ner HolidayInsider AG als „Schwarzwald
jährlich 5 Euro. Der Ort pflegt dabei die Daten
plattform an, deren Bettenkapazität und
Buchungsservice“ in der Region vermark-
seiner Betriebe selbst ein. Betriebe, die weder
Ausstattung auf Gruppen und Tagungen
tet – rund 6.300 Gastgeber erfasst. Etwa
einen eigenen Eintrag im Gastgeberkatalog
ausgelegt sind. Dazu kommen buchbare
190 Orte und der STG-Kooperationspartner
haben, noch über den Ort in
Bausteine und Tourenpakete für Gruppen.
HolidayInsider nutzten 2015 die offiziellen
Toubiz eingepflegt wer-
Internet-Seiten der Region als zusätzlichen
den, können sich auch
Werbe- und Vertriebskanal. Online direkt
direkt
buchbar waren davon zum Jahresende
Grundeintrag für 49
billigte Bahnanreise ans Herz legen
2015 jedoch nur rund 1300 Betriebe.
Euro pro Jahr auf der
wollen, können ein Buchtungstool
mit
einem
Internetplattform der
Um die Zahl der online buchbaren Ange-
STG präsentieren.
bote zu erhöhen, bietet der STG-Servicepartner Lohospo Gastgebern und Orten
Gastgeber und Orte, die ihren Urlaubern die umweltfreundliche und ver-
für das RIT-Schwarzwaldticket direkt
auf ihre Homepage oder in die eigene
Buchungsstrecke integrieren. Sie können
2015 hat die STG auch das Bus- und Grup-
auch verweisen auf die STG-Landingpage
in Zusammenarbeit mit HolidayInsider
pengeschäft an den „Schwarzwald Bu-
www.schwarzwaldticket.info. 2015 wur-
einen attraktiven Service zur verkaufs-
chungsservice“ von HolidayInsider über-
den auf der Landingpage über 230 RIT-
gerechten Aufbereitung ihrer Angebote
geben. Für Gruppen- und Busreiseangebo-
Schwarzwaldtickets gebucht.
21
10 Jahre
Konus-Gästekarte
KONUS Fakten 2015
Mit einem großen Festakt konnte die
Schwarzwald Tourismus GmbH 2015 das
zehnjährige Jubiläum der KONUS-Gäste-
9 teilnehmende Verkehrsverbünde
145 KONUS-Orte
rund 11.000 Gastgeber
11,4 Mio. KONUS-Übernachtungen
rund 3,8 Mio.€ Finanzausgleich an Verkehrsverbünde
karte feiern. Im Kurhaus Hinterzarten würdigte Minister Alexander Bonde am 2. Dezember die Bedeutung von KONUS für die
Landesregierung und für die nachhaltige
und umweltschonende Tourismusentwicklung im Schwarzwald.
Flyer in den Sprachen Deutsch,
vor. „Ohne KONUS wären rund 800.000
Urlauberautos zusätzlich auf Schwarzwälder Straßen unterwegs. Mit KONUS
ermöglichen wir aber nicht nur unseren
Gästen eine umweltfreundliche Mobilität.
Weil immer mehr Urlauber die Bus- und
Bahnverbindungen nutzen, sind auch
Nebenstrecken für die Verkehrsverbünde
wirtschaftlicher zu bedienen. Davon profitieren auch die Einwohner. Und wenn
Englisch, Französisch
Jeder zweite Urlauber in der Ferienregi-
Urlauber ihr Auto am Ferienort stehen
und Niederländisch
on kann inzwischen Busse und Bahnen
lassen oder gleich mit der Bahn anreisen,
Jubiläumsveranstaltung
kostenlos nutzen – einfach mit seiner
wird weniger Landschaft für Straßener-
10 Jahre KONUS
Gästekarte. In 145 Ferienorten und damit
weiterungen verbraucht, die Umweltbe-
bei rund 11.000 Gastgebern erhalten Ur-
lastung durch Lärm und Kohlendioxidaus-
lauber bei ihrer Ankunft die kostenlose
stoß wird deutlich reduziert“, bilanziert
Konus-Gästekarte. Rund 80 Prozent der
STG-Geschäftsführer
statistisch erfassten Hotels und Beherber-
den Erfolg seiner Erfindung.
Christopher
Krull
gungsbetriebe im Schwarzwald mit mindestens zehn Betten geben inzwischen
Von ursprünglich 66 Pilotgemeinden in
die Konus-Gästekarte aus und profitieren
sechs Verkehrsverbünden ist die Zahl teil-
damit vom gestiegenen Umweltbewusst-
nehmender
sein ihrer Gäste. Für immer mehr Gäste
bis auf 145 KONUS-Orte in allen neun Ver-
ist die KONUS-Karte inzwischen zu einem
kehrsverbünden der Region mit mehr als
Kriterium bei der Wahl des Ferienortes ge-
70 Verkehrsbetrieben angestiegen.
Gemeinden
kontinuierlich
worden.
Pro Übernachtung in einem KONUS-Ort
22
2015 kamen 1,9 Mio. Urlauber mehr in
fließen 35 Cent Finanzausgleich an die
den Schwarzwald als noch 10 Jahre zu-
teilnehmenden Verkehrsverbünde, 1 Cent
Gruppenbild mit
Schwarzwaldmaidli
Tamara und Alexandra
beim Festakt zu
10 Jahren KONUS am
2. Dezember: (v.l.n.r.)
Stefan Preuss (TGO),
Christopher Krull
(Geschäftsführer
Foto:STG),
MesseLandrat
DüsseldorfSven
Hinterseh, Minister
Alexander Bonde und
Hinterzartens BM
Michael Tatsch.
KONUS gilt außerdem auf der ...
Linie S1 Albtalbahn
zwischen Bad Herrenalb über
Ettlingen nach Karlsruhe
Linie S6 Enztalbahn
zwischen Bad Wildbad und
Pforzheim Hbf
Kulturbahn
zwischen Bad Liebenzell
und Pforzheim Hbf
wird für Marketingmaßnahmen verwendet. 2015 wurden in den zum Jahresende
145 KONUS-Gemeinden rund 11,4 Mio.
Übernachtungen gezählt: Daraus resultiert eine Ausschüttung von rund 3,8 Mio.
Euro an die neun Verkehrsverbünde.
Insgesamt konnten seit Einführung der
KONUS-Karte 2005 bereits rund 30 Mio.
Euro als pauschaliertes Beförderungsentgelt an die Verkehrsverbünde weitergeleitet werden.
Der KONUS-Flyer wurde in vier Sprachen
fast 150.000 mal verteilt und verschickt.
Stand: Januar 2012
Die KONUS-Strecken- und Linienkarte
wurde ca. 33.500 mal abgefragt, die Internetseite www.konus-schwarzwald.info
354.089 Mal aufgerufen.
Verbundgrenze
Bahnlinie
KONUS-Gültigkeitsbereich
(auch im innerstädtischen Verkehr)
XY
Endhaltestelle Tarifgebiet KONUS
23
SchwarzwaldCard
hebt ab
Fakten 2015/16
Gleitschirm-Übungen im Tal der Murg
Die SchwarzwaldCard ist eine der ältes-
Die Chip-Karte bietet an drei frei wählba-
ten und best eingeführten touristischen
ren Tagen innerhalb der Saison (01. April
Vorteils-Kaufkarten Deutschlands. In den
bis 31. März) freien Eintritt oder freie Leis-
9.772 verkaufte Karten
letzten Jahren sind Nachfrage und Umsatz
tungen bei den Partner-Unternehmen. Zu-
ca. 23.200 Kartennutzer
deutlich gestiegen. Allein in der Saison
sätzlich können Attraktionen und Vorteile
rund 1,25 Mio. Euro Umsatz
2015/16 kletterte die Zahl der Kartennutzer
von 52 „Bonus-Partnern“ auch außerhalb
143 Attraktionen
gegenüber dem Vorjahr um 35 Prozent auf
dieser drei Gültigkeitstage jeweils ein Mal
davon 52 Bonus-Partner
auf den neuen Rekordwert von 23.203.
besucht oder genutzt werden.
120 Verkaufsstellen
Reiseführer in deutscher, englischer
In der Saison 2015 kletterte der Kartenver-
und französischer Sprache
kauf gegenüber der Vorjahres-Saison um
Flyer, dreispr. (Auflage 100.000)
36,3 Prozent auf 9.772 Karten. Darin enthal-
852.723 Seitenaufrufe in 2015
ten sind 4.477 Familienkarten, die von bis
zu fünf Personen genutzt werden können.
Die SchwarzwaldCard in der Variante mit
Europa-Park war besonders gefragt: Hier
stieg der Verkauf sogar um 37,8 Prozent.
Insgesamt wurden mit den verkauften
SchwarzwaldCards in der Saison 2015/2016
deutlich mehr Umsatz erzielt. Gegenüber
dem Vorjahr stieg der Umsatz um 38,3 Prozent auf 1.248.416,50 € Euro.
Die Steigerung der Verkaufszahlen ist auch
auf den Ausbau der Zusammenarbeit mit
verschiedenen israelischen Reiseveranstaltern zurückzuführen.
Der Ausschüttungsbetrag für die Partner
der SchwarzwaldCard stieg real um 31,5
Prozent auf 367.244,27 Euro.
24
SchwarzwaldCard im Vergleich
der Saison 14/15 zu 15/16
Umsatz
2014 / 2015
Differenz
2015 / 2016
real
prozentual
902.500,50 €
1.248.416,50 €
345.916,00 €
+ 38,3 %
58.122,40 €
86.882.41 €
28.759,99 €
+ 49,5 %
Kartennutzer
17.189
23.203
6.014
+ 35,0 %
Akzeptanzen
28.487
36.571
8.084
+ 28,4 %
2014 / 2015
2015 / 2016
1.176
1.543
367
+ 31,2 %
SWC Kind
78
92
14
+ 17,9 %
SWC Fam
201
258
57
+ 28,4 %
2.154
3055
901
+ 41,8 %
SWC Kind inklusive Europa-Park
425
605
180
+42,4 %
SWC Fam inklusive Europa-Park
3138
4.219
1.081
+ 34,4 %
Kartenverkauf gesamt
7.172
9.772
916,0
+ 36,3 %
Provision
Verkaufte Karten:
SWC Erw
SWC Erw inklusive Europa-Park
Differenz real
prozentual
Blick vom Westweg auf Forbach
GOLDEN
TICKET AWARD
2015
Zeit.Gemeinsam.Erleben.
NEU 2016
im besten Freizeitpark der Welt
Spritziges Fahrvergnügen
Halloween im Europa-Park
im späten Frühjahr
Die neue „Welt der Kinder“
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25
Messen
und Werbung
Fakten 2015
Die Bedeutung von Messen als Kommunikations- und Marketinginstrument ist
auch in Zeiten der boomenden Internet39 Messen und Messebeteiligungen sowie Veranstaltungen im
wirtschaft nach wie vor ungebrochen. Trotz
Multimedia-Offensiven und Internetwer-
In- und Ausland
2
rund 800 m Ausstellungsfläche bung behaupten sich Messen und Work-
auf der CMT Stuttgart
punkte der Tourismusbranche.
shops als bedeutsame persönliche Treff-
138 Mitaussteller am CMT-Stand
CMT-Sonderausstellung „Fahrrad- steller sowie die Wirtschaftspartner Badische Staatsbrauerei Rothaus, Dorotheenhütte und Zeller Keramik, Europa-Park
Rust, Faller Konfitüren, Hn8-Schlafsysteme, Lohospo, Peterstaler Mineralquellen,
Schinkenräucherei Wein, Schwarzwaldmilch, Schwarzwaldradio, Schwarzwalduhrenmanufaktur
Rombach
&
Haas
sowie Weingut Schloss Ortenberg. Im
2015 war die STG auf 39 Messen im In- und
standeigenen Restaurant wurden wieder
und Erlebnisreisen mit Wandern“
Ausland vertreten. Auf 18 Messen und Ver-
mit 12 Mitausstellern
anstaltungen repräsentierte sie mit zahl-
CMT-Sonderausstellung Golf
reichen Orten, Werbegemeinschaften, Re-
Daneben war der Schwarzwald mit weiteren
gionen sowie Partnern aus Tourismus und
Ausstellern bei den Sonderausstellungen
Wirtschaft den Schwarzwald mit einem
„Fahrrad- und Erlebnisreisen mit Wandern“
Schwarzwälder Spezialitäten angeboten.
eigenen Messestand. Acht Mal war die STG
sowie „Golf“ vertreten – bei der Golfausstel-
als Unteranschließer oder mit Prospektaus-
lung auch mit Anbietern und Touristikern
lage vertreten. Sieben Präsentationen und
aus dem Elsass.
Workshops wurden gemeinsam mit der
DZT, der TMBW oder anderen im In- und
Für die Mitaussteller konnten wiederum
Ausland bestritten. Mit den Partnern vom
zahlreiche Beiträge und Interviews auf
PAKT Auslandsmarketing war die STG zu
der SWR-Showbühne arrangiert werden.
sechs Präsentationen und Messen im Aus-
Es gab zahlreiche Gewinnspiele und Verlo-
land. Details siehe Anlage auf Seite 56-58.
sungsaktionen der Partner. Die CMT sowie
die Messen in Köln und Essen nutzte die
Bei der CMT 2015 in Stuttgart präsentierte
sich der Schwarzwald auf einer Fläche von
2
26
STG, um mit Großplakaten, Anzeigen und
Fahrzeugbeklebungen auf den Schwarz-
rund 800 m unter der Dachmarke „herz.er-
wald-Messestand oder direkt auf die Feri-
frischend.echt.“ Dabei waren 138 Mitaus-
enregion aufmerksam zu machen.
Buswerbung in Köln
Junior Club Tour statt Schwarzwald Europa-Park Kinderparty
Nach mehr als 25 Jahren Schwarzwald Europa-Park Kinderparty wurde daraus 2015 die JUNIOR CLUB Tour des Europa-Parks. Mit Ed Euromaus und
Edda Euromausi konnten sich Kinder am 2. September in Schluchsee und
am 3. September in Überlingen am Bodensee auf lustige Spiele freuen. Die
STG nahm an beiden Veranstaltungen mit einem Informations-Stand teil.
Pool-Arbeitskreis Auslandsmarketing (PAKT)
Seit 2012 widmet sich der PAKT der besonderen Förderung der touristischen Vermarktung und Imagebildung für die Ferienregion Schwarzwald
Hoher Besuch im „Restaurant“ des CMT-Messestandes 2015
im Ausland. Er richtete seine Maßnahmen vorrangig auf die Quellmärkte
Schweiz, Frankreich, Belgien & Niederlande, USA und Vereinigtes Königreich. Mitglieder sind Baiersbronn, Freiburg, Freudenstadt, Karlsruhe sowie
die Werbegemeinschaft Hochschwarzwald.
In der Schweiz wurde erneut eine Ganzjahreskampagne mit dem Reiseveranstalter railtour suisse, durchgeführt. Zu den vielseitigen Marketingmaßnahmen gehörten Großplakate in Zürich, Bildschirmwerbung in volumenstarken Reisebüros, Radio-Wochen mit Gewinnspiel, E-Newsletter
für Endverbraucher zu den Themen Lifestyle, Wanderlust und Sightseeing.
Außerdem wurden Pressetexte zu den Themen Wellness, Natur, Kultur und
Das Serviceteam vom CMT-Stand 2015
Weihnachtsmärkte versendet. Zwei Einzelpressereisen und Online-Marketing über das ganze Jahr rundeten das Maßnahmenpaket Schweiz ab.
Im Quellmarkt Frankreich startete der PAKT eine groß angelegte Postwurfsendung mit eigens produziertem Flyer: Gut 50.000 Haushalte wurden so
mit einer Info-Broschüre mit integriertem Gewinnspiel erreicht. Zusätzlich
wurden mehrere Pressemitteilungen zu den Themen Gourmet und Wandern sowie Wintersport und Weihnachtsmärkte versandt.
BeNeLux: In verschiedenen Infos an die belgische und niederländische
Presse sowie Endkunden wurden Themen wie Camping und besondere
Messe Reisen Hamburg
Besucherandrang
Übernachtunsmöglichkeiten, kulturelle Highlights, Gästekarten und Kulinarik aber auch Nachhaltigkeit und Naturerlebnisse vorgestellt.
Jeder Pool-Partner konnte sich mit einem Gewinnspiel in der großen Radiokampagne des Belgischen Rundfunks BRF1 (BE und Lux) beteiligen. Im
größten belgischen Reisemagazin „Grande“ wurde eine große Publi-Reportage geschaltet. Außerdem präsentierte sich der PAKT in Brüssel und
Amsterdam jeweils bei einem DZT Workshop und beteiligte sich an der
DZT-Ganzjahreskampagne „Tradition und Brauchtum“ auf diversen Kanälen mit Input.
TourNatur Düsseldorf 2015
In den USA nahm der Pool Arbeitskreis Auslandsmarketing an der Visit Europe Media Exchange (VEMEX) in New York, der GTM in Fort Lauderdale
sowie an der USTOA Conference in Chicago Illinois teil.
Auf dem Britischen Markt präsentierten sich die Mitglieder des Pools auf
dem Global European Marketplace (GEM) der ETOA in London.
Für beide englischsprachigen Märkte wurde ein spezieller Newsletter zu
den Highlights der fünf Poolpartner verschickt.
Maimarkt Mannheim
Utrecht Vakantiebeurs
27
Printmedien
te über Direktversand, Messen & Veran-
die STG herausgegebenen Broschüren
Trotz des Internet-Zeitalters sind Printme-
staltungen sowie verschiedene Werbeak-
wird daher weiter steigen, die einzelnen
dien auch heute noch wichtige Werbeträ-
tionen der STG. Im Jahr 2015 wurden über
Auflagen dagegen sinken. Neu sind z.B.
ger, die Botschaften von Tourismusregio-
700.000 Prospekte auf Anfrage versandt
die Familien-Erlebniskarte, der Veranstal-
nen und Betrieben potenziellen Gästen
und auf Messen verteilt.
tungskalender Mai-Wein und der Flyer zu
übermitteln.
Familien-Radwegen.
Der Trend im Printbereich geht weiter in
Im Jahr 2015 wurden 15 Printmedien von
Richtung themenbezogener Broschüren
Auch die Vernetzung mit digitalen Infor-
der Schwarzwald Tourismus GmbH herge-
mit hochwertigen Informationen und
mationen über QR-Codes oder interaktive
stellt. Der Vertrieb der Printmedien erfolg-
vor allem Karten. Die Anzahl der durch
PDFs wird weiter zunehmen.
77736 Zell a. H. · Hauptstr. 2 · Tel. 0 78 35 / 786-0
www.zeller-keramik.de
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Werksverkauf 9 – 17.30 Uhr
Barrierefrei
Großer Werksverkauf
28
täglich von 9 – 16.30 Uhr
Täglich geöffnet außer 1.1. und 25.12
Museum 9 – 17 Uhr, letzter Einlass 16.30 Uhr
Gläserland/Weihnachtsdorf/Shops 9 – 17.30 Uhr
Barrierefrei
Liste der selbst produzierten Printmedien 2015
Erlebnisführer
Übersicht verschiedener Attraktionen und
DIN Lang
Ausflugsziele im Schwarzwald
Familienerlebniskarte
Ausklappbare Karte, mit verschiedenen
Ausflugstipps, mit dem Fokus auf
Familienerlebnisse
Familienradwege
Kurzbeschreibung ausgewählter
Radwege, die besonders gut für Familien
geeignet sind
146
4-farbig 30.000 dt.
07/2015 deutsch
DIN lang,
ausgeklappt
DIN A 1
4-farbig 30.000 dt.
12/2015
deutsch
DIN Lang
Flyer,
Ausgeklappt
DIN A2
4-farbig 5.000 dt.
12/2015
deutsch
KONUS-Flyer
alle Informationen rund um KONUS,
kleine Übersichtskarte, teilnehmende
Orte, Nutzungsbedingungen
DIN lang
100.000 dt.
12.500 engl.
11/2015
4-farbig
7.500 nl.
5.000 frz.
Mai Wein
Erlebnisführer
Übersicht über Veranstaltungen im Mai
an der Badischen Weinstraße
DIN A5 quer 34
4-farbig 12.500 dt.
01/2016 deutsch
ÖPNV-Flyer Westweg
Zusammenstellung von Tagestouren des
Westwegs, die bequem mit Bus oder
Bahn erreicht werden können.
Din lang
4-farbig 15.000
04/2015 deutsch
Schwarzwald
Panorama-Radweg,
Nachdruck
enhält den Streckenverlauf, das
Höhenprofil, Informationen zu
empfohlenen Etappen und die
Kontaktdaten der Tourist-Informationen
am Wegesrand, Panorama-RadwegPauschale
DIN lang
4-farbig 5.000 dt.
12/2015
Informationen zu den SchwarzwaldCardDIN lang,
SchwarzwaldCard Flyer Attraktionen, SchwarzwaldCard
ausgeklappt
Saison 2016/2017
Verkaufsstellen, Nutzungsbedingungen,
DIN A 2
Übersichtskarte
70.000
deutsch,
4-farbig
12/2015
10.000 frz.,
12.000 engl.
deutsch,
frz., engl.,
niederländisch
deutsch
deutsch,
frz., engl.
SchwarzwaldCard
Reiseführer
Detaillierter Reiseführer mit
ausführlichen Informationen zu den
DIN lang
Attraktionen der SchwarzwaldCard sowie
Verkaufsstellen
80
10.000
deutsch,
deutsch,
4-farbig
02/2016 frz., engl.,
8.000 engl.,
hebräisch
5.000 frz.
