Geschäftsbericht 2015 - Schwarzwald Tourismus GmbH
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Geschäftsbericht 2015 - Schwarzwald Tourismus GmbH
Geschäftsbericht 2015 Schwarzwald Tourismus GmbH 1 •Augenweide Brend, Simonswälder Tal Geschäftsbericht 2015 Bad Säckingen, von der Schweiz aus gesehen Inhalt Vorgelegt anlässlich der Jahrestagung am 13. Juli 2016 in Bad Säckingen Grußwort der Geschäftsleitung 4 Tourismusentwicklung 6 Wirtschaftliche Bedeutung 12 Thematische Schwerpunkte, Arbeitskreise 14 Incoming 20 Projekt Weintourismus 19 Redaktion und Gestaltung: KONUS-Gästekarte 22 - Wolfgang Weiler | Projekt D SchwarzwaldCard 24 - Christopher Krull Messen, Anzeigen, Werbung, Printmedien 26 Kommunikation 30 Beiträge von: Innenmarketing 32 - Christopher Krull Schwarzwald-Stadion Projekt SC Freiburg 37 Marktforschung 39 Anlagen Tourismusentwicklung Wirtschaftliche Bedeutung Themenbearbeitung - Arbeitskreise Messen, Veranstaltungen, Präsentationen Kommunikation Gremien Team der Schwarzwald Tourismus GmbH 2014 Ihre Ansprechpartner im laufenden Geschäftsjahr 44 54 55 56 60 62 65 66 - Margarete Furtwängler - Heide Glasstetter - Michael Kasprowicz - Sascha Hotz - Wolfgang Weiler Titelfoto: Johannes Schiebe/ Tourismus GmbH Bad Säckingen 3 Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr 2015 Hochtal von Bernau (c) Karl-Heinz Schillinger/KMZ Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, werte Leser und Leserinnen, Landrätin Dorothea Störr-Ritter Vorsitzende Gesellschafterversammlung beachtliche Zuwächse bei Gästeankünften und Übernachtungszahlen aus dem Inund Ausland, ein kontinuierlicher Anstieg der ohnehin hohen Sympathiewerte und der Bereitschaft im Schwarzwald Urlaub zu machen und eine erfolgreiche Arbeit am Beziehungsgeflecht und bei der Fortschreibung des Marketingkonzeptes: Die touristische Welt blickt manchmal respektvoll auf die Ferienregion Schwarzwald. Die Schwarzwald Tourismus GmbH hat im Geschäftsjahr 2015 die Basis dafür gelegt, dass die Ferienregion sich im Wettbewerb der Destinationen auch künftig behaupten kann. Zum angepeilten Allzeitrekord reichte es im Geschäftsjahr 2015 am Ende doch nicht Innerhalb von 10 Jahren 2,7 Mio. mehr Übernachtungen in der Ferienregion 130.000 Übernachtungen. Dennoch kann die Seit die STG 2006 ihre Arbeit als Marketing- Schwarzwald Tourismus GmbH für 2015 wie- und Dachorganisation aufnahm sind die Gäs- der auf stolze Rekorde ihrer Urlaubsorte, Wer- tezahlen im Schwarzwald um 1,9 Mio. gestie- begemeinschaften, Regionen und Tourismus- gen. Und trotz immer kürzerer Verweildauer anbieter verweisen: Knapp 7,95 Mio. Gästean- stieg auch die Zahl der Übernachtungen in Landrat Frank Scherer Vorsitzender des Aufsichtsrat künfte wurden zwischen Januar und Dezem- zehn Jahren um 2,7 Mio. (c) STG (c) Iris Rothe/Ortenaukreis ganz: Zum Rekordjahr 1991 fehlten noch rund Geschäftsführer Christopher Krull Schwarzwald Tourismus GmbH 4 ber 2015 in den statistisch erfassten Betrieben mit mehr als neun Betten gezählt – so viel Gemessen an den Übernachtungen waren die wie noch nie zuvor und 4,3 Prozent mehr als wichtigsten Auslandsmärkte 2015 wie zehn im Vorjahr. Die Übernachtungszahlen stiegen Jahre zuvor die Schweiz, die Niederlande und im gleichen Zeitraum um 2,6 Prozent auf 21,14 Frankreich. Seit 2006 entwickelten sich die Mio – solche Übernachtungszahlen wurden Ankünfte jedoch sehr unterschiedlich: Die seit 1992 nicht mehr gemessen. der Schweizer stiegen um 112 Prozent, die der Franzosen sogar um 126 Proeznt. Nur bei den 42 Prozent aller Übernachtungen in Baden- Niederländern war das Wachstum mit plus Württemberg entfielen 2015 auf die Ferienre- 18 Prozent verglichen mit allen anderen Aus- gion Schwarzwald. landsmärkten unterdurchschnittlich. Alle ausländischen Herkunftsmärkte zu- Herkunft der deutschen Gäste nach Postleitzahlen 2015 (Basis: Gesamt-ÜN) sammengerechnet stiegen die Ankünfte ausländischer Übernachtungsgäste um 69 Prozent, die Zahl der Übernachtungen von Ausländern um 60 Prozent. Die Gästezahlen aus dem Inland sind im gleichen Zeitraum lediglich um 21 Prozent und die Übernachtungen inländischer Urlauber sogar nur um knapp fünf Prozent gestiegen. Nach wie vor stammen die meisten Übernachtungsgäste aus dem Inland aus den Postleitzahlbereichen 7 bis 4. In absoluten Zahlen ausgedrückt: PLZ 0 2,4% ohne PLZ Angabe 24,7% PLZ 1 2,6% PLZ 2 3,3% PLZ 4 7,1% PLZ 9 3,1% PLZ 5 8,5% PLZ 8 4,4% PLZ 7 27,3% Die 966.400 zusätzlichen Gäste aus dem PLZ 3 4,1% PLZ 6 12,5% Inland haben seit 2006 zu 736.207 zusätzlichen Übernachtungen geführt. Die 941.850 neu gewonnenen Urlauber aus dem Ausland bescherten der Ferienregion 10 Jahre KONUS stellten: 87 Prozent aller Befragten sind 10 Jahre Qualitätsoffensive Westweg mit der Arbeit der STG zufrieden oder sehr jedoch 1,97 Mio. Mehr-Übernachtungen. zufrieden, 94 Prozent mit der AußendarDie STG hat 2015 zwei Jubiläen begangen, stellung der Marke Schwarzwald. Das belegt eindrucksvoll, wie bedeutsam deren Grundlage zu diesem Erfolg sicher die ausländischen Quellmärkte für das wesentlich beigetragen haben: 10 Jahre Erste Ansätze für eine verstärkte Zusam- Wachstum in der Region sind. Wer über- KONUS und 10 Jahre Qualitätsoffensive menarbeit bei der Gestaltung des Produk- durchschnittliche Zuwächse erzielen will, Westwegfond. Auch die erfolgreich, ins- tes „Schwarzwaldurlaub“ sind gemacht. muss sich also in besonderer Weise auf besondere bei Reiseveranstaltern, neu Die Arbeit des 2015 erweiterten Marketing- die ausländischen Herkunftsmärkte und positionierte SchwarzwaldCard hat ihren ausschusses am neuen Marketingkonzept ihre Bedürfnisse einstellen. Anteil zum Wachstum beigetragen. Aber „Aufbruch 2020“ lässt hoffen, dass sich das sind auch nahezu schon die einzigen künftig auch vereinzelte Werbegemein- „Produkte“, mit denen die STG selbst in schaften stärker für das gemeinsame Pro- das Gelingen eines Ferienerlebnisses der dukt „Schwarzwaldurlaub“ engagieren. Wertschätzung durch ausländische Touristen analysieren gewonnenen Gäste einwirken kann. Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung haben deshalb der Empfehlung des Marketingausschusses zugestimmt, die Die Zusammenarbeit mit Institutionen Neues Marketingkonzept durch Befragung von Touristikern vorbereitet Studienreihe Destination Brand auch auf ausländische Herkunftsmärkte und Verbänden, die sich ebenfalls um eine Förderung des Tourismus bemühen, ist durch die Einbindung von politischer auszu- In weiten Teilen ist die Marketing GmbH und touritischer Expertise in diverse Gre- weiten. Destination Brand analysiert seit darauf angewiesen, was die Orte, Dienst- mien sichergestellt. Es sollte also möglich 2009 im dreijährigen Wechsel Marken- leister und Werbegemeinschaften für sein, den Erfolgskurs beizubehalten und stärke, Themenkompetenz und Profilstär- Urlauber anbieten. Um das Marketing- die Marke Schwarzwald weiterhin auf ke deutscher Destinationen. konzept auf die Bedürfnisse der Orte auf Wachstumskurs zu halten. der einen und der Gäste auf der anderen Gegenüber der Destination Brand Studie Seite abzustimmen, wurde 2015 auf brei- Wir danken allen in den Gremien konst- 2009 stieg die Bekanntheit des Ferien- ter die Beziehung zwischen Touristikern, ruktiv mitarbeitenden Touristikern, Kom- ziels um 4 Prozentpunkte von 86 auf 90 Politikern und Verbandsvertretern erfragt. munal- und Regionalvertretern sowie Prozent aller Befragten, die Sympathiebe- Damit sollte festgelegt werden, wer unserern Wirtschaftspartnern für die kundungen um 12 Punkte auf 78 Prozent, welche Angebote in welcher Qualität erfolgreiche Arbeit in 2015 und im neuen die Bereitschaft für einen Urlaub mit 1 bis für welche Anspruchsgruppe in das ge- Geschäftsjahr 2016. 3 Übernachtungen um 18 Punkte auf 52 meinsame Schwarzwaldhaus einbringt. Prozent und für einen längeren Aufent- Die Vorsitzenden halt um 19 Punkte auf 39 Prozent. Und Die Grundlage dieser sachorientierten 53 Prozent der Deutschen haben schon Beziehungsmatrix bildete eine Befragung einmal Urlaub im Schwarzwald gemacht, von rund 550 Touristikern und für den allein innerhalb der letzten drei Jahre 17 Tourismus relevanten Personen, deren Er- Prozent. Details hierzu auf S. 42/43. gebnisse der STG ein gutes Zeugnis aus- Der Geschäftsführer 5 Tourismusentwicklung Das Jahr 2015 bescherte der Ferienregion Schwarzwald wiederum neue Gästerekorde: Knapp 7,95 Mio. Gästeankünfte wurden zwischen Januar und Dezember 2015 in den statistisch erfassten Betrieben mit mehr als neun Betten gezählt – so viel wie noch nie zuvor und 4,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Übernachtungszahlen stiegen im glei- chen Zeitraum um 2,6 Prozent auf 21,14 Mio. 2006 auch die Übernachtungszahlen um Prozent, die Übernachtungen von Auslän- insgesamt 2,7 Mio. Daran haben in- und dern um 60 Prozent nach oben. In absolu- ausländische Gäste einen unterschiedli- ten Zahlen: 966.400 neue Gäste aus dem chen Anteil: Aus dem Inland stiegen die Inland haben zu 736.207 zusätzlichen Gästeankünfte seit 2006 um 21 Prozent Übernachtungen geführt. Die 941.850 und die Übernachtungen um knapp fünf neu gewonnenen Urlauber aus dem Aus- Prozent. Dagegen schnellten die auslän- land bescherten der Ferienregion jedoch dischen Gästeankünfte zusammen um 69 1,97 Mio. zusätzliche Übernachtungen. Gästeankünfte in gewerblichen Betrieben Das deutliche Wachstum ist zu einem gu- 9.000.000 ten Teil der weiter steigenden Auslands- 8.000.000 nachfrage zu danken: Zwischen Januar 7.000.000 und Dezember 2015 betrug der Anteil der 6.000.000 ausländischen Gäste an den Ankünften Im Naturpark Südschwarzwald 5.000.000 4.000.000 28,9 Prozent und bei den Übernachtun- 3.000.000 gen bereits 24,9 Prozent. 2.000.000 1.000.000 Zum erhofften Allzeitrekord bei den Übernachtungen reichte es im Schwarzwald jedoch wegen des ungewohnt schwachen Dezembers nicht: Erstmals seit Jahren sind die Dezemberzahlen 2015 im südlichen Schwarzwald zurückgegangen. Zum 0 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Übernachtungsentwicklung 1995 – 2015 25.000.000 20.000.000 Rekordjahr 1991 fehlten damit schwarzwaldweit rund 130.000 Übernachtungen. 15.000.000 10.000.000 Seit die STG 2006 ihre Arbeit als Marketing- und Dachorganisation aufnahm sind die Gästezahlen im Schwarzwald um 1,9 Mio. gestiegen. Und trotz immer kürzerer Verweildauer stiegen im Vergleich zu 6 5.000.000 0 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Eigene Darstellungen nach Angaben des Statistischen Landesamtes, ab 2004 mit Camping Tourismusvergleich nach Gebieten im Schwarzwald 2015 Ankünfte % zum gesamt Vorjahr Übernachtungen Dauer des Einwohner TourismusAuslastung intensität Schlafgele% zum Aufenthaltes lt. StaLa gesamt in Tagen 30.06.2015 je 1000 Einw.. genheiten in % Vorjahr 2 489 905 + 2,3 6 223 069 + 1,3 2,5 1 178 074 5 282 37,3 Mittlerer Schwzw. 2 198 182 + 5,3 5 404 242 + 1,9 2,5 760 436 7 107 34,8 Südlicher Schwzw. 3 260 013 + 5,2 9 508 381 + 3,9 2,9 1 029 931 9 232 39,1 Schwarzwald gesamt 7 948 100 + 4,3 21 135 692 + 2,6 2,7 2 968 441 7 120 37,4 Baden-Württemberg 20 379 883 + 4,4 50 763 289 + 3,3 2,5 10 777 514 4 710 38,6 Bezeichnung Nördlicher Schwzw. Alle Grafiken: Eigene Darstellung nach Angaben des Statistischen Landesamtes Entwicklung im Schwarzwald 2015 Gut 39 Prozent aller Gästeankünfte und 42 Prozent aller Über- wald. Trotz auch im südlichen Schwarzwald immer kürzerer Auf- nachtungen in Baden-Württemberg entfielen 2015 auf die Feri- enthalte konnte das Gebiet die Übernachtungszahlen überdurch- enregion Schwarzwald. Alle drei Schwarzwälder Gebiete haben schnittlich steigern. Auch die Tourismusintensität liegt damit im zu der starken Tourismusbilanz 2015 beigetragen – wenn auch in Süden deutlich höher als in den anderen Regionen. Im Schwarz- unterschiedlicher Intensität. Überdurchschnittlich zugenommen wald kommen im Schnitt auf 1000 Einwohner 7.120 Übernach- haben die Gästeankünfte im mittleren und südlichen Schwarz- tungen pro Jahr. Im vergangenen Jahr waren es 7.006. Aufenthaltsdauer stagniert 4,5 Entwicklung der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer 1995 – 2015 im Schwarzwald Der allgemein zu beobachtende Trend zu immer kürzerer Aufenthaltsdauer scheint allmählich die Talsohle erreicht zu haben: 4,0 Trotz eines Rückgangs der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer um ca. 36 Prozent 3,5 auf 2,7 Tage, konnten die Übernachtungszahlen um mehr als sechs Prozent gesteigert werden. Dazu mussten allerdings 3,0 im Vergleich zu 1995 die Gästezahlen im Schwarzwald um mehr als 68 Prozent gesteigert werden. 44 % der Übernachtungen in 15 Orten Die Zahl der angebotenen Schlafgelegenheiten ging in der Ferienregion 2015 um 2.623 Plätze zurück – in den 15 übernachtungsstärksten Orten stieg die Zahl der Schlafgelegenheiten jedoch um 1.395 an, und das obwohl zwei Betriebe weniger als ein Jahr zuvor geöffnet waren. In der gesamten Ferienregion standen dem Markt 59 geöffnete Betriebe weniger zur Verfügung. Daran lässt sich deutlich die Dynamik des Marktes hin zu starken Einheiten erkennen. Auf die Top 15 entfallen 2,5 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Die übernachtungsstärksten 15 Orte im Schwarzwald 2015 Rang Stadt/Gemeinde 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. angebotene geöffnete SchlafgeBetriebe legenheiten Übernachtungen Gesamt Anteil in % Ausländ. an gesamt Gäste Freiburg i. Breisgau 80 8.521 1.448.470 6,9 553.116 Karlsruhe 62 6.662 1.096.961 5,2 269.621 Rust 51 6.421 996.239 4,7 570.810 Baden-Baden 79 4.747 907.812 4,3 342.894 Baiersbronn 79 4.152 705.568 3,3 148.412 Bad Dürrheim 26 4.172 523.292 2,5 74.881 Feldberg 65 2.975 488.550 2,3 94.804 Bad Krozingen 34 2.208 487.265 2,3 38.960 Hinterzarten 60 4.132 481.142 2,3 170.290 Titisee-Neustadt 58 3.300 465.518 2,2 180.215 Badenweiler 40 2.342 433.406 2,1 110.094 Freudenstadt 50 2.691 369.175 1,7 77.148 Schluchsee 45 2.866 345.773 1,6 138.982 Todtnau 54 2.227 290.555 1,4 69.883 Münstertal 20 1.929 258.448 1,2 46.627 „Übernachtungsriesen“ entfielen 2015 Summe der TOP 15 Orte 803 59.345 9.298.174 44,0 2.886.738 nahezu 55 Prozent der Übernachtungen Schwarzwald gesamt 3.024 166.041 21.135.692 100,0 5.262.995 44 Prozent der Übernachtungen. Feldberg hat im Ranking Bad Krozingen überholt, Münstertal die Gemeinde Waldachtal auf den 16. Platz verdrängt. Auch ausländische Gäste zieht es besonders stark in die Top-Ten-Orte: Auf die 15 von Ausländern im Schwarzwald. 7 Gewerbliche Übernachtungen nach Stadt- und Landkreisen Die Entwicklung der Über- nachtungen in einzelnen Gemeinden verlief naturge- LK Breisgau-Hochschwarzwald mäß sehr unterschiedlich. 4.811 LK Ortenaukreis 3.508 LK Freudenstadt Die Veränderungsquoten in 1.686 LK Schwarzwald-Baar-Kreis den Kreisen liegen zwischen 1.576 SK Freiburg -1,6 und + 6,7 Prozent. 1.448 LK Waldshut 1.393 LK Calw 1.336 LK Lörrach Detaillierte Zahlen finden Sie im Anhang auf Seite 50 – 53. 1.215 SK Karlsruhe Das Ranking der Landkreise 1.097 LK Karlsruhe* SK Baden-Baden LK Emmendingen 962 (LK) und der Stadtkreise (SK) 908 bezüglich der Übernachtun- 641 LK Rastatt gen in gewerblichen Betrie- 552 LK Rottweil ben hat sich gegenüber dem 321 SK Pforzheim 240 LK Enzkreis* 234 0 Vorjahr nicht verändert. Mit Ausnahme 1.000 2.000 3.000 4.000 5.000 6.000 in Tausend * hier wurden die Zahlen des kompletten LKs übernommen Bitte beachten Sie in der obigen Tabelle, dass die Übernachtungszahlen für den Landkreis Karlsruhe sowie den Enzkreis nur teilweise der Ferienregion Schwarzwald zuzuordnen sind. der Landkrei- se Schwarzwald-Baar und Calw sowie des Stadtkreises Baden-Baden konnten alle Landkreise von den gestiegenen Übernachtungszahlen im Schwarzwald profitieren. Übernachtungsanteile nach Betriebsarten 2015 Der Übernachtungsanteil von Hotels und Hotels garni Vorsorge- und REHA-Kliniken 14,6% sowie der Campingplätze ist 2015 wie schon im Vorjahr Schulungsheime 2,0% Campingplätze 8,2% gestiegen. Auch Erholungsund Ferienheime konnten Hotels 42,3% leichte Zuwächse verzeichnen. Jugendherbergen und Hütten 3,8% Ferienhäuser, wohnungen und Ferienzentren 4,7% Alle anderen Betriebsarten haben von den insgesamt Erholungs- und Ferienheime Pensionen 4,1% 3,8% Gasthöfe 7,5% tungszahlen 2015 nicht in können und haben damit Marktanteile verloren. in % + 8,6 + 6,5 + 3,9 + 3,7 + 1,6 + 0,5 + 0,1 in % – 7,0 – 1,9 – 0,2 Auslastung in % 43,8 15,5 30,6 46,8 28,6 30,4 36,9 Bei detaillierter Betrach- tung der Entwicklung der Übernachtungszahlen fällt die Entwicklung drastisch ins Auge: Hotels und Hotels garni haben überdurch- schnittlich hohe Zuwächse erzielt. Pensionen, Gasthöfe, Ferienhäuser, Fewos und Ferienzentren bleiben deutlich 35,6 81,8 25,1 Alle Grafiken auf diesen Seiten sind eigene Darstellungen auf Basis der Zahlen des Statistischen Landesamtes. 8 Übernach- gleichem Maße profitieren Übernachtungsentwicklung nach Betriebsarten 2015 mit Zuwächsen Hotels garnis Campingplätze Erholungs- und Ferienheime Hotels Ferienhäuser, -wohnungen, Ferienzentren Gasthöfe Pensionen mit Rückgängen Schulungsheime Vorsorge- und Rehabilitationskliniken Jugendherbergen und Hütten gestiegenen Hotels garnis 9,1% unter dem durchschnittlichen Plus von 2,6 Prozent und Schulungsheime haben 2015 signifikant verloren. Wie die nebenstehende Grafik zeigt, lässt Anzahl der Kliniken in der Ferienregion Schwarzwald sich der Rückgang bei den Übernachtun- 150 gen und der um 0,6 auf 14,6 Prozent ge- 140 sunkene Anteil der Vorsorge- und REHAFerienregion nicht wie im Vorjahr auf Klinikschließungen zurückführen. Damit müssen die verbliebenen 73 Kliniken den Rückgang der Übernachtungszahlen mit Anzahl der Kliniken Kliniken an den Übernachtungen in der 130 120 110 100 90 einer geringeren Bettenauslastung ver- 80 kraften. 70 140 144 134 132 128 130 127 122 117 109 106 96 93 86 81 78 77 78 76 73 73 Insgesamt konnten die zwölf Heilbäder der Ferienregion ihre Übernachtungszahlen auch 2015 weiter steigern. 5.500.000 Doch der Nettozugewinn von 10.882 Übernachtungen ist nur vier Bädern zu 5.000.000 verdanken: Badenweiler (+21.623), Bad Dürrheim (+13.749), Bad Peterstal-Gries- Entwicklung der Übernachtungen in den 12 Heilbädern der Ferienregion Schwarzwald 4.500.000 bach (+4.634) und Bad Teinach-Zavelstein (+4.036). Seit 1995 haben die zwölf Heil- 4.000.000 bäder 1,25 Mio. Übernachtungen verloren. Gegenüber 1995 können lediglich Baden- 3.500.000 Baden (plus 174.673) und Bad Bellingen (plus 2.248) eine positive Übernachtungs- 3.000.000 bilanz vorweisen. Entwicklung der gewerblichen Betriebe Betriebe von 1995 bis 2015 Anzahl der gewerblichen 1995 - 2015 Die von der Statistik erfasste Anzahl der geöffneten gewerblichen Beherbergungsbetriebe ist auch 2015 weiter zu- 4.000 rückgegangen. Seit 1995 entspricht das ei- 3.500 nem Marktaustritt von in der Summe 723 3.000 gewerblichen Übernachtungsbetrieben. Die Betriebe werden jedoch immer grö- 2.500 ßer: 2015 gab es in den statistisch erfass- 2.000 ten Betrieben (seit 2004 inkl. Camping- 1.500 plätze) im Schwarzwald 25.848 Betten 1.000 und Schlafgelegenheiten mehr als 1995. Die Auslastung der jetzt 166.041 Betten und Schlafstätten sank im Durchschnitt 500 0 von 40,8 Prozent auf 37,4 Prozent in 2015. Alle Grafiken: Eigene Darstellungen nach Angaben des Statistischen Landesamtes Mit dem Rennrad durch den Schwarzwald 9 Jede vierte Übernachtung im Schwarzwald ist ausländischen Gästen zu verdanken Anzahl Gesamt ÜN Gebiet Anteil an Gesamt-ÜN Schwarzwald ÜN aus Inland % Anteil an allen ÜN im Gebiet ÜN aus Ausland % Anteil an allen ÜN im Gebiet Nördlicher Schwarzwald Mittlerer Schwarzwald Südlicher Schwarzwald 6.223.069 29,4% 4.934.089 79,3% 1.288.980 20,7% 5.404.242 25,6% 3.949.889 73,1% 1.454.353 26,9% 9.508.381 45,0% 6.988.719 73,5% 2.519.662 26,5% Gesamter Schwarzwald 21.135.692 100 % 15.872.697 75,1% 5.262.995 24,9% Zur positiven Übernachtungsbilanz in der Wachstumsfaktor in den Tourismusbi- nachfrage für den Europa-Park in Rust lanzen im Schwarzwald geworden. Inzwi- zu verdanken sein. Die meisten Über- schen resultiert jede vierte Übernachtung nachtungen aus dem Ausland entfallen im Schwarzwald aus einem ausländischen naturgemäß auf die Region südlicher Der Anteil ausländischer Gäste an den Quellmarkt, im nördlichen Schwarzwald Schwarzwald, die mittlerweile sogar 45 Übernachtungen betrug 1995 im gesam- jede fünfte, in einzelnen Gemeinden so- Prozent aller statistisch erfassten in- und ten Schwarzwald noch weniger als 10 gar jede dritte. ausländischen Übernachtungen an sich Ferienregion tragen ausländische Gäste einen wesentlichen Anteil bei. Prozent, 2015 lag er bei 24,9 Prozent – und bindet. Der nördliche Schwarzwald profi- das, obwohl auch die Zahl der inländi- Die mittleren tiert zwar in Städten wie Karlsruhe und schen Gäste seit 1995 deutlich zugelegt Schwarzwaldes mit 26,9 Prozent Über- Baden-Baden vom Anstieg der Ausländer, hat. Die Übernachtungen ausländischer nachtungsanteil von Ausländern dürfte ist jedoch im Wesentlichen auf den Groß- Gäste sind seit Jahren zum treibenden zu einem guten Teil der starken Auslands- raum Stuttgart ausgerichtet. Spitzenposition des Foto: Baiersbronn Touristik “Damit Sie sich im Schwarzwald wohl fühlen, werde ich hier bestens ausgebildet.” . IHK Ausbildung mit Qualität www.karlsruhe.ihk.de - www.konstanz.ihk.de - www.nordschwarzwald.ihk24.de - www.schwarzwald-baar-heuberg.ihk.de - www.suedlicher-oberrhein.ihk.de 10 Anzeige_IHKs_Gesch ftsbericht2015 Mittwoch, 8. April 2015 09:31:06 Auf die 15 zahlenmäßig bedeutendsten ausländischen Quellmärkte des Schwarzwaldes entfielen 2015 fast 88 Prozent der insgesamt 5.262.995 Übernachtungen ausländischer Gäste. Nach deutlichen Einbrüchen im Vorjahr konnten die Niederlande wieder mit einem leichten Plus von 0,4 Prozent etwas Boden gutmachen und ihren traditionell zweiten Platz hinter der Schweiz behaupten. Die Plätze drei bis acht belegen wie im Vorjahr Frankreich, Belgien, Vereinigtes Königreich, Israel, Italien und Österreich. Luxemburg rutscht hinter die USA und wird noch von den Arabischen Golfstaaten auf den 11. Platz verdrängt. Die Golfstaaten springen mit einem Rie- Herkunftsmärkte der ausländischen Gäste 2015 Rang Ständiger Wohnsitz der Auslandsgäste 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Schweiz Niederlande Frankreich Belgien Vereinigtes Königreich Israel Italien Österreich Vereinigte Staaten Arabische Golfstaaten Luxemburg Spanien China (mit