SchwarzwaldCard
Reiseführer Hebräisch
Informationen zur SchwarzwaldCard und
zu den SchwarzwaldCard-Attraktionen in DIN lang
hebräischer Sprache
32
4-farbig 5.000
2-sprachig:
03/2016 deutsch/
hebräisch
Schwarzwaldkatalog
2016
großer Imageteil, allgemeine
Informationen, Ortseinträge aus
dem Gesamtschwarzwald, Angebote
der Beherbergungsbetriebe,
Pauschalangebote, Übersichtskarte und
Informationen zur Anreise, wichtige
Kontaktadressen, Klassifizierung,
Reisebedingungen
DIN A 4
216
4-farbig 20.000
12/2015
Themenbroschüre/
Karte „Tourenrad“
übersichtliche Radkarte mit den
Fernradwegen im Schwarzwald,
Informationen zu Touren, Orten, Events,
Unterkünften und Pauschalen
DIN A 4,
ausgeklappt
DIN A 1
4-farbig 30.000
10/2015 deutsch
Wein-Erlebniskarte
Badische Weinstraße
Nachdruck
übersichtliche Panoramakarte mit
DIN lang,
Informationen zur Badischen Weinstraße ausgeklappt
sowie zu den badischen Weinregionen
DIN A 1
20.000 dt.,
4-farbig 5.000 engl. 12/2015
5.000 franz.
deutsch,
frz., engl.
Winterzauber
2015/2016
Große Übersichtskarte, Informationen
rund um das Thema Winterurlaub: Alpin, DIN A4,
Langlauf, Schneeschuhwandern, Events, ausgeklappt
Adressen, Darstellung der WintersportDIN A1
Orte
4-farbig
5.000 dt.
30.000 frz.
10/2015
deutsch,
frz.
Zwarte Woud
Schwarzwald-Katalog für den
niederländischen Markt mit Imageteil,
Orts- und Gastgeberdarstellungen
12/2015
niederländisch
DIN A 4
72
4-farbig 8000 dt.
deutsch
29
Kommunikation
ITB-Pressekonferenz mit Frau Prof. Dr. Dr. h. c. Margot Käßmann, Minister Alexander Bonde und Landrat Frank Scherer
Die Kommunikation der Schwarzwald
sogar noch gesteigert werden. Die Zahlen
Tourismus GmbH war 2015 sehr stark ge-
der versandten oder bereitgestellten Mel-
prägt durch regional und überregional be-
dungen sowie der PR-Texte für Advertorials
417 Meldungen verschickt
und/oder bereitgestellt
deutsame Jubiläen und Ereignisse:
und Auslandskampagnen stiegen jeweils
1.600 Adressen im Presseverteiler
• 125 Jahre Skilauf im Schwarzwald mit
Pressekonferenzen verdoppelte sich und der
Festprogramm in Hinterzarten, Feld-
Anstieg der von der STG mit Partnern vor Ort
Kommunikation 2015
88 PR-Texte für Magazine,
Anzeigenkollektive und Messen
71 Pressereisen organisiert, alle
Landkreise eingebunden
8 überregionale Pressekonferenzen
Zuarbeit und Location Scouting
für TV/Rundfunk-Produktionen
3 Gästejournale mit zusammen
99 redaktionellen Seiten
830 zum Download bereit
gestellte Pressebilder
150 Fotos für Veranst./Agenturen
1545 (Neu-)Anmeldungen von
Journalisten/Redaktionen und
Agenturen für das Bildarchiv
berg und Freiburg
organisierten Pressereisen stieg um 16 Pro-
• Messen ITB und CMT
zent auf 71 Journalisten-Reisen. Im Vergleich
• Jubiläum 10 Jahre KONUS
zum Vorjahr waren 40 Orte mehr (+ 18 %)
• 10 Jahre Westweg-Fonds
eingebunden.
• Einführung Schwarzwald E-Drive Experience mit Tesla-Rundfahrten
• Jahreshauptversammlung zum Thema
Nachhaltigkeit in Bühl im Juli
Das Interesse von Redaktionen und Agenturen an der Arbeit der Stabstelle Kommunikation der STG ist hoch: Das zeigte
• Deutscher Tourismuspreis für die „Ku-
sich nicht zuletzt daran, dass die Anzahl
ckucksnester“ im Hochschwarzwald
der Neu- oder Wiederanmeldungen von
• Präsentation der Workshop-Ergebnisse
Redaktionen zum Download von Fotos in
„Baukultur Schwarzwald – Kitsch oder
der Datenbank nach der Verdoppelung im
Kultur?“
Vorjahr noch einmal um gut 40 Prozent
• Tourismusmuskongress „Aus Liebe zur
anstieg.
Heimat – Emotion im Destinationsmarketing“
Der Erfolg kann sich dabei durchaus se-
Media-Äquivalenzwerte der
Publikationen/Sendungen
größer als 5,2 Mio. Euro
• Entscheidung des SWR für eine „Tatort“-
Bis zu 80.300 organ. Reichweite
täglich auf Facebook, im Schnitt
ca. 1.100 Besucher/Tag
Zwar stand 2015 durch den Wechsel des Vo-
wenn die Fotos, Artikel, Beiträge in Funk
lontärs in die Marketingabteilung 2015 wie-
und Fernsehen sowie auf diversen Online-
der eine Neubesetzung der Volontärsstelle
Plattformen hätten als Anzeige bezahlt
an, doch die Presse- und Öffentlichkeitsar-
werden müssen. Hier profitiert die STG
beit lief unvermindert weiter und konnte
von der professionellen Gestaltung der
4,9 Mio. Internetbesucher mit
über 22,3 Mio. Seitenaufrufen
30
um knapp 10 Prozent an, die Anzahl der
Reihe aus dem Schwarzwald
hen lassen: Der Medienäquivalenzwert
stieg um mehr als 20 Prozent auf fast 5,2
Mio. Euro. So viel Geld hätte es gekostet,
Pressearbeit und insbesondere von der
als 22,3 Mio. mal eine der Schwarzwald-
über Jahre geübten Zusammenarbeit mit
Internetseiten auf. Die meistbesuchten
den Kommunen bei der Gestaltung von
Seiten im Internet sind mit 1,45 Mio.
Pressereisen und der Vermittlung qualifi-
Aufrufen die Startseite, mit 0,32 Mio. die
zierter Gesprächs- und Interviewpartner
Startseite Wandern und mit 0,3 Mio. die
für Journalisten, Location Scouts und Ka-
Seite mit den SchwarzaldCard-Ausflugs-
merateams.
zielen. 207.438 Aufrufe galten der Startseite Übernachten. 172.997 Mal wurden
Wichtigstes Transportmedium für die
Tourismuskongress Höchenschwand
die Ortsseiten aufgerufen.
Markenbotschaften der STG ist neben
den rund 1600 Adressen für den digitalen
Obwohl die Ortsseiten inklusive Veran-
Versand der Presseinfos die eigene Inter-
staltungsmeldungen und Sehenswürdig-
netplattform. Sie hat den Vorteil, dass die
keiten von jedem Ort kostenfrei selbst
Zugriffszahlen auch Rückschlüsse auf die
eingepflegt werden können, ist mancher
Wirksamkeit der Kommunikation zulas-
Ortseintrag für den User und die Suchma-
sen. Auch hier kann die Stabstelle Kom-
schine wenig ergiebig. Wir bieten deshalb
munikation auf eine gute Bilanz verwei-
nach wie vor an, dass die STG gegen eine
sen: 2015 stieg z. B. die Zahl der Besucher
geringe Gebühr die Pflege des Ortseintra-
unserer deutschen Internetseite um fast
ges auf dem Portal übernimmt, wenn vor
42 Prozent auf 4,92 Mio. Sie riefen mehr
Ort selbst keine Kapazität vorhanden ist.
Pressereise „300 Jahre Karlsruhe“
Vorstellung der Initiative „Gemeinsam
Natur erleben“ bei der PK JHV
Internet und Social Media immer wichtiger für
die Kommunikation der Marke Schwarzwald
Die Kommunikation der Schwarzwald
von interessierten Reisejournalisten: Es
Tourismus GmbH orientiert sich an der
kann nur gelingen, diese für besondere
Inwertsetzung der Marke „Schwarzwald
Angebote zu begeistern, die auch der STG
– herz.erfrischend.echt.“ Dies geschieht
bekannt sind. Sie erreichen die Mitarbei-
vorrangig durch die Veröffentlichung
ter der Stabstelle unter presse@schwarz-
markenrelevanter Urlaubsangebote oder
wald-tourismus.info.
Pressekonferenz CMT 2015
Events unserer Partner. Wie wirksam die
Kommunikation ist, wird seit 2009 mit
In der Online-Kommunikation mit den
Hilfe der Studienreihe Destination Brand
Zielgruppen setzt die STG verstärkt auf
evaluiert. Siehe dazu Seiten 42/43.
die Sozialen Medien. Auf Facebook und
Twitter zeigen sich dabei sehr gute Erfol-
Da die STG bis auf wenige Ausnahmen
ge. So erreicht die STG mit ihren Facebook-
selbst keine „Urlaubsprodukte“ erstellt,
seiten fb.com/schwarzwaldinfo, fb.com/
ist die Stabstelle bei der Promotion der
westweg
Region auf die Angebote der Orte, Wer-
schwarzwald täglich weit mehr als 1.000
begemeinschaften und Teildestinationen
Facebooknutzer. Der Anteil der Frauen
angewiesen – und darauf, dass diese ihre
liegt dabei bei 53 Prozent. Die meisten
Angebote der STG bekannt geben.
Nutzer, nämlich 70 Prozent sind zwischen
und
Show-Cooking bei der ITB 2015
fb.com/geniesserpfade-
25 und 54 Jahren alt, 19 Prozent sind älter.,
Die Stabstelle Kommunikation sieht sich
der Rest ist jünger.
als Helfer der Orte und ist kein Wettbewerber. Bei den regelmäßigen Aussen-
Auch auf den Internetseiten sind die Frau-
dungen im Turnus von vier bis sechs Wo-
en mit 53 Prozent in der Überzahl. Hier
chen werden im Schnitt etwa zwölf bis
stellten 2015 die User zwischen 25 und 54
14 Meldungen aus der Region aufbereitet
Jahren die größte Gruppe mit etwa 56 Pro-
und bundesweit sowie in die angrenzen-
zent. Jedoch sind rund 30 Prozent unserer
den europäischen Quellmärkte verbrei-
Internetnutzer noch älter und der Anteil
tet. Gleiches gilt auch für die Vermittlung
der 18 bis 24-jährigen liegt bei 10 Prozent.
31
Innenmarketing
Als zentrale Marketingorganisation und Dachverband für
den Tourismus in der Region ist die Schwarzwald Tourismus GmbH vielen Interessen verpflichtet. Gesellschafterversammlung und Aufsichtsrat geben die Leitlinien des
Handelns vor, weitere Gremien wirken bei der Umsetzung
der Vorgaben beratend und steuernd mit. Auf den folgenden Seiten geben wir einen Überblick über die Gremienarbeit und übergreifende Initiativen des Innenmarketings.
Gesellschafterversammlung
Hauptthema der Jahrestagung war: „Nach-
ab 2015 in ein „Forum Regionalmanage-
Die Gesellschafterversammlung tagte in
haltigkeit: Worthülse und Mogelpackung
ment“ mit Vertretern der LEADER-Gebiete,
2015 unter dem Vorsitz von Frau Landrätin
– oder ernste Herausforderung?“ In seiner
Großschutzgebiete, Regierungspräsidien
Dorothea Störr-Ritter an drei Sitzungster-
Keynote beleuchtete Professor Dr. Mar-
und STG zu überführen. Da die LEADER-
minen. Schwerpunktthemen waren u.a.
tin Lohmann vom Institut für Tourismus
Gebiete teilweise erst Ende 2015 ihre Ge-
die interne Aufstellung Personal und Or-
und Bäderforschung in Nordeuropa (NIT)
schäftsstellen besetzen konnten, ist das
ganisation der STG sowie weiterhin die
das Interesse der Urlauber am Thema mit
Gremium 2015 noch nicht zusammenge-
umsatzsteuerlichen und beihilferechtli-
Zahlen. STG-Geschäftsführer Christopher
treten. Eine Liste der Mitglieder finden Sie
chen Aspekte wie Betrauungsakte.
Krull stellte die Nachhaltigkeitsansätze
im Anhang auf Seite 63.
Aufsichtsrat
im Schwarzwald vor, bevor Prof. Dr. Stefan
Gössling von der School of Business and
Beziehungsmatrix
Unter dem Vorsitz von Landrat Frank Sche-
Economics in Umea/Schweden, Dr. Wal-
Zur Fortschreibung des Marketingkonzep-
rer tagten die Mitglieder des Aufsichtsra-
denspuhl vom Nationalpark Schwarzwald,
tes von 2008/2009 wurde im Auftrag der
tes im Jahr 2015 drei Mal. Zusätzlich fand
Volker Haselbacher von der HTG und Jo-
STG und ihrer Gremien von der Fachhoch-
eine Klausurtagung des Aufsichtsrates
chen Brugger vom Badeparadies Schwarz-
schule Westküste (IMT) bereits 2014 eine
mit der Ergebnisdarstellung der „Bezie-
wald das Thema in der Podiumsdiskussion
„Beziehungsmatrix“ erstellt. Sie sollte die
hungsmatrix“ statt. Schwerpunktthemen
abrundeten. Erstmals checkte die STG die
Grundzüge der inhaltlichen Zusammenar-
waren unter anderem die Betrauungsakte
Zufriedenheit der Jahrestagungs-Besucher
beit und der Arbeitsbeziehungen zwischen
sowie Festlegungen zur Fortschreibung
mittels eines Fragebogens. Das Ergebnis in
der zentralen Marketing-GmbH und den
des Marketingkonzepts 2020.
Schulnoten: Durchschnitt 2,1 für Inhalt und
regionalen Marketingorganisationen ana-
Thema, 1,7 für Organisation, 1,6 für die Be-
lysieren und Grundlagen für eine effiziente
treuung vor Ort und 1,9 für die Unterlagen.
Zusammenarbeit aufzeigen. Die Erkennt-
Jahrestagung
Die Jahrestagung der Schwarzwald Tou-
nisse sollten als wesentliche Grundzüge in
rismus GmbH fand am 15. Juli 2015 im Bür-
Forum Regionalmanagement
gerhaus von Bühl statt. Insgesamt konnten
Im Rahmen der STG-Jahrestagung 2014
tes einfließen. Dazu wurde an ca. 550 Tou-
mehr als 260 Teilnehmer begrüßt werden.
war beschlossen worden, den Fachbeirat
ristiker und tourismusrelevante Persön-
32
die Fortschreibung des Marketingkonzep-
lichkeiten ein umfangreicher Fragebogen
wurde hinsichtlich konkreter Zielsetzun-
beschäftigte sich an drei gesonderten Ter-
verschickt. Rund 100 persönliche Gesprä-
gen und Strategien, Präsenz in der Region,
minen im Jahr 2015 mit der Modifizierung
che durch Mitarbeiter von IMT sollten die
Kommunikation und Organisation der Ar-
des Marketingkonzeptes. Das ebenfalls
Erkenntnisse abrunden.
beitskreise, Vertriebssituation sowie teil-
gegründete „Innovations- und Marktfor-
weise fehlender Zuordnung der Partner
schungs-Forum“ trat 2015 nicht zusammen.
Anfang 2015 wurden der Gesellschaf-
zu Themen und Zielgruppen geäußert.
terversammlung, dem Aufsichtsrat und
Im Ergebnis führte der Prozess 2015 zur
Wirtschaftsbeirat
dem Marketingausschuss die ersten Er-
Bildung von Expertenforen innerhalb des
Die STG pflegt eine enge Zusammenarbeit
gebnisse präsentiert. Die wichtigsten
Marketingausschusses und zu einer Mo-
mit Wirtschafts-Unternehmen der Region,
Erkenntnisse: 87 % aller Teilnehmer sind
difizierung des Marketingkonzeptes .
die gemeinsam einen Wirtschaftsbeirat
mit der Arbeit der STG zufrieden bzw.
bilden.
2015
zählte
das
Gremium
sehr zufrieden; 94 % sind mit der Au-
Marketingausschuss
ßendarstellung der Marke Schwarzwald
Im Jahr 2015 beschäftigte sich der Marke-
Premiumpartner, fünf Poolpartner und ein
zufrieden bzw. sehr zufrieden. Die größte
tingausschuss maßgeblich mit der „Bezie-
Themenpartner.
Projektzufriedenheit besteht bei KONUS
hungsmatrix“. Da der Marketingausschuss
(92 %) und Weintourismus (91 %). Kritik
aufgrund eines Beschlusses aus 2014 auf 33
Die Wirtschaftspartner unterstützen die
Personen angewachsen war, bildeten sich
STG mit 170.000 Euro Marketingzuschuss
2015 innerhalb des Ausschusses zwei „Ex-
und begleiteten im Wirtschaftsbeirat die
pertenforen“, um wichtige Entscheidun-
Arbeit der STG mit Impulsen und Ideen.
gen in der notwendigen Tiefe vorbereiten
Im Gegenzug erhalten sie Werbeleistun-
zu können. Außerdem gab sich das Gremi-
gen in Print- und Onlineprodukten der
um eine neue Geschäftsordnung, die auch
STG oder Präsentationsmöglichkeiten bei
die Arbeit der beiden Expertenforen regelt.
Messen. Dazu gehören auch gemeinsa-
Daneben wurde über verschiedene Marke-
me Messeauftritte wie auf der Eurobike
tingprojekte beraten. Insgesamt tagte der
in Friedrichshafen, bei der Plaza Culinaria
Marketingausschuss in 2015 drei Mal.
in Freiburg oder auf der CMT in Stuttgart
Danke!
nmit ­allen Gremie
Wir danken
ft ganz
ch
r Gesells a
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Die Mitglied
er Anlage
den Sie in d
Gremien fin
ht auf
eschäftsberic
zu diesem G
Seite 62 ff.
insgesamt 20 Mitglieder; davon waren 14
sowie eine Werbeaktion im Schwarzwald
Im „Marketing Strategieforum“ sind die
Gäste-Journal und Schwarzwälder Bote
Regionen und Orte mit mehr als 500.000
unter dem Motto „Wir sind Partner der
Übernachtungen vertreten. Dieses Forum
Schwarzwald Tourismus GmbH…“.
Gremien der Schwarzwald Tourismus GmbH
GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG
( 16 Gesellschafter)
Vorsitzende: Landrätin Dorothea Störr-Ritter
Gesellschafter
Anteil in %
AUFSICHTSRAT
(35 Sitze)
Vorsitzender: Landrat Frank Scherer
Sitzverteilung
GESCHÄFTSFÜHRUNG
Geschäftsführer: Christopher Krull
Sitze ab 2011
Stadtkreise
Baden-Baden
Freiburg
Karlsruhe
Pforzheim
0,89 %
1,23 %
0,99 %
0,25 %
Baden-Baden
Freiburg
Karlsruhe
Pforzheim
Landkreise
Breisgau-Hochschwarzwald
Calw
Emmendingen
Enzkreis
Freudenstadt
Karlsruhe
Lörrach
Ortenau
Rastatt
Rottweil
Schwarzwald-Baar-Kreis
Waldshut
26,23 %
8,19 %
3,06 %
0,79 %
10,55 %
1,38 %
6,75%
16,91 %
3,35 %
1,68 %
9,42 %
8,33 %
Breisgau-Hochschwarzwald
Calw
Emmendingen
Enzkreis
Freudenstadt
Karlsruhe
Lörrach
Ortenau
Rastatt
Rottweil
Schwarzwald-Baar-Kreis
Waldshut
Vertreter der Privatwirtschaft
Vertreter Marketingausschuss
Gesamt
Stadtkreise
1
1
1
1
Landkreise
5
2
1
1
2
1
2
4
1
1
2
2
6
1
35
beratend
Fachbeirat
§ 2 GV
32 Personen
bzw. 13 Personen im Forum
Regionalmanagement
Wirtschaftsbeirat
§ 13 GV
19 Personen
Marketingausschuss
§ 14 GV
33 Personen
33
Schwarzwald-Tourismuskongress
Die Funktion der Touristikerkreise und Gastgeber-Treffs übernahm 2015 wie schon 2014
ein „Schwarzwald-Tourismuskongress“. Er
wurde gemeinsam mit den Industrie- und
Handelskammern im Schwarzwald am 21.
September 2015 in der Teamwelt in Hö-
Nicht jeder Gast sieht im
Urlaub alles durch die
„rosa Brille“ - also öfters
mal Brille wechseln und
das eigene Angebot aus
einer neuen Perspektive
in Augenschein nehmen.
chenschwand mit etwa 125 Teilnehmern
abgehalten. Er stand unter dem Motto:
„Aus Liebe zur Heimat! Die Kraft des emotionalen Destinationsmarketings“. Ziel war
es, den Begriff „Heimat“ aktuell erlebbar zu
machen.
gold ein. Das Zusammenspiel von Touris-
konnten die 70 Teilnehmer mit „Blick
Zum 3. Tourismustag luden STG und IHK
mus und Handel stand im Mittelpunkt.
durch die Gastbrille“ Stärken und Schwä-
Nordschwarzwald am 17.11.2015 nach Na-
Unter dem Titel „Liebsch du deine Stadt“
chen des Angebotes nachspüren.
Service- und Qualitätsmanagement
November 2015 fand das Schutzgebiets-
Ende 2015 gab es im Schwarzwald 624
Die Betreuung der Mitglieder und die
treffen in Berlin statt.