Hongkong) Russland Polen Übernachtungen Anzahl insgesamt 1 549 287 668 974 547 551 281 536 216 761 201 200 183 707 148 822 139 574 136 736 134 360 121 080 107 884 95 616 77 265 Veränderung zu Vorj. in % + 10,8 + 0,4 + 4,7 + 0,9 + 9,1 + 9,1 + 2,4 + 6,3 + 0,5 + 30,5 – 3,4 + 9,0 + 44,5 – 30,0 + 14,1 Anteil an allen Auslandsgästen in % 29,4 12,7 10,4 5,3 4,1 3,8 3,5 2,8 2,7 2,6 2,6 2,3 2,0 1,8 1,5 senplus von 30, 5 Prozent von Rang 13 auf Schwarzwälder Betten 2015 über 33 Tau- zurück. Polen behauptet seinen 15. Platz Rang 10. Spanien behauptet den 12. Platz send Übernachtungen mehr gezählt als mit einem kräftigen Zuwachs. nun schon im 4. Jahr, wird aber von China im Vorjahr, für russische Gäste wurden bedrängt, das mit 44,5 Prozent Wachstum die Betten über 40 Tausend Mal weniger Insgesamt kamen im vergangenen Jahr im letzten Jahr die 100.000er Marke bei aufgeschüttelt. Die Russische Föderation 2,3 Mio. Schwarzwaldurlauber aus dem den Übernachtungen im Schwarzwald fällt demzufolge mit 30 Prozent weniger Ausland, 85 Prozent davon aus Europa, 9 übersprungen hat. Aus China wurden in Übernachtungen von Rangplatz 11 auf 14 aus Asien, ca. 4 Prozent aus Amerika. HRS Holidays Im Urlaub wie zuhause fühlen. ü ü ü ü Größte Auswahl online buchbarer Ferienunterkünfte in Deutschland Anzeige tatsächlicher Verfügbarkeiten Tiefpreisgarantie & verbindliche Endpreisangaben Direkte Buchungsbestätigung schwarzwald_anzeige.indd 1 11 27.04.15 16:14 Wirtschaftliche Bedeutung Baumwipfelpfad Bad Wildbad Um die wirtschaftliche Bedeutung des Schwarzwaldtourismus darzustellen, hat die Schwarzwald Tourismus GmbH eine vereinfachte Berechnung zum Wirtschaftsfaktor Tourismus anhand verschiedener ten Wertschöpfung beitragen. Neben dem mäßigkeit unterliegt (z.B. Vereinsaktivitä- Übernachtungstourismus berücksichtigt ten im Nachbarort, Arztbesuche). die wirtschaftliche Würdigung auch den Tagestourismus in seinen verschiedenen Eine Tagesgeschäftsreise ist das Verlas- Ausprägungen. sen des ständigen Arbeitsplatzes zur Kennzahlen entwickelt. Die Berechnung basiert auf Daten des Statistischen Bun- des- und des Statistischen Landesamtes sowie auf wissenschaftlichen Publikatio- nen, z.B. von dwif, Deutsches Wirtschafts- wissenschaftliches Institut für Fremdenverkehr e.V. an der Universität München. Wahrnehmung geschäftlicher Aufgaben Zum zählen außerhalb der Gemeindegrenze; nicht je- private Urlaubsreisen ebenso wie Ge- Übernachtungstourismus doch Montage-Fahrten und Dienstgänge. schäftsreisen oder Kur-Aufenthalte. Bei der Wirtschaftsfaktorberechnung werden Auf Seite 54 befindet sich die Berech- für Übernachtungen in Betrieben mit 10 nungsgrundlage als Anlage. Aus dieser und mehr Betten bzw. Stellplätzen, Pri- gehen die einzelnen Kennziffern hervor. vatbetriebe mit bis zu 9 Betten, für Dau- Die Datenbasis wird ergänzt durch eigene ercamping-Stellplätze, Freizeitwohnsitze Berechnungen und interne Abfragen bei oder Zweitwohnungen sowie für Über- den Gemeinden. Das Berechnungsmodell nachtungen bei Verwandten, Freunden liefert Kennzahlen wie Umsatz, Mehr- und Bekannten unterschiedliche Sätze für wertsteueranteile, Tagesausgaben berücksichtigt. Steueraufkommen, Wertschöpfung, Arbeitsplatzeffekte, An- Die Schwarzwald Tourismus GmbH bie- tet ihren Mitgliedern die Berechnung der touristischen Kennzahlen für Orte und Gebiete als Serviceleistung kostenlos an. Die Wertschöpfung kann zwar nur auf der teil am Primäreinkommen sowie Touris- Zum Tagestourismus zählen laut dwif der Basis der statistischen Werte ermittelt musintensität. Die Berechnung erfolgte Tagesausflugsverkehr und der Tagesge- werden und gibt nicht zu 100 Prozent die ohne detaillierte Primärerhebungen. Die schäftsreiseverkehr. tatsächliche Situation vor Ort wieder, sie zugrunde gelegte dwif-Grundlagenstudie ist aber ein guter Anhaltspunkt für die zum Übernachtungstourismus ist aus Als Tagesausflug gilt dabei jedes Verlas- wirtschaftliche Bedeutung des Touris- dem Jahr 2010, die dwif-Grundlagenstu- sen des Wohnumfeldes, mit dem keine mus vor Ort. Die Berechnung erfolgt ohne die „Tagesreisen der Deutschen“ von 2013. Übernachtung verbunden ist und das Gewähr; erforderlich sind dazu Angaben nicht als Fahrt von oder zur Schule, zum zu den Übernachtungen in den verschie- Diese Berechnung der wirtschaftlichen Arbeitsplatz, zur Berufsausübung vorge- denen Betriebsarten bzw. die Anzahl der Bedeutung des Tourismus soll auch ver- nommen wird, nicht als Einkaufsfahrt zur Dauercampingstellplätze sowie der Ein- deutlichen, wie stark die unterschiedli- Deckung des täglichen Bedarfs dient und wohnerzahl. Ansprechpartnerin ist Heide chen Segmente des Tourismus zur gesam- nicht einer gewissen Routine oder Regel- Glasstetter, Tel. 07231.1473816 12 ANZAHL DER ÜBERNACHTUNGEN 2015 UMSATZBERECHNUNG 2015 8.946.890 Bruttoumsätze 6.037.504.118 € Hotels garnis 1.916.906 Nettoumsätze 5.315.095.133 € Gasthöfe 1.574.828 Mehrwertsteueranteile 722.408.986 € Pensionen 794.625 Hütten, Jugendherbergen 803.587 Campingplätze/ Reisemobilstellplätze 1.737.256 Erholungs- und Ferienheime 862.266 Hotels Ferienhäuser, -wohnungen und Ferienzentren 1.000.612 Vorsorge- und Reha-Kliniken 3.079.059 Schulungsheime 419.633 Übernachtungen der gewerblichen Betriebe lt. StaLa insgesamt 21.135.692 Steueraufkommen f. Gemeinde 132.877.378 € WERTSCHÖPFUNG (Einkommen) 2015 Waren-/Dienstleistungs-Einsatz 3.482.929.067 € Wertschöpfung 1. Umsatzstufe 1.832.166.066 € Wertschöpfung 2. Umsatzstufe 1.044.878.720 € Nettowertschöpfung gesamt (touristischer Einkommensbeitrag) 2.877.044.786 € ARBEITSPLATZEFFEKT (Beschäftigungs-Äquivalent) Privatbetriebe ( Zimmer und Fewo bis 9 Betten) 5.916.523 direkte Vollzeitarbeitsplätze 130.036 Dauercamping-Familien 1.613.856 anteilig beschäftigte Personen 390.108 Insgesamt 520.144 Dauercamping-Freunde & Bekannte 119.606 Zweitwohnungen 1.100.000 Übernachtungen Verwandte & Bekannte 8.432.955 Gesamtzahl Übernachtungen 38.318.632 Einwohnerzahl 2.968.400 Beitrag zum Primäreinkommen: 4,38 % Tourismus-Intensität, bezogen auf 1000 Einwohner/ÜN lt. StaLa 7.120 ANZAHL DER TAGESREISEN 2015 Tagesausflugsverkehr 87.184.730 Tagesgeschäftsreiseverkehr 18.493.731 Gesamtzahl Tagesreisen 105.678.460 (c) Heide Glasstetter/Schwarzwald Tourismus GmbH – Berechnung nach Angaben Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2015, dwif-Studien Berechnungsgrundlage siehe Seite 54. Veröffentlichung der Daten nur mit Angabe der Quelle Schwarzwald Tourismus GmbH gestattet. 13 Thematische Schwerpunkte Kloster St. Trudpert im Münstertal Themenbearbeitung Im Jahr 2015 wurde die im Entwurf für ein neues Marketingkonzept modifizierte Themenstruktur sukzessive umgesetzt. Das Jahr 2015 stand im Zeichen des Übergangs vom Marketingkonzept, das seit 2009 galt, zu einer Fortschreibung, die 2015 noch nicht von den Gremien beschlossen war. Die Arbeit der STG orientierte sich den- noch bereits an der von Marketingbeirat, Gesellschafterversammlung und Aufsichts- 2010 und 2013 untersuchten Destinationen die Konkurrenz beim Mountainbiking hinter sich ließ, schaffte es die Region bei den Themeninteressenten fürs Radfahren unter 110 Mitbewerbern auf einen für ein Mittelgebirge respektablen 19. Platz. Immerhin 52 Prozent der Interessenten hielten die Region rat beschlossenen neuen Themenstruktur. für geeignet für einen Fahrradurlaub. - Wandern Auf dem „Basisthema“ Natur und Land- In der Konsequenz wurden 2015 deshalb die - Natur erleben schaften aufbauend, wurden die bisherigen Angebote für Genussradler, Familien und E- - Regionale Spezialitäten mit Schwerpunktthemen Wandern, MTB/Rad- Bike-Fahrer in den Vordergrund der Marke- Themenschwerpunkte waren - Radfahren/Mountainbike fahren, Essen und Trinken sowie Wellness tingmaßnahmen gestellt. Für E-Biker bietet - Familienurlaub leicht modifiziert. Ergänzt wurden sie um die Ferienregion mit über 200 Lade- und Schwerpunkt Badische Weinstraße - Wellness – Thermen – Gesundheit die drei neuen Themensäulen Natur erle- Verleihstationen nach wie vor das größte E- - Kultur mit Städten ben, Familienurlaub und Kultur. Aus Well- Bike-Tankstellennetz im Land. Der vollstän- Einführung einer neuen ness wurde Wellness, Thermen, Gesundheit, dig für E-Biker aufbereitete Panoramarad- Themenmanagement-Struktur aus Essen und Trinken wurde Regionale weg von Pforzheim nach Waldshut wurde Fortführung des Projektes Spezialitäten (mit Weintourismus), bei auf der Fachmesse Eurobike in Friedrichsha- Weintourismus vorbereitet MTB/Radfahren rückten Genusstouren per fen vom ADFC mit drei Sternen zertifiziert. Rad und Radurlaub sowie familiengerechte Bei den Messeauftritten mit dem Koopera- Fahrradangebote in den Mittelpunkt. tionspartner „CENTURION“ fand das E-BikeAngebot besonderes Interesse. Profilthema Rad/Mountainbike 14 Die Studienreihe „Destination Brand“ analy- Rad-Printmedien: Die STG gibt für die Ziel- sierte 2010 und 2013 die Themenkompetenz gruppen Mountainbike, Tourenrad, Rennrad deutscher Ferienregionen. Danach haben und E-Bike jeweils individuell gestaltete 40 Prozent der Bundesbürger Interesse an Printmedien heraus. Im Mittelpunkt ste- einem Urlaub mit dem Fahrrad, aber nur 17 hen auf Faltkarten dargestellte Tourentipps Prozent interessieren sich fürs Mountain- bzw. Radwege, spezielle Informationen zum biking. Während der Schwarzwald bei den in jeweiligen Thema, sowie Orts- und Gastge- beranzeigen. 2015 lag der Schwerpunkt auf Pool-Arbeitskreis Tourismus Rad: Neben der Aktualisierung der Tourenradkarte. dem weiteren Ausbau des Single-Trail- Fakten MTB/Rad 2015 Anteils für Mountainbiker entwickelte der Tourenportal: Auch das Genussradfahren PAKT mit der STG, den Naturparken, der Arbeitskreis mit 25 Mitgliedern wird durch Smartphone- Apps zunehmend Forstverwaltung, dem Schwarzwaldverein 7 der 19 Landes-Radfernwege digitalisiert. Im Tourenportal der und der Deutschen Initiative Moun- STG finden Radfahrer inzwi- tainbike für diese Zielgruppe führen durch die Region gut 8.500 km MTB-Wege schen über 660 Touren für die Toleranzkampagne „Ge- alle Ansprüche. Die Touren meinsam Natur erleben.“ über 225 Bett & Bike-Betriebe können ausgedruckt wer- Die Kampagne, die auch Zahlreiche Print-Anzeigen und über die Homepage und den Printmedien für MTB, Tourenrad, den, als GPS-Daten heruntergeladen oder über die Youtubekanal Schwarzwald-App auf dem Smartphone genutzt werden. ausgespielt wurde, wurde von den Medien gut aufgenommen und wird ge- Single-Trail-Ausbau Rennrad und E-Bike Print- und Internetwerbung Besuch von Fachmessen Die App wurde den geänderten Nutzeran- meinsam mit dem PAKT Wandern in 2016 Über 500 verkaufte sprüchen an mobile Endgeräte angepasst, fortgeführt. Schwarzwald-Radtrikots erweitert und technisch modernisiert. Alle Zusammenarbeit mit der AG Touren des STG-Portals werden auch auf Als besonders werbewirksam erwies sich Rheinradweg/Euro Velo 15 den Seiten der TMBW, des Radroutenpor- auch 2015 das “Schwarzwald-Radtrikot“, Kampagne „Gemeinsam Natur tals Baden-Würrtemberg und unter www. von dem wieder mehr als 500 Stück ver- erleben“ mit Forst, Naturparke, DIMB outdooractive.com ausgespielt. kauft werden konnten. Das Wandern ist des Deutschen Lust Die Natur hat es den Deutschen angetan: 72 Prozent haben laut Destination Brand 13 „großes oder sehr großes Interesse, sich in der Natur aufzuhalten“ und 43 Prozent bekunden Interesse für einen Wanderurlaub. Hochgerechnet 41,2 Mio. Bundesbürger halten den Schwarzwald dafür für besonders geeignet. Betrachtet man nur die an einem Wanderurlaub inter- essierten, errechnet sich allein dadurch ein Potenzial von 20 Mio. Urlaubern für den Schwarzwald. Fakten Wandern 2015 Die Konkurrenz ist allerdings groß: Bei ei- 1202 Personen haben Wander- ner ungestützten Abfrage nach Wander- pauschalen gebucht urlaubszielen liegt der Schwarzwald auf über Veranstalter Original Land- Platz 1. Werden jedoch Wanderdestinatio- reisen/Original Schwarzwald nen vorgegeben, springen Bayern und Bay- davon 638 Schluchtensteig, 310 rischer Wald vor den Schwarzwald auf die Westweg, 121 Markgräfler Wiiwegli, Top-Ränge. Das kann als Indiz dafür gelten, 41 Ortenauer Weinpfad. dass zwar der allgemeine Bekanntheits- 7 Wanderbroschüren erstellt grad hoch und das Image gut ist, jedoch rund 370.000 Seitenaufrufe Internet die konkreten Produkte noch nicht sexy 28 „Schwarzwälder Genießerpfade“ genug sind, um vorrangig in Erinnerung zu über 105.000 versandte Broschüren bleiben. 195 zertifizierte Qualitätsgastgeber PAKT Wandern: 29 Mitglieder Marketingbudget 160.500 Euro inkl. 75.000 € Zuschuss durch STG 10-jähriges Jubiläum des Westwegfonds Auf dem Sauschwänzleweg bei Blumberg 15 Jubiläum „10 Jahre Qualitätsoffensive“ (v.l.n.r): Werner Hillmann (Schwarzwaldverein), Klaus Gülker (SWR), Christopher Krull (STG), Manfred Wöhrle (BM Hausach), Georg Keller (Präsident Schwarzwaldverein), Janette Fuchs (BMin. Todtmoos), Conni Karcher (STG), Prof. Dr. Hans-Dieter Quack (Ostfalia Hochschule), Reinhard Schmälzle (BM Seebach), Harald Burkhardt (Min.Rat MLR) Am Wanderopening am 17. Mai 2015 beteiligten sich 15 Orte am Westweg mit Musik, Wanderungen und Familienaktionen. Angesichts des 10-jährigen Jubiläums der „Qualitätsoffensive Westweg“ stand auch 2015 der älteste und beliebteste Fernwanderweg des Schwarzwaldes im Fokus. Unter Moderation von Klaus Gülker vom SWR wurde am 1. Dezember in Hausach das 10-jährige Jubiläum der „Qualitäts- Bürgermeister Reinhard Schmälzle vertritt Zu den langen Qualitätswegen sind im offensive Westweg“ gefeiert. Vor den den nördlichen Schwarzwald im Vorstand, Schwarzwald 2015 auch drei kurze Quali- Vertretern des Westwegfonds und ge- Bürgermeisterin Janette Fuchs aus Todt- tätswege für eintägige Touren während ladenen Gästen beleuchtete Georg Kel- moos den südlichen Schwarzwald. der CMT ausgezeichnet worden: die „Para- ler, Präsident des Schwarzwaldvereins, diesTouren“ Boller Felsen (8,9 km), Burgru- die „Bedeutung des Westwegs für den Im Rahmen der gemeinsamen PR-Akti- Schwarzwaldverein“, Prof. Dr. Heinz-Die- vitäten mit den 16 TopTrails of Germa- ine Albeck (12,2 km) und Prisental (8,2 km). ter Quack von der Ostfalia Hochschule re- ny wurden im Sommer zwei Filme zum ferierte über „Die Zukunft des Wanderns“ Westweg und zum Schluchtensteig ge- der Genießerpfade“ haben 2015 Zuwachs und Christopher dreht. Veröffenlicht wurden sie allerdings bekommen: Krull ließ „10 Jahre Westwegfonds“ Revue erst zur Wandersaison 2016. Westweg achschlucht (6 km), Waldpfad Groppertal passieren. und Schluchtensteig waren auch präsent (11 km), Hahn-und-Henne-Runde (14 km), beim 1.Deutschen Bloggerwandertag am Sauschwänzleweg (12 km) und Himmelberg Hausachs Bürgermeister Manfred Wöhrle 9. Mai 2015. Die Resonanz in sozialen Me- Runde (10 km) erweitern das Portfolio auf 28 wurde als Vorstand des Westwegfonds bis dien war jedoch für den Westweg nicht so „Schwarzwälder Genießerpfade“. Weitere zum 31.12.2017 wiedergewählt. Seebachs stark wie für den Schluchtensteig. Wege waren im Zertifizierungsverfahren. STG-Geschäftsführer Auch die Premiumwege „Schwarzwäl- Tradition und Moderne Zahlen. Nichts als Zahlen. Und Fakten. Ganz schön trocken so ein Geschäftsbericht, nicht wahr? Lassen Sie uns doch einen Moment über Emotionen sprechen. Und über Werte. Etwa über Tradition, die unserer Gesellschaft Halt gibt. Oder das Streben nach Modernem – dem Streben, das unsere Gesellschaft stetig vorantreibt und sich weiterentwickeln lässt. Wir bei CENTURION stehen seit 1976 dafür, beides auf das Bestmögliche miteinander zu vereinen. So wird aus Erfahrung Innovation. Und aus Tradition Moderne. Deshalb sind wir gerne Partner des Schwarzwalds! Wie kaum eine zweite Tourismusregion steht er ebenso für die Jahrhunderte wie für einen ständigen Aufbruch zu immer wieder neuen Geschäftsfeldern. Irgendwie modern, traditionell bestens zueinander zu passen. CENTURION - FORGE AHEAD. W W W.CENTURION.DE 16 Die Premiumwege Gauch- Pool-Arbeitskreis Tourismus Wandern ten. Bad Dürrheim und Blumberg schlies- Um die Qualität des wandertouristischen sen sich dieser Werbegemeinschaft an. Angebotes im gesamten Schwarzwald Bühl und Bühlertal haben sich ebenfalls zu steigern, war im Dezember 2014 vom als Werbegemeinschaft zusammengetan. Poolarbeitskreis Tourismus (PAKT) Wandern die neue Wanderstrategie beschlos- Die Stimmrechte der Mitglieder sind nach sen worden. Danach können seit 2015 deren Beiträgen gewichtet. Die PAKT-Mit- auch Wege Mitglied im PAKT Wandern glieder bestimmen aus ihrer Mitte eine werden, sofern sie mindestens 50 km lang „Steuerungsgruppe“, welche die STG als und als Premiumweg oder Qualitätsweg Expertengruppe für die Weiterentwick- ausgezeichnet sind. Damit ist der Schluch- lung des schwarzwaldweiten Wanderan- tensteig seit 2015 Mitglied im PAKT Wan- gebotes im Rahmen des Marketingkon- dern. Neues Beratendes Mitglied ist der zeptes unterstützt. Nationalpark Schwarzwald. Steuerungsgruppe und PAKT werden Die Bergwelt Südschwarzwald löste sich vom Themenmanager Wandern der STG auf und Todtnau trat der Werbegemein- geführt. Sie beschließen alle themenre- schaft HTG bei. Die „Ferienregion Schö- levanten Aktivitäten (auch Messen, An- nau“ tritt als Einzelmitglied in den PAKT zeigen, Printmedien, Online-Aktivitäten ein. Neues Mitglied wurde 2015 auch das etc.) und verwalten das Haushaltsbudget, Ferienland Schwarzwald mit den Orten das sich aus Mitgliedsbeiträgen und STG- Furtwangen, Schonach, Schönwald, St. Haushaltsmitteln zusammensetzt. Georgen, Unterkirnach. Zuvor war nur Furtwangen Mitglied. 2015 beliefen sich die Mitgliedsbeiträge auf 72.000 Euro, der Marketingzuschuss Zur CMT erschien die Broschüre „Genießerpfade & Wandertipps“ mit 27 Genießer- Die früheren Einzelmitglieder Hüfingen der STG auf 75.000 Euro. Zusammen mit pfaden und elf weiteren Wandertipps der und Villingen-Schwenningen sind nun Einnahmen aus Zertifizierungen und Mer- Schwarzwälder Wanderorte. als Werbegemeinschaft „Wanderparadies chandising betrug das Budget insgesamt Schwarzwald“ im PAKT Wandern vertre- 198.000 Euro. Werbemaßnahmen des Pool-Arbeitskreis Tourismus Wandern 2015 wurde für den PAKT Wandern eine eigene Landingpage eingerichtet. Durch den Einsatz von 20.000 Euro für gezielte Online-Werbemaßnahmen konnte damit die Zahl der Zugriffe auf die Wanderseiten der STG und der Orte erheblich gesteigert werden. Neuer Schwarzwald-Rucksack Im Sommer 2015 kam der neue Wanderrucksack Schwarzwald von Deuter. Die „Erstauflage“ des Rucksacks in modernen und frischen Farben war innerhalb von wenigen Tagen ausverkauft. Bis zum Jahresende wurden 450 Stück verkauft. Fachexkursion zu den Traufgängen 21 Mitglieder des Arbeitskreises haben sich am 8./9. Juli das Erfolgsprojekt Traufgänge auf der Schwäbischen Alb angeschaut. Am 2. Tag waren die Schwarzwälder Teilnehmer unter sich und befassten sich in drei Workshops mit Wanderservice, Storytelling und Inszenierung sowie Wanderzielgruppen. 17 Fakten Winter 2014/15 Schwerpunkt-Thema 125 Jahre Wintersport im Schwarzwald ca. 1,4 Mio. gewerbl. Übern. in den Wintermonaten (in den WSpO) hohe Anzahl an Tagesgästen STG investiert rund 94.000 Euro in allgemeine Winterwerbung Winter und Wintersport Der Wintersport ist in den höher gelegenen Schwarzwaldgemeinden nach wie vor ein bedeutsamer Tourismusfaktor. Die Wintersportorte investieren viel Engagement und Geld in die Pisten-, Loipen- und Winterwege-Präparation. Am Feldberg wurden ein neuer Lift und ein Parkhaus gebaut. Durch technische Beschneiung konnte vielerorts die Wintersaison gesichert bzw. verlängert werden. Im Winter 15/16 kam der Schnee recht spät, hat aber dann in Lagen über 1.000m für eine passable Wintersaison gesorgt. Unter 900m NN waren kaum ausreichende Schneefälle zu verzeichnen. AK Winter steuert 39.000 Euro zur spezifischen Winterwerbung bei Im Arbeitskreis Winter sind die wichtigs- sentieren sich die Wintersportorte in den 5 organisierte Pressereisen wegen ten vertreten. STG-Auslandsbroschüren, um vor allem Schneemangels abgesagt Gemeinsam werden die Werbeaktivitäten auf dem Benelux- und Frankreichmarkt Über 590.000 Aufrufe der Winter- geplant, finanziert und von der STG um- bekannter zu werden. seiten im Internet gesetzt. Das Werbebudget des Arbeits- AK Winter: 12 Mitglieder kreises Winter wird mittlerweile zu 70% Thematischer Schwerpunkt für den Winter über 100 Lifte in Internet-Kampagnen auf Wetter- bzw. 15/16 war das Jubiläum „125 Jahre Skisport gut 1.100 km Loipen Ski-Portalen oder Schneeberichtportalen im Schwarzwald“. Für den Jubiläumswin- gut 1.000 km Winterwanderwege investiert. Die Zugriffszahlen der beworbe- ter haben die Wintersportorte zahlreiche nen Internetseiten steigen kontinuierlich. hochkarätige Veranstaltungen Wintersportgemeinden geplant und umgesetzt. Die Weltcups in Schonach, Die Winterkarte des Arbeitskreises wurde Titisee-Neustadt und am Feldberg sowie in einer Auflage von 40.000 in Deutsch die großen Schlittenhunde-Rennen ma- und Französisch hergestellt. Vertrieben chen den Schwarzwald als Wintersportre- werden sie von der STG auf Messen, über gion auch überregional bekannt. Die Me- gezielte Postwurfsendungen und klas- dien haben sowohl diese Events wie auch sisch per Postzustellung. Weiterhin prä- das 125 Jahre Jubiläum intensiv dargestellt. Mit Tourenski am Schauinsland 18 Wellness – Thermen – Gesundheit men sowie 5 von 9 Medical-Angeboten. Mit der Das Profilthema Wellness – Thermen – Gesundheit Wellness-Auszeichnung „Schwarzwald Balance“ wurde 2015 wieder in enger Abstimmung mit dem warben 2015 sieben Betriebe und zwei „Schwarz- Heilbäderverband Baden-Württemberg bearbei- wald Balance“-Zentren um eine besonders regional- tet, da etwa 70 Prozent der vom HBV zertifizierten typische Form von Wellness. Für sie wurden Marke- Wellness-Stars-Hotels und Wellness-Stars-Thermen tingmaßnahmen koordiniert und die Landingpage sowie Betriebe mit Medical-Wellness-Stars in der www.schwarzwald-balance.info fortgeführt. Ferienregion angesiedelt sind. Die STG informiert sowohl über die Landingpage als Das 2013 mit der Wellness-Star GmbH herausge- auch über ihre eigenen Seiten im Internet rund um gebene „Wellness-Magazin Schwarzwald“ kam das Thema Wellness-Urlaub über die Angebote der auch 2015 zum Einsatz. 