(Vorjahr: 633) klassifizierte Hotels/Hotels
Steuerung von Qualitätsmaßnahmen sind
garnis und 77 (Vorjahr: 83) Gasthöfe/Pensi-
wichtige Bausteine im Innenmarketing
Großschutzgebiete
der Schwarzwald Tourismus GmbH. Das
Für die Gestaltung des STG-Profilthemas
Klassifizierungs-Anteil von 54 Prozent aller
geschieht sehr stark im persönlichen Kon-
„Natur erleben“ sind die Großschutzge-
Hotels/Hotels garnis und von 9 Prozent
takt, mittels regelmäßiger Rundschreiben
biete die wichtigsten Partner. Am 8.1.2015
(Vorjahr: 10 %) bei den Gasthöfen/Pen-
mit aktuellen Informationen zu den Pro-
fand dazu ein Arbeitsgespräch im Land-
sionen im Schwarzwald. Damit steuert
jekten der STG, Statistiken u.v.m. In einem
ratsamt in Offenburg statt. Themen wa-
die Ferienregion 45 Prozent der in Baden-
speziellen Rundschreiben-Verteiler an Be-
ren die Positionierung der Ferienregion
Württemberg klassifizierten 1.381 Hotels/
herbergungsbetriebe wurden 2015 rund
Schwarzwald innerhalb des Profils „Na-
Hotels garnis bei. Zu den 133 klassifizierten
1.120 Interessenten informiert.
tur erleben“ sowie die Integration des
Gasthöfen/Pensionen im Land trägt die
onen. Dies entspricht wie im Vorjahr einem
Ferienregion 58 Prozent bei.
Mit Partnern wie IHK, DSFT, FUTOUR
Südwest oder DTV wurden 47 Seminare
Im Rahmen der K-Klassifizierung sind nach
und Schulungstermine im Schwarzwald
wie vor zwei Kliniken in Bad Dürrheim und
ausgeschrieben und davon 35 realisiert.
eine Klinik in Badenweiler ausgezeichnet;
374 Teilnehmer nutzten das umfangrei-
der Klassifizierungsanteil liegt hier nur bei
che, kostengünstige Weiter- und Fortbil-
Nationalpark Schwarzwald in die beste-
4 Prozent. Landesweit gesehen entspricht
dungsangebot. Speziell mit dem EU-Bei-
hende Zusammenarbeit mit den beiden
der Anteil jedoch rund 40 Prozent der zerti-
hilfe- und Vergaberecht sowie der neuen
Naturparken. Die Entwicklungen bei dem
fizierten Kliniken in Baden-Württemberg.
EU-Pauschalreiserichtlinie
beschäftigten
geplanten Biosphäregebiet Schwarzwald
sich zwei Seminare mit den IHKs Baden-
wurden 2015 bereits in der Antragsstel-
Der perfekte Gastgeber
Württembergs am 4.11.2015 in Villingen-
lung unterstützt und weiter verfolgt,
Die beiden von der Schwarzwald Touris-
Schwenningen und 9.12.2015 in Pforzheim.
um eine Integration in den „Arbeitskreis
mus GmbH erarbeiteten Ratgeber „Der
Großschutzgebiete“ zu gegebener Zeit
perfekte Gastgeber“ und „Der perfekte
vorzunehmen. Die STG arbeitet intensiv
Gastgeber für Auslandsgäste“ wurden
Seit Januar 2013 ist der Schwarzwald mit
mit den Großschutzgebieten zusammen
auch 2015 aktualisiert. Die aktuellste Versi-
seinen beiden Naturparken Partner von
und ist in deren Gremien vertreten.
on ist jeweils im Internet abrufbar (www.
Fahrtziel Natur
„Fahrtziel Natur“. 2015 wurde auch der
derperfektegastgeber.info).
Nationalpark Schwarzwald in die Koope-
Klassifizierungen / Auszeichnungen
ration der Deutschen Bahn und der drei
Die Schwarzwald Tourismus GmbH unter-
Reisen für alle
großen Umweltverbände BUND, NABU
stützt und befürwortet die unterschiedli-
Ein bundesweit einheitliches Kennzeich-
und VCD aufgenommen. Sie fördert den
chen Klassifizierungen und Auszeichnun-
nungssystem „Reisen für Alle“ soll Men-
nachhaltigen Tourismus und die umwelt-
gen auf Landes- und Bundesebene. Die
schen mit physischen und kognitiven
freundliche Mobilität in Schutzgebieten.
Geschäftsstelle der STG hat Anfang 2015
Einschränkungen, Senioren und Familien
Die STG koordiniert federführend die Ak-
selbst die Re-Zertifizierung für Service-Q
mit kleinen Kindern die Reisevorberei-
tivitäten dieser Mitgliedschaft. Am 12./13.
durchgeführt.
tung erleichtern. Die Umsetzung erfolgt
34
über die Landestourismusorganisationen.
Partner für die Vergabe der Auszeichnung.
Die Tourismus Marketing GmbH Baden-
Übernachtungsbetriebe müssen 23 Kern-
Württemberg sieht die Einführung für das
kriterien und acht von 18 Wahlkriterien er-
Land im Jahr 2016 als realistisch an. Die
füllen. Bei Fewos, Privatzimmern und Cam-
STG war deshalb 2015 auf die Selbstaus-
pingplätzen genügen sechs Wahlkriterien.
kunft der Betriebe zu ihrer Barrierefreiheit
Bei reinen Gastronomiebetrieben, z.B. Ves-
angewiesen. Im Schwarzwaldkatalog und
perstuben, werden 17 Kriterien gefordert.
im Gastgeberportal der STG werden des-
Knapp 200 Betriebe im Schwarzwald wa-
halb aktuell nur rollstuhlgerechte Betriebe
ren Ende 2015 mit dem Wandersiegel aus-
(Selbstauskunft) gekennzeichnet.
gezeichnet. Bundesweit waren es rund
1.600 Betriebe. Das Gütesiegel wird für je-
Allergikerfreundliche Kommunen
weils drei Jahre vergeben und wurde 2015
Allergien können den Urlaubsgenuss er-
neu designt. Die mit dem Schwarzwald-
heblich beinträchtigen – auch und beson-
Logo ergänzte Variante wird ab 2016 an die
ders im Urlaub. Mit der steigenden Zahl von
zertifizierten Betriebe ausgegeben.
Allergikern (rund 28 Millionen in Deutschland) sind deshalb zunehmend auch Tou-
Deutschen Heilbäderverband. Bereits zum
Schwarzwald – Echte Gastlichkeit
rismusorte und Gastgeber gefordert. Orte,
zweiten Mal ausgezeichnet ist das Ferien-
Elf Beherbergungsbetriebe, die sich in Ar-
die in geprüfter Qualität auf die Bedürf-
land im Schwarzwald. Freudenstadt und
chitektur, Ausstattung, Ambiente, Service
nisse von Allergikern eingestellt sind, kön-
der Hochschwarzwald waren 2015 im Zer-
und Angebot in besonderer Weise zum
nen als „Allergikerfreundliche Kommune“
tifizierungsverfahren.
Schwarzwald bekennen, sind mit dem La-
ausgezeichnet werden. Voraussetzung für
bel „Schwarzwald – Echte Gastlichkeit“ ge-
die Verleihung des Siegels für Allergiker-
Qualitätsgastgeber
freundlichkeit der Europäischen Stiftung
Der Deutsche Wanderverband setzt mit
Label „Naturparkwirt“ oder „Naturparkho-
für Allergieforschung (ECARF) ist eine in-
dem Gütesiegel
„Qualitätsgastgeber
tel“ tragen, wurden in 2015 erste Gesprä-
tensive Schulung und Überprüfung der
Wanderbares Deutschland“ bundesweite
che zu einer gemeinsamen Positionierung
teilnehmenden Leistungsträger durch den
Qualitätsstandards. Die STG ist regionaler
unter der Naturpark-Marke geführt.
kennzeichnet. Da die meisten zugleich das
35
Schwarzwald Information
Tourist-Informationen
leisten
einen
wertvollen Beitrag zur Stärkung der Mar-
Deutsche Mittelgebirge e.V.
Der Bundesverband Deutsche Mittelge-
ke Schwarzwald. 2011 wurde deshalb die
birge wurde 2009 gegründet, zählt inzwi-
Auszeichnung „Schwarzwald Informati-
schen 19 ordentliche und 3 fördernde Mit-
on“ geschaffen. Damit können Tourist-
glieder. Initiator des Verbandes und Vor-
Infos ausgezeichnet werden, die sich als
sitzender ist der Geschäftsführer der STG,
Botschafter für den gesamten Schwarz-
Christopher Krull. Sitz und Geschäftstelle des Bundesverbandes liegen bei der
wald verstehen, den Schwarzwald in he-
Schwarzwald Tourismus GmbH. Vorrangiges Ziel des Verbandes ist die herausra-
rausragender Weise darstellen und über
gende Bedeutung der abwechslungsreichen Ferienlandschaften zwischen Alpen
ihren eigenen Ort hinaus die gesamte
und Küsten stärker ins Bewusstsein zu rücken. Im Vordergrund stehen Lobbyar-
Ferienregion bewerben und vermarkten.
beit und Erfahrungsaustausch auf Geschäftsführungsebene.
2015 gab es neun „Schwarzwald-Informa-
Treffen fanden 2015 am Rande der ITB und in Nohfelden im Saarland statt. Haupt-
tionen“: die Tourist-Infos in Baiersbronn,
themen waren Diskussionen, wie sich das Thema „Mythos Wald“ für die Öffent-
in Sasbachwalden, im Besucherzentrum
lichkeitsarbeit der Mittelgebirge aktivieren ließe. Weiteres wichtiges Thema wa-
Schwarzwaldhochstraße
Freuden-
ren der Austausch zum neuen EU-Beihilferecht und erforderlichen Umstellungen
stadt-Kniebis, in Schramberg, Breisach,
in den Destinationen. 2015 trafen sich die Verbandsvertreter zur 2. „Klosterklau-
Emmendingen, Calw und Gernsbach so-
sur“ in Waldsassen. Kernthema dabei waren Maßnahmen und Strategien sowie
wie im Unimog-Museum in Gaggenau.
die Bedeutung von „Storytelling“ für die Kommunikation von Destinationen.
in
Panoramablick auf Freudenstadt
travel for
service
mobile people
germany
Erlebniswelt Schwarzwald am
Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden
Im Ankunftsbereich des Flughafen
Karlsruhe / Baden-Baden - dem Heimatflughafen des Schwarzwaldes präsentieren
sich die Premiumbetriebe der Ferienregion
Schwarzwald, aus Tourismus, Kultur,
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Publikum und prägen die Standortmarke
Schwarzwald.
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ein oder mehrere Kurzreisen in Deutschland
unternommen.
Schwarzwald-Stadion Projekt SC Freiburg
Seit der Bundesliga-Saison 14/15 ist die
auf über 300 Schildern im Schwarzwald
Stadtzeitung Fudder und in Social Media-
Schwarzwald Tourismus GmbH gemein-
-Stadion des SC präsent.
Gruppen wie Facebook erwies sich der
sam mit der Freiburg Wirtschaft Touristik
„Street-Art-Contest“. STG und SC Freiburg
und Messe GmbH &Co. Kg und fünf Spon-
Daneben erschienen 2015 ganzseitig (DIN
schrieben im Dezember einen Graffiti-
soringpartnern Namenssponsor für das
A4) gestalteteSchwarzwald-Anzeigen mit
Wettbewerb für die Gestaltung einer Au-
Stadion des SC-Freiburg, das damit seit
Logo in 17 Print-Ausgaben von „heimspiel“
ßenfassade
Oktober 2014 offiziell „Schwarzwald-Sta-
(Aufl. 10.000 Stck.) und einem Sonderheft
Schwarzwald-Stadion aus. Eines der ein-
dion“ heißt. Das Recht wurde für die Dau-
in einer Auflage von 40.000. Der gemein-
gereichten Motive ist das Bild oben von
er von fünf Jahren erworben.
same Onlinebanner mit den Stadionpart-
Olga Makarova aus Freiburg.
an
der
Südtribüne
im
nern auf der Seite des SC-Freiburg profiDie fünf Sponsoringpartner der STG für
tierte
die Namensgebung „Schwarzwald-Stadi-
Seitenaufrufe pro Monat.
von
den
bis
zu
einer
Mio.
on“ sind die Hochschwarzwald Tourismus
Flankiert von einer intensiven Pressearbeit durch STG und SC sowie Anmoderation bei zwei Spielen im Stadion TV war die
GmbH (HTG) Hinterzarten mit Liftver-
Zur Saison-Eröffnung am 19. Juli 2015 ge-
Kampagne besonders reichweitenstark
bund
Hermann Wein
staltete die STG mit 50 Mitausstellern aus
auf dem heimischen Markt. Über Face-
Schwarzwälder Genuss-Manufaktur aus
der Region einen „Schwarzwald-Familien-
book wurden mehr als 96.000 Personen
Freudenstadt-Musbach, die Firma JULABO
tag“.
Mehr als 13.000 Besucher infor-
erreicht, mehr als 3.700 beteiligten sich
Temperiertechnik
Feldberg, die
die
mierten sich und amüsierten sich rund
aktiv an der Abstimmung über die vier be-
Schleith Gruppe für Tief-, Straßen- und In-
aus
Seelbach,
um das Schwarzwald-Stadion. Die Marke
sten Motive.
genieurbau aus Waldshut-Tiengen sowie
Schwarzwald war eine Woche lang an 38
der Hydraulik-Spezialist AHP Merkle aus
City-Light-Boards; 200 Allgemeinstellen
Diese Werbemaßnahme kostete die STG
Gottenheim.
und mit 75 Poster-Aushängen in der Stadt
500 Euro Preisgeld, 8 Tickets sowie ein
präsent.
Team-Trikot und rund 700 Euro Produkti-
Bei allen Heimspielen des SCF ist ein Pro-
onskosten. Dafür dürfen die Graffiti-Moti-
motion-Team im und am Schwarzwald-
Als besonders aufmerksamkeitsstark, ins-
ve uneingeschränkt für Merchandising
Stadion im Einsatz. Name und Logo sind
besondere in den jungen Medien wie der
und Werbung genutzt werden.
37
Projekt Upper Rhine Valley
Marketingausschuss Baden Airpark Karlsruhe – Baden-Baden
„Drei Länder, eine Destination – Europa
Der Marketingausschuss des Flughafens
Erhöhung des Gästeaufkommens in Ba-
erlebbar machen“ war seit 2009 Pro-
Karlsruhe / Baden-Baden wirbt mit dem
den aus den Quellmärkten. 2015 wurde
gramm und Vision des Interreg-Projektes
Slogan „Fly Baden – directly to Black Fo-
die Subline „directly to inspiration“ zu „di-
„Upper Rhine Valley“ (URV). Das Elsass
rest“ auf relevanten Auslandsmärkten um
rectly to Black Forest“ geändert. Ein Work-
auf französischer, die Region Basel auf
Incoming-Gäste
den
shop im September verfasste
schweizer, Südpfalz und Schwarzwald
Schwarzwald. Mitglieder der Ko-
eine neue Marketingstrategie
auf deutscher Seite haben in Übersee-
operation sind der Flughafen
für 2016. Neben dem Internet-
Märkten gemeinsam für die „grenzen-
Karlsruhe / Baden-Baden (FKB),
auftritt wurde eine große Anzei-
lose“ Region am Oberrhein geworben.
die Karlsruhe Tourismus GmbH,
Anfangs arbeiteten 31, später 33 regio-
die Technologie-Region Karlsruhe, de
schaltet sowie ein Gewinnspiel auf der
nale und touristische Institutionen aus
Landkreis Rastatt, der Europa-Park, die
Messe „Reisen“ in Hamburg durchge-
Frankreich, Schweiz und Deutschland
Baden-Baden Kur und Tourismus GmbH
führt. Auf dem Web-Portal www.arrival-
zusammen.
sowie die Schwarzwald Tourismus GmbH.
guides.com wird ein aktualisierter Reise-
Ziel der gemeinsamen Aktivitäten ist die
führer zum Download angeboten.
Auf acht Märkten wurden 41 Marketingaktionen mit 1.842 Teilnehmern
für
ge im Polit-Magazin Cicero ge-
Flagge zeigen – Werbemittel der STG nutzen
Seit 2014 flattern rund 100 Hiss-Fahnen
Wandergastgeber, Wandergastronomen
Reiseveranstalter, Reiseagenturen und
vor Orten und Betrieben, die sich in be-
und
Medienvertreter. Mit Messen, Work-
sonderer Weise zum Schwarzwald beken-
Schwarzwald-Balance oder Echte Gast-
shops, Roadshows präsentierte sich die
nen wollen. Die Fahnen sind 3 m hoch, 1,2
lichkeit. Wer keine dieser Voraussetzun-
Region, jeden Monat erschien ein News-
m breit und können mit Ausleger oder
gen erfüllt, aber dennoch die Flagge his-
letter und bei fünf Pressereisen wurde
auch nur am Fahnenmast aufgehängt
sen will, zahlte 2015 pro Flagge 50 Euro
Journalisten die Region persönlich vorge-
werden. Kostenlos sind je eine Flagge für
zzgl. MwSt. Interessenten wenden sich an
stellt. Das Projekt Interreg IV A.33 endete
Wander- und Radorte, Wintersportorte,
Heide Glasstetter, STG-Geschäftsstelle
im März 2015.
Schwarzwaldinformationen
Pforzheim, Tel. 07231.14738-0.
durchgeführt. Angesprochen
wurden
sowie
für
Betriebe
mit
der
Auszeichung
*bekannt aus dem
Ihr starker Partner
für guten Schlaf
seit 1936
Hersteller von
•Matratzen
•Boxspring-Betten
•Topper-Auflagen
Fernsehen,
Comedy-Preis 2013
Frau Wäber* wünscht:
Gute Nacht
mit Schlafsystemen
von Hn8
Qualität aus dem Schwarzwald
Schwarzwald Hn8 Schlafsysteme GmbH • Schwarzwaldstraße 6 • D-77716 Haslach i. K. • www.hn8.de
38
Marktforschung
Rund 8600 Gäste beteiligten sich an der Online-Gästebefragung
Die Ende 2009 von der TMBW initiierte
„Online-Gästebefragung“ wird zwar
nicht mehr von so vielen Gemeinden
mitgetragen wie in den ersten Jahren,
bringt aber nach wie vor interessante
Erkenntnisse zum Reiseverhalten und
zur Reisezufriedenheit der Urlauber
in der Ferienregion Schwarzwald.
Während von 2010 bis 2012 rund 80
Fragebögen der beauftragten Firma
IRS Consult (München) ins Netz gestellt
wurden, beteiligten sich 2015 rund 52
Regionen, Orte, Leistungs­träger sowie
die Schwarz­wald Tourismus GmbH mit
rund 30 Fragebögen an der OnlineBefragung. Die STG motivierte mit
einer monat­
lichen Verlosung eines
Schwarzwälder-Kirsch-Torten-Sets
im Schwarzwald-Präsentkoffer zur
Teilnahme. Die Online-Gästebefragung
wird 2016 und 2017 fortgeführt.
Die folgende Auswertung basiert
auf 8.662 online ausgefüllten Gäste­
fragebögen 2010 – 2015. Die Fallzahl
pro Frage variiert zwischen 615 und
8.662 Antworten; teilweise waren auch
Mehrfachnennungen möglich.
Charakterisierung der Region:
Familie, 10,9 % mit Freunden/Bekannten
Gastronomie:
In den Spontanbeschreibungen
und 9,6 % als Single.
79,5 % der Befragten nutzten die
(Wortassoziationen) steht „Schwarzwald“
regionale Küche, 38,5 % besuchten
für Erholung, Natur, Ruhe, Urlaub, Freund-
Der Anteil an Stammgästen ist hoch:
ein (Eis-)Café und 18,9 % eine Besen-/
lichkeit, Urlaub, Schönheit, Heimat.
42,2 % waren bereits mehr als 4 Mal
Straußenwirtschaft.
im Schwarzwald, 13,1 % zum 2. Mal;
Gründe für einen Aufenthalt waren zu
30,9 % besuchten die Ferienregion zum
Shopping:
73,0 % Erholung, 55,9 % Natur, 28,4 % Zeit
ersten Mal.
Gekauft wurden vor allen Dingen:
mit Familie, 23,1 % Genießen.
Lebensmittel (66,9 %),
Informationsverhalten:
Bekleidung/Schuhe (52,2 %),
Auf den Schwarzwald, die Region oder
regionale landwirtsch. Produkte (46,3 %),
August statt (14,4 %). Es folgen Juli mit
ihren Ferienort aufmerksam geworden
Bücher/Zeitschriften (41,7 %).
13,2 % sowie Mai undSeptember mit
sind 39,5 % durch Freunde und Bekannte,
jeweils 11,6 %.
37,1 % durch das Internet,
Nutzung der Freizeitangebote:
13,8 % durch eine Touristinformation,
Im Rahmen der kulturellen Angebote
2,8 % durch einen Messebesuch.
besuchten 59,0 % der Befragten
Die meisten Besuche fanden im Monat
Gefragt nach ihrem Gesamteindruck
gaben 31,7 % die Note 1/sehr gut
Sehenswürdigkeiten, 22,9 %
44,1 % die Note 2/gut und
Museen, 18,0 % Weinproben und
11,8 % die Note 3/zufrieden.
17,7 % Führungen.
83 % der Gäste würden ihren
Für 72 % war Wandern, für
Urlaubsort wieder besuchen.
19,7 % Radfahren und für 13,6 %
Wintersport die bevorzugte
Anreise/Mobilität vor Ort:
Aktivität.
Für die Anreise haben
Leistungen der Tourist-Information
82,2 % der Befragten den PKW genutzt,
haben die Befragten hauptsächlich wie
Demographie:
12,7 % den Zug, 4,9 % das Flugzeug und
folgt genutzt:
Die Befragten sind zu 44 % weiblich
4,6 % den Reisebus.
Beratung (Mail, Tel., persönlich): 38,2 %,
und zu 56 % männlich; die größte
Prospektbestellung: 35,5 %
Altersgruppe stellen mit 26,6 % Urlauber
Unterkunftsbuchung: 10,4 %.
zwischen 56 – 65 Jahren dar, gefolgt von
Vor Ort waren 70,8 % mit dem PKW,
37,9 % mit dem ÖPNV,
46-55-Jährigen mit 25,3 % und den 26 –
29,7 % mit dem Zug und
Buchung:
14,7 % mit dem Fahrrad mobil.
61 % haben direkt beim Vermieter
36-Jährigen mit 18,4 %
gebucht, 11 % über das Internet und
Die Teilnehmer der Online-Befragung
47 % geben an, die Vorteile der
9 % über eine Tourist-Information bzw.
kommen zu 85 % aus Deutschland, hier
KONUS-Gästekarte genutzt zu haben.
Touristik-Gemeinschaft.
überwiegend aus Baden-Württemberg
Allgemeines zum Aufenthalt:
Unterkunft:
24,8 % blieben 4-6 Übernachtungen,
27,3 % übernachteten in einer
23,2 % eins bis drei Übernachtungen und
Ferienwohnung/einem Ferienhaus,
31,4 % der Antwortenden sind
(38,3 %), Nordrhein-Westfalen (20 %) und
Rheinland-Pfalz (8,1%).
20,4 % der Gäste 7-10 Übernachtungen.
22,1 % im Hotel,
Angestellte, die zweitgrößte Gruppe
46,5 % der Befragten waren mit dem
8,1 % im Gasthof,
bilden mit 24,2 % die Rentner/
(Ehe-)Partner angereist, 27,9 % mit der
7,5 % in einer Pension bzw. Bauernhof.
Pensionierten.
39
Markenwert weiter gestiegen
Destination Brand
Studienreihe nach dem Prinzip des
Markenvierklangs:
Bekanntheit - Sympathie -
Die Marke Schwarzwald hat in den letzten Jahren weiter an Wert gewonnen.
90 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung ist der Schwarzwald als mögliches Ferienziel bekannt, 78 Prozent finden ihn sympathisch, 52 Prozent können
sich einen Kurzurlaub und 39 Prozent eine längere Urlaubsreise in die Ferienregion in den nächsten drei Jahren vorstellen. Das ist das Ergebnis der Studienreihe Destination Brand zur Markenwertmessung von 109 deutschen Regionen.
Besuchsbereitschaft - Besuch
größte Studienreihe zur
Der Anteil der Bundesbürger, die in den
Die Markenstärke einer Region wird dabei
Wettbewerbspositionierung
nächsten drei Jahren Urlaub im Schwarz-
bemessen nach ihrer Bekanntheit als Fe-
deutscher Ferienregionen (ca. 150)
wald machen wollen, ist noch einmal deut-
rienziel, Sympathie, Besuchsbereitschaft
Jährliche Online-Befragung bei
lich gestiegen.
sowie den realisierten Reisen. Die aktuelle
11.000 bis 16.000 deutsch-
Auswertung zeigt: Bereits 53 Prozent der
sprachigen Einwohnern
Die Daten wurden im Nov/Dez 2015 nach
Deutschen haben schon mindestens ein-
Ergebnisse sind repräsentativ für
2009 und 2012 zum dritten Mal erhoben.
mal Urlaub im Schwarzwald gemacht, 17
deutschsprachige Einwohner
Dazu befragte das Tourismus- und Freizei-
Prozent innerhalb der letzten drei Jahre.
zwischen 14 und 74 Jahren
tinstitut Inspektour in Zusammenarbeit
Jedes Jahr ein anderes Thema,
mit der GfK-Marktforschung Nürnberg
Gegenüber der Destination Brand Studie
nach drei Jahren Wiederholung
und dem Institut für Management und
2009 stieg die Bekanntheit des Ferien-
-- Markenstärke 2009 + 12 + 15
Tourismus der FH Westküste rund 17.000
ziels um 4 Prozentpunkte von 86 auf 90
-- Themenkompetenz 2010 + 13 + 16
deutschsprachige Personen.
Prozent aller Befragten, die Sympathiebe-
-- Profilstärke 2011 + 14 + 17
40
kundungen um 12 Punkte auf 78 Prozent,
Sie können die Marke Schwarzwald
Die Erhebung ist repräsentativ für die rund
die Bereitschaft für einen Urlaub mit 1 bis
nutzen und so von ihr profitieren
57 Mio. deutschsprachigen Bundesbürger
3 Übernachtungen um 18 Punkte auf 52
zwischen 14 und 74 Jahren.
Prozent und für einen längeren Aufenthalt
um 19 Punkte auf 39 Prozent. Gegenüber
Rang 5, der Hochschwarzwald auf Rang
auf Rang 8, der Kaiserstuhl auf Rang 26.
der Analyse 2012 gelingt es dem Schwarz-
18, der Kaiserstuhl auf 85. Allerdings wol-
Bei den Sympathiewerten rangiert der
wald noch besser, aus Sympathisanten
len ein Prozent der Schwarzwald-Kenner
Schwarzwald vor Bayerischer Wald und
auch Urlaubsinteressenten zu machen: die
die Region „sicher nicht“ und fünf Prozent
Harz auf Platz 1. Auf Rang 4 folgt der Hoch-
sogenannten Transferraten für einen län-
„eher nicht“ weiterempfehlen.
schwarzwald, auf Rang 24 der Kaiserstuhl.
geren Urlaub stiegen weiter an, seit 2009
um 20 Punkte auf 50 Prozent. Jeder zweite Sympathisant denkt also über einen
mindestens 4-tägigen Aufenthalt in den
nächsten drei Jahren nach. Bei den kürzeren Urlauben stieg die Transferrate um 15
Punkte auf 67 Prozent.
In der Bekanntheit liegt der Schwarzwald
hinter Nordsee, Bayern, Ostsee und Bodensee auf Rang 5 der 109 untersuchten deutschen Regionen. Der Hochschwarzwald,
der 2015 ebenfalls separat ausgezählt wurde, schafft es auf Rang 36, der Naturgarten
Kaiserstuhl auf Rang 92. In fast allen Ein-
Davon profitieren Sie!
Nutzen Sie die Anziehungskraft der
starken Dachmarke Schwarzwald
für Ihr eigenes Destinationsmarketing. Mit einem sichtbaren Bekenntnis zur gemeinsamen Marke
profitieren Sie automatisch von den
Sympathiewerten und dem Image
der Region.
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in Ihre Printprodukte und Onlinemedien integrieren können. Infos
r
und Kontaktdaten finden Sie unte
nfo
www.marke-schwarzwald.i
Kein Mittelgebirge wird von den Markenkennern so häufig weiterempfohlen wie
der Schwarzwald. Allerdings gibt es hierbei auch die größten Unterschiede in den
Altersklassen: Von den unter 25-jährigen
Schwarzwaldkennern wollen 51 Prozent
die Ferienregion weiterempfehlen, von den
über 65-jährigen 77 Prozent. Ähnlich sind
auch die Sympathien und Erfahrungen verteilt: 71 Prozent der unter 25-Jährigen finden den Schwarzwald sympathisch, aber
erst 39 Prozent der jungen Bundesbürger
haben hier Urlaub gemacht. Bei den über
65-Jährigen finden 95 Prozent die Region
zelanalysen rangiert der Schwarzwald un-
sympathisch, aber erst 73 Prozent kennen
ter den TopTen.
sie aus eigener Anschauung.
Im direkten Wettbewerb der 28 untersuch-
In der Bereitschaft der Kenner, die Region
ten Mittelgebirgsdestinationen besetzt
Fazit: In allen Altersklassen ist noch „Luft
weiter zu empfehlen, liegt der Schwarz-
der Schwarzwald alle ersten Plätze des
nach oben“. Es gilt, sich noch mehr dar-
wald im Wettbewerb der Regionen hinter
Markenvierklangs. Der Hochschwarzwald
auf zu konzentrieren, aus Sympathisanten
Nordsee, Ostsee, Bayern und Bodensee auf
schafft es in der gestützten Bekanntheit
auch Urlauber zu machen.
Wir sind
morgen.
sparkasse.de
Zukunftsthemen gehen uns alle an.
Die Sparkasse engagiert sich darum für eine wirtschaftlich,
sozial und ökologisch zukunftsfähige Entwicklung, in der ganzen
Region.
SPA-Image_Nachhaltigkeit_183x128_Neutral.indd 1
41
29.04.16 09:47
•Vier Jahreszeiten im Nationalpark Schwarzwald
Der neue Nationalpark hat 2015 seine Arbeit aufgenom-
rungen und Mountainbike-Touren schärften sie vom 27.
men. Die Schwarzwald Tourismus GmbH hat von Beginn
Mai bis 3. Juni 2015 den Blick für die Umwelt und lernten
an die Einrichtung des Nationalparkes im Schwarzwald
so den Nationalpark Schwarzwald sehr intensiv kennen.
unterstützt und arbeitet seit Gründung im Nationalparkbeirat und im Vergaberat des Nationalparks mit. Daneben
Neben dem Abenteuercamp produzierten Simon Straetker
unterstützte die STG die Gründung einer touristischen Na-
und David Lohmüller mit einem jungen Team engagierter
tionalparkregion.
Fotografen und Filmemacher eine Kurzfilmreihe und Fotoserie über die Jahreszeiten im Nationalpark Schwarzwald.
42
In 2015 war die STG neben dem Nationalpark Schwarzwald,
Über Facebook, Vimeo und die Einbindung in die Internet-
Peterstaler Mineralquelle und dem Verein Schwarzwald-
seiten von Schwarzwald Tourismus konnten sich weit über
hochtraße Sponsor des Projektes „Abenteuer Schwarz-
Hunderttausend Nutzer an den hochauflösenden, spekta-
wald“. Das Team um Simon Straetker und David Lohmüller
kulären und vor allem ästhetisch gelungenen Aufnahmen
organisierte im Nationalpark ein vielseitiges „Young Ex-
erfreuen. Mehr Infos über das Projekt und über das Young
plorer Program“ für 16- bis 19-jährige Jugendliche. In Film-
Explorer Program unter www.abenteuerschwarzwald.de
und Fotoworkshops von Profis, Vorträgen, Nachtwande-
sowie unter www.schwarzwald-entdecker.de
Sonnenuntergang über der Grindenlandschaft im Nationalpark Schwarzwald
43
Anlagen Tourismusentwicklung 2015
Tourismusentwicklung im Schwarzwald nach Gebieten und gesamt
Nördlicher Schwarzwald
Übernachtungen
Tourismusentwicklung
Aufenthaltsdauer in Tage
im
Schwarzwald
Insgesamt
Ausländer
Jahr
Anzahl
Betriebe
Angebotene
Schlafgelegenheiten
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
964
941
972
959
954
924
901
870
852
828
808
51.559
49.714
51.438
51.071
51.294
50.672
49.785
48.820
49.097
48.616
48.011
Jahr
Anzahl
Betriebe
Angebotene
Schlafgelegenheiten
Insgesamt
Ausländer
Insgesamt
2005
2006
2007
839
830
885
44.279
42.614
47.005
1.543.400
1.565.100
1.671.925
374.100
387.800
426.709
4.577.400
4.544.100
4.737.034
2008
874
46.975
1.727.089
459.686
4.936.494
982.335
2,9
31,2
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
853
830
824
846
844
839
833
45.631
45.891
45.315
47.341
47.527
47.211
46.010
1.740.062
1.753.725
1.836.242
1.965.589
2.010.147
2.088.169
2.198.182
487.725
509.958
542.856
597.680
641.599
682.391
744.024
4.876.186
4.809.460
4.887.210
5.163.250
5.209.944
5.304.906
5.404.242
997.167
1.058.685
1.116.484
1.212.232
1.315.273
1.356.910
1.454.353
2,8
2,7
2,7
2,6
2,6
2,5
2,5
31,8
31,2
32,2
33,1
32,9
34,0
34,8
Jahr
Anzahl
Betriebe
Angebotene
Schlafgelegenheiten
Insgesamt
Ausländer
Insgesamt
Ausländer
Aufenthaltsdauer in Tage
Auslastung der
Schlafgelegenheiten in %
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
1.577
1.517
1.531
1.504
1.494
1.495
1.510
1.469
1.429
1.416
1.383
76.875
75.609
76.546
76.824
76.126
75.941
75.339
74.189
74.197
72.837
72.020
2.467.900
2.489.900
2.599.489
2.674.923
2.701.569
2.780.782
2.968.224
3.051.879
3.056.079
3.097.761
3.260.013
574.500
617.000
652.895
675.668
672.058
720.603
801.775
838.938
871.976
919.926
1.006.533
8.266.400
8.194.000
8.468.126
8.679.691
8.634.509
8.645.803
9.003.651
9.297.021
9.177.855
9.151.517
9.508.381
1.466.300
1.599.000
1.683.509
1.772.066
1.773.249
1.856.534
2.044.705
2.163.889
2.237.001
2.311.498
2.519.662
3,3
3,3
3,3
3,2
3,2
3,1
3,0
3,0
3,0
3,0
2,9
32,0
31,7
32,5
33,1
33,3
33,6
35,3
36,9
36,7
37,2
39,1
Ankünfte
Insgesamt
Ausländer
1.925.018
1.984.800
2.061.955
2.103.285
2.061.212
2.159.604
2.236.577
2.319.933
2.333.924
2.433.404
2489.905
322.900
346.500
368.282
382.214
380.329
420.816
445.347
485.599
509.271
535.655
542.574
5.707.200
5.683.600
5.692.805
5.679.331
5.523.767
5.686.775
5.791.890
6.028.474
6.030.596
6.142.452
6.223.069
759.900
842.600
879.126
914.303
909.805
1.019.227
1.083.348
1.181.070
1.262.004
1.278.978
1.288.980
Auslastung der
Schlafgelegenheiten in %
3,0
2,9
2,8
2,7
2,7
2,6
2,6
2,6
2,6
2,5
2,5
32,3
32,6
32,0
31,8
31,1
32,2
33,6
35,6
35,6
36,6
37,3
Ausländer
Aufenthaltsdauer in Tage
Auslastung der
Schlafgelegenheiten in %
803.000
843.500
905.778
3,0
2,9
2,8
30,7
30,8
30,6
Mittlerer Schwarzwald
Ankünfte
Übernachtungen
Südlicher Schwarzwald
Ankünfte
Übernachtungen
Schwarzwald gesamt
Jahr
Anzahl
Betriebe
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
3.380
3.288
3.388
3.337
3.301
3.249
3.235
3.185
3.125
3.083
3.024
44
Angebotene
Schlafgelegenheiten
172.713
167.937
174.989
174.870
173.051
172.504
170.439
170.350
170.821
168.664
166.041
Ankünfte
Übernachtungen
Insgesamt
Ausländer
Insgesamt
Ausländer
Aufenthaltsdauer in Tage
5.936.318
6.039.900
6.333.369
6.505.297
6.502.843
6.694.111
7.041.043
7.337.401
7.400.150
7.619.334
7.948.100
1.271.500
1.351.300
1.447.886
1.517.568
1.540.112
1.651.377
1.789.978
1.922.217
2.022.846
2.137.972
2.293.131
18.551.000
18.421.700
18.897.965
19.295.516
19.034.462
19.142.038
19.682.751
20.488.745
20.418.395
20.598.875
21.135.692
3.029.200
3.285.200
3.468.413
3.668.704
3.680.221
3.934.446
4.244.537
4.557.191
4.814.278
4.947.386
5.262.995
3,1
3,1
3,0
3,0
2,9
2,9
2,8
2,8
2,8
2,7
2,7
Auslastung der
Schlafgelegenheiten in %
31,8
31,8
31,8
32,2
32,3
32,6
34,0
35,5
35,4
36,1
37,4
Eigene Darstellung nach Angaben des Statistischen Landesamtes
Nördlicher
Mittlerer
Südlicher
Entwicklung der Übernachtungen in den
letzten 20 Jahre nach Schwarzwaldgebieten
10.000.000
9.000.000
8.000.000
7.000.000
6.000.000
5.000.000
4.000.000
Eigene Darstellung nach Angaben des Statistischen Landesamtes
Vergleich Tourismusentwicklung
Deutschland
Ba-Wü
Ostbayern
Schwarzwald
Übernachtungen
436,2 Mio
50,8 Mio
16,6 Mio
21,1 Mio
(davon Ausländer)
79,7 Mio
11,1 Mio
1,4 Mio
5,3 Mio
Veränderung ggü. Vorjahr in %
+ 2,9
+ 3,3
+ 1,4
+ 2,6
(davon Ausländer)
+ 5,4
+ 7,6
+ 4,8
+ 6,4
166,8 Mio
20,4 Mio
4,9 Mio
8,0 Mio
35,0 Mio
4,9 Mio
0,6 Mio
2,3 Mio
Veränderung ggü. Vorjahr in %
+ 3,7
+ 4,4
+ 3,2
+ 4,3
(davon Ausländer)
+ 6,0
+ 8,3
+ 3,6
+ 7,3
Ankünfte
(davon Ausländer)
Eigene Darstellung nach Angaben des Statistischen Landesamtes u. Statistischen Bundesamtes
Ein Stück Schwarzwald für
Daheim|
Bei uns in Freudenstadt gibt es viel zu erleben und vor allem viel zu „erschmecken“!
Wäre es da nicht schön, etwas von den regionalen Gaumenfreuden mit nach Hause zu nehmen? Zum Beispiel den herzhaften Schwarzwälder
Schinken, der seit Jahren nach unserem eigenen Familienrezept hergestellt wird. Mit erlesenen Gewürzen verfeinert, in unseren BacksteinKammern mild geräuchert und an Schwarzwälder Luft gereift, ist er unser Stück „Daheim“ für Sie. Wir freuen uns, Ihnen all unsere Schwarzwälder
Spezialitäten im Direktverkauf anbieten zu können.
Ihre
Familie Wein
Direktverkauf ab Räucherei: Mo. – Fr. 7.30 – 18.00 Uhr und Sa. 7.30 – 13.00 Uhr
Hermann Wein GmbH & Co. KG • Schwarzwälder Genussmanufaktur • 72250 Freudenstadt - Musbach • www.schinken-wein.de
45
Anlagen Tourismusentwicklung 2015
Entwicklung Land- und Stadtkreise 2009 bis 2015
Stadt-/
Landkreis
Landkreis
BreisgauHochschw.