2015 lagen 34 von 40 mit Schwarzwald-Balance-Betriebe, über Pauschalen, Wellness-Stars ausgezeichneten baden-württem- Anbieter von Wellness und Beauty sowie über Ther- bergischen Hotels im Schwarzwald, 11 von 21 Ther- mal- und Heilbäder. Arbeitkreis Städte Schopfheim, Schramberg, Villingen-Schwenningen, Der 2014 Aktivitäten gegründete zur Städtetourismus Arbeitskreis Vermarktung in 2015 des hat seine Weil am Rhein) brachten insgesamt 15.000 Euro Themas Poolbeiträge ein. Geworben wurde damit vorrangig intensiviert. Der über Einblendung von Pauschalen und Schwerpunkt der Marketingaktivitäten lag in den Veranstaltungen auf der Landingpage, über Google Märkten Baden-Württemberg, Hessen, Saarland, Display Network (Deutschland und Schweiz), Plista Rheinland-Pfalz, NRW und Schweiz. Hauptthemen Recommendation Ads, Blogs und die Städtebroschüre waren Veranstaltungen, kulturelle Angebote sowie (AK-Mitglieder plus 12 weitere Städte). Infos zu Shopping und Weihnachtsmärkten. Die 15 Mitglieder (Bad Säckingen, Breisach am Rhein, Bühl, Die Landingpage mit rotierenden Bannern der 15 Donaueschingen, Mitgliedstädte im Internetauftritt von schwarzwald- Emmendingen, Freudenstadt, Lörrach, Müllheim, Offenburg, Pforzheim, Rottweil, tourismus.info wurde 52.568 mal aufgerufen. BELCHEN: Wanderung zum Sonnenaufgang 34 € pro Person SCHLUCHSEE: Schlafen im Baumzelt 79 € für 2 Personen SCHWARZWALD: Krimiwanderung 32 € pro Person STAUFEN, OBERKIRCH, BAIERSBRONN: Kulinarische Wanderungen ab 42 € pro Person || Erlebnisse, die unter die Haut gehen || Radreisen || Wanderreisen || Aktiv im Schwarzwald || Buchung & Information || Original Schwarzwald || Tel. 07634 56 9 56 26 || www.original-schwarzwald.de 19 Mai Wein 2015 Weinerlebnismonat Badische Weinstraße www.badische-weinstrasse.de Projekt Weintourismus Seit 2013 konnte mit dem Projekt „Erlebnismarke Badische Weinstraße“ das weintouristische Image der Region erfolgreich gestärkt werden. Das auf drei Jahre angelegte Projekt geht über 2015 in eine dreijährige Verlängerung. Naehzu sämtliche Projektpartner haben sich bereit erklärt, das Projekt weiterhin inhaltlich und finanziell zu unterstützen. is Ende 2015 war es gelungen, das Thema Wein mit den touristischen Images der Regionen und der Dachmarke Schwarzwald zu verknüpfen, neue Angebote zu schaffen, die Badische Weinstraße als zentrales Marketinginstrument und Informa- tionsplattform aufzubauen sowie das Bewusstsein für Weintourismus bei Akteuren der Wein- und Tourismuswirtschaft zu stärken. Josefine Schlumberger aus Laufen ist seit 18 Jahren wieder die erste Deutsche Weinkönigin aus Baden. Projekt Weintourismus Der Veranstaltungsmonat Mai zur Jubilä- Um das Bewusstsein für den Weintou- umsfeier der Badischen Weinstraße 2014 rismus in der Region zu stärken, veran- erwies sich als so erfolgreich, dass er 2015 staltete die AG Weintourismus im Laufe Projektdauer 2013 – 2015 als Weinerlebnis-Monat „MaiWein“ in- des Jahres verschiedene Seminare, z.B. Projektpartner sind: für „Anerkannte Berater für Deutschen • Badischer Weinbauverband stitutionalisiert wurde. „MaiWein 2015“ ging gleich mit über 150 Veranstaltungen Wein“. In mehreren Workshops konnten • Badischer Wein und Angeboten in die Vermarktung. sich daneben interessierte Winzer und • Staatl. Weinbauinstitut Freiburg Winzergenossenschaften über „Wohn- Beteiligte Tourismusorganisationen Über die STG war die Badische Weinstraße auf rund 40 Messen vertreten; mit mobilstellplätze auf Winzerhöfen“ infor- • Naturgarten Kaiserstuhl mieren und Wissen austauschen. • Weinparadies Ortenau • Breisgauer Wein einem eigenen Messestand bei der CMT Stuttgart, WeinTour Hamburg, Badische Auf der Internetseite www.badische- Weinmesse Offenburg sowie bei der Ko- weinstrasse.de wirbt ein neuer Image- operationsbörse der TMBW in Stuttgart. Clip für die Weinlandschaft Baden. Durch • Kraichgau-Stromberg Tourismus die Einrichtung des WeinErlebnisShops • Deutsche Bodensee Tourismus können über die Internetseite des STG- • Tourismusservice Bergstraße führer sind mit ihren Angeboten und Weintourismusprojektes auch viele Pau- • TV Liebliches Taubertal Führungen wichtige treibende Kräfte im schalen und Erlebnisse online gebucht Neuer „Weinerlebnisführer Baden“ Weintourismus. Neben den erfolgrei- werden. Weinerlebniskarte in Fr. und Engl. Weinerlebnisführer Baden: Weingäste- chen „Wein-Guides Ortenau“ gab es in der Region jedoch kein überregionales Zusammenarbeit mit „Weinsüden“: Pro- Netzwerk von Weinerlebnisführern. Da- jektleiter Julian Semet ist Mitglied am her konzipierten STG und das Weintou- „Runden Tisch Weintourismus Baden- rismusprojekt mit der Volkshochschule Württemberg“ der Tourismusmarketing Markgräflerland eine Weiterbildung zum GmbH des Landes. Hier werden Projekte „Weinerlebnisführer“ Ergänzung mit landesweitem Bezug, wie beispiels- mit überregionalem Bezug. Mittlerweile weise Weinradwege, besprochen und dürfen rund 30 Personen unter diesem ausgesteuert. Den von der TMBW ausge- Titel Führungen anbieten und Ihre Ange- lobten Weintourismus-Preis 2015 gewann bote werden unter der Internetadresse das „Müllheimer Weinlesebuch“ der Stadt www.weinerlebnis-baden.de vermarktet. Müllheim im Markgräflerland für Baden. 20 als • Werbegemeinschaft Markgräflerland Incoming und Vertriebsförderung An den Zweribach-Wasserfällen In 2015 hat die Schwarzwald Tourismus GmbH ihre Reiseveranstaltertätigkeit eingestellt. Um Buchungsabwicklung, Vertrieb und Weiterentwicklung der Pauschalangebote kümmert sich seither die Firma Original Schwarzwald/Original Landreisen. Die STG bewirbt die Pauschalangebote weiterhin in ihren Printmedien und im Online-Auftritt und verweist auf den Buchungsund Abwicklungsservice von Original Schwarzwald. Entprechend dem Kooperationsvertrag wird der Wirtschaftspartner auch weitere Pauschalangebote der STG und ihrer Partner online buchbar machen. Mit dem Onlinegastgeberverzeichnis (OGS) an. Gastronomiebetriebe und Gastgeber, te sowie für Tagungen und Kongresse gibt hält die STG für Gastbetriebe der Region ein die nicht online buchbar sind oder sein die STG zwar spezielle Sales Guides heraus, breit gefächertes Angebot für ihren Gäste- wollen, können durch den Ort auf der Reservierungsanfragen und Buchungen service vor. Die Palette reicht von der Online- STG-Gastgeberseite dennoch mit einem übernimmt jedoch HolidayInsider. präsenz auf dem beliebten Schwarzwald- ausführlichen Toubiz-Eintrag inkl. Text Sales Guide erscheint alle zwei Jahre in portal bis zur Onlinebuchbarkeit. und Fotos sowie konkreten Zimmer- und vier Sprachen (deutsch, englisch, franzö- Angebotsangaben dargestellt werden. sisch und italienisch) in einer Auflage von Im Onlinegastgeberverzeichnis sind – in- Der 10.000 Exemplaren. Der Verkaufskatalog klusive der Betriebe, die der Buchungspart- Dieser Service kostet den Ort pro Betrieb bietet Leistungsträgern eine Vertriebs- ner HolidayInsider AG als „Schwarzwald jährlich 5 Euro. Der Ort pflegt dabei die Daten plattform an, deren Bettenkapazität und Buchungsservice“ in der Region vermark- seiner Betriebe selbst ein. Betriebe, die weder Ausstattung auf Gruppen und Tagungen tet – rund 6.300 Gastgeber erfasst. Etwa einen eigenen Eintrag im Gastgeberkatalog ausgelegt sind. Dazu kommen buchbare 190 Orte und der STG-Kooperationspartner haben, noch über den Ort in Bausteine und Tourenpakete für Gruppen. HolidayInsider nutzten 2015 die offiziellen Toubiz eingepflegt wer- Internet-Seiten der Region als zusätzlichen den, können sich auch Werbe- und Vertriebskanal. Online direkt direkt buchbar waren davon zum Jahresende Grundeintrag für 49 billigte Bahnanreise ans Herz legen 2015 jedoch nur rund 1300 Betriebe. Euro pro Jahr auf der wollen, können ein Buchtungstool mit einem Internetplattform der Um die Zahl der online buchbaren Ange- STG präsentieren. bote zu erhöhen, bietet der STG-Servicepartner Lohospo Gastgebern und Orten Gastgeber und Orte, die ihren Urlaubern die umweltfreundliche und ver- für das RIT-Schwarzwaldticket direkt auf ihre Homepage oder in die eigene Buchungsstrecke integrieren. Sie können 2015 hat die STG auch das Bus- und Grup- auch verweisen auf die STG-Landingpage in Zusammenarbeit mit HolidayInsider pengeschäft an den „Schwarzwald Bu- www.schwarzwaldticket.info. 2015 wur- einen attraktiven Service zur verkaufs- chungsservice“ von HolidayInsider über- den auf der Landingpage über 230 RIT- gerechten Aufbereitung ihrer Angebote geben. Für Gruppen- und Busreiseangebo- Schwarzwaldtickets gebucht. 21 10 Jahre Konus-Gästekarte KONUS Fakten 2015 Mit einem großen Festakt konnte die Schwarzwald Tourismus GmbH 2015 das zehnjährige Jubiläum der KONUS-Gäste- 9 teilnehmende Verkehrsverbünde 145 KONUS-Orte rund 11.000 Gastgeber 11,4 Mio. KONUS-Übernachtungen rund 3,8 Mio.€ Finanzausgleich an Verkehrsverbünde karte feiern. Im Kurhaus Hinterzarten würdigte Minister Alexander Bonde am 2. Dezember die Bedeutung von KONUS für die Landesregierung und für die nachhaltige und umweltschonende Tourismusentwicklung im Schwarzwald. Flyer in den Sprachen Deutsch, vor. „Ohne KONUS wären rund 800.000 Urlauberautos zusätzlich auf Schwarzwälder Straßen unterwegs. Mit KONUS ermöglichen wir aber nicht nur unseren Gästen eine umweltfreundliche Mobilität. Weil immer mehr Urlauber die Bus- und Bahnverbindungen nutzen, sind auch Nebenstrecken für die Verkehrsverbünde wirtschaftlicher zu bedienen. Davon profitieren auch die Einwohner. Und wenn Englisch, Französisch Jeder zweite Urlauber in der Ferienregi- Urlauber ihr Auto am Ferienort stehen und Niederländisch on kann inzwischen Busse und Bahnen lassen oder gleich mit der Bahn anreisen, Jubiläumsveranstaltung kostenlos nutzen – einfach mit seiner wird weniger Landschaft für Straßener- 10 Jahre KONUS Gästekarte. In 145 Ferienorten und damit weiterungen verbraucht, die Umweltbe- bei rund 11.000 Gastgebern erhalten Ur- lastung durch Lärm und Kohlendioxidaus- lauber bei ihrer Ankunft die kostenlose stoß wird deutlich reduziert“, bilanziert Konus-Gästekarte. Rund 80 Prozent der STG-Geschäftsführer statistisch erfassten Hotels und Beherber- den Erfolg seiner Erfindung. Christopher Krull gungsbetriebe im Schwarzwald mit mindestens zehn Betten geben inzwischen Von ursprünglich 66 Pilotgemeinden in die Konus-Gästekarte aus und profitieren sechs Verkehrsverbünden ist die Zahl teil- damit vom gestiegenen Umweltbewusst- nehmender sein ihrer Gäste. Für immer mehr Gäste bis auf 145 KONUS-Orte in allen neun Ver- ist die KONUS-Karte inzwischen zu einem kehrsverbünden der Region mit mehr als Kriterium bei der Wahl des Ferienortes ge- 70 Verkehrsbetrieben angestiegen. Gemeinden kontinuierlich worden. Pro Übernachtung in einem KONUS-Ort 22 2015 kamen 1,9 Mio. Urlauber mehr in fließen 35 Cent Finanzausgleich an die den Schwarzwald als noch 10 Jahre zu- teilnehmenden Verkehrsverbünde, 1 Cent Gruppenbild mit Schwarzwaldmaidli Tamara und Alexandra beim Festakt zu 10 Jahren KONUS am 2. Dezember: (v.l.n.r.) Stefan Preuss (TGO), Christopher Krull (Geschäftsführer Foto:STG), MesseLandrat DüsseldorfSven Hinterseh, Minister Alexander Bonde und Hinterzartens BM Michael Tatsch. KONUS gilt außerdem auf der ... Linie S1 Albtalbahn zwischen Bad Herrenalb über Ettlingen nach Karlsruhe Linie S6 Enztalbahn zwischen Bad Wildbad und Pforzheim Hbf Kulturbahn zwischen Bad Liebenzell und Pforzheim Hbf wird für Marketingmaßnahmen verwendet. 2015 wurden in den zum Jahresende 145 KONUS-Gemeinden rund 11,4 Mio. Übernachtungen gezählt: Daraus resultiert eine Ausschüttung von rund 3,8 Mio. Euro an die neun Verkehrsverbünde. Insgesamt konnten seit Einführung der KONUS-Karte 2005 bereits rund 30 Mio. Euro als pauschaliertes Beförderungsentgelt an die Verkehrsverbünde weitergeleitet werden. Der KONUS-Flyer wurde in vier Sprachen fast 150.000 mal verteilt und verschickt. Stand: Januar 2012 Die KONUS-Strecken- und Linienkarte wurde ca. 33.500 mal abgefragt, die Internetseite www.konus-schwarzwald.info 354.089 Mal aufgerufen. Verbundgrenze Bahnlinie KONUS-Gültigkeitsbereich (auch im innerstädtischen Verkehr) XY Endhaltestelle Tarifgebiet KONUS 23 SchwarzwaldCard hebt ab Fakten 2015/16 Gleitschirm-Übungen im Tal der Murg Die SchwarzwaldCard ist eine der ältes- Die Chip-Karte bietet an drei frei wählba- ten und best eingeführten touristischen ren Tagen innerhalb der Saison (01. April Vorteils-Kaufkarten Deutschlands. In den bis 31. März) freien Eintritt oder freie Leis- 9.772 verkaufte Karten letzten Jahren sind Nachfrage und Umsatz tungen bei den Partner-Unternehmen. Zu- ca. 23.200 Kartennutzer deutlich gestiegen. Allein in der Saison sätzlich können Attraktionen und Vorteile rund 1,25 Mio. Euro Umsatz 2015/16 kletterte die Zahl der Kartennutzer von 52 „Bonus-Partnern“ auch außerhalb 143 Attraktionen gegenüber dem Vorjahr um 35 Prozent auf dieser drei Gültigkeitstage jeweils ein Mal davon 52 Bonus-Partner auf den neuen Rekordwert von 23.203. besucht oder genutzt werden. 120 Verkaufsstellen Reiseführer in deutscher, englischer In der Saison 2015 kletterte der Kartenver- und französischer Sprache kauf gegenüber der Vorjahres-Saison um Flyer, dreispr. (Auflage 100.000) 36,3 Prozent auf 9.772 Karten. Darin enthal- 852.723 Seitenaufrufe in 2015 ten sind 4.477 Familienkarten, die von bis zu fünf Personen genutzt werden können. Die SchwarzwaldCard in der Variante mit Europa-Park war besonders gefragt: Hier stieg der Verkauf sogar um 37,8 Prozent. Insgesamt wurden mit den verkauften SchwarzwaldCards in der Saison 2015/2016 deutlich mehr Umsatz erzielt. Gegenüber dem Vorjahr stieg der Umsatz um 38,3 Prozent auf 1.248.416,50 € Euro. Die Steigerung der Verkaufszahlen ist auch auf den Ausbau der Zusammenarbeit mit verschiedenen israelischen Reiseveranstaltern zurückzuführen. Der Ausschüttungsbetrag für die Partner der SchwarzwaldCard stieg real um 31,5 Prozent auf 367.244,27 Euro. 24 SchwarzwaldCard im Vergleich der Saison 14/15 zu 15/16 Umsatz 2014 / 2015 Differenz 2015 / 2016 real prozentual 902.500,50 € 1.248.416,50 € 345.916,00 € + 38,3 % 58.122,40 € 86.882.41 € 28.759,99 € + 49,5 % Kartennutzer 17.189 23.203 6.014 + 35,0 % Akzeptanzen 28.487 36.571 8.084 + 28,4 % 2014 / 2015 2015 / 2016 1.176 1.543 367 + 31,2 % SWC Kind 78 92 14 + 17,9 % SWC Fam 201 258 57 + 28,4 % 2.154 3055 901 + 41,8 % SWC Kind inklusive Europa-Park 425 605 180 +42,4 % SWC Fam inklusive Europa-Park 3138 4.219 1.081 + 34,4 % Kartenverkauf gesamt 7.172 9.772 916,0 + 36,3 % Provision Verkaufte Karten: SWC Erw SWC Erw inklusive Europa-Park Differenz real prozentual Blick vom Westweg auf Forbach GOLDEN TICKET AWARD 2015 Zeit.Gemeinsam.Erleben. NEU 2016 im besten Freizeitpark der Welt Spritziges Fahrvergnügen Halloween im Europa-Park im späten Frühjahr Die neue „Welt der Kinder“ Atemberaubende Shows Traumhafte Übernachtungen Info-Line +49 7822 77-6688 · www.europapark.de 25 Messen und Werbung Fakten 2015 Die Bedeutung von Messen als Kommunikations- und Marketinginstrument ist auch in Zeiten der boomenden Internet39 Messen und Messebeteiligungen sowie Veranstaltungen im wirtschaft nach wie vor ungebrochen. Trotz Multimedia-Offensiven und Internetwer- In- und Ausland 2 rund 800 m Ausstellungsfläche bung behaupten sich Messen und Work- auf der CMT Stuttgart punkte der Tourismusbranche. shops als bedeutsame persönliche Treff- 138 Mitaussteller am CMT-Stand CMT-Sonderausstellung „Fahrrad- steller sowie die Wirtschaftspartner Badische Staatsbrauerei Rothaus, Dorotheenhütte und Zeller Keramik, Europa-Park Rust, Faller Konfitüren, Hn8-Schlafsysteme, Lohospo, Peterstaler Mineralquellen, Schinkenräucherei Wein, Schwarzwaldmilch, Schwarzwaldradio, Schwarzwalduhrenmanufaktur Rombach & Haas sowie Weingut Schloss Ortenberg. Im 2015 war die STG auf 39 Messen im In- und standeigenen Restaurant wurden wieder und Erlebnisreisen mit Wandern“ Ausland vertreten. Auf 18 Messen und Ver- mit 12 Mitausstellern anstaltungen repräsentierte sie mit zahl- CMT-Sonderausstellung Golf reichen Orten, Werbegemeinschaften, Re- Daneben war der Schwarzwald mit weiteren gionen sowie Partnern aus Tourismus und Ausstellern bei den Sonderausstellungen Wirtschaft den Schwarzwald mit einem „Fahrrad- und Erlebnisreisen mit Wandern“ Schwarzwälder Spezialitäten angeboten. eigenen Messestand. Acht Mal war die STG sowie „Golf“ vertreten – bei der Golfausstel- als Unteranschließer oder mit Prospektaus- lung auch mit Anbietern und Touristikern lage vertreten. Sieben Präsentationen und aus dem Elsass. Workshops wurden gemeinsam mit der DZT, der TMBW oder anderen im In- und Für die Mitaussteller konnten wiederum Ausland bestritten. Mit den Partnern vom zahlreiche Beiträge und Interviews auf PAKT Auslandsmarketing war die STG zu der SWR-Showbühne arrangiert werden. sechs Präsentationen und Messen im Aus- Es gab zahlreiche Gewinnspiele und Verlo- land. Details siehe Anlage auf Seite 56-58. sungsaktionen der Partner. Die CMT sowie die Messen in Köln und Essen nutzte die Bei der CMT 2015 in Stuttgart präsentierte sich der Schwarzwald auf einer Fläche von 2 26 STG, um mit Großplakaten, Anzeigen und Fahrzeugbeklebungen auf den Schwarz- rund 800 m unter der Dachmarke „herz.er- wald-Messestand oder direkt auf die Feri- frischend.echt.“ Dabei waren 138 Mitaus- enregion aufmerksam zu machen. Buswerbung in Köln Junior Club Tour statt Schwarzwald Europa-Park Kinderparty Nach mehr als 25 Jahren Schwarzwald Europa-Park Kinderparty wurde daraus 2015 die JUNIOR CLUB Tour des Europa-Parks. Mit Ed Euromaus und Edda Euromausi konnten sich Kinder am 2. September in Schluchsee und am 3. September in Überlingen am Bodensee auf lustige Spiele freuen. Die STG nahm an beiden Veranstaltungen mit einem Informations-Stand teil. Pool-Arbeitskreis Auslandsmarketing (PAKT) Seit 2012 widmet sich der PAKT der besonderen Förderung der touristischen Vermarktung und Imagebildung für die Ferienregion Schwarzwald Hoher Besuch im „Restaurant“ des CMT-Messestandes 2015 im Ausland. Er richtete seine Maßnahmen vorrangig auf die Quellmärkte Schweiz, Frankreich, Belgien & Niederlande, USA und Vereinigtes Königreich. Mitglieder sind Baiersbronn, Freiburg, Freudenstadt, Karlsruhe sowie die Werbegemeinschaft Hochschwarzwald. In der Schweiz wurde erneut eine Ganzjahreskampagne mit dem Reiseveranstalter railtour suisse, durchgeführt. Zu den vielseitigen Marketingmaßnahmen gehörten Großplakate in Zürich, Bildschirmwerbung in volumenstarken Reisebüros, Radio-Wochen mit Gewinnspiel, E-Newsletter für Endverbraucher zu den Themen Lifestyle, Wanderlust und Sightseeing. Außerdem wurden Pressetexte zu den Themen Wellness, Natur, Kultur und Das Serviceteam vom CMT-Stand 2015 Weihnachtsmärkte versendet. Zwei Einzelpressereisen und Online-Marketing über das ganze Jahr rundeten das Maßnahmenpaket Schweiz ab. Im Quellmarkt Frankreich startete der PAKT eine groß angelegte Postwurfsendung mit eigens produziertem Flyer: Gut 50.000 Haushalte wurden so mit einer Info-Broschüre mit integriertem Gewinnspiel erreicht. Zusätzlich wurden mehrere Pressemitteilungen zu den Themen Gourmet und Wandern sowie Wintersport und Weihnachtsmärkte versandt. BeNeLux: In verschiedenen Infos an die belgische und niederländische Presse sowie Endkunden wurden Themen wie Camping und besondere Messe Reisen Hamburg Besucherandrang Übernachtunsmöglichkeiten, kulturelle Highlights, Gästekarten und Kulinarik aber auch Nachhaltigkeit und Naturerlebnisse vorgestellt. Jeder Pool-Partner konnte sich mit einem Gewinnspiel in der großen Radiokampagne des Belgischen Rundfunks BRF1 (BE und Lux) beteiligen. Im größten belgischen Reisemagazin „Grande“ wurde eine große Publi-Reportage geschaltet. Außerdem präsentierte sich der PAKT in Brüssel und Amsterdam jeweils bei einem DZT Workshop und beteiligte sich an der DZT-Ganzjahreskampagne „Tradition und Brauchtum“ auf diversen Kanälen mit Input. TourNatur Düsseldorf 2015 In den USA nahm der Pool Arbeitskreis Auslandsmarketing an der Visit Europe Media Exchange (VEMEX) in New York, der GTM in Fort Lauderdale sowie an der USTOA Conference in Chicago Illinois teil. Auf dem Britischen Markt präsentierten sich die Mitglieder des Pools auf dem Global European Marketplace (GEM) der ETOA in London. Für beide englischsprachigen Märkte wurde ein spezieller Newsletter zu den Highlights der fünf Poolpartner verschickt. Maimarkt Mannheim Utrecht Vakantiebeurs 27 Printmedien te über Direktversand, Messen & Veran- die STG herausgegebenen Broschüren Trotz des Internet-Zeitalters sind Printme- staltungen sowie verschiedene Werbeak- wird daher weiter steigen, die einzelnen dien auch heute noch wichtige Werbeträ- tionen der STG. Im Jahr 2015 wurden über Auflagen dagegen sinken. Neu sind z.B. ger, die Botschaften von Tourismusregio- 700.000 Prospekte auf Anfrage versandt die Familien-Erlebniskarte, der Veranstal- nen und Betrieben potenziellen Gästen und auf Messen verteilt. tungskalender Mai-Wein und der Flyer zu übermitteln. Familien-Radwegen. Der Trend im Printbereich geht weiter in Im Jahr 2015 wurden 15 Printmedien von Richtung themenbezogener Broschüren Auch die Vernetzung mit digitalen Infor- der Schwarzwald Tourismus GmbH herge- mit hochwertigen Informationen und mationen über QR-Codes oder interaktive stellt. Der Vertrieb der Printmedien erfolg- vor allem Karten. Die Anzahl der durch PDFs wird weiter zunehmen. 77736 Zell a. H. · Hauptstr. 2 · Tel. 0 78 35 / 786-0 www.zeller-keramik.de 77709 Wolfach · Glashüttenweg 4 Tel. 07834/8398-0 · www.dorotheenhuette.de Die Geburtsstätte des weltberühmten Hahn-und-Henne-Dekors. Entdecken Sie meisterliche Glaskunst und rund 2000 Jahre faszinierende Glasgeschichte! Keramikmalen für Besucher Glasblasen für Besucher täglich von 9 – 16.30 Uhr Täglich geöffnet außer 1.1., 25.12. und 31.12. Museum 9 – 17 Uhr, letzter Einlass 16.30 Uhr Werksverkauf 9 – 17.30 Uhr Barrierefrei Großer Werksverkauf 28 täglich von 9 – 16.30 Uhr Täglich geöffnet außer 1.1. und 25.12 Museum 9 – 17 Uhr, letzter Einlass 16.30 Uhr Gläserland/Weihnachtsdorf/Shops 9 – 17.30 Uhr Barrierefrei Liste der selbst produzierten Printmedien 2015 Erlebnisführer Übersicht verschiedener Attraktionen und DIN Lang Ausflugsziele im Schwarzwald Familienerlebniskarte Ausklappbare Karte, mit verschiedenen Ausflugstipps, mit dem Fokus auf Familienerlebnisse Familienradwege Kurzbeschreibung ausgewählter Radwege, die besonders gut für Familien geeignet sind 146 4-farbig 30.000 dt. 07/2015 deutsch DIN lang, ausgeklappt DIN A 1 4-farbig 30.000 dt. 12/2015 deutsch DIN Lang Flyer, Ausgeklappt DIN A2 4-farbig 5.000 dt. 12/2015 deutsch KONUS-Flyer alle Informationen rund um KONUS, kleine Übersichtskarte, teilnehmende Orte, Nutzungsbedingungen DIN lang 100.000 dt. 12.500 engl. 11/2015 4-farbig 7.500 nl. 5.000 frz. Mai Wein Erlebnisführer Übersicht über Veranstaltungen im Mai an der Badischen Weinstraße DIN A5 quer 34 4-farbig 12.500 dt. 01/2016 deutsch ÖPNV-Flyer Westweg Zusammenstellung von Tagestouren des Westwegs, die bequem mit Bus oder Bahn erreicht werden können. Din lang 4-farbig 15.000 04/2015 deutsch Schwarzwald Panorama-Radweg, Nachdruck enhält den Streckenverlauf, das Höhenprofil, Informationen zu empfohlenen Etappen und die Kontaktdaten der Tourist-Informationen am Wegesrand, Panorama-RadwegPauschale DIN lang 4-farbig 5.000 dt. 12/2015 Informationen zu den SchwarzwaldCardDIN lang, SchwarzwaldCard Flyer Attraktionen, SchwarzwaldCard ausgeklappt Saison 2016/2017 Verkaufsstellen, Nutzungsbedingungen, DIN A 2 Übersichtskarte 70.000 deutsch, 4-farbig 12/2015 10.000 frz., 12.000 engl. deutsch, frz., engl., niederländisch deutsch deutsch, frz., engl. SchwarzwaldCard Reiseführer Detaillierter Reiseführer mit ausführlichen Informationen zu den DIN lang Attraktionen der SchwarzwaldCard sowie Verkaufsstellen 80 10.000 deutsch, deutsch, 4-farbig 02/2016 frz., engl., 8.000 engl., hebräisch 5.000 frz. SchwarzwaldCard Reiseführer Hebräisch Informationen zur SchwarzwaldCard und zu den SchwarzwaldCard-Attraktionen in DIN lang hebräischer Sprache 32 4-farbig 5.000 2-sprachig: 03/2016 deutsch/ hebräisch Schwarzwaldkatalog 2016 großer Imageteil, allgemeine Informationen, Ortseinträge aus dem Gesamtschwarzwald, Angebote der Beherbergungsbetriebe, Pauschalangebote, Übersichtskarte und Informationen zur Anreise, wichtige Kontaktadressen, Klassifizierung, Reisebedingungen DIN A 4 216 4-farbig 20.000 12/2015 Themenbroschüre/ Karte „Tourenrad“ übersichtliche Radkarte mit den Fernradwegen im Schwarzwald, Informationen zu Touren, Orten, Events, Unterkünften und Pauschalen DIN A 4, ausgeklappt DIN A 1 4-farbig 30.000 10/2015 deutsch Wein-Erlebniskarte Badische Weinstraße Nachdruck übersichtliche Panoramakarte mit DIN lang, Informationen zur Badischen Weinstraße ausgeklappt sowie zu den badischen Weinregionen DIN A 1 20.000 dt., 4-farbig 5.000 engl. 12/2015 5.000 franz. deutsch, frz., engl. Winterzauber 2015/2016 Große Übersichtskarte, Informationen rund um das Thema Winterurlaub: Alpin, DIN A4, Langlauf, Schneeschuhwandern, Events, ausgeklappt Adressen, Darstellung der WintersportDIN A1 Orte 4-farbig 5.000 dt. 30.000 frz. 10/2015 deutsch, frz. Zwarte Woud Schwarzwald-Katalog für den niederländischen Markt mit Imageteil, Orts- und Gastgeberdarstellungen 12/2015 niederländisch DIN A 4 72 4-farbig 8000 dt. deutsch 29 Kommunikation ITB-Pressekonferenz mit Frau Prof. Dr. Dr. h. c. Margot Käßmann, Minister Alexander Bonde und Landrat Frank Scherer Die Kommunikation der Schwarzwald sogar noch gesteigert werden. Die Zahlen Tourismus GmbH war 2015 sehr stark ge- der versandten oder bereitgestellten Mel- prägt durch regional und überregional be- dungen sowie der PR-Texte für Advertorials 417 Meldungen verschickt und/oder bereitgestellt deutsame Jubiläen und Ereignisse: und Auslandskampagnen stiegen jeweils 1.600 Adressen im Presseverteiler • 125 Jahre Skilauf im Schwarzwald mit Pressekonferenzen verdoppelte sich und der Festprogramm in Hinterzarten, Feld- Anstieg der von der STG mit Partnern vor Ort Kommunikation 2015 88 PR-Texte für Magazine, Anzeigenkollektive und Messen 71 Pressereisen organisiert, alle Landkreise eingebunden 8 überregionale Pressekonferenzen Zuarbeit und Location Scouting für TV/Rundfunk-Produktionen 3 Gästejournale mit zusammen 99 redaktionellen Seiten 830 zum Download bereit gestellte Pressebilder 150 Fotos für Veranst./Agenturen 1545 (Neu-)Anmeldungen von Journalisten/Redaktionen und Agenturen für das Bildarchiv berg und Freiburg organisierten Pressereisen stieg um 16 Pro- • Messen ITB und CMT zent auf 71 Journalisten-Reisen. Im Vergleich • Jubiläum 10 Jahre KONUS zum Vorjahr waren 40 Orte mehr (+ 18 %) • 10 Jahre Westweg-Fonds eingebunden. • Einführung Schwarzwald E-Drive Experience mit Tesla-Rundfahrten • Jahreshauptversammlung zum Thema Nachhaltigkeit in Bühl im Juli Das Interesse von Redaktionen und Agenturen an der Arbeit der Stabstelle Kommunikation der STG ist hoch: Das zeigte • Deutscher Tourismuspreis für die „Ku- sich nicht zuletzt daran, dass die Anzahl ckucksnester“ im Hochschwarzwald der Neu- oder Wiederanmeldungen von • Präsentation der Workshop-Ergebnisse Redaktionen zum Download von Fotos in „Baukultur Schwarzwald – Kitsch oder der Datenbank nach der Verdoppelung im Kultur?“ Vorjahr noch einmal um gut 40 Prozent • Tourismusmuskongress „Aus Liebe zur anstieg. Heimat – Emotion im Destinationsmarketing“ Der Erfolg kann sich dabei durchaus se- Media-Äquivalenzwerte der Publikationen/Sendungen größer als 5,2 Mio. Euro • Entscheidung des SWR für eine „Tatort“- Bis zu 80.300 organ. Reichweite täglich auf Facebook, im Schnitt ca. 1.100 Besucher/Tag Zwar stand 2015 durch den Wechsel des Vo- wenn die Fotos, Artikel, Beiträge in Funk lontärs in die Marketingabteilung 2015 wie- und Fernsehen sowie auf diversen Online- der eine Neubesetzung der Volontärsstelle Plattformen hätten als Anzeige bezahlt an, doch die Presse- und Öffentlichkeitsar- werden müssen. Hier profitiert die STG beit lief unvermindert weiter und konnte von der professionellen Gestaltung der 4,9 Mio. Internetbesucher mit über 22,3 Mio. Seitenaufrufen 30 um knapp 10 Prozent an, die Anzahl der Reihe aus dem Schwarzwald hen lassen: Der Medienäquivalenzwert stieg um mehr als 20 Prozent auf fast 5,2 Mio. Euro. So viel Geld hätte es gekostet, Pressearbeit und insbesondere von der als 22,3 Mio. mal eine der Schwarzwald- über Jahre geübten Zusammenarbeit mit Internetseiten auf. Die meistbesuchten den Kommunen bei der Gestaltung von Seiten im Internet sind mit 1,45 Mio. Pressereisen und der Vermittlung qualifi- Aufrufen die Startseite, mit 0,32 Mio. die zierter Gesprächs- und Interviewpartner Startseite Wandern und mit 0,3 Mio. die für Journalisten, Location Scouts und Ka- Seite mit den SchwarzaldCard-Ausflugs- merateams. zielen. 207.438 Aufrufe galten der Startseite Übernachten. 172.997 Mal wurden Wichtigstes Transportmedium für die Tourismuskongress Höchenschwand die Ortsseiten aufgerufen. Markenbotschaften der STG ist neben den rund 1600 Adressen für den digitalen Obwohl die Ortsseiten inklusive Veran- Versand der Presseinfos die eigene Inter- staltungsmeldungen und Sehenswürdig- netplattform. Sie hat den Vorteil, dass die keiten von jedem Ort kostenfrei selbst Zugriffszahlen auch Rückschlüsse auf die eingepflegt werden können, ist mancher Wirksamkeit der Kommunikation zulas- Ortseintrag für den User und die Suchma- sen. Auch hier kann die Stabstelle Kom- schine wenig ergiebig. Wir bieten deshalb munikation auf eine gute Bilanz verwei- nach wie vor an, dass die STG gegen eine sen: 2015 stieg z. B. die Zahl der Besucher geringe Gebühr die Pflege des Ortseintra- unserer deutschen Internetseite um fast ges auf dem Portal übernimmt, wenn vor 42 Prozent auf 4,92 Mio. Sie riefen mehr Ort selbst keine Kapazität vorhanden ist. Pressereise „300 Jahre Karlsruhe“ Vorstellung der Initiative „Gemeinsam Natur erleben“ bei der PK JHV Internet und Social Media immer wichtiger für die Kommunikation der Marke Schwarzwald Die Kommunikation der Schwarzwald von interessierten Reisejournalisten: Es Tourismus GmbH orientiert sich an der kann nur gelingen, diese für besondere Inwertsetzung der Marke „Schwarzwald Angebote zu begeistern, die auch der STG – herz.erfrischend.echt.“ Dies geschieht bekannt sind. Sie erreichen die Mitarbei- vorrangig durch die Veröffentlichung ter der Stabstelle unter presse@schwarz- markenrelevanter Urlaubsangebote oder wald-tourismus.info. Pressekonferenz CMT 2015 Events unserer Partner. Wie wirksam die Kommunikation ist, wird seit 2009 mit In der Online-Kommunikation mit den Hilfe der Studienreihe Destination Brand Zielgruppen setzt die STG verstärkt auf evaluiert. Siehe dazu Seiten 42/43. die Sozialen Medien. Auf Facebook und Twitter zeigen sich dabei sehr gute Erfol- Da die STG bis auf wenige Ausnahmen ge. So erreicht die STG mit ihren Facebook- selbst keine „Urlaubsprodukte“ erstellt, seiten fb.com/schwarzwaldinfo, fb.com/ ist die Stabstelle bei der Promotion der westweg Region auf die Angebote der Orte, Wer- schwarzwald täglich weit mehr als 1.000 begemeinschaften und Teildestinationen Facebooknutzer. Der Anteil der Frauen angewiesen – und darauf, dass diese ihre liegt dabei bei 53 Prozent. Die meisten Angebote der STG bekannt geben. Nutzer, nämlich 70 Prozent sind zwischen und Show-Cooking bei der ITB 2015 fb.com/geniesserpfade- 25 und 54 Jahren alt, 19 Prozent sind älter., Die Stabstelle Kommunikation sieht sich der Rest ist jünger. als Helfer der Orte und ist kein Wettbewerber. Bei den regelmäßigen Aussen- Auch auf den Internetseiten sind die Frau- dungen im Turnus von vier bis sechs Wo- en mit 53 Prozent in der Überzahl. Hier chen werden im Schnitt etwa zwölf bis stellten 2015 die User zwischen 25 und 54 14 Meldungen aus der Region aufbereitet Jahren die größte Gruppe mit etwa 56 Pro- und bundesweit sowie in die angrenzen- zent. Jedoch sind rund 30 Prozent unserer den europäischen Quellmärkte verbrei- Internetnutzer noch älter und der Anteil tet. Gleiches gilt auch für die Vermittlung der 18 bis 24-jährigen liegt bei 10 Prozent. 31 Innenmarketing Als zentrale Marketingorganisation und Dachverband für den Tourismus in der Region ist die Schwarzwald Tourismus GmbH vielen Interessen verpflichtet. Gesellschafterversammlung und Aufsichtsrat geben die Leitlinien des Handelns vor, weitere Gremien wirken bei der Umsetzung der Vorgaben beratend und steuernd mit. Auf den folgenden Seiten geben wir einen Überblick über die Gremienarbeit und übergreifende Initiativen des Innenmarketings. Gesellschafterversammlung Hauptthema der Jahrestagung war: „Nach- ab 2015 in ein „Forum Regionalmanage- Die Gesellschafterversammlung tagte in haltigkeit: Worthülse und Mogelpackung ment“ mit Vertretern der LEADER-Gebiete, 2015 unter dem Vorsitz von Frau Landrätin – oder ernste Herausforderung?“ In seiner Großschutzgebiete, Regierungspräsidien Dorothea Störr-Ritter an drei Sitzungster- Keynote beleuchtete Professor Dr. Mar- und STG zu überführen. Da die LEADER- minen. Schwerpunktthemen waren u.a. tin Lohmann vom Institut für Tourismus Gebiete teilweise erst Ende 2015 ihre Ge- die interne Aufstellung Personal und Or- und Bäderforschung in Nordeuropa (NIT) schäftsstellen besetzen konnten, ist das ganisation der STG sowie weiterhin die das Interesse der Urlauber am Thema mit Gremium 2015 noch nicht zusammenge- umsatzsteuerlichen und beihilferechtli- Zahlen. STG-Geschäftsführer Christopher treten. Eine Liste der Mitglieder finden Sie chen Aspekte wie Betrauungsakte. Krull stellte die Nachhaltigkeitsansätze im Anhang auf Seite 63. Aufsichtsrat im Schwarzwald vor, bevor Prof. Dr. Stefan Gössling von der School of Business and Beziehungsmatrix Unter dem Vorsitz von Landrat Frank Sche- Economics in Umea/Schweden, Dr. Wal- Zur Fortschreibung des Marketingkonzep- rer tagten die Mitglieder des Aufsichtsra- denspuhl vom Nationalpark Schwarzwald, tes von 2008/2009 wurde im Auftrag der tes im Jahr 2015 drei Mal. Zusätzlich fand Volker Haselbacher von der HTG und Jo- STG und ihrer Gremien von der Fachhoch- eine Klausurtagung des Aufsichtsrates chen Brugger vom Badeparadies Schwarz- schule Westküste (IMT) bereits 2014 eine mit der Ergebnisdarstellung der „Bezie- wald das Thema in der Podiumsdiskussion „Beziehungsmatrix“ erstellt. Sie sollte die hungsmatrix“ statt. Schwerpunktthemen abrundeten. Erstmals checkte die STG die Grundzüge der inhaltlichen Zusammenar- waren unter anderem die Betrauungsakte Zufriedenheit der Jahrestagungs-Besucher beit und der Arbeitsbeziehungen zwischen sowie Festlegungen zur Fortschreibung mittels eines Fragebogens. Das Ergebnis in der zentralen Marketing-GmbH und den des Marketingkonzepts 2020. Schulnoten: Durchschnitt 2,1 für Inhalt und regionalen Marketingorganisationen ana- Thema, 1,7 für Organisation, 1,6 für die Be- lysieren und Grundlagen für eine effiziente treuung vor Ort und 1,9 für die Unterlagen. Zusammenarbeit aufzeigen. Die Erkennt- Jahrestagung Die Jahrestagung der Schwarzwald Tou- nisse sollten als wesentliche Grundzüge in rismus GmbH fand am 15. Juli 2015 im Bür- Forum Regionalmanagement gerhaus von Bühl statt. Insgesamt konnten Im Rahmen der STG-Jahrestagung 2014 tes einfließen. Dazu wurde an ca. 550 Tou- mehr als 260 Teilnehmer begrüßt werden. war beschlossen worden, den Fachbeirat ristiker und tourismusrelevante Persön- 32 die Fortschreibung des Marketingkonzep- lichkeiten ein umfangreicher Fragebogen wurde hinsichtlich konkreter Zielsetzun- beschäftigte sich an drei gesonderten Ter- verschickt. Rund 100 persönliche Gesprä- gen und Strategien, Präsenz in der Region, minen im Jahr 2015 mit der Modifizierung che durch Mitarbeiter von IMT sollten die Kommunikation und Organisation der Ar- des Marketingkonzeptes. Das ebenfalls Erkenntnisse abrunden. beitskreise, Vertriebssituation sowie teil- gegründete „Innovations- und Marktfor- weise fehlender Zuordnung der Partner schungs-Forum“ trat 2015 nicht zusammen. Anfang 2015 wurden der Gesellschaf- zu Themen und Zielgruppen geäußert. terversammlung, dem Aufsichtsrat und Im Ergebnis führte der Prozess 2015 zur Wirtschaftsbeirat dem Marketingausschuss die ersten Er- Bildung von Expertenforen innerhalb des Die STG pflegt eine enge Zusammenarbeit gebnisse präsentiert. Die wichtigsten Marketingausschusses und zu einer Mo- mit Wirtschafts-Unternehmen der Region, Erkenntnisse: 87 % aller Teilnehmer sind difizierung des Marketingkonzeptes . die gemeinsam einen Wirtschaftsbeirat mit der Arbeit der STG zufrieden bzw. bilden. 2015 zählte das Gremium sehr zufrieden; 94 % sind mit der Au- Marketingausschuss ßendarstellung der Marke Schwarzwald Im Jahr 2015 beschäftigte sich der Marke- Premiumpartner, fünf Poolpartner und ein zufrieden bzw. sehr zufrieden. Die größte tingausschuss maßgeblich mit der „Bezie- Themenpartner. Projektzufriedenheit besteht bei KONUS hungsmatrix“. Da der Marketingausschuss (92 %) und Weintourismus (91 %). Kritik aufgrund eines Beschlusses aus 2014 auf 33 Die Wirtschaftspartner unterstützen die Personen angewachsen war, bildeten sich STG mit 170.000 Euro Marketingzuschuss 2015 innerhalb des Ausschusses zwei „Ex- und begleiteten im Wirtschaftsbeirat die pertenforen“, um wichtige Entscheidun- Arbeit der STG mit Impulsen und Ideen. gen in der notwendigen Tiefe vorbereiten Im Gegenzug erhalten sie Werbeleistun- zu können. Außerdem gab sich das Gremi- gen in Print- und Onlineprodukten der um eine neue Geschäftsordnung, die auch STG oder Präsentationsmöglichkeiten bei die Arbeit der beiden Expertenforen regelt. Messen. Dazu gehören auch gemeinsa- Daneben wurde über verschiedene Marke- me Messeauftritte wie auf der Eurobike tingprojekte beraten. Insgesamt tagte der in Friedrichshafen, bei der Plaza Culinaria Marketingausschuss in 2015 drei Mal. in Freiburg oder auf der CMT in Stuttgart Danke! nmit allen Gremie Wir danken ft ganz ch r Gesells a re se n u n er glied ent in ihr Engagem ation. her zlich für an us-Org is sm ri ou T r re unse gsten er der wichti Die Mitglied er Anlage den Sie in d Gremien fin ht auf eschäftsberic zu diesem G Seite 62 ff. insgesamt 20 Mitglieder; davon waren 14 sowie eine Werbeaktion im Schwarzwald Im „Marketing Strategieforum“ sind die Gäste-Journal und Schwarzwälder Bote Regionen und Orte mit mehr als 500.000 unter dem Motto „Wir sind Partner der Übernachtungen vertreten. Dieses Forum Schwarzwald Tourismus GmbH…“. Gremien der Schwarzwald Tourismus GmbH GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG ( 16 Gesellschafter) Vorsitzende: Landrätin Dorothea Störr-Ritter Gesellschafter Anteil in % AUFSICHTSRAT (35 Sitze) Vorsitzender: Landrat Frank Scherer Sitzverteilung GESCHÄFTSFÜHRUNG Geschäftsführer: Christopher Krull Sitze ab 2011 Stadtkreise Baden-Baden Freiburg Karlsruhe Pforzheim 0,89 % 1,23 % 0,99 % 0,25 % Baden-Baden Freiburg Karlsruhe Pforzheim Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald Calw Emmendingen Enzkreis Freudenstadt Karlsruhe Lörrach Ortenau Rastatt Rottweil Schwarzwald-Baar-Kreis Waldshut 26,23 % 8,19 % 3,06 % 0,79 % 10,55 % 1,38 % 6,75% 16,91 % 3,35 % 1,68 % 9,42 % 8,33 % Breisgau-Hochschwarzwald Calw Emmendingen Enzkreis Freudenstadt Karlsruhe Lörrach Ortenau Rastatt Rottweil Schwarzwald-Baar-Kreis Waldshut Vertreter der Privatwirtschaft Vertreter Marketingausschuss Gesamt Stadtkreise 1 1 1 1 Landkreise 5 2 1 1 2 1 2 4 1 1 2 2 6 1 35 beratend Fachbeirat § 2 GV 32 Personen bzw. 13 Personen im Forum Regionalmanagement Wirtschaftsbeirat § 13 GV 19 Personen Marketingausschuss § 14 GV 33 Personen 33 Schwarzwald-Tourismuskongress Die Funktion der Touristikerkreise und Gastgeber-Treffs übernahm 2015 wie schon 2014 ein „Schwarzwald-Tourismuskongress“. Er wurde gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern im Schwarzwald am 21. September 2015 in der Teamwelt in Hö- Nicht jeder Gast sieht im Urlaub alles durch die „rosa Brille“ - also öfters mal Brille wechseln und das eigene Angebot aus einer neuen Perspektive in Augenschein nehmen. chenschwand mit etwa 125 Teilnehmern abgehalten. Er stand unter dem Motto: „Aus Liebe zur Heimat! Die Kraft des emotionalen Destinationsmarketings“. Ziel war es, den Begriff „Heimat“ aktuell erlebbar zu machen. gold ein. Das Zusammenspiel von Touris- konnten die 70 Teilnehmer mit „Blick Zum 3. Tourismustag luden STG und IHK mus und Handel stand im Mittelpunkt. durch die Gastbrille“ Stärken und Schwä- Nordschwarzwald am 17.11.2015 nach Na- Unter dem Titel „Liebsch du deine Stadt“ chen des Angebotes nachspüren. Service- und Qualitätsmanagement November 2015 fand das Schutzgebiets- Ende 2015 gab es im Schwarzwald 624 Die Betreuung der Mitglieder und die treffen in Berlin statt. (Vorjahr: 633) klassifizierte Hotels/Hotels Steuerung von Qualitätsmaßnahmen sind garnis und 77 (Vorjahr: 83) Gasthöfe/Pensi- wichtige Bausteine im Innenmarketing Großschutzgebiete der Schwarzwald Tourismus GmbH. Das Für die Gestaltung des STG-Profilthemas Klassifizierungs-Anteil von 54 Prozent aller geschieht sehr stark im persönlichen Kon- „Natur erleben“ sind die Großschutzge- Hotels/Hotels garnis und von 9 Prozent takt, mittels regelmäßiger Rundschreiben biete die wichtigsten Partner. Am 8.1.2015 (Vorjahr: 10 %) bei den Gasthöfen/Pen- mit aktuellen Informationen zu den Pro- fand dazu ein Arbeitsgespräch im Land- sionen im Schwarzwald. Damit steuert jekten der STG, Statistiken u.v.m. In einem ratsamt in Offenburg statt. Themen wa- die Ferienregion 45 Prozent der in Baden- speziellen Rundschreiben-Verteiler an Be- ren die Positionierung der Ferienregion Württemberg klassifizierten 1.381 Hotels/ herbergungsbetriebe wurden 2015 rund Schwarzwald innerhalb des Profils „Na- Hotels garnis bei. Zu den 133 klassifizierten 1.120 Interessenten informiert. tur erleben“ sowie die Integration des Gasthöfen/Pensionen im Land trägt die onen. Dies entspricht wie im Vorjahr einem Ferienregion 58 Prozent bei. Mit Partnern wie IHK, DSFT, FUTOUR Südwest oder DTV wurden 47 Seminare Im Rahmen der K-Klassifizierung sind nach und Schulungstermine im Schwarzwald wie vor zwei Kliniken in Bad Dürrheim und ausgeschrieben und davon 35 realisiert. eine Klinik in Badenweiler ausgezeichnet; 374 Teilnehmer nutzten das umfangrei- der Klassifizierungsanteil liegt hier nur bei che, kostengünstige Weiter- und Fortbil- Nationalpark Schwarzwald in die beste- 4 Prozent. Landesweit gesehen entspricht dungsangebot. Speziell mit dem EU-Bei- hende Zusammenarbeit mit den beiden der Anteil jedoch rund 40 Prozent der zerti- hilfe- und Vergaberecht sowie der neuen Naturparken. Die Entwicklungen bei dem fizierten Kliniken in Baden-Württemberg. EU-Pauschalreiserichtlinie beschäftigten geplanten Biosphäregebiet Schwarzwald sich zwei Seminare mit den IHKs Baden- wurden 2015 bereits in der Antragsstel- Der perfekte Gastgeber Württembergs am 4.11.2015 in Villingen- lung unterstützt und weiter verfolgt, Die beiden von der Schwarzwald Touris- Schwenningen und 9.12.2015 in Pforzheim. um eine Integration in den „Arbeitskreis mus GmbH erarbeiteten Ratgeber „Der Großschutzgebiete“ zu gegebener Zeit perfekte Gastgeber“ und „Der perfekte vorzunehmen. Die STG arbeitet intensiv Gastgeber für Auslandsgäste“ wurden Seit Januar 2013 ist der Schwarzwald mit mit den Großschutzgebieten zusammen auch 2015 aktualisiert. Die aktuellste Versi- seinen beiden Naturparken Partner von und ist in deren Gremien vertreten. on ist jeweils im Internet abrufbar (www. Fahrtziel Natur „Fahrtziel Natur“. 