Landkreis
Calw
Landkreis
Emmendingen
Landkreis
Enzkreis
gesamt *
Landkreis
Freudenstadt
Landkreis
Karlsruhe
gesamt *
Landkreis
Lörrach
Landkreis
Ortenau
46
Jahr
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Ankünfte
Betriebe
Schlafgelegenh.
insgesamt
668
667
701
674
656
653
641
273
259
252
241
231
222
211
145
143
146
149
146
147
144
72
71
70
61
61
60
60
277
265
260
250
241
230
230
137
137
135
131
127
126
127
273
276
268
260
253
251
241
522
512
513
549
547
540
540
37.619
37.390
37.495
36.401
36.003
36.038
35.809
14.220
13.975
13.799
13.204
13.463
13.259
12.569
5.687
5.600
5.694
5.694
5.808
5.699
5.632
2.408
2.375
2.380
2.222
2.243
2.235
2.238
13.212
13.032
12.659
12.269
11.916
11.679
11.924
7.138
7.251
7.177
7.067
6.967
7.702
7.613
10.866
10.851
10.629
10.644
10.747
10.780
10.419
26.765
26.721
26.489
28.839
28.953
29.146
29.352
1.167.239
1.182.930
1.248.511
1.276.237
1.268.279
1.297.847
1.373.326
350.543
359.789
363.213
387.571
393.901
423.374
424.013
222.956
225.666
235.622
251.514
249.866
262.812
275.712
106.643
110.000
109.887
111.448
111.493
116.170
124.833
439.614
444.127
462.700
477.776
465.477
478.924
494.716
304.611
319.260
337.029
342.946
318.422
349.244
359.824
376.007
389.897
429.383
446.055
448.265
449.577
475.850
1.262.918
1.258.840
1.325.907
1.440.195
1.486.120
1.545.561
1.619.414
Ausländer
Anzahl
301.499
324.134
361.348
374.285
381.323
400.445
437.051
29.151
33.197
34.767
38.495
41.562
44.770
46.294
47.899
48.402
52.380
53.234
54.566
58.562
66.905
14.910
17.797
17.248
17.630
17.693
17.682
17.257
69.161
72.680
80.438
84.567
89.368
94.319
96.965
55.776
55.251
58.730
59.949
52.242
63.384
63.219
79.343
86.352
100.740
106.013
107.804
110.054
121.916
395.840
406.652
432.352
484.773
524.654
557.258
599.111
Übernachtungen
insgesamt
Ausländer
4.435.232
4.395.397
4.541.013
4.643.898
4.581.848
4.634.756
4.810.619
1.225.717
1.218.158
1.191.599
1.259.380
1.283.077
1.341.961
1.335.809
546.760
536.945
558.338
593.363
601.839
601.842
640.920
204.093
200.414
205.212
217.031
211.134
218.550
233.656
1.647.853
1.635.119
1.653.750
1.731.915
1.692.341
1.677.581
1.685.588
773.744
793.012
819.321
867.606
834.334
916.939
961.961
1.084.981
1.110.712
1.153.395
1.208.459
1.197.578
1.185.220
1.215.287
3.003.133
2.944.419
3.026.838
3.229.099
3.330.216
3.400.214
3.507.909
878.035
929.673
1.034.111
1.080.949
1.099.542
1.130.049
1.223.102
99.947
115.023
110.575
126.710
153.173
149.802
155.482
98.709
98.818
107.537
108.518
120.009
125.770
145.512
25.208
27.765
31.438
30.286
30.359
31.547
32.511
225.830
240.607
258.131
270.291
291.572
293.430
303.005
99.317
93.583
105.461
118.645
104.991
123.111
124.545
219.950
229.126
247.266
263.665
266.634
273.371
285.598
728.264
764.799
809.068
898.305
992.994
1.021.439
1.093.192
Aufenthaltsdauer
in Tage
3,8
3,7
3,6
3,6
3,6
3,6
3,5
3,5
3,4
3,3
3,2
3,3
3,2
3,2
2,5
2,4
2,4
2,4
2,4
2,3
2,3
1,9
1,8
1,9
1,9
1,9
1,9
1,9
3,7
3,7
3,6
3,6
3,6
3,5
3,4
2,5
2,5
2,4
2,5
2,6
2,6
2,7
2,9
2,8
2,7
2,7
2,7
2,6
2,6
2,4
2,3
2,3
2,2
2,2
2,2
2,2
Auslastung
Schlafgelegenheit
in %
34,4
34,4
35,6
37,6
37,4
37,8
39,8
25,7
25,6
25,9
28,9
29,2
30,6
31,4
30,1
29,7
31,1
32,2
32,3
32,9
35,4
23,5
23,4
24,3
26,8
26,1
26,7
27,8
35,8
35,9
37,5
40,6
40,6
41,3
41,1
31,4
32,5
33,8
35,7
34,9
36,2
36,9
28,7
29,5
30,9
32,2
32,0
32,1
33,6
33,9
33,0
34,3
34,5
34,7
35,6
36,2
Eigene Darstellung nach Angaben des Statistischen Landesamtes
* Bitte beachten Sie: Landkreise Karlsruhe und Enzkreis = gesamte Landkreiszahlen
Stadt-/
Landkreis
Landkreis
Rastatt
Landkreis
Rottweil
Landkreis
SchwarzwaldBaar-Kreis
Landkreis
Waldshut
Stadtkreis
Baden-Baden
Stadtkreis
Freiburg
Stadtkreis
Karlsruhe
Stadtkreis
Pforzheim
Ankünfte
Betriebe
Schlafgelegenh.
insgesamt
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2009
2010
2011
2012
2013
159
157
152
153
153
147
139
86
83
83
81
82
81
81
245
235
228
216
215
218
212
321
323
313
303
291
285
277
89
83
82
79
81
79
79
87
86
82
83
83
7.721
7.549
7.137
7.243
7.257
7.102
6.759
3.494
3.629
3.507
3.382
3.442
3.454
3.545
15.372
15.541
15.319
15.120
15.132
14.611
13.113
13.442
13.563
13.089
12.976
12.919
12.035
11.639
4.955
4.782
4.726
4.730
4.926
4.880
4.747
8.512
8.537
8.432
8.474
8.720
239.877
237.804
242.212
261.351
258.039
260.781
258.845
110.610
111.980
116.766
116.421
123.013
126.347
133.512
366.534
382.905
393.569
408.973
401.014
416.261
445.256
304.130
324.685
354.788
375.596
372.241
375.472
379.951
293.308
316.815
334.445
352.652
367.775
377.420
381.030
631.237
657.604
699.920
702.477
717.428
2014
80
8.285
712.053
2015
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
80
66
65
63
62
62
63
62
24
24
24
23
23
23
22
8.521
6.050
6.148
6.294
6.312
6.524
6.486
6.662
1.691
1.678
1.676
1.701
1.673
1.0703
1.679
755.174
458.194
517.377
539.733
547.445
571.020
596.689
621.128
107.360
101.714
105.783
107.124
104.724
110.993
110.996
Jahr
Übernachtungen
Aufenthaltsdauer
in Tage
2,2
2,3
2,3
2,2
2,2
2,1
2,1
2,5
2,5
2,5
2,5
2,4
2,4
2,4
4,3
4,1
4,0
4,0
4,0
3,8
3,5
4,3
4,0
3,9
3,9
3,8
3,7
3,7
2,6
2,5
2,5
2,4
2,4
2,4
2,4
2,0
2,0
2,0
2,0
1,9
Auslastung
Schlafgelegenheit
in %
19,7
20,9
22,2
22,4
22,5
22,4
23,3
22,9
22,5
23,6
24,1
24,7
25,1
26,1
30,3
30,3
30,7
32,6
31,6
33,1
34,3
29,7
29,8
32,1
33,9
33,8
34,7
36,1
43,5
45,5
48,3
49,3
50,0
51,9
52,6
41,7
43,9
46,8
47,6
46,7
insgesamt
Ausländer
524.284
537.969
553.164
566.578
562.998
549.501
551.973
281.507
284.460
289.550
285.936
294.264
302.798
320.674
1.591.546
1.580.581
1.570.822
1.648.215
1.585.464
1.601.894
1.575.659
1.313.016
1.313.795
1.370.247
1.446.517
1.408.955
1.371.734
1.393.085
765.776
787.139
824.580
859.213
887.350
910.233
907.812
1.254.520
1.288.954
1.380.658
1.404.784
1.387.635
67.468
81.895
88.608
96.648
106.436
95.454
89.488
59.544
62.714
63.703
64.096
68.463
68.222
73.757
209.359
231.172
243.713
249.831
253.816
267.249
287.404
191.352
199.746
224.573
257.315
277.309
285.105
312.343
233.525
254.538
282.160
311.085
327.770
341.825
342.894
385.203
399.171
431.218
453.442
473.507
243.174
1.357.965
497.203
1,9
47,3
268.362
92.423
109.348
108.350
121.518
134.614
138.012
138.389
22.541
22.268
24.414
24.121
21.792
22.366
22.127
1.448.470
820.005
943.415
987.078
1.006.344
1.024.288
1.047.422
1.096.961
203.668
214.956
220.838
231.683
227.487
236.781
239.785
553.116
182.966
221.388
226.916
253.507
268.383
276.759
269.621
42.673
47.737
50.314
56.127
49.777
48.951
50.210
1,9
1,8
1,8
1,8
1,8
1,8
1,8
1,8
1,9
2,1
2,1
2,2
2,2
2,1
2,2
49,2
39,1
43,5
44,8
45,2
44,9
46,0
47,4
33,8
36,1
37,0
38,4
38,4
40,3
40,7
Ausländer
Anzahl
33.345
33.700
31.291
40.336
41.833
43.299
41.079
17.493
19.002
20.528
20.764
23.168
22.928
25.315
74.392
84.304
89.976
92.143
93.777
102.205
119.598
62.670
68.834
82.565
94.413
101.684
107.691
112.299
102.923
116.806
129.706
140.237
147.017
156.587
159.642
180.647
192.881
204.742
210.993
226.599
47
Anlagen Tourismusentwicklung 2015
TOP 25 nach Übernachtungen sowie deren Tourismusintensität (pro 1.000 Einwohner)
Rang nach
Übernachtungen
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
Gesamt
Gesamt
Ort / Stadt
Gebiet
Freiburg im Breisgau
Karlsruhe
Rust
Baden-Baden
Baiersbronn
Bad Dürrheim
Feldberg (Schwarzwald)
Bad Krozingen
Hinterzarten
Titisee-Neustadt
Badenweiler
Freudenstadt
Schluchsee
Todtnau
Münstertal
Waldachtal
Pforzheim
Donaueschingen
Bad Herrenalb
Kehl
Bad Bellingen
Lenzkirch
Schömberg
Todtmoos
Bad Liebenzell
25 Orte/Städte
Schwarzwald
Süd
Nord
Mitte
Nord
Nord
Mitte
Süd
Süd
Süd
Süd
Süd
Nord
Süd
Süd
Süd
Nord
Nord
Mitte
Nord
Mitte
Süd
Süd
Nord
Süd
Nord
Übernachtungen
1.448.470
1.096.961
996.239
907.812
705.568
523.292
488.550
487.265
481.142
465.518
433.406
369.175
345.773
290.555
258.448
252.173
239.758
221.191
219.821
217.722
216.162
213.049
202.241
196.612
185.321
11.462.224
21.135.692
% Anteil
GesamtÜN
6,9%
5,2%
4,7%
4,3%
3,3%
2,5%
2,3%
2,3%
2,3%
2,2%
2,1%
1,7%
1,6%
1,4%
1,2%
1,2%
1,1%
1,0%
1,0%
1,0%
1,0%
1,0%
1,0%
0,9%
0,9%
54,2%
100 %
Einwohner
30.06.15
Tourismusintensität
222.343
305.347
4.044
53.624
14.559
12.875
1.942
19.530
2.489
12.024
4.102
22.333
2.432
4.874
5.035
5.737
120.503
21.528
7.512
34.585
4.139
4.933
8.068
1.899
8.996
905.453
2.968.441
6.515
3.593
246.350
16.929
48.463
40.644
251.571
24.950
193.307
38.716
105.657
16.530
142.176
59.613
51.330
43.956
1.990
10.275
29.263
6.295
52.226
43.189
25.067
103.534
20.600
12.659
7.120
Rang nach
TourismusIntensität
22.
24.
2.
19.
10.
13.
1.
17.
3.
14.
5.
20.
4.
7.
9.
11.
25.
21.
15.
23.
8.
12.
16.
6.
18.
Eigene Darstellung nach Angaben des Statistischen Landesamtes
Haben 2015 ihre Ausbildung in der STG erfolgreich abgeschlossen: Manuela Stiefvater und Tamara Heinrich ( v.l.n.r.)
48
Rangliste Land- und Stadtkreise 2015 sowie deren Tourismusintensität (pro 1000 Einwohner)
Rang nach Land / Stadtkreise
Übernachtungen
Übernachtungen
% Anteil
GesamtÜN
Einwohner
30.06.15
Süd
Mitte
Nord
Mitte
Süd
Süd
Nord
Süd
Nord
Nord
Süd
Nord
Mitte
Nord
Nord
Nord
4.810.619
3.507.909
1.685.588
1.575.659
1.448.470
1.393.085
1.335.809
1.215.287
1.096.961
907.812
640.920
551.973
320.674
254.816
239.758
150.352
22,8%
16,6%
8,0%
7,5%
6,9%
6,6%
6,3%
5,7%
5,2%
4,3%
3,0%
2,6%
1,5%
1,2%
1,1%
0,7%
256.013
416.994
115.386
206.916
222.343
166.134
153.629
224.797
305.347
53.624
160.644
225.945
136.526
124.136
120.503
79.504
18.791
8.412
14.608
7.615
6.515
8.385
8.695
5.406
3.593
16.929
3.990
2.443
2.349
2.053
1.990
1.891
Summe 12 Landkreise
N/M/S
17.442.691
82,5%
2.266.624
7.695
Summe 4 Stadtkreise
N/M/S
3.693.001
17,5%
701.817
5.262
21.135.692
100,0%
2.968.441
7.120
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
Gebiet
Breisgau-Hochschwarzwald
Ortenaukreis
Freudenstadt
Schwarzwald-Baar-Kreis
Freiburg SK
Waldshut
Calw
Lörrach
Karlsruhe SK
Baden-Baden SK
Emmendingen
Rastatt
Rottweil
Karlsruhe (7 Orte)
Pforzheim SK
Enzkreis (13 Orte)
Summe Schwarzwald total
TourismusIntensität
Rang nach
TourismusIntensität
1.
5.
3.
7.
8.
6.
4.
9.
11.
2.
10.
12.
13.
14.
15.
16.
Eigene Darstellung nach Angaben des Statistischen Landesamtes
Übernachtungen im Schwarzwald im Monatsvergleich der Jahre 2014 und 2015
Januar 2014 bis Dezember 2014
Januar 2015 bis Dezember 2015
1227
1348
1302
1347
2028
2008
2108
2063
2259
1999
1646
1350
1682
1353
1228
1093
1000
1083
1500
1071
in Tausend
2000
1870
1997
1984
2500
2610
2417
2663
3000
500
0
Jan.
Febr.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
Eigene Darstellung nach Angaben des Statistischen Landesamtes
49
Anlagen Tourismusentwicklung 2015
Touristische Ergebnisse aller Schwarzwaldorte 2015
touristische Infrastruktur
angebotene
Stadt/Gemeinde
geöffnete
SchlafgeleBetriebe
genheiten
Achern
6
1.004
Aichhalden
3
65
Aitern
6
189
Alpirsbach
15
710
Altensteig
8
932
Appenweier
5
135
Bad Bellingen
32
1.912
Bad Dürrheim
26
4.172
Bad Herrenalb
25
1.756
Bad Krozingen
34
2.208
Bad Liebenzell
22
1.411
Bad Peterstal-Griesbach
26
1.301
Bad Rippoldsau-Schapbach
16
787
Bad Säckingen
12
741
Bad Teinach-Zavelstein
8
498
Bad Wildbad
40
1.888
Baden-Baden
79
4.747
Badenweiler
40
2.342
Baiersbronn
79
4.152
Ballrechten-Dottingen
3
53
Bernau im Schwarzwald
21
801
Biberach
7
239
Biederbach
5
114
Binzen
3
115
Blumberg
8
408
Bollschweil
3
105
Bonndorf im Schwarzwald
22
796
Bötzingen
3
116
Bräunlingen
5
390
Breisach am Rhein
15
864
Breitnau
14
623
Buchenbach
7
208
Bühl, Stadt
29
1.590
Bühlertal
10
354
Calw, Stadt
15
1.148
12
331
Dachsberg (Südschwarzwald)
Denzlingen
4
78
Dobel
6
226
Donaueschingen
15
1.426
Durbach
14
939
Durmersheim
3
148
Efringen-Kirchen
5
140
Eisenbach
11
381
Elzach
18
437
Emmendingen
8
374
Endingen am Kaiserstuhl
11
476
Enzklösterle
18
745
Ettenheim, Stadt
9
815
Ettlingen, Stadt
8
942
Feldberg (Schwarzwald)
65
2.975
Fischerbach
6
103
Forbach
22
846
Freiamt
15
363
Freiburg im Breisgau
80
8.521
50
Ankünfte
insg.
20.834
1.712
7.480
14.718
29.961
12.855
57.338
79.692
79.526
65.381
51.446
41.502
8.474
43.105
25.942
54.803
381.030
88.486
205.956
2.635
29.828
8.611
4.269
10.818
18.580
3.784
26.560
6.304
12.006
48.542
35.056
9.653
67.990
8.545
27.161
5.250
5.740
15.055
83.310
52.274
.
11.676
7.244
11.557
26.409
23.761
19.263
19.932
72.317
107.036
3.348
19.995
21.388
755.174
Beachten Sie die Erläuterungen auf Seite 53
Übernachtungen
Veränd. Auslastung
Aufentdarunter
darunter Übern. der Schlaf- haltsdauer
Auslandsinsg.
Auslands- zu Vorjahr gelegen- in Tagen
in % heiten in %
gäste
gäste
4.334
40.131
7.730
1,9
11,0
1,9
.
5.603
277
4,6
22,8
3,3
2.146
22.222
5.865
-0,4
33,7
3,0
3.126
37.280
9.226
0,5
15,7
2,5
3.249
67.074
7.159
-5,7
19,9
2,2
.
17.492
.
2,5
35,7
1,4
21.496
216.162
54.497
-4,9
33,1
3,8
21.960
523.292
74.881
2,7
34,4
6,6
7.602
219.821
34.034
-0,2
35,3
2,8
15.227
487.265
38.960
-2,5
61,6
7,5
7.664
185.321
26.340
-0,4
40,3
3,6
11.445
170.147
38.458
2,8
40,4
4,1
2.562
39.221
10.138
-6,8
14,2
4,1
12.827
152.374
28.982
-0,4
57,2
3,5
2.401
65.379
7.336
6,6
34,1
2,5
6.364
170.336
19.985
-1,3
27,4
3,1
159.642
907.812 342.894
-0,3
52,6
2,4
40.486
433.406 110.094
5,3
52,6
4,9
46.534
705.568
148.412
-2,5
50,5
3,4
.
7.964
.
.
46,3
3,0
11.316
97.141
38.722
7,4
37,5
3,3
2.496
23.969
6.586
0,3
30,7
2,8
530
11.626
1.947
18,7
34,6
2,7
2.388
17.030
3.977
3,6
39,9
1,6
4.867
29.103
8.198
16,5
20,8
1,6
.
.
.
.
24,9
.
6.251
69.928
18.557
-7,4
26,6
2,6
664
14.812
2.132
-9,3
35,1
2,3
2.902
24.584
6.986
1,6
19,5
2,0
11.253
115.212
22.955
3,1
41,1
2,4
12.816
106.449
26.385
1,1
47,5
3,0
1.133
29.271
3.428
3,5
38,4
3,0
15.327
150.729
28.358
-2,6
25,9
2,2
1.010
21.046
4.337
3,0
16,2
2,5
2.602
85.089
7.915
-6,7
20,3
3,1
988
20.175
3.370
2,6
22,8
3,8
.
10.139
.
0,7
35,6
1,8
600
35.224
1.612
-5,3
43,8
2,3
26.054
221.191
44.443
8,2
42,5
2,7
5.879
176.895
11.579
-3,2
52,3
3,4
222
7.815
912
.
25,7
.
5.169
15.812
6.108
19,4
30,4
1,4
2.430
18.286
6.703
5,3
14,4
2,5
1.995
40.981
7.186
21,3
27,6
3,5
3.222
45.075
6.019
-0,3
36,0
1,7
4.857
55.792
10.417
15,4
33,0
2,3
2.926
70.554
11.917
9,1
32,3
3,7
7.769
50.821
25.237
9,7
28,2
2,5
19.597
133.677
41.829
6,1
38,9
1,8
25.089
488.550
94.804
1,3
46,9
4,6
491
11.816
1.612
-3,6
31,7
3,5
840
43.551
2.276
-11,7
17,7
2,2
4.175
55.655
10.771
2,1
43,5
2,6
268.362 1.448.470
553.116
6,7
49,2
1,9
touristische Infrastruktur
angebotene
Stadt/Gemeinde
geöffnete
SchlafgeleBetriebe
genheiten
Freudenstadt
50
2.691
Friedenweiler
6
132
Friesenheim
6
663
Fröhnd
4
132
Furtwangen
21
1.083
Gaggenau
11
317
Gengenbach
28
1.044
Gernsbach
13
503
Glatten
3
62
Glottertal
20
702
Görwihl
5
145
Grafenhausen
19
721
Grenzach-Wyhlen
8
316
Gutach (Schwarzwaldbahn)
10
216
Gutach im Breisgau
5
170
Haslach im Kinzigtal
7
135
Hausach
6
127
Häusern
9
326
Heitersheim
4
184
Herbolzheim
4
509
Herrischried
10
342
Hinterzarten
60
4.132
Höchenschwand
18
942
Höfen an der Enz
4
304
Hofstetten
7
182
Hohberg
4
379
4
155
Hohentengen am Hochrhein
Horb am Neckar
9
388
Hornberg
16
536
Hüfingen
6
264
Hügelsheim
3
118
Ihringen
11
894
Kandern
5
302
Kappel-Grafenhausen
6
228
Kappelrodeck
10
352
Karlsbad
8
487
Karlsruhe
62
6.662
Kehl
28
2.013
Kenzingen
7
242
Kirchzarten
17
1.813
Kleines Wiesental
10
233
Königsfeld im Schwarzwald
10
825
Küssaberg
4
392
Lahr/Schwarzwald
14
748
Lauchringen
4
174
Laufenburg (Baden)
4
91
Lautenbach
3
97
Lauterbach
10
245
Lenzkirch
29
1.425
Löffingen
15
721
Lörrach
21
1.307
Loßburg
18
608
Malsch
3
271
March
5
143
Marxzell
4
89
Merzhausen
3
90
Ankünfte
insg.
131.171
6.942
21.986
3.401
22.527
10.732
43.733
31.411
2.653
39.981
4.098
23.810
18.790
5.839
11.293
7.754
7.758
19.637
20.693
24.910
7.184
126.300
30.824
9.722
4.451
5.567
1.705
12.152
29.346
13.814
5.520
24.804
8.798
20.459
16.032
16.937
621.128
100.194
16.505
39.644
8.083
26.325
1.423
37.134
6.802
8.679
5.535
11.711
63.590
14.886
70.046
24.670
3.903
8.896
4.208
6.212
darunter
Auslandsgäste
26.514
4.560
5.659
.
3.058
369
7.619
2.906
.
8.891
1.361
8.442
2.737
1.527
.
1.142
1.246
10.510
4.890
9.248
1.255
48.639
11.388
.
248
.
712
1.603
6.211
2.332
823
3.996
2.350
9.883
2.627
1.670
138.389
27.871
4.853
11.644
1.078
5.780
472
4.267
664
1.437
1.382
3.256
23.582
4.982
18.765
5.084
327
1.437
.
681
Übernachtungen
insg.
369.175
13.038
51.891
8.184
98.262
26.953
157.359
52.351
7.211
155.536
19.660
65.130
40.894
14.878
22.478
14.832
15.765
52.185
32.532
40.096
26.558
481.142
180.711
18.971
12.725
11.954
3.935
36.888
67.872
24.752
10.603
87.530
17.440
31.641
30.625
62.633
1.096.961
217.722
28.778
165.556
18.089
154.838
7.054
76.330
15.849
16.519
11.382
32.190
213.049
47.848
138.629
87.756
9.489
20.011
8.589
10.562
Veränd. Auslastung
Aufentdarunter Übern. der Schlaf- haltsdauer
Auslands- zu Vorjahr gelegen- in Tagen
in % heiten in %
gäste
77.148
6,9
41,1
2,8
7.798
-20,6
29,5
1,9
11.940
24,1
30,7
2,4
.