2015 wurde auch der derperfektegastgeber.info). Nationalpark Schwarzwald in die Koope- Klassifizierungen / Auszeichnungen ration der Deutschen Bahn und der drei Die Schwarzwald Tourismus GmbH unter- Reisen für alle großen Umweltverbände BUND, NABU stützt und befürwortet die unterschiedli- Ein bundesweit einheitliches Kennzeich- und VCD aufgenommen. Sie fördert den chen Klassifizierungen und Auszeichnun- nungssystem „Reisen für Alle“ soll Men- nachhaltigen Tourismus und die umwelt- gen auf Landes- und Bundesebene. Die schen mit physischen und kognitiven freundliche Mobilität in Schutzgebieten. Geschäftsstelle der STG hat Anfang 2015 Einschränkungen, Senioren und Familien Die STG koordiniert federführend die Ak- selbst die Re-Zertifizierung für Service-Q mit kleinen Kindern die Reisevorberei- tivitäten dieser Mitgliedschaft. Am 12./13. durchgeführt. tung erleichtern. Die Umsetzung erfolgt 34 über die Landestourismusorganisationen. Partner für die Vergabe der Auszeichnung. Die Tourismus Marketing GmbH Baden- Übernachtungsbetriebe müssen 23 Kern- Württemberg sieht die Einführung für das kriterien und acht von 18 Wahlkriterien er- Land im Jahr 2016 als realistisch an. Die füllen. Bei Fewos, Privatzimmern und Cam- STG war deshalb 2015 auf die Selbstaus- pingplätzen genügen sechs Wahlkriterien. kunft der Betriebe zu ihrer Barrierefreiheit Bei reinen Gastronomiebetrieben, z.B. Ves- angewiesen. Im Schwarzwaldkatalog und perstuben, werden 17 Kriterien gefordert. im Gastgeberportal der STG werden des- Knapp 200 Betriebe im Schwarzwald wa- halb aktuell nur rollstuhlgerechte Betriebe ren Ende 2015 mit dem Wandersiegel aus- (Selbstauskunft) gekennzeichnet. gezeichnet. Bundesweit waren es rund 1.600 Betriebe. Das Gütesiegel wird für je- Allergikerfreundliche Kommunen weils drei Jahre vergeben und wurde 2015 Allergien können den Urlaubsgenuss er- neu designt. Die mit dem Schwarzwald- heblich beinträchtigen – auch und beson- Logo ergänzte Variante wird ab 2016 an die ders im Urlaub. Mit der steigenden Zahl von zertifizierten Betriebe ausgegeben. Allergikern (rund 28 Millionen in Deutschland) sind deshalb zunehmend auch Tou- Deutschen Heilbäderverband. Bereits zum Schwarzwald – Echte Gastlichkeit rismusorte und Gastgeber gefordert. Orte, zweiten Mal ausgezeichnet ist das Ferien- Elf Beherbergungsbetriebe, die sich in Ar- die in geprüfter Qualität auf die Bedürf- land im Schwarzwald. Freudenstadt und chitektur, Ausstattung, Ambiente, Service nisse von Allergikern eingestellt sind, kön- der Hochschwarzwald waren 2015 im Zer- und Angebot in besonderer Weise zum nen als „Allergikerfreundliche Kommune“ tifizierungsverfahren. Schwarzwald bekennen, sind mit dem La- ausgezeichnet werden. Voraussetzung für bel „Schwarzwald – Echte Gastlichkeit“ ge- die Verleihung des Siegels für Allergiker- Qualitätsgastgeber freundlichkeit der Europäischen Stiftung Der Deutsche Wanderverband setzt mit Label „Naturparkwirt“ oder „Naturparkho- für Allergieforschung (ECARF) ist eine in- dem Gütesiegel „Qualitätsgastgeber tel“ tragen, wurden in 2015 erste Gesprä- tensive Schulung und Überprüfung der Wanderbares Deutschland“ bundesweite che zu einer gemeinsamen Positionierung teilnehmenden Leistungsträger durch den Qualitätsstandards. Die STG ist regionaler unter der Naturpark-Marke geführt. kennzeichnet. Da die meisten zugleich das 35 Schwarzwald Information Tourist-Informationen leisten einen wertvollen Beitrag zur Stärkung der Mar- Deutsche Mittelgebirge e.V. Der Bundesverband Deutsche Mittelge- ke Schwarzwald. 2011 wurde deshalb die birge wurde 2009 gegründet, zählt inzwi- Auszeichnung „Schwarzwald Informati- schen 19 ordentliche und 3 fördernde Mit- on“ geschaffen. Damit können Tourist- glieder. Initiator des Verbandes und Vor- Infos ausgezeichnet werden, die sich als sitzender ist der Geschäftsführer der STG, Botschafter für den gesamten Schwarz- Christopher Krull. Sitz und Geschäftstelle des Bundesverbandes liegen bei der wald verstehen, den Schwarzwald in he- Schwarzwald Tourismus GmbH. Vorrangiges Ziel des Verbandes ist die herausra- rausragender Weise darstellen und über gende Bedeutung der abwechslungsreichen Ferienlandschaften zwischen Alpen ihren eigenen Ort hinaus die gesamte und Küsten stärker ins Bewusstsein zu rücken. Im Vordergrund stehen Lobbyar- Ferienregion bewerben und vermarkten. beit und Erfahrungsaustausch auf Geschäftsführungsebene. 2015 gab es neun „Schwarzwald-Informa- Treffen fanden 2015 am Rande der ITB und in Nohfelden im Saarland statt. Haupt- tionen“: die Tourist-Infos in Baiersbronn, themen waren Diskussionen, wie sich das Thema „Mythos Wald“ für die Öffent- in Sasbachwalden, im Besucherzentrum lichkeitsarbeit der Mittelgebirge aktivieren ließe. Weiteres wichtiges Thema wa- Schwarzwaldhochstraße Freuden- ren der Austausch zum neuen EU-Beihilferecht und erforderlichen Umstellungen stadt-Kniebis, in Schramberg, Breisach, in den Destinationen. 2015 trafen sich die Verbandsvertreter zur 2. „Klosterklau- Emmendingen, Calw und Gernsbach so- sur“ in Waldsassen. Kernthema dabei waren Maßnahmen und Strategien sowie wie im Unimog-Museum in Gaggenau. die Bedeutung von „Storytelling“ für die Kommunikation von Destinationen. in Panoramablick auf Freudenstadt travel for service mobile people germany Erlebniswelt Schwarzwald am Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden Im Ankunftsbereich des Flughafen Karlsruhe / Baden-Baden - dem Heimatflughafen des Schwarzwaldes präsentieren sich die Premiumbetriebe der Ferienregion Schwarzwald, aus Tourismus, Kultur, Hotellerie und Gastronomie in Ihrer Gesamtheit einem internationalen Publikum und prägen die Standortmarke Schwarzwald. Die Präsentationsformen sind moderne synchronisierte digitale Werbeformate, Videos, Prospektauslage und Kreative Promotion Aktionen. Kontakte airportmedia germany GmbH Am Seerhein 6 78467 Konstanz Tel.: +49 75 31 89 159-80 Fax: +49 75 31 89 159-99 [email protected] www.airportmedia-germany.com 36 Ansprechpartner für Ihre Präsentation: Wolfgang Rossband mobil: 0176-11255004 [email protected] Hier hebt Ihre Werbebotschaft ab Flugreisende sind gebildet, weltoffen, mobil, konsumfreudig und einkommensstark. Neben den Flugreisen werden meisten auch ein oder mehrere Kurzreisen in Deutschland unternommen. Schwarzwald-Stadion Projekt SC Freiburg Seit der Bundesliga-Saison 14/15 ist die auf über 300 Schildern im Schwarzwald Stadtzeitung Fudder und in Social Media- Schwarzwald Tourismus GmbH gemein- -Stadion des SC präsent. Gruppen wie Facebook erwies sich der sam mit der Freiburg Wirtschaft Touristik „Street-Art-Contest“. STG und SC Freiburg und Messe GmbH &Co. Kg und fünf Spon- Daneben erschienen 2015 ganzseitig (DIN schrieben im Dezember einen Graffiti- soringpartnern Namenssponsor für das A4) gestalteteSchwarzwald-Anzeigen mit Wettbewerb für die Gestaltung einer Au- Stadion des SC-Freiburg, das damit seit Logo in 17 Print-Ausgaben von „heimspiel“ ßenfassade Oktober 2014 offiziell „Schwarzwald-Sta- (Aufl. 10.000 Stck.) und einem Sonderheft Schwarzwald-Stadion aus. Eines der ein- dion“ heißt. Das Recht wurde für die Dau- in einer Auflage von 40.000. Der gemein- gereichten Motive ist das Bild oben von er von fünf Jahren erworben. same Onlinebanner mit den Stadionpart- Olga Makarova aus Freiburg. an der Südtribüne im nern auf der Seite des SC-Freiburg profiDie fünf Sponsoringpartner der STG für tierte die Namensgebung „Schwarzwald-Stadi- Seitenaufrufe pro Monat. von den bis zu einer Mio. on“ sind die Hochschwarzwald Tourismus Flankiert von einer intensiven Pressearbeit durch STG und SC sowie Anmoderation bei zwei Spielen im Stadion TV war die GmbH (HTG) Hinterzarten mit Liftver- Zur Saison-Eröffnung am 19. Juli 2015 ge- Kampagne besonders reichweitenstark bund Hermann Wein staltete die STG mit 50 Mitausstellern aus auf dem heimischen Markt. Über Face- Schwarzwälder Genuss-Manufaktur aus der Region einen „Schwarzwald-Familien- book wurden mehr als 96.000 Personen Freudenstadt-Musbach, die Firma JULABO tag“. Mehr als 13.000 Besucher infor- erreicht, mehr als 3.700 beteiligten sich Temperiertechnik Feldberg, die die mierten sich und amüsierten sich rund aktiv an der Abstimmung über die vier be- Schleith Gruppe für Tief-, Straßen- und In- aus Seelbach, um das Schwarzwald-Stadion. Die Marke sten Motive. genieurbau aus Waldshut-Tiengen sowie Schwarzwald war eine Woche lang an 38 der Hydraulik-Spezialist AHP Merkle aus City-Light-Boards; 200 Allgemeinstellen Diese Werbemaßnahme kostete die STG Gottenheim. und mit 75 Poster-Aushängen in der Stadt 500 Euro Preisgeld, 8 Tickets sowie ein präsent. Team-Trikot und rund 700 Euro Produkti- Bei allen Heimspielen des SCF ist ein Pro- onskosten. Dafür dürfen die Graffiti-Moti- motion-Team im und am Schwarzwald- Als besonders aufmerksamkeitsstark, ins- ve uneingeschränkt für Merchandising Stadion im Einsatz. Name und Logo sind besondere in den jungen Medien wie der und Werbung genutzt werden. 37 Projekt Upper Rhine Valley Marketingausschuss Baden Airpark Karlsruhe – Baden-Baden „Drei Länder, eine Destination – Europa Der Marketingausschuss des Flughafens Erhöhung des Gästeaufkommens in Ba- erlebbar machen“ war seit 2009 Pro- Karlsruhe / Baden-Baden wirbt mit dem den aus den Quellmärkten. 2015 wurde gramm und Vision des Interreg-Projektes Slogan „Fly Baden – directly to Black Fo- die Subline „directly to inspiration“ zu „di- „Upper Rhine Valley“ (URV). Das Elsass rest“ auf relevanten Auslandsmärkten um rectly to Black Forest“ geändert. Ein Work- auf französischer, die Region Basel auf Incoming-Gäste den shop im September verfasste schweizer, Südpfalz und Schwarzwald Schwarzwald. Mitglieder der Ko- eine neue Marketingstrategie auf deutscher Seite haben in Übersee- operation sind der Flughafen für 2016. Neben dem Internet- Märkten gemeinsam für die „grenzen- Karlsruhe / Baden-Baden (FKB), auftritt wurde eine große Anzei- lose“ Region am Oberrhein geworben. die Karlsruhe Tourismus GmbH, Anfangs arbeiteten 31, später 33 regio- die Technologie-Region Karlsruhe, de schaltet sowie ein Gewinnspiel auf der nale und touristische Institutionen aus Landkreis Rastatt, der Europa-Park, die Messe „Reisen“ in Hamburg durchge- Frankreich, Schweiz und Deutschland Baden-Baden Kur und Tourismus GmbH führt. Auf dem Web-Portal www.arrival- zusammen. sowie die Schwarzwald Tourismus GmbH. guides.com wird ein aktualisierter Reise- Ziel der gemeinsamen Aktivitäten ist die führer zum Download angeboten. Auf acht Märkten wurden 41 Marketingaktionen mit 1.842 Teilnehmern für ge im Polit-Magazin Cicero ge- Flagge zeigen – Werbemittel der STG nutzen Seit 2014 flattern rund 100 Hiss-Fahnen Wandergastgeber, Wandergastronomen Reiseveranstalter, Reiseagenturen und vor Orten und Betrieben, die sich in be- und Medienvertreter. Mit Messen, Work- sonderer Weise zum Schwarzwald beken- Schwarzwald-Balance oder Echte Gast- shops, Roadshows präsentierte sich die nen wollen. Die Fahnen sind 3 m hoch, 1,2 lichkeit. Wer keine dieser Voraussetzun- Region, jeden Monat erschien ein News- m breit und können mit Ausleger oder gen erfüllt, aber dennoch die Flagge his- letter und bei fünf Pressereisen wurde auch nur am Fahnenmast aufgehängt sen will, zahlte 2015 pro Flagge 50 Euro Journalisten die Region persönlich vorge- werden. Kostenlos sind je eine Flagge für zzgl. MwSt. Interessenten wenden sich an stellt. Das Projekt Interreg IV A.33 endete Wander- und Radorte, Wintersportorte, Heide Glasstetter, STG-Geschäftsstelle im März 2015. Schwarzwaldinformationen Pforzheim, Tel. 07231.14738-0. durchgeführt. Angesprochen wurden sowie für Betriebe mit der Auszeichung *bekannt aus dem Ihr starker Partner für guten Schlaf seit 1936 Hersteller von •Matratzen •Boxspring-Betten •Topper-Auflagen Fernsehen, Comedy-Preis 2013 Frau Wäber* wünscht: Gute Nacht mit Schlafsystemen von Hn8 Qualität aus dem Schwarzwald Schwarzwald Hn8 Schlafsysteme GmbH • Schwarzwaldstraße 6 • D-77716 Haslach i. K. • www.hn8.de 38 Marktforschung Rund 8600 Gäste beteiligten sich an der Online-Gästebefragung Die Ende 2009 von der TMBW initiierte „Online-Gästebefragung“ wird zwar nicht mehr von so vielen Gemeinden mitgetragen wie in den ersten Jahren, bringt aber nach wie vor interessante Erkenntnisse zum Reiseverhalten und zur Reisezufriedenheit der Urlauber in der Ferienregion Schwarzwald. Während von 2010 bis 2012 rund 80 Fragebögen der beauftragten Firma IRS Consult (München) ins Netz gestellt wurden, beteiligten sich 2015 rund 52 Regionen, Orte, Leistungsträger sowie die Schwarzwald Tourismus GmbH mit rund 30 Fragebögen an der OnlineBefragung. Die STG motivierte mit einer monat lichen Verlosung eines Schwarzwälder-Kirsch-Torten-Sets im Schwarzwald-Präsentkoffer zur Teilnahme. Die Online-Gästebefragung wird 2016 und 2017 fortgeführt. Die folgende Auswertung basiert auf 8.662 online ausgefüllten Gäste fragebögen 2010 – 2015. Die Fallzahl pro Frage variiert zwischen 615 und 8.662 Antworten; teilweise waren auch Mehrfachnennungen möglich. Charakterisierung der Region: Familie, 10,9 % mit Freunden/Bekannten Gastronomie: In den Spontanbeschreibungen und 9,6 % als Single. 79,5 % der Befragten nutzten die (Wortassoziationen) steht „Schwarzwald“ regionale Küche, 38,5 % besuchten für Erholung, Natur, Ruhe, Urlaub, Freund- Der Anteil an Stammgästen ist hoch: ein (Eis-)Café und 18,9 % eine Besen-/ lichkeit, Urlaub, Schönheit, Heimat. 42,2 % waren bereits mehr als 4 Mal Straußenwirtschaft. im Schwarzwald, 13,1 % zum 2. Mal; Gründe für einen Aufenthalt waren zu 30,9 % besuchten die Ferienregion zum Shopping: 73,0 % Erholung, 55,9 % Natur, 28,4 % Zeit ersten Mal. Gekauft wurden vor allen Dingen: mit Familie, 23,1 % Genießen. Lebensmittel (66,9 %), Informationsverhalten: Bekleidung/Schuhe (52,2 %), Auf den Schwarzwald, die Region oder regionale landwirtsch. Produkte (46,3 %), August statt (14,4 %). Es folgen Juli mit ihren Ferienort aufmerksam geworden Bücher/Zeitschriften (41,7 %). 13,2 % sowie Mai undSeptember mit sind 39,5 % durch Freunde und Bekannte, jeweils 11,6 %. 37,1 % durch das Internet, Nutzung der Freizeitangebote: 13,8 % durch eine Touristinformation, Im Rahmen der kulturellen Angebote 2,8 % durch einen Messebesuch. besuchten 59,0 % der Befragten Die meisten Besuche fanden im Monat Gefragt nach ihrem Gesamteindruck gaben 31,7 % die Note 1/sehr gut Sehenswürdigkeiten, 22,9 % 44,1 % die Note 2/gut und Museen, 18,0 % Weinproben und 11,8 % die Note 3/zufrieden. 17,7 % Führungen. 83 % der Gäste würden ihren Für 72 % war Wandern, für Urlaubsort wieder besuchen. 19,7 % Radfahren und für 13,6 % Wintersport die bevorzugte Anreise/Mobilität vor Ort: Aktivität. Für die Anreise haben Leistungen der Tourist-Information 82,2 % der Befragten den PKW genutzt, haben die Befragten hauptsächlich wie Demographie: 12,7 % den Zug, 4,9 % das Flugzeug und folgt genutzt: Die Befragten sind zu 44 % weiblich 4,6 % den Reisebus. Beratung (Mail, Tel., persönlich): 38,2 %, und zu 56 % männlich; die größte Prospektbestellung: 35,5 % Altersgruppe stellen mit 26,6 % Urlauber Unterkunftsbuchung: 10,4 %. zwischen 56 – 65 Jahren dar, gefolgt von Vor Ort waren 70,8 % mit dem PKW, 37,9 % mit dem ÖPNV, 46-55-Jährigen mit 25,3 % und den 26 – 29,7 % mit dem Zug und Buchung: 14,7 % mit dem Fahrrad mobil. 61 % haben direkt beim Vermieter 36-Jährigen mit 18,4 % gebucht, 11 % über das Internet und Die Teilnehmer der Online-Befragung 47 % geben an, die Vorteile der 9 % über eine Tourist-Information bzw. kommen zu 85 % aus Deutschland, hier KONUS-Gästekarte genutzt zu haben. Touristik-Gemeinschaft. überwiegend aus Baden-Württemberg Allgemeines zum Aufenthalt: Unterkunft: 24,8 % blieben 4-6 Übernachtungen, 27,3 % übernachteten in einer 23,2 % eins bis drei Übernachtungen und Ferienwohnung/einem Ferienhaus, 31,4 % der Antwortenden sind (38,3 %), Nordrhein-Westfalen (20 %) und Rheinland-Pfalz (8,1%). 20,4 % der Gäste 7-10 Übernachtungen. 22,1 % im Hotel, Angestellte, die zweitgrößte Gruppe 46,5 % der Befragten waren mit dem 8,1 % im Gasthof, bilden mit 24,2 % die Rentner/ (Ehe-)Partner angereist, 27,9 % mit der 7,5 % in einer Pension bzw. Bauernhof. Pensionierten. 39 Markenwert weiter gestiegen Destination Brand Studienreihe nach dem Prinzip des Markenvierklangs: Bekanntheit - Sympathie - Die Marke Schwarzwald hat in den letzten Jahren weiter an Wert gewonnen. 90 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung ist der Schwarzwald als mögliches Ferienziel bekannt, 78 Prozent finden ihn sympathisch, 52 Prozent können sich einen Kurzurlaub und 39 Prozent eine längere Urlaubsreise in die Ferienregion in den nächsten drei Jahren vorstellen. Das ist das Ergebnis der Studienreihe Destination Brand zur Markenwertmessung von 109 deutschen Regionen. Besuchsbereitschaft - Besuch größte Studienreihe zur Der Anteil der Bundesbürger, die in den Die Markenstärke einer Region wird dabei Wettbewerbspositionierung nächsten drei Jahren Urlaub im Schwarz- bemessen nach ihrer Bekanntheit als Fe- deutscher Ferienregionen (ca. 150) wald machen wollen, ist noch einmal deut- rienziel, Sympathie, Besuchsbereitschaft Jährliche Online-Befragung bei lich gestiegen. sowie den realisierten Reisen. Die aktuelle 11.000 bis 16.000 deutsch- Auswertung zeigt: Bereits 53 Prozent der sprachigen Einwohnern Die Daten wurden im Nov/Dez 2015 nach Deutschen haben schon mindestens ein- Ergebnisse sind repräsentativ für 2009 und 2012 zum dritten Mal erhoben. mal Urlaub im Schwarzwald gemacht, 17 deutschsprachige Einwohner Dazu befragte das Tourismus- und Freizei- Prozent innerhalb der letzten drei Jahre. zwischen 14 und 74 Jahren tinstitut Inspektour in Zusammenarbeit Jedes Jahr ein anderes Thema, mit der GfK-Marktforschung Nürnberg Gegenüber der Destination Brand Studie nach drei Jahren Wiederholung und dem Institut für Management und 2009 stieg die Bekanntheit des Ferien- -- Markenstärke 2009 + 12 + 15 Tourismus der FH Westküste rund 17.000 ziels um 4 Prozentpunkte von 86 auf 90 -- Themenkompetenz 2010 + 13 + 16 deutschsprachige Personen. Prozent aller Befragten, die Sympathiebe- -- Profilstärke 2011 + 14 + 17 40 kundungen um 12 Punkte auf 78 Prozent, Sie können die Marke Schwarzwald Die Erhebung ist repräsentativ für die rund die Bereitschaft für einen Urlaub mit 1 bis nutzen und so von ihr profitieren 57 Mio. deutschsprachigen Bundesbürger 3 Übernachtungen um 18 Punkte auf 52 zwischen 14 und 74 Jahren. Prozent und für einen längeren Aufenthalt um 19 Punkte auf 39 Prozent. Gegenüber Rang 5, der Hochschwarzwald auf Rang auf Rang 8, der Kaiserstuhl auf Rang 26. der Analyse 2012 gelingt es dem Schwarz- 18, der Kaiserstuhl auf 85. Allerdings wol- Bei den Sympathiewerten rangiert der wald noch besser, aus Sympathisanten len ein Prozent der Schwarzwald-Kenner Schwarzwald vor Bayerischer Wald und auch Urlaubsinteressenten zu machen: die die Region „sicher nicht“ und fünf Prozent Harz auf Platz 1. Auf Rang 4 folgt der Hoch- sogenannten Transferraten für einen län- „eher nicht“ weiterempfehlen. schwarzwald, auf Rang 24 der Kaiserstuhl. geren Urlaub stiegen weiter an, seit 2009 um 20 Punkte auf 50 Prozent. Jeder zweite Sympathisant denkt also über einen mindestens 4-tägigen Aufenthalt in den nächsten drei Jahren nach. Bei den kürzeren Urlauben stieg die Transferrate um 15 Punkte auf 67 Prozent. In der Bekanntheit liegt der Schwarzwald hinter Nordsee, Bayern, Ostsee und Bodensee auf Rang 5 der 109 untersuchten deutschen Regionen. Der Hochschwarzwald, der 2015 ebenfalls separat ausgezählt wurde, schafft es auf Rang 36, der Naturgarten Kaiserstuhl auf Rang 92. In fast allen Ein- Davon profitieren Sie! Nutzen Sie die Anziehungskraft der starken Dachmarke Schwarzwald für Ihr eigenes Destinationsmarketing. Mit einem sichtbaren Bekenntnis zur gemeinsamen Marke profitieren Sie automatisch von den Sympathiewerten und dem Image der Region. Wir beraten Sie gerne wie sie kostenlos die Marke Schwarzwald in Ihre Printprodukte und Onlinemedien integrieren können. Infos r und Kontaktdaten finden Sie unte nfo www.marke-schwarzwald.i Kein Mittelgebirge wird von den Markenkennern so häufig weiterempfohlen wie der Schwarzwald. Allerdings gibt es hierbei auch die größten Unterschiede in den Altersklassen: Von den unter 25-jährigen Schwarzwaldkennern wollen 51 Prozent die Ferienregion weiterempfehlen, von den über 65-jährigen 77 Prozent. Ähnlich sind auch die Sympathien und Erfahrungen verteilt: 71 Prozent der unter 25-Jährigen finden den Schwarzwald sympathisch, aber erst 39 Prozent der jungen Bundesbürger haben hier Urlaub gemacht. Bei den über 65-Jährigen finden 95 Prozent die Region zelanalysen rangiert der Schwarzwald un- sympathisch, aber erst 73 Prozent kennen ter den TopTen. sie aus eigener Anschauung. Im direkten Wettbewerb der 28 untersuch- In der Bereitschaft der Kenner, die Region ten Mittelgebirgsdestinationen besetzt Fazit: In allen Altersklassen ist noch „Luft weiter zu empfehlen, liegt der Schwarz- der Schwarzwald alle ersten Plätze des nach oben“. Es gilt, sich noch mehr dar- wald im Wettbewerb der Regionen hinter Markenvierklangs. Der Hochschwarzwald auf zu konzentrieren, aus Sympathisanten Nordsee, Ostsee, Bayern und Bodensee auf schafft es in der gestützten Bekanntheit auch Urlauber zu machen. Wir sind morgen. sparkasse.de Zukunftsthemen gehen uns alle an. Die Sparkasse engagiert sich darum für eine wirtschaftlich, sozial und ökologisch zukunftsfähige Entwicklung, in der ganzen Region. SPA-Image_Nachhaltigkeit_183x128_Neutral.indd 1 41 29.04.16 09:47 •Vier Jahreszeiten im Nationalpark Schwarzwald Der neue Nationalpark hat 2015 seine Arbeit aufgenom- rungen und Mountainbike-Touren schärften sie vom 27. men. Die Schwarzwald Tourismus GmbH hat von Beginn Mai bis 3. Juni 2015 den Blick für die Umwelt und lernten an die Einrichtung des Nationalparkes im Schwarzwald so den Nationalpark Schwarzwald sehr intensiv kennen. unterstützt und arbeitet seit Gründung im Nationalparkbeirat und im Vergaberat des Nationalparks mit. Daneben Neben dem Abenteuercamp produzierten Simon Straetker unterstützte die STG die Gründung einer touristischen Na- und David Lohmüller mit einem jungen Team engagierter tionalparkregion. Fotografen und Filmemacher eine Kurzfilmreihe und Fotoserie über die Jahreszeiten im Nationalpark Schwarzwald. 42 In 2015 war die STG neben dem Nationalpark Schwarzwald, Über Facebook, Vimeo und die Einbindung in die Internet- Peterstaler Mineralquelle und dem Verein Schwarzwald- seiten von Schwarzwald Tourismus konnten sich weit über hochtraße Sponsor des Projektes „Abenteuer Schwarz- Hunderttausend Nutzer an den hochauflösenden, spekta- wald“. Das Team um Simon Straetker und David Lohmüller kulären und vor allem ästhetisch gelungenen Aufnahmen organisierte im Nationalpark ein vielseitiges „Young Ex- erfreuen. Mehr Infos über das Projekt und über das Young plorer Program“ für 16- bis 19-jährige Jugendliche. In Film- Explorer Program unter www.abenteuerschwarzwald.de und Fotoworkshops von Profis, Vorträgen, Nachtwande- sowie unter www.schwarzwald-entdecker.de Sonnenuntergang über der Grindenlandschaft im Nationalpark Schwarzwald 43 Anlagen Tourismusentwicklung 2015 Tourismusentwicklung im Schwarzwald nach Gebieten und gesamt Nördlicher Schwarzwald Übernachtungen Tourismusentwicklung Aufenthaltsdauer in Tage im Schwarzwald Insgesamt Ausländer Jahr Anzahl Betriebe Angebotene Schlafgelegenheiten 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 964 941 972 959 954 924 901 870 852 828 808 51.559 49.714 51.438 51.071 51.294 50.672 49.785 48.820 49.097 48.616 48.011 Jahr Anzahl Betriebe Angebotene Schlafgelegenheiten Insgesamt Ausländer Insgesamt 2005 2006 2007 839 830 885 44.279 42.614 47.005 1.543.400 1.565.100 1.671.925 374.100 387.800 426.709 4.577.400 4.544.100 4.737.034 2008 874 46.975 1.727.089 459.686 4.936.494 982.335 2,9 31,2 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 853 830 824 846 844 839 833 45.631 45.891 45.315 47.341 47.527 47.211 46.010 1.740.062 1.753.725 1.836.242 1.965.589 2.010.147 2.088.169 2.198.182 487.725 509.958 542.856 597.680 641.599 682.391 744.024 4.876.186 4.809.460 4.887.210 5.163.250 5.209.944 5.304.906 5.404.242 997.167 1.058.685 1.116.484 1.212.232 1.315.273 1.356.910 1.454.353 2,8 2,7 2,7 2,6 2,6 2,5 2,5 31,8 31,2 32,2 33,1 32,9 34,0 34,8 Jahr Anzahl Betriebe Angebotene Schlafgelegenheiten Insgesamt Ausländer Insgesamt Ausländer Aufenthaltsdauer in Tage Auslastung der Schlafgelegenheiten in % 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 1.577 1.517 1.531 1.504 1.494 1.495 1.510 1.469 1.429 1.416 1.383 76.875 75.609 76.546 76.824 76.126 75.941 75.339 74.189 74.197 72.837 72.020 2.467.900 2.489.900 2.599.489 2.674.923 2.701.569 2.780.782 2.968.224 3.051.879 3.056.079 3.097.761 3.260.013 574.500 617.000 652.895 675.668 672.058 720.603 801.775 838.938 871.976 919.926 1.006.533 8.266.400 8.194.000 8.468.126 8.679.691 8.634.509 8.645.803 9.003.651 9.297.021 9.177.855 9.151.517 9.508.381 1.466.300 1.599.000 1.683.509 1.772.066 1.773.249 1.856.534 2.044.705 2.163.889 2.237.001 2.311.498 2.519.662 3,3 3,3 3,3 3,2 3,2 3,1 3,0 3,0 3,0 3,0 2,9 32,0 31,7 32,5 33,1 33,3 33,6 35,3 36,9 36,7 37,2 39,1 Ankünfte Insgesamt Ausländer 1.925.018 1.984.800 2.061.955 2.103.285 2.061.212 2.159.604 2.236.577 2.319.933 2.333.924 2.433.404 2489.905 322.900 346.500 368.282 382.214 380.329 420.816 445.347 485.599 509.271 535.655 542.574 5.707.200 5.683.600 5.692.805 5.679.331 5.523.767 5.686.775 5.791.890 6.028.474 6.030.596 6.142.452 6.223.069 759.900 842.600 879.126 914.303 909.805 1.019.227 1.083.348 1.181.070 1.262.004 1.278.978 1.288.980 Auslastung der Schlafgelegenheiten in % 3,0 2,9 2,8 2,7 2,7 2,6 2,6 2,6 2,6 2,5 2,5 32,3 32,6 32,0 31,8 31,1 32,2 33,6 35,6 35,6 36,6 37,3 Ausländer Aufenthaltsdauer in Tage Auslastung der Schlafgelegenheiten in % 803.000 843.500 905.778 3,0 2,9 2,8 30,7 30,8 30,6 Mittlerer Schwarzwald Ankünfte Übernachtungen Südlicher Schwarzwald Ankünfte Übernachtungen Schwarzwald gesamt Jahr Anzahl Betriebe 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 3.380 3.288 3.388 3.337 3.301 3.249 3.235 3.185 3.125 3.083 3.024 44 Angebotene Schlafgelegenheiten 172.713 167.937 174.989 174.870 173.051 172.504 170.439 170.350 170.821 168.664 166.041 Ankünfte Übernachtungen Insgesamt Ausländer Insgesamt Ausländer Aufenthaltsdauer in Tage 5.936.318 6.039.900 6.333.369 6.505.297 6.502.843 6.694.111 7.041.043 7.337.401 7.400.150 7.619.334 7.948.100 1.271.500 1.351.300 1.447.886 1.517.568 1.540.112 1.651.377 1.789.978 1.922.217 2.022.846 2.137.972 2.293.131 18.551.000 18.421.700 18.897.965 19.295.516 19.034.462 19.142.038 19.682.751 20.488.745 20.418.395 20.598.875 21.135.692 3.029.200 3.285.200 3.468.413 3.668.704 3.680.221 3.934.446 4.244.537 4.557.191 4.814.278 4.947.386 5.262.995 3,1 3,1 3,0 3,0 2,9 2,9 2,8 2,8 2,8 2,7 2,7 Auslastung der Schlafgelegenheiten in % 31,8 31,8 31,8 32,2 32,3 32,6 34,0 35,5 35,4 36,1 37,4 Eigene Darstellung nach Angaben des Statistischen Landesamtes Nördlicher Mittlerer Südlicher Entwicklung der Übernachtungen in den letzten 20 Jahre nach Schwarzwaldgebieten 10.000.000 9.000.000 8.000.000 7.000.000 6.000.000 5.000.000 4.000.000 Eigene Darstellung nach Angaben des Statistischen Landesamtes Vergleich Tourismusentwicklung Deutschland Ba-Wü Ostbayern Schwarzwald Übernachtungen 436,2 Mio 50,8 Mio 16,6 Mio 21,1 Mio (davon Ausländer) 79,7 Mio 11,1 Mio 1,4 Mio 5,3 Mio Veränderung ggü. Vorjahr in % + 2,9 + 3,3 + 1,4 + 2,6 (davon Ausländer) + 5,4 + 7,6 + 4,8 + 6,4 166,8 Mio 20,4 Mio 4,9 Mio 8,0 Mio 35,0 Mio 4,9 Mio 0,6 Mio 2,3 Mio Veränderung ggü. Vorjahr in % + 3,7 + 4,4 + 3,2 + 4,3 (davon Ausländer) + 6,0 + 8,3 + 3,6 + 7,3 Ankünfte (davon Ausländer) Eigene Darstellung nach Angaben des Statistischen Landesamtes u. Statistischen Bundesamtes Ein Stück Schwarzwald für Daheim| Bei uns in Freudenstadt gibt es viel zu erleben und vor allem viel zu „erschmecken“! Wäre es da nicht schön, etwas von den regionalen Gaumenfreuden mit nach Hause zu nehmen? Zum Beispiel den herzhaften Schwarzwälder Schinken, der seit Jahren nach unserem eigenen Familienrezept hergestellt wird. Mit erlesenen Gewürzen verfeinert, in unseren BacksteinKammern mild geräuchert und an Schwarzwälder Luft gereift, ist er unser Stück „Daheim“ für Sie. Wir freuen uns, Ihnen all unsere Schwarzwälder Spezialitäten im Direktverkauf anbieten zu können. Ihre Familie Wein Direktverkauf ab Räucherei: Mo. – Fr. 7.30 – 18.00 Uhr und Sa. 7.30 – 13.00 Uhr Hermann Wein GmbH & Co. KG • Schwarzwälder Genussmanufaktur • 72250 Freudenstadt - Musbach • www.schinken-wein.de 45 Anlagen Tourismusentwicklung 2015 Entwicklung Land- und Stadtkreise 2009 bis 2015 Stadt-/ Landkreis Landkreis BreisgauHochschw. Landkreis Calw Landkreis Emmendingen Landkreis Enzkreis gesamt * Landkreis Freudenstadt Landkreis Karlsruhe gesamt * Landkreis Lörrach Landkreis Ortenau 46 Jahr 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Ankünfte Betriebe Schlafgelegenh. insgesamt 668 667 701 674 656 653 641 273 259 252 241 231 222 211 145 143 146 149 146 147 144 72 71 70 61 61 60 60 277 265 260 250 241 230 230 137 137 135 131 127 126 127 273 276 268 260 253 251 241 522 512 513 549 547 540 540 37.619 37.390 37.495 36.401 36.003 36.038 35.809 14.220 13.975 13.799 13.204 13.463 13.259 12.569 5.687 5.600 5.694 5.694 5.808 5.699 5.632 2.408 2.375 2.380 2.222 2.243 2.235 2.238 13.212 13.032 12.659 12.269 11.916 11.679 11.924 7.138 7.251 7.177 7.067 6.967 7.702 7.613 10.866 10.851 10.629 10.644 10.747 10.780 10.419 26.765 26.721 26.489 28.839 28.953 29.146 29.352 1.167.239 1.182.930 1.248.511 1.276.237 1.268.279 1.297.847 1.373.326 350.543 359.789 363.213 387.571 393.901 423.374 424.013 222.956 225.666 235.622 251.514 249.866 262.812 275.712 106.643 110.000 109.887 111.448 111.493 116.170 124.833 439.614 444.127 462.700 477.776 465.477 478.924 494.716 304.611 319.260 337.029 342.946 318.422 349.244 359.824 376.007 389.897 429.383 446.055 448.265 449.577 475.850 1.262.918 1.258.840 1.325.907 1.440.195 1.486.120 1.545.561 1.619.414 Ausländer Anzahl 301.499 324.134 361.348 374.285 381.323 400.445 437.051 29.151 33.197 34.767 38.495 41.562 44.770 46.294 47.899 48.402 52.380 53.234 54.566 58.562 66.905 14.910 17.797 17.248 17.630 17.693 17.682 17.257 69.161 72.680 80.438 84.567 89.368 94.319 96.965 55.776 55.251 58.730 59.949 52.242 63.384 63.219 79.343 86.352 100.740 106.013 107.804 110.054 121.916 395.840 406.652 432.352 484.773 524.654 557.258 599.111 Übernachtungen insgesamt Ausländer 4.435.232 4.395.397 4.541.013 4.643.898 4.581.848 4.634.756 4.810.619 1.225.717 1.218.158 1.191.599 1.259.380 1.283.077 1.341.961 1.335.809 546.760 536.945 558.338 593.363 601.839 601.842 640.920 204.093 200.414 205.212 217.031 211.134 218.550 233.656 1.647.853 1.635.119 1.653.750 1.731.915 1.692.341 1.677.581 1.685.588 773.744 793.012 819.321 867.606 834.334 916.939 961.961 1.084.981 1.110.712 1.153.395 1.208.459 1.197.578 1.185.220 1.215.287 3.003.133 2.944.419 3.026.838 3.229.099 3.330.216 3.400.214 3.507.909 878.035 929.673 1.034.111 1.080.949 1.099.542 1.130.049 1.223.102 99.947 115.023 110.575 126.710 153.173 149.802 155.482 98.709 98.818 107.537 108.518 120.009 125.770 145.512 25.208 27.765 31.438 30.286 30.359 31.547 32.511 225.830 240.607 258.131 270.291 291.572 293.430 303.005 99.317 93.583 105.461 118.645 104.991 123.111 124.545 219.950 229.126 247.266 263.665 266.634 273.371 285.598 728.264 764.799 809.068 898.305 992.994 1.021.439 1.093.192 Aufenthaltsdauer in Tage 3,8 3,7 3,6 3,6 3,6 3,6 3,5 3,5 3,4 3,3 3,2 3,3 3,2 3,2 2,5 2,4 2,4 2,4 2,4 2,3 2,3 1,9 1,8 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 3,7 3,7 3,6 3,6 3,6 3,5 3,4 2,5 2,5 2,4 2,5 2,6 2,6 2,7 2,9 2,8 2,7 2,7 2,7 2,6 2,6 2,4 2,3 2,3 2,2 2,2 2,2 2,2 Auslastung Schlafgelegenheit in % 34,4 34,4 35,6 37,6 37,4 37,8 39,8 25,7 25,6 25,9 28,9 29,2 30,6 31,4 30,1 29,7 31,1 32,2 32,3 32,9 35,4 23,5 23,4 24,3 26,8 26,1 26,7 27,8 35,8 35,9 37,5 40,6 40,6 41,3 41,1 31,4 32,5 33,8 35,7 34,9 36,2 36,9 28,7 29,5 30,9 32,2 32,0 32,1 33,6 33,9 33,0 34,3 34,5 34,7 35,6 36,2 Eigene Darstellung nach Angaben des Statistischen Landesamtes * Bitte beachten Sie: Landkreise Karlsruhe und Enzkreis = gesamte Landkreiszahlen Stadt-/ Landkreis Landkreis Rastatt Landkreis Rottweil Landkreis SchwarzwaldBaar-Kreis Landkreis Waldshut Stadtkreis Baden-Baden Stadtkreis Freiburg Stadtkreis Karlsruhe Stadtkreis Pforzheim Ankünfte Betriebe Schlafgelegenh. insgesamt 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2009 2010 2011 2012 2013 159 157 152 153 153 147 139 86 83 83 81 82 81 81 245 235 228 216 215 218 212 321 323 313 303 291 285 277 89 83 82 79 81 79 79 87 86 82 83 83 7.721 7.549 7.137 7.243 7.257 7.102 6.759 3.494 3.629 3.507 3.382 3.442 3.454 3.545 15.372 15.541 15.319 15.120 15.132 14.611 13.113 13.442 13.563 13.089 12.976 12.919 12.035 11.639 4.955 4.782 4.726 4.730 4.926 4.880 4.747 8.512 8.537 8.432 8.474 8.720 239.877 237.804 242.212 261.351 258.039 260.781 258.845 110.610 111.980 116.766 116.421 123.013 126.347 133.512 366.534 382.905 393.569 408.973 401.014 416.261 445.256 304.130 324.685 354.788 375.596 372.241 375.472 379.951 293.308 316.815 334.445 352.652 367.775 377.420 381.030 631.237 657.604 699.920 702.477 717.428 2014 80 8.285 712.053 2015 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 80 66 65 63 62 62 63 62 24 24 24 23 23 23 22 8.521 6.050 6.148 6.294 6.312 6.524 6.486 6.662 1.691 1.678 1.676 1.701 1.673 1.0703 1.679 755.174 458.194 517.377 539.733 547.445 571.020 596.689 621.128 107.360 101.714 105.783 107.124 104.724 110.993 110.996 Jahr Übernachtungen Aufenthaltsdauer in Tage 2,2 2,3 2,3 2,2 2,2 2,1 2,1 2,5 2,5 2,5 2,5 2,4 2,4 2,4 4,3 4,1 4,0 4,0 4,0 3,8 3,5 4,3 4,0 3,9 3,9 3,8 3,7 3,7 2,6 2,5 2,5 2,4 2,4 2,4 2,4 2,0 2,0 2,0 2,0 1,9 Auslastung Schlafgelegenheit in % 19,7 20,9 22,2 22,4 22,5 22,4 23,3 22,9 22,5 23,6 24,1 24,7 25,1 26,1 30,3 30,3 30,7 32,6 31,6 33,1 34,3 29,7 29,8 32,1 33,9 33,8 34,7 36,1 43,5 45,5 48,3 49,3 50,0 51,9 52,6 41,7 43,9 46,8 47,6 46,7 insgesamt Ausländer 524.284 537.969 553.164 566.578 562.998 549.501 551.973 281.507 284.460 289.550 285.936 294.264 302.798 320.674 1.591.546 1.580.581 1.570.822 1.648.215 1.585.464 1.601.894 1.575.659 1.313.016 1.313.795 1.370.247 1.446.517 1.408.955 1.371.734 1.393.085 765.776 787.139 824.580 859.213 887.350 910.233 907.812 1.254.520 1.288.954 1.380.658 1.404.784 1.387.635 67.468 81.895 88.608 96.648 106.436 95.454 89.488 59.544 62.714 63.703 64.096 68.463 68.222 73.757 209.359 231.172 243.713 249.831 253.816 267.249 287.404 191.352 199.746 224.573 257.315 277.309 285.105 312.343 233.525 254.538 282.160 311.085 327.770 341.825 342.894 385.203 399.171 431.218 453.442 473.507 243.174 1.357.965 497.203 1,9 47,3 268.362 92.423 109.348 108.350 121.518 134.614 138.012 138.389 22.541 22.268 24.414 24.121 21.792 22.366 22.127 1.448.470 820.005 943.415 987.078 1.006.344 1.024.288 1.047.422 1.096.961 203.668 214.956 220.838 231.683 227.487 236.781 239.785 553.116 182.966 221.388 226.916 253.507 268.383 276.759 269.621 42.673 47.737 50.314 56.127 49.777 48.951 50.210 1,9 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,9 2,1 2,1 2,2 2,2 2,1 2,2 49,2 39,1 43,5 44,8 45,2 44,9 46,0 47,4 33,8 36,1 37,0 38,4 38,4 40,3 40,7 Ausländer Anzahl 33.345 33.700 31.291 40.336 41.833 43.299 41.079 17.493 19.002 20.528 20.764 23.168 22.928 25.315 74.392 84.304 89.976 92.143 93.777 102.205 119.598 62.670 68.834 82.565 94.413 101.684 107.691 112.299 102.923 116.806 129.706 140.237 147.017 156.587 159.642 180.647 192.881 204.742 210.993 226.599 47 Anlagen Tourismusentwicklung 2015 TOP 25 nach Übernachtungen sowie deren Tourismusintensität (pro 1.000 Einwohner) Rang nach Übernachtungen 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. Gesamt Gesamt Ort / Stadt Gebiet Freiburg im Breisgau Karlsruhe Rust Baden-Baden Baiersbronn Bad Dürrheim Feldberg (Schwarzwald) Bad Krozingen Hinterzarten Titisee-Neustadt Badenweiler Freudenstadt Schluchsee Todtnau Münstertal Waldachtal Pforzheim Donaueschingen Bad Herrenalb Kehl Bad Bellingen Lenzkirch Schömberg Todtmoos Bad Liebenzell 25 Orte/Städte Schwarzwald Süd Nord Mitte Nord Nord Mitte Süd Süd Süd Süd Süd Nord Süd Süd Süd Nord Nord Mitte Nord Mitte Süd Süd Nord Süd Nord Übernachtungen 1.448.470 1.096.961 996.239 907.812 705.568 523.292 488.550 487.265 481.142 465.518 433.406 369.175 345.773 290.555 258.448 252.173 239.758 221.191 219.821 217.722 216.162 213.049 202.241 196.612 185.321 11.462.224 21.135.692 % Anteil GesamtÜN 6,9% 5,2% 4,7% 4,3% 3,3% 2,5% 2,3% 2,3% 2,3% 2,2% 2,1% 1,7% 1,6% 1,4% 1,2% 1,2% 1,1% 1,0% 1,0% 1,0% 1,0% 1,0% 1,0% 0,9% 0,9% 54,2% 100 % Einwohner 30.06.15 Tourismusintensität 222.343 305.347 4.044 53.624 14.559 12.875 1.942 19.530 2.489 12.024 4.102 22.333 2.432 4.874 5.035 5.737 120.503 21.528 7.512 34.585 4.139 4.933 8.068 1.899 8.996 905.453 2.968.441 6.515 3.593 246.350 16.929 48.463 40.644 251.571 24.950 193.307 38.716 105.657 16.530 142.176 59.613 51.330 43.956 1.990 10.275 29.263 6.295 52.226 43.189 25.067 103.534 20.600 12.659 7.120 Rang nach TourismusIntensität 22. 24. 2. 19. 10. 13. 1. 17. 3. 14. 5. 20. 4. 7. 9. 11. 25. 21. 15. 23. 8. 12. 16. 6. 18. Eigene Darstellung nach Angaben des Statistischen Landesamtes Haben 2015 ihre Ausbildung in der STG erfolgreich abgeschlossen: Manuela Stiefvater und Tamara Heinrich ( v.l.n.r.) 48 Rangliste Land- und Stadtkreise 2015 sowie deren Tourismusintensität (pro 1000 Einwohner) Rang nach Land / Stadtkreise Übernachtungen Übernachtungen % Anteil GesamtÜN Einwohner 30.06.15 Süd Mitte Nord Mitte Süd Süd Nord Süd Nord Nord Süd Nord Mitte Nord Nord Nord 4.810.619 3.507.909 1.685.588 1.575.659 1.448.470 1.393.085 1.335.809 1.215.287 1.096.961 907.812 640.920 551.973 320.674 254.816 239.758 150.352 22,8% 16,6% 8,0% 7,5% 6,9% 6,6% 6,3% 5,7% 5,2% 4,3% 3,0% 2,6% 1,5% 1,2% 1,1% 0,7% 256.013 416.994 115.386 206.916 222.343 166.134 153.629 224.797 305.347 53.624 160.644 225.945 136.526 124.136 120.503 79.504 18.791 8.412 14.608 7.615 6.515 8.385 8.695 5.406 3.593 16.929 3.990 2.443 2.349 2.053 1.990 1.891 Summe 12 Landkreise N/M/S 17.442.691 82,5% 2.266.624 7.695 Summe 4 Stadtkreise N/M/S 3.693.001 17,5% 701.817 5.262 21.135.692 100,0% 2.968.441 7.120 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. Gebiet Breisgau-Hochschwarzwald Ortenaukreis Freudenstadt Schwarzwald-Baar-Kreis Freiburg SK Waldshut Calw Lörrach Karlsruhe SK Baden-Baden SK Emmendingen Rastatt Rottweil Karlsruhe (7 Orte) Pforzheim SK Enzkreis (13 Orte) Summe Schwarzwald total TourismusIntensität Rang nach TourismusIntensität 1. 5. 3. 7. 8. 6. 4. 9. 11. 2. 10. 12. 13. 14. 15. 16. Eigene Darstellung nach Angaben des Statistischen Landesamtes Übernachtungen im Schwarzwald im Monatsvergleich der Jahre 2014 und 2015 Januar 2014 bis Dezember 2014 Januar 2015 bis Dezember 2015 1227 1348 1302 1347 2028 2008 2108 2063 2259 1999 1646 1350 1682 1353 1228 1093 1000 1083 1500 1071 in Tausend 2000 1870 1997 1984 2500 2610 2417 2663 3000 500 0 Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug Sept. Okt. Nov. Dez. Eigene Darstellung nach Angaben des Statistischen Landesamtes 49 Anlagen Tourismusentwicklung 2015 Touristische Ergebnisse aller Schwarzwaldorte 2015 touristische Infrastruktur angebotene Stadt/Gemeinde geöffnete SchlafgeleBetriebe genheiten Achern 6 1.004 Aichhalden 3 65 Aitern 6 189 Alpirsbach 15 710 Altensteig 8 932 Appenweier 5 135 Bad Bellingen 32 1.912 Bad Dürrheim 26 4.172 Bad Herrenalb 25 1.756 Bad Krozingen 34 2.208 Bad Liebenzell 22 1.411 Bad Peterstal-Griesbach 26 1.301 Bad Rippoldsau-Schapbach 16 787 Bad Säckingen 12 741 Bad Teinach-Zavelstein 8 498 Bad Wildbad 40 1.888 Baden-Baden 79 4.747 Badenweiler 40 2.342 Baiersbronn 79 4.152 Ballrechten-Dottingen 3 53 Bernau im Schwarzwald 21 801 Biberach 7 239 Biederbach 5 114 Binzen 3 115 Blumberg 8 408 Bollschweil 3 105 Bonndorf im Schwarzwald 22 796 Bötzingen 3 116 Bräunlingen 5 390 Breisach am Rhein 15 864 Breitnau 14 623 Buchenbach 7 208 Bühl, Stadt 29 1.590 Bühlertal 10 354 Calw, Stadt 15 1.148 12 331 Dachsberg (Südschwarzwald) Denzlingen 4 78 Dobel 6 226 Donaueschingen 15 1.426 Durbach 14 939 Durmersheim 3 148 Efringen-Kirchen 5 140 Eisenbach 11 381 Elzach 18 437 Emmendingen 8 374 Endingen am Kaiserstuhl 11 476 Enzklösterle 18 745 Ettenheim, Stadt 9 815 Ettlingen, Stadt 8 942 Feldberg (Schwarzwald) 65 2.975 Fischerbach 6 103 Forbach 22 846 Freiamt 15 363 Freiburg im Breisgau 80 8.521 50 Ankünfte insg. 20.834 1.712 7.480 14.718 29.961 12.855 57.338 79.692 79.526 65.381 51.446 41.502 8.474 43.105 25.942 54.803 381.030 88.486 205.956 2.635 29.828 8.611 4.269 10.818 18.580 3.784 26.560 6.304 12.006 48.542 35.056 9.653 67.990 8.545 27.161 5.250 5.740 15.055 83.310 52.274 . 11.676 7.244 11.557 26.409 23.761 19.263 19.932 72.317 107.036 3.348 19.995 21.388 755.174 Beachten Sie die Erläuterungen auf Seite 53 Übernachtungen Veränd. Auslastung Aufentdarunter darunter Übern. der Schlaf- haltsdauer Auslandsinsg. Auslands- zu Vorjahr gelegen- in Tagen in % heiten in % gäste gäste 4.334 40.131 7.730 1,9 11,0 1,9 . 5.603 277 4,6 22,8 3,3 2.146 22.222 5.865 -0,4 33,7 3,0 3.126 37.280 9.226 0,5 15,7 2,5 3.249 67.074 7.159 -5,7 19,9 2,2 . 17.492 . 2,5 35,7 1,4 21.496 216.162 54.497 -4,9 33,1 3,8 21.960 523.292 74.881 2,7 34,4 6,6 7.602 219.821 34.034 -0,2 35,3 2,8 15.227 487.265 38.960 -2,5 61,6 7,5 7.664 185.321 26.340 -0,4 40,3 3,6 11.445 170.147 38.458 2,8 40,4 4,1 2.562 39.221 10.138 -6,8 14,2 4,1 12.827 152.374 28.982 -0,4 57,2 3,5 2.401 65.379 7.336 6,6 34,1 2,5 6.364 170.336 19.985 -1,3 27,4 3,1 159.642 907.812 342.894 -0,3 52,6 2,4 40.486 433.406 110.094 5,3 52,6 4,9 46.534 705.568 148.412 -2,5 50,5 3,4 . 7.964 . . 46,3 3,0 11.316 97.141 38.722 7,4 37,5 3,3 2.496 23.969 6.586 0,3 30,7 2,8 530 11.626 1.947 18,7 34,6 2,7 2.388 17.030 3.977 3,6 39,9 1,6 4.867 29.103 8.198 16,5 20,8 1,6 . . . . 24,9 . 6.251 69.928 18.557 -7,4 26,6 2,6 664 14.812 2.132 -9,3 35,1 2,3 2.902 24.584 6.986 1,6 19,5 2,0 11.253 115.212 22.955 3,1 41,1 2,4 12.816 106.449 26.385 1,1 47,5 3,0 1.133 29.271 3.428 3,5 38,4 3,0 15.327 150.729 28.358 -2,6 25,9 2,2 1.010 21.046 4.337 3,0 16,2 2,5 2.602 85.089 7.915 -6,7 20,3 3,1 988 20.175 3.370 2,6 22,8 3,8 . 10.139 . 0,7 35,6 1,8 600 35.224 1.612 -5,3 43,8 2,3 26.054 221.191 44.443 8,2 42,5 2,7 5.879 176.895 11.579 -3,2 52,3 3,4 222 7.815 912 . 25,7 . 5.169 15.812 6.108 19,4 30,4 1,4 2.430 18.286 6.703 5,3 14,4 2,5 1.995 40.981 7.186 21,3 27,6 3,5 3.222 45.075 6.019 -0,3 36,0 1,7 4.857 55.792 10.417 15,4 33,0 2,3 2.926 70.554 11.917 9,1 32,3 3,7 7.769 50.821 25.237 9,7 28,2 2,5 19.597 133.677 41.829 6,1 38,9 1,8 25.089 488.550 94.804 1,3 46,9 4,6 491 11.816 1.612 -3,6 31,7 3,5 840 43.551 2.276 -11,7 17,7 2,2 4.175 55.655 10.771 2,1 43,5 2,6 268.362 1.448.470 553.116 6,7 49,2 1,9 touristische Infrastruktur angebotene Stadt/Gemeinde geöffnete SchlafgeleBetriebe genheiten Freudenstadt 50 2.691 Friedenweiler 6 132 Friesenheim 6 663 Fröhnd 4 132 Furtwangen 21 1.083 Gaggenau 11 317 Gengenbach 28 1.044 Gernsbach 13 503 Glatten 3 62 Glottertal 20 702 Görwihl 5 145 Grafenhausen 19 721 Grenzach-Wyhlen 8 316 Gutach (Schwarzwaldbahn) 10 216 Gutach im Breisgau 5 170 Haslach im Kinzigtal 7 135 Hausach 6 127 Häusern 9 326 Heitersheim 4 184 Herbolzheim 4 509 Herrischried 10 342 Hinterzarten 60 4.132 Höchenschwand 18 942 Höfen an der Enz 4 304 Hofstetten 7 182 Hohberg 4 379 4 155 Hohentengen am Hochrhein Horb am Neckar 9 388 Hornberg 16 536 Hüfingen 6 264 Hügelsheim 3 118 Ihringen 11 894 Kandern 5 302 Kappel-Grafenhausen 6 228 Kappelrodeck 10 352 Karlsbad 8 487 Karlsruhe 62 6.662 Kehl 28 2.013 Kenzingen 7 242 Kirchzarten 17 1.813 Kleines Wiesental 10 233 Königsfeld im Schwarzwald 10 825 Küssaberg 4 392 Lahr/Schwarzwald 14 748 Lauchringen 4 174 Laufenburg (Baden) 4 91 Lautenbach 3 97 Lauterbach 10 245 Lenzkirch 29 1.425 Löffingen 15 721 Lörrach 21 1.307 Loßburg 18 608 Malsch 3 271 March 5 143 Marxzell 4 89 Merzhausen 3 90 Ankünfte insg. 131.171 6.942 21.986 3.401 22.527 10.732 43.733 31.411 2.653 39.981 4.098 23.810 18.790 5.839 11.293 7.754 7.758 19.637 20.693 24.910 7.184 126.300 30.824 9.722 4.451 5.567 1.705 12.152 29.346 13.814 5.520 24.804 8.798 20.459 16.032 16.937 621.128 100.194 16.505 39.644 8.083 26.325 1.423 37.134 6.802 8.679 5.535 11.711 63.590 14.886 70.046 24.670 3.903 8.896 4.208 6.212 darunter Auslandsgäste 26.514 4.560 5.659 . 3.058 369 7.619 2.906 . 8.891 1.361 8.442 2.737 1.527 . 1.142 1.246 10.510 4.890 9.248 1.255 48.639 11.388 . 248 . 712 1.603 6.211 2.332 823 3.996 2.350 9.883 2.627 1.670 138.389 27.871 4.853 11.644 1.078 5.780 472 4.267 664 1.437 1.382 3.256 23.582 4.982 18.765 5.084 327 1.437 . 681 Übernachtungen insg. 369.175 13.038 51.891 8.184 98.262 26.953 157.359 52.351 7.211 155.536 19.660 65.130 40.894 14.878 22.478 14.832 15.765 52.185 32.532 40.096 26.558 481.142 180.711 18.971 12.725 11.954 3.935 36.888 67.872 24.752 10.603 87.530 17.440 31.641 30.625 62.633 1.096.961 217.722 28.778 165.556 18.089 154.838 7.054 76.330 15.849 16.519 11.382 32.190 213.049 47.848 138.629 87.756 9.489 20.011 8.589 10.562 Veränd. Auslastung Aufentdarunter Übern. der Schlaf- haltsdauer Auslands- zu Vorjahr gelegen- in Tagen in % heiten in % gäste 77.148 6,9 41,1 2,8 7.798 -20,6 29,5 1,9 11.940 24,1 30,7 2,4 . 9,2 17,0 2,4 8.412 -6,4 28,7 4,4 2.233 -13,8 23,3 2,5 17.256 -4,6 43,2 3,6 5.366 -5,7 29,3 1,7 . . 32,2 2,7 21.076 2,6 61,2 3,9 . 40,6 40,5 4,8 18.934 13,1 26,0 2,7 6.777 15,0 36,3 2,2 2.983 -3,4 19,4 2,5 . 10,2 37,3 2,0 2.423 -7,6 30,7 1,9 2.834 -8,4 34,5 2,0 28.374 -1,4 44,5 2,7 6.783 6,5 47,9 1,6 14.715 -0,3 29,9 1,6 5.603 -1,7 23,5 3,7 170.291 6,4 39,2 3,8 31.618 1,8 52,8 5,9 . 3,6 17,0 2,0 888 -0,6 20,4 2,9 . -0,9 15,7 2,1 1.311 60,4 11,2 2,3 5.740 29,6 26,2 3,0 16.492 0,5 36,2 2,3 4.874 8,1 26,1 1,8 1.766 5,9 24,9 1,9 14.611 6,2 36,5 3,5 4.672 3,6 20,3 2,0 13.605 2,8 38,7 1,5 4.084 7,8 24,5 1,9 5.509 0,5 37,9 3,7 269.621 4,7 47,4 1,8 57.165 -2,7 33,1 2,2 8.009 14,9 35,6 1,7 55.669 2,9 25,2 4,2 2.489 -28,4 21,6 2,2 11.281 -8,9 51,4 5,9 2.356 -14,3 6,3 5,0 9.258 0,3 28,3 2,1 1.500 3,0 30,8 2,3 2.463 -0,5 51,6 1,9 2.908 -5,4 34,2 2,1 8.888 12,9 36,6 2,7 64.900 9,1 41,2 3,4 21.247 -4,6 20,0 3,2 39.262 3,5 29,4 2,0 14.976 -4,0 39,6 3,6 781 -5,6 9,8 2,4 2.722 -5,1 39,3 2,2 . 