9,2
17,0
2,4
8.412
-6,4
28,7
4,4
2.233
-13,8
23,3
2,5
17.256
-4,6
43,2
3,6
5.366
-5,7
29,3
1,7
.
.
32,2
2,7
21.076
2,6
61,2
3,9
.
40,6
40,5
4,8
18.934
13,1
26,0
2,7
6.777
15,0
36,3
2,2
2.983
-3,4
19,4
2,5
.
10,2
37,3
2,0
2.423
-7,6
30,7
1,9
2.834
-8,4
34,5
2,0
28.374
-1,4
44,5
2,7
6.783
6,5
47,9
1,6
14.715
-0,3
29,9
1,6
5.603
-1,7
23,5
3,7
170.291
6,4
39,2
3,8
31.618
1,8
52,8
5,9
.
3,6
17,0
2,0
888
-0,6
20,4
2,9
.
-0,9
15,7
2,1
1.311
60,4
11,2
2,3
5.740
29,6
26,2
3,0
16.492
0,5
36,2
2,3
4.874
8,1
26,1
1,8
1.766
5,9
24,9
1,9
14.611
6,2
36,5
3,5
4.672
3,6
20,3
2,0
13.605
2,8
38,7
1,5
4.084
7,8
24,5
1,9
5.509
0,5
37,9
3,7
269.621
4,7
47,4
1,8
57.165
-2,7
33,1
2,2
8.009
14,9
35,6
1,7
55.669
2,9
25,2
4,2
2.489
-28,4
21,6
2,2
11.281
-8,9
51,4
5,9
2.356
-14,3
6,3
5,0
9.258
0,3
28,3
2,1
1.500
3,0
30,8
2,3
2.463
-0,5
51,6
1,9
2.908
-5,4
34,2
2,1
8.888
12,9
36,6
2,7
64.900
9,1
41,2
3,4
21.247
-4,6
20,0
3,2
39.262
3,5
29,4
2,0
14.976
-4,0
39,6
3,6
781
-5,6
9,8
2,4
2.722
-5,1
39,3
2,2
.
41,6
30,4
2,0
1 273
-1,7
32,3
1,7
51
touristische Infrastruktur
Stadt/Gemeinde
Mühlenbach
Müllheim, Stadt
Münstertal/Schwarzwald
Murg
Nagold, Stadt
Neuenburg am Rhein
Neuenbürg
Neuhausen
Neuried
Neuweiler
Niefern-Öschelbronn
Nordrach
Oberharmersbach
Oberkirch, Stadt
Oberndorf am Neckar
Oberried
Oberwolfach
Offenburg
Ohlsbach
Oppenau, Stadt
Ottenhöfen im
Schwarzwald
Pfalzgrafenweiler
Pfinztal
Pforzheim
Rastatt
Rheinau
Rheinfelden (Baden)
Rheinmünster
Rheinstetten
Rickenbach
Riegel
Ringsheim
Rottweil
Rust
Sasbach a. K.
Sasbach
Sasbachwalden
Schenkenzell
Schiltach
Schliengen
Schluchsee
Schömberg
Schonach im Schwarzwald
Schönau im Schwarzwald
Schönwald im Schwarzwald
Schopfheim
Schramberg
Schuttertal
Schwanau
Seebach
Seelbach
Seewald
Simmersfeld
Simonswald
St. Blasien
St. Georgen im Schwarzwald
52
Ankünfte
Veränd. Auslastung
Aufentdarunter Übern. der Schlaf- haltsdauer
Auslands- zu Vorjahr gelegen- in Tagen
in % heiten in %
gäste
10
17
20
4
12
15
3
4
5
6
6
10
20
24
6
19
7
13
6
23
angebotene
Schlafgelegenheiten
194
408
1.929
123
556
2.093
93
339
152
180
377
795
775
970
134
716
316
736
113
766
4.134
34.633
56.489
2.408
28.857
63.208
7.059
5.300
8.163
5.011
27.429
38.041
22.632
50.099
7.837
28.387
13.213
85.022
6.510
16.956
10
476
9.540
1.045
23.669
2.533
8
3
22
24
4
13
3
4
9
3
5
12
51
5
4
21
5
8
6
45
19
15
8
24
13
12
12
3
11
13
13
7
25
24
15
441
105
1.679
1.138
119
514
.
76
490
396
256
565
6.421
131
151
675
193
234
89
2.866
1.166
463
314
700
451
1.346
396
121
310
1.078
511
208
904
972
308
22.746
7.290
110.996
62.591
8.640
30.739
24.072
2.511
11.619
21.806
15.829
34.774
674.556
5.644
6.499
40.456
8.124
6.287
4.634
117.023
31.520
12.436
9.616
24.257
23.576
25.781
7.093
4.510
16.735
29.163
19.268
4.855
24.668
23.430
10.667
1.951
.
22.127
9.951
1.098
7.687
5.934
.
2.743
4.571
8.997
6.616
393.464
463
189
4.127
2.324
3.145
722
48.914
3.091
4.730
3.258
6.656
3.077
5.645
543
.
2.046
5.854
4.351
.
4.556
3.985
931
60.566
12.080
239.758
128.681
15.267
66.631
54.290
6.408
97.197
51.661
26.337
61.843
996.239
14.076
15.500
79.850
17.825
13.771
12.035
345.773
202.241
36.831
23.367
73.006
45.585
89.499
17.319
10.971
34.584
116.250
61.575
15.819
85.386
161.232
35.396
4.570
.
50.210
22.317
2.168
16.459
10.927
.
11.171
7.347
14.110
14.095
570.810
854
.
11.258
5 987
5.543
1.456
138.982
7.552
16.025
7.860
20.494
7.583
28.008
1.179
.
4.337
24.060
14.544
5.334
18.265
13.086
3.271
geöffnete
Betriebe
insg.
darunter
Auslandsgäste
555
9.841
10.388
1.012
4.112
26.259
608
.
1.171
245
6.338
899
5.883
12.074
1.156
6.110
6.255
24.230
747
3.576
Übernachtungen
insg.
16.805
60.707
258.448
6.099
52.316
113.015
11.084
14.901
16.537
13.878
46.917
125.107
85.938
120.301
13.893
85.896
47.571
145.261
15.563
46.391
2.177
17.201
46.627
2.571
7.703
40.331
1.241
.
2.397
1.202
11.017
2.558
22.880
29.372
2.589
21.286
27.765
40.265
1.845
12.702
-10,6
5,5
6,3
.
5,3
-3,4
12,3
-4,2
9,7
-12,3
14,2
-3,9
2,5
5,5
-8,9
5,5
-1,9
10,6
1,9
3,2
24,9
42,4
37,6
16,8
27,2
17,4
33,9
12,2
29,8
23,2
35,4
43,7
32,9
35,3
29,4
36,8
42,7
56,8
36,9
17,9
4,1
1,8
4,6
2,5
1,8
1,8
1,6
2,8
2,0
2,8
1,7
3,3
3,8
2,4
1,8
3,0
3,6
1,7
2,4
2,7
1,2
17,7
2,5
-1,6
-6,4
1,3
5,4
-2,5
-4,0
10,1
10,8
14,3
11,8
-14,6
9,1
8,2
-3,7
2,5
12,5
40,3
-0,4
-6,8
4,5
5,7
-8,1
8,0
11,8
2,5
-0,6
-9,7
-21,2
-1,5
10,6
1,2
14,2
-2,2
-1,7
-5,1
36,7
31,4
40,7
30,8
35,3
36,2
.
23,3
55,3
46,3
32,2
31,6
49,4
30,8
29,3
33,4
33,6
22,8
43,3
34,9
48,2
23,4
22,1
30,5
28,8
18,2
14,3
25,4
30,9
29,8
25,9
23,8
29,5
46,9
31,2
2,7
1,7
2,2
2,1
1,8
2,2
2,3
2,6
8,4
2,4
1,7
1,8
1,5
2,5
2,4
2,0
2,2
2,2
2,6
3,0
6,4
3,0
2,4
3,0
1,9
3,5
2,4
2,4
2,1
4,0
3,2
3,3
3,5
6,9
3,3
touristische Infrastruktur
Stadt/Gemeinde
St. Märgen
St. Peter
Staufen im Breisgau
Stegen
Steinach
Steinen
Straubenhardt
Stühlingen
Sulz am Neckar
Sulzburg
Teningen
Tiefenbronn
Titisee-Neustadt
Todtmoos
Todtnau
Triberg im Schwarzwald
Ühlingen-Birkendorf
Umkirch
Unterkirnach
Villingen-Schwenningen
Vogtsburg im Kaiserstuhl
Vöhrenbach, Stadt
Waldachtal
Waldbronn
Waldkirch
Waldshut-Tiengen
Weil am Rhein
Weilheim
Weisenbach
Wieden
Wildberg
Willstätt
Winden im Elztal
Wittnau
Wolfach
Wutach
Zell am Harmersbach
Zell im Wiesental
Zimmern ob Rottweil
geöffnete
Betriebe
17
16
13
3
8
8
4
9
15
7
3
3
58
31
54
18
14
3
6
24
20
10
13
6
14
19
20
5
5
6
7
4
7
3
33
4
17
5
3
angebotene
Schlafgelegenheiten
442
504
1.056
58
703
269
68
449
488
667
87
112
3.300
1.468
2.227
814
593
311
499
1.306
484
220
1.187
338
667
865
1.100
104
131
190
767
206
359
202
1.370
105
651
185
44
* Betriebe/Schlafgelgenheiten = Stand Juli 2015
. = Daten unterliegen der statistischen Geheimhaltung
Ankünfte
insg.
18.461
12.005
26.313
1.518
8.122
13.942
3.986
12.991
23.692
16.256
11.253
9.569
156.369
43.608
67.751
40.014
15.829
25.935
10.690
76.225
25.738
6.604
38.600
10.776
24.872
31.114
90.160
2.543
3.015
7.066
18.336
4.481
15.967
3.595
38.902
3.563
24.285
7.643
1.630
darunter
Auslandsgäste
5.225
3.353
6.353
303
.
3.533
.
4.473
1.949
5.019
.
1.268
66.625
12.679
19.701
15.254
6.409
4.061
.
20.903
3.526
1.440
2.874
2.419
5.857
6.977
21.300
330
.
1.373
2.267
1.752
3.937
0
6.367
740
5.517
1.057
.
Übernachtungen
insg.
57.470
40.433
105.595
3.115
39.976
38.897
8.067
25.258
55.900
53.790
18.211
13.470
465.518
196.612
290.555
120.641
43.555
43.407
54.081
146.247
61.222
16.246
252.173
21.940
51.757
69.144
163.934
12.814
6.671
15.700
51.072
8.125
65.476
.
137.204
9.247
109.265
16.964
3.491
Veränd. Auslastung
Aufentdarunter Übern. der Schlaf- haltsdauer
Auslands- zu Vorjahr gelegen- in Tagen
in % heiten in %
gäste
17.138
12.393
16.955
589
.
7.614
1 158
9.180
6.465
15.678
.
1.873
180.215
37.809
69.883
30.669
16.098
6.120
.
38.982
7.648
4.993
9.187
4.296
12.669
17.704
35.388
1.016
.
2.943
13.225
2.734
18.423
0
25.973
2.065
16.755
4.349
300
-3,4
5,8
-4,4
3,1
-6,6
4,8
10,3
-6,9
12,0
1,9
4,3
24,7
11,6
-9,7
0,9
-1,1
8,1
15,3
-11,0
-21,8
16,2
42,3
-0,4
8,2
3,2
5,4
22,5
48,9
38,1
-11,6
18,6
4,3
13,9
.
0,7
3,7
6,4
2,6
22,6
36,7
23,2
27,8
17,1
15,6
45,7
27,6
23,2
32,5
23,5
58,1
33,0
44,6
37,7
39,2
41,4
20,6
39,1
29,6
36,0
38,4
21,6
59,3
17,9
26,4
25,6
41,1
34,1
15,2
22,2
25,0
16,6
54,5
87,1
29,7
28,7
47,4
25,6
21,7
3,1
3,4
4,0
2,1
4,9
2,8
2,0
1,9
2,4
3,3
1,6
1,4
3,0
4,5
4,3
3,0
2,8
1,7
5,1
1,9
2,4
2,5
6,5
2,0
2,1
2,2
1,8
5,0
2,2
2,2
2,8
1,8
4,1
.
3,5
2,6
4,5
2,2
2,1
Eigene Darstellung nach Angaben des Statistischen Landesamtes
Die Daten der folgenden 84 Gemeinden unterliegen statistischer Geheimhaltung:
Albbruck, Althengstett, Au am Rhein, Auggen, Bahlingen, Berghaupten, Bietigheim, Birkenfeld, Bollschweil (ÜN), Brigachtal,
Buggingen, Dauchingen, Deißlingen, Dettighofen, Dietingen, Dornhan, Dornstetten, Egenhausen, Eggingen, Ehrenkirchen,
Eichstetten, Eimeldingen, Empfingen, Engelsbrand, Eschbach, Fischingen, Forchheim, Friolzheim, Gottenheim, Gundelfingen,
Gütenbach, Häg-Ehrsberg, Hasel, Hausen i.W., Heimsheim, Heuweiler, Horben, Ibach, Iffezheim, Inzlingen, Jestetten, Kippenheim,
Klettgau, Kuppenheim, Lauf, Lichtenau, Loffenau, Lottstetten, Malterdingen, Maulburg, Meißenheim, Merdingen, Mönchweiler,
Mönsheim, Muggensturm, Neubulach, Niedereschach, Oberreichenbach, Ortenberg, Ostelsheim, Ötigheim, Ottersweier,
Pfaffenweiler, Renchen, Reute, Rheinhausen, Rümmingen, Schallbach, Schallstadt, Schönenberg, Schwörstadt, Sexau, Sinzheim,
Sölden, Tuningen, Unterreichenbach, Utzenfeld, Villingendorf, Vörstetten, Wehr, Wiernsheim, Wittnau (ÜN), Wörnersberg,
Wutöschingen.
Die Daten der folgenden 34 Gemeinden sind nicht bei StaLa aufgeführt (keine Betriebe mit mind. 10 Betten):
Au, Bischweier, Böllen, Bösingen, Dogern, Dunningen, Ebhausen, Ebringen, Elchesheim-Illingen, Epfendorf, Eschbronn, Eutingen
im Gäu, Fluorn-Winzeln, Gechingen, Grömbach, Haiterbach, Hardt, Hartheim, Mahlberg, Malsburg-Marzell, Rohrdorf, Schopfloch,
Schutterwald, Simmozheim, Steinmauern, Tunau, Vöhringen, Weisweil, Wellendingen, Wembach, Wimsheim, Wittlingen, Wurmberg,
Wyhl.
53
Berechnungsgrundlage Wirtschaftliche Bedeutung 2015
Betriebsart / Unsätze
Ausgaben Anzahl ÜN bzw.
in Euro/Tag Aufenthaltstage
Bruttoumsatz
Nettoumsätze
%-Anteil an
Nettoumsatz
Hotels
Hotels garni
Gasthöfe
Pensionen
Hütten, Jugendherbergen
Campingplätze/Reisemobilstellplätze
Erholungs- und Ferienheime
Ferienhäuser, -wohnungen und
Ferienzentren
Vorsorge- und Reha-Kliniken
Schulungsheime
Privatbetriebe
(Zimmer und Fewo bis 9 Betten)
Dauercampingfamilien
Besuch bei Freunden und Bekannten
(Dauercampern)
Zweitwohnungen
194,75 €
105,50 €
106,40 €
96,30 €
82,30 €
42,60 €
82,30 €
8.946.890
1.916.906
1.574.828
794.625
803.587
1.737.256
862.266
1.742.406.828 €
202.233.583 €
167.561.699 €
76.522.388 €
66.135.210 €
74.007.106 €
70.964.492 €
1.545.920.351 €
179.428.252 €
148.666.222 €
67.893.166 €
58.677.322 €
65.661.526 €
62.962.019 €
29,09%
3,38%
2,80%
1,28%
1,10%
1,24%
1,18%
72,10 €
1.000.612
72.144.125 €
64.008.629 €
1,20%
140,20 €
82,30 €
3.079.059
419.663
431.684.072 €
34.538.265 €
383.004.234 €
30.643.479 €
7,21%
0,58%
76,90 €
5.916.523
454.980.617 €
403.673.691 €
7,59%
18,70 €
1.613.856
30.179.103 €
26.775.888 €
0,50%
15,40 €
119.606
1.841.939 €
1.634.228 €
0,03%
45,80 €
1.100.000
50.380.000 €
44.698.784 €
0,84%
Besuch bei Verwandten & Bekannten
17,90 €
8.432.955
150.949.886 €
131.477.995 €
2,47%
38.318.632
3.626.529.312 €
3.215.125.787 €
60,49%
87.184.730
18.493.731
2.069.765.478 €
341.209.328 €
1.802.774.565 €
297.194.781 €
33,92%
5,59%
2.410.974.806 € 2.099.969.346 €
39,51%
Umsätze Übernachtungstourismus
Tagesausflugsverkehr
Tagesgeschäftsreiseverkehr
Umsätze Tagesreisen
Gesamt
23,74 €
18,45 €
105.678.460
143.997.092 6.037.504.118 €
5.315.095.133 €
100 %
Feiern Sie mit uns das
Jubiläumsjahr 2016 in Rothaus
30. April 2016
Schwarzwald Musikfestival
Eröffnungskonzert
30. April / 1. Mai 2016
15. Country- und Westernfest
2. Juli 2016
Sommer Open Air
9. Juli 2016
SC Freiburg Fanfest
10. / 11. September 2016
2. Internationales Rothaus Food Truck Festival
18. September 2016
3. Rothaus Hochschwarzwald
Blosmusikfeschtival - Opening
1. / 2. Oktober 2016
Badisches Oktoberfest
2. Oktober 2016
Rothaus Mudiator - Finale
5. Oktober 2016
SWR 1 Pop & Poesie
8. Oktober 2016
Gipfeltreffen - Rothaus Wandertag
alle Informationen rund um unser Jubiläum
finden Sie unter www.jubilaeum2016.de
54
Anlagen Themenbearbeitung - Arbeitskreise 2015
Arbeitskreis Winter
Anzahl der Mitglieder
12 (5 Einzelgemeinden, 4 Werbegemeinschaften, 3 beratende Mitglieder)
Mitglieder
Einzelmitgliedschaft Orte:
Baiersbronn, Bernau, Freudenstadt, Schönwald im Ferienland Schwarzwald, Todtmoos
Mitgliedschaft Werbegemeinschaft:
Hochschwarzwald Tourismus GmbH (Breitnau, Eisenbach, Feldberg, Friedenweiler, Hinterzarten, Lenzkirch, Löffingen, Schluchsee, St. Märgen, Titisee-Neustadt, St. Peter, St. Blasien, Häusern, Grafenhausen,
Ühlingen-Bikrendorf, Todtnau); Schwarzwaldregion Belchen (Belchenland-Wieden-Münstertal-Staufen)
Sasbachwalden/Seebach; Wintersportregion Murgtal/Bühlertal
Beratend
ARGE Ski Ba-Wü (3 Skiverbände), Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord, Naturpark Südschwarzwald
Ziel
der AK Winter fördert die Vermarktung des Themas Wintersport im Schwarzwald
Budget
Poolbeiträge 20.100 €
Kriterien
Höhenlage, Liftanlagen, Loipennetz, Events, Skisportverleih, Skischule, zusätzliche Angebote (Bsp. Winterrodelbahn), Wintersportbezogene Animation, gebahnte Winterwanderwege, regionales Angebot im Bereich Fitness und Wellness
Laufende Projekte
Marketingaktivitäten wie Radiospots, Wintersportflyer, Anzeigen, Schneebericht Internet, Internet-Werbekampagnen auf www.wetter.com, Postwurfsendung im Elsass
Arbeitskreis Wandern
Anzahl der Mitglieder
24 (11 Einzelgemeinden, 8 Werbegemeinschaften mit 54 Orten, 4 beratende und 1 förderndes M.)
Mitglieder
Einzelmitgliedschaft Orte:
Bad Peterstal-Griesbach, Baiersbronn, Biederbach, Bernau, Durbach, Freudenstadt, Gernsbach, Pforzheim,
Sasbachwalden, Ferienregion Schönau im Schwarzwald, Todtmoos
Werbegemeinschaft mit angeschlossenen Orten:
Achertal, Hochschwarzwald Tourismus GmbH, Arbeitsgemeinschaft Wandern im Kinzigtal, Ferienland im
Schwarzwald, Ferien im Südschwarzwald, Tourismus GmbH Nördlicher Schwarzwald, Wanderparadies, Ferienregion Bühl – Bühlertal
Wege: Schluchtensteig
Beratend
Nationalpark Schwarzwald, Naturparke Schwarzwald Mitte/Nord und Südschwarzwald, Schwarzwaldverein
Fördermitgliedschaft
Original Landreisen
Ziel
Marktführerschaft in Deutschland, STG-Profilthema
Budget
Poolbeiträge 56.400 € plus Marketingzuschuss STG 75.000 €
Kriterien
Wanderkarten des jeweiligen Gebietes, einheitliche Beschilderung nach dem Markierungssystem des
Schwarzwaldvereines, Premium- oder Qualitätsweg, Gewährleistung der Pflege, „Qualitätsgastgeber
Wanderbares Deutschland“, buchbare Wanderpauschalen, geführte Wanderungen, Wanderveranstaltungen
Laufende Projekte
Marketingmaßnahmen (Festlegung durch den PAKT), Anzeigen-Serien, Broschüre Genießerpfade und
Wandertipps, Schwarzwald-Rucksack, Einrichtung einer Wanderecke in den Touristinformationen, Qualifizierung der Betriebe und Wege, Internet, Messen, Smartphone-App mit Tourentipps der Wanderorte,
Premiumwege, Genießerpfade, Wanderstrategie
Arbeitskreis Rad
Anzahl der Mitglieder
29 (22 Einzelgemeinden, 1 Werbegemeinschaft mit 15 Orten, 3 beratende Mitglieder, 3 Fördermitglieder)
Mitglieder
Einzelmitgliedschaft Orte/Fördermitglieder:
Badenweiler, Bad Krozingen, Bad Säckingen, Bad Wildbad, Baiersbronn, Elzach, Enzklösterle, Freudenstadt, Gengenbach, Hochschwarzwald Tourismus GmbH, Kirchzarten/Dreisamtal, Lörrach, Münstertal, Offenburg, Oppenau, Ottenhöfen, Pforzheim, Rottweil, Schonach, Staufen, Todtmoos, Todtnau,
Villingen-Schwenningen.