41,6 30,4 2,0 1 273 -1,7 32,3 1,7 51 touristische Infrastruktur Stadt/Gemeinde Mühlenbach Müllheim, Stadt Münstertal/Schwarzwald Murg Nagold, Stadt Neuenburg am Rhein Neuenbürg Neuhausen Neuried Neuweiler Niefern-Öschelbronn Nordrach Oberharmersbach Oberkirch, Stadt Oberndorf am Neckar Oberried Oberwolfach Offenburg Ohlsbach Oppenau, Stadt Ottenhöfen im Schwarzwald Pfalzgrafenweiler Pfinztal Pforzheim Rastatt Rheinau Rheinfelden (Baden) Rheinmünster Rheinstetten Rickenbach Riegel Ringsheim Rottweil Rust Sasbach a. K. Sasbach Sasbachwalden Schenkenzell Schiltach Schliengen Schluchsee Schömberg Schonach im Schwarzwald Schönau im Schwarzwald Schönwald im Schwarzwald Schopfheim Schramberg Schuttertal Schwanau Seebach Seelbach Seewald Simmersfeld Simonswald St. Blasien St. Georgen im Schwarzwald 52 Ankünfte Veränd. Auslastung Aufentdarunter Übern. der Schlaf- haltsdauer Auslands- zu Vorjahr gelegen- in Tagen in % heiten in % gäste 10 17 20 4 12 15 3 4 5 6 6 10 20 24 6 19 7 13 6 23 angebotene Schlafgelegenheiten 194 408 1.929 123 556 2.093 93 339 152 180 377 795 775 970 134 716 316 736 113 766 4.134 34.633 56.489 2.408 28.857 63.208 7.059 5.300 8.163 5.011 27.429 38.041 22.632 50.099 7.837 28.387 13.213 85.022 6.510 16.956 10 476 9.540 1.045 23.669 2.533 8 3 22 24 4 13 3 4 9 3 5 12 51 5 4 21 5 8 6 45 19 15 8 24 13 12 12 3 11 13 13 7 25 24 15 441 105 1.679 1.138 119 514 . 76 490 396 256 565 6.421 131 151 675 193 234 89 2.866 1.166 463 314 700 451 1.346 396 121 310 1.078 511 208 904 972 308 22.746 7.290 110.996 62.591 8.640 30.739 24.072 2.511 11.619 21.806 15.829 34.774 674.556 5.644 6.499 40.456 8.124 6.287 4.634 117.023 31.520 12.436 9.616 24.257 23.576 25.781 7.093 4.510 16.735 29.163 19.268 4.855 24.668 23.430 10.667 1.951 . 22.127 9.951 1.098 7.687 5.934 . 2.743 4.571 8.997 6.616 393.464 463 189 4.127 2.324 3.145 722 48.914 3.091 4.730 3.258 6.656 3.077 5.645 543 . 2.046 5.854 4.351 . 4.556 3.985 931 60.566 12.080 239.758 128.681 15.267 66.631 54.290 6.408 97.197 51.661 26.337 61.843 996.239 14.076 15.500 79.850 17.825 13.771 12.035 345.773 202.241 36.831 23.367 73.006 45.585 89.499 17.319 10.971 34.584 116.250 61.575 15.819 85.386 161.232 35.396 4.570 . 50.210 22.317 2.168 16.459 10.927 . 11.171 7.347 14.110 14.095 570.810 854 . 11.258 5 987 5.543 1.456 138.982 7.552 16.025 7.860 20.494 7.583 28.008 1.179 . 4.337 24.060 14.544 5.334 18.265 13.086 3.271 geöffnete Betriebe insg. darunter Auslandsgäste 555 9.841 10.388 1.012 4.112 26.259 608 . 1.171 245 6.338 899 5.883 12.074 1.156 6.110 6.255 24.230 747 3.576 Übernachtungen insg. 16.805 60.707 258.448 6.099 52.316 113.015 11.084 14.901 16.537 13.878 46.917 125.107 85.938 120.301 13.893 85.896 47.571 145.261 15.563 46.391 2.177 17.201 46.627 2.571 7.703 40.331 1.241 . 2.397 1.202 11.017 2.558 22.880 29.372 2.589 21.286 27.765 40.265 1.845 12.702 -10,6 5,5 6,3 . 5,3 -3,4 12,3 -4,2 9,7 -12,3 14,2 -3,9 2,5 5,5 -8,9 5,5 -1,9 10,6 1,9 3,2 24,9 42,4 37,6 16,8 27,2 17,4 33,9 12,2 29,8 23,2 35,4 43,7 32,9 35,3 29,4 36,8 42,7 56,8 36,9 17,9 4,1 1,8 4,6 2,5 1,8 1,8 1,6 2,8 2,0 2,8 1,7 3,3 3,8 2,4 1,8 3,0 3,6 1,7 2,4 2,7 1,2 17,7 2,5 -1,6 -6,4 1,3 5,4 -2,5 -4,0 10,1 10,8 14,3 11,8 -14,6 9,1 8,2 -3,7 2,5 12,5 40,3 -0,4 -6,8 4,5 5,7 -8,1 8,0 11,8 2,5 -0,6 -9,7 -21,2 -1,5 10,6 1,2 14,2 -2,2 -1,7 -5,1 36,7 31,4 40,7 30,8 35,3 36,2 . 23,3 55,3 46,3 32,2 31,6 49,4 30,8 29,3 33,4 33,6 22,8 43,3 34,9 48,2 23,4 22,1 30,5 28,8 18,2 14,3 25,4 30,9 29,8 25,9 23,8 29,5 46,9 31,2 2,7 1,7 2,2 2,1 1,8 2,2 2,3 2,6 8,4 2,4 1,7 1,8 1,5 2,5 2,4 2,0 2,2 2,2 2,6 3,0 6,4 3,0 2,4 3,0 1,9 3,5 2,4 2,4 2,1 4,0 3,2 3,3 3,5 6,9 3,3 touristische Infrastruktur Stadt/Gemeinde St. Märgen St. Peter Staufen im Breisgau Stegen Steinach Steinen Straubenhardt Stühlingen Sulz am Neckar Sulzburg Teningen Tiefenbronn Titisee-Neustadt Todtmoos Todtnau Triberg im Schwarzwald Ühlingen-Birkendorf Umkirch Unterkirnach Villingen-Schwenningen Vogtsburg im Kaiserstuhl Vöhrenbach, Stadt Waldachtal Waldbronn Waldkirch Waldshut-Tiengen Weil am Rhein Weilheim Weisenbach Wieden Wildberg Willstätt Winden im Elztal Wittnau Wolfach Wutach Zell am Harmersbach Zell im Wiesental Zimmern ob Rottweil geöffnete Betriebe 17 16 13 3 8 8 4 9 15 7 3 3 58 31 54 18 14 3 6 24 20 10 13 6 14 19 20 5 5 6 7 4 7 3 33 4 17 5 3 angebotene Schlafgelegenheiten 442 504 1.056 58 703 269 68 449 488 667 87 112 3.300 1.468 2.227 814 593 311 499 1.306 484 220 1.187 338 667 865 1.100 104 131 190 767 206 359 202 1.370 105 651 185 44 * Betriebe/Schlafgelgenheiten = Stand Juli 2015 . = Daten unterliegen der statistischen Geheimhaltung Ankünfte insg. 18.461 12.005 26.313 1.518 8.122 13.942 3.986 12.991 23.692 16.256 11.253 9.569 156.369 43.608 67.751 40.014 15.829 25.935 10.690 76.225 25.738 6.604 38.600 10.776 24.872 31.114 90.160 2.543 3.015 7.066 18.336 4.481 15.967 3.595 38.902 3.563 24.285 7.643 1.630 darunter Auslandsgäste 5.225 3.353 6.353 303 . 3.533 . 4.473 1.949 5.019 . 1.268 66.625 12.679 19.701 15.254 6.409 4.061 . 20.903 3.526 1.440 2.874 2.419 5.857 6.977 21.300 330 . 1.373 2.267 1.752 3.937 0 6.367 740 5.517 1.057 . Übernachtungen insg. 57.470 40.433 105.595 3.115 39.976 38.897 8.067 25.258 55.900 53.790 18.211 13.470 465.518 196.612 290.555 120.641 43.555 43.407 54.081 146.247 61.222 16.246 252.173 21.940 51.757 69.144 163.934 12.814 6.671 15.700 51.072 8.125 65.476 . 137.204 9.247 109.265 16.964 3.491 Veränd. Auslastung Aufentdarunter Übern. der Schlaf- haltsdauer Auslands- zu Vorjahr gelegen- in Tagen in % heiten in % gäste 17.138 12.393 16.955 589 . 7.614 1 158 9.180 6.465 15.678 . 1.873 180.215 37.809 69.883 30.669 16.098 6.120 . 38.982 7.648 4.993 9.187 4.296 12.669 17.704 35.388 1.016 . 2.943 13.225 2.734 18.423 0 25.973 2.065 16.755 4.349 300 -3,4 5,8 -4,4 3,1 -6,6 4,8 10,3 -6,9 12,0 1,9 4,3 24,7 11,6 -9,7 0,9 -1,1 8,1 15,3 -11,0 -21,8 16,2 42,3 -0,4 8,2 3,2 5,4 22,5 48,9 38,1 -11,6 18,6 4,3 13,9 . 0,7 3,7 6,4 2,6 22,6 36,7 23,2 27,8 17,1 15,6 45,7 27,6 23,2 32,5 23,5 58,1 33,0 44,6 37,7 39,2 41,4 20,6 39,1 29,6 36,0 38,4 21,6 59,3 17,9 26,4 25,6 41,1 34,1 15,2 22,2 25,0 16,6 54,5 87,1 29,7 28,7 47,4 25,6 21,7 3,1 3,4 4,0 2,1 4,9 2,8 2,0 1,9 2,4 3,3 1,6 1,4 3,0 4,5 4,3 3,0 2,8 1,7 5,1 1,9 2,4 2,5 6,5 2,0 2,1 2,2 1,8 5,0 2,2 2,2 2,8 1,8 4,1 . 3,5 2,6 4,5 2,2 2,1 Eigene Darstellung nach Angaben des Statistischen Landesamtes Die Daten der folgenden 84 Gemeinden unterliegen statistischer Geheimhaltung: Albbruck, Althengstett, Au am Rhein, Auggen, Bahlingen, Berghaupten, Bietigheim, Birkenfeld, Bollschweil (ÜN), Brigachtal, Buggingen, Dauchingen, Deißlingen, Dettighofen, Dietingen, Dornhan, Dornstetten, Egenhausen, Eggingen, Ehrenkirchen, Eichstetten, Eimeldingen, Empfingen, Engelsbrand, Eschbach, Fischingen, Forchheim, Friolzheim, Gottenheim, Gundelfingen, Gütenbach, Häg-Ehrsberg, Hasel, Hausen i.W., Heimsheim, Heuweiler, Horben, Ibach, Iffezheim, Inzlingen, Jestetten, Kippenheim, Klettgau, Kuppenheim, Lauf, Lichtenau, Loffenau, Lottstetten, Malterdingen, Maulburg, Meißenheim, Merdingen, Mönchweiler, Mönsheim, Muggensturm, Neubulach, Niedereschach, Oberreichenbach, Ortenberg, Ostelsheim, Ötigheim, Ottersweier, Pfaffenweiler, Renchen, Reute, Rheinhausen, Rümmingen, Schallbach, Schallstadt, Schönenberg, Schwörstadt, Sexau, Sinzheim, Sölden, Tuningen, Unterreichenbach, Utzenfeld, Villingendorf, Vörstetten, Wehr, Wiernsheim, Wittnau (ÜN), Wörnersberg, Wutöschingen. Die Daten der folgenden 34 Gemeinden sind nicht bei StaLa aufgeführt (keine Betriebe mit mind. 10 Betten): Au, Bischweier, Böllen, Bösingen, Dogern, Dunningen, Ebhausen, Ebringen, Elchesheim-Illingen, Epfendorf, Eschbronn, Eutingen im Gäu, Fluorn-Winzeln, Gechingen, Grömbach, Haiterbach, Hardt, Hartheim, Mahlberg, Malsburg-Marzell, Rohrdorf, Schopfloch, Schutterwald, Simmozheim, Steinmauern, Tunau, Vöhringen, Weisweil, Wellendingen, Wembach, Wimsheim, Wittlingen, Wurmberg, Wyhl. 53 Berechnungsgrundlage Wirtschaftliche Bedeutung 2015 Betriebsart / Unsätze Ausgaben Anzahl ÜN bzw. in Euro/Tag Aufenthaltstage Bruttoumsatz Nettoumsätze %-Anteil an Nettoumsatz Hotels Hotels garni Gasthöfe Pensionen Hütten, Jugendherbergen Campingplätze/Reisemobilstellplätze Erholungs- und Ferienheime Ferienhäuser, -wohnungen und Ferienzentren Vorsorge- und Reha-Kliniken Schulungsheime Privatbetriebe (Zimmer und Fewo bis 9 Betten) Dauercampingfamilien Besuch bei Freunden und Bekannten (Dauercampern) Zweitwohnungen 194,75 € 105,50 € 106,40 € 96,30 € 82,30 € 42,60 € 82,30 € 8.946.890 1.916.906 1.574.828 794.625 803.587 1.737.256 862.266 1.742.406.828 € 202.233.583 € 167.561.699 € 76.522.388 € 66.135.210 € 74.007.106 € 70.964.492 € 1.545.920.351 € 179.428.252 € 148.666.222 € 67.893.166 € 58.677.322 € 65.661.526 € 62.962.019 € 29,09% 3,38% 2,80% 1,28% 1,10% 1,24% 1,18% 72,10 € 1.000.612 72.144.125 € 64.008.629 € 1,20% 140,20 € 82,30 € 3.079.059 419.663 431.684.072 € 34.538.265 € 383.004.234 € 30.643.479 € 7,21% 0,58% 76,90 € 5.916.523 454.980.617 € 403.673.691 € 7,59% 18,70 € 1.613.856 30.179.103 € 26.775.888 € 0,50% 15,40 € 119.606 1.841.939 € 1.634.228 € 0,03% 45,80 € 1.100.000 50.380.000 € 44.698.784 € 0,84% Besuch bei Verwandten & Bekannten 17,90 € 8.432.955 150.949.886 € 131.477.995 € 2,47% 38.318.632 3.626.529.312 € 3.215.125.787 € 60,49% 87.184.730 18.493.731 2.069.765.478 € 341.209.328 € 1.802.774.565 € 297.194.781 € 33,92% 5,59% 2.410.974.806 € 2.099.969.346 € 39,51% Umsätze Übernachtungstourismus Tagesausflugsverkehr Tagesgeschäftsreiseverkehr Umsätze Tagesreisen Gesamt 23,74 € 18,45 € 105.678.460 143.997.092 6.037.504.118 € 5.315.095.133 € 100 % Feiern Sie mit uns das Jubiläumsjahr 2016 in Rothaus 30. April 2016 Schwarzwald Musikfestival Eröffnungskonzert 30. April / 1. Mai 2016 15. Country- und Westernfest 2. Juli 2016 Sommer Open Air 9. Juli 2016 SC Freiburg Fanfest 10. / 11. September 2016 2. Internationales Rothaus Food Truck Festival 18. September 2016 3. Rothaus Hochschwarzwald Blosmusikfeschtival - Opening 1. / 2. Oktober 2016 Badisches Oktoberfest 2. Oktober 2016 Rothaus Mudiator - Finale 5. Oktober 2016 SWR 1 Pop & Poesie 8. Oktober 2016 Gipfeltreffen - Rothaus Wandertag alle Informationen rund um unser Jubiläum finden Sie unter www.jubilaeum2016.de 54 Anlagen Themenbearbeitung - Arbeitskreise 2015 Arbeitskreis Winter Anzahl der Mitglieder 12 (5 Einzelgemeinden, 4 Werbegemeinschaften, 3 beratende Mitglieder) Mitglieder Einzelmitgliedschaft Orte: Baiersbronn, Bernau, Freudenstadt, Schönwald im Ferienland Schwarzwald, Todtmoos Mitgliedschaft Werbegemeinschaft: Hochschwarzwald Tourismus GmbH (Breitnau, Eisenbach, Feldberg, Friedenweiler, Hinterzarten, Lenzkirch, Löffingen, Schluchsee, St. Märgen, Titisee-Neustadt, St. Peter, St. Blasien, Häusern, Grafenhausen, Ühlingen-Bikrendorf, Todtnau); Schwarzwaldregion Belchen (Belchenland-Wieden-Münstertal-Staufen) Sasbachwalden/Seebach; Wintersportregion Murgtal/Bühlertal Beratend ARGE Ski Ba-Wü (3 Skiverbände), Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord, Naturpark Südschwarzwald Ziel der AK Winter fördert die Vermarktung des Themas Wintersport im Schwarzwald Budget Poolbeiträge 20.100 € Kriterien Höhenlage, Liftanlagen, Loipennetz, Events, Skisportverleih, Skischule, zusätzliche Angebote (Bsp. Winterrodelbahn), Wintersportbezogene Animation, gebahnte Winterwanderwege, regionales Angebot im Bereich Fitness und Wellness Laufende Projekte Marketingaktivitäten wie Radiospots, Wintersportflyer, Anzeigen, Schneebericht Internet, Internet-Werbekampagnen auf www.wetter.com, Postwurfsendung im Elsass Arbeitskreis Wandern Anzahl der Mitglieder 24 (11 Einzelgemeinden, 8 Werbegemeinschaften mit 54 Orten, 4 beratende und 1 förderndes M.) Mitglieder Einzelmitgliedschaft Orte: Bad Peterstal-Griesbach, Baiersbronn, Biederbach, Bernau, Durbach, Freudenstadt, Gernsbach, Pforzheim, Sasbachwalden, Ferienregion Schönau im Schwarzwald, Todtmoos Werbegemeinschaft mit angeschlossenen Orten: Achertal, Hochschwarzwald Tourismus GmbH, Arbeitsgemeinschaft Wandern im Kinzigtal, Ferienland im Schwarzwald, Ferien im Südschwarzwald, Tourismus GmbH Nördlicher Schwarzwald, Wanderparadies, Ferienregion Bühl – Bühlertal Wege: Schluchtensteig Beratend Nationalpark Schwarzwald, Naturparke Schwarzwald Mitte/Nord und Südschwarzwald, Schwarzwaldverein Fördermitgliedschaft Original Landreisen Ziel Marktführerschaft in Deutschland, STG-Profilthema Budget Poolbeiträge 56.400 € plus Marketingzuschuss STG 75.000 € Kriterien Wanderkarten des jeweiligen Gebietes, einheitliche Beschilderung nach dem Markierungssystem des Schwarzwaldvereines, Premium- oder Qualitätsweg, Gewährleistung der Pflege, „Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland“, buchbare Wanderpauschalen, geführte Wanderungen, Wanderveranstaltungen Laufende Projekte Marketingmaßnahmen (Festlegung durch den PAKT), Anzeigen-Serien, Broschüre Genießerpfade und Wandertipps, Schwarzwald-Rucksack, Einrichtung einer Wanderecke in den Touristinformationen, Qualifizierung der Betriebe und Wege, Internet, Messen, Smartphone-App mit Tourentipps der Wanderorte, Premiumwege, Genießerpfade, Wanderstrategie Arbeitskreis Rad Anzahl der Mitglieder 29 (22 Einzelgemeinden, 1 Werbegemeinschaft mit 15 Orten, 3 beratende Mitglieder, 3 Fördermitglieder) Mitglieder Einzelmitgliedschaft Orte/Fördermitglieder: Badenweiler, Bad Krozingen, Bad Säckingen, Bad Wildbad, Baiersbronn, Elzach, Enzklösterle, Freudenstadt, Gengenbach, Hochschwarzwald Tourismus GmbH, Kirchzarten/Dreisamtal, Lörrach, Münstertal, Offenburg, Oppenau, Ottenhöfen, Pforzheim, Rottweil, Schonach, Staufen, Todtmoos, Todtnau, Villingen-Schwenningen. Fördermitglieder: BeiTune, Tourconcept, Hirschsprung Beratend Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord, Naturpark Südschwarzwald, Schwarzwaldverein Interessengruppen Mountainbike, Rennrad, Tourenrad Ziel Marktführerschaft in Deutschland, STG-Profilthema Budget Poolbeiträge 27.500 € Kriterien Radkarten des jeweiligen Gebietes, einheitliche Beschilderung, Gewährleistung der Pflege, buchbare Radpauschalen und/der geführte Touren und/oder Bike-Events Laufende Projekte Marketingmaßnahmen (Festlegung durch den AK), Anzeigen-Serien, Broschüre Tourentipps, Schwarzwald-Radtrikot, Schwarzwald-Trinkflasche, Internet, Messen, Smartphone-App mit Tourentipps der Radorte, Single-Trail-Studie, Radträger an Bussen, Internet-Werbekampagne auf www. wetter.com 55 Anlagen Messen, Veranstaltungen, Präsentationen 2015 Datum Messetitel 13.01. VAKANTIEBEURS 18.01.2015 Teilnahme mit eigenem Schwarzwaldstand und gemeinsamen Kirschtortenevent mit dem Europa-Park Rust am Fachbesuchertag 17.01.CMT 25.01.2015 Publikumsmesse mit über 220.000 Besuchern 17.01. CMT SONDERAUSSTELLUNG 18.01.2015 FAHRRAD- UND ERLEBNISMARKT Teilnahme mit eigenem Schwarzwaldstand und dem Kooperationspartner Centurion Teilnehmer Anschließer: Europa-Park Rust, Hochschwarzwald Tourismus GmbH, Karlsruhe Tourismus, Landkreis Rastatt, Quellregion Donau, Freudenstadt Tourismus Partner BaWü: Heidelberg Marketing GmbH, Stadtmarketing Mannheim, Schwetzingen, Staatliche Schlösser und Gärten Prospektauslage: Freiburg, Hotzenwald Ort UTRECHT Anschließer: Funny-World, Offenburg, Wutachschlucht, Schwarzwald- STUTTGART region Freiburg (mit Dreisamtal, ZweiTälerLand, Münstertal-Staufen, Glottertal und Horben), Gesundheitsregion Freiburg, Quellregion Donau, Ferienland im Schwarzwald, Hochschwarzwald Tourismus, Badische Weinstraße, Tourismus GmbH Nördlicher Schwarzwald, Albtal, Pforzheim, Karlsruhe, Ferienwelt Südschwarzwald, Hotzenwald, Bad Säckingen, Triberg, Bad Krozingen, Besucherbergwerk Teufelsgrund, Nationalparkgemeinden (mit Achertal, Bad Peterstal-Griesbach, Baiersbronn, Bühl/Bühlertal, Durbach, Freudenstadt, Landkreis Freudenstadt, Lossburg, Murgtal, Pfalzgrafenweiler, Renchtal, Sasbachwalden, Wolftal), Badenweiler, Markgräflerland, Schwarzwaldgaudi, Kinzigtal, Ferienregion Rust Wirtschaftspartner: Centurion, HolidayInsider, Lohospo, Schwarzwaldradio, Weingut Schloss Ortenberg, Peterstaler, Rombach & Haas, Rothaus, Schwarzwaldmilch, Wein - Schinkenmanufaktur, Hukla Matratzen, Faller Konfitüren, Zeller Keramik, Dorotheenhütte, Europa-Park Prospektauslage: Baden-Baden STUTTGART Anschließer: Ferienwelt Südschwarzwald, Freudenstadt Tourismus, Hochschwarzwald Tourismus GmbH, Naturgarten Kaiserstuhl, Tourismus GmbH Nördlicher Schwarzwald, Renchtal Tourismus, MünstertalStaufen, Ferienland im Schwarzwald, Landkreis Rastatt, ZweiTälerLand, Bad Krozingen 22.01. Anschließer: Elsaß Tourismus, VUD Verlag CMT GOLFMESSE Teilnahme 25.01.2015 mit eigenem Schwarzwaldstand in Kooperation mit „Grenzenlos Golfen“ 16.01. INTERNATIONALE STG 25.01.2015 GRÜNE WOCHE Prospektauslage über das Ministerium für Ländlichen Raum STUTTGART BERLIN 29.01. FESPO 01.02.2015 Teilnahme mit eigenem Schwarzwaldstand Anschließer: Blumberg, Hochschwarzwald Tourismus GmbH, Karlsru- ZÜRICH he Tourismus, Quellregion Donau, Kinzigtal, Hotel Vierjahreszeiten & Drubba Partner BaWü: Heidelberg Marketing GmbH, Stadtmarketing Mannheim, Schwetzingen Prospektauslage: Europa-Park, Freudenstadt Tourismus 31.01. FIETS- EN WANDELBEURS 01.02.2015 Teilnahme als Anschließer bei der DZT 04.02. REISEN 08.02.2015 Teilnahme mit eigenem Schwarzwaldstand STG 05.02. SALON DES VACANCES 09.02.2015 Teilnahme mit eigenem Schwarzwaldstand Anschließer: Baiersbronn, Europa-Park, Hochschwarzwald Tourismus GmbH, Karlsruhe Tourismus, Freudenstadt Tourismus, Landkreis Rastatt, Prospektauslage: Hotzenwald STG MULHOUSE 12.02.2015 DZT-WORKSHOP STG AMSTERDAM 11.02. ABF 15.02.2015 Prospektauslage über Schwarzwaldhüsli 13.02. TOURISSIMO 15.02.2015 Teilnahme mit eigenem Schwarzwaldstand STG HANNOVER 06.02. FESTIVITAS 08.02.2015 Teilnahme mit eigenem Schwarzwaldstand 56 AMSTERDAM Anschließer: Bonndorf, Landkreis Rastatt, Karlsruhe Tourismus, Hoch- HAMBURG schwarzwald, Europa-Park, Naturgarten Kaiserstuhl Prospektauslage: Freudenstadt Tourismus BRÜSSEL Anschließer: Tourismus GmbH Nördlicher Schwarzwald, Blumberg, STRAßBURG Hochschwarzwald Tourismus GmbH, Freudenstadt Tourismus, Karlsruhe Tourismus, Triberg, Europa-Park Datum Messetitel 25.02. REISE & CAMPING 01.03.2015 Prospektauslage Teilnehmer Ort STG ESSEN 04.03. ITB Berlin - Fachbesucher- und Anschließer: Baden-Baden, Europa-Park, Pforzheim, Freiburg, Karlsru- BERLIN 08.03.2015 Publikumsmesse, Teilnahme he Tourismus, Euro-Ariport Basel-Mulhouse, Prospektauslage: Freudenstadt Tourismus, Renchtal Tourismus, HochGemeinschaftsstand TMBW schwarzwald Tourismus 06.03. CFT - Camping Freizeit Touri08.03.2015 stik / BIKE AKTIV Teilnahme mit eigenem Schwarzwaldstand Anschließer: Bonndorf Prospektauslage: Europa-Park, Naturgarten Kaiserstuhl FREIBURG 07.03. RAD & OUTDOOR 08.03.2015 Prospektauslage über Schwarzwald Booking STG BREMEN 3/12/2015 STG GASTGEBERTREFF HOILDAYINSIDER im Europa-Park; Teilnahme mit eigenem Stand 12.03. STG MONDIAL DES MÉTIERS 15.03.2015 Prospektauslage über Regierungspräsidium Karlsruhe RUST 13.03. Prospektauslage: Europa-Park MOMENTOUR 15.03.2015 Teilnahme mit eigenem Schwarzwaldstand 3/25/2015 SBB WORKSHOP MIT PRÄSEN- PAKT Auslandsmarketing: Baiersbronn, Freiburg, Freudenstadt, TATION Karlsruhe, Hochschwarzwald Tourismus GmbH Teilnahme mit einem Infocounter PFORZHEIM 17.04. SITC - Salón Internacional del STG und Deutsche Donau 19.04.2015 Turismo en Catalunya Gemeinschaftsstand zusammen mit der ARGE Donau / mit Herrn Dr. Paredes BARCELONA 25.04. MAIMARKT 05.05.2015 Teilnahme mit eigenem Schwarzwaldstand MANNHEIM Anschließer: Ferienregion Wutachschlucht, Ferienland im Schwarzwald, Hochschwarzwald Tourismus GmbH, Karlsruhe Tourismus Prospektauslage: Freudenstadt, Hotzenwald / Ruheforscher, Pforzheim 26.04. GTM - GERMAN TRAVEL MART 28.04.2015 Teilnahme als Anschließer bei der DZT 28.06.2015 SCHWARZWALD ERLEBNISTAG STG im EUROPA-PARK Präsentation mit eigenem Informationsstand 15.07.2015 JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG Teilnehmer: HRS Holidays, Lohospo, Europa-Park, IHK‘s im Schwarzwald, Schwarzwaldgaudi, Nationalpark Schwarzwald, Original Landreisen, Zeller Keramik, HN8 Schlafsysteme, Schwarzwälder Bote, Peterstaler, Rombach & Haas, Schwarzwaldmilch, Schinken Wein, Schwarzwaldradio 19.07.2015 FAMILIENFEST mit Teilnehmer: Bad Bellingen, Bonndorf - Wutachschlucht, Ferienregion dem SC-FREIBURG Münstertal-Staufen, Dreisamtal, Gr-oove, Schwarzwaldgaudi, Landkreis Rastatt, Südbadenbus, Regio-Verkehrsverbund Freiburg, Ferienregion Brandenkopf, Dornstetten, Funny World, Uhrenindustriemuseum Villingen-Schwenningen, Kaiserstuhl Reisen, Tourismus GmbH Nördlicher Schwarzwald, Unimog-Museum Gaggenau, Rösterei Schwarzwild, Sauschwänzlebahn Blumberg, Waldkurbad Freiburg, Schwarzwald Booking, Bad Dürrheim, Passage 309 - Fischtreppe, Alsace Golf, Uhrenmuseum Furtwangen, Schwarzwaldzoo Waldkirch, Schwarzwaldhaus der Sinne, Belchen-Seilbahn & Schwarzwaldregion Belchen, Schaubergwerk Teufelsgrund, Seelbach, Braviscasa Ferienwohnungen, Emmendingen, Julabo, Hochschwarzwald Tourismus GmbH, FWTM Freiburg, Badische Weinstraße, Weingut Blankenhorn, Freiherr von Gleichenstein, WG Hügelheim, WG Alde Gott, WG Sasbach a.K., Bellini Catering Wirtschaftspartner: HUKLA Matratzen, Holiday Insider, Europa-Park, Centurion, Sparkasse Freiburg, Schwarzwaldradio, Schinken Wein LYON BERN ERFURT/ WEIMAR RUST BÜHL FREIBURG SCHWARZWALDSTADION 57 Datum Messetitel Teilnehmer 26.08. Centurion und STG EUROBIKE 29.08.2015 Unteranschließer am Messestand des Wirtschaftspartners Centurion Ort FRIEDRICHSHAFEN 04.09. TOURNATUR 06.09.2015 Teilnahme mit eigenem Schwarzwaldstand Anschließer: Hochschwarzwald Tourismus GmbH, AK Wandern, Schwarzwaldregion Freiburg Prospektbeteiligung: Europa-Park Rust darüber hinaus Beteiligung am Stand der Top-Trails DÜSSELDORF 26.09. OBERRHEINMESSE 04.10.2015 Teilnahme mit eigenem Schwarzwaldstand / Betreuung durch Schwarzwaldradio SchwarzwaldRadio und STG OFFENBURG 01.10.2015 DZT-PRESSE WORKSHOP PAKT Auslandsmarketing: Baiersbronn Touristik, Freiburg, Teilnahme als Anschließer bei Freudenstadt Tourismus, Karlsruhe, Hochschwarzwald Tourismus der DZT AMSTERDAM 14.10.2015 DZT WORKSHOP PAKT Auslandsmarketing: Baiersbronn Touristik, Freiburg, Teilnahme als Anschließer bei Freudenstadt Tourismus, Karlsruhe, Hochschwarzwald Tourismus der DZT 15.10.2015 DZT WORKSHOP STG Teilnahme als Anschließer bei der DZT BRÜSSEL PARIS 26.10.2015 VEMEX - VISIT EUROPE MEDIA EXCHANGE Teilnahme im Rahmen des PAKT Auslandsmarketing 30.10.2015 GEM WORKSHOP DER ETOA Teilnahme im Rahmen des PAK Auslandsmarketing PAKT Auslandsmarketing: Baiersbronn Touristik, Freiburg, Freudenstadt Tourismus, Karlsruhe, Hochschwarzwald Tourismus NEW YORK PAKT Auslandsmarketing: Baiersbronn Touristik, Freiburg, Freudenstadt Tourismus, Karlsruhe, Hochschwarzwald Tourismus LONDON 31.10. OFFERTA 08.11.2015 Teilnahme mit eigenem Schwarzwaldstand Anschließer: Freudenstadt Tourismus, Bonndorf KARLSRUHE 06.11. Schwarzwaldmilch und STG PLAZA CULINARIA 08.11.2015 Prospektauslage auf dem Messestand des Wirtschaftspartners Schwarzwaldmilch 06.11. SITV - Salon International du Anschließer: Freudenstadt Tourismus, Kinzigtal, Hofgut Sternen 08.11.2015 Tourisme et des Voyages Teilnahme mit eigenem Schwarzwaldstand FREIBURG 19.11.2015 LANDESVERTRETUNG Präsentation Schwarzwald und Nationalpark BERLIN 26.11. 29.11.2015 INTUR Gemeinschaftsstand zusammen mit Herrn Dr. Paredes STG VALLADOLID PAKT Auslandsmarketing: Baiersbronn Touristik, Freiburg, Freudenstadt Tourismus, Karlsruhe, Hochschwarzwald Tourismus CHICAGO/ IILINOIS 03.12. USTOA CONFERENCE 05.12.2015 Teilnahme im Rahmen des PAKT Auslandsmarketing Immer umlagert: der Messestand der Zeller Keramik mit dem Hahn und Henne-Service 58 COLMAR ... nicht nur Nachts ein Schlaferlebnis! Hotelbettwaren zum Wohlfühlen OBB Oberbadische Bettfedernfabrik GmbH Mühlestr. 54 • 79539 Lörrach • Tel.: +49 7621 / 1520-0 • [email protected] • www.obb.de Erfrischend echt. Mehr Schwarzwald. Mehr Du. GF www.schwarzwaldmilch.de Schwarzwaldmilch 59 Am Lebküchlerweg, Todtmoos Anlage Kommunikation 2015, insgesamt 71 Reisen organisiert Datum STG-Pressereisen in Kooperation mit Tourismus Marketing Baden-Württemberg 25. - 27. Juni 2015 „Kunst, Kultur und Residenzen: 300 Jahre Stadtgeburtstag Karlsruhe“, Teilnehmer: 9 Journalisten 9. - 11. Juli 2015 „ Wilder Schwarzwald“ - Natur im Nationalpark, Teilnehmer: 9 Journalisten 6. - 8. Aug. 2015 „Die südlichsten Abenteuer im Schwarzwald: Zu Fuß, mit Kanu und Rad unterwegs am Hochrhein“, 2 Journ. 17. - 20. Sept. 2015 „Vom Felsenmeer zum Hüttenwinkel“ - Schwarzwälder Wanderstärken Datum Von der STG mit ihrenPartnern organisierte individuelle Pressereisen 15. - 17. Jan. 2015 FAZ Frankfurt, Jakob S. : Wintersport am Feldberg 3. - 6. Febr. 2015 Trekkingmagazin, Michael H. : Schneeschuhtouren 21.-23. Febr. 2015 SRT Redaktion, Sybille B.: Fasnet und Kultur 16.-22. Febr. 2015 Reise Magazin Grande aus Belgien, Koen v. W.: Familienferien 2. - 7. März 2015 Kampeertoerist aus den Niederlanden, Willy O.: Wintercamping 9. - 10. März 2015 ZDF Länderspiegel, Anna S.: Markgräflerland 28. - 30. März 2015 Gruppenreise aus den USA zusammen mit airberlin: Tradition, Luxus, Kunst und Design im Südwesten D. 9. April 2015 Neue Zürcher Zeitung, Thomas B.: Baden-Badener Rebland, Baiersbronn 14.-15. April 2015 Neue Zürcher Zeitung, Thomas V.: Rottweil 15. - 18. April 2015 kamkam.eu aus der Slowakei: Tradition und Brauchtum: Schonach, Furtwangen, Wolfach, Schiltach, Gutach 19. - 22. April 2015 Sonntagszeitung Schweiz, Reza R.: Wellness 28. April 2015 Neue Zürcher Zeitung, Michael B. : Karlsruhe 29. - 30. April 2015 City Magazin aus Slowenien, Dvorsak J.: Camping Titisee 29. - 30. April 2015 Connoisseur Travel aus Washington USA, Clotilde T.: Freiburg erleben 2. Mai 2015 Blogger Ming Hay L. aus Hong Kong: Vogtsbauernhof Gutach und Uhrenmuseum Furtwangen 4. - 7. Mai 2015 Seasons Magazin aus den Niederlanden, Andris de la L.-C. : Kuckucksuhr, Schluchtensteig 4. - 8. Mai 2015 Bruckner Verlag München, Thorsten B.: Flussradwege 7. - 9. Mai 2015 Blogger Sankara Subramanian C. aus Indien: Wolfach, Gutach, Triberg 9. - 10. Mai 2015 Healthy Magazine England, Laura P.: Gesundheit im Schwarzwald 12. - 13. Mai 2015 Neue Zürcher Zeitung, Claudia W.: Freiburg 18. - 21. Mai 2015 Leah L. aus den USA: Badische Weinstraße, Baiersbronn 25. - 29. Mai 2015 Zeitschrift Pasar aus Belgien, Chris v. M.: Schluchtensteig Neun Journalisten mit Gaby Baur (STG, 4. v. l. stehend) und Susanne Matthes (TMBW, 2. v. l.) waren im Juli unterwegs im Nationalpark Schwarzwald 60 Datum Von der STG mit ihren Partnern organisierte individuelle Pressereisen 13. - 14. Juni 2015 Bloggerin Ellen G. aus der Schweiz: Auf den Spuren der Kuckucksuhr 21. - 23. Juni 2015 Bloggerin Sophie C. aus Belgien: Tradition und Brauchtum 13. - 21. Juni 2015 Peter N.-H. aus Kanada: Deutsche Uhrenstraße, Tradition und Brauchtum, Kulinarik 27. - 28. Juni 2015 ARTE Filmprojekt aus Frankreich: Mark Twain in Oppenau und Ottenhöfen 30. Juni - 1. Juli 2015 TV France 2 Deutschlandbüro Berlin, Micaela W. : Kuckucksuhr, Kirschtorte und Wandern 2. - 4. Juli 2015 Berner Zeitung aus der Schweiz, Claudia S.: Freiburg und Karlsruhe 6. - 7. Juli 2015 Motor Magazine aus den Niederlanden, Hans A.: Kuckucksuhren 12. - 14. Juli 2015 Wanderlust aus England, Phoebe S.: Wein und Brauchtum 13. - 14. Juli 2015 Tour Magazin, Patrick K.: Crossrad Kurztrip im Markgräflerland 13. - 14. Juli 2015 Expedia Tourism Destination Guide, Sandra W.: Freiburg 18. Juli 2015 Migros Magazin Schweiz: Markgräflerland 28. - 30. Juli 2015 SZ Magazin München: Hotels mit Geschichte 28. - 30. Juli 2015 Magazin Saveur aus den USA, Irene R.: Wein, Straußenwirtschaften, Kirschtorte 25. Juli - 1. Aug. 2015 Freier Journalist Dr. Ulrich B.: KONUS Recherche im südlichen Schwarzwald 31. Juli - 1. Aug. 2015 Magazin Reizen aus den Niederlanden, Hans B. und Desire W.: Rottweil 8. Aug. 2015 SWR Fernsehen, Sendung Treffpunkt: Außergewöhnliche Urlaubsangebote im Schwarzwald 7. - 8. Aug. 2015 FAZ Frankfurt, Andrea D.: Schwarzwald Klischées 16. - 17. Aug. 2015 TV Second unit, Channel 2 national TV aus Israel, Nir G.: Ausflugtipps im Schwarzwald 16. - 20. Aug. 2015 Bloggerin Abigail King aus England: Tradition und Brauchtum 17. - 18. Aug. 2015 Zeitschrift Brigitte Woman, Astrid J.: Mirabellen 25. - 28. Aug. 2015 TV Team aus Kanada, Travel Guy Show: Tradition und Brauchtum im Schwarzwald 28. - 30. Aug. 2015 Paulinus Anzeiger aus Trier, Gerd S.: Klosterroute Nordschwarzwald 28. Aug. - 3. Sept 2015 Columbus Magazin aus den Niederlanden: Naturangebote im Schwarzwald 3. - 6. Sept. 2015 Freie Journalisten Terri M. und Vanessa O. für Travelsquire aus den USA: Baden-Baden, Wolfach, Gutach, Freiburg 9. - 13. Sept. 2015 Magazin Fiets aus den Niederlanden, Jorg L. und Robert v.d.K.: Radreise am Titisee 18. - 20. Sept.2015 ANWB Kampeer aus den Niederlanden, Laurence D.: Almabtrieb in Simonswald 20. - 25. Sept. 2015 Hessischer Rundfunk Fernsehen, Sendung Service Reisen, Nataly J.: Bollenhut und Kuckucksuhr 24. - 27. Sept. 2015 Rhein Zeitung, Axel E.: Zweitälerland 24. - 29. Sept. 2015 Gruppen-Pressereise „Best of Southwest Germany“ aus Belgien mit TMBW: Baiersbronn, Bad Peterstal-G., Schonach 30. Sept. - 4. Okt. 2015 Radio Sender Onda Cero aus Spanien, Enrique D.: Kulinarik, Orte und Landschaft 6. Okt. 2015 Bloggerin Sherry Ott aus den USA: Gutach und Triberg 9. - 11. Okt. 2015 Bergwelten Magazin aus Österreich, Christian S.: 48 Stunden am Kaiserstuhl, Wein und Wandern im Winter 10. - 10. Okt. 2015 Badisches Tagblatt, Daniela J.: Weinkolleg im Markgräflerland 10. - 10. Okt. 2015 Radio 7 Ulm, Elke R.: Sendung Schwarzwald, Wein und Wellness 9. - 11. Okt. 2015 Online Reisemagazin Globesession.com, Remo S.: Wellness im Hotel Ritter in Durbach 27. - 28. Okt. 2015 ZDF Mittagsmagazin Petra O.: Kirschtorte und Bollenhut 7. - 8. Nov. 2015 Apotheken Journal Frankfurt, Inge M.: Wein und Genuss am Kaiserstuhl zur Herbst und Winterzeit 11. - 11. Nov. 2015 Rhein Zeitung, Nicole M.: Sterneküche 8. - 11. Nov. 2015 The Key Magazine St. Petersburg, Elena N.: Kunst und Design im Schwarzwald 9. - 10. Dez. 2015 Freier Journalist Veit M. T. Rhein Neckar Zeitung: F.X. Winterhalter Datum Von der STG im Rahmen einer DZT-Reise organisierte Trips 13. - 17. Febr. 2015 Internationale Bloggerreise: Fasnet, Tradition und Brauchtum 28. - 31. Juli 2015 DZT Reise aus Ungarn: Tradition und Brauchtum: Wolfach, Triberg, Schonach, Freiburg, Titisee 6. - 11. Okt. 2015 DZT Reise aus Dubai, Reisefachleute: Tradition und Brauchtum Datum Von der STG betreute Fachexkursionen befreundeter Tourismusorganisationen 15. - 16. Sept. 2015 Alpenregion Bludenz: Triberg und Durbach 30. Sept. - 2. Okt. 2015 Vorarlberg Tourismus: Baiersbronn, Hochschwarzwald, Freiburg, Markgräflerland, Weil am Rhein 61 Anlage Gremien (Stand 2015) Gesellschafterversammlung Vorsitzende Landrätin Dorothea Störr-Ritter, LK Breisgau-Hochschwarzwald Stellv. Vorsitzende Landrat Dr. Martin Kistler, LK Waldshut Landrat Helmut Riegger, LK Calw Stadtkreise Baden-Baden SK, Brigitte Goertz-Meissner Freiburg SK, Dr. Bernd Dallmann Karlsruhe SK, Klaus Hoffmann Pforzheim SK, Roger Heidt Landkreise Breisgau Hochschwarzwald: Landrätin Dorothea Störr-Ritter Calw: Landrat Helmut Riegger Emmendingen: Landrat Hanno Hurth Enzkreis: Landrat Karl Röckinger Freudenstadt: Landrat Dr. Klaus Michael Rückert Karlsruhe: Landrat Dr. Christoph Schnaudigel Lörrach: Landrätin Marion Dammann Ortenaukreis: Landrat Frank Scherer Rastatt: Landrat Jürgen Bäuerle Rottweil: Landrat Dr. Wolf-Rüdiger Michel Schwarzwald-Baar: Landrat Sven Hinterseh Waldshut: Landrat Dr. Martin Kistler Aufsichtsrat Vorsitzender: Landrat Frank Scherer Stellv. Vorsitzende: Landrat Dr. Klaus Michael Rückert Landrat Sven Hinterseh Klaus Hoffmann Michael Kreft von Byern 1. Geborene Mitglieder a) Gesellschafter (siehe oben) b) Premiumpartner aus der Wirtschaft Klaus Bähr, Geschäftsführer Peterstaler Mineralquellen GmbH, Bad Peterstal Michael Kreft von Byern, Beauftragter Geschäftsführung Europa-Park Freizeit- und Familienpark, Rust Ralf Müller, Geschäftsführender Gesellschafter, Dorotheenhütte Wolfach Betriebs-GmbH und Zeller Keramik Betriebs-GmbH sowie die Haller Söhne Uhren GmbH, Wolfach Markus Knoll, Geschäftsführer Schwarzwaldradio Digitale Beteiligungs GmbH Christian Rasch, Alleinvorstand Badische Staatsbrauerei Rothaus AG, Grafenhausen-Rothaus Martin Keppler, Hauptgeschäftsführer, IHK Nordschwarzwald, Pforzheim. c) Vertreter des Marketingausschusses Stefan Schürlein, Abteilungsleiter Vorsitzender des Marketingausschusses 2. Gewählte Mitglieder LK Breisgau Hochschwarzwald: Bürgermeister Stefan Wirbser, Feldberg Bürgermeister Gabriel Schweizer, Vogtsburg Bürgermeister Michael Benitz, Staufen Bürgermeister Armin Hinterseh, Titisee-Neustadt 62 LK Calw: Bürgermeister Klaus Mack, Bad Wildbad LK Freudenstadt: Oberbürgermeister Julian Osswald, Freudenstadt LK Lörrach: Bürgermeister Andreas Wießner, Todtnau LK Ortenaukreis: Bürgermeister a. D. Günter Gorecky, Rust Bürgermeister Siegfried Scheffold, Hornberg Bürgermeister Hans-Jürgen Decker, Ottenhöfen LK Schwarzwald-Baar: Bürgermeister Fritz Link, Königsfeld LK Waldshut: Bürgermeister Stefan Dorfmeister, Höchenschwand Marketingausschuss Vorsitzender: Stefan Schürlein, Stadtmarketing Offenburg (Stellvertreter: René Skiba und Klaus Hoffmann) LK Breisgau-Hochschwarzwald (4 Sitze): Andrea Löwl (Struktur- und Wirtschaftsförderung LK) Thorsten Rudolph, MA (Hochschwarzwald Tourismus GmbH) Rolf Rubsamen (Kur und Bäderverwaltung Bad Krozingen) Annette Senn (Breisach-Touristik) LK Calw (2 Sitze): René Skiba (Tourismusbeauftragter LK) Sabine Zenker (Bad Herrenalb) LK Emmendingen: Thorsten Kille (Wirtschaftsförderung LK) LK Enzkreis: Kerstin Monasso (Wirtschaftsbeauftragte LK) LK Freudenstadt (2 Sitze): Monika Krämer (Tourismusbeauftragte LK) Patrick Schreib (Baiersbronn Touristik) LK Karlsruhe: Christine Weschefelder (Büro des Landrats LK) LK Lörrach: Petra Kiefer (Stabstelle Tourismus LK) LK Ortenaukreis (3 Sitze): Sandra Bequier (Tourismusbeauftragte LK) Lothar Kimmig (Kultur- und Tourismus GmbH Gengenbach) Matthias Greilach (Renchtal Tourismus GmbH) LK Rastatt: Claus Haberecht (Dezernent) LK Rottweil: Irmgard Schumacher (Tourismusbeauftragte LK) LK Schwarzwald-Baar (2 Sitze): Michael Braun (Tourismusbeauftragter LK) Markus Spettel (Kur und Bäder GmbH Bad Dürrheim) LK Waldshut (2 Sitze): Klaus Nieke (Tourismusbeauftragter LK) Corinna Steinkopf (Tourist-Info Bad Säckingen) Stadtkreise (je 1 Sitz): Freiburg: Sabine Weber-Loewe (FWTM) Karlsruhe: Klaus Hoffmann (KTG) Pforzheim: Linda Luickhardt (Tourismusmarketing) Arbeitskreise (je 1 Sitz): AK Winter: Julian Schmitz (Ferienland) AK Rad: Stefan Schürlein (Stadt Offenburg) AK Wandern: Axel Singer (Bad Peterstal-Griesbach) Naturparke: Roland Schöttle (NP Südschwarzwald) Wirtschaftsbeirat (3 Sitze): Rüdiger Büchele (Europa-Park) Christoph Ebers (Rothaus) Elke Schönborn (IHK Schwarzwald) Fachbeirat: Claus Haberecht (LK Rastatt) Wirtschaftsbeirat Vorsitzender: Michael Kreft von Byern, Europa-Park Stellvertreter: Markus Knoll, Schwarzwaldradio Ralf Müller, Dorotheenhütte Wolfach Premiumpartner: Europa-Park Gmbh & Co Mack KG, Michael Kreft von Byern Badische Staatsbrauerei Rothaus AG, Christoph Ebers Peterstaler Mineralquellen GmbH, Klaus Bähr Schwarzwälder Feinschinken-Manufaktur Hermann Wein GmbH & Co.KG, Hermann Hofer Dorotheenhütte Wolfach Betriebs-GmbH und Zeller Keramik Betriebs-GmbH & Co. KG, Ralf Müller HolidayInsider AG, Dr. Ulrich Eckert / Katharina Tornquist Schwarzwaldmilch GmbH Freiburg, Andreas Schneider Industrie- und Handelskammern im Schwarzwald, Martin Keppler Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, Markus Hildmann Airportmedia Germany AG, Wolfgang Rossband Schwarzwaldradio Digitale Beteiligungs GmbH, Markus Knoll Schwarzwald Hn8-Schlafsysteme GmbH/Hukla Matratzen Frank Mildner OBB Oberbadische Bettfedernfabrik GmbH, Bastian Roscheck Original Landreisen AG Jörg Maier Poolpartner Fürstlich Fürstenbergische Brauerei GmbH & Co.KG, Markus Gruhl Konfitürenmanufaktur Alfred Faller GmbH, Thomas Faller LOHOSPO GmbH, Rebecca von Schwerin Rombach & Haas-Schwarzwalduhrenmanufaktur, Ingolf Haas Schwarzwälder Bote Mediengesellschaft mbH, Bernd Maier Projekt-/Themenpartner Merida Centurion Germany, Wolfgang Renner Forum Regionalmanagement 2015 noch nicht konstituiert, vorgesehen sind: 7 Vertreter Leader-Kulisse LEADER Nordschwarzwald LEADER Oberer Neckar LEADER Heckengäu LEADER Mittelbaden LEADER Mittlerer Schwarzwald LEADER Ortenau LEADER Südschwarzwald 1 Vertreter Biosphärengebiet Schwarzwald 1 Vertreter Nationalpark Schwarzwald 2 Vertreter Naturparke Schwarzwald Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord e.V. Naturpark Südschwarzwald e.V. 2 Vertreter der Regierungspräsidien Regierungspräsidium Freiburg Regierungspräsidium Karlsruhe frei geworden Blick auf Vogtsburg-Oberrotweil im Kaiserstuhl 63 Baumblüte bei Burkheim Die Gesellschafter der Schwarzwald Tourismus GmbH Landkreise Unser herzlicher Dank gilt: Stadtkreise • den Land- und Stadtkreisen BreisgauHochschwarzwald: Lörrach: BadenBaden: • der Tourismus Marketing GmbH Baden Württemberg Calw: Ortenaukreis: Freiburg: • dem Ministerium Ländl. Raum und Verbraucherschutz Emmendingen: Rastatt: Karlsruhe: • unseren Wirtschaftspartnern • den LEADER Kulissen Enzkreis: Rottweil: Freudenstadt: Schwarzwald-BaarKreis: Pforzheim: • den Naturparken • dem Nationalpark Schwarzwald Karlsruhe: 64 Waldshut: • den Verkehrsverbünden • allen unterstützenden Freunden und Partnern der Schwarzwald Tourismus GmbH Das Team der Schwarzwald Tourismus GmbH 2015 GESCHÄFTSFÜHRUNG Geschäftsführer: Christopher Krull Stellvertreter: Michael Kasprowicz MESSEN/ KOORDINATION VERWALTUNG Leitung: Christopher Krull Prokura: Michael Kasprowicz Sekretariat: Juliana Thoma Assistenz der Geschäftsführung Ines Ganter-Wolf(bis 5/15) Manuela Stiefvater (ab 6/15) Auszubildende: Alexandra Thurner ( ab 9/15) Journalistenbetreuung: Gaby Baur PR-Volontär/in: Jens Großkreuz (bis 5/15) Madeleine Huber (ab 6/15) PRINTMEDIEN Leitung: Sascha Hotz (Agentur Bergwerk) Jochen Laufer, Sonja Kuderer Tamara Heinrich (ab 7/15) THEMEN/PROFILE Leitung: Christopher Krull Profil Natur Koordination Heide Glasstetter INNENMARKETING Interne Informationen: Sigrid Hoffert Infotelefon/Versand: Mirjam Peters, Nadja Wössner (Stud.) Internet/Online-Marketing: Sven Däschner Azubi: Tamara Heinrich (bis 6/15) Samantha Sliva ( ab 9/15) Messen/Veranstaltungen: Michael Kasprowicz Jasmin Bächle, Marina Seidel, Jens Großkreuz (ab 7/15) SchwarzwaldCard/KONUS: Karen Hannemann, Sebastian Nieselt ( Kommunikationsberatung Projekt D) Redaktion: Michael Gilg Leitung: Heide Glasstetter Beteiligungen/Wirtschaftsbeirat: Michael Kasprowicz, Jasmin Bächle Leitung: Wolfgang Weiler Buchhaltung: Ewald Knapps Sabine Braun-Butz Leitung: Michael Kasprowicz Auslandsmarktbearbeitung: Jasmin Bächle, Jens Großkreuz (ab 7/15) STAB KOMMUNIKATION Statistiken/Erhebungen: Doris Schiller-Mostroph Projekte: Ute Vallon Service Initiative/Qualität: Heide Glasstetter STAB GEBIETSLEITER Nord: Heide Glasstetter Mitte: Margarete Furtwängler Süd: Michael Kasprowicz INCOMING Leitung: Margarete Furtwängler Gastgeberverzeichnis, RIT-Ticket Bus- und Gruppenportal, Zusammenarbeit mit den Vertriebsagenturen Profil Kultur: Christina Schanz Profil Kulinarik und Thema Weintourismus: Julian Semet Thema Wandern: Manager: Oliver Lohre (9-12/15) Projekte: Conni Karcher Thema Rad/MTB: Manager: Sascha Hotz (Bergwerk) Projekte: Carolin Heymann (ab 9/15) Thema Wintererlebnis Manager: Sascha Hotz (Bergwerk) Thema Wellness, Thermen, Gesundheit : Manager: Christina Schanz Thema Familienurlaub Manager: Christina Schanz STG-Teamtreffen 2014 65 Schwarzwald Tourismus GmbH Hauptgeschäftsstelle Freiburg Geschäftsstelle Villingen-Schwenningen Geschäftsstelle Pforzheim Heinrich-von-Stephan Str. 8 B D-79100 Freiburg Tel. +49 761 -89646-0 Fax +49 761 -896 4670 [email protected] www.schwarzwald-tourismus.info LRA Schwarzwald-Baar-Kreis Am Hoptbühl 2 D-78048 Villingen-Schwenningen Tel. +49 7721-846414 Fax +49 7721-846411 Am Waisenhausplatz 26 D-75172 Pforzheim Tel. +49 7231-14738-0 Fax +49 7231-1473820 Ihre Ansprechpartner im aktuellen Geschäftsjahr 2016 Geschäftsführung / Verwaltung Christopher Krull Wolfgang Weiler | Projekt D Printmedien Sascha Hotz | Agentur Bergwerk Konzeption und fachliche Beratung Betreuung, Arbeitskreise Rad und Winter Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964620 [email protected] Konzeption und fachliche Beratung Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964672 Mobil: 0170 - 3422862 [email protected] Juliana Thoma Gaby Baur Chefsekretärin Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964671 Tamara Dülger Journalistenbetreuung, Pressereisen Ort: Freiburg Tel. 0761-8964635 Printmedien Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964676 [email protected] [email protected] [email protected] Ewald Knapps Michael Gilg Sonja Kuderer Redaktion/ Pressestelle Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964640 Printmedien Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964647 [email protected] [email protected] [email protected] Sabine Braun-Butz Madeleine Huber Geschäftsführer Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964679 Verwaltungsleiter Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964680 Buchhaltung Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964648 Volontärin Stabstelle Kommunikation Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964657 [email protected] [email protected] Manuela Stiefvater (bis 6/16) Sven Däschner (bis 6/16) Assistentin der Geschäftsleitung Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964630 [email protected] 66 Stabstelle Kommunikation Onlineredaktion/Onlinemarketing Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964678 [email protected] [email protected] Marketing/Messen/ Veranstaltungen Innenmarketing Themenmanagement Michael Kasprowicz Heide Glasstetter Christina Schanz Bereichsleiterin Ort: Pforzheim Tel. 07231 - 1473816 [email protected] Themenmanagerin Wellness-Gesundheit-Thermen, Familie, Kultur Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964643 [email protected] Marina Seidel Ute Vallon Julian Semet stellv. Geschäftsführer, Bereichsleiter Ort: Freiburg Tel. 0761 - 89 646 74 [email protected] Marketing Messen, Veranstaltungen Ort: Freiburg Tel. 0761 - 89 646 12 [email protected] Projekte Ort: Pforzheim Tel. 07231 - 1473812 [email protected] Themenmager Wein & Kulinarik Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964688 [email protected] Sascha Hotz | Agentur Bergwerk Stefanie Haßler Sigrid Hoffert Interne Information Ort: Pforzheim Tel. 07231 - 1473813 [email protected] Themenmanager Radfahren/MTB, Winter Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964620 [email protected] Jens Großkreuz Doris Schiller-Mostroph Carolin Heymann Auslandsmessen, Auslandsmarketing, Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964681 [email protected] Messen, Veranstaltungen, Kooperation SC Freiburg, Wirtschaftsbeirat Ort: Freiburg, Tel. 0761 - 8964653 [email protected] Karen Hannemann SchwarzwaldCard, KONUS Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964675 [email protected] Statistiken, Erhebungen Ort: Pforzheim Tel. 07231 - 1473815 [email protected] Vertriebsförderung Margarete Furtwängler Bereichsleiterin Ort: Villingen-Schwenningen Tel. 07721 - 846414 Sebastian Nieselt [email protected] Mirjam Peters Nadja Wössner KONUS, SchwarzwaldCard Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964682 [email protected] Information, Gästeservice Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964642 [email protected] Projektleitung Rad/MTB Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964654 [email protected] Christoph Kunz (seit 6/16) Themenmanager Wandern Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964686 [email protected] Conni Karcher Projektleiterin Wandern Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964673 [email protected] Studentische Aushilfskraft Information Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964646 [email protected] Alexandra Thurner Azubi Kauffrau Freizeit und Tourismus Ort: Freiburg Tel. 0761 - 8964641 [email protected] BILDNACHWEISE © Johannes Schiebe (Titel, Seite 3) © Erlebnis Akademie (Seite 12) © Ralf Greiner/TI Todtmoos (Seite 13) © Erich Spiegelhalter/STG (Seiten 4, 14, 32, 63, 64, 67) © TI Blumberg (Seite 15) © Susanne Baier/STG (Seite 18, 21) © Christoph Eberle (Seite 19) © Mesenholl/Quint (Seite 22) © Im Tal der Murg (Seiten 24) © Achim Mende/STG (Seiten 25, 36, 63) © Peter Schmalfeldt (Seiten 30, 31) © Marcus Moroff (Seiten 31, 34) © Simon Straetker (Seiten 42,43) © Schwarzwald Tourismus GmbH (STG) Bauernhaus bei Langennordrach diverse Fotos 67 Die offiziellen Partner der STG 2015: germany