Fördermitglieder: BeiTune, Tourconcept, Hirschsprung
Beratend
Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord, Naturpark Südschwarzwald, Schwarzwaldverein
Interessengruppen
Mountainbike, Rennrad, Tourenrad
Ziel
Marktführerschaft in Deutschland, STG-Profilthema
Budget
Poolbeiträge 27.500 €
Kriterien
Radkarten des jeweiligen Gebietes, einheitliche Beschilderung, Gewährleistung der Pflege, buchbare Radpauschalen und/der geführte Touren und/oder Bike-Events
Laufende Projekte
Marketingmaßnahmen (Festlegung durch den AK), Anzeigen-Serien, Broschüre Tourentipps, Schwarzwald-Radtrikot, Schwarzwald-Trinkflasche, Internet, Messen, Smartphone-App mit Tourentipps der Radorte, Single-Trail-Studie, Radträger an Bussen, Internet-Werbekampagne auf www. wetter.com
55
Anlagen Messen, Veranstaltungen, Präsentationen 2015
Datum
Messetitel
13.01. VAKANTIEBEURS
18.01.2015 Teilnahme mit eigenem
Schwarzwaldstand und gemeinsamen Kirschtortenevent
mit dem Europa-Park Rust am
Fachbesuchertag
17.01.CMT
25.01.2015 Publikumsmesse mit über
220.000 Besuchern
17.01. CMT SONDERAUSSTELLUNG
18.01.2015 FAHRRAD- UND ERLEBNISMARKT Teilnahme mit eigenem Schwarzwaldstand und
dem Kooperationspartner
Centurion
Teilnehmer
Anschließer: Europa-Park Rust, Hochschwarzwald Tourismus GmbH,
Karlsruhe Tourismus, Landkreis Rastatt, Quellregion Donau, Freudenstadt Tourismus
Partner BaWü: Heidelberg Marketing GmbH, Stadtmarketing Mannheim, Schwetzingen, Staatliche Schlösser und Gärten
Prospektauslage: Freiburg, Hotzenwald
Ort
UTRECHT
Anschließer: Funny-World, Offenburg, Wutachschlucht, Schwarzwald- STUTTGART
region Freiburg (mit Dreisamtal, ZweiTälerLand, Münstertal-Staufen,
Glottertal und Horben), Gesundheitsregion Freiburg, Quellregion Donau, Ferienland im Schwarzwald, Hochschwarzwald Tourismus, Badische Weinstraße, Tourismus GmbH Nördlicher Schwarzwald, Albtal,
Pforzheim, Karlsruhe, Ferienwelt Südschwarzwald, Hotzenwald, Bad
Säckingen, Triberg, Bad Krozingen, Besucherbergwerk Teufelsgrund,
Nationalparkgemeinden (mit Achertal, Bad Peterstal-Griesbach, Baiersbronn, Bühl/Bühlertal, Durbach, Freudenstadt, Landkreis Freudenstadt, Lossburg, Murgtal, Pfalzgrafenweiler, Renchtal, Sasbachwalden,
Wolftal), Badenweiler, Markgräflerland, Schwarzwaldgaudi, Kinzigtal,
Ferienregion Rust
Wirtschaftspartner: Centurion, HolidayInsider, Lohospo, Schwarzwaldradio, Weingut Schloss Ortenberg, Peterstaler, Rombach & Haas, Rothaus, Schwarzwaldmilch, Wein - Schinkenmanufaktur, Hukla Matratzen, Faller Konfitüren, Zeller Keramik, Dorotheenhütte, Europa-Park
Prospektauslage: Baden-Baden
STUTTGART
Anschließer: Ferienwelt Südschwarzwald, Freudenstadt Tourismus,
Hochschwarzwald Tourismus GmbH, Naturgarten Kaiserstuhl, Tourismus GmbH Nördlicher Schwarzwald, Renchtal Tourismus, MünstertalStaufen, Ferienland im Schwarzwald, Landkreis Rastatt, ZweiTälerLand, Bad Krozingen
22.01. Anschließer: Elsaß Tourismus, VUD Verlag
CMT GOLFMESSE Teilnahme
25.01.2015 mit eigenem Schwarzwaldstand in Kooperation mit
„Grenzenlos Golfen“
16.01. INTERNATIONALE
STG
25.01.2015 GRÜNE WOCHE
Prospektauslage über das Ministerium für Ländlichen Raum
STUTTGART
BERLIN
29.01. FESPO
01.02.2015 Teilnahme mit eigenem
Schwarzwaldstand
Anschließer: Blumberg, Hochschwarzwald Tourismus GmbH, Karlsru- ZÜRICH
he Tourismus, Quellregion Donau, Kinzigtal, Hotel Vierjahreszeiten &
Drubba
Partner BaWü: Heidelberg Marketing GmbH, Stadtmarketing Mannheim, Schwetzingen
Prospektauslage: Europa-Park, Freudenstadt Tourismus
31.01. FIETS- EN WANDELBEURS
01.02.2015 Teilnahme als Anschließer bei
der DZT
04.02. REISEN
08.02.2015 Teilnahme mit eigenem
Schwarzwaldstand
STG
05.02. SALON DES VACANCES
09.02.2015 Teilnahme mit eigenem
Schwarzwaldstand
Anschließer: Baiersbronn, Europa-Park, Hochschwarzwald Tourismus GmbH, Karlsruhe Tourismus, Freudenstadt Tourismus, Landkreis
Rastatt,
Prospektauslage: Hotzenwald
STG
MULHOUSE
12.02.2015 DZT-WORKSHOP
STG
AMSTERDAM
11.02. ABF
15.02.2015 Prospektauslage über
Schwarzwaldhüsli
13.02. TOURISSIMO
15.02.2015 Teilnahme mit eigenem
Schwarzwaldstand
STG
HANNOVER
06.02. FESTIVITAS
08.02.2015 Teilnahme mit eigenem
Schwarzwaldstand
56
AMSTERDAM
Anschließer: Bonndorf, Landkreis Rastatt, Karlsruhe Tourismus, Hoch- HAMBURG
schwarzwald, Europa-Park, Naturgarten Kaiserstuhl
Prospektauslage: Freudenstadt Tourismus
BRÜSSEL
Anschließer: Tourismus GmbH Nördlicher Schwarzwald, Blumberg,
STRAßBURG
Hochschwarzwald Tourismus GmbH, Freudenstadt Tourismus, Karlsruhe Tourismus, Triberg, Europa-Park
Datum
Messetitel
25.02. REISE & CAMPING
01.03.2015 Prospektauslage
Teilnehmer
Ort
STG
ESSEN
04.03. ITB Berlin - Fachbesucher- und Anschließer: Baden-Baden, Europa-Park, Pforzheim, Freiburg, Karlsru- BERLIN
08.03.2015 Publikumsmesse, Teilnahme
he Tourismus, Euro-Ariport Basel-Mulhouse,
Prospektauslage: Freudenstadt Tourismus, Renchtal Tourismus, HochGemeinschaftsstand TMBW
schwarzwald Tourismus
06.03. CFT - Camping Freizeit Touri08.03.2015 stik / BIKE AKTIV
Teilnahme mit eigenem
Schwarzwaldstand
Anschließer: Bonndorf
Prospektauslage: Europa-Park, Naturgarten Kaiserstuhl
FREIBURG
07.03. RAD & OUTDOOR
08.03.2015 Prospektauslage über
Schwarzwald Booking
STG
BREMEN
3/12/2015
STG
GASTGEBERTREFF
HOILDAYINSIDER
im Europa-Park; Teilnahme mit
eigenem Stand
12.03. STG
MONDIAL DES MÉTIERS
15.03.2015 Prospektauslage über Regierungspräsidium Karlsruhe
RUST
13.03. Prospektauslage: Europa-Park
MOMENTOUR
15.03.2015 Teilnahme mit eigenem
Schwarzwaldstand
3/25/2015 SBB WORKSHOP MIT PRÄSEN- PAKT Auslandsmarketing: Baiersbronn, Freiburg, Freudenstadt,
TATION
Karlsruhe, Hochschwarzwald Tourismus GmbH
Teilnahme mit einem Infocounter
PFORZHEIM
17.04. SITC - Salón Internacional del STG und Deutsche Donau
19.04.2015 Turismo en Catalunya
Gemeinschaftsstand zusammen mit der ARGE Donau / mit
Herrn Dr. Paredes
BARCELONA
25.04. MAIMARKT
05.05.2015 Teilnahme mit eigenem
Schwarzwaldstand
MANNHEIM
Anschließer: Ferienregion Wutachschlucht, Ferienland im Schwarzwald, Hochschwarzwald Tourismus GmbH, Karlsruhe Tourismus
Prospektauslage: Freudenstadt, Hotzenwald / Ruheforscher,
Pforzheim
26.04. GTM - GERMAN TRAVEL MART
28.04.2015 Teilnahme als Anschließer bei
der DZT
28.06.2015 SCHWARZWALD ERLEBNISTAG STG
im EUROPA-PARK
Präsentation mit eigenem
Informationsstand
15.07.2015 JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG Teilnehmer: HRS Holidays, Lohospo, Europa-Park, IHK‘s im Schwarzwald, Schwarzwaldgaudi, Nationalpark Schwarzwald, Original Landreisen, Zeller Keramik, HN8 Schlafsysteme, Schwarzwälder Bote,
Peterstaler, Rombach & Haas, Schwarzwaldmilch, Schinken Wein,
Schwarzwaldradio
19.07.2015 FAMILIENFEST mit
Teilnehmer: Bad Bellingen, Bonndorf - Wutachschlucht, Ferienregion
dem SC-FREIBURG
Münstertal-Staufen, Dreisamtal, Gr-oove, Schwarzwaldgaudi, Landkreis Rastatt, Südbadenbus, Regio-Verkehrsverbund Freiburg, Ferienregion Brandenkopf, Dornstetten, Funny World, Uhrenindustriemuseum
Villingen-Schwenningen, Kaiserstuhl Reisen, Tourismus GmbH Nördlicher Schwarzwald, Unimog-Museum Gaggenau, Rösterei Schwarzwild, Sauschwänzlebahn Blumberg, Waldkurbad Freiburg, Schwarzwald Booking, Bad Dürrheim, Passage 309 - Fischtreppe, Alsace Golf,
Uhrenmuseum Furtwangen, Schwarzwaldzoo Waldkirch, Schwarzwaldhaus der Sinne, Belchen-Seilbahn & Schwarzwaldregion Belchen,
Schaubergwerk Teufelsgrund, Seelbach, Braviscasa Ferienwohnungen,
Emmendingen, Julabo, Hochschwarzwald Tourismus GmbH, FWTM
Freiburg, Badische Weinstraße, Weingut Blankenhorn, Freiherr von
Gleichenstein, WG Hügelheim, WG Alde Gott, WG Sasbach a.K., Bellini
Catering
Wirtschaftspartner: HUKLA Matratzen, Holiday Insider, Europa-Park,
Centurion, Sparkasse Freiburg, Schwarzwaldradio, Schinken Wein
LYON
BERN
ERFURT/
WEIMAR
RUST
BÜHL
FREIBURG SCHWARZWALDSTADION
57
Datum
Messetitel
Teilnehmer
26.08. Centurion und STG
EUROBIKE
29.08.2015 Unteranschließer am Messestand des Wirtschaftspartners
Centurion
Ort
FRIEDRICHSHAFEN
04.09. TOURNATUR
06.09.2015 Teilnahme mit eigenem
Schwarzwaldstand
Anschließer: Hochschwarzwald Tourismus GmbH, AK Wandern,
Schwarzwaldregion Freiburg
Prospektbeteiligung: Europa-Park Rust
darüber hinaus Beteiligung am Stand der Top-Trails
DÜSSELDORF
26.09. OBERRHEINMESSE
04.10.2015 Teilnahme mit eigenem
Schwarzwaldstand / Betreuung durch Schwarzwaldradio
SchwarzwaldRadio und STG
OFFENBURG
01.10.2015 DZT-PRESSE WORKSHOP
PAKT Auslandsmarketing: Baiersbronn Touristik, Freiburg,
Teilnahme als Anschließer bei Freudenstadt Tourismus, Karlsruhe, Hochschwarzwald Tourismus
der DZT
AMSTERDAM
14.10.2015 DZT WORKSHOP
PAKT Auslandsmarketing: Baiersbronn Touristik, Freiburg,
Teilnahme als Anschließer bei Freudenstadt Tourismus, Karlsruhe, Hochschwarzwald Tourismus
der DZT
15.10.2015 DZT WORKSHOP
STG
Teilnahme als Anschließer bei
der DZT
BRÜSSEL
PARIS
26.10.2015 VEMEX - VISIT EUROPE MEDIA
EXCHANGE
Teilnahme im Rahmen des
PAKT Auslandsmarketing
30.10.2015 GEM WORKSHOP DER ETOA
Teilnahme im Rahmen des PAK
Auslandsmarketing
PAKT Auslandsmarketing: Baiersbronn Touristik, Freiburg,
Freudenstadt Tourismus, Karlsruhe, Hochschwarzwald Tourismus
NEW YORK
PAKT Auslandsmarketing: Baiersbronn Touristik, Freiburg,
Freudenstadt Tourismus, Karlsruhe, Hochschwarzwald Tourismus
LONDON
31.10. OFFERTA
08.11.2015 Teilnahme mit eigenem
Schwarzwaldstand
Anschließer: Freudenstadt Tourismus, Bonndorf
KARLSRUHE
06.11. Schwarzwaldmilch und STG
PLAZA CULINARIA
08.11.2015 Prospektauslage auf dem Messestand des Wirtschaftspartners Schwarzwaldmilch
06.11. SITV - Salon International du Anschließer: Freudenstadt Tourismus, Kinzigtal, Hofgut Sternen
08.11.2015 Tourisme et des Voyages
Teilnahme mit eigenem
Schwarzwaldstand
FREIBURG
19.11.2015
LANDESVERTRETUNG
Präsentation Schwarzwald und Nationalpark
BERLIN
26.11. 29.11.2015
INTUR
Gemeinschaftsstand zusammen mit Herrn Dr. Paredes
STG
VALLADOLID
PAKT Auslandsmarketing: Baiersbronn Touristik, Freiburg, Freudenstadt Tourismus, Karlsruhe, Hochschwarzwald Tourismus
CHICAGO/
IILINOIS
03.12. USTOA CONFERENCE
05.12.2015 Teilnahme im Rahmen des
PAKT Auslandsmarketing
Immer umlagert: der Messestand der Zeller Keramik mit dem Hahn und Henne-Service
58
COLMAR
... nicht nur Nachts ein Schlaferlebnis!
Hotelbettwaren zum Wohlfühlen
OBB Oberbadische Bettfedernfabrik GmbH
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Schwarzwaldmilch
59
Am Lebküchlerweg, Todtmoos
Anlage Kommunikation 2015, insgesamt 71 Reisen organisiert
Datum
STG-Pressereisen in Kooperation mit Tourismus Marketing Baden-Württemberg
25. - 27. Juni 2015
„Kunst, Kultur und Residenzen: 300 Jahre Stadtgeburtstag Karlsruhe“, Teilnehmer: 9 Journalisten
9. - 11. Juli 2015
„ Wilder Schwarzwald“ - Natur im Nationalpark, Teilnehmer: 9 Journalisten
6. - 8. Aug. 2015
„Die südlichsten Abenteuer im Schwarzwald: Zu Fuß, mit Kanu und Rad unterwegs am Hochrhein“, 2 Journ.
17. - 20. Sept. 2015
„Vom Felsenmeer zum Hüttenwinkel“ - Schwarzwälder Wanderstärken
Datum
Von der STG mit ihrenPartnern organisierte individuelle Pressereisen
15. - 17. Jan. 2015
FAZ Frankfurt, Jakob S. : Wintersport am Feldberg
3. - 6. Febr. 2015
Trekkingmagazin, Michael H. : Schneeschuhtouren
21.-23. Febr. 2015
SRT Redaktion, Sybille B.: Fasnet und Kultur
16.-22. Febr. 2015
Reise Magazin Grande aus Belgien, Koen v. W.: Familienferien
2. - 7. März 2015
Kampeertoerist aus den Niederlanden, Willy O.: Wintercamping
9. - 10. März 2015
ZDF Länderspiegel, Anna S.: Markgräflerland
28. - 30. März 2015
Gruppenreise aus den USA zusammen mit airberlin: Tradition, Luxus, Kunst und Design im Südwesten D.
9. April 2015
Neue Zürcher Zeitung, Thomas B.: Baden-Badener Rebland, Baiersbronn
14.-15. April 2015
Neue Zürcher Zeitung, Thomas V.: Rottweil
15. - 18. April 2015
kamkam.eu aus der Slowakei: Tradition und Brauchtum: Schonach, Furtwangen, Wolfach, Schiltach, Gutach
19. - 22. April 2015
Sonntagszeitung Schweiz, Reza R.: Wellness
28. April 2015
Neue Zürcher Zeitung, Michael B. : Karlsruhe
29. - 30. April 2015
City Magazin aus Slowenien, Dvorsak J.: Camping Titisee
29. - 30. April 2015
Connoisseur Travel aus Washington USA, Clotilde T.: Freiburg erleben
2. Mai 2015
Blogger Ming Hay L. aus Hong Kong: Vogtsbauernhof Gutach und Uhrenmuseum Furtwangen
4. - 7. Mai 2015
Seasons Magazin aus den Niederlanden, Andris de la L.-C. : Kuckucksuhr, Schluchtensteig
4. - 8. Mai 2015
Bruckner Verlag München, Thorsten B.: Flussradwege
7. - 9. Mai 2015
Blogger Sankara Subramanian C. aus Indien: Wolfach, Gutach, Triberg
9. - 10. Mai 2015
Healthy Magazine England, Laura P.: Gesundheit im Schwarzwald
12. - 13. Mai 2015
Neue Zürcher Zeitung, Claudia W.: Freiburg
18. - 21. Mai 2015
Leah L. aus den USA: Badische Weinstraße, Baiersbronn
25. - 29. Mai 2015
Zeitschrift Pasar aus Belgien, Chris v. M.: Schluchtensteig
Neun Journalisten mit Gaby Baur (STG, 4. v. l. stehend) und Susanne Matthes (TMBW, 2. v. l.) waren im Juli unterwegs im Nationalpark Schwarzwald
60
Datum
Von der STG mit ihren Partnern organisierte individuelle Pressereisen
13. - 14. Juni 2015
Bloggerin Ellen G. aus der Schweiz: Auf den Spuren der Kuckucksuhr
21. - 23. Juni 2015
Bloggerin Sophie C. aus Belgien: Tradition und Brauchtum
13. - 21. Juni 2015
Peter N.-H. aus Kanada: Deutsche Uhrenstraße, Tradition und Brauchtum, Kulinarik
27. - 28. Juni 2015
ARTE Filmprojekt aus Frankreich: Mark Twain in Oppenau und Ottenhöfen
30. Juni - 1. Juli 2015
TV France 2 Deutschlandbüro Berlin, Micaela W. : Kuckucksuhr, Kirschtorte und Wandern
2. - 4. Juli 2015
Berner Zeitung aus der Schweiz, Claudia S.: Freiburg und Karlsruhe
6. - 7. Juli 2015
Motor Magazine aus den Niederlanden, Hans A.: Kuckucksuhren
12. - 14. Juli 2015
Wanderlust aus England, Phoebe S.: Wein und Brauchtum
13. - 14. Juli 2015
Tour Magazin, Patrick K.: Crossrad Kurztrip im Markgräflerland
13. - 14. Juli 2015
Expedia Tourism Destination Guide, Sandra W.: Freiburg
18. Juli 2015
Migros Magazin Schweiz: Markgräflerland
28. - 30. Juli 2015
SZ Magazin München: Hotels mit Geschichte
28. - 30. Juli 2015
Magazin Saveur aus den USA, Irene R.: Wein, Straußenwirtschaften, Kirschtorte
25. Juli - 1. Aug. 2015
Freier Journalist Dr. Ulrich B.: KONUS Recherche im südlichen Schwarzwald
31. Juli - 1. Aug. 2015
Magazin Reizen aus den Niederlanden, Hans B. und Desire W.: Rottweil
8. Aug. 2015
SWR Fernsehen, Sendung Treffpunkt: Außergewöhnliche Urlaubsangebote im Schwarzwald
7. - 8. Aug. 2015
FAZ Frankfurt, Andrea D.: Schwarzwald Klischées
16. - 17. Aug. 2015
TV Second unit, Channel 2 national TV aus Israel, Nir G.: Ausflugtipps im Schwarzwald
16. - 20. Aug. 2015
Bloggerin Abigail King aus England: Tradition und Brauchtum
17. - 18. Aug. 2015
Zeitschrift Brigitte Woman, Astrid J.: Mirabellen
25. - 28. Aug. 2015
TV Team aus Kanada, Travel Guy Show: Tradition und Brauchtum im Schwarzwald
28. - 30. Aug. 2015
Paulinus Anzeiger aus Trier, Gerd S.: Klosterroute Nordschwarzwald
28. Aug. - 3. Sept 2015 Columbus Magazin aus den Niederlanden: Naturangebote im Schwarzwald
3. - 6. Sept. 2015
Freie Journalisten Terri M. und Vanessa O. für Travelsquire aus den USA:
Baden-Baden, Wolfach, Gutach, Freiburg
9. - 13. Sept. 2015
Magazin Fiets aus den Niederlanden, Jorg L. und Robert v.d.K.: Radreise am Titisee
18. - 20. Sept.2015
ANWB Kampeer aus den Niederlanden, Laurence D.: Almabtrieb in Simonswald
20. - 25. Sept. 2015
Hessischer Rundfunk Fernsehen, Sendung Service Reisen, Nataly J.: Bollenhut und Kuckucksuhr
24. - 27. Sept. 2015
Rhein Zeitung, Axel E.: Zweitälerland
24. - 29. Sept. 2015
Gruppen-Pressereise „Best of Southwest Germany“ aus Belgien mit TMBW:
Baiersbronn, Bad Peterstal-G., Schonach
30. Sept. - 4. Okt. 2015 Radio Sender Onda Cero aus Spanien, Enrique D.: Kulinarik, Orte und Landschaft
6. Okt. 2015
Bloggerin Sherry Ott aus den USA: Gutach und Triberg
9. - 11. Okt. 2015
Bergwelten Magazin aus Österreich, Christian S.: 48 Stunden am Kaiserstuhl, Wein und Wandern im Winter
10. - 10. Okt. 2015
Badisches Tagblatt, Daniela J.: Weinkolleg im Markgräflerland
10. - 10. Okt. 2015
Radio 7 Ulm, Elke R.: Sendung Schwarzwald, Wein und Wellness
9. - 11. Okt. 2015
Online Reisemagazin Globesession.com, Remo S.: Wellness im Hotel Ritter in Durbach
27. - 28. Okt. 2015
ZDF Mittagsmagazin Petra O.: Kirschtorte und Bollenhut
7. - 8. Nov. 2015
Apotheken Journal Frankfurt, Inge M.: Wein und Genuss am Kaiserstuhl zur Herbst und Winterzeit
11. - 11. Nov. 2015
Rhein Zeitung, Nicole M.: Sterneküche
8. - 11. Nov. 2015
The Key Magazine St. Petersburg, Elena N.: Kunst und Design im Schwarzwald
9. - 10. Dez. 2015
Freier Journalist Veit M. T. Rhein Neckar Zeitung: F.X. Winterhalter
Datum
Von der STG im Rahmen einer DZT-Reise organisierte Trips
13. - 17. Febr. 2015
Internationale Bloggerreise: Fasnet, Tradition und Brauchtum
28. - 31. Juli 2015
DZT Reise aus Ungarn: Tradition und Brauchtum: Wolfach, Triberg, Schonach, Freiburg, Titisee
6. - 11. Okt. 2015
DZT Reise aus Dubai, Reisefachleute: Tradition und Brauchtum
Datum
Von der STG betreute Fachexkursionen befreundeter Tourismusorganisationen
15. - 16. Sept. 2015
Alpenregion Bludenz: Triberg und Durbach
30. Sept. - 2. Okt. 2015 Vorarlberg Tourismus: Baiersbronn, Hochschwarzwald, Freiburg, Markgräflerland, Weil am Rhein
61
Anlage Gremien (Stand 2015)
Gesellschafterversammlung
Vorsitzende
Landrätin Dorothea Störr-Ritter, LK Breisgau-Hochschwarzwald
Stellv. Vorsitzende
Landrat Dr. Martin Kistler, LK Waldshut
Landrat Helmut Riegger, LK Calw
Stadtkreise
Baden-Baden SK, Brigitte Goertz-Meissner
Freiburg SK, Dr. Bernd Dallmann
Karlsruhe SK, Klaus Hoffmann
Pforzheim SK, Roger Heidt
Landkreise
Breisgau Hochschwarzwald: Landrätin Dorothea Störr-Ritter
Calw: Landrat Helmut Riegger
Emmendingen: Landrat Hanno Hurth
Enzkreis: Landrat Karl Röckinger
Freudenstadt: Landrat Dr. Klaus Michael Rückert
Karlsruhe: Landrat Dr. Christoph Schnaudigel
Lörrach: Landrätin Marion Dammann
Ortenaukreis: Landrat Frank Scherer
Rastatt: Landrat Jürgen Bäuerle
Rottweil: Landrat Dr. Wolf-Rüdiger Michel
Schwarzwald-Baar: Landrat Sven Hinterseh
Waldshut: Landrat Dr. Martin Kistler
Aufsichtsrat
Vorsitzender: Landrat Frank Scherer
Stellv. Vorsitzende:
Landrat Dr. Klaus Michael Rückert
Landrat Sven Hinterseh
Klaus Hoffmann
Michael Kreft von Byern
1. Geborene Mitglieder
a) Gesellschafter (siehe oben)
b) Premiumpartner aus der Wirtschaft
Klaus Bähr, Geschäftsführer
Peterstaler Mineralquellen GmbH, Bad Peterstal
Michael Kreft von Byern, Beauftragter Geschäftsführung
Europa-Park Freizeit- und Familienpark, Rust
Ralf Müller, Geschäftsführender Gesellschafter,
Dorotheenhütte Wolfach Betriebs-GmbH und Zeller Keramik
Betriebs-GmbH sowie die Haller Söhne Uhren GmbH, Wolfach
Markus Knoll, Geschäftsführer
Schwarzwaldradio Digitale Beteiligungs GmbH
Christian Rasch, Alleinvorstand
Badische Staatsbrauerei Rothaus AG, Grafenhausen-Rothaus
Martin Keppler, Hauptgeschäftsführer,
IHK Nordschwarzwald, Pforzheim.
c) Vertreter des Marketingausschusses
Stefan Schürlein, Abteilungsleiter
Vorsitzender des Marketingausschusses
2. Gewählte Mitglieder
LK Breisgau Hochschwarzwald:
Bürgermeister Stefan Wirbser, Feldberg
Bürgermeister Gabriel Schweizer, Vogtsburg
Bürgermeister Michael Benitz, Staufen
Bürgermeister Armin Hinterseh, Titisee-Neustadt
62
LK Calw: Bürgermeister Klaus Mack, Bad Wildbad
LK Freudenstadt: Oberbürgermeister Julian Osswald,
Freudenstadt
LK Lörrach: Bürgermeister Andreas Wießner, Todtnau
LK Ortenaukreis:
Bürgermeister a. D. Günter Gorecky, Rust
Bürgermeister Siegfried Scheffold, Hornberg
Bürgermeister Hans-Jürgen Decker, Ottenhöfen
LK Schwarzwald-Baar:
Bürgermeister Fritz Link, Königsfeld
LK Waldshut:
Bürgermeister Stefan Dorfmeister, Höchenschwand
Marketingausschuss
Vorsitzender:
Stefan Schürlein, Stadtmarketing Offenburg
(Stellvertreter: René Skiba und Klaus Hoffmann)
LK Breisgau-Hochschwarzwald (4 Sitze):
Andrea Löwl (Struktur- und Wirtschaftsförderung LK)
Thorsten Rudolph, MA (Hochschwarzwald Tourismus GmbH)
Rolf Rubsamen (Kur und Bäderverwaltung Bad Krozingen)
Annette Senn (Breisach-Touristik)
LK Calw (2 Sitze):
René Skiba (Tourismusbeauftragter LK)
Sabine Zenker (Bad Herrenalb)
LK Emmendingen: Thorsten Kille (Wirtschaftsförderung LK)
LK Enzkreis: Kerstin Monasso (Wirtschaftsbeauftragte LK)
LK Freudenstadt (2 Sitze):
Monika Krämer (Tourismusbeauftragte LK)
Patrick Schreib (Baiersbronn Touristik)
LK Karlsruhe: Christine Weschefelder (Büro des Landrats LK)
LK Lörrach: Petra Kiefer (Stabstelle Tourismus LK)
LK Ortenaukreis (3 Sitze):
Sandra Bequier (Tourismusbeauftragte LK)
Lothar Kimmig (Kultur- und Tourismus GmbH Gengenbach)
Matthias Greilach (Renchtal Tourismus GmbH)
LK Rastatt: Claus Haberecht (Dezernent)
LK Rottweil: Irmgard Schumacher (Tourismusbeauftragte LK)
LK Schwarzwald-Baar (2 Sitze):
Michael Braun (Tourismusbeauftragter LK)
Markus Spettel (Kur und Bäder GmbH Bad Dürrheim)
LK Waldshut (2 Sitze):
Klaus Nieke (Tourismusbeauftragter LK)
Corinna Steinkopf (Tourist-Info Bad Säckingen)
Stadtkreise (je 1 Sitz):
Freiburg: Sabine Weber-Loewe (FWTM)
Karlsruhe: Klaus Hoffmann (KTG)
Pforzheim: Linda Luickhardt (Tourismusmarketing)
Arbeitskreise (je 1 Sitz):
AK Winter: Julian Schmitz (Ferienland)
AK Rad: Stefan Schürlein (Stadt Offenburg)
AK Wandern: Axel Singer (Bad Peterstal-Griesbach)
Naturparke: Roland Schöttle (NP Südschwarzwald)
Wirtschaftsbeirat (3 Sitze):
Rüdiger Büchele (Europa-Park)
Christoph Ebers (Rothaus)
Elke Schönborn (IHK Schwarzwald)
Fachbeirat: Claus Haberecht (LK Rastatt)
Wirtschaftsbeirat
Vorsitzender:
Michael Kreft von Byern, Europa-Park
Stellvertreter:
Markus Knoll, Schwarzwaldradio
Ralf Müller, Dorotheenhütte Wolfach
Premiumpartner:
Europa-Park Gmbh & Co Mack KG,
Michael Kreft von Byern
Badische Staatsbrauerei Rothaus AG,
Christoph Ebers
Peterstaler Mineralquellen GmbH,
Klaus Bähr
Schwarzwälder Feinschinken-Manufaktur Hermann Wein GmbH
& Co.KG, Hermann Hofer
Dorotheenhütte Wolfach Betriebs-GmbH und Zeller Keramik
Betriebs-GmbH & Co. KG, Ralf Müller
HolidayInsider AG, Dr. Ulrich Eckert / Katharina Tornquist
Schwarzwaldmilch GmbH Freiburg,
Andreas Schneider
Industrie- und Handelskammern im Schwarzwald,
Martin Keppler
Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau,
Markus Hildmann
Airportmedia Germany AG,
Wolfgang Rossband
Schwarzwaldradio Digitale Beteiligungs GmbH,
Markus Knoll
Schwarzwald Hn8-Schlafsysteme GmbH/Hukla Matratzen
Frank Mildner
OBB Oberbadische Bettfedernfabrik GmbH,
Bastian Roscheck
Original Landreisen AG
Jörg Maier
Poolpartner
Fürstlich Fürstenbergische Brauerei GmbH & Co.KG,
Markus Gruhl
Konfitürenmanufaktur Alfred Faller GmbH,
Thomas Faller
LOHOSPO GmbH,
Rebecca von Schwerin
Rombach & Haas-Schwarzwalduhrenmanufaktur,
Ingolf Haas
Schwarzwälder Bote Mediengesellschaft mbH,
Bernd Maier
Projekt-/Themenpartner
Merida Centurion Germany, Wolfgang Renner
Forum Regionalmanagement
2015 noch nicht konstituiert, vorgesehen sind:
7 Vertreter Leader-Kulisse
LEADER Nordschwarzwald
LEADER Oberer Neckar
LEADER Heckengäu
LEADER Mittelbaden
LEADER Mittlerer Schwarzwald
LEADER Ortenau
LEADER Südschwarzwald
1 Vertreter Biosphärengebiet Schwarzwald
1 Vertreter Nationalpark Schwarzwald
2 Vertreter Naturparke Schwarzwald
Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord e.V.
Naturpark Südschwarzwald e.V.
2 Vertreter der Regierungspräsidien
Regierungspräsidium Freiburg
Regierungspräsidium Karlsruhe
frei
geworden
Blick auf Vogtsburg-Oberrotweil im Kaiserstuhl
63
Baumblüte bei Burkheim
Die Gesellschafter der Schwarzwald Tourismus GmbH
Landkreise
Unser herzlicher Dank gilt:
Stadtkreise
• den Land- und Stadtkreisen
BreisgauHochschwarzwald:
Lörrach:
BadenBaden:
• der Tourismus Marketing GmbH
Baden Württemberg
Calw:
Ortenaukreis:
Freiburg:
• dem Ministerium Ländl. Raum
und Verbraucherschutz
Emmendingen:
Rastatt:
Karlsruhe:
• unseren Wirtschaftspartnern
• den LEADER Kulissen
Enzkreis:
Rottweil:
Freudenstadt:
Schwarzwald-BaarKreis:
Pforzheim:
• den Naturparken
• dem Nationalpark Schwarzwald
Karlsruhe:
64
Waldshut:
• den Verkehrsverbünden
• allen unterstützenden Freunden
und Partnern der Schwarzwald
Tourismus GmbH
Das Team der Schwarzwald Tourismus GmbH 2015
GESCHÄFTSFÜHRUNG
Geschäftsführer:
Christopher Krull
Stellvertreter:
Michael Kasprowicz
MESSEN/ KOORDINATION
VERWALTUNG
Leitung: Christopher Krull
Prokura: Michael Kasprowicz
Sekretariat: Juliana Thoma
Assistenz der Geschäftsführung
Ines Ganter-Wolf(bis 5/15)
Manuela Stiefvater (ab 6/15)
Auszubildende:
Alexandra Thurner ( ab 9/15)
Journalistenbetreuung:
Gaby Baur
PR-Volontär/in:
Jens Großkreuz (bis 5/15)
Madeleine Huber (ab 6/15)
PRINTMEDIEN
Leitung: Sascha Hotz (Agentur
Bergwerk)
Jochen Laufer, Sonja Kuderer
Tamara Heinrich (ab 7/15)
THEMEN/PROFILE
Leitung: Christopher Krull
Profil Natur
Koordination Heide Glasstetter
INNENMARKETING
Interne Informationen:
Sigrid Hoffert
Infotelefon/Versand:
Mirjam Peters, Nadja Wössner (Stud.)
Internet/Online-Marketing:
Sven Däschner
Azubi: Tamara Heinrich (bis 6/15)
Samantha Sliva ( ab 9/15)
Messen/Veranstaltungen:
Michael Kasprowicz
Jasmin Bächle, Marina Seidel,
Jens Großkreuz (ab 7/15)
SchwarzwaldCard/KONUS:
Karen Hannemann, Sebastian Nieselt
( Kommunikationsberatung Projekt D)
Redaktion:
Michael Gilg
Leitung: Heide Glasstetter
Beteiligungen/Wirtschaftsbeirat:
Michael Kasprowicz, Jasmin Bächle
Leitung: Wolfgang Weiler
Buchhaltung: Ewald Knapps
Sabine Braun-Butz
Leitung: Michael Kasprowicz
Auslandsmarktbearbeitung:
Jasmin Bächle,
Jens Großkreuz (ab 7/15)
STAB KOMMUNIKATION
Statistiken/Erhebungen:
Doris Schiller-Mostroph
Projekte:
Ute Vallon
Service Initiative/Qualität:
Heide Glasstetter
STAB GEBIETSLEITER
Nord: Heide Glasstetter
Mitte: Margarete Furtwängler
Süd: Michael Kasprowicz
INCOMING
Leitung: Margarete Furtwängler
Gastgeberverzeichnis, RIT-Ticket
Bus- und Gruppenportal,
Zusammenarbeit mit den Vertriebsagenturen
Profil Kultur: Christina Schanz
Profil Kulinarik und Thema
Weintourismus: Julian Semet
Thema Wandern:
Manager: Oliver Lohre (9-12/15)
Projekte: Conni Karcher
Thema Rad/MTB:
Manager: Sascha Hotz (Bergwerk)
Projekte: Carolin Heymann (ab 9/15)
Thema Wintererlebnis
Manager: Sascha Hotz (Bergwerk)
Thema Wellness, Thermen,
Gesundheit :
Manager: Christina Schanz
Thema Familienurlaub
Manager: Christina Schanz
STG-Teamtreffen 2014
65
Schwarzwald Tourismus GmbH
Hauptgeschäftsstelle Freiburg
Geschäftsstelle
Villingen-Schwenningen
Geschäftsstelle
Pforzheim
Heinrich-von-Stephan Str. 8 B
D-79100 Freiburg
Tel. +49 761 -89646-0
Fax +49 761 -896 4670
[email protected]
www.schwarzwald-tourismus.info
LRA Schwarzwald-Baar-Kreis
Am Hoptbühl 2
D-78048 Villingen-Schwenningen
Tel. +49 7721-846414
Fax +49 7721-846411
Am Waisenhausplatz 26
D-75172 Pforzheim
Tel. +49 7231-14738-0
Fax +49 7231-1473820
Ihre Ansprechpartner im aktuellen Geschäftsjahr 2016
Geschäftsführung / Verwaltung
Christopher Krull
Wolfgang Weiler | Projekt D
Printmedien
Sascha Hotz | Agentur Bergwerk
Konzeption und fachliche Beratung Betreuung, Arbeitskreise Rad und Winter
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964620
[email protected]
Konzeption und fachliche Beratung
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964672
Mobil: 0170 - 3422862
[email protected]
Juliana Thoma
Gaby Baur
Chefsekretärin
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964671
Tamara Dülger
Journalistenbetreuung, Pressereisen
Ort: Freiburg
Tel. 0761-8964635
Printmedien
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964676
[email protected]
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Ewald Knapps
Michael Gilg
Sonja Kuderer
Redaktion/ Pressestelle
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964640
Printmedien
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964647
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Sabine Braun-Butz
Madeleine Huber
Geschäftsführer
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964679
Verwaltungsleiter
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964680
Buchhaltung
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964648
Volontärin Stabstelle Kommunikation
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964657
[email protected]
[email protected]
Manuela Stiefvater (bis 6/16)
Sven Däschner (bis 6/16)
Assistentin der Geschäftsleitung
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964630
[email protected]
66
Stabstelle Kommunikation
Onlineredaktion/Onlinemarketing
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964678
[email protected]
[email protected]
Marketing/Messen/ Veranstaltungen
Innenmarketing
Themenmanagement
Michael Kasprowicz
Heide Glasstetter
Christina Schanz
Bereichsleiterin
Ort: Pforzheim
Tel. 07231 - 1473816
[email protected]
Themenmanagerin Wellness-Gesundheit-Thermen, Familie, Kultur
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964643
[email protected]
Marina Seidel
Ute Vallon
Julian Semet
stellv. Geschäftsführer, Bereichsleiter
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 89 646 74
[email protected]
Marketing
Messen, Veranstaltungen
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 89 646 12
[email protected]
Projekte
Ort: Pforzheim
Tel. 07231 - 1473812
[email protected]
Themenmager Wein & Kulinarik
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964688
[email protected]
Sascha Hotz | Agentur Bergwerk
Stefanie Haßler
Sigrid Hoffert
Interne Information
Ort: Pforzheim
Tel. 07231 - 1473813
[email protected]
Themenmanager Radfahren/MTB,
Winter
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964620
[email protected]
Jens Großkreuz
Doris Schiller-Mostroph
Carolin Heymann
Auslandsmessen, Auslandsmarketing,
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964681
[email protected]
Messen, Veranstaltungen, Kooperation SC
Freiburg, Wirtschaftsbeirat
Ort: Freiburg, Tel. 0761 - 8964653
[email protected]
Karen Hannemann
SchwarzwaldCard, KONUS
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964675
[email protected]
Statistiken, Erhebungen
Ort: Pforzheim
Tel. 07231 - 1473815
[email protected]
Vertriebsförderung
Margarete Furtwängler
Bereichsleiterin
Ort: Villingen-Schwenningen
Tel. 07721 - 846414
Sebastian Nieselt
[email protected]
Mirjam Peters
Nadja Wössner
KONUS, SchwarzwaldCard
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964682
[email protected]
Information, Gästeservice
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964642
[email protected]
Projektleitung Rad/MTB
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964654
[email protected]
Christoph Kunz (seit 6/16)
Themenmanager Wandern
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964686
[email protected]
Conni Karcher
Projektleiterin Wandern
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964673
[email protected]
Studentische Aushilfskraft Information
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964646
[email protected]
Alexandra Thurner
Azubi Kauffrau Freizeit und Tourismus
Ort: Freiburg
Tel. 0761 - 8964641
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BILDNACHWEISE
© Johannes Schiebe (Titel, Seite 3)
© Erlebnis Akademie (Seite 12)
© Ralf Greiner/TI Todtmoos (Seite 13)
© Erich Spiegelhalter/STG
(Seiten 4, 14, 32, 63, 64, 67)
© TI Blumberg (Seite 15)
© Susanne Baier/STG (Seite 18, 21)
© Christoph Eberle (Seite 19)
© Mesenholl/Quint (Seite 22)
© Im Tal der Murg (Seiten 24)
© Achim Mende/STG (Seiten 25, 36, 63)
© Peter Schmalfeldt (Seiten 30, 31)
© Marcus Moroff (Seiten 31, 34)
© Simon Straetker (Seiten 42,43)
© Schwarzwald Tourismus GmbH (STG)
Bauernhaus bei Langennordrach
diverse Fotos
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Die offiziellen Partner der STG 